DE2703284C2 - Sanftanlaufschaltung für Elektromotore - Google Patents
Sanftanlaufschaltung für ElektromotoreInfo
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- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Sanftanlaufschaltung für einen aus einer Wechselspannungsquelle gespeisten
Wechselstrom- oder Allstrommotor, mit einem in den Motorstromkreis eingeschalteten steuerbaren Schalter
mit Thyratron-Charakteristik, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schaltungen zum sanften Einschalten von Verbraucher,!
auf der Basis von Phasenanschnittsteuerungen sind an sich bekannt. Diese Schaltungen verwenden als
Schalter mit Thyratron-Charakteristik sehr häufig sogenannte Triacs oder Thyristoren, die an ihrer Steuerelektrode
über ein Zündelement von einem RC-GUed
gesteuert werden.
Triacs sind im Prinzip zwei antiparallel geschaltete Thyristoren, so daß der Strom in beiden Richtungen
über eine gemeinsame Steuerelektrode eingeschaltet werden kann. Dieses Bauelement wird insbesondere
zur Leistungssteuerung von Wechselstromverbrauehern verwendet.
Die für die Durchschaltung eines Triacs an seiner Steuerelektrode benötigten Steuerimpulse werden von
einem Zündelement erzeugt, das eine Triggerdiode, ein Diac (zwei antiparallel geschaltete Vierschicht-Dioden)
oder ein Unijunktiontransistor sein kann. Die diesen Bauelementen gemeinsame Eigenschaft, die sie für ihre
Verwendung als Zündelement eines Triacs befähigt, ist ihre definierte Kippspannung, bei deren Erreichen das
Zündelement durchgeschaltet und damit der Triac gezündet wird.
In den meisten Fällen ist bei den Schaltungen mit Phasenanschnittsteuerung in Reihe zu einem Wechselstromverbraucher,
beispielsweise Rl in Fig. 4, ein Triac Tr geschaltet. Parallel zu dieser Reihenschaltung
ist ein i?C-Glied geschaltet, wobei der Verbindungspunkt
zwischen dem Widerstand R und dem Kondensator C über ein Zündelement Z mit der Steuerelektrode
des Triacs verbunden ist. Überschreitet nun nach dem Einschalten bei einer Halbwelle der Eingangswechselspannung
Uw die Spannung am Kondensator C die Kippspannung des Zündelements, so kippt das
Zündelement in den Durchlaßbereich und schaltet
dadurch den Triac ein, womit er leitend wird. Bei der folgenden entgegengesetzten Halbwelle der Wechselspannung
wiederholt sich der gleiche Vorgang mit entgegengesetzter Stromrichtung. Durch Verändern des
Widerstandes R läßt sich der Stromflußwinkel und damit die dem Wechselstromverbraucher zugeführte
Leistung verändern.
Bei vielen Maschinen, insbesondere bei Werkzeugmaschinen,
besteht der Wunsch, die Antriebsmaschinen sanft anlaufen zu lassen. Dieses wird dadurch
erreicht, daß der Anschnittswinkel während der Einschaltphase des Motors von der Drehzahl 0 automatisch
langsam auf den Sollwert hochgefahren wird.
Für das langsame Hochfahren von Glühlampen ist in der DT-OS 2415632 eine Schaltungsanordnung
beschrieben, die im wesentlichen der Fig. 4 entspricht. Bei dieser Schaltung ist parallel zum Kondensator des
ÄC-Gliedes eine Diodenbrür.kensLinltung geschaltet,
in deren Mittelzweig ein weiteres ÄC-Glied (R\/C\)
angeordnet ist. Durch diese Schaltung wird erreicht, daß
ein zeitlich veränderlicher Anteil des Steuerstromes in einem zum Zündkondensator parallel liegenden Stromzweig
abgeleitet wird.
Während der ersten Perioden der Netzwechselspannung wird der Kondensator C\ langsam über die Diodenbrücke
aufgeladen. Anfangs ist die Spannung an diesem Kondensator sehr klein, so daß über den Widerstand
R\ und den Kondensator Ci ein relativ großer Strom fließt. Der Zündkondensator C erhält daher in
der Einschaltphase nur einen geringen Ladestrom und en-eicht dadurch die Zündspannung erst wesentlich später,
als durch den Widerstand R vorgegeben ist. Dadurch zündet auch der Triac Tr relativ spät, so daß
dem Verbraucher in der Einschaltphase nur eine geringe Leistung zugeführt wird.
Im weiteren Verlauf wird nun der Kondensator Ci langsam weiter aufgeladen, so daß seine Spannung
ansteigt und sein Ladestrom abnimmt. Eine Entladung des Kondensators Ci findet über die Diodenbrückenschaltung
noch nicht statt. Die Spannung an Ci wächst daher mit der Zeit an und wirkt über einen sich langsam
verzögernden Zeitraum jeder Halbwelle der Eingangswechselspannung als Gegenspannung, so daß der Ladestrom
über den Kondensator Ci immer kleiner und der Ladestrom von C immer größer wird. Dadurch verändert
sich der Anschnittswinkel langsam bis zum vorgegebenen Sollwert. Zur Linearisierung des Arbeitsstromanstieges
ist in Serie zu dem R\ Ci-Glied ein FeId-
efTekttransistor T) geschaltet, dessen Steuerelektrode
an den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand Ri
und dem Kondensator C\ angeschaltet ist.
Diese bekannte Schaltung leidet unter dem Mangel, daß der einstellbare Widerstand R nicht allzu klein werden
darf, weil die ohnehin schon kritische Schaltung sonst gänzlich unstabil wird. Wenn aber der Einstellwiderstand
R nicht auf niedrigohmige Werte einstellbar ■st, dann ist auch im höheren Drehzahlbereich eine
Drehzahleinstellung nicht mehr möglich. Diesem Mangel ist nur dadurch abzuhelfen, daß ein Motor verwendet
wird, der mit einer niedrigeren Spannung als der Netzspannung betrieben wird.
Einer solchen Maßnahme steht aber das Maschinenschutz-Gesetz entgegen, das fordert, daß bei überbrückter
Elektronik keine Gefährdungen durch unzulässig hohe Spannungen entstehen dürfen. Diese Gefahr ist
aber dann gegeben, wenn der für niedrigere Spannungen ausgelegte Motor bei einem Ausfall der Steuerelektronik
an die volle Netzspannung angeschaltet wird. In diesem Fall würde der Motor sich zu schnell drehen,
eventuell durchbrennen, oder die mit überhönter Drehzahl laufenden Werkzeuge zu einer großen Gefahrenquelle
werden lassen.
Außerdem sind die Werte aller Bauteile eng zu tolederen
und in Hochvolt-Ausfuhrung vorzusehen. Dieses bringt Nachteile auf der Kostenseite mit sich.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die aus nur wenigen Bauteilen aufgebaute bekannte Schaltung
in den Zeitkonstanten ihrer RC-Glieder große Wiederaufladezeiten aufweist. Bei einem schnellen Wiedereinschalten
kann die Zeit bis zur Funktion des Sanftanlaufens bis zu einer Sekunde betragen, was für die Bedienungsperson
wieder Gefahren mit sich bringen kann, da diese annehmen können, daß der Sanftanlauf funktioniert,
außerdem hat die Schaltung eine Tötzeit von bis
zu 2 Sekunden, wodurch die Betätigungsperson dazu verleitet wird, in das Werkzeug hineinzufassen, kurz
bevor die Maschine wieder anläuft.
In der DE-OS 22 38 093 ist eine Vorrichtung zur Anlaufstrombegrenzung
bei elektrischen Maschinen beschrieben, bei der ein Steuerglied in Reihe zum Zündkondensator
eines Schalters mit Thyratron-Charakteristik liegt.
Diese Vorrichtung weist jedoch den Mangel auf, daß sie keine variable und einstellbar Anlaufzeit für
Antriebsmotore zur Verfugung stellen kann. Selbst die Anlaufzeit, auf die siß einmal eingestellt wurde, kann
sie nicht in gleichbleibender Länge einhalten, da sie Schwankungen der Umgebungstemperatur nicht zu
kompensieren vermag.
In derUS-PS 39 62 616 schließlich ist eine Sanftanlaufschaltung tür über Gleichrichter betriebene Wecliselstrommotore
beschrieben, die einen Transformator benötigt, woraus der Nachteil resultiert, daß diese
Sanftanlaufschaltung nicht so klein aufgebaut werden kann, daß sie sich im Schaltergehäuse bestimmter elektrischer
Handwerkszeuge unterbringen läßt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sanftanlaufschaltung für Elektromotore anzugeben,
deren Anlaufzeit wählbar bzw. einstellbar ist, wobei sie die eingestellte Anlaufzeit auch exakt einzuhalten
vermag, die sicherer arbeitet und Gefahren von ihren Bedienungspersonen fernhält.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch
angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren erläutert
Es zeigt
F i g. 1 und 2 Sanftanlaufschaltungen für Motore,
Fig. 3 eine Darstellung des zeitlichen Verlaufs verschiedener
Spannungen in der Schaltung nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine bekannte Schaltungsanordnung.
Wie F i g. 1 zeigt, liegt in Reihe zu dem Motor, der eine
Sanftanlauf-Charakteristik erhalten soll, ein Thyristor Th, der als elektrisches Ventil dem Motor M mehr oder
weniger Energie zuführen soll.
Der Thyristor Th wird von einem Zündglied, bestehend
aus dem Kondensator Ci und der Triggerdiode Da
gezündet Zur Aufladung des Kondensators C2 im
Zündglied während der positiven Halbwelle ist eine Stromquellenschaltung vorgesehen, die aus den Widerständen
Ri, R3, Ri und einem Transistor T besteht.
Während die Diode D\ die negative Halbwelle für die Stromquellenschaltung sperrt, wird Λ -r Kondensator Ci
im Zündglied über den Widerstand R 1 ur d die Diode Di
in der negativen Halbwelle auf 0,7 V negativ aufgeladen, bis die Diode D3 leitend wird. Dadurch wird der Aufladevorgang
mit der Netzfrequenz synchronisiert.
Der r-'gentliche Sanftanlauf besteht in dieser Schaltung
darin, daß die Zündung des Thyristors Th nach Einschaltung der Netzspannung verzögert, erst nach
dem Null-Durchgang erfolgt und dadurch die dem Motor M zugeführte Energie zunächst sehr gering ist.
Der Zündzeitpunkt des Zündgliedes und damit des Thyristors wandert mit jeder Halbwelle näher zum
Null-Durchgang, d.h. der Stromflußwinkel wird mit zunehmender Einschaltdauer immer größer. Dadurch
läuft der Motor gesteuert langsam (sanft) hoch bis zur Soll-Drehzahl.
Bei dieser Sanftanlaufschaltung handelt es sich um
eine an sich bekannte Konstant-Stromquellenschaltang mit einem Transistor, die aber so modifiziert wuriia, daß
sie einen ansteigenden Ladestrom für den Zündkondensator Ci liefert. Der dem Spannungsteiler-Widerstand
Rj des Basisspannungsteilers des Transistors rpan>''elgeschaltete
Kondensator C\ muß so groß gewählt sein, daß er mit dem Widerstand A3 zusammen etv/a die Zeitkonstante
des Anlaufzeitraumes ergibt (vgl. Fig. 3). Wenn der Kondensator Ci entladen ist (vgl. Uc\, kann
im Transistor 7*kein Kollektorstrom fließen. Mit zunehmender Ladung wird jedoch der Strom größer, und
somit erfolgt die Aufladung des Kondensators (.Ί
schneller. Der Kondensator Ci lädt sich dann so lange
auf, bis sich eine Spannung eingestellt hat, die durch das Verhältnis der Basisspannungsteilerwiderstände A3 und
A4 sowie durch die Einschaltzeiten des Thyristors Th
("gl. Uias,) bestimmt wird. Der Widerstand R\ dient
lediglich als Vorwiderstand, um den Transistor T vor eventuell auftretenden Überspannungen zu schützen.
Während die im Zusammenhang mit F i g. 1 erläuterte Sanftanlaufschal lung sich auf eine Halbwellensteuerung
bezog, wird die in F i g. 2 dargestellte Sanftanlaufschaltung bei Vollwellenschaltung verwendet.
Die hier dargestellte Vollwellensteuerung ist als normaler Vollwellensteüer zwischen Feldwicklung F und
Anker A eines Reihenschlußmotors M geschaltet. Im Prinzip entspricht die Sanftanlaufschaltung bei Vollwellensteuerung
derjenigen bei Halbwellensteuerung (Fig. 1), wobei allerdings bei Vollwellensteuerung für
jede Polarität der Wechselspannungshalbwelle eine Stromquellenschaltung vorgesehen ist. Es handelt sich
trotzdem nicht um eine VerdoDDelune der in Fi e.. 1
dargestellten Stromquellenschaltung, da die Dioden Di
zur Entladung des Zündkondensators entfallen können, weil sich die Schaltung von selbst mit der Netzwechselspannung
synchronisiert.
Wie F i g. 2 weiter zeigt, wird der Zündkondensator Ci
über die beiden Einstellwiderstände Pi und P2 von den
beiden Stromquellenschaltungen aufgeladen. In der positiven Hallbwelle ist der Transistor Ti, in der negativen
der Transistor ΤΊ leitend. Der von der jeweiligen
Stromquellenschaltung gelieferte Strom stellt sich enisprechend der Ladung des jeweiligen Kondensators Ci
bzw. Ci ein.
Nachdem sich die maximale Spannung an den ■genannten Kondensatoren eingestellt hat, wird die Aufladung
des Zündkondensators C2 nur noch von den eingestellten Weiten der Widerstände Pi und P2 bestimmt,
so daß die Schaltung als nornialer Drehzahlsteller zu
arbeiten vernisg.
Auch hier dient, wie in der Schaltung nach F i g. 1, der Widerstand R\ als Schutzwiderstand für die Transistoren.
Außerdem arbeitet er als Restvorwiderstand, wenn der einstellbare Widerstand Pi auf Null gestellt ist.
Fig. 3 zeigt, in der obersten Zeile den zeitlichen Verlauf
der Neuwechselspannung £/»·. Darunter ist der
zeitliche Verlauf des dem einen Spannungsteilerwider-Standes A3 des Basisspannungsteilers des Transistors T
in Fig. 1 parallelgeschalteten Kondensators Ci angegeben.
In der dritten Zeile von oben ist der Verlauf der Zündspannung
Ua am Zündkondensator C2 dargestellt. Es
ist hier in Verbindung mit dem Last-Diagramm in der untersten Zeile zu erkennen, daß der Zündzeitpunkt
mit jeder Halbwelle näher zum Null-Durchgang wandert. Der Stroimflußwinkel wird dadurch mit zunehmender
Einschaltdauer immer größen
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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55
60
65
Claims (2)
1. Sanftanlaufschaltung für einen aus einer WechselspannungsqueUe
gespeisten Wechselstrom- oder Allstrommotor, mit einem in den Motorstromkreis eingeschalteten steuerbaren Schalter mit Thyratron-Charakteristik,
und einem parallel zu diesem geschalteten iJC-Glied, wobei zwischen dem Kondensator
des R C-Glieds und der Steuerelektrode des steuerbaren Schalters ein Zündglied angeordnet ist
und mit dem Widerstand des ÄC-Glieds in Reihe eine den Ladestrom des Kondensators beim Anlauf
vermindernde Stromsteuerschaltung angeordnet ist, die aus einem Transistor, dessen Kollektor-Emitterstrecke
mit dem Widerstand des RC-Glieds in Reihe
geschaltet ist, sowie aus einem Basisspannungsteiler besteht, dessen einem Teilwiderstand ein Kondensator
paraliügeschaltet ist, wobei der Kollektor-Emitterstrecice
des Transistors der Stromstellerschaltung ein Emitterwiderstand vorgeschaltet ist,
so daß er mit dem Widerstand des ÄC-Glieds in Reihe geschaltet ist und ferner beim Basisspannungsteiler
nur der parallel mit dem Emitterwiderstand verbundene Widerstand parallel zu einem
Kondensator geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung der Anlaufzeit in Serie zwischen den Kollektor des Transistors (T, Ti,
7"1) in der Stromsteuerschaltung und dem RC-Glied
(R 1, C?) sin oder mehrere einstellbare Widerstände (Pl, P2) angeordnet sind, und zur transformatorlosen
Zündung die Zündspannung (Ua) direkt galvanisch einem entsprechenden Zündglied
(D4) zugeführt wird.
2. Sanftanlaufschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem parallel mit dem
Emitterwiderstand verbundenen Widerstand (R3, R31) des Basisspannungsteilers (R3/R4, Ry/RA')
des Transistors (T, 71, 7"1) parallelgeschaltete Kondensator (Cl) so groß gewählt ist, daß er mit
dem genannten Widerstand (A3, A31) zusammen
etwa die Zeitkonstante des Anlaufzeitraumes ergibt (Fig. 3).
Priority Applications (2)
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DE19772703284 DE2703284C2 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Sanftanlaufschaltung für Elektromotore |
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DE19772703284 DE2703284C2 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Sanftanlaufschaltung für Elektromotore |
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ID=5999665
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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NL (1) | NL7800764A (de) |
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