DE3321586A1 - Abtastvorrichtung fuer die enden eines bandes in einem aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet - Google Patents

Abtastvorrichtung fuer die enden eines bandes in einem aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet

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Description

VICTOR COMPANY OF JAPAI-I, LTD., Yokohama, Japan
Abtastvorrichtung für die Enden eines Bandes in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtastvorrichtung für die Enden eines Bandes in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es geht somit um die Erfassung der Enden eines Bandes, das in einer in das Gerät geladenen Hiniatur-Bandkassette untergebracht ist.
Eine Abtastvorrichtung für die Enden eines in ein Bandgerät eingesetzten kassettierten Bandes ist aus der DE-PS 26 56 199 bekannt. Zur Aufzeichnung oder Wiedergabe wird das Band aus dem Kassettengehäuse herausgezogen und in dem Bandgerät in eine vorbestimmte Bandbahn gebracht.· Die benutzte Bandkassette enthält eine erste Spule, auf die ein lichtundurchlässiges Band gewickelt ist. Das eine Ende des Bandes ist mit einem durchsichtigen oder transparenten Vorspannband verbunden, dessen Ende an der Nabe der Spule fest angebracht ist. Eine zweite Spule nimmt das von der ersten Spule abgewickelte Band auf. Zu diesem Zweck weist das Band an seinem anderen Ende ein zweites durchsichtiges oder transparentes Vorspannband auf, das mit seinem Ende an der Nabe der zweiten Spule fest angebracht ist. Das die Spulen enthaltende Kassettengehäuse hat wenigstens in einer Seitenwand ein erstes und ein zweites Fenster, und an einer Stelle zwischen dem ersten und dem zweiten Fenster befindet sich eine öffnung zur Aufnahme einer Lichtquelle oder eines lichtemittierenden Bauelements. Auxßer dem lichtemittierenden Bauelement enthält die bekannte Abtastvorrichtung ein erstes und ein zweites lichtenpfangendes Bauelement, die auf entgegengesetzten Seiten des 3andes unter Ausrichtung mit dem ersten bzw. zweiten Fenster angeordnet sind. Das erste Iichtenpfangende Bau-
BAD ORIGINAL COPY
element empfängt Licht, das durch das erste Vorspannband und das erste Fenster gelangt, wenn das erste Vorspannband eine Position einnimmt, die im Strahlengang zwischen dem lichtemittierenden Bauelement und dem ersten lichtempfangenden Bauelement liegt. Auf diese Weise wird bei der ersten Spule das Ende des Bandes abgetastet oder erfaßt. Das zweite lichtempfangende Bauelement empfängt Licht, das durch das zweite Vorspannband und das zweite Fenster tritt, wenn das zweite Vorspannband eine Position einnimmt, die.im Strahlengang zwischen dem lichtemittierenden. Bauelement und dem zweiten lichtempfangenden Bauelement liegt. Auf diese Weise wird bei der zweiten Spule das Ende des Bandes abgetastet oder erfaßt.
Gemäß dieser bekannten Abtastvorrichtung ist es auch möglich, das Ende des Bandes während der Bandrückspul- und Bandschnellvorlaufbetriebsart des Geräts zu erfassen, wenn sich das Band innerhalb des Kassettengehäuses befindet, und zwar in einer ähnlichen Weise wie für den Fall, bei dem das Band aus dem Kassettengehäuse herausgezogen und in die vorbestimmte Bandbahn im Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät zwecks Ausführung einer normalen Aufzeichnung oder Wiedergabe geladen ist.
In einer als DE-OS 31 46 597 erschienenen älteren Patentanmeldung ist eine Miniaturbandkassette beschrieben, deren Volumen auf etwa 1/3 des Volumens der normalen Bandkassette reduziert worden ist, die in Verbindung mit der eingangs erläuterten bekannten Bandende-Abtastvorrichtung verwendet wird. Diese Kiniaturbandkassette hat eine wesentlich kompaktere Konstruktion, und im Kassettengehäuse dieser Miniaturbandkassette ist kein Platz mehr für eine Öffnung, die, wie bei der normalen Bandkassette, eine Lichtquelle oder ein lichtemittierendes Bauelement aufnehmen könnte.
m »τ*-
Deshalb ist in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, das ausschließlich für die Miniaturbandkassette konstruiert ist, eine Bandende-Abtastvorrichtung vorgesehen, die das Ende des aus der Miniaturbandkassette herausgezogenen und in eine vorbestiminte .Bandbahn im Gerät geladenen Bandes erfaßt» Bei dieser Bandende-Abtastvorrichtung liegen ein lichtemittierendes Bauelement und ein lichtempfangendes Bauelement an einer Stelle dicht bei der Miniaturbandkassette einander gegenüber, wobei sich das eine Bauelement auf der einen Seite der vorbestimmten Bandbahn und das andere Bauelement auf der anderen 'Seite der vorbestimmten Bandbahn befindet. Das Bandende wird erfaßt, sobald das transparente Vorspannband die Position zwischen dem lichtemittierenden Bauelement und dem licht empfangenden Bauelement erreicht. . ;
Die auf das Band ausgeübte Belastung ist jedoch groß, wenn das Band durch seine vorbestimmte Bandbahn gezogen wird. Wenn weder eine Aufzeichnung noch eine Wiedergabe ausgeführt werden soll und das Band lediglich mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden soll, wie es beim Bandrückspul- und Bandschnellvorlaufbetrieb der Fall ist, wird deshalb das Band aus der vorbestimmten Bandbahn des Geräts entladen und vor Durchführung der Bandbewegung mit hoher Geschwindigkeit in das Kassettengehäuse der Miniaturbandkassette zurückgezogen. In einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, das lediglich für eine Miniaturbandkassette konstruiert ist, besteht daher keine Möglichkeit, die Enden des Bandes während der Bandrückspul- und Bandschnellvorlaufbetriebsart des Geräts abzutasten oder zu erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abtastvorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß die Bandenden in einem für eine Miniaturbandkassette konstruierten Aufzeichnungs- und/oder Wiederga-
begerät auch für den Fall des Rückspulens und Schnellvorlaufens erfaßt werden können.
Diese Aufgabe kann dahingehend verallgemeinert werden, daß die Bandenden auch dann erfaßt werden sollen, wenn sich das Band innerhalb des Kassettengehäuses der Miniaturbandkassette befindet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Eine nach der Erfindung ausgebildete Abtastvorrichtung für die Bandenden zeichnet sich somit grundsätzlich dadurch aus, daß das Bandende durch Feststellen des Anhaltens der Drehbewegung einer Spule erfaßt wird. Die erfindungsgemäße Abtastvorrichtung ist insbesondere zur Vervrendung in Verbindung mit Miniaturbandkassetten geeignet, weil die Notwendigkeit entfällt, ein lichtemittierendes Bauelement innerhalb des Kassettengehäuses vorzusehen. Trotzdem kann das Bandende beim Bandrückspul- und Bandschnellvorlaufbetrieb des Geräts, wobei sich das Band innerhalb des Kassettengehäuses befindet, sicher erfaßt werden.
BAD ORiGINAL
ψ ·
Die Erfindung v/ird im folgenden beispielshalber an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
F I G . 1 eine Ansicht von oben auf ein Ausführungsbeispiel eines für eine Miniaturbandkassette gedachten Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts, das mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Abtastvorrichtung für das Bandende ausgerüstet ist,
F I G . 2 ein systematisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung .und
FIG. 3A, 3B und 3C Flußdiagramme zur Erläuterung eines im Systemschaltbild nach FIG. 2 benutzten Mikrorechners.
Vor dem Einstellen der Betriebsart eines Videosignal -Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegeräts 10 auf die Aufzeichnungsbetriebsart wird eine Miniaturbandkassette 11 in eine vorbestimmte Position in das Gerät 10 geladen, wie es in FIG. 1 gezeigt ist. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel der Erfindung um eine Miniaturbandkassette 11, und eine Spulenwelle 29 auf einem Spulengrundkörper des Geräts 10 wird in das Mittenloch in der Nabe einer Abwickelspule 12 der geladenen Miniaturbandkassette 11 eingeführt. Eine Aufwickelspule 13 der geladenen Bandkassette 11 weist eine Verzahnung auf, die am Umfangsrand einer unteren Scheibe der Aufwickelspule 13 ausgebildet ist. Der von dieser Verzahnung gebildete Zahnkranz der Aufwickelspule 13 steht mit einem Antriebszahnrad 14 in Eingriff, das die Aufwiekelspule 13 antreibt. In diesem Betriebszustand befinden sich Führungsstifte 15a und 15b, Führungsstifte 16a und 16b, eine Bandantriebs-
BAD
rolle 17 und eine Spannstift 18 alle auf der Innenseite eines Bandes 19, -wie es .in. FIG. .1 .durch eine doppelt punktierte,;.-ge strichelte Linie angedeutet ist.
. ..Wenn im.obigen-Betriebszustand ein nicht gezeigter Netzschalter und-ein in FIG. 2 dargestellter Abspielschalter.-41 .betätigt und eingeschaltet werden, wird ,eine Versorgungsquelle in Betrieb genommen, und es werden-eine Umlauftrommel-Treiberschaltung sowie eine Lademechanismus-Treiberschaltung von den Ausgängen eines Mikrorechners 45 angesteuert. Ein Stoppschalter 44 hält den Betrieb des.Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts 10 an. Die Arbeitsweise des Mikrorechners 45 wird noch an Hand■von - Flußdiagrammen erläutert. Mit Hilfe der Umlauftrommel-Treiberschaltung wird eine Umlauftrommel 20 in Drehbewegung versetzt. Die Lademechanismus Treiberschaltung veranlaßt, daß sich die Führungsstifte 15a und 15b sowie die Führungsstifte 16a und 16b von den mit doppelt punktiert gestrichelten Linien eingezeichneten Positionen zu Positionen bewegen, die durch ausgezogene Linien -eingezeichnet sind. Die Bewegung der Stifte verläuft dabei längs von Nuten 21a und 21b, die im Chassis vorgesehen sind. Wenn die Führungsstifte 15a und ;15b und die Führungs stifte 16a und 16b in den durch voll ausgezogene Linien .angedeuteten Positionen sind, stehen die oberen und unteren Endabschnitte der Führungsstifte 15a und 16a mit Anschlägen 22a und 22b in Berührung und werden von diesen Anschlägen 22a und 22b in ihren Lagen gehalten. Die Führungsstifte 15a und 15b sowie die Führungsstifte 16a und 16b erfassen das Band 19 und ziehen es aus der Bandkassette 11, wenn sich die· Führungsstifte 15a und 15b sowie die .Führungsstifte 16a und 16b längs der Nuten 21a und 21b bewegen. Der Spannstift 18 verschiebt sich zu einer Position, die ebenfalls durch eine ausgezogene Linie eingezeichnet
ist, und zwar aufgrund der Schwenkbewegung eines Hebels ■ 23 während der Bewegung der Führungsstifte längs der
'•BA
AD
Nuten 21a und 21b. Dabei kommt der Spannstift 18 mit der Innenseite des Bandes 19 in Berührung. Ein Löschkopf 24 sowie ein Audiosignal- und Steuersignal-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabekopf 15, der sich zusaminen mit dem Löschkopf 24 in einer zurückgezogenen Position befindet, werden zu einer solchen Position verschoben, daß sie mit dem Band 19 in Berührung stehen. Das Band 19 wird somit in eine vorbestimmte Bandbahn gebracht, längs der das Band von der Abwickelspule 12 ausgehend mit einem Gesamtbreiten-Löschkopf 26 in Berührung steht, über einen Winkel von etwas mehr als 180° schrägt um die Umlauftrommel 20 geführt ist, mit den Köpfen 24 und 25 in Berührung steht und schließlich die Aufwickelspule 13 erreicht.
Eine Bandvorwärtsantriebsschaltung wird vom Ausgang des Mikrorechners 45 betätigt, und dementsprechend wird ein Hebel 27 geschwenkt. Dadurch wird eine Andruckrolle 28 von einer Position, die durch eine doppelt punktierte, gestrichelte Linie angedeutet ist, in eine Position verschoben, die durch eine ausgezogene Linie eingezeichnet ist. Das Band 19 wird daher zwischen die Bandantriebsrolle 17 und die Andruckrolle 28 geklemmt und .auf diese Weise in Vorwärtsrichtung angetrieben. Dabei nimmt die Auf%-/ickelspule 13, die vom Zahnrad 14 angetrieben wird, das Band 19 auf.
Eine Lichtquelle oder ein lichtemittierendes Bauelement 30, beispielsweise eine Lichtemissionsdiode, und ein Lichtdetektor oder lichtempfangendes Bauelement 31, beispielsweise ein Fototransistor,. sind einander gegenüberstehend auf der einen bzw. anderen Seite des Bandes 19 längs der vorbestimmten Bandbahn in der Nähe der Bandkassette 11 vorgesehen. Das lichtemittierende Bauelement 30 befindet sich in einer Höhenposition, die unter der des Bands 19 liegt, so daß das lichtemittierende Bauelement 30 den Ladevorgang des Bandes 19
nicht stört, wenn das Band 19 aus der Bandkassette herausgezogen und in die vorbestimmte Bandbahn gebracht wird. Befindet sich das Magnetband zwischen den Bauelementen 30 und 31, wird das von dem lichtemittierenden Bauelement 30 ausgestrahlte Licht von dem lichtundurchlässigen Magnetband blockiert, so daß es das lichtempfangende Bauelement 31 nicht erreichen kann. Wenn jedoch das gesamte Magnetband aus der Bandkassette 11 herausgezogen und ein lichtdurchlässiges oder transparentes Vorspannband die Position zwischen den Bauelementen 30 und 31 erreicht, gelangt das von dem lichtemittierenden Bauelement 30 ausgestrahlte Licht durch das transparente Vorspannband zu dem lichtempfangenden Bauelement 31.
Eine in FIG. 2 gezeigte Scheibe 46 ist einstückig auf dem unteren Teil des Spulengrundkörpers der in FIG. 1 gezeigten Spulenwelle 29 vorgesehen. Ferner ist eine in FIG. 2 dargestellte Scheibe 47 einstückig auf dem unteren Teil einer Drehwelle 32 des in FIG. 1 gezeigten Zahnrads 14 vorgesehen. Eine Vielzahl lichtreflektierender Abschnitte 46a und 47a sowie nicht lichtreflektierende Abschnitte 46b und 47b sind abwechselnd streifen- oder sektorartig auf den Scheiben 46 und 47 angeordnet. Lichtquellen oder lichtemittierende Bauelemente 48 und 49, beispielsweise Lichtemissionsdioden, sind über Widerstände R1 und R3 mit der Versorgungsquelle verbunden und bestrahlen die Scheiben 46 und 47 mit Licht. Lichtdetektoren oder lichtempfangende Bauelemente 50 und 51, beispielsweise Fototransistoren, sind zum Empfang von Licht bei solchen Positionen angeordnet, daß sie das von den lichtemittierenden Bauelementen 48 und 49 abgestrahlte und dann von den Scheiben 46 und 47 reflektierte Licht wahrnehmen können. Kollektoren der lichtempfangenden Bauelemente 50 und 51 sind mit der Versorgungsquelle verbunden, wohingegen ihre Emitter jeweils über einen Widerstand R3
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und R4 an Masse angeschlossen sind. Emitterausgangssignale der lichtempfangenden Bauelemente 50 und 51 werden dem Mikrorechner 45 jeweils über einen Verstärker 52 und 53 zugeführt.
Das lichtemittierende Bauelement 30 ist mit der Versorgungsquelle über einen Widerstand R5 und einen Transistor 54 verbunden. Das lichtempfangende Bauelement 31 ist mit seinem Kollektor an die Versorgungsquelle und mit seinem Emitter über einen Widerstand Ro an Masse angeschlossen. Das Emitterausgangssignal des lichtempfangenden Bauelements 31 wird dem Mikrorechner 45 zugeführt. Ein synchron mit der Drehbewegung der Umlauftrommel 20 gewonnener Umlauftrommelimpuls mit einer Frequenz von 30 Hz wird über einen Anschluß 55 der Basis des Transistors 54 zugeführt. In Abhängigkeit vom Umlauftrommelimpuls nimmt der Transistor abwechselnd Ein- und Auszustände mit der Frequenz von 30 Hz an. Das lichtemittierende Bauelement 30 wiederholt somit seine Lichtabstrahlung mit der Frequenz von 30 Hz. Das lichtemittierende Bauelement 30 kann so ausgelegt werden, daß es anstelle zu blinken Licht kontinuierlich emittiert. Der Energieverbrauch ist allerdings geringer, wenn das lichtemittierende Bauelement 30 mit der Frequenz von 30 Hz blinkt.
Als nächstes soll die generelle Arbeitsweise des Schaltungssystems nach FIG. 2 erläutert werden. Wenn eine normale Aufzeichnung oder Wiedergabe ausgeführt werden soll, wird der Spielschalter 41 geschlossen oder eingeschaltet. Durch das Einschalten des Spielschalters 41 werden ein Signal zum Antreiben eines nicht gezeigten Spulennotors und ein Signal zum Antreiben eines nicht gezeigten Bandantriebsrollenmotors an Ausgangsanschlüssen 56 und 57 des Mikrorechners 45 erzeugt. Wenn das Band aus der Bandkassette 11 gezogen und in die vorbestimmte Bandbahn geladen ist und wenn die Aufzeichnung
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oder Wiedergabe ausgeführt wird, wobei sich das Band längs der vorbestimmten Bandbahn bewegt, wird das vom lichtemittierenden Bauelement 30 ausgesandte Licht durch das Magnetband 19 blockiert und erreicht nicht das lichtempfangende Bauelement 31. Folglich liefert das lichtempfangende Bauelement 31 kein Ausgangssignal. Wenn das gesamte Magnetband 19 von der Abwickelspule 12 abgewickelt ist und das mit dem Ende des Magnetbandes 19 verbundene transparente Vorspannband die Position zwisehen den Bauelementen 30 und 31 erreicht, erreicht das von dem lichtemittierenden Bauelement 30 ausgestrahlte Licht über das transparente Vorspannband das lichtempfangende Bauelement 31, eLas daraufhin an den Mikrorechner 45 ein Ausgangssignal abgibt. Beim Auftreten dieses Ausgangssignals vom lichtempfangenden Bauelement 31 schaltet der Mikrorechner 54 das Spulenmotor-Antriebssignal, das an seinem Ausgangsanschluß 56 auftritt, sowie das Bandantriebsrollenmotor-Antriebssignal, das en seinem Ausgangsanschluß 57 auftritt, ab. Das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 10 hält daher in diesem Zustand seinen Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang an. Die Abtastung oder Erfassung des Bandendes unter Verwendung der Bauelemente 30 und 31 ist die gleiche wie bei der herkömmlichen Abtastvorrichtung für die Bandenden.
Als nächstes soll die Betriebsweise der Bandende-Abtastvorrichtung für den Fall beschrieben v/erden, daß das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 10 in der Bandrückspul- oder in der Bandschnellvorlauf-Betriebsart arbeitet. Bei diesen Betriebsarten ist ein Bandrückspulschalter 42 oder ein Bandschnellvorlaufschalter 43 geschlossen oder eingeschaltet. Ist der Schalter 42 oder 43 eingeschaltet, liefert der Mikrorechner 45 an seinem Ausgangsanschluß 56 das Spulenmotor-Antriebssignal. Während des Bandrückspulens oder Bandrücklaufs und während des Bandschnellvorlaufs durch das Gerät 10 befin-
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det sich das Band zv;ischen den Spulen 12 und 13 in einen Zustand, bei dem das Band 19 innerhalb der Bandkassette 11 angeordnet ist. Die Bauelemente 30 und 31 können daher das Bandende nicht erfassen, weil das Magnetband 19 aus der Bandkassette 11 nicht herausgezogen ist. In der Bandrückspul- und Bandschnellvorlauf-Betriebsart des Geräts 10 dreht sich die Umlauftrommel 20 nicht, und aus diesem Grunde erhält der Transistor 54 über den Anschluß 55 keinen Umlauftrommelimpuls.
Der Transistor 54 bleibt daher sowohl während der Bandrückspul- als auch Bandschnellvorlauf-Betriebsart im ausgeschalteten Zustand. Das lichtemittierende Bauelement 30 gibt daher auch während des Bandrückspulvorganges und des Bandschnellaufvorganges kein Licht ab, so daß ein unnötiger Energieverbrauch vermieden wird.
Während des Rücklaufs oder Schnellvorlaufs des Bandes drehen sich die Aufwiekelspule 12 und das Zahnrad 14 mit hohen Drehzahlen. Dementsprechend führen auch die Scheiben 46 und 47 schnelle Drehbewegungen aus. ■Während der Drehbewegungen der Scheiben 46 und 47 geben die lichtemittierenden Bauelemente 48 und 49 Licht ab, und das von den lichtreflektierenden Abschnitten 46a und 47a der Scheiben 46 und 47 reflektierte Licht wird von den lichtempfangenden Bauelementen 50 und 51 aufgenommen. Weil die nicht reflektierenden Abschnitte 46b und 47b der Scheiben 46 und 47 kein Licht reflektieren, handelt es sich bei dem von den lichtempfangenden Bauelementen 50 und 51 empfangenen Licht um intermittierendes Licht, wobei die Lichtunterbrechungen von der Drehzahl der Scheiben 46 und 47 abhängen. Die Signale, die von den lichtempfangenden Bauelementen 50 und 51 dem Mikrorechner 45 zugeführt werden, sind daher Impulssignale .
Wenn der Bandrückspulschalter 42 geschlossen ist, erfaßt der Mikrorechner 45 das Ausgangssignal des licht-
BAD ORIGINAL
empfangenden Bauelements 51, das bezüglich der Aufwickelspule 13 vorgesehen ist. Ist andererseits der Bandschnellvorlaufschalter 43 geschlossen, erfaßt der Mikrorechner 45 das Ausgangssignal des lichtempfangenden Bauelements 50, das bezüglich der Abwickelspule 12 vorgesehen ist. Wenn bei der Beendigung des Rückspulens oder des Schnellvorlaufs des Bandes das Bandende erreicht ist, können sich die Spulen 12 und 13 nicht v/eiterdrehen, weil die Enden des Magnetbands 19 mit den Vorspannbändern verbunden sind, deren Enden an den Naben der Spulen 12 und 13 fest angebracht sind. Die Scheiben 46"und 47 hören somit mit ihrer Drehbewegung auf, wenn der Bandrückspul- oder der Bandschnellvorlaufvorgang beendet ist. Die Ausgangswerte der lichtempfangenden Bauelemente 50 und 51 bleiben daher konstant auf einem hohen oder einem niedrigen Wert. Sobald der Mikrorechner 45 festgestellt hat, daß die Ausgangswerte der lichteinpfangenden Bauelemente 50 und 51 konstant bleiben, schaltet er das Spulenmotor-Antriebssignal ab, das an seinem Ausgangsanschluß 56 auftritt. Die Folge davon ist, daß die Drehung des Spulenmotors angehalten wird.
Während der normalen Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebsarten des Geräts 10 hören die Spulen 12 und 13 mit ihrer Drehbewegung auf, wenn das Bandende erreicht ist. Das Bandende kann man somit auch mit Hilfe der Ausgangssignale der lichtempfangenden Bauelemente 50 und 51 erfassen. Während der normalen Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebsarten sind allerdings die Drehzahlen der Spulen 12 und 13 niedrig. Dementsprechend sind auch die Drehzahlen der Scheiben 46 und 47 niedrig. Der Mikrorechner 45 benötigt daher in diesem Fall eine gewisse Zeit, um das Bandende erfassen zu können. Nach der Erfindung sind deshalb Mittel zum Abtasten oder Erfassen des Bandendes während des Rückspulens und Schnellvorlaufs und Mittel zum Abtasten oder Erfassen des Bandendes
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* * m m.
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während der normalen Aufzeichnung und Wiedergabe unabhängig voneinander vorgesehen.
Als nächstes soll die Arbeitsweise des Mikrorechners 45 mit weiteren Einzelheiten an Hand der Flußdiagramme von FIG. 3A, 3B und 3C erläutert werden. Beim Flußdiagramm nach FIG. 3A wird bei einem Schritt 60 die ■Versorgungsquelle eingeschaltet, und bei einem nachfolgenden Schritt 61 wird die Stoppbetriebsart eingestellt.
Bei einem Schritt 62 wird untersucht, ob der Spielschalter 41 geschlossen oder eingeschaltet ist. Lautet die Antwort beim Schritt 62 NEIN, wird bei einem Schritt untersucht, ob der Bandrückspulschalter 62 eingeschaltet ist. Lautet auch hier die Antwort NEIN, wird bei einem Schritt 64 festgestellt, ob der Schnellvorlaufschalter 43 eingeschaltet ist. Falls auch beim Schritt 64 die Antwort NEIN lautet, erfolgt eine Rückkehr zum Schritt 62, um die oben beschriebenen Überprüfungen zu wiederholen.
Ist der Spielschalter 41 eingeschaltet, um beispielsweise eine normale Wiedergabe auszuführen, lautet das Prüfungsergebnis beim Schritt 52 JA. Als nächstes wird daher ein in FIG. 3B dargestellter Schritt 65 ausgeführt, gemäß dem die Spielbetriebsart eingestellt wird. Der Übergang vom Schritt 62 zum Schritt 65 ist in FIG. 3A und 3B durch n®. - ® " dargestellt. Als nächstes wird bei einem Schritt 66 der Lademechanismus betätigt, um den Bandladevorgang auszuführen. Dabei wird das Band 19 aus der Bandkassette 11 gezogen und in die vorbestimmte Bandbahn geladen, wie es in Verbindung mit FIG. 1 erläutert wurde. Bei einem Schritt 67 wird festgestellt, ob der Bandladevorgang beendet ist. Nach Beendigung des Bandladevorgangs wird zu einem Schritt übergegangen, bei dem überprüft wird, ob das lichtempfangende Bauelement 31 Licht entdeckt hat und dementsprechend das Bandende erfaßt worden ist. Falls das
BAD ORIGINAL
lichtempfangende Bauelement 31 noch kein Licht erfaßt hat, lautet die beim Schritt 68 gestellte Frage NEIN, und es wird als nächstes ein Schritt 69 ausgeführt. Bei diesem Schritt wird der Spulenmotor in der Vorwärtsrichtung gedreht, wodurch mit Hilfe des Zahnrads 14 die Aufwickelspule 13 in ihrer Bandaufwickelrichtung angetrieben wird. Beim nachfolgenden Schritt 70 wird der Bandantriebsrollenmotor in Drehbewegung versetzt. Beim anschließenden Schritt 71 wird eine Verzögerung um 1 s vorgenommen, und danach wird beim Schritt 72, nachdem sich die Bandbewegung stabilisiert hat, die Geräuschsperre für das wiedergegebene Videosignal ausgeschaltet.
Bei einem nachfolgenden Schritt 73 wird überprüft, ob das lichtempfangende Bauelement 31 Licht entdeckt hat und dementsprechend das Bandende erfaßt worden ist. Ist das Bandende noch nicht erreicht," lautet die Antwort beim Schritt 73 NEIN, und es erfolgt ein Übergang zu einem Schritt 74, bei dem festgestellt wird, ob der Stoppschalter 74 eingeschaltet worden ist. Lautet das Prüfungsergebnis beim Schritt 74 NEIN, erfolgt eine Rückkehr zum Schritt 73, um die oben beschriebene Untersuchung zu wiederholen.
Ist beim Schritt 68 unmittelbar nach der Beendigung des Bandladevorgangs die Antwort auf das Prüfungsergebnis JA, was bedeutet, daß im Anschluß an den Bandladevorgang das Bandende vorliegt, wird bei einem Schritt 75 die Rauschsperre eingeschaltet. Wird während der Wiedergabe das Bandende erreicht, lautet die Antwort der Untersuchung beim Schritt 73 JA, und es erfolgt ebenfalls ein Übergang zum Schritt 75. Wird ferner während der Wiedergabe der Stoppschalter 44 eingeschaltet, wodurch die Wiedergabe angehalten wird, lautet die Antwort der Untersuchung beim Scferitt 74 ebenfalls JA, und es erfolgt gleichermaßen ein Übergang zum Schritt 75.
Im Anschluß an den Schritt 75 wird bei einem Schritt 76 die Spielbetriebsart gelöscht, und bei einem Schritt 77 wird der Bandantriebsrollenmotor angehalten. Danach wird bei einem Schritt 78 der Bandentladevorgang ausgeführt, bei dem das Band von der vorbestimmten Bandbahn zurück in die Bandkassette 11 gezogen wird. Bei einem Schritt 79 wird festgestellt, ob der Bandentladevorgang beendet ist. Trifft dies zu, wird bei einem nachfolgenden Schritt 80 der Spulenmotor abgeschaltet. Es erfolgt dann eine Rückkehr zum
Schritt 61, der in FIG. 3A dargestellt ist. Dabei wird f~- die Stoppbetriebsart eingestellt. Diese Rückkehr vom Schritt 80 zum Schritt 61 ist in FIG. 3B und 3A durch " © - @ " dargestellt.
15
Soll als nächstes ein Bandrücklauf- oder Bandrückspulvorgang ausgeführt werden, wird bei ausgeschaltetem Spielschalter 41 der Bandrückspulschalter 42 eingeschaltet. Die Frage auf die Untersuchung beim Schritt 63 lautet jetzt JA. Es erfolgt daher ein Übergang zu einem Schritt 81, bei dem die Bandrückspulbetriebsart eingestellt wird. Bei einem nachfolgenden Schritt 82 wird der Spulenmotor in der Rückwärtsrichtung angetrieben. Bei einem Schritt 83 wird ein Zähler für einen Frequenzgenerator zurückgesetzt, der für die Aufwickelspule 13 vorgesehen ist. Bei der Darstellung nach FIG, 2 bilden das lichtemittierende Bauelement 48, die Scheibe 46 und das lichtempfangende Bauelement 50 einen Frequenzgenerator, der für die Abwickelspule 12 vorgesehen ist. Das lichtempfangende Bauelement 50 liefert somit ein Impulssignal mit einer Frequenz, die mit der Drehzahl der Scheibe 46 übereinstimmt, d.h. mit der Drehzahl der Aufwickelspule 12. Gleichermaßen bilden das lichtemittierende Bauelement 49, die Scheibe 47 und das lichtempfangende Bauelement 51 einen Frequenzgenerator für die Aufwickelspule .13". Dementsprechend liefert das lichtempfangende Bauelement 51 ein Impulssignal mit einer
Frequenzj die von der Drehzahl der Scheibe 47 und damit von der Drehzahl der Aufwickelspule 13 abhängt. Das Ausgangssignal des lichteinpf angenden Bauelements des Frequenzgenerators der Aufwickelspule 13 wird wäh-. 5 rend der Bandrückspulbetriebsart des Geräts 10 verwendet. Dies ist der Grund dafür, daß beim Schritt 83 der Zähler zum Zählen der Ausgangsimpulse des lichtempfangenden Bauelements 51 auf Null zurückgesetzt wird.
Dann wird bei einem Schritt 84 ein Zeitgeber in Gang gesetzt. Die in diesem Zeitgeber eingestellte Zeit wird beispielsweise auf 100 ms festgesetzt. Bei einem ^ Schritt 85 wird überprüft, ob die im Zeitgeber eingestelle Zeit, d.h. in diesem Fall 100 ms, abgelaufen ist.
Die Antwort auf die Prüfung beim Schritt 85 lautet so lange MEINS bis 100 ms vergangen sind. Im Falle der Antwort NEIN wird bei einem Schritt 68 überprüft, ob Ausgangsimpulse des Iichtempfangenden Bauelements 15 des für die Aufwickelspule 13 vorgesehenen Frequenzgenerators aufgetreten und erfaßt worden sind. Sind Ausgangsimpulse des Iichtempfangenden Bauelements 51 festgestellt worden, beginnt bei einem Schritt 67 der zuvor bein Schritt 83 zurückgesetzte Zähler mit dem Zählen. Der Zählstand des Zählers wird bei jedem auftretenden Impuls inkrementiert oder t/eitergeschaltet. Bei einem Schritt 68 wird festgestellt, ob der Stoppschalter 44 eingeschaltet worden ist. Falls der Stoppschalter 44 nicht eingeschaltet worde?n ist, erfolgt eine Rückkehr zum Schritt 85? um die oben beschriebenen Vorgänge zu wiederholen. Der Zähler führt somit für 100 ms einen ZählVorgang aus.
Wenn die 100 ms abgelaufen sind, lautet die Antwort auf die Frage beim Schritt 85 JA, und daraufhin wird bei einem Schritt 89 überprüfts ob der Zählstand im. Zähler gleicn Hull ist. Während des Rückspulens oder Rücklaufs des Bandes dreht sich die Scheibe 74 weiter, und der
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Zähler fährt daher mit dem Zählen fort. Dementsprechend ist das beim Schritt 89 überprüfte Zählergebnis in diesem Fall nicht gleich Null, d.h. die Antwort auf die beim Schritt 89 gestellte Frage lautet NEIN, so daß jetzt eine Rückkehr zum Schritt 83 erfolgt, bei dem der Zähler auf Null zurückgestellt wird und die beschriebe- ; nen Vorgänge v/iederholt werden.
Wenn das Ende des Bandes erreicht ist und damit ein weiteres Rückspulen des Bandes unmöglich, wird, hält die Scheibe 47 ihre Drehbewegung an, so daß das lichtempfangende· Bauelement 51 keine Impulse mehr erzeugt. Wenn das lichtempfangende Bauelement 51 mit der Erzeugung der Impulse aufhört, solange der Zeitgeber noch läuft, aber einen von Null verschiedenen Zählstand hat, werden die Schritte 85 und 89 ausgeführt und anschließend die Schritte 83 und 84, wobei der Zähler zurückgesetzt und der Zeitgeber neu gestartet wird. Da aber beim Schritt 86 keine Impulse festgestellt werden, ist die Antwort auf die beim Schritt 86 gestellte Frage NEIN, und es ■ erfolgt ein Übergang zum Schritt 88. Dies beduetet, daß der Schritt 87 zum Weiterschalten des Zählstands des Zählers nicht ausgeführt wird. Wenn dann die im Zeit-/—* geber eingestellte Zeit abgelaufen ist, erfolgt ein Übergang vom Schritt 85 auf den Schritt 89, bei dem der Zählstand des Zählers überprüft wird. Bei dem jetzt betrachteten Fall bleibt der Zähler zurückgesetzt und weist daher den Zählstand von Null auf. Die Antwort auf die beim Schritt 89 gestellte Frage ist daher JA, und es erfolgt ein Übergang zu einem Schritt 90. Dort wird die Bandrückspulbetriebsart gelöscht, und bei einem anschließenden Schritt 91 wird der Spulenmotor angehalten. Ss erfolgt dann eine Rückkehr zum Schritt 61, wobei die Stoppbetriebsart eingestellt wird. Dies ist in FIG. 3A durch " ® - ©" angezeigt. Somit wird das Bandende erfaßt, und die Betriebsart des Geräts 10 wird innerhalb einer Zeitdauer von 100 ms bis 200 ms nach dem
Anhalten der Scheibe 47 in die Sfcoppbetriebsart überführt.
Wenn während des Bandrückspulens der Stoppschalter 44 eingeschaltet wird, lautet die Antwort auf die beim Schritt 88 durchgeführte Prüfung JA. Es erfolgt dann ein Übergang zum Schritt 90. Danach wird, wie bereits oben beschrieben, der Schritt 91 ausgeführt, und es erfolgt eine Rückkehr zum Schritt 61. Es wird dann die Stoppbetriebsart eingestellt, wie es in FIG. 3A durch "(A) - (2) " angedeutet ist.
Soll als nächstes ein Bandschnellvorlauf stattfinden, wird der Schnellvorlaufschalter 43 eingeschaltet, wobei der Spielschalter 41, der Rückspulschalter 42 und der Stoppschalter 44 im AUS-Zustand bleiben. Der in FIG. 3A dargestellte Schritt 64 liefert jetzt die Antwort JA, und es erfolgt ein Übergang zu einem in FIG. 3C dargestellten Schritt 181, wie es in FIG. 3A und 3C durch » (S) - © " dargestellt ist. Das in FIG. 3C dargestellte Flußdiagramm für die Bandschnellvorlaufbetriebsart ist demjenigen Teil des in FIG. 3A dargestellten Flußdiagramms ähnlich, der dort für die Bandrückspulbetriebsart dargestellt ist und die Schritte 81 bis 91 umfaßt. In FIG. 3C wurden diejenigen Schritte, die Schrit ten von FIG» 3A entsprechen, mit Bezugszahlen versehen, die jeweils um die Zahl 100 höher als in FIG. 3A sind. Da man das Flußdiagramm nach FlG8 3C unter Bezugnahme auf die Ausführungen in Verbindung mit FlG. 3A ohne weiteres verstehen kann, soll eine Einzelbeschreibung entfallen und lediglich die Unterschiede herausgestellt werden.
Beim Schritt 181 wird die Bandschnellvorlaufbetriebs art eingestellt, und dementsprechend wird bei einem nachfolgenden Schritt 182 der Spulenmotor in der Vorwärtsrichtung angetrieben. Dann wird bei einem Schritt 183 der Zähler, der die Ausgangsimpulse des lichtempfangenden
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Bauelenents 50 des für die Abwickelspule vorgesehenen Frequenzgenerators zählt, auf Null zurückgesetzt. Bei einem Schritt 184 wird ein Zeitgeber gestartet. Die in diesem Zeitgeber eingestellte Zeit, die für die Band-Schnellvorlaufbetriebsart verwendet wird, ist beispielsweise etwa gleich 500 ms. Bei einem Schritt 185 wird festgestellt, ob die im Zeitgeber eingestellte Zeit von 500 ms abgelaufen ist. Trifft dies nicht zu, erfolgt ein Übergang zum Schritt 186, wo überprüft wird, ob Ausgangsiinpulse des Iichtempfangenden Bauelements 50 er- -^-faßt worden sind. Der Zählstand des Zählers wird bei einem Schritt 187 v/eitergeschaltet oder inkrementiert, wenn Ausgangsimpulse des lichtempfangenden Bauelements 50 festgestellt worden sind. Bei einem Schritt 188 wird überprüft, ob der Stoppschalter 44 eingeschaltet-worden ist.
Wenn während der Bandschnellvorlaufbetriebsart das Bandende erreicht wird,' hört die Scheibe 46 mit ihrer Drehbewegung auf, und im Anschluß an das Rücksetzen des Zählers auf Null nimmt der Zähler keinen v/eiteren Zählvorgang vor. Bei einem Schritt 189 erhält man dann die Antwort JA, und bei einem Schritt 190 wird die Bandschnellvorlaufbetriebsart gelöscht. Bei einem Schritt 191 wird der Spulenmotor angehalten, und es erfolgt dann der Übergang zum Schritt 61, der in FIG. 3A dargestellt ist und bei dem die Stoppbetriebsart eingestellt wird. Dieser Vorgang ist in FIG. 3C und 3A durch " (A) - (£) " dargestellt.
Der Grund, warum die Ausgangsimpulse des lichtempfangenden Bauelements 51 für die Aufwiekelspule 13 während der Bandrückspulbetriebsart festgestellt und erfaßt .werden, ist der folgende. Wenn während der Bandrückspulbetriebsart das Ende des Bandes näher kommt, wird die Drehzahl der Aufwickelspule 13 im Vergleich zur Abwickelspule 12 höher, und dementsprechend ist auch die Drehzahl
der Scheibe 47 höher als diejenige der Scheibe 46. Gleichermaßen ist die Frequenz der Ausgangsimpulse des lichtempfangenden Bauelements 51 hoch, und es ist möglich, das Anhalten der Drehbewegung der Aufwickelspule innerhalb einer kurzen Zeitspanne zu erfassen. Deshalb v/erden aus dem gleichen Grunde während der Bandschnellvorlaufbetriebsart die Ausgangsimpulse des lichtempfangenden Bauelements 50 für die Abwickelspule 12 erfaßt.
Die Erfindung ist auf die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Zahlreiche verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen sind im Rahmen der erfingsgemäßen Lehre denkbar.

Claims (7)

  1. Patentanwälte 1&Ϊ2
    Reichel u. Reichol .: :;;· :"::;; -;-■;· Parksiraße 13 : :·::::·::.: Fiankiuri a. M. 1 '
    VICTOR ΠΟΠΡΑΗΥ OF JAPAI-I, LTD., Yokohama, -Japan
    Patentensorüche
    ,Ij Abtastvorrichtung für die Enden eines Bandes in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, das nit einer Miniaturbandkassette einschließlich einer Abwickelspule und einer Aufwickalspule für das Band geladen werden kann,ι wobei das Band um die Spulen gewickelt und mit seinen : einen Ende an der Abwickelspule und mit seinen anderen Ende an der Aufwickelspule befestigt ist, und das zum Herausziehen des Bandes aus der Miniaturbandkassette und zun Laden des Bandes in eine vorbestimmte Bandbahn während einer Aufzeichnungs- oder Wiedergabebstriebsart einen Bandlademechanismus aufweist, der während einer Bandrückspul- oder Bandschnellvorlaufbetriebsart des Geräts nicht wirksam wird, so daß das Bandrückspulen und der Bandschnellvorlauf unter Drehung der Abwickelspule innerhalb der Miniaturbandkassette in einen Zustand ausgeführt wird, bei dem sich das Band innerhalb der Miniaturbandkassette befindet, enthaltend eine Drehbewegungserfassungseinrichturig zum Abtasten der Drehbewegung der Abwickelspule und der Aufwiekelspule der Miniaturbandkassette sowie zum Erzeugen von Drehbewegungserfassungssignalen in Übereinstimmung mit der Drehbewegung der Abwickelspule und der Aufwickelspule, wobei die Abwickelspule und die Aufwickelspule mit ihrer Drehbewegung anhalten, wenn der gesamte Band von einer Spule auf die andere Spule gewickelt und das entsprechende Bandende erreicht ist, und die Drehbewegungserfassungseinrichtung kein Drehbewegungserfassungssignal erzeugt, wenn die Spulen mit ihren Drehbewegungen aufhören, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (4-5), die derart ausgebildet ist, daß sie während der Bandrückspul- oder Bandschnellvorlaufbetriebsart bezüglich der Drehbewegungserfassungssignale von der Drehbewegungserfassungseinrichtung (46 bis 51) einen Zählvor^ang nit einem vorbestimmten Zeitintervall
    BAD ORIGINAL COPY
    ausführt und daß sie, wenn innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls der Zählvorgang den Zählwert Mull als Ergebnis hat, die Bandrückspul- oder Bandschnellvorlaufbetriebsart anhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (45) den ZählVorgang bezüglich der Drehbewegungserfassungssignale der Drehbewegungserfassungseinrichtung während der Bandrückspulbetriebsart für die Aufwiekelspule (13) und während der Bandschnellvorlaufbetriebsart für die Abwickelspule (12) ausführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadur.ch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungserfassungseinrichtung einen ersten Frequenzgenerator (46, 48, 50) für die Abwickelspule und einen zweiten Frequenzgenerator (47, 49, 51) für die I\ufwickelspule enthält, daß der erste Frequenzgenerator eine sich zusammen mit der Abwickelspule drehende erste Scheibe (46), ein erstes lichtend.ttierendes Bauelement (48) zum Bestrahlen der ersten Scheibe mit Licht und ein erstes lichtempfangendes Bauelement (50) aufweist, das das von der ersten Scheibe reflektierte Licht erfaßt und ein Impulssignal mit einer Frequenz erzeugt, die der Drehbewegung der ersten Scheibe entspricht, und daß der zweite Frequenzgenerator eine sich zusammen mit der Aufwickelspule drehende zweite.Scheibe (47), ein zweites lichtemittierendes Bauelement (49) zum Bestrahlen der zweiten Scheibe mit Licht und ein zweites lichtempfangendes Bauelement (51) aufweist, das das von der zweiten· Scheibe reflektierte Licht erfaßt und ein Impulssignal mit einer Frequenz erzeugt, die der Drehbewegung der zweiten Scheibe entspricht.
    "^ COPY BAD ORIGINAL
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Scheibe (46, 47) jeweils eine Vielzahl lichtreflektierender Abschnitte (46a, 47a) und Licht nicht reflektierender Abschnitte (46b, 47b) auf v/eist, v/ob ei die lichtreflektierenden und Liehe nicht reflektierenden Abschnitte abwechselnd angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungserfassungseinrichtung Erfassungsimpulssignale gemäß der Drehbewegung der Abwickelspule und der Aufwickelspule erzeugt und daß die Steuereinrichtung enthält: eine Zählereinrichtlang (86,'87) zum Zählen der ausgangsseitigen Erfassungsimpulssignale der Drehbewegungserfassungseinrichtung, eine Zeitgebereinrichtung (84, 85) zur Vorgabe einer vorbestimmten Zeit, eine Einrichtung (83) zum Rücksetzen der Zählereinrichtung auf Null und zum Starten der Zeitgebereinrichtung immer dann, wenn die vorbestimmte Zeit in der Zeitgebereinrichtung abgelaufen ist, und eine Einrichtung (91) zum Anhalten der Drehbewegung der Spulen, wenn nach Ablauf der in der Zeitgebereinrichtung eingestellten vorbestimmten Zeit das Zählergebnis in der Zählereinrichtung gleich Null ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungserfassungseinrichtung eine erste Drehbewegimgserfassungseinrichtung (46, 48, 50) zum Erzeugen eines Erfassungsimpulssignals gemäß der Drehbewegung der Abwickelspule und eine zweite Drehbewegungserfassungseinrichtung (47, 49; 51) zum Erzeugen eines Erfassungsimpulssignals gemäß der Drehbewegung der Auf wickel 'spule aufweist und daß die Steuereinrichtung enthält: eine erste Zählereinrichtung (86, 87) zum Zählen der aus-
    COPV
    gangsseitigen Erfassungsimpulssignale der zweiten Drehbev/egungserfassungseinrichtung während der Bandrückspulbetriebsart, eine erste Zeitgebereinrichtung (84, 85) zur Vorgabe einer vorbestimmten Zeit, eine Einrichtung (83) zum Rücksetzen der ersten Zählereinrichtung auf Null und zum Starten der ersten Zeitgebereinrichtung immer dann, wenn die in der ersten Zeitgebereinrichtung eingestellte vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, eine Einrichtung (91) zum Anhalten der in Rückwärtsrichtung ausgeführten Drehbewegung der Abwickelspule, wenn nach Ablauf der vorbestimmten Zeit in der ersten Zeitgebereinrichtung das Zählergebnis in der ersten Zählereinrichtung gleich Null ist, eine zweite Zählereinrichtung (186, 137) zum Zählen der ausgangsseitigen Erfas-
    15. sungsimpulssignale der ersten Drehbewegungserfassungseinrichtung während der Bandschnellvorlaufbetriebsart, eine zweite Zeitgebereinrichtung (184, 185) zur Vorgabe einer vorbestimmten Zeit, eine Einrichtung (183) zum Rücksetzen der zweiten Zählereinrichtung auf fiull und zun Starten der zweiten Zeitgebereinrichtung inaer dann, wenn die vorbestimmte Zeit in der zweiten Zählereinrichtung abgelaufen ist, und eine Einrichtung (191) zum Anhalten der Drehbewegung der Auf v/iekelspule, wenn nach Ablauf der vorbestimmten Zeitin der zweiten Zeitgebereinrichtung das Zählergebnis in der zweiten Zählereinrichtung gleich Null ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß -die vorbestimmte Zeit in der zweiten Zeitgebereinrichtung größer als die vorbestimmte Zeit in der ersten Zeitgebereinrichtung ist.
    COPY BAD ©RIGINAL
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