DE3043443C2 - Anordnung zum Regeln der Drehung eines Motors - Google Patents

Anordnung zum Regeln der Drehung eines Motors

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DE3043443C2
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    • H02P23/20Controlling the acceleration or deceleration

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

te geöffnet und ein Spannpol 19 sowie ein Führungspol 20, die nachfolgend als Stifte bezeichnet sind, in die Kassettenöffnung 16 eingeführt
Der Spannstift 19 ist an dem spitzen Ende eines Spannhebels 21 und eine Druckfeder 23 zwischen dem Spannhebel 21 und einem Hebel 22 vorgesehen. Der Führungsstift 20 ist an dem spitzen Ende eines drehbaren Hebels 24 vorgesehen.
Wenn ein Knopf für den Spielbetrieb während des Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetriebs gedrückt wird, drehen sich die Hebel 21 und 22 im Uhrzeigersinn und der Hebel 24 im Gegenuhrzeigersinn aus den in F i g. 1 strichpunktiert dargestellten Positionen in die mit durchgehenden Linien dargestellten Positionen. Beim Drehen der Hebel 21 und 22 wird das Magnetband 15 erfaßt und aus der Kassette 10 herausgezogen, nachdem die Stifte 19 und 20 in die Öffnung 16 der Kassette 10 eingeführt wurden. Während dieser Bewegungen bildet das Magnetband 15 eine Schleife, die in F i g. 1 als durchgehende Linie dargestellt ist.
Als nächstes dreht sich ein Ring 25 im Uhrzeigersinn. Bei dieser Bewegung drehen sich auch ein Führungsstiel 26 und eine Andruckrolle 27, die auf dem Ring 25 vorgesehen ist, im Uhrzeigersinn aus den in F i g. 1 strichpunktiert dargestellten Positionen, in die mit durchgehenden Linien dargestellten Positionen. Der Führungsstift 26 gelangt dabei mit dem Magnetband 15 in Eingriff und zieht es um einen Führungszylinder 30, so daß seine Laufbahn die als doppelt punktierte Linie in F i g. 1 dargestellte Form einer Schleife erhält, nachdem die Drehbewegung durch den Ring 25 beendet ist Nachdem das Magnetband 15 auf diese Weise eingelegt ist, werden eine Welle 28 und die Andruckrolle 27 angetrieben, um das Magnetband anzutreiben.
Das von der Abwickelspule 11 abgezogene Magnetband wird hinsichtlich seiner Videoinformation durch einen Löschkopf 29 während des Aufzeichnungsbetriebes gelöscht und steht über den Spannstift 19 mit dem Führungszylinder 30 in Berührung, der mit sich drehenden Videoköp'en versehen ist Die Videosignale werden mittels sich drehender Videoköpfe auf dem Magnetband 15 aufgezeichnet und/oder vom Magnetband 15 reproduziert (abgespielt). Die Tonsignale werden durch einen Tonkopf 31 aufgezeichnet und/oder wiedergegeben. Somit wird das Magnetband durch die Welle 28 und die Andrückrolle 27 angetrieben, von :'en Führungsstiften 26, 32 und 20 geführt und weiter über einen Spannstift 33 und den Stift 14 bewegt, um von der Aufwickelrolle 12 aufgewickelt zu werden.
In der mit durchgehender Linie dargestellten Lage des Hebeis 21 steht sein Armteil 21a mit einem Kern 35 eines Differentialübertragers 34 in Berührung. Wenn sich die Zugspannung des Bandes 15 ändert, das vom Spannstift 19 geführt wird, wird der Hebe! 21 zusammen mit dem Armteil 21a geschwenkt, so daß sich der Kern 35 im Differentialübertrager 34 verschiebt. Wenn sich auf ähnliche Weise die Spannung des Bandes 15 ändert, das durch den Spannstift 33 geführt wird, wird der Hebel 36 gedreht, so daß sich der Kern 38 in einem Differentialübertrager 37 verschiebt.
Die Teller 17 und 18 für die Spulen werden jeweils durch Wickelmotoren 39 und 40 in Drehung versetzt. Die Drehung der Motoren 39 und 40 wird jeweils durch Steuerschaltungen 41 und 42 gesteuert bzw. geregelt. An den Wellen der Motoren 39 und 40 sind drehbare Körper 43 und 44 vorgesehen. Drehdetektoren 45 und 46, die jeweils eine Lichtschranke aufweisen, sind so anseordnet. daß die Zähne der sich drehenden Körper 43 und 44 in sie eingreifen und die Drehung der Körper 43 und 44 erfaßbar ist Die Ausgangssignale der Detektoren 45 und 46 werden Steuerschaltungen 41 und 42 zugeführt.
Ein Schnell-Vorspulen und -Rückspulen des Bandes 15 erfolgt in der Lage des Bandes, die in F i g. 1 mit durchgehender Linie dargestellt ist Die Arbeitsweise in dieser Lage wird nachstehend anhand der F i g. 2 und 3 beschrieben. Da die Steuerschaltungen 41 und 42 für die
ίο Motordrehung jeweils den gleichen Schaltungsaufbau haben, wie er in Fig.2 dargestellt ist werden beide Schaltungen 41 und 42 anhand von F i g. 2 erläutert.
Als erstes wird der Betrieb beim Zurückspulen des Bandes beschrieben. In der Steuerschaltung 42 wird bei geschlossenem Schalter 50 eine niedrige und konstante Spannung aus einer Spannungsquelle 51 an den Motor 40 über den Schalter 50, eine Diode D 3 und eine Motorantriebsschaltung 52 angelegt. Dann übt der Motor 40 eine gegenwirkende bzw. in Rückwärtsrichtung wirkende Zugspannung auf das Band aus, das auf die Bandabwickelspule 11 von der Band-Aufwicke. ;pule 12 zurückgespult werden soll. Währenddessen wird über Schaltkreise 55 und 65 keine Spannung an die Motorsteuerschaitung 52 angelegt.
In der Steuerschaltung 41 für die Motordrehung wird das Ausg^iigssignal des Drehungsdetektors 45 in einem Frequenzdiskriminator 53 hinsichtlich der Frequenz diskriminiert und dann einem Regelkreisfilter 54 zugeführt, das die Verstärkung der hochfrequenten Komponenten im Regelkreis der Regelanordnung verringert so daß der Regelkreis nicht schwingt. Das Filter 54 weist Widerstände R 1 und R 2 sowie einen Kondensator C1 auf, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist
Im Normalzustand vor dem Rückspulbetrieb wird ein Schaltsignal an die Basis eines Transistors Q1 des Schaltkreises, 55 von einem Anschluß 56 her angelegt und der Transistor Q1 eingeschaltet gehalten. Vor dem Beginn des Rückspulens werden in diesem Zustand keine Signale des Drehdetektors 45 durchgeschaltei, da sich der Motor 39 nicht dreht Dann wird ein maximales Ausg^ngssignal von dem Frequenzdiskriminator 53 erhalten und über einen Anschluß 70 dem Filter 54 zugeführt. Da der Transistor Q 1 eingeschaltet und der Ausgang 71 daher kurzgeschlossen ist, wird kein Ausgangssignal vom Anschluß 71 erhalten. Der Kondensator Cl des Filters 54 entlädt sich dabei über den Transistor Q 1.
Wenn das an die Basis des Transistors Q 1 angelegte
Signal aufgrund eines Startsignals unmittelbar nach dem Beginn des Rückspulbetriebes unterbrochen wird, wird der Transistor Q 1 nichtleitend geschaltet. Der Motor 39 beginnt eine Drehung abhängig vom Startsignal, ein Ausgangssignal des Frequenzdiskriminators 53 aufgrund des eine Drehung anzeigenden Ausgangssignals des Drtncetektors 45 wird dem Filter 54 zugeführt und der Kondensator Cl wird geladen. Die Klemmensppnnung des Kondensators Cl steigt allmählich mit der Zeitkonstanten an, die durch die Widerstände R 1 und R 2 und den Kondensator C1 bestimmt ist. Eine allmählich ansteigende üpsnnung wird der Motorantriebs-Schaltung 52 vom Filter 54 über die Diode D 1 zugeführt, und der Motor 39 beginnt, sich allmählich zu dre= hen. Somit läuft der Motor 39 nicht sofort mit hoher Drehzahl an, so daß das Band keinen Schlag bzw. Stoß erhält und keine Ungleichmäßigkeit bei dem Aufwikkein des Bandes bewii!'.t wird.
Das Ausgangssignal des Frequenzdiskriminators 53 fällt allmählich ab, nachdem der Motor 39 in Drehung versetzt wurde, so daß die Drehzahl des Motors 39 kon-
stant geregelt wird, nachdem das Laden des Kondensators Cl beendet ist und die Drehzahl des Motors 39 einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Um das Rückspulen des Bandes zu unterbrechen, wird dem Anschluß 56 ein Stupsignal zugeführt, das den Transistor Q 1 einschaltet. Der Ausgang des Filters 54 wird dadurch kurzgeschlossen, so daß keine Spannung vom Anschluß 71 auftritt und der Motor 39 unverzüglich seine Drehung beendet. Außerdem wird der Schalter 50 geöffnet und die Zuführung einer konstanten Spannung zum Motor 40 beendet.
Bei schnellem Vorspulbetrieb werden die Motoren 39 und 40 umgekehrt betrieben als vorstehend beschrieben. Dies bedeutet, daß eine niedrige Betriebsspannung zum Ausüben einer Gegenzugspannung an den Motor is
39 und das Ausgangssignal des Filters 54 an den Motor
40 angelegt wird. Dieser Betrieb ist ähnlich dem vorstehend erläuterten und wird daher nicht erneut beschrie-
Weitere in F i g. 2 dargestellte Bauelemente 57 bis 65. _>o D 2 dienen der Regelung der Bandspannung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
55
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Regeln der Drehung eines Motors, mit einem Detektor zum Feststellen der Drehung des Motors„mit einem Frequenzdiskriminator zur Frequenzdiskriminierung des Ausgangssignals des Detektors, mit einem Regelkreis-Filter zum Verringern der Hochfrequenzkomponenten des Ausgangssignals des Frequenzdiskriminators, wobei das Regelkreis-Fälter Widerstände und einen Kondensator aufweist, die in Reihe geschaltet sind, und mit einer Motor-Antriebsschaltung zum Antreiben und Steuern der Drehzahl des Motors in Abhängigkeit von einer Ausgangsspannung des Filters, die der Ladung des Kondensators entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Regelkreis-Filters (54) ein elektronischer Schaltkreis (55) angeschlossen ist, der in Abhängigkeit von einem einem Steuerinschluß (56) des Schaltkreises zügeführten Stopaignal den Ausgang des Regelkreis-Filters kurzschließt und in Abhängigkeit von einem dem Steueranschluß (56) zugeführten Startsignal den Kurzschluß beseitigt
2. Anordnung nach Anspruch 1, insbesondere für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Signale eines Magnetbandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor der Anordnung ein Motor (39, 40) zum Antrieb und zur Drehung einer Spule ist, auf die das Magnetband aufgewickelt ist und daß der Schaltkreis (5Ή die Ausgangsseite des Filters während eines schnellen Vorspulbetriebes oder Rückspulbetriebes des Magnetbandes nicht kurzschließt.
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In einem magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät wird der schnelle Vorspul- oder Rückspulbetrieb eines Magnetbandes dadurch bewirkt, daß die Band-Aufnahmespule oder die volle Spule mit hoher Drehzahl gedreht wird. Dieser Betrieb ist nicht auf die Verwendung bei magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten für Tonsignale beschränkt, sondern auch bei magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten ausführbar, die Videosignale aufzeichnen und/oder wiedergeben; derartige Geräte sind nachstehend als Videobandrecorder bezeichnet. Bei diesen Videobandrecordern wird der schnelle Vorspul- und Rückspulbetrieb im allgemeinen in einem Zustand ausgeführt, in dem das Band nicht um den Führungszylinder gewickelt ist, sondern in einer Bandkassette aufgenommen ist, um die Belastung der Bandbewegung auf ein Minimum zu reduzieren. Bei den vorstehend angegebenen magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten für Tonsignale sowie für Videosignale ist die Belastung durch die Bandbewegung während des schnellen Vorspulbetriebes und des Rückspulbetriebes des Bandes klein. Wenn eine vorbestimmte Betriebsspannung an den Motor für die Bandspule angelegt wird, um die Spule mit hoher Drehzahl zu drehen, läuft der Motor sofort mit hoher Drehzahl an. Dadurch wird das Band stoßartig belastet, so daß es beschädigt werden kann. Außerdem wird eine Beschleunigung und ein Trägheitsmoment in der Spule aufgrund des plötzlichen Anlaufs des Motors hervorgerufen, die zu Schwierigkeiten führen, beispielsweise zu einer instabilen Bewegung des Bandes und einem ungleichmäßigen Aufwickeln des Bandes auf die Spule infolge des hinsichtlich des Bandes hervorgerufenen Schlupfes.
Bei einer Anordnung der gattungsgemäßen Art, wie sie aus der FR-PS 24 06 339 bekannt ist, hat das Regelkreis-Filter lediglich die Aufgabe, die Hochfrequenzkomponenten des Diskriminatorausgangssignals zu dämpfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die mit geringem Aufwand einen sanften Anlauf des Motors zur Vermeidung von Anlaufstößen, insbesondere bei dem Motor eines Magnetbandgerätes zur Vermeidung hoh.™r Zugbelastung des Bandes, ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet
Wenn bei dieser Lösung das Startsignal erzeugt wird, lädt sich der Kondensator des Regelkreis-Filters allmählich mit der durch seine Kapazität und den Widerstandswert der Widerstände bestimmten Zeitkonstanten auf, so daß die Ausgangsspannung des Regelkreis-Filters allmählich ansteigt und die Motorantriebsschaltung mit einer entsprechend ansteigenden Spannung beaufschlagt wird, was zur Folge hat, daß die Drehzahl des Motors ebenfalls nur allmählich ansteigt
Das Regelkreis-Fiter wirkt daher gleichzeitig begrenzend für die Anstiegsgeschwindigkeit der Drehzahl.
Es sind zwar Sanftaniaufschaltungen, mit denen das die Drehzahl vorgebende Signal begrenzt werden kann, wobei zeitabhängig die Begrenzung an Wirksamkeit verliert, durch die DE-OS 27 03 284 bekannt Hierbei wird aber das Filter ebenfalls nicht in zweifacher Hinsicht ausgenützt
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Videosignale mi» einer erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Auiführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung und
F i g. 3 ein Schaltbild wesentlicher Teile der Blockschaltung nach F i g. 2.
Ein Beispiel eines magnetischen Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabegerätes, bei dem das Band selbsttätig eingelegt wird und das eine erfindungsgemäße Anordnung aufweist, wird nachstehend anhand von Fi g. 1 beschrieben.
Eine Bandkassette 10 weist eine Abwickelspule 11 und eine Aufnahmespule 12 auf und enthält außerdem Bandführungsstifte 13 und 14. Ein Magnetband 15, das von der Abwickelspule abgezogen wird, wird durch den Führungsstift 13 geführt und erreicht die Aufnahmespule 12 durch die Vorderseite der Kassette, wobei das Band durch den Stift 14 geführt wird; der Weg des Bandes ist durch eine Punktstrichlinie angedeutet. Die Kassette 10 ist mit einer ausgeschnittenen Öffnung 16 an ihrer vorderen und bodenseitigen Fläche versehen. Die Öffnung 16 weist einen öffnungs- und Verschlußdeckel auf, der nicht dargestellt ist, sich beim Einsetzen der Kassette 10 in die Ladeposition innerhalb des Gerätes öffnet und sich im Falle der NichtVerwendung der Kassette 10 schließt, um das Magnetband 15 zu schützen. Wenn die Kassette 10 auf einem Teller 17 für die Aufnahmespule und einem Teller 18 für die Abwickelspule in einer in F i g. 1 gezeigten vorbestimmten Position befestigt bzw. eingesetzt wird, wird der Deckel der Kasset-
DE3043443A 1979-11-19 1980-11-18 Anordnung zum Regeln der Drehung eines Motors Expired DE3043443C2 (de)

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