DE2518322A1 - Schaltungsanordnung zur ermittlung einer einen vorgegebenen wert ueberschreitenden batterieladespannung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Schaltungsanordnung zur ermittlung einer einen vorgegebenen wert ueberschreitenden batterieladespannung, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Patentanwälte
? ϋΤΤ η·DipI-Phys·Dr· κ· «°
β u- Weickm3nn' DiP'· Chem. Β. Hüber
8 München 8O1 Möhistrafia 2Z
8 München 8O1 Möhistrafia 2Z
Ducellier et Cie
23, rue Alexandre Dumas
F-75 526 Paris Cedex 11
Scha"1 tungsanordnung zur Ermittlung einer einen vorgegebenen
Wert überschreitenden Batterieladespannung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Ermittlung einer Batterieladespannung, die über einen bestimmten
Wert hinausgeht, und zwar insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mit einem Wechselspannungsgenerator versehen sind, der
mit zumindest einer seiner Phasen einen Spannungsanschluss
vor einer Gleichrichtung speist.
Bei den bekannten Anordnungen erfolgt die Kontrolle der Ladung mittels einer Belastungsanzeige, die im allgemeinen
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~ 2 —
eine Lampe darstellt, welche in dem Fall aufleuchtet, dass sie unter, der Spannung der Anordnung steht, und welche erlischt,
wenn der Generator eine Spannung abgibt, die gleich der Batteriespannung ist.
Die Lampe leuchtet erneut auf, wenn aufgrund einer Störung, wie dem Reissen des Antriebsriemens des Generators, oder aufgrund
einer Unterbrechung des Speiseanschlusses die mittels des Generators abgegebene Spannung nicht mehr einen Minimalwert besitzt, der gleich der Batteriespannung ist.
Diese Anordnungen, die sehr zufriedenstellend arbeiten, weisen
jedoch den Nachteil auf, dass sie nicht eine zufällige Überladung ermitteln, die sich aufgrund der Unterbrechung oder
der Auftrennung des Masseanschlusses des Spannungsreglers oder der Batterie oder sogar aufgrund einer Verstellung des
Reglers ergibt. Diese Störungen können unter anderem eine Beschädigung der Batterie zur Folge haben, wenn man diese
nicht aufmerksam überwacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meg zu zeigen,
wie unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Nachteile eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der Ladespannung
einer Batterie einfach und sicher aufgebaut', werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung zur Ermittlung der einen bestimmten Wert
überschreitenden Ladespannung einer Batterie, insbesondere für Kraftfahrzeuge, erfindungsgemäss dadurch, dass eine
Lichtzeicheneinrichtung vorgesehen ist, die durch einen Transistor gesteuert ist, zwischen dessen Basis und dem
Mittelpunkt eines Spannungsteilers eine Zener-Diode liegt und dass der genannte Spannungsteiler die Durchlass-Spannung
der Zener-Diode derart festlegt, dass der betreffende Transistor in dem Fall in den leitenden Zustand gelangt,
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dass der ^iert der Ladespannung der Batterie oberhalb des
genannten bestimmten Wertes liegt, woraufhin die Lichtanzeigeeinrichtung zum Aufleuchten kommt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Schaltplan eine erste Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für eine Batterieladeanordnung
geeignet ist, welche einen sechs Gleichrichterdioden umfassenden Wechselspannungsgenerator
umfasst.
Fig. 2 zeigt in einem Schaltpl^an eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere in einer Batterieladeanordnung
geeignet ist, welche einen neun Gleichrichterdioden umfassenden Wechselspannungsgenerator
enthält, wobei von den genannten Dioden drei Dioden zur "Erregung" dienen.
Fig. 3 zeigt in einem Schaltplan eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für eine Batterieladeanordnung
geeignet ist, deren Wechselspannungsgenerator, der sechs Dioden enthält, einen Spannungsanschluss vor einer Gleichrichtung speist, wobei
eine Lichtanzeigeeinrichtung und ein für diese vorgesehener Steuertransistor in vorteilhafter Weise
Elemente darstellen, die durch eine Ladekontrollanordnung gebildet sind.
Fig. 4 zeigt in einem Schaltplan eine Variante der dritten Ausführungsform
der Erfindung, wobei in dieser Variante die Lichtanzeigeeinrichtung eine Elektrolumineszenzdiode
ist.
Fig. 5 zeigt in einem Schaltplan eine zweite Variante der
dritten Ausführungsform der Erfindung, in welcher
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die Anordnung durch den Regler gesteuert wird.
In der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 1 sind mit 1, 2 und
die drei Wicklungen eines in einem Kraftfahrzeug untergebrachten Wechselspannungsgenerators bezeichnet. Diese drei
Wicklungen sind bei der betreffenden Schaltungsanordnung "sternförmig" an einem gemeinsamen Schaltungspunkt 4 angeschlosse
Mit dem anderen Ende jeder der Wicklungen sind zwei Dioden verbunden. So sind die Dioden 5 und 6 mit der Wicklung 1, die
Dioden 7 und 8 mit der Wicklung 2 und die Dioden 9 und mit der Wicklung 3 verbunden. Die betreffenden Dioden sind
dabei jeweils paarweise in herkömmlicher Anordnung entgegengesetzt zueinander gepolt. Die drei Kathoden der Dioden 6,
8 und 10 sind mittels einer Anschlussleitung 11 am Pluspol der Batterie 12 angeschlossen, deren Minuspol mit Masse verbunden
ist. Ein Unterbrecher 14, der in vorteilhafter Weise durch einen Zündschlosskontakt gebildet sein kann, gewährleistet
auf sein Schliessen hin die Unterspannungsetzung eines Spannungsreglers 15, der in an sich bekannter Weise
die Erregerwicklung 16 des Wechselspannungsgenerators steuert.
Gemäss der Erfindung ist eine Leuchtanzeigeeinrichtung 17 vorgesehen, die im beschriebenen Beispiel eine Lampe ist
und die zum einen an dem Unterbrecher 14 und zum anderen an einem Anschluss L angeschlossen ist, mit dem das eine
Ende eines Widerstands 18 verbunden ist, der mit seinem anderen Ende mit dem Kollektor eines Transistors 19 verbunden
ist, welcher vom npn-Leitfähigkeitstyp ist und dessen Emitter über einen Minusanschluss an Masse liegt.
Ein aus einem einstellbaren Widerstand 20 und einem Festwiderstand
21 bestehender Spannungsteilerkreis ist zum einen über einen Plus-Anschluss mit dem Unterbrecher 14 und zum
anderen über den Minus-Anschluss der Anordnung mit Masse verbunden.
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Die Basis des Transistors 19 ist über eine Zener-Diode 22 mit dem Mittelpunkt des Spannungsteilerkreises verbunden.
Die Basis des Transistors 19 ist über einen Basiswiderstand 23 mit dem Minus-Anschluss der Anordnung verbunden. Eine
Diode 24 schützt in an sich bekannter Weise die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 19·
Der Wechselspannungsgenerator wird durch die Verbrennungskraftmaschine
angetrieben; der Unterbrecher 14 wird geschlossen, um die Anordnung unter Spannung zu setzen( wenn eine Masseverbindung
unterbrochen ist; oder wenn eine Verstellung des
Reglers 15 in zufälliger Weise die Spannung des Wechselspannungsgenerators über den normalen Regelwert hinaus ansteigen
lässt. Dieser Spannungsanstieg' tritt über die Anschlussverbindung
11 zum einen an den Anschlüssen der Batterie und zum anderen über den Unterbrecher 14 an den Anschlüssen
des durch die Widerstände 20 und 21 gebildeten Spannungsteilers auf. Sobald diese Spannungserhöhung den bestimmten
bzw. vorgegebenen Wert erreicht und der Leitschwelle der Zener-Diode 22 entspricht, wird diese leitend. Der Transistor
19 wird in gleicher Weise leitend und die Lampe 17 leuchtet auf. Dadurch wird das Vorliegen einer Unregelmässigkeit im
Betrieb angezeigt. Dasselbe trifft auch für ein zufälliges Abklemmen des Pluspols oder Minuspols der Batterie zu.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Anordnung, die für einen Wechselspannungsgenerator mit den genannten neun
Dioden geeignet ist, wobei diese Dioden in an sich bekannter Weise ein Erregungs-Diodentrio umfassen, welches mit A, B
und C bezeichnet ist (siehe Fig. 2) ist
eine Diode 25 .. zwischen einem Anschluss IND und einem Anschluss L der Anordnung angeschlossen. Eine Verbindungsleitung
26 verläuft zwischen dem Anschluss IND des Wechselspannungsgenerators und dem Anschluss + des Reglers
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Ein Widerstand 27 liegt zwischen dem Anschluss + der Anordnung und dem Anschluss L der Anordnung, und zwar derart, dass bei
geeigneter Wahl des Wertes dieses Widerstands der Ersatzwiderstand bzw. äquivalente Widerstand der durch die Lampe 17 und
den Widerstand 27 gebildeten Widerstandsanordnung die Aktivierung des Wechselspannungsgenerators bei derselben Drehzahl
ermöglicht wie in einem Fahrzeug, das nicht mit einer Anordnung gemäss der Erfindung ausgerüstet ist.
Ab der Unterspannungsetzung der Anordnung über den Unterbrecher 14 liegt die Lampe 14, die in ihrem Stromkreis aufleuchtet,
an Masse, und zwar über die Diode 25, die Verbindungsleitung 26 des Reglers 15 und die Erregerwicklung 16 des- Wechselspannungsgenerators.
Der Wechselspannungsgenerator wird angetrieben, wenn die Spannung, die zum einen von der Batterie und
zum anderen von dem Diodentrio A,, B und C herstammt, an der
Anode und der Kathode der Diode 25 gleicht ist; die Lampe 17 erlischt dabei. Wenn aus einem der bereits angegebenen Gründe
die Spannung an den Batterieanschlüssen den bestimmten Wert erreicht, werden die Zener-Diode 22 und der Transistor 19
leitend, und die Lampe 17 leuchtet auf, wodurch das Vorliegen eines regelwiderigen Betriebs signalisiert wird.
Bei einer dritten Ausführungsform der Anordnung (siehe Fig. 3) sind die Lichtanzeigeeinrichtung 17 und ihr Steuertransistor
19 in vorteilhafter Weise Elemente, die eine an anderer
Stelle näher beschriebene Anordnung bilden (siehe französische Patentanmeldung Nr. 74.05118 v. 15.2.74); diese Anordnung
verwendet einen Transistor vom pnp-Leitfähigkeitstyp und
einen Transistor vom npn-Leitfähigkeitstyp. Ein Transistor 28 vom pnp-Leitfähigkeitstyp ist mit seinem Kollektor mit der
Basis eines Transistors 19 verbunden. Der Emitter des Transistors 28 ist über einen Widerstand 29 mit dem Anschluss
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+ der Anordnung verbunden. Dieser Widerstand dient ohne
weiteres als Wärmestabilisierungswiderstand für den Transistor 28 und als Strombegrenzungswiderstand für die Zenerdiode
30. Die Basis des Transistors 28 ist unmittelbar mit dem Abgriff bzw. Mittelpunkt eines Spannungsteilers verbunden,
der durch einen Widerstand 31 und einen einstellbaren Widerstand
32 gebildet ist. Eine Diode 33 schützt in an sich bekannter Weise die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 28
gegen invertierte Spannungen, die induktive Verbraucher beim Betrieb im Fahrzeug abgeben. Ein Kondensator 34, der zwischen
dem Emitter und der Basis des Transistors 2S liegt, ermöglicht in an sich bekannter Weise eine unbehinderte Umschaltung
des Transistors 28 und demgemäss des Transistors 19>
der die Anzeigelampe 17 steuert, woraufhin eine Abnahme der Erwärmungen der betreffenden Transistoren auftritt.
Aufgrund der Unterspannungsetzung der Anordnung über den Unterbrecher 14 wird die Zener-Diode 30, deren Schwellspannung
in diesem Beispiel 3 Volt beträgt, durchlässig bzw. leitend und hält das EmitiB?potential des Transistors 28
auf einem konstanten Wert fest. Der Widerstand 32 ist auf einen solchen Wert eingestellt worden, dass das Basispotential
des Transistors 28 einen negativen Wert bezogen auf dessen Emitter besitzt. Der Transistor 28 befindet sich daher in
einem leitenden Zustand. Der leitende Zustand des Transistors führt dazu, dass der Transistor 19 in gleicher Weise leitend
wird und dass die Lampe 17 aufleuchtet. Wenn die von dem Wechselspannungsgenerator vor Gleichrichtung an dem Anschluss
13 abgegebene Anschluss-Spannung an den Anschlüssen des Widerstands 32 ansteigt und demgemäss der Basis des Transistors
28 ein Potential zugeführt wird, welches zumindest gleich dem Emitterpotential des betreffenden Transistors ist, dann
gelangen die Transistoren 28 und 19 in den nichtleitenden Zustand und demgemäss erlischt die Lampe 17.
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Wenn aus einem der bereits angegebenen Gründe die Spannung an den Klemmen bzw. Anschlüssen der Batterie den bestimmten
oberen Wert erreicht, ist die Zener-Diode 22 leitend, und eine an den Anschlüssen des Widerstands 35 auftretende
Basisspannung für den Transistor 19 führt dazu, dass der betreffende Transistor 19 in den leitenden Zustand gelangt
und die Anzeigelampe 17 zum Aufleuchten bringt. Dies signalisiert das Vorliegen eines regelwidrigen Betriebs.
Die oben beschriebene Anordnung enthält vier Anschlüsse, nämlich +, einen Anschluss L, einen Anschluss -^c- und einen
Anschluss -. Es dürfte jedoch einzusehen sein, dass der Anschluss + weggelassen sein kann. Dies führt dazu, dass
die Eingangsseite des Widerstands 29 unter Modifizierung des Wertes dieset Widerstands und jenes der Zener-Diode
unmittelbar mit dem Anschluss L verbunden wird und dass die Eingangsseite des Widerstands 20 mit dem Anschluss A=?
verbunden wird, wie dies in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. ■
Bei einer Variante der dritten Ausführungsform der Erfindung
(siehe Fig. 4) sind die Leuchtanzeigeeinrichtung 36, die
diode
durch eine Elektrolumineszenz/gebildet ist, und deren Steuertransistor
in vorteilhafter Weise Elemente, die eine an anderer Stelle näher beschriebene Ladekontrollanordnung
bilden (siehe französische Patentanmeldung Nr. 74.05119. v. 15.2.74).
Der Transistor 37 ist vom npn-Leitfähigkeitstyp. Sein Kollektor ist mit der Basis des Transistors 19 verbunden,
welcher die Elektrolumineszenzdiode 36 steuert. Das eine
Ende der Elektrolumineszenzdiode 36 ist mit dem Kollektor
des Transistors 19 verbunden, und das andere Ende der betreffenden Elektrolumineszenzdiode ist mit dem Minuspol
der Anordnung verbunden.
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Der Emitter des Transistors 37 ist über den Anschluss - der Anordnung mit dem Minuspol der Anlage verbunden. Die Basis
des Transistors 37 Ist mit einer Zensr-Diode 38 verbunden. Diese Zener-Diode ist an einen Abgriff fozw. Mittelpunkt
eines Spannungsteilers angeschlossen, der durch einen einstellbaren
Widerstand 39 und einen Widerstand 40 gebildet 1st. Dieser Spannungsteller wird von dem Anschluss +■ der Anordnung
her gespeist. Ein Basisvriderstand 41 liegt zwischen der
Basis des Transistors 37 und dein Anschluss - der Anordnung.
Eine Diode 42 und eine Diode 24 schützen in an sich bekannter
Weise die Smitter-Basis-Strecken der Transistoren 37 bzw.
19 gegen inverse Spannungen, die von induktiven Verbrauchern
beim Betrieb in dem Fahrzeug abgegeben werden.
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Ein Kondensator/geringer Kapazität liegt zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors 19; er gestattet In an sich bekannter Weise eine leichte Umsteuerung des Transistors 19 zu erzielen.
Ein Kondensator/geringer Kapazität liegt zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors 19; er gestattet In an sich bekannter Weise eine leichte Umsteuerung des Transistors 19 zu erzielen.
Auf die Unterspannungsetzung der Anordnung mittels des Unterbrechers
14 wird die Basis des Transistors 19 nicht gespeist; der betreffende Transistor befindet sich dabei
im nichtleitenden Zustand, und der die Diode 36 durchfliessende
Strom bringt diese zum Leuchten.
Der Wechselspannungsgenerator, der angetrieben wird, lässt
am Anschluss 13 eine Spannung auftreten, die über den Spannungsteiler, bestehend aus den- Widerständen 20 und 21,
die Basis des Transistors 19 derart vorspannt, dass dieser leitend wird« Die beiden Enden der Elektrolumineszenzdiode
36 liegen auf demselben Potential; die betreffende Diode wird Ύοη keinem Strom durchflossen und leuchtet daher nicht
mehr.
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Wenn aus einem der bereits genanten Gründe ein einen bestimmten
¥ert üb er schrei tender Spannungsx-rert an den Anschlüssen der
Batterie 12 auftritt, wird die Zener-Diode 33 durchlässig und führt den Transistor 37 in den leitenden Zustand. Dies
hat zur Folge,, dass der Transistor 19 in den nichtleitenden
Zustand gelangt und dass damit die Diode 36 leuchtet, wodurch ein fehlerhafter Eetrieb -signalisiert wird.
Bei einer zweiten Variante der dritten Ausführungsform (siehe
Fig. 5) ist die Anordnung besonders vorteilhaft ausgelegt für
eine Steuerung van dem "Regler-Erregungsfi-Ausgang her.
Zu diesem Zweck enthält die Anordnung einen Spannungsteiler,
der aus einem Widerstand 44 und aus einem einstellbaren Widerstand 45 besteht. Dieser Spannungsteiler ist mit seinem
einen Ende an dLem Anschluss KEXCft des Reglers und. mit seinen
anderen Ende am EEinuspol der Anordnung angeschlossen, und zwar über den. Anschluss - der betreffenden Anordnung. Eine
Zener—Diode 46 ist mit ihrem einen Ende an einem Yerbindungspunkt
der Ifiderstänöe 44 und 45 angeschlossen. Mit ihrem
anderen Endie ist die betreffende Zener-Diode an der Basis
eines ersten Transistors 47 angeschlossen, der vom npn— Leitfähigkeitstyp ist. Der Emitter dieses Transistors ist
mit &em Anschluss - der Anordnung verbunden. Der Kollektor
des betreffenden Transistors ist mit der Basis eines zweiten Transistors 4S verbunden, der vom npn-Leitfähigkeitstyp ist.
Dieser Transistor 48 bewirkt über den Transistor 19 die Steuerung öler· Lampe 17.
Ein. aus einem Widerstand 49 und aus einem einstellbaren
Widerstand 50 bestehender Spannungsteiler ist -.zum einen
an einem eins Spannung vor Gleichrichtung führenden Spannung.ianschluss
13 tind zum anderen an dein Anschluss - der Anordnung
angeschlossen- Eine Zener-Diode 51 ist mit ihres einen Ende
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- ΛΛ ~
an dein Varbindungspunkt der beiden Widerstände 49 und 50
und mit ihrem anderen Ende an der Basis des Transistors angeschlossen.
Die Basic des Transistors 47 wird über einen ¥iderstand
vorgespannt; die Basis des Transistors 48 wird über einen Widerstand 53 vorgespannt.
Ein erster Filterkondensator 54 liegt zwischen der Basis
und dem Kollektor des Transistors 47, und ein zweiter Kondensator 55, der in gleicher Weise ein Filterkondensatcr ist,
ist in der gleichen Weise mit dem Transistor 48 verbunden.
Eine Diode 56 und eine Diode 57 sind in derselben Weise
angeschlossen wie die Diode 24; sie dienen dem Schutz der Transistoren gegen inverse Spannungen.
Die Anordnung arbeitet in folgender Weise. Auf die Unterspannungsetzung
über den Unterbrecher 14 und auf das Fehlen einer Spannung an dem Anschluss 13 des Wechselspannungsgenerators
ermöglicht der aus den Widerständen 49 vnd 50
gebildete Spannungsteiler nicht, die Zener-Diode 49 durchzusteuern. . Dies hat zur Folge, dass der Transistor 48
sich im nichtleitenden Zustand befindet.Deshalb spannt der durch die Widerstände 20 und 21 gebildete Spannungsteiler
die Basis des Transistors 19 derart vor, dass dieser leitend ist und dass die Lampe 17 aufleuchtet. Der Wechselspannungsgenerator,
der angetrieben wird, gibt ab einer bestimmten Drehzahl an den Anschluss 13 eine Spannung ab, deren Wert
ab einer bestimmten Schwelle die Zener-Diode 51 in den leitenden Zustand überführt, und zwar über den Spannungsteiler,
der aus den Widerständen 49 und 50 besteht. Das Leitendsein der Zener-Diode 51 führt dazu, dass der
Transistor 48 in den leitenden Zustand gelangt, dessen Basis durch den Widerstand 53 vorgespannt ist. Der leitende
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Zustand des Transistors 48 führt dazu, dass der Transistor 19
in den nichtleitenden Zustand gelangt und dass damit die Lampe 17 erlischt.
Wenn aus einem der "bereits angegebenen Gründe die Spannung
über den bestimmten Wert hinaus ansteigt, wird die Zener-Diode 46 leitend, und demgemäss wird der Transistor 47 leitend.
Dies hat zur Folge, dass der Transistor 48 in den nichtleitenden Zustand gelangt. Befindet sich der Transistor 48
im nichtleitenden Zustand, so wird der Transistor 19 leitend, und damit leuchtet die Lampe 17 auf.
Es dürfte abschliessend einzusehen sein, dass Modifikationen
bezüglich der Ausführungsformen der Erfindung ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken vorgenommen werden können, wie zum
Beispiel dadurch, dass im Innern des Reglers die verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen untergebracht werden, oder
dass "Dreiecks"-Dreiphasen-Wechselspannungsgeneratoren oder Mehrphasen-WechselSpannungsgeneratoren verwendet werden.
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Claims (1)
- ~ 13 -PatentansprücheSchaltungsanordnung zur Ermittlung einer einen bestimmten Wert überschreitenden Batterieladespannung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mit einem Wechselspannungsgenerator ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch einen Transistor (19) gesteuerte Leuchtanzeigeeinrichtung (17; 36) vorgesehen ist und dass eine Zener-Diode (22) zwischen der Basis des betreffenden Transistors (19) und dem Abgriff eines Spannungäbeilers (20, 21) angeordnet ist, der die Durchsteuerspannung für die Zener-Diode (22) derart festlegt, dass der genannte Transistor (19) in dem Fall in den leitenden Zustand gelangt, dass der Wert der Batterieladespannung einen bestimmten Wert überschreitet, und dass daraufhin die Leuchtanzeigeeinrichtung (17) aufleuchtet.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für einen Wechsel- ■ spannungsgenerator mit einem Erregungsdiodentrio, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halbleiterelement (25) vorgesehen ist, welches mit seiner Kathode am Ausgang des Erregungsdiodentrios (A, B, C) angeschlossen ist und welches mit seiner Anode an einem Anschluss (L) angeschlossen ist, mit dem die Leuchtanzeigeeinrichtung (17) und ein Widerstand (27) verbunden ist, der mit seinem anderen Ende an einem Plus-Anschluss (+) angeschlossen ist.3* Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, für eine Ladekontrollanordnung mit einer Anzeigelampe in einem Fahrzeug, welches mit einem Wechselspannungsgenerator ausgerüstet ist, der an einem Spannungsanschluss, eine Spannung vor Gleichrichtung abgibt, unter Verwendung eines die Anzeigelampe steuernden Steuertransistors vom npn-Leit-509845/0403fähigkeitstyp, mit welchem Transistor und den ein Steuersignal· für diesen Transistor liefernden Einrichtungen ein Spannungsteiler verbunden ist, der das Basispotential ■ eines zweiten Transistors festlegt, der in gleicher Weise vom npn-Leitfähigkeitstyp ist und dessen Kollektor mit der Basis des die Anzeigelampe steuernden Steuertransistors und mit einem Filterelement verbunden ist, welches die Durchsteuerspannung des zweiten Transistors filtert, der den die Anzeigelampe steuernden Steuertransistor steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigelampe (17) sowie deren Steuertransistor (19) und der zwischen diesen Gliedern liegende Widerstand (18) Elemente einer Ladekontrollanordnung bilden.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für eine Ladekontrollanordnung mittels einer Elektrolumineszenzdiode, mit einem Wechselspannungsgenerator, der an einen Spannungsanschluss eine Spannung vor Gleichrichtung abgibt, wobei die Elektrolumineszenzdiode mit ihrem einen Ende am Minuspol der Anordnung und mit ihrem anderen Ende am Emitter eines Transistors sowie über einen Strombegrenzungswiderstand am Pluspol der Batterie angeschlossen ist, und wobei der Kollektor desjenigen Transistors, dessen Basis von einem Spannungsteiler her gespeist wird, zum einen mit dem Minuspol der Anordnung und zum anderen mit dem Phasenausgang des Wechselspannungsgenerators verbunden ist, dessen Spannung mittels eines Kondensäors gefiltert ist, der zwischen der Basis und dem Kollektor des betreffenden Transistors liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuertransistor (19) der Elektrolumineszenzdiode (36) und der zwischen den genannten Gliedern liegende Reihenwiderstand (18) durch Elemente gebildet sind, die die Ladekontrollanordnung bilden.509845/0403Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Transistor (47) vom npn-Leitfähigkeitstyp vorgesehen ist, dass dieser Transistor (47) mit der Basis des Transistors (48) verbunden ist, dessen Kollektor mit der Basis des die Anzeigelampe (17) steuernden Steuertransistors (19) verbunden ist, und dass der betreffende dritte Transistor (47) über eine Zener-Diode (46) gesteuert wird, die zwischen der Basis dieses Transistors (47) und dem Abgriff eines Spannungsteilers liegt, der aus einem Festwiderstand (44) und aus einem einstellbaren Widerstand (45) besteht und der an einem ErregungsanSchluss (SXC) des Reglers (15) angeschlossen ist.509845/0403Leerseite
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