DE2850907C2 - Vorrichtung zum automatischen Anhalten eines Bandgerätes - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Anhalten eines Bandgerätes

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DE2850907C2
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    • GPHYSICS
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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

verbunden, die durch eine Bedienungseinheit 34 für das Bandgerät geschaltet wird; diese hat verriegelbare Tasten für die verschiedenen Betriebsarten, beispielsweise Wiedergabe (play), Aufnahme (rec), schneller Vorlauf (FF), Regie (cue), Rücklauf (rew) und Prüflauf (review). Die Bedienungseinheit 34 sendet ein Ausgangssignal aus, mit dem der Vorwärtslauf oder der Rückwärtslauf eines Bandes entsprechend der gedrückten Taste bezeichnet wird. Das Ausgangssignal wird direkt dem UND-Gatter 23 und über einen Inverter 36 |0 dem UND-Gatter 24 zugeführt
Wenn bei einem derart ausgebildeten Bandgerät eine Aufnahme begonnen werden soll, wird zunächst durch Betätigung eines nicht dargestellten Löschkopfes dem dreistelligen Zähler 25 ein Löschsignal zugeführt, um die Anzeigeposition des Zählers 25 auf Null einzustellen. Gleichzeitig sendet der zweite Ausgang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 25 ein Signal hoher Spannung aus, das dem UND-Gatter 28 zugeführt wird. Der zweite Eingang des UND-Gatters 28 erhält kein Signal, weil der automatische Ausschalter 23 geöffnet ist Aus diesem Grunde hat das Ausgangssignal des üND-Gatters 28 einen hohen Spannungspegel L Wenn nun unter dieser Bedingung die Aufnahmetaste gedrückt wird, wird die Startschaltung 35 eingestellt, wodurch die Motorantriebsschaltung 31 betätigt und der Motor Min Rotation versetzt wird, so daß die Aufwickelspule 13 mit dem Rotor 17 angetrieben wird. Bei jeder Drehung des Rotors 17 werden die beiden Schleifschuhe 19a und 196 durch den Metallstreifen 18 kurzgeschlossen. Ein Impulssignal a (vgl. F i g. 2) wird dem ersten Eingang des UND-Gatters 22 zugeführt Da das Ausgangssignal des UND-Gatters 28 einen niedrigen Spannungspegel L hat, wird der zweite Eingang des UND-Gatters 22 bereits mit einem Signal eines hohen Spannungspegels H versorgt Weil das UND-Gatter 22 geöffnet ist, wird das Impulssignal a zu dem ersten Eingang der UND-Gatter 23 und 24 geleitet Da gleichzeitig der zweite Eingang des UND-Gatters 22 bereits mit einem Impulssignal b eines hohen Spannungspegels H (vgl. F i g. 2) von der Bedienungseinheit 34 versorgt wird, bleibt das UND-Gatter 23 offen, so daß das Impulssig.ial a dem Vorwärtseingang des Zählers 25 zugeführt werden kann. Da das Impulssignal a mit einer Frequenz erzeugt wird, die proportional der Anzahl der Umdrehungen der Aufwickelspule 13 ist, zählt der Vomärts-Rückwärts-Zähler 25 eine Zahl, die proportional der Umdrehungen der Aufwickelspule 13 ist. Auf diese Weise wird die Zahl der Umdrehungen der Aufwickelspule 13 durch den Zähler 25 fortlaufend gezählt.
Es soll nun angenommen werden, daß die Aufnahme beendet ist, wenn der Inhalt des Zählers 25 eine bestimmte Nummer anzeigt, beispielsweise »178«; durch Drücken der Taste für den Rücklauf oder für den Prüflauf (rew oder review) zur Reproduktion des gespeicherten Signals beginnt der Rücklauf. Wenn die Rücklauftaste gedruckt wird, erzeugt die Bedienungseinheit 34 ein Signal b eines niedrigen Spannungspegels L, das das UND-Gatter 23 schließt. Das UND-Gatter 24 wird geöffnet, wenn diesem ein Signal eines hohen go Spannungspegels H zugeführt wird, das durch den Inverter 36 von dem Signal b niedrigen Spannungspegels umgekehrt ist. Gleichzeitig wird die Aufwickelspule 13 mit dem Rotor 17 rückwärts angetrieben.
Während des Rückwärtslaufes wird eine Anzahl von Impulssignalen, die proportional zum Rückwärtslauf des Rotors 17 ist, dem UND-Gatter 22 und über das UND-Gatter 24 dem Vorwärtseingang des Zählers 25 zugeführt, der nun seinerseits eine Rückwärtszählung, beginnend von der Zählziffer 178, entsprechend der Zahl der empfangenen Impulse des Impulssignals ausführt Während des Rückspulens ist der automatische Ausschalter 29 geschlossen. Wenn der Inhalt der entsprechenden Stellen des dreistelligen Zählers 25 bis beispielsweise Null aufgrund der Rückwärtszählung zurückgeführt worden ist, dann erzeugt der zweite Ausgang 25b des Zählers 25 ein Ausgangssignal d mit hohem Spannungspegel H, das dem ersten Eingang des UND-Gatters 28 zugeführt wird. Da der zweite Eingang des UND-Gatters 28 durch den automatischen Ausschalter 29 bei einem hohen Spannungspegel erregt ist, erzeugt das UND-Gatter 28 ein Signal hohen Spannungspegels //entsprechend einem Signal, das von der zweiten Ausgangsklemme 256 des Zählers 25 zugeführt worden ist
Ein Ausgangssignal des UND-Gatters 28 erregt die Motorantriebsschaltung 31, so daß der Motorschaitkreis geöffnet und dadurch der Motor *·' angehalten wird. Gleichzeitig wird der monostabile Multivibrator durch ein Ausgangssignal / des UND-Gatters 28 betätigt, wodurch ein Ausgangssignal g eines hohen Spannungspegels H erzeugt wird. Damit wird ein Signal h niedren Spannungspegels L dem zweiten Eingang des UND-Gatters 22 durch den Inverter 33 zugeführt, wodurch das UND-Gatter 22 geschlossen wird. Folglich kann das Impulssignal a nicht mehr durch das UND-Gatter 22 geleitet werden. Aufgrund der Trägheit des Schwungrades rotiert der Rotor 17 nach dem Ausschalten des Motors M weiter. Folglich wird das Impulssignal nicht mehr dem Zähler 25 zugeführt, dessen Inhalt damit nicht mehr verändert wird. Wenn unter dieser Bedingung die Taste für Aufnahme oder Wiedergabe gedruckt wird, werden die Startschaltung 35 und damit auch die Motorantriebsschaltung 31 in Betrieb gesetzt, um den Motor M anzutreiben. Gleichzeitig wird das Impulssignal, dessen Frequenzen proportional zur Zahl der Umdrehungen des Rotors 17 ist, dem ersten Eingang des UND-Gatters 22 zugeleitet. D^r Eingang des UND-Gatters 22 wird mit einem Signal hohen Spannungspegels H versorgt, da der monostabile Multivibrator 32 ein Signal niedrigen Spannungspegels L erzeugt. Aus diesem Grunde werden die Impulssignale a über das nun geöffnete UND-Gatter 22 und außerdem durch das UND-Gatter 33 dem Vorwärtseingang des Zählers 25 zugeführt. Da gleichzeitig der Inhalt der entsprechenden Zählerstellen des dreistelligen Zählers 25 beispielsweise Null anzeigt, beginnt die Vorwärtszählung mit der Ziffer Null. Wenn daher bei der Wiedergabe erneut die Zählung beginnt, kann die Wiedergabe erneut ohne Anhalten des Motors Wf^i tgesetzt werden.
Wenn mit der beschriebenen Vorrichtung Aufnahme oder Wiedergabt.1 beim Zählerstand NuI! begonnen wird, und der automatische Ausschalter 29 geschlossen ist, kann während dieser Zeit das UND-Gatter 28 ein Ausgangssignal hohen Spanniingspegels H erzeugen. Die Motorantritosschaltung 3 treibt den Motor M entsprechend dem von der Startschaltung 25 erzeugten Ausgangssignal jedoch zwangsläufig an, weil die Startschaltung 35 durch die Drucktaste der Bedienungseinheit 34 betätigt wird.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Zähler 25 so ausgelegt, daß nur dann ein den Motor anhaltendes Signal erzeugt wird, wenn der Inhalt des Zählers Null ist. Selbstverständlich kann der Zähler 25 so ausgelegt sein, daß er ein den Motor stoppendes
Signal bei jeder anderen beliebigen Zahlenanzeige des Zählers 25 bildet. Schließlich ist es möglich, am Vorwärts-RückwärtsZähler 25 eine bestimmte Zahl einzustellen, bei der das Magnetband an einem gewünschten Punkt angehalten wird. <>
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum automatischen Anhalten eines Bandgerätes mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Impulssignals mit einer der Umdrehungszahl einer Bandspule proportionalen Frequenz, mit einer Einrichtung zur Einstellung von Bandlauffunktionen, mit einer Zählerschaltung, die entsprechend der eingestellten Bandlaufrichtung und in Synchronisation mit dem Impulssignal eine Vorwärts- oder Rückwärtszählung durchführt und ein einen bestimmten Zählerinhalt kennzeichnendes Ausgangssignal abgibt, und mit Bremsmitteln zum Anhalten des Bandlaufs in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Zählerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Zählerschaltung (25) dem Eingang eines monostabilen Multivibrators (32) zugeführt wird und diesen bei Erreichen des bestimmter. Zählerinhalts in die gekippte Lage bringt, in der dieser über ein UND-Gatter (22) verhindert, daß Impulssignale (a) für die Dauer des Stopvorgangs zur Zähleinrichtung gelangen.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Anhalteii eines Bandgerätes entsprechend dem Oberbegriff de.·= PAl.
    Eine solche Vorrichtung ist z. B. aus der DE-OS 20 17 333 bekannt. Bei einer solch ü Vorrichtung zum automatischen Anhalten eines Bandgerätes wird im allgemeinen ein dreistelliger, elektronischer Zähler verwendet Es soll nun angenommen werden, daß eine Aufnahme bei »Null« begonnen hat, d. h. daß der elektronische Zähler auf »Null« eingestellt worden ist. Wenn der Zähler beispielsweise »185« erreicht hat, ist die Aufnahme beendet, und das Magnetband wird bis zu einem Punkt zurückgespult, an dem die Aufnahme begonnen hatte. Dabei zählt die Zähleinrichtung rückwärts entsprechend der Anzahl der Rückwärtsdrehungen der Aufwickelspule. Wenn der Zählerinhalt den Wert »Null« angenommen hat, erzeugt die Zählereinrichtung ein Ausgangssignal zur öffnung des Motorschaltkreises, wodurch der Motor gestoppt wird. In diesem Moment führt jedoch die Aufwickelspule aufgrund der Trägheit eines Schwungrades einige zusätzliche Drehungen aus. Das hat zur Folge, daß die Zähleinrichtung weiterhin rückwärts zählt bis beispielsweise »998«. Wenn nachfolgend das Bandgerät für Wiedergabe verwendet wird, führt die Aufwickelspule eine einem Bandvorlauf entsprechende Drehung aus, wodurch die Zähleinrichtung vorwärts zählt, z.B. 998-♦ 999-*000. Wenn die Addition die Zahl 000 erreicht hat, wird erneut das Ausgangssignal gebildet und der Motor angehalten. Um einen derartigen, unerwünschten Stop des Motors zu vefmeiden, wenn das Bandgerät nach Beendigung des Rückspulens für eine Wiedergabe eingeschaltet wird, könnte eine Bremsvorrichtung vorgesehen werden, um das Schwungrad in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Zählers am Ende des Rückspulens kräftig abzubremsen. Es ist bekannt, zur Vermeidung des erneuten Abschaltens eines Bandgeräts, wenn nach dem Zurückspulen·des Bandes und anschließender Umschaltung auf Wiedergabe die vorher mit hoher Geschwindigkeit an Abtastkontakten vorbeigelaufene Schaltfolie die Abtastkontakte erneut passiert, eine Verzögerungsschaltung vorzusehen, die nach Beendigen der Haltstellung wirksam wird. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe der Zählbetrieb der Zähleinrichtung für die Druer des Stopvorgangs verhindert werden kann. Diese Aufgabe
    to wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
    Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Zähleinrichtung keine Zählungen vornimmt, wenn überschüssige Impulssignale aufgrund der Trägheit rotierender Teile des Bandgerätes erzeugt werden, vor allem durch das Schwungrad, so daß ein fehlerhaftes Verhalten des Bandgerätes unterdrückt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Vorrichtung zum automatischen Anhalten aus einer einfachen logischen Schaltung besteht, was den Aufbau des Bandgerätes unkompliziert macht und eine Miniaturisierung erlaubt
    Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist Es zeigt
    F i g. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zum automatischen Anhalten eines Bandgerätes und
    F i g. 2 die zeitliche Darstellung von an verschiedenen Punkten der Schaltung gemäß F i g. 1 erzeugten Signalen.
    Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird ein Magnetband 11 von einer Vorratsspule 12 zu einer Aufwickelspule 13 bewegt Das Magnetband 11 wird von einer Capstanrol-Ie 14 und einer Andrückrolle 15 angetrieben, während ein Magnetkopf 16 für Aufnahme oder Wiedergabe wirksam ist.
    Mit der Welle 13a der Aufwickelspule 13 ist ein Rotor 17 gekuppelt. Auf einer Stelle am Umfang des Rotors 17 ist ein Metallstreifen 18 angebracht. Die Umfangsfläche des Rotors 17 ist außerdem in Kontakt mit zwei Schleifschuhen 19a und 19Λ, die über einen Widerstand 20 und ein elektrisches Element 21 geerdet sind. Der Verbindungspunkt der Schleifschuhe 19a. 19£> mit dem Widerstand 20 ist mit der ersten Eingangsklemme eines UND-Gatters 22 verbunden, dessen Ausgangsklemme mit den Eingangsklemmen von zwei UND-Gattern 23 und 24 verbunden ist.
    Die Ausgangsklemmen der beiden UND-Gatter 23 und 24 sind mit dem Vorwärtseingang bzw. mit dem Rückwärtseingang eines beispielsweise dreistelligen Vorwärts-Rückwärts-Zählers 25 verbunden. Ein erster Ausgang des Zählers 25 führt über einen Decoder/Treiber 26 zu einer Anzeigeeinheit 27, mit deren Hilfe der Inhalt des Zählers 25 sichtbar gemacht werden kann.
    Am zweiten Ausgang des Zählers 25 kann ein bestimmtes Ausgangssignal abgenommen werden, wenn der Zählerstand des Zählers 25 eine bestimmte Zahl, beispielsweise Null, anzeigt. Der zweite Ausgang ist mit dem ersten Eingang eines UND-Gatters 28
    so verbunden, dessen zweiter Eingang über einen in Reihe mit einem Widerstand 30 geschalteten, automatischen Ausschalter 29 mit einer Spannungsquelle mit dem positiven Potential + Vn- verbunden ist.
    Der Ausgang des UND-Gatters 28 führt zu einer Motorantriebsschaltung 31; außerdem führt sie über einen monostabilen Multivibrator 32 und einen Inverter 33 zum zweiten Eingang eines UND-Gatters 22. Mit der Motorantriebsschaltung 31 ist eine Startschaltung 35
DE2850907A 1977-11-25 1978-11-24 Vorrichtung zum automatischen Anhalten eines Bandgerätes Expired DE2850907C2 (de)

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JP14132077A JPS5474405A (en) 1977-11-25 1977-11-25 Automatic stopper for tape recorder

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