DE3006735C2 - Videosignal-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät - Google Patents

Videosignal-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät

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DE3006735C2
DE3006735C2 DE3006735A DE3006735A DE3006735C2 DE 3006735 C2 DE3006735 C2 DE 3006735C2 DE 3006735 A DE3006735 A DE 3006735A DE 3006735 A DE3006735 A DE 3006735A DE 3006735 C2 DE3006735 C2 DE 3006735C2
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Isao Fukushima
Hideo Nishijima
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Hitachi Ltd
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schrägspur-Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Videosignale, das für elektronischen Bildschnitt ohne Schneiden und Kleben des Magnetbandes geeignet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus der CH-PS 54 625 bekannt ist.
Gegenwärtig werden Schrägspur-Videoband-Rekorder mit zwei Köpfen allgemein für Heim-Videosignal-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte verwendet. In derartigen Videoband-Rekordern werden die Aufzeichnungsspuren für Videosignale schräg auf dem Magnetband unter einem kleinen Winkel bezüglich der Längsrichtung des Bandes geformt. In Zweikopf-Videoband-Rekordern enthält jede Spur gewöhnlich ein Teiloder Halbbild eines Fernsehsignales. Die jüngsten Heim-Videoband-Rekorder bilden im allgemeinen Spuren, die jeweils 100 μπι oder weniger breit sind, und sie haben keine Schutzzone zwischen den benachbarten Spuren. Außerdem ist das verwendete Magnetband im allgemeinen eine Bandkassette, die durch jedermann leicht zu handhaben ist.
Deshalb ist es tatsächlich unmöglich, das Magnetband zum Aufbereiten des Bandes zu schneiden und zu kleben. Jedes notwendige Aufbereiten des Bandes muß durch kontinuierliches Aufzeichnen mehrerer Videosignale in der Form elektrischer Signale auf einer einzigen Rolle des Magnetbandes erfolgen. Obwohl die gegenwärtig verwendete Bandkassette, die eine Rolle eines Magnetbandes umfaßt, ca. 2 Stunden kontinuierlich aufzeichnen kann, ist es extrem selten, daß Szenen, die zwei Stunden laufen, aufgenommen werden, wenn Bildfolgen der Szenen durch eine Videokamera aufgezeichnet werden. Das heißt, die Bildfolge wird in einzelne verschiedene Szenen unterteilt, so daß sie diskontinuierlieh oder unterbrochen aufgenommen und auf der Band kassette aufgezeichnet werden.
In einer derartigen Unterbrechung des Aufzeichnens (die im folgenden auch diskontinuierliches Szenep-Aufzeichnen genannt wird), kommt es zu z. B. einem sog.
ίο Aufzeichnungspausenzustand, währenddem lediglich das Magnetband seinen Lauf unterbricht die anderen Einrichtungen oder Teile aber im Aufzeichnungszustand gehalten sind. Wenn die nächste Szene aufgenommen werden soll, wird der Pausenzustand beendet und es folgt der Aufzeichnungszustand. Somit erfolgt das diskontinuierliche Szenenaufzeichnen durch eine Folge von Pausen- und Aufzeichnungszuständen. Diese Pauscn-Aufzeichnungs-Folge wird nicht nur durchgeführt, wenn eine Videokamera verwendet wird, sondern auch wenn ein anderes Videogerät benutzt wird, um Videosignale einzuspeisen, die auf eine einzige Roiie eines Magnetbandes aufzubereiten sind. Der Pausenzustand wird gewöhnlich durch Anhalten des Antriebes der Aufwikkelspule und durch Lösen der das Magnetband gegen die Tonrolle drückenden Andruckrolle von der Tonrolle erzielt. Wenn sich die Betriebsart vom Aufzeichnen zum Pausenzustand und dann von einer Pause zum Aufzeichnungszustand ändert, ist das vollständige Anhalten des Magnetbandes am Ende des Aufzeichnens schwierig durchzuführen, so daß es sich oft etwas weiter als bis zu dem Punkt, an dem das Magnetband angehalten werden sollte, bewegt Die Fig. la und Ib zeigen Aufzeichnungsmuster auf dem Magnetband, wenn sich das Magnetband unnötig bei der Aufzeichnungs-, Pausen- und Aufzeichnungs-Folge beim diskontinuierüchen Aufzeichnen von Szenen bewegt.
In den F i g. 1 a und 1 b sind gezeigt eine Tonsignalspur 17, die entlang einer Seitenkante des Magnetbandes und eine Steuersignalspur 20, die iär.gs deiicn anderer Sei tenkante verläuft. Eine Folge schräger länglicher Recht ecke, die zwischen der Tonspur 17 und der Steuerspur 20 liegen, sind abwechselnde Videosignalspuren 18 und 19, von denen die Spur 18 (eine Spur für einen Kanal 1) durch einen der beiden Videoköpfe und die Spur 19 (eine Spur für einen Kanal 2) durch den anderen Kopf aufgezeichnet sind. Zum leichten Verständnis ist die Spur 19 für den Kanal 2 durch schraffierte Bereiche angedeutet. Die F i g. 1 a zeigt das Auftreten eines Bereiches ohne Aufzeichnung zwischen den aufgezeichneten Bereichen vor und nach der Pause, und die F i g. I b zeigt einen überlappten Bereich, in dem der Beginn des Aufzeiciinens nach der Pause dem zuvor aufgezeichneten Bereich überlagert ist. Im Fall der Fi g. la tritt lediglich ein Rauschen auf dem gesamten Bildschirm auf, wenn der unaufgezeichnete Bereich wiedergegeben wird, und da der letzte Teil 20a des auf der Steuerspur 20 gerade vor der Pause aufgezeichneten Steuersignales nicht in Phase mit dem Anfangsteil 20b des Steuersignales nach der Pause ist, kann ein synchronisiertes Bild solange
so nicht auf dem Bildschirm angezeigt werden, bis die automatische Steuerung im Bandtransportsystem und im Drehkopf-Phasen-Steuersystcm stabilisiert wird. Obwohl im Fall der Fig. Ib das wiedergegebene Bild nicht vollständig verschwindet, wird der Rauschabsiand ver-
ω ringcrt, und da die Steuersignale nicht in Phase miteinander bei den aufgezeichneten Teilen 20;i und 20c vor und nach der Pause ähnlich wie in Fig. la sind, kann auf dem Bildschirm ein .synchronisiertes UiIcI solange nicht
angezeigt werden, bis beide automatischen Steuerungen stabilisiert sind.
Zur Lösung des Problems kann die folgende Methode betrachtet werden. Ein Teil des Bandes, auf dem Videosignale aufgezeichnet wurden, wird in einem ausreichenden Maß zurückgespult und dann abgespielt, um ein Steuersignal zu erzeugen, mit dem das Synchronisiersignal eines neu aufgezeichneten Signales phasenverglichen wird und die Bandgeschwindigkeit wird derart gesteuert, »isß die Phasen beider Signale miteinander übereinstimmen. Nachdem die Phasen miteinander übereinstimmen, erfolgt ein Schalten von der Wiedergabe- zu1/ Aufzeichnungsbetriebsart, in der dann die Phasen der aufgezeichneten Signale übereinstimmen. Da in dieser Methode jedoch die Phasenübereinstimmung durch automatische Steuerung der Bandgeschwindigkeit erzielt wird, dauert es relativ lange, bis die Phasen übereinstimmen. Wenn als Ergebnis nach abgeschlossener Aufnahme einer Szene durch eine Videokamera die nächste Szene aufgenommen und aufgezeichnet wird, treten, da die Phasenkoinzidenz erst nach längerer und nicht konstanter Zeit erreicht ist, verschiedene Störungen auf. Zürn Beispiel ist der Aufzeichnungstvginn nur unsicher steuerbar und eine eindeutige Synchronisiermöglichkeit kann gänzlich fehlen.
Aus der CH-PS 5 54 625 ist ein Magnetband-Videogerät mit einem steuerbaren Bandantriebsmotor sowie einer Steuereinrichtung bekannt, mit welcher nach Beendigung der Bandaufzeichnung das Magnetband eine vorgegebene Bandlänge zurückführbar ist und mit welcher bei erneuter Inbetriebnahme der Bandaufzeichnung innerhalb der zurückgespulten Magnetbandlänge ein Hochfahren des Bandantriebsmotors auf Normalgeschwindigkeit durchführbar ist, wobei zur Erzielung der gewünschten Synchronisierung zwischen dem bereits aufgezeichneten Signal und dem aufzuzeichnenden Signal unter Verwendung zweier Steuersignale, die einerseits aus dem bereits aufgezeichneten und andererseits aus den neu aufzuzeichnenden Videosignalen gewonnen werden, durch Phasenvergleich ein Korrektursignal ableitbar ist, welches zur Feingeschwindigkeitseinstellung dem Bandantriebsmotor zugeführt ist.
Die in der CH-PS 5 54 625 verwendeten Mittel, die die FeingeschwindigkeilseinsteUung des Bandantriebsmotors unter Verwendung des Korrektursignals durchführen, weisen jedoch relativ komplizierte clektromechanische Bauteile auf, wie Magnetspuleneinheit und elektronische Zähler, die die Anzahl von von einem Impulsgenerator erzeugten elektrischen Impulsen zahlen, deren Anzahl proportional zur zurückgespulten Länge des Magnetbandes ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Video-Magnetbandaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät anzugeben, das ein stabiles Bild beim elektronischen Schnitt mit einfachen Mitteln durch rein elektronische Synchronisierung eines bereits aufgezeichneten Bildes mit einem aufzuzeichnenden Bild, wenn eine Wiedergabe auf der Verbindung zwischen den Aufzeichnungsspuren für diskontinuierliche Einzelszenen erfolgt, die durch eine Folge von Aufzeichnungs-Pausen- und Aufzeichnungs-Operationen gebildet werden, ohne Schneiden und Kleben des Bandes erzeugen kann.
Diese Aufgabe wird durch clic im Kenn/eichen von Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Eine vorteilhafte Weilerbildung der Erfindung ist dem Palentanspruch 2 zu entnehmen.
Bei diesem Gerät ist vorteilhaft, daß die erforderliche Länge des im Pauscnzus'iand zurückgespulten Bandes sehr klein ist, da die Phasendifferenz durch Wiedergabe wenigstens eines einzigen zuvor aufgezeichneten Steuerimpulses erfaßt werden kann. Der nächste Aufzeicbnungsbetrieb kann deshalb kurz danach begonnen werden, ohne daß die Möglichkeit fehlt, eine andere Szene im diskontinuierlichen Szenen-Aufzeichnen herauszugreifen. Da daher die aufgezeichneten Signale einschließlich der Steuersignaie vor und nach den durch das diskontinuierliche Szenen-Aufzeichnen gebildeten
ίο verbundenen Teilen in Phase miteinander sind, treten kein Rauschen und kein gestörtes Bild nach der Wiedergabe auf.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 a und 1 b schematisch Aufzeichnungsmuster jeweils von zwei Aufzeichnungszyklen,
F i g. 2 ein Blockschaltbild mit den Hauptteilen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 3 bis 5 schematische Draufsichten eines Bandantriebes, auf den bei der Erläuterung des Betriebes des erfindungsgemäßen Gerätes verwiese; wird,
Fig.6 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der Schaltung der F i g. 2,
F i g. 7 ein Schaltbild mit einem Beispiel einer Phasendifferenz-Detektoreinrichtung,
Fig.P ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Betriebs, und
F i g. 9 ein Schaltbild eines anderen Beispiels der Phasendifferenz-Detektoreinrichtung.
Fig.2 ist ein Blockschaltbild der Kauptteile eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es ist eine Taste 60 für Pausenbetrieb gezeigt. Wenn diese Pausentaste 60 eingedrückt wird, wird ein Pausenmechanismus 62 betätigt, und es erfolgen die weiter unten erläuterten Operationen.
Zunächst wird ein normaler Aufzeichnungs- und Wiedergabemechanismus kurz beschrieben.
Fig.3 ist ein schematisches Diagramm des Magnetband-Antriebsystems eines Kassetten-Videoband-Rekorders in der Aufzeichnungs-Betriebsart. In F i g. 3 sind gezeigt eine Drehkopfanordnung 1 aus Drehköpfen und einer Zylinder-Bandführung. Um schräge Aufzeichnungsspuren auf einem Magnetband 5 zu bilden, ist die Anordnung 1 gewöhnlich derart angeordnet, daß ihre Achse bezüglich der Richtung senkrech» zur Chassisebene geneigt ist. In dieser Darstellung ist die Anordnung I zur Vereinfachung nicht geneigt. In der Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Betriebsart werden Ladestifte 2 und 3, die, wenn der Rekorder nicht betrieben ist, in der in Fig.4 dargestellten Lage in der Öffnung einer Kassette 8 liegen, zu den in F i g. 3 gezeigten Stellungen bewegt, um das Magnetband 5 aus der Kassette 8 zu ziehen und dieses εη die Drehkopfanordnung 1 an^ule^e». Dann preßt eine Andruckrolle 7 das Band 5 gegen eine umlaufende Bandantriebsrolle (Capstan) 6, durch die das Magnetband 5 um die Drehkopfanordnung 1 in der Richtung des Pfeiles A bewegt wird. Das durch die Bandantriebsrolle 6 angetriebene Magnetband 5 wird auf ejpp Aufwickelspule 10 gewickelt, die durch eine auf den Spulenteller oder -ständer druckende Umlaufrolle 16 angetrieben ist. Weiterhin ist ein Spannstift 4 vorgesehen, der auf einem Hebel angeord.ret ist, der durch eine (nicht gezeigte) Feder eine Zugspannung auf das Magnetband 5 während eines Aufzeichnungsb5 oder Wiedergabebet-iebes ausübt. Außerdem ist ein ortsfester Kopf 21 einschließlich eines Tonkopfes zum Aufzeichnen oder Wiedergeben eines Tonsignals und eines Steuerkopfes zum Aufzeichnen und Wiedergeben
eines Steuersignals vorgesehen. Ein Videoband-Rekorder mit einem derartigen Aufbau ist üblich, so daß von näheren Erläuterungen abgesehen werden kann. Die Ladestifte 2 und 3 zum Herausziehen des Magnetbandes 5 aus der Kassette 8 und zu dessen Festlegen am Rand der Anordnung 1 können durch eine andere übliche Einrichtung ersetzt werden. Die Erfindung ist auch auf einen Videoband-Rekorder mit einer derartigen anderen üblichen Einrichtung anwendbar.
Im folgenden wird der Pausenbetrieb erläutert.
Wenn die Pausentastc 60 für die Aufzeichnungs-Betriebsart betätigt wird, wird die Andruckrolle 7 von der Bandantriebsrolle 6 gelöst und gleichzeitig wird die Umlaufrolle 16 vom Aufwickel-Spulenteller getrennt, so daß das Band aufhört zu laufen. Dann wird das auf die Aufwickelspule 10 gewickelte Band etwas zu einer Vorratsspule 9 zurückgespult, und der Pausenzustand wird beibehalten. Dieses leichte Zurückspulen wird wie folgt durchgeführt.
Nachdem das Magnetband 5 angehalten wurde, werden die Ladestifte 2 und 3 zur Kassette 8 zurückgeführt, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist Das Magnetband wird zu dieser Zeit von der Vorratsspule 9 durch den schnellen Spul- und Rückspul-Mechanismus gespannt. Insbesondere wird die Drehung eines Spulenmotors II über einen Riemen 12 auf eine Riemenscheibe 13 übertragen, die dann das Drehmoment über eine Rutschkupplung auf eine Rolle 14 überträgt, die konzentrisch mit der Riemenscheibe 13 vorgesehen ist. Diese Rolle 14 greift in ein Zwischenrad 15 ein. das gegen den Spulenteller der Vorratsspule 9 gepreßt wird, und somit wird die Vorratsspule 9 in der Richtung eines Pfeiles B (vgl. F i g. 4) gedreht, um das Magnetband 5 zurückzuziehen. Wenn das Magnetband 5 zwischen den Führungsstiften 8a und Sb in der Kassette 8 gespannt ist wird das Zwischenrad 15 vom Spulenteller der Vorratsspule 9 gelöst, iViC iw*-3 ΐίΐ ι ig.j gcZcigt i5t, ϋϊΚι ei ncüi Wciucii uiC
Ladestifte 2 und 3 von den Stellungen bei der Öffnung der Kassette 8 so bewegt, daß das Magnetband 5 an die Drehkopfanordnung 1 angelegt ist Zu dieser Zeil kann das aus der Kassette 8 gezogene Magnetband 5 lediglich von der Aufwickelspule 10 abgegeben werden, indem nur die Vorratsspule 9 gebremst (nicht gezeigt) wird. Danach wird das Magnetband 5 in den Ladezustand gebracht bei dem es an die Drehkopfanordnung 1 angelegt ist und die Andruckrolle 7 wird von der Bandantriebsrolle 6 getrennt wobei die Umlaufrolle 16 vom Pressen gegen den Spulenteller der Aufwickelspule 10 gelöst ist. Somit wird der Videoband-Rekorder zeitweise im Pausenzustand gehalten. Wenn, wie oben erläutert wurde, der Pausenbetrieb durchgeführt wurde, ist eine bestimmte Länge des Magnetbandes von der Aufwikkelspule 10 rückwärts zur Vorratsspule 9 gespeist Das Zwischenrad 15 wird gewöhnlich in Drehkontakt mit dem Spulenteller der Vorratsspule 9 oder der Aufwikkelspule 10 abhängig von der geschalteten Drehrichtung des Spulenmotors 11 gebracht um ein Zurückspulen oder schnelles Zuführen des Bandes durchzuführen.
Während das Zurückspulen des Bandes 5 um eine kleine Länge nach dem Pausenbetrieb durch das Laden und Entladen des Bandes erfolgt wie dies oben beschrieben wurde, kann die Tonrolle 6 für eine konstante Zeit umgekehrt gedreht werden, wobei das Magnetband 5 geladen zurückbleibt damit die Vorratsspule 9 rückwärts gedreht wird, urn so den gleichen Rückspulbetrieb zu bewirken.
Um den Videoband-Rekorder wieder aus dem Pausenzustand in die Aufzeichnungs-Betriebsart zu steuern.
wird einfach die Pauscntaste entriegelt Als eine für einen derartigen Betrieb geeignete Taste kann ein üblicher Tastenmechanismus verwendet werden, der aus dem gesperrten oder verriegelten Zustand freigegeben wird, indem wieder die verriegelte Taste gedrückt wird. Der Bei rieb des erfindungsgemäßen Rekorders wird anhand der F i g. 2 und des Zeitdiagramms der F i g. ö für den Fall näher erläutert, in dem der Pausenzustand beendet wird und das Aufzeichnen beginnt.
Wenn die Pausentaste 60 entriegelt ist beendet der Pausenmechanismus 62 das zeitweise Anhalten, und daher wird das Bandantriebssystem sofort in den in F i g. 3 gezeigten Zustand zurückgeführt, um das Magnetband 5 anzutreiben. Zu dieser Zeit sind die elektrischen Schaltungen des Videoband-Rekorders nicht im Aufzeichnungs/ustand, sondern für eine vorbestimmte Zeitdauer im Wiedergabezustand. Das Schalten der Betriebsarten ist gesteuert durch einen Schalter 63, der zusammen mit der Pausentasse 6ö ein- oder ausschaiibar ist. und durch einen Aufzeichnungs-Steuersignalgcnerator 65. Zum Beispiel kann der Schalter 63 ausgeschaltet sein, während die Pausentaste 60 eingedrückt oder verriegelt ist, und er kann in der anderen Zeitdauer eingeschaltet sein, um einen hohen Pegel einer Spannung B anzulegen, so daß ein in F i g. 6 gezeigtes Schaltsignal 29 erzeugt wird, wenn der Schalter 63 eingeschaltet ist. In F i g. 6 wird zu einer Zeit to der Pausenbetrieb begonnen, und zu einer Zeit ft dei Pausenzustand beendet. Der Aufzeichnungs-Steuersignalgenerator erzeugt dann ein Aufzeichnungs-Startsignal 30, mit einer Verzögerungszeit r, nachdem der Pausenzustand beendet und das Schaltsignal 29 erzeugt wurde. Dieses Aufzeichnungs-Startsignal 30 kann einfach durch ein Verzögerungsglied aus einem üblichen monostabilen Multivibrator (Monoflop) erzeugt werden. Wenn dieses Signal 30 auf einem niederen Pegel ist, wird ein Schaltglied 24 für den Steuerkopf betrie-
Tnri\McrgcgetrCne r-,uSgsrig
Steuerkopf 21a mit einem Wiedergabeverstärker 25 zu verbinden. Zusätzlich liegt das Aufzeichnungs-Startsignal 30 an einer Video-Aufzeichnungsschaltung, um den Aufzeichnungsbetrieb zu sperren, wenn das Signal 30 auf einem niederen Pegel ist Selbst wenn das Magnetband 5 angetrieben wird, nachdem der Pausenzustand beendet ist. wird der Aufzeichnungsbetrieb nicht begonncn, sondern der Wiedergabebetrieb wird beibehalten, bis eine Zeit h nach Ablauf der Zeit rerreicht ist
Zu einem Anschluß 22 wird ein Steuersignal 31 gespeist, das durch eine übliche Einrichtung aus dem Vertikal-Synchronisiersignal eines aufzuzeichnenden Videosignales abgeleitet ist Dieses Steuersignal 31 wird Oher einen Aufzeichnungsverstärker 23 zum Schaltglied 24 und zu einem Phasendifferenz-Detektor 26 geführt. Nachdem so gerade der Pausenzustand beendet ist wird das zuvor aufgezeichnete Steuersignal 31 durch den Steuerkopf 21a gelesen und im Wiedergabeverstärker 25 verstärkt Ein vom Wiedergabeverstärker 25 wiedergegebenes Steuersignal 32 liegt am Phasendifferenz-Detektor 26, wo die Phasendifferenz zwischen dem Signal 32 und einem anderen Steuersignal 31 eines aufzuzeichnenden Videosignales erfaßt wird. Das Ausgangssignal des Phasen-Differenzverstärkers ist ein Signal 33 mit einer Zeitdauer entsprechend der Phasendifferenz zwischen den Steuersignalen 31 und 32, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist. Dieses Signal 33 liegt an einer Molor-
bS Äniriebsschaltung 27. durch die ein Bandantricbs-Rollenmotor 28 rasch verzögert oder beschleunigt wird für eine Zeit entsprechend der Zeitdauer des erfaßten Ausgangssignals 33 oder der Phasendifferenz. Das Verzö-
Hern rrfolgl /.. H. durch Aiik'gi-M eines Unikehislrouies um den Motor 28, um den Hiindantricbsrollenmotor 28 während der Zeit entsprechend der Phasendifferenz umgekehrt zu drehen. Somit wird die Bandantricbsmolor-Drehzahl rasch verringert, so daß zur Zeit t\ (vgl. Fig. 6) das Steuersignal 31 eines neu aufzuzeichnenden Signaies in Phase mit dem wiedergegebenen Steuersignal 32 kommt. Die Größe des Umkehrstromes wird auf einen Optimalwert entsprechend einem Motor und einem Bandantriebssystem, die im Rekorder verwendet sind, durch Versuche oder dgl. voreingestellt, so daß die Phasendifferenz den Wert Null annimmt, indem für die Zeit entsprechend der Phasendifferenz verzögert wird. Zusätzlich sollte die Motor-Antriebsschaltung 27 mit einem Schaltglied versehen sein, das betrieben wird, um einen Strom von einer Umkehrstromquelle zum Bandantriebsrollenmotor 28 zu schicken, während das Impulssignal 33 für eine vorbestimmte Zeitdauer eingespeist ist.
Nachdem das zuvor aufgezeichnete Steuersignal in Phase mit einem neu aufzuzeichnenden Steuersignal war, erzeugt der Aufzeichnungs-Steuersignalgenerator 65 zur Zeit h das Aufzeichnungs-Startsignal 30 und speist dieses in den Schalter 24, der dann betrieben ist, um ein einem neu eingespeisten Videosignal zugeordnetes Steuersignal fließen zu lassen. Demgemäß zeichnet der Steuerkopf 21a das empfangene Steuersignal 3 t auf dem Band 5 auf. Gleichzeitig wird auch die Video-Aufzeichnungsschaltung durch das Aufzcichnungs-Startsignal 30 betätigt, so daß ein neues Videosignal aufgezeichnet wird.
Diese rasche Drehzahlsteuerung für den Bandaniriebsrollenmotor 28, die für Phasenübereinstimmung beim diskontinuierlichen Szenenaufzeichnen durchgeführt wird, erfolgt einmal für jedes diskontinuierliche Szenenaufzeichnen. Wenn das erfaßte Ausgangssignal
33 nicht vom Phasendifferenz-Detektor 26 zum Bandaniriebsroiienmoior 28 gespeist ist, wird die Drehzahl des Motors 28 durch ein übliches Bandantriebsrollenmotor-Scrvoglied 27a gesteuert, so daß er stabil umläuft.
Fig. 7 ist ein Schaltbild einer speziellen Anordnung des Phasendifferenz-Detektors 26 als einem Merkmal der Erfindung. Diese Schaltung 26 erzeugt ein Impulssignal und gibt dieses an den Bandantriebsrollenmotor 28 ab, so daß dadurch rasch die Drehzahl des Bandantriebsrollenmotors 28 verändert wird, damit die Phasendifferenz den Wert Null annimmt, gerade nachdem der Pausenzustand für das diskontinuierliche Szenenaufzeichnen beendet wurde. Der Betrieb der Schaltung der Fig.7 wird im folgenden anhand des Zeitdiagramms der F i g. 8 näher erläutert
Das wiedergegebene Steuersignal 32 vom Wiedergabeverstärker 25 (vgl. Fi g. 2) liegt über einen Anschluß 45 an einem Eingangsanschluß eines NAND-Gliedes 34. Das wiedergegebene Steuersignal 32 tritt auf, nachdem der Pausenzustand beendet wurde und verschwindet während der Pausen-Zeitdauer nicht, in der das Band nicht angetrieben ist. Das Schaltsignal 29 vom Schalter 63, der zusammen mit der Pausentaste betrieben ist, liegt über einen Anschluß 46 am anderen Eingang des NAND-Gliedes 34. Folglich erzeugt das NAND-Glied
34 ein Signal 49, wie dies in F i g. 8 gezeigt ist, das ähnlich zur Umkehrung des wiedergegebenen Steuersignales 32 ist Dieses Signal 49 liegt am Setz-Anschluß S eines flS-FIip-Flops 35, und das Schaltsignal 29 vom Anschiuß 46 liegt am Rücksetz-Anschluß R. Wenn angenommen wird, daß das ÄS-Flip-Flop 35 durch die Rückflanke eines anliegenden Signaies gesetzt wird, da das Si'hiilisignal 29 (vgl. l;ig. b) withrcnd der Pause den Wert »0« hat, wird das bereits rückgesetzte Flip-Flop 35, wie in Fig.8 gezeigt, durch den ersten Impuls des Signales 49 vom NAND-Glied 34 gesetzt. Demgemäß hat das Q-Ausgangssignal den durch ein Signal 50 gezeigten Verlauf. Dieses Ö-Ausgangssignal 50 vom Flip-Flop 35 wird durch ein Differenzierglied aus einem Kondensator 37 und einem Widerstand 43 differenziert, um daraus ein differenziertes Signal 51 zu erzeugen, das
ίο dann am Setz-Anschluß eines Flip-Flops 36 liegt. Der Widerstand 39 des Differenziergliedes und eine Diode 41 dienen als Schutz-Bauelemente. Das Steuersignal 31 eines neu aufzuzeichnenden Videosignales liegt über einem Anschluß 47 an einem Nicht-Glied 70, das dann ein invertiertes Signal 71 erzeugt. Dieses invertierte Signal 71 wird zum Rücksetz-Anschluß des Flip-Flops 36 gespeist. Wenn das Flip-Flop 36 durch die Rückflanke eines Eingangssignales gesetzt wird, erzeugt es am Q-Ausgangsanschluß das Irr.pulssignal 33, das beim differenzierten Signal 51 ansteigt und beim ersten Impuls des umgekehrten Steuersignales 71 abfällt, wie dies in Fig.8 gezeigt ist. Dieses Signal 33 ist, wie aus Fig. 8 folgt, ein Impulssignal einer Zeitdauer entsprechend der Phasendifferenz zwischen dem wiedergegebenen Steuersignal und dem neuen Steuersignal. Dieses Impulssignal 33 wird über einen Ausgangsanschluß 48 zur Motor-Antriebsschaltung 27 gespeist, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, um rasch die Drehzahl des Bandantriebsrollenmotors zu verändern.
Es wurde ein Videoband-Rekorder beschrieben, der derart aufgebaut ist, daß der Aufzeichnungsverstärker 23 während des Wiedergabebetriebes nicht betrieben wird, da (vgl. Fig.2) im normalen Wiedergabezustand, bei dem das Steuersignal vom Steuerkopf 21a wiedergegeben wird, wobei der Schalter 24 hierfür betrieben ist, der Betrieb des Aufzeichnungsverstärkers 23 gelegentlich das Streuen des Steuersignals vom Aufzeichnungsverstärker 23 über den Schalter 24 zum wiedergabeverstärker 25 erlauben kann, was zu einem instabilen Betrieb des Servosystems führt.
Um die Erfindung in einem derartigen Videoband-Rekorder zu verwenden, ist es erforderlich, ein Kopf-Schaltsignal für Drehköpfe anstelle des Steuersignales eines neu aufzuzeichnenden Signales zu benutzen.
Fig.9 zeigt ein spezielles Beispiel der für diesen Fall geeigneten Phasendifferenz-Detektorschaltung. Die in F i g. 9 gezeigte Schaltung weicht von der Schaltung der Fig.7 dadurch ab, daß der Inverter oder das NichtGlied 70 zum Anlegen eines Signales an den Rücksetz-Anschluß des Flip-Flops 36 durch ein Differenzierglied ersetzt ist Ein Kopf-Schaltsigna! 52 (vgl. Fig.8), das abiiängig von einer Drehung des Drehkopfes erzeugt ist, liegt am Anschluß 47. Dieses Kopf-Schaltsignal 52 wird durch ein Differenzierglied aus einem Kondensator 38 und einem Widerstand 44 differenziert und an den Rücksetz-Anschluß des Flip-Flops 36 als ein differenziertes Signal 53 gelegt, wie dies in F i g. 8 gezeigt ist Ein Widerstand 40 und eine Diode 42 werden als Schutz-Bauelemente verwendet im Aufzeichnungszustand bildet das Dreh-Servosystem für den Drehkopf gewöhnlich eine Phasenkopplung des Steuersignales eines aufgezeichneten Signales mit dem Kopf-Schaltsignal für den Drehkopf. Deshalb ist es möglich, das Signal 33 einer Impulsdauer entsprechend der Phasendifferenz zu erhalten, indem das Kopf-Schaltsignal anstelle des Steuersignaies eines aufgezeichneten Signaies ähnlich wie in F i g. 7 verwendet wird.
Dieses erfaßte Impulssignal 33 entsprechend der Pha-
sendifferenz wird für eine sehr kurze Zeit erzeugt, gerade nachdem der Pausenzustand freigegeben wurde, wie dies oben erläutert ist, um dadurch die Band-Laufgeschwindigkeit rasch zu verändern, so daß das zuvor aufgezeichnete Steuersignal sofort in Phase mit einem neu aufzuzeichnender Signal sein kann. Somit wird nach dem Pausenbetrieb ein Teil des Magnetbandes, der bereits aufgezeichnet wurde, um eine Länge entsprechend ca. 0,1 s, insbesondere 3 bis 4 mm in Heim-Videoband-Rekordern, zurückgespult, wobei die Bandgeschwindigkeit ca. 33 mm/s beträgt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Magnetband-Videogerät mit einem steuerbaren Bandantriebsmotor sowie einer Steuereinrichtung, mit welcher nach Beendigung der Bandaufzeichnung das Magnetband eine vorgegebene Bandlänge zurückführbar ist und mit welcher bei erneuter Inbetriebnahme der Bandaufzeichnung innerhalb der zurückgespulten Magnetbandlänge ein Hochfahren des Bandantriebsmotors auf Normalgeschwindigkeit durchführbar ist, wobei zur Erzielung der gewünschten Synchronisierung zwischen dem bereits aufgezeichneten Signal und dem aufzuzeichnenden Signal unter Verwendung zweier Steuersignale, die einerseits aus den bereits aufgezeichneten und andererseits aus den neu aufzuzeichnenden Videosignalen gewonnen werden, durch Phasenvergleich ein Korrektursignal ableitbar ist, welches zur Feingeschwindigkettöeinstellung dem Bandantriebsmotor zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektursignal (33) ein Impulssignal mit einer der beim Phasenvergleich der beiden Steuersignale (31,32) festgestellten Phasendifferenz entsprechenden Impulslänge ist. weiches in Form eines drehzahlverringernden Gegensfroms dem Bandantriebsmotor (28) zuführbar ist
2. Magnetband-Videogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuersignale (31,32) Impulssignalfolgen sind und daß eine Sperrschaltung (31 38, 43, 44, 70) vorgesehen ist, mit welcher jeweils nur ein Impuls Atr beiden Steuersignale (31,32) zur Bildung des Korrektursignals (33) auswählbar ist.
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