DE3903789C2 - Schaltungsanordnung zur Einschaltstrombegrenzung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur EinschaltstrombegrenzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist z.B. aus der
DE-AS 22 47 816 bekannt. Hier wird als überbrückendes
Schaltglied ein Thyristor verwendet, der gezündet wird,
sobald der Spannungsabfall am Strombegrenzungswiderstand
auf einen vorgegebenen Wert abgenommen hat.
Bei dieser Schaltung kann es vorkommen, daß der
Thyristor nicht zündet und der
Strombegrenzungswiderstand, der nicht für Dauerbelastung
ausgelegt ist, zerstört wird. Es ist deshalb in der
bekannten Schaltungsanordnung eine zweite Zündschaltung
notwendig, die in Fällen, in denen die Zündung durch den
abnehmenden Spannungsabfall am
Strombegrenzungswiderstand (z.B. bei Einschalten unter
Last) versagt, Zündimpulse für den Thyristor liefert.
Ein weiterer Nachteil dieser Schaltung ist zweifellos
darin zu sehen, daß die Strombegrenzungswirkung nicht
eintritt, wenn, nachdem der Thyristor bereits gezündet
hat, eine weitere Spannungserhöhung erfolgt, wenn z.B.
ein Kurzschluß, der die Versorgungsspannung
vorübergehend auf einen niedrigen Wert abgesenkt hat,
infolge Auslösens einer Sicherung aufgehoben wird.
Aus der EP 0 123 814 A1 ist eine Schaltung zur
Einschaltstrombegrenzung bekannt, die ohne einen Thyristor zur
Überbrückung des Strombegrenzungswiderstandes auskommt. Der
Strombegrenzungswiderstand wird hier durch einen Arbeitskontakt eines
Relais überbrückt. Die Überbrückung erstreckt sich auch noch auf eine
als Verpolungsschutz mit dem Strombegrenzungswiderstand in Reihe
liegende Diode. Elektromechanische Bauelemente wie Relais haben
gegenüber Halbleiterbauelementen ganz allgemein den Nachteil, daß sie
dem Verschleiß unterworfen und relativ langsam sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der
oben genannten Art anzugeben, die auftretende Stromspitzen zuverlässig
begrenzt, jedoch sowohl die durch die Verwendung eines Thyristors
bedingten Nachteile als auch die Nachteile elektromechanischer
Bauelemente nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der als überbrückendes Schaltglied verwendete MOSFET
läßt sich leistungslos steuern. Die erforderliche
Steuerschaltung kann somit extrem stromsparend ausgelegt
werden und arbeitet dennoch sehr exakt, da durch
Stromfluß- und Temperatureffekte bedingte Veränderungen
von Kennlinien oder Schwellwerten der verwendeten
Bauelemente nicht auftreten. Der MOSFET kann außerdem,
im Gegensatz zu einem Thyristor, jederzeit gesperrt
werden, auch wenn ein verbleibender Laststrom über seine
Schaltstrecke fließt.
Eine in Anspruch 2 angegebene Weiterbildung der
Erfindung sieht zusätzlich eine gesonderte Abschaltung
von Parallellasten während der Strombegrenzungsphasen
vor, um einen die Zuschaltung des MOSFET verhindernden
Dauerstrom über den Strombegrenzungswiderstand zu
vermeiden.
Eine weitere Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach
der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 3 und soll
ein erneutes Wirksamwerden der Strombegrenzung bei
geringfügigen Spannungserhöhungen während des Betriebes
verhindern.
Eine in Anspruch 4 angegebenen Ausgestaltung sieht die
Abschaltung der Source-Gate-Spannung des MOSFET bei
Unterschreiten eines vorgegebenen niedrigen Wertes der
Versorgungsspannung vor. Damit wird der Anfangszustand
der Begrenzungsschaltung wieder hergestellt, auch wenn
die Versorgungsspannung nicht ganz auf Null zurückgeht.
Die Ansprüche 5 und 6, schließlich, betreffen eine
gesonderte Strombegrenzung bei Auftreten von
Spannungssprüngen während des Betriebes mittels eines
zweiten, durch einen zweiten MOSFET überbrückbaren
Begrenzungswiderstandes.
Ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der
Erfindung soll nun anhand einer Figur eingehend
beschrieben und seine Funktion erklärt werden.
Die Figur zeigt eine Eingangskapazität CE, die z.B. der
Glättungskondensator einer Baugruppe sein kann, die beim
Anschluß an eine nicht dargestellte, eine
Versorgungsspannung US liefernde Spannungsquelle, aus
dieser mit hohem Ladestrom aufgeladen wird. Wenn die
Versorgungsspannungsquelle nur einen begrenzten Strom
liefern kann, führt der hohe Ladestrom zu einer
vorübergehenden Absenkung der Versorgungsspannung US
und damit zu Störungen in anderen, aus derselben
Spannungsquelle parallel versorgten Baugruppen. Außerdem
führt der hohe Ladestrom, sofern zum Anschluß an die
Versorgungsspannungsquelle Kontakte benützt werden, zu
deren raschem Verschleiß. Bei Relaiskontakten kann auch
Verschweißen auftreten.
Um den Ladestrom zu begrenzen, ist im linken Teil der
Schaltungsanordnung in einer der Zuleitungen zur
Kapazität CE ein Strombegrenzungswiderstand R11
angeordnet, der durch die Source-Drain-Strecke eines
MOS-Feldeffekttransistors (MOSFET) (V12) überbrückt
wird. Die Source-Gate-Spannung zur Durchschaltung des
MOSFET wird aus der Versorgungsspannung abgeleitet und
an einer von der Versorgungsspannung gespeisten
Reihenschaltung aus der Schaltstrecke eines
pnp-Transistors V4, einem Widerstand R5, einer Z-Diode
V6 und einem Widerstand R7, dem die
Basis-Emitter-Strecke eines npn-Transistors V8
parallelgeschaltet ist, abgegriffen. Soll der Widerstand
R11 als Strombegrenzungswiderstand wirksam werden, so
muß die Source-Gate-Spannung des MOSFET auf einen
niedrigen Wert gebracht werden. Dies geschieht durch
einen npn-Transistor V10 dessen Schaltstrecke die
Source-Gate-Strecke des MOSFET kurzschließt, sobald der
am Strombegrenzungswiderstand R11 auftretende, an seiner
Basis-Emitter-Strecke anliegende Spannungsabfall zu
seiner Durchsteuerung ausreicht. Der Basisanschluß des
Transistors V10 ist zu diesem Zweck über einen
Widerstand R13 mit der geräteseitigen Klemme des
Strombegrenzungswiderstandes R11 verbunden.
Wird die Versorgungsspannung US an die Klemmen U+ und
U- der in der Figur dargestellten Schaltung
angeschlossen, so fließt zunächst der Ladestrom für den
Kondensator CE über den Widerstand R11. Er erzeugt
dort einen Spannungsabfall, der die Durchschaltung des
Transistors V10 bewirkt, welcher wiederum ein
Durchschalten des MOSFET V12 verhindert, da er dessen
Source-Gate-Spannung kurzschließt. Mit zunehmender
Aufladung des Kondensators CE nimmt der Strom über den
Widerstand R11 und damit der Spannungsabfall an diesem
Widerstand ab, bis die zur Durchsteuerung des
Transistors V10 erforderliche Basis-Emitter-Spannung
nicht mehr erreicht und der Kurzschluß der
Source-Gate-Strecke des MOSFET V12 damit aufgehoben
wird. Der MOSFET V12 schaltet mit Anstieg seiner
Source-Gate-Spannung durch und stellt eine niederohmige
Verbindung parallel zum Strombegrenzungswiderstand R11
her.
Liegt parallel zum Kondensator CE eine Last, die
ständig Strom aus der Versorgungsspannungsquelle zieht,
so kann es vorkommen, daß der Spannungsabfall am
Strombegrenzungswiderstand R11 nicht so weit absinkt,
daß der Transistor V10 gesperrt wird und der MOSFET V12
durchschalten kann. Für diesen Fall befindet sich in der
Emitter-Leitung des Transistors V10 die
Leuchtdiodenstrecke eines Opto-Kopplers U9, dessen
Schaltstrecke zur Steuerung nicht dargestellter
Schaltmittel verwendet werden kann, die parallel zur
Kapazität CE liegende Lasten in Phasen, in denen der
Strombegrenzungswiderstand R11 wirksam sein soll,
abschalten.
Der npn-Transistor V8, dessen Basis-Emitter-Strecke dem
Widerstand R7 parallelliegt, hat die Aufgabe, die
Basis-Emitter-Spannung des Transistors V10
kurzzuschließen, sobald dessen Schaltstrecke hochohmig
geworden ist und mit der Source-Gate-Spannung des MOSFET
auch die Spannung am Widerstand R7 angestiegen ist. Der
MOSFET V12 ist damit gegen unbeabsichtigtes Abschalten
durch den Transistor V10 z.B. infolge eines kurzzeitigen
Stromimpulses gesichert.
Der in der Reihenschaltung zur Einstellung der
Source-Gate-Spannung des MOSFET V12 befindliche
pnp-Transistors V4 dient der Abschaltung der
Strombegrenzung bei Abnahme der Versorgungsspannung US
unter einen vorgegebenen Wert. Seine Basis ist hierzu
mit dem Mittelabgriff eines Spannungsteilers aus den
Widerständen R1 und R2 verbunden, der in Reihe mit einer
eine Spannungsschwelle bildenden Z-Diode V3 an der
Versorgungsspannung liegt.
Im rechten Teil der in der Fig. dargestellten Schaltung
ist ein weiterer Strombegrenzungswiderstand R20
dargestellt, der durch die Source-Drain-Strecke eines
weiteren MOSFET V21 überbrückt wird. Die
Source-Gate-Spannung des MOSFET V21 wird aus der
Source-Gate-Spannung des MOSFET V12 über einen aus den
Widerständen R14 und R16 bestehenden Spannungsteiler
gewonnen. Auch diese Source-Gate-Spannung wird von der
Schaltstrecke eines npn-Transistors V15 kurzgeschlossen,
wenn der Spannungsabfall am Strombegrenzungswiderstand
R20 einen Wert erreicht, der größer ist, als die Summe
der zur Durchschaltung erforderlichen
Basis-Emitter-Spannung des Transistors V15 und einer
Spannungsschwelle, die durch eine Z-Diode V19 in der
Basiszuleitung des Transistors V15 erzeugt wird.
Widerstände R22 und R17 dienen der Strombegrenzung bzw.
der Entladung eines der Z-Diode V19 parallelgeschalteten
Kondensators C18.
Der Strombegrenzungswiderstand R20 und seine Beschaltung
haben die Aufgabe, Stromstöße, die durch
Spannungsänderungen während des Betriebes hervorgerufen
werden, zu begrenzen.
Tritt während des Betriebes, bei durchgeschaltetem
MOSFET V21, eine sprunghafte Erhöhung der
Eingangsspannung auf, bewirkt dies einen steilen Anstieg
des über die Source-Drain-Strecke des MOSFET fließenden
Stromes und wegen des Innenwiderstandes des MOSFET einen
Anstieg des Spannungsabfalles an dieser Strecke. Infolge
der kapazitiven Überbrückung der Z-Diode V19 durch den
Kondensator C18 wird dieser Spannungsanstieg unter
Umgehung der Schaltschwelle der Z-Diode, direkt an die
Basis des Transistors V15 weitergegeben. Der Transistor
V15 schaltet durch und sperrt damit den MOSFET V21. Der
bisher über den MOSFET geflossene Strom fließt nun über
den Strombegrenzungswiderstand R20 und zwar so lange,
bis der an diesem Widerstand auftretende Spannungsabfall
mit Abklingen des Stromstoßes so gering wird, daß er zur
Durchschaltung des Transistors V15 über die Z-Diode V19
nicht mehr ausreicht und die Wiedereinschaltung des
MOSFET V21 erfolgt.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Begrenzung des
Einschaltstromes von Baugruppen mit eingangsseitigen
Kapazitäten, bei der in die
Versorgungsspannungszuleitung ein
Strombegrenzungswiderstand geschaltet ist, der von einem
von einer Steuerschaltung betätigten Schaltglied
überbrückt wird, wenn der an ihm auftretende
Spannungsabfall einen vorgegebenen Schwellwert
unterschreitet, dadurch gekenn
zeichnet, daß als überbrückendes Schaltglied
ein erster MOSFET (V12) verwendet
wird, dessen Source-Drain-Strecke dem
Strombegrenzungswiderstand (R11) parallelliegt und daß
die Steuerschaltung einen ersten Transistor (V10)
enthält, dessen Schaltstrecke eine durch Teilung aus der
Versorgungsspannung (US) gewonnene, den MOSFET
durchschaltende Source-Gate-Spannung kurzschließt,
solange eine an seiner Basis-Emitter-Strecke anliegende,
vom Spannungsabfall am Strombegrenzungswiderstand
abhängige Spannung zu seiner Durchsteuerung ausreicht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Schaltstrecke des
ersten Transistors (V10) die Leuchtdiodenstrecke eines
Opto-Kopplers (U9) angeordnet ist, über dessen
Schaltstrecke die vorübergehende Abschaltung von
Dauerlasten bewirkt wird, die den aufzuladenden
eingangsseitigen Kapazitäten (CE) parallelliegen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweiter Transistor (V8)
vorgesehen ist, an dessen Steuerstrecke eine Spannung
anliegt, die um einen vorgegebenen Betrag niedriger ist
als die Source-Gate-Spannung des ersten MOSFET (V12) und
dessen Schaltstrecke die Basis-Emitter-Strecke des
ersten Transistors (V10) kurzschließt, sobald die
Source-Gate-Spannung des ersten MOSFET die zur
Durchsteuerung des zweiten Transistors (V8) an dessen
Basis-Emitter-Strecke erforderliche Spannung um mehr als
den vorgegebenen Betrag übersteigt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter
Transistor (V4) vorgesehen ist, über dessen
Schaltstrecke die Source-Gate-Spannung des ersten MOSFET
abgeschaltet wird, wenn die Versorgungsspannung unter
einen vorgegebenen Wert absinkt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter
Strombegrenzungswiderstand (R20) in die
Versorgungsspannungszuleitung geschaltet ist, der von
der Source-Drain-Strecke eines zweiten MOSFET (V21)
überbrückt wird und daß ein vierter Transistor (V15)
vorgesehen ist, dessen Schaltstrecke eine aus der
Versorgungsspannung gewonnene, den zweiten MOSFET
durchschaltende Source-Gate-Spannung kurzschließt,
sobald eine am zweiten Strombegrenzungswiderstand
abfallende, über eine Z-Diode (V19) an seine
Basis-Emitter-Strecke angelegte Spannung einen durch die
Z-Diode vorgegebenen Wert übersteigt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die den zweiten MOSFET (V21)
durchschaltende Source-Gate-Spannung über einen
Spannungsteiler (R14, R16) aus der den ersten MOSFET
(V12) durchschaltenden Source-Gate-Spannung gewonnen
wird.
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1989
- 1989-02-09 DE DE19893903789 patent/DE3903789C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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