DE3318000C2 - Zustandsanzeigeeinrichtung in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät - Google Patents

Zustandsanzeigeeinrichtung in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät

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Abstract

Eine Anzeigeeinrichtung in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät umfaßt einen ersten Mikrorechner mit einer Anzahl von Schaltern sowie einen zweiten Mikrorechner, der mit dem ersten Mikrorechner verbunden ist. Eine Drehdetektoreinrichtung, bestehend aus einem lichtemittierenden Element, einer Reflexionsplatte, die mit der Rollenscheibe einer Aufwickelrolle für ein Magnetband synchron läuft und einem fotoempfindlichen Element, erzeugt ein Ausgangssignal, das über einen Verstärker dem zweiten Mikrorechner eingespeist wird. Das Ausgangssignal besitzt eine Frequenz, die mit der Drehzahl der Abwickelrolle übereinstimmt. Der Ausgang des zweiten Mikrorechners ist mit dem Eingang einer NAND-Schaltung verbunden, deren anderer Eingang mit einem Ausgang des ersten Mikrorechners in Verbindung steht. Der Ausgang der NAND-Schaltung ist an den einen Eingang einer UND-Schaltung angeschlossen, deren anderer Eingang mit einem weiteren Ausgang des ersten Mikrorechners in Verbindung steht. Der Ausgang der UND-Schaltung ist an die Basis eines Transistors angeschlossen, in dessen Kollektorstrecke ein einzelnes lichtemittierendes Anzeigeelement, wie eine Leuchtdiode, für die Betriebszustände, Aufzeichnung und Bandlänge liegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zustandsanzeigeeinrichtung in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einem Bedienungsschalter für die Aufzeichnung und mit einer Bandantriebseinrichtung für den Bandlauf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 23 37 619 ist ein Aufzdchnungs- und Wiedergabegerät für Videosignale bekannt, bei dem ein Auf/.cichnungsstopp bzw. eine Aufzeichnungsunterbrechung in eine Aufzeichnungsbetriebsweise geändert wird, wobei ein zeitweiser Wiedergabebetrieb zunächst so ausgetragen wird, daß ein Synchronisiersignal des wiedergegebenen Signals mit einem Synchronisiersignal eines Eingangsvideosignals phasenverglichen wird. Der zeitweise Wiedergabebetrieb endet, und die Aufzeichnung beginnt, wenn das Eingangsvideosignal in Phase mit dem Wiedergabesignal ist. Das Gerät enthält eine Wiedergabeeinrichtung für die Wiedergabe der Videosignale und eine Phasenvergleichseinrichtung für den Phasenvergleich des wiedergegebenen Videosignals und eines Eingangsvideosignals. Ein Synchronisiersignal des Videosignals wird als Bandlaufsignal verwendet, so daß sich eine Sichtanzeigeeinriehtung, die mit der Impulsfolgefrequenz des Bandlaufsignals blinkt, erübrigt.
Das in der europäischen Offenlegungsschrift 004 657 beschriebene Aufzeichnungsgerät für Videosignale enthält Einrichtungen ähnlich zu denjenigen des Geräts nach der DE-OS 23 37 619. Die Aufzeichnung der Videosignale erfolgt derart, daß die aufgezeichneten Szenen ohne Synchronisationsfehler und -Verluste wiedergegeben werden, in dem Aufzeichnungsgerät wird das Magnetband am Ende einer Sze;ie bis zum Stillstand verzögert und danach eine vorbestimmte Zeit oder Strecke zurückgesetzt. Wird die Aufzeichnungskamera beim nächster. Mal betätigt, so wird der Bandtransport bis zur Aufzeichnungsgeschwindigkeit beschleunigt und die Videokamera schnellstmöglich über Synchronisiersignale synchronisiert, die vom Band abgetastet werden, bevor das Aufzeichnungsgerät in den Aufzeichnungsbetrieb für die nächstfolgende Szene umschultet. Verschiedene Regelkreise sorgen für einen Gleichlauf zwischen dem Bandtransport und entsprechenden Synchronisiersignalen. Es wird ein Synchronisiersignal des Videosignals als ein Bandlaufsignal verwendet, so daß es gegenstandslos ist eine Zustandsanzeigeeinrichtung vorzusehen, die mit der Impulsfolgefrequenz des Bandlaufsignals blinkt.
Die eingangs beschriebene Zustandsanzeigeeinrichtung zeigt den Aufzeichnungsbetrieb und den Bandzustand an, und insbesondere ist sie dafür geeignet, anzuzeigen, daß ein Signal auf dem laufenden Band aufgezeichnet wird sowie eine Warnanzeige zu liefern, falls die Bandlänge des noch aufgewickelten Bandes kleiner als eine vorgegebene Bandlänge ist, wobei diese Anzeigen unter Verwendung eines einzigen Anzeigeelements erfolgen.
Es ist denkbar, in einem Videosignalaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, das ein Videosignal auf Band aufzeichnet und/oder von diesem wiedergibt, eine Anzeigeeinrichtung für die Anzeige des Aufzeichnungs- und des Bandzustandes vorzusehen. Diese Anzeigeeinrichtung könnte zwei Anzeigeelemente umfassen, nämlich ein erstes Anzeigeelement für die Anzeige des Aufzeichnungszustandes des Geräts und ein zweites Anzeigeelement für die Anzeige des Bandlaufs. Somit wären in einem derartigen Gerät zwei Anzeigeelemente erforderlich, und dementsprechend wären Antriebsschaltungen ausschließlich für diese beiden Anzeigeelemente vorzusehen. Daraus resultiert dann die Forderung nach entsprechendem Platzbedarf für den Einbau der Anzeigeeinrichtung und des weiteren die Schwierigkeit, die im allgemeinen angestrebte Verkleinerung des Gesamtgeräts zu erreichen.
Bei einer derartigen Zustandsanzeigeeinrichtung könnte der Bandlauf durch Blinken des zweiten Anzeigeelements angezeigt werden, unabhängig davon, ob sich das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät im Aufzeichnungs- oder im Wiedergabebetrieb befindet, und zwar so lange wie das Band läuft. Im Wiedergabebetrieb in bezug auf das laufende Band könnte durch Beobachten des Wiedergabebildes oder durch Zuhören beim Wiedergabeklang leicht festgestellt werden, daß das Gerät auf Wiedergabe geschaltet ist, so daß es nicht erforderlich ist, den Wiedergabebetrieb durch Blinken anzuzeigen.
Wird der Bandlauf zeitweilig gestoppt, um den Aufzeichnungsvorgang in bezug auf eine bestimmte Szene anzuhalten, so wird der Bandlauf infolge der Trägheit des Bandführungssystems nicht unmittelbar angehalten. Daraus resultiert, daß das Band erst nach dem Weiterlaufen über eine bestimmte Distanz anhält. Wird die Aufzeichnung fortgeführt, bedarf es einer bestimmten Zeitspanne, damit die Bandlaufgeschwindigkeit eine vorgegebene Bandlaufgeschwindigkeit erreicht. Die Wiederaufnahme der Aufzeichnung unmittelbar aus der Halteposition des Bandes heraus ergibt eine instabile Aufzeichnung, da dann die notwendige Bandlaufgeschwindigkeit zu Beginn noch nicht erreicht ist. Dadurch kommt es dann auch zu Störungen in der Bildwiederga-
be. Von Nachteil ist auch, daß durch die Aufzeichnungsfortsetzung, nachdem die erforderliche Bandlaufgeschwindigkeit erreicht wurde, ein nicht aufgezeichneter Teil auf dem Band zwischen dem zuvor aufgezeichneten Teil und dem als nächsten aufgezeichneten Teil entsteht und somit das Wiedergabebild eine entsprechend ungenügende Bildqualität aufweist. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, rotiert eine Abwickelrolle in Bandaufnahmerichtung automatisch und spult das Band um eine vorgegebene Länge zurück, bevor es angehalten wird, wenn die Aufzeichnung zeitweilig gestoppt wird. Wird die Aufzeichnung wieder aufgenommen, so erreicht das zurückgespulte Band die vorgegebene Bandlaufgeschwindigkeit in der Position der Videoköpfe, die dann die Neuaufzeichnung starten.
Während der Anfangsstufe der fortgesetzten Aufzeichnung unterbleibt diese zunächst, da das Band noch nicht die notwendige Bandlaufgeschwindigkeit erreicht hat Jedoch wird das zweite Anzeigeelement blinken, da sich das Band bewegt, obgleich eine Aufzeichnung noch nicht erfolgte. Eine derartige Anzeige des Bandlaufes während des Intervalls, in dem eine Aufzeichnung nicht stattfindet ist irreführend, und es sollte daher eine Anzeige nur für eine tatsächlich ausgeführte Aufzeichnung erfolgen.
Bei den bekannten Anzeigeeinrichtungen gibt es entweder keine Zustandsanzeigeeinrichtung, die ein Warnanzeige liefert, falls die noch aufgewickelte Bandlänge zu gering ist, noch ist eine derartige Anzeigeeinrichtung einfachen Aufbaus vorstellbar, die eine Anzeige des Bandlaufs in dem Intervall unterläßt, in welchem keine Aufzeichnung stattfindet
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Zustandsanzeigeeinrichtung für die Betriebszustände der Aufzeichnung und des Bandes zu schaffen, die Betriebszustände anzeigt, in denen die Aufzeichnung nicht ausgeführt wird, obwohl sich das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät in einem Aufzeichnungszustand befindet bzw. das Band läuft und eine Aufzeichnung erfolgt und das darüber hinaus zusätzlich die noch aufgewickelte Bandlänge anzeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zustandsanzeigeeinrichtung nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der übrigen Patentansprüche.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein systematisches Schaltdiagramm einer Ausführungsform einer Zustandsanzeigeeinrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2A bis 2D Diagramme von Signalwellenformen zur Erläuterung des Betriebs der Zustandsanzeigeeinrichtung nach der Erfindung, wenn sie einen Aufzeichnungszustand anzeigt;
F i g. 3A und 3B — Diagramme von Signaiwellenformen zur Erläuterung des Betriebs der Zustandsanzeigeeinrichtung nach der Erfindung, wenn sie die Bandlänge des noch aufgewickelten Bandes anzeigt:
F i g. 4 — ein Diagramm zur Erläuterung des Detektorbetriebs zum Feststellen der Bandlänge des aufgewickelten Bandes;
F i g. 5 — ein Flußdiagramm zur Erklärung des Betriebs eines ersten Mikrorechners, der in Fig.] dargestellt ist; und
Fig. 6A und 6B — Flußdiagramme zur Erläuterung des Betriebs eines zweiten Mikrorechners, der in F i g. 1 gezeigt ist.
In F i g. 1 sind ein Netzschalter 11, ein Aufzeichnungsschalter 12, ein Unterbrecherschalter 13 und ein Wiedergabe- bzw. Repetierschalter 14 mit einem ersten Mikrorechner 15 verbunden. Ein Ausgangssignal einer Drehdetektoreinrichtung 17 wird über einen Verstärker 21 einem zweiten Mikrorechner 16 eingespeist. Die Drehdetektoreinrichtung 17 umfaßt ein Licht emittierendes Element 18, eine Reflexionsplatte 19, die gemeinsam mit einer Bandscheibe einer Abwickelrolle rotiert und ein fotoempfindliches Element 20. Lichtrefleklicrende und nichtreflektierende Teile sind wechselweise auf der Reflexionsplatte 19 angeordnet, und das fotoempfindliche Element 20 empfängt das Licht, das von dem Licht emittierenden Element 18 emittiert und an der Reflexionsplatte 19 reflektiert wird. Das fotoempfindliche Element 20 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn es Licht empfängt, und war ein rechteckförmiges Signal, das eine Frequenz besitzt, die mit der Drehzahl der Abwickelrolle übereinstimmt. Die Drehzahl der Abwikkelrolle verändert sich entsprechend der Länge des auf der Abwickelrolle aufgewickelten Bandes, das heißt mit dem Durchmesser des Bandwickels, wie dies in F i g. 4 graphisch dargestellt ist. Somit ändert sich auch die Ausgangsfrequenz der Drehdetektoreinrichtung 17 entsprechend dem Durchmesser des Bandwickels auf der Abwickelrolle. Der zweite Mikrorechner 16 empfängt das Ausgangssignal der Drehdetektoreinrichtung 17 und erzeugt ein rechteckförmiges Signal mit einer Periode im Bereich einer Sekunde so lange, bis die Ausgangsfrequenz der Drehdetektoreinrichtung 17 eine Frequenz erreicht, die einer vorgegebenen Drehzahl N der Abwickelrolle entspricht, wie später noch näher beschrieben werden wird.
Wenn als erstes der Netz- bzw. Leistungsschalter 11 eingeschaltet wird, bevor der Aufzeichnungsvorgang beginnt, wird die Versorgungsquelle durch den ersten Mikrorechner 15 entsprechend einer Anweisung 31 im Flußdiagramm nach Fig.5 eingeschaltet. Die Anfangseinstellung wird durch eine Anweisung 32 ausgeführt und ein Stoppbetrieb erfolgt durch eine Anweisung 33. Eine Anweisung 34 unterscheidet, ob der Aufzeichnungsschalter 12 eingeschaltet ist oder nicht. Das Ergebnis der Unterscheidung gemäß der Anweisung 34 ist »NEIN«, wenn der Aufzeichnungsschalter 12 ausgeschaltet ist, und die Unterscheidung wird kontinuierlich fortgeführt entsprechend der Anweisung 34, bis das Unterscheidungsergebnis »JA« lautet. Wenn der Aufzcichnungsschalterl2 zu einem Zeitpunkt 11 eingeschaltet ist, um den Aufzeichnungsbetrieb zu starten, wird das Unterscheidungsergebnis entsprechend der Anweisung 34 »JA«, und der Aufzeichnungsbetrieb wird durch eine Anweisung 35 angestellt, was gleichbedeutend damit ist, daß der Aufzeichnungsbetrieb anläuft. Wenn der Auf-Zeichnungsbetrieb erfolgt, wird ein Aufzeichnungsbetriebssignal mit hohem Pegel an einem Ausgangsanschluß 15a des ersten Mikrorechners 15 erhalten und dem einen Eingangsanschluß einer UND-Torschaltung 23 zugeführt Die UND-Torschaltung 23 öffnet, wenn sie mit dem Aufzeichnungsbetriebssignal hohen Pegels beaufschlagt wird.
Der Aufzeichnungssperrbetrieb wird angestellt, wenn die Aufzeichnungssperre durch eine Anweisung 36 eingeschaltet wird. Wenn der Aufzeichnungssperrbetrieb beginnt, wird an einem Ausgangsanschluß 15£> des ersten Mikrorechners 15 ein Sperrsignal mit niedrigem Pegel erhalten. Der Ausgangspegel am Ausgangsanschluß 15b ist hoch, wenn der Aufzeichnungssperrbe-
trieb ausgeschaltet ist. Das von dem Ausgangsanschluß 15Λ erhaltene Aufzeichnungssperrsignal wird dem einen Eingangsanschluß einer NAND-Torschaltung 22 zugeführt. Des weiteren wird das Aufzeichnungssperrsignal auch einem nicht gezeigten Aufzeichnungsverstärker durch einen Anschluß 26 zugeleitet, um einen Sperrbetrieb auszuführen, so daß das Aufzeichnungssignal nicht an die rotierenden Videoköpfe gelangt.
In diesem Zustand wird das Detektorausgangssignal der Drehdetektoreinrichtung fortfahren, einen spezifischen Wert anzunehmen, da das Band nicht läuft und ein Signal hohen Pegels wird von dem zweiten Mikrorechner 16 dem anderen Eingangsanschluß der NAND-Torschaltung 22 eingespeist. Da der Pegel des von dem Ausgangsanschluß \5b der NAND-Torschaltung 22 zugeführlen Signals in diesem Zustand niedrig ist, wird der Ausgangspegel der NAND-Torschaltung 22 hoch. Dieser hochpegelige Ausgang der NAND-Torschaltung 22 wird dem anderen Eingangsanschluß der UND-Torschaltung 23 zugeführt. Da das hochpegelige Signal von dem Ausgangsanschluß 15a in diesem Zustand der UND-Torschaltung 23 eingespeist wird, ist der Ausgangspegel der U N D-Torschaltung 23 hoch und dieser hochpegelige Ausgang der UND-Torschaltung 23 wird der Basis eines Transistors 24 zugeführt, dessen Emitter geerdet ist, um diesen Transistor 24 durchzuschalten.
Ein Anzeigeelement 25 besteht aus einer einzelnen Licht emittierenden Diode und ist in Reihe mit einem Widerstand 27 zwischen dem Kollektor des Transistors 24 und einer Versorgungsspannung + VO7 geschaltet. Daraus folgt, daß das Anzeigeelement 25 eingeschaltet wird und Licht emittiert, wenn der Transistor 24 leitet.
Als nächstes wird ein Bandbeschickungsmechanismus entsprechend einer Anweisung 37 betätigt. Der Bandbeschickungsmechanismus zieht das Band aus einer Bandkassette heraus, um eine vorgegebene Bandspur mit dem Band zu laden und den Bandlauf zu starten. Gemäß einer Anweisung 38 wird unterschieden, ob die Beschikkung mit dem Band vollendet wurde und das Ergebnis dieser Unterscheidung lautet »JA«, wenn die Bandbeschickung komplettiert ist. Die Unterscheidung wird gemäß der Anweisung 38 so lange fortgesetzt, bis das Unterscheidungsergebnis »JA« lautet. Sobald das Unterscheidungsergebnis gemäß der Anweisung 38 »JA« ist, führt eine nachfolgende Anweisung 39 eine Verzögerung von ungefähr einer Sekunde aus, und gemäß einer Anweisung 40 wird der Aufzeichnungssperrbetrieb zu einem Zeitpunkt i3 abgeschaltet. Wenn der Aufzeichnungssperrbetrieb ausgeschaltet wird, ist ungefähr eine Sekunde von dem Zeitpunkt an vergangen, zu dem der Bandlauf begonnen hat, und die Bandlaufgeschwindigkeit hat dann gerade eine vorbestimmte Bandlaufgeschwindigkeit erreicht, und die Signalaufzeichnung wird durch rotierende Videoköpfe in bezug auf das Band ausgeführt, das sich mit der vorbestimmten Bandlaufgeschwindigkeit bewegt- Gemäß einer Anweisung 41 wird bestimmt, ob der Aufzeichnungsunterbrecherschalter 13 an ist. Das Unterscheidungsergebnis gemäß der Anweisung 41 lautet »NEIN«, wenn der Aufzeichnungsunterbrecherschalter 13 ausgeschaltet ist, und die Unterscheidung wird fortgesetzt, bis das Unterscheidungsergebnis »JA« lautet.
Das Band bewegt sich während es durch den Bandbeschickungsmechanismus geladen wird, nachdem der Aufzeichnungsschalter 12 zu dem Zeitpunkt 11 eingeschaltet ist und nachdem die Bandbeschickungsoperation vollendet ist. Dementsprechend erzeugt der zweite Mikrorechner 16 ein rechteckförmiges Signal, das in F i g. 2A gezeigt ist und eine Frequenz von ungefähr
I Hz bzw. zwischen 0,8 Hz und 1,2 Hz besitzt, entsprechend dem Ausgangssignal der Drehdetektoreinrichtung 17 und liefert dieses rechteckförmige Signal an die NAND-Torschaltung 22. Nach der Zeit 11 wird an dem Ausgangsanschluß 15a des ersten Mikrorechners 15 das in Fig. 2B gezeigte Signal erhalten, das einen hohen Pegel während des Aufzeichnungsbetriebs annimmt und das der UND-Torschaltung 23 zugeführt wird. Zusätzlich wird ein Niederpegelsignal, das in F i g. 2C dargestellt ist, der NAND-Torschaltung 22 bis zu dem Zeitpunkt f 3 eingespeist, wenn der Aufzeichnungssperrbetrieb vor dem Zeitpunkt 11 eingeschaltet war. Wenn der Aufzeichnungssperrbetrieb vor dem Zeitpunkt 11 ausgeschaltet war, wird das in Fig. 2C gezeigte Niederpegelsignal der NAND-Torschaltung 22 während der Zeit
I1 bis f 3 zugeleitet.
Während eines Intervalls zwischen den Zeiten f 1 und f 3, das ist das Intervall, in welchem das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät sich im Aufzeichnungsbetrieb befindet und das Band läuft, jedoch der Aufzeichnungssperrbetrieb eingeschaltet ist, und die Aufzeichnung durch die Videoköpfe nicht begonnen hat, bleibt der Signalpegel an dem einen Eingangsanschluß der NAND-Torschaltung 22 niedrig. Selbst dann, wenn das Signal an dem anderen Eingangsanschluß der NAND-Torschaltung 22 wiederholt hohe und niedrige Pegel annimmt, bleibt der Ausgangspegel der NAND-Torschaltung 22 hoch, unabhängig davon, welches Signal dem anderen Eingangsanschluß der NAND-Torschaltung 22 eingespeist wird. Vielmehr gilt, da der Signalpegel an dem einen Eingangsanschluß der UND-Torschaltung 23 gleichfalls hoch ist, daß der Ausgangspegel der UND-Torschaltung 23 hoch bleibt. Als ein Ergebnis hiervon, emittiert das Anzeigeelement 25 kontinuierlich Licht, wie dies in Fig.2D gezeigt ist. Infolge dieser ununterbrochenen Lichtemission durch das Anzeigeelement 25 kann festgestellt werden, daß die Aufzeichnung auf dem Band nicht ausgeführt wird, obgleich das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät sich im Aufzeichnungsbetriebszustand befindet.
Zu dem Zeitpunkt ;3, wenn der Aufzeichnungssperrbetriebszustand auf »AUS« lautet, wird der Ausgangspegel am Ausgangsanschluß 15£> des ersten Mikrorechners 15 hoch. Daraus ergibt sich, daß ein von der NAND-Torschaltung 22 nach dem Zeitpunkt f 3 erhaltenes Signal ein Signal mit einer invertierten Wellenform zu der in Fi g. 2A gezeigten Signalwellenform besitzt, die der NAND-Torschaltung 22 von dem zweiten Mikrorechner 16 zugeführt wird. Demzufolge wird nach dem Zeitpunkt r3, wenn die Aufzeichnung durch die rotierenden Videoköpfe begonnen hat, die Basis des Transistors 24 alternierend mit einem Hochpegelsignal und mit einem Niederpegelsignal mit einer Periode von einer Sekunde beaufschlagt, das heißt für jeweils 0,5 Sekunden, und der Transistor 24 durchläuft wiederholt die Zustände »AN« und »AUS«. Dementsprechend wiederholt das Anzeigeelement 25 ein Blinken mit einer Periode von einer Sekunde, wie dies in F i g. 2D dargestellt ist.
Infolge des sich wiederholenden Blinkens des Anzeigeelements 25 mit einer spezifischen Periode, kann festgestellt werden, ob das Band normal läuft und die Aufzeichnung durch die rotierenden Videoköpfe ausgeführt wird. Des weiteren kann festgestellt werden, wie noch nachstehend beschrieben werden wird, daß eine derartige Anzeige durch das Anzeigeelement 25 erkennen läßt, daß eine Bandlänge entsprechend einer Aufzeichnungszeit von über einer Minute noch für die Aufzeichnung
zur Verfügung steht.
Der in F i g. 1 gezeigte Aufzeichnungsunterbrecherschalter 13 wird gedrückt, wenn die Aufzeichnung zu einem Zeitpunkt /4 während der Aufzeichnung unterbrochen werden soll. Durch die Betätigung des Aufzeichnungsunterbrecherschalters 13 wird das Unterscheidungsergebnis gemäß der Anweisung 41 in F i g. 5 des ersten Mikrorechners 15 »JA«, und der Aufzeichnungssperrbetriebszustand lautet »AN« bei einer nachfolgenden Anweisung 42, um die Beaufschlagung der Videoköpfe mit dem Aufzeichnungssignal zu unterbrechen. Der Bandlauf in Vorwärtsrichtung wird angehalten, wenn eine Unterbrechung gemäß einer Anweisung 43 ausgeführt wird, wobei jedoch das Band augenblicklich in die umgekehrte Richtung für eine Sekunde durch eine Anweisung 44 aufgewickelt wird. Danach wird eine Unterbrechung gemäß einer Anweisung 45 ausgeführt, um den Bandlauf anzuhalten. Durch eine nachfolgende Anweisung 46 wird festgestellt, ob der Wiedergabeschalter 14 eingeschaltet ist und das Unterscheidungsergebnis lautet »NEIN«, wenn der Wiedergabeschalter 14 nicht eingeschaltet ist. Die Unterscheidung wird kontinuierlich fortgeführt gemäß der Anweisung 46, und zwar so lange, bis das Unterscheidungsergebnis »JA« erhalten wird. Wenn der Aufzeichnungsunterbrecherschalter 13 eingeschaltet ist, wird ein Aufzeichnungsunterbrechersignal über einen Ausgangsanschluß 15c des ersten Mikrorechners 15 erzeugt und dem zweiten Mikrorechner 16 zugeleitet.
Wie schon erwähnt wurde, nimmt das über den Ausgangsanschluß 15Z) des ersten Mikrorechners 15 erhaltene Signal einen niedrigen Pegelan, wie dies in F i g. 2C gezeigt ist, wenn der Aufzeichnungssperrbetriebszustand nach dem Zeitpunkt f 4 eingeschaltet wird. Dementsprechend ist das Ausgangssignal der NAND-Torschaltung 22 auf einem hohen Pegel, unabhängig von dem Ausgangssignal des zweiten Mikrorechners 16 in Fig. 1, und das Anzeigeelement 25 setzt sein Blinken nach dem Zeitpunkt ί 4 fort, wie dies in Fi g. 2D gezeigt ist. Somit kann aufgrund der Anzeige des Anzeigeelements 25 festgestellt werden, daß das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät sich im Aufzeichnungsbetriebszustand befindet, jedoch die Aufzeichnung in bezug auf das Band nicht ausgeführt wird.
Der Bandlauf hält nicht unmittelbar an und läuft über den Zeitpunkt f 4 weiter, so daß der Bandlauf erst zu einem Zeitpunkt t5 angehalten wird, nachdem das Band, wie zuvor beschrieben wurde, rückgespult wurde. Während des Intervalls zwischen den Zeiten i4 und f 5 bewegt sich das Band und von dem zweiten Mikrorechner 16 wird das in F i g. 2A dargestellte rechteckförmige Ausgangssignal erhalten. Dieses rechteckförmige Ausgangssignal nimmt nach der Zeit i5, wie aus Fig.2A ersichtlich, einen hohen Pegel an. Die Aufzeichnung wird nach dem Zeitpunkt f 4 nicht ausgeführt, und das Anzeigeelement 25 blinkt ununterbrochen, da das durch den Ausgangsanschluß 156 des ersten Mikrorechners 15 empfangene Ausgangssignal einen niedrigen Pegel annimmt.
Wenn als nächster Schritt der Repetier- bzw. Wiedergabeschalter 14 in Fig. 1 zu einem Zeitpunkt f 6 eingeschaltet wird, um mit der Aufzeichnung fortzufahren, ergibt das Unterscheidungsergebnis gemäß der Anweisung 46 »JA«. Als ein Resultat hiervon wird gemäß einer nachfolgenden Anweisung 47 der Unterbrecherbetriebszustand beendet, und das Band startet seinen Lauf in die Vorwärtsrichtung. Nachdem die Anweisung 47 ausgeführt ist. erfolgt eine Rückkehr zu der Anweisung 39, und es wird eine Verzögerung von einer Sekunde ausgeführt, und danach wird der Aufzeichnungsspcrrbetriebszustand »AUS« gemäß der Anweisung 40 erreicht. Zu einem Zeitpunkt ti. das ist die Zeit, nachdem der Repetierschalter 14 eingeschaltet wurde und eine Sekunde von dem Zeitpunkt, zu dem der Unterbrechungsbetriebszustand »AUS« erreicht wurde, verstrichen ist, lautet der Aufzeichnungssperrbetriebszustand »AUS«, und die Aufzeichnung des Signals durch die Videoköpfe auf dem Band wird fortgeführt. Wie zuvor beschrieben wurde, wird die Anweisung 41 danach ausgeführt, um festzustellen, ob der Aufzeichnungsunterbrecherschalter 13 eingeschaltet ist.
Da der Aufzeichnungssperrbetriebszustand »EIN« weiterhin gilt, wenn der Repetierschalter 14 zu dem Zeitpunkt f6 eingeschaltet ist, nimmt das durch den Ausgangsanschluß 156 des ersten Mikrorechners 15 erhaltene Ausgangssignal weiterhin einen niedrigen Pegel an. Das Band startet seinen Lauf zu dem Zeitpunkt /6, und das in Fig. 2A dargestellte rechteckförmige Signal wird wiederum von dem zweiten Mikrorechner 16 erzeugt, wobei das Ausgangssignal der NAND-Torschaltung 22 weiterhin einen hohen Pegel aufweist und das Anzeigeelement 25 somit den Betriebszustand fortführt, bei dem das Licht ohne Unterbrechung emittiert wird.
Andererseits gilt, wenn der Aufzeichnungssperrbetriebszustand »AUS« zu dem Zeitpunkt t7 existiert, daß das durch den Ausgangsanschluß 15£>des ersten Mikrorechners 15 erhaltene Signal einen hohen Pegel annimmt, wie er in F i g. 2C gezeigt ist. Dementsprechend wird ein rechteckförmiges Signal mit einer invertierten Signalwellenform des Ausgangssignals des zweiten Mikrorechners 16, gezeigt in Fig.2A, von der NAND-Torschaltung 22 nach dem Zeitpunkt ti erzeugt. Daraus ergibt sich, daß das Anzeigeelement 25 nach dem Zeitpunkt ti mit einer spezifischen Periode, dargestellt in Fig. 2D, wiederholt blinkt, und es kann somit festgestellt werden, daß das Band normal läuft und die Aufzeichnung des Signals auf dem Band ausgeführt wird.
Wenn die Aufzeichnung fortschreitet und das Band läuft, sinkt die auf der Abwickelrolle noch aufgewickelte Bandlänge ab, und der Durchmesser der Bandrolle auf der Abwickelrolle wird klein. Wie in F i g. 4 gezeigt wird, steigt die Drehzahl der Abwickelrolle an, wenn das Band läuft. In F i g. 4 entspricht eine Bandlängc TO des verbleibenden, auf der Abwickelrolle aufgewickelten Bandes dem Anschlußende des Bandes, wenn das gesamte Band von der Abwickelrolle abgenommen ist. das heißt, wenn die Bandlänge auf der Abwickelrolle Null ist. Andererseits entspricht die Bandlänge 77V des verbleibenden Bandes auf der Abwickelrolle einer Bandlänge des verbleibenden Bandes auf der Abwickelrolle zu einem Zeitpunkt, der beispielsweise eine Minute vor dem Bandende liegt, das heißt, bevor das gesamte Band von der Abwickelrolle abgewickelt und das Bandanschlußende erreicht ist. Der zweite Mikrorechner 16 ist so programmiert, daß die Drehzahl der Abwickelrolle einen Grenzwert N annimmt, wenn die auf der Abwikkelrolle verbleibende Bandiänge gleich 77V ist und stellt fest, daß die Bandlänge des verbleibenden Bandes auf der Abwickelrolle gleich TN ist, die der Bandlängc des verbleibenden Bandes auf der Abwickelrolle eine Minute vor dem Erreichen des Bandanschlußendes entspricht.
Während der zweite Mikrorechner 16 feststellt, daß die Drehzahl der Abwickelrolle nicht den Grenzwert N entsprechend der Ausgangssignalfrequenz der Drehdetektoreinrichtung 17 erreicht hat, erzeugt der zweite
Mikrorechner 16 das in Fig. 2A gezeigte rechteckförmige Signal, das eine Frequenz von 1 Hz besitzt. Wenn die Drehzahl der Abwickelrolle den Grenzwert N zu einem Zeitpunkt tS beispielsweise erreicht, stellt der zweite Mikrorechner 16 zu diesem Zeitpunkt i8 fest, daß die Drehzahl der Abwickelrolle den Grenzwert N entsprechend der Ausgangssignalfrequenz der Drehdetektoreinrichtung 17 erreicht hat und erzeugt ein in F i g. 3A dargestelltes Signal, das einen hohen Pegel mit einer Periode von einer Sekunde für 0,5 Sekunden einnimmt und wiederholt hohe und niedrige Pegel mit einer Frequeiiz von 10 Hz für 0,5 Sekunden aufweist. Dieses von dem zweiten Mikrorechner 16 erzeugte Signal nach dem Zeitpunkt f 8 entspricht einem Signal im Niederpegelintervall des vom zweiten Mikrorechner 16 bis zu dem Zeitpunkt 18 erzeugten Signals, das hohe und niedrige Pegel mit einer Dauer von 0,5 Sekunden mit einer Periode von einer Sekunde wiederholt und durch ein Impulssignal mit einer Frequenz von 10Hz moduliert ist.
Dementsprechend wird ein Signal mit einer invertierten Signalwellenform des in Fig.3A gezeigten Signals von der NAND-Torschaltung 22 erhalten, und das Anzeigeelement 25 ist für 0,5 Sekunden nach dem Zeitpunkt / 8 ausgeschaltet und blinkt danach mit einer Frequenz von 10 Hz für 0,5 Sekunden, wie dies aus F i g. 3B ersichtlich ist. Da das Anzeigeelement 25 für 0,5 Sekunden ausgeschaltet ist und danach für 0,5 Sekunden blinkt, kann festgestellt werden, daß die Aufzeichnung ausgeführt und die verbleibende Bandlänge kleiner als die Bandlänge geworden ist, die für einen Bandlauf von einer Minute benötigt wird, entsprechend der Warnblinkanzeige.
Als nächstes wird der Betrieb des zweiten Mikrorechners 16, der die in den Fig. 2A und 3A dargestellten Bandlaufausgangssignale nach dem Empfang des Ausgangssignals der Drehdetektoreinrichtung 17 erzeugt, unter Bezugnahme auf die F i g. 6A und 6B beschrieben. Wenn der Netz- bzw. Versorgungsschalter 11 eingeschaltet ist, wird die Versorgungsquelle gemäß einer Anweisung 51, gezeigt in F i g. 6A, eingeschaltet und die Anfangseinslellung gemäß einer Anweisung 52 ausgeführt. Eine nachfolgende Anweisung 53 stellt fest, ob der Ausgangspegel der Drehdetektoreinrichtung 17 hoch ist. Falls das Unterscheidungsresultat gemäß der Anweisung 53 »JA« lautet, wird der Betrieb von B1 in F i g. 6A nach Sl in F i g. 6B fortgesetzt, und gemäß einer Anweisung 59 festgestellt, ob das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät den Unterbrechungszustand einnimmt und dem ersten Mikrorechner 15 wird ein Unterbrechungsbetriebszustandssignal zugeleitet. Befindet sich das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nicht in dem Unterbrechungsbetriebszustand und lautet das Unterscheidungsergebnis gemäß der Anweisung 59 »NEIN«, so wird aufgrund einer nachfolgenden Anweisung 60 festgestellt, ob der Ausgangspegel der Drehdetektoreinrichtung 17 hoch ist Lautet das Unterscheidungsergebnis gemäß der Anweisung 60 »JA«, so wird der Signalpegel des Bandlaufsignals, das von dem zweiten Mikrorechner 16 der NAND-Torschaltung 22 zugeführt wird, gemäß einer Anweisung 62 hochgestellt. Nimmt das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät den Unterbrechungsbetriebszustand ein und lautet das Unterscheidungsergebnis gemäß der Anweisung 59 »JA«, so wird der Programmablauf mit der Anweisung 61 fortgeführt. Gemäß der Anweisung 61 wird ein eingebauter 1-Millisekundenzähler des zweiten Mikrorechners 16, der für jede !-Millisekunde eine Zählung ausführt, zurückgestellt, und die voranstchende Anweisung 62 nacheinander ausgeführt. Nachdem die Anweisung 62 ausgeführt wurde, wird ein eingebauter 1 -Millisekundenzeitgeber des zweiten Mikrorechners 16 gemaß einer Anweisung 68 betätigt, um eine Verzögerung um 1 Millisekunde zu erhalten. Der gezählte Wert in dem 1-Millisekundenzähler wird gemäß einer Anweisung 69 schrittweise aufgezählt und der Betrieb kehrt vom Punkt Λ in Fi g. 6B zu dem Punkt A in F i g. 6A
ίο zurück, um die Anweisung 53 auszuführen. Der zuvor erwähnte 1-Millisekundenzähler wird für jede Millisekunde inkrementiert.
Lautet das Unterscheidungsergebnis gemäß der Anweisung 53 »NEIN«, so stellt eine Anweisung 54 fest, daß der Ausgangspegel der Drehdetektoreinrichtung 17 sich von hoch nach niedrig geändert hat. Falls der Ausgangspegel der Drehdetektoreinrichtung 17 niedrig bleibt, und der Betrieb von der Anweisung 53 zu der Anweisung 54 fortschreitet, ergibt sich bei der Anweisung 54 das Ergebnis »NEIN«. In diesem Fall wird der Betrieb von B 2 in F i g. 6A nach B 2 in F i g. 6B fortgeführt, und die zuvor beschriebenen Operationen werden von der Anweisung 59 an ausgeführt. In dem Fall, in welchem die Abwickelrolle sich dreht und der Ausgangspegel der Drehdetektoreinrichtung 17 sich von hoch nach niedrig ändert, lautet das Unterscheidungsresultat an der Anweisung 54 in Fi g. 6A »JA«, und die Programmoperation wird mit einer Anweisung 55 fortgeführt.
Gemäß der Anweisung 55 wird festgestellt, ob der gezählte Wert des 1-Millisekundenzählers geringer als ein spezifischer Wert ist. Ist die verbleibende Bandlänge auf der Abwickelrolle gleich oder ist sie größer als die vorgegebene Bandlänge TN, so ist der Durchmesser des Bandwickels auf der Abwickelrolle groß. Dementsprechend gilt, da der Durchmesser des Bandwickels auf der Abwickelrolle in diesem Fall groß ist, daß die Drehzahl der Abwickelrolle, die das Band mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit ausgibt, klein ist und die Drehperiode für eine Umdrehung der Abwickelrolle dementsprechend groß ist. In diesem Fall ist der gezählte Wert in dem 1-Millisekundenzähler größer als der voranstehende spezifische Wert, und das Unterscheidungsresultat gemäß der Anweisung 55 lautet »NEIN«. Die Operation wird dann gemäß einer Anweisung 56 fortgeführt, welche den Bandendebetriebszustand zurückstellt. Eine nachfolgende Anweisung 58 stellt den 1-Millisekundenzähler zurück, und die Operation setzt sich vom Punkt B 3 in F i g. 6A nach dem Punkt B 3 in F i g. 6B fort, um die Anweisung 59 auszuführen.
In dem Fall, in welchem die Bandlänge des verbleibenden Bandes nicht die vorgegebene Bandlänge TN erreicht hat, schreitet die Operation von der Anweisung 60 zu der Anweisung 62 fort, wenn der Ausgangspegel der Drehdetektoreinrichtung 17 hoch ist und der Ausgangspegel des zweiten Mikrorechners 16 wird gleichfalls hoch. Ferner gilt, daß die Operation von der Anweisung 60 zu einer Anweisung 63 fortschreitet, wenn der Ausgangspegel der Drehdetektoreinrichtung 17 niedrig ist und daß gemäß der Anweisung 63 festgestellt wird, ob der Betriebszustand dem Bandendebetriebszustand entspricht. In diesem Fall, da der Bandendebetriebszustand gemäß der Anweisung 56 zurückgestellt wird, lautet das Unterscheidungsergebnis gemäß der Anweisung 63 »NEIN«, und der Signalpegel des Ausgangsbandlaufsignals des zweiten Mikrorechners 16 wird gemäß einer Anweisung 67 auf einen niedrigen Pegel eingestellt. Die Anweisung 68, die eine Verzögerung von 1 Millisekunde
13
betrifft, wird nachfolgend der Anweisung 67 ausgeführt. Wenn das Band läuft und die Bandlänge des verbleibenden Bandes nicht die vorgegebene Bandiänge TN erreicht, wird das in F i g. 2A dargestellte rechteckförrnige Signal, bei dem sich Hoch- und Niederpegel entsprechend den Hoch- und Niederpegeln des Ausgangssignals der Drehdetektoreinrichtung 17 wiederholen, von dem zweiten Mikrorechner 16 der NAND-Torschaltung 22 zugeleitet Die Frequenz des, der NAND-Torschaltung 22 zugeleiteten rechteckförmigen Signals veränden sich schrittweise in einem Bereich zwischen 0,8 Sekunden bis 1,2 Sekunden, entsprechend der auf der Abwickelrolle aufgewickelten Bandlänge, nämlich des Durchmessers des Bandwickels auf der Abwickelrolle, so daß als Beispiel ein Zwischenwert von einer Sekunde, wie in F i g. 2A gezeigt, genommen wird.
Wenn der Bandlauf voranschreitet und die Bandlänge des verbleibenden, auf der Abwickelrolle befindlichen Bandes die vorgegebene Bandlänge TN erreicht, wird die Drehperiode der Abwickelrolle klein. Dementsprechend ist der in dem 1-Millisekundenzähler während einer Umdrehung der Abwickelrolle gezählte Wert klein, und der gezählte Wert erreicht nicht den spezifischen Wert Demgemäß ist das Unterscheidungsergebnis bei der Anweisung 55 »JA«, und der Bandendebetriebszustand wird gemäß einer Anweisung 57 angesteiit. Die Anweisung 58 folgt auf die Anweisung 57, um den 1-Millisekundenzähler zurückzustellen. In diesem Fall lautet das Unterscheidungsresultat »JA« gemäß der Anweisung 63 und nach einer nachfolgenden Anweisung 64 wird festgestellt, ob eine Verzögerung von 50 Millisekunden ausgeführt wurde. 1st das Unterscheidungsergebnis »NEIN« nach der Anweisung 64, so wird der Programmablauf mit der Anweisung 68, wie- zuvor beschrieben, fortgeführt. Wird die Verzögerung von 50 Millisekunden ausgeführt, so ergibt sich das Unterscheidungsresultat »JA« gemäß der Anweisung 64, und nach einer Anweisung 65 wird festgestellt, ob der Pegel des Bandlaufsignals hoch ist. Lautet das Unterscheidungsergebnis »NEIN« gemäß der Anweisung 65, so wird der Pegel des Bandlaufsignals nach einer Anweisung 66 hochgestellt. Andererseits, wenn das Unterscheidungsresultat »JA« gemäß der Anweisung 65 erhalten wird, wird der Pegel des Bandlaufsignals durch die Anweisung 67 auf einen niederen Wert eingestellt. Als Resultat wird das in Fig.3A gezeigte Signal mit einer Wellenform nach dem Zeitpunkt f8 von dem zweiten Mikrorechner 16 erhalten und der NAND-Torschaltung 22 eingespeist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die besch-iebenen Ausführungsformen begrenzt, vielmehr sind verschiedene Variationen und Modifikationen für den Fachmann denkbar, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.
55 Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
60
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zustandsanzeigeeinrichtung in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einem Bedienungsschalter für die Aufzeichnung und mit einer Bandantriebseinrichtung für den Bandlauf, mit einer Detektoreinrichtung zum Feststellen des Bandlaufs und zum Erzeugen eines Detektorausgangssignals, einem Bandlaufsignalgenerator, der ein Bandlauf signal mit einer Impulsfolgefrequenz erzeugt, die mit der Impulsfolgefrequenz des Detektorausgangssignals Obereinstimmt, mit einem Signalgensrator für den Aufzeichnungsbetrieb, der ein Aufzeichnungsbetriebssignal unmittelbar nach dem Einschalten des Bedienungsschalters für die Aufzeichnung erzeugt und mit einem Signalgenerator eines Mikrorechners, der ein Sperrsteuersignal, ansprechend auf den Einschaltzustand des Aufzeichnungs-Bedienungsschalters erzeugt, wobei das Sperrsteuersignal eine Sperr-Betriebsweise aktiviert, um ein Aufzeichnungssignal für eine vorgegebene Zeitspanne zu dämpfen oder zu sperren, in der die Bandlaufgeschwindigkeit, bewirkt durch die Bandantriebseinrichtung, in einer vorgegebenen Bandspur eine vorbestimmte Bandlaufgeschwindigkeit erreicht, und das Sperrsteuersignal die Sperrbetriebsweise beendet, um die Sperre des Aufzeichnungssignals aufzuheben, wenn die vorgegebene Zeitspanne abgelaufen ist und um das Aufzeichnungssignal mittels Videoköpfen aufzuzeichnen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Logikschaltung (22, 23) das Bandlaufsignal von dem Bandlaufsignalgenerator, das Aufzeichnungsbetriebssignal und das Sperrsteuersignal von einem Sperrsteuersignalgenerator empfängt, um ein erstes Treibsignal für eine kontinuierliche Lichtemission der Anzeigeeinrichtung auszulösen, wenn das Aufzeichnungsbetriebssignal auftritt und das Sperrsteuersignal sich in einem Signalzustand befindet, in dem der Sperrbetrieb eingeschaltet ist, und um ein zweites Treibsignal in Übereinstimmung mit dem Bandlaufsignal zu erzeugen, wenn das Aufzeichnungsbetriebssignal auftritt und das Sperrsteuersignal sich in einem Zustand befindet, in dem der Sperrbetrieb ausgeschaltet ist, und daß ein visuelles Anzeigeelement (25) kontinuierlich Licht emittiert, ansprechend auf das erste Treibsignal der Logikschaltung (22, 23), um einen Zustand anzuzeigen, in dem der Bedienungsschalter für die Aufzeichnung eingeschaltet, das Aufzeichnungssignal jedoch gesperrt ist, und daß das visuelle Anzeigeelement mit der Impulsfolgefrequenz des Bandlaufsignals blinkt, ansprechend auf das zweite Treibsignal der Logikschaltung, um einen Zustand anzuzeigen, in dem eine Aufzeichnung bei einem Bandlauf mit der vorgegebenen Bandlaufgeschwindigkeit erfolgt.
2. Zustandsanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung eine erste Logik-Torschaltung (22), der das Bandlaufsignal und das Sperrsteuersignal zugeführt werden und eine zweite Logik-Torschaltung (23) umfaßt, die das Aufzeichnungsbetriebssignal und das Ausgangssignal der ersten Logik-Torschaltung empfängt, und daß die zweite Logik-Torschaltung das erste und das zweite Treibsignal erzeugt.
3. Zustandsanzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandlaufsignal wiederholt einen hohen und einen niedrigen Pegel mit einer Frequenz erreicht, die mit der Bandlänge an auf einer Abwickelspule aufgewickeltem Band während des Bandlaufs übereinstimmt, daß das Sperrsteuersignai ein Signal ist, das einen niedrigen bzw. einen hohen Pegel in einem Zustand einnimmt, in dem der Sperrbetrieb ein- bzw. ausgeschaltet ist, und daß das Aufzeichnungsbetriebssignal ein Signal ist, das einen hohen Pegel während des Aufzeichnungsbetriebs aufweist.
4. Zustandsanzeigeeinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß die erste Logik-Torschaltung eine NAND-Schaltung (22) und die zweite Logik-Torschaltung eine UND-Schaltung (23) ist
5. Zustandsanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Signalgenerator für das Aufzeichnungsbetriebssignal und der Signalgenerator für das Sperrsteuersignal in dem Mikrorechner (15) zusammengefaßt sind.
6. Zustandsanzeigeeinrichtung nach Anspruch 5 in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät das einen Aufzeichnungsunterbrecherschalter und eine Aaslöseeinrichtung zum Auslösen des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts aus einem Aufzeichnungsstopp nach Betätigen des Aufzcichnungsunterbrecherschalters für die Wiederaufnahme der Aufzeichnung während des Aufzeichnungssperrbetriebs, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator für das Sperrsteuersignal das Aufzeichnur.gs- und/oder Wiedergabegerät aus dem Aufzeichnungssperrbetrieb freigibt, jedoch den Signalzustand für den Aufzeichnungsstopp aufrechterhält, wenn der Aufzeichnungsunterbrecherschaltcr eingeschaltet ist, so daß der Aufzeichnungssperrbetrieb fortgesetzt wird, daß das von dem Signalgenerator für das Sperrsteuersignal erzeugte Sperrsteuersignal seinen Signalzustand ändert, um den Aufzeichnungssperrbetrieb aufzuheben und die Sperre des Aufzeichnungssignals zu beenden, sobald die vorgegebene Zeitspanne abgelaufen ist, so daß die Signalaufzeichnung auf dem Magnetband durch die Videoköpfe beginnt.
7. Zustandsanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, das eine Einrichtung für die Freigabe des Geräts aus dem Aufzeichnungsstillstand und zur Wiederaufnahme des Aufzeichnungsbetriebs enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator für das Sperrsteuersignal ein Sperrsteuersignal entsprechend der Freigabe des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts von dem Aufzeichnungsstillstand erzeugt, um den Sperrbetrieb für die Dämpfung des Aufzeichnungssignals so lange einzuschalten, bis die durch die Bandantriebseinrichtung bewirkte Bandlaufgeschwindigkeit in der vorgegebenen Bandspur die vorbestimmte Bandlaufgeschwindigkeil erreicht, und um den Sperrbetrieb zu beenden, die Dämpfung des Aufzeichnungssignals aufzuheben, wenn die Bandlaufgeschwindigkeit die vorbestimmte Bandlaufgeschwindigkeit erreicht hat und das Aufzeichnungssignal durch die Videoköpfe auf dem Band aufzuzeichnen.
8. Zustandsanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator für den Bandlauf eine Bandlänge von auf eine Abwickelrolle aufgewickeltem Band kleiner als eine vorgegebene Bandlänge feststellt, die dem Detek-
torausgang der Detektoreinrichtung entspricht und ein Bandlaufsignal mit einer Signalwellenform erzeugt, deren Frequenz sich von der Impulsfolgefrequenz unterscheidet, und daß das Anzeigeelement eine Blinkoperation mit einer Frequenz ausführt, die unterschiedlich zu der Blinkoperaticn mit der Impulsfolgefrequenz abläuft, um eine Warnanzeige für das Absinken der Bandlänge des noch auf der Abwickelrolle vorhandenen Bandes unter die vorbestimmte Bandlänge zu liefern.
9. Zustandsanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung ein Bandlaufdetektorausgangssigual entsprechend der Drehung einer Abwickelrolle erzeugt das eine Frequenz entsprechend der Drehzahl der Abwickelrolle aufweist, die ihrerseits mit der Bandlänge des auf der Abwickelrolle noch aufgewickelten Bandes übereinstimmt, und daß der Signalgenerator für den Bandlauf ein erstes Bandlaufsignal mit einer Impulsfolgefrequenz entsprechend der Frequenz des Bandlaufdetektorsignals erzeugt, wenn die Drehzahl der Abwickelrolle nicht eine vorgegebene Drehzahl /V erreicht, mit N gleich einer ganzen Zahl, und ein zweites Bandlaufsignal mit einer unterschiedlichen Frequenz gegenüber der Impulsfolgefrequenz liefert, wenn die Drehzahl der Abwickelrolle die vorgegebene Drehzahl N erreicht.
10. Zustandsanzeigeeinrichtung nach Anspruch?), dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bandlaufsignal eine Impulsfolgefrequenz aufweist, bei der ein Signal mit einer höheren Frequenz als diese Impulsfolgefrequenz in einem Intervall auftritt, das der halben Periode des zweiten Bandlaufsignals entspricht.
DE3318000A 1982-05-21 1983-05-18 Zustandsanzeigeeinrichtung in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät Expired DE3318000C2 (de)

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