DE3903789A1 - Schaltungsanordnung zur einschaltstrombegrenzung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur einschaltstrombegrenzungInfo
- Publication number
- DE3903789A1 DE3903789A1 DE19893903789 DE3903789A DE3903789A1 DE 3903789 A1 DE3903789 A1 DE 3903789A1 DE 19893903789 DE19893903789 DE 19893903789 DE 3903789 A DE3903789 A DE 3903789A DE 3903789 A1 DE3903789 A1 DE 3903789A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- voltage
- path
- mosfet
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/001—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection limiting speed of change of electric quantities, e.g. soft switching on or off
Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist z.B. aus der
DE-AS 22 47 816 bekannt. Hier wird als überbrückendes
Schaltglied ein Thyristor verwendet, der gezündet wird,
sobald der Spannungsabfall am Strombegrenzungswiderstand
auf einen vorgegebenen Wert abgenommen hat.
Bei dieser Schaltung kann es vorkommen, daß der
Thyristor nicht zündet und der
Strombegrenzungswiderstand, der nicht für Dauerbelastung
ausgelegt ist, zerstört wird. Es ist deshalb in der
bekannten Schaltungsanordnung eine zweite Zündschaltung
notwendig, die in Fällen, in denen die Zündung durch den
abnehmenden Spannungsabfall am
Strombegrenzungswiderstand (z.B. bei Einschalten unter
Last) versagt, Zündimpulse für den Thyristor liefert.
Ein weiterer Nachteil dieser Schaltung ist zweifellos
darin zu sehen, daß die Strombegrenzungswirkung nicht
eintritt, wenn, nachdem der Thyristor bereits gezündet
hat, eine weitere Spannungserhöhung erfolgt, wenn z.B.
ein Kurzschluß, der die Versorgungsspannung
vorübergehend auf einen niedrigen Wert abgesenkt hat,
infolge Auslösens einer Sicherung aufgehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der oben genannten Art anzugeben,
die auftretende Stromspitzen zuverlässig begrenzt,
jedoch die durch die Verwendung des Thyristors bedingten
Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der als überbrückendes Schaltglied verwendete MOSFET
läßt sich leistungslos steuern. Die erforderliche
Steuerschaltung kann somit extrem stromsparend ausgelegt
werden und arbeitet dennoch sehr exakt, da durch
Stromfluß- und Temperatureffekte bedingte Veränderungen
von Kennlinien oder Schwellwerten der verwendeten
Bauelemente nicht auftreten. Der MOSFET kann außerdem,
im Gegensatz zu einem Thyristor, jederzeit gesperrt
werden, auch wenn ein verbleibender Laststrom über seine
Schaltstrecke fließt.
Eine in Anspruch 2 angegebene Weiterbildung der
Erfindung sieht zusätzlich eine gesonderte Abschaltung
von Parallellasten während der Strombegrenzungsphasen
vor, um einen die Zuschaltung des MOSFET verhindernden
Dauerstrom über den Strombegrenzungswiderstand zu
vermeiden.
Eine weitere Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach
der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 3 und soll
ein erneutes Wirksamwerden der Strombegrenzung bei
geringfügigen Spannungserhöhungen während des Betriebes
verhindern.
Eine in Anspruch 4 angegebenen Ausgestaltung sieht die
Abschaltung der Source-Gate-Spannung des MOSFET bei
Unterschreiten eines vorgegebenen niedrigen Wertes der
Versorgungsspannung vor. Damit wird der Anfangszustand
der Begrenzungsschaltung wieder hergestellt, auch wenn
die Versorgungsspannung nicht ganz auf Null zurückgeht.
Die Ansprüche 5 und 6, schließlich, betreffen eine
gesonderte Strombegrenzung bei Auftreten von
Spannungssprüngen während des Betriebes mittels eines
zweiten, durch einen zweiten MOSFET überbrückbaren
Begrenzungswiderstandes.
Ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der
Erfindung soll nun anhand einer Fig. eingehend
beschrieben und seine Funktion erklärt werden.
Die Figur zeigt eine Eingangskapazität C E , die z.B. der
Glättungskondensator einer Baugruppe sein kann, die beim
Anschluß an eine nicht dargestellte, eine
Versorgungsspannung U S liefernde Spannungsquelle, aus
dieser mit hohem Ladestrom aufgeladen wird. Wenn die
Versorgungsspannungsquelle nur einen begrenzten Strom
liefern kann, führt der hohe Ladestrom zu einer
vorübergehenden Absenkung der Versorgungsspannung U S
und damit zu Störungen in anderen, aus derselben
Spannungsquelle parallel versorgten Baugruppen. Außerdem
führt der hohe Ladestrom, sofern zum Anschluß an die
Versorgungsspannungsquelle Kontakte benützt werden, zu
deren raschem Verschleiß. Bei Relaiskontakten kann auch
Verschweißen auftreten.
Um den Ladestrom zu begrenzen, ist im linken Teil der
Schaltungsanordnung in einer der Zuleitungen zur
Kapazität C E ein Strombegrenzungswiderstand R 11
angeordnet, der durch die Source-Drain-Strecke eines
MOS-Feldeffekttransistors (MOSFET) (V 12) überbrückt
wird. Die Source-Gate-Spannung zur Durchschaltung des
MOSFET wird aus der Versorgungsspannung abgeleitet und
an einer von der Versorgungsspannung gespeisten
Reihenschaltung aus der Schaltstrecke eines
pnp-Transistors V 4, einem Widerstand R 5, einer Z-Diode
V 6 und einem Widerstand R 7, dem die
Basis-Emitter-Strecke eines npn-Transistors V 8
parallelgeschaltet ist, abgegriffen. Soll der Widerstand
R 11 als Strombegrenzungswiderstand wirksam werden, so
muß die Source-Gate-Spannung des MOSFET auf einen
niedrigen Wert gebracht werden. Dies geschieht durch
einen npn-Transistor V 10 dessen Schaltstrecke die
Source-Gate-Strecke des MOSFET kurzschließt, sobald der
am Strombegrenzungswiderstand R 11 auftretende, an seiner
Basis-Emitter-Strecke anliegende Spannungsabfall zu
seiner Durchsteuerung ausreicht. Der Basisanschluß des
Transistors V 10 ist zu diesem Zweck über einen
Widerstand R 13 mit der geräteseitigen Klemme des
Strombegrenzungswiderstandes R 11 verbunden.
Wird die Versorgungsspannung U S an die Klemmen U+ und
U- der in der Fig. dargestellten Schaltung
angeschlossen, so fließt zunächst der Ladestrom für den
Kondensator C E über den Widerstand R 11. Er erzeugt
dort einen Spannungsabfall, der die Durchschaltung des
Transistors V 10 bewirkt, welcher wiederum ein
Durchschalten des MOSFET V 12 verhindert, da er dessen
Source-Gate-Spannung kurzschließt. Mit zunehmender
Aufladung des Kondensators C E nimmt der Strom über den
Widerstand R 11 und damit der Spannungsabfall an diesem
Widerstand ab, bis die zur Durchsteuerung des
Transistors V 10 erforderliche Basis-Emitter-Spannung
nicht mehr erreicht und der Kurzschluß der
Source-Gate-Strecke des MOSFET V 12 damit aufgehoben
wird. Der MOSFET V 12 schaltet mit Anstieg seiner
Source-Gate-Spannung durch und stellt eine niederohmige
Verbindung parallel zum Strombegrenzungswiderstand R 11
her.
Liegt parallel zum Kondensator C E eine Last, die
ständig Strom aus der Versorgungsspannungsquelle zieht,
so kann es vorkommen, daß der Spannungsabfall am
Strombegrenzungswiderstand R 11 nicht so weit absinkt,
daß der Transistor V 10 gesperrt wird und der MOSFET V 12
durchschalten kann. Für diesen Fall befindet sich in der
Emitter-Leitung des Transistors V 10 die
Leuchtdiodenstrecke eines Opto-Kopplers U 9, dessen
Schaltstrecke zur Steuerung nicht dargestellter
Schaltmittel verwendet werden kann, die parallel zur
Kapazität C E liegende Lasten in Phasen, in denen der
Strombegrenzungswiderstand R 11 wirksam sein soll,
abschalten.
Der npn-Transistor V 8, dessen Basis-Emitter-Strecke dem
Widerstand R 7 parallelliegt, hat die Aufgabe, die
Basis-Emitter-Spannung des Transistors V 10
kurzzuschließen, sobald dessen Schaltstrecke hochohmig
geworden ist und mit der Source-Gate-Spannung des MOSFET
auch die Spannung am Widerstand R 7 angestiegen ist. Der
MOSFET V 12 ist damit gegen unbeabsichtigtes Abschalten
durch den Transistor V 10 z.B. infolge eines kurzzeitigen
Stromimpulses gesichert.
Der in der Reihenschaltung zur Einstellung der
Source-Gate-Spannung des MOSFET V 12 befindliche
pnp-Transistors V 4 dient der Abschaltung der
Strombegrenzung bei Abnahme der Versorgungsspannung U S
unter einen vorgegebenen Wert. Seine Basis ist hierzu
mit dem Mittelabgriff eines Spannungsteilers aus den
Widerständen R 1 und R 2 verbunden, der in Reihe mit einer
eine Spannungsschwelle bildenden Z-Diode V 3 an der
Versorgungsspannung liegt.
Im rechten Teil der in der Fig. dargestellten Schaltung
ist ein weiterer Strombegrenzungswiderstand R 20
dargestellt, der durch die Source-Drain-Strecke eines
weiteren MOSFET V 21 überbrückt wird. Die
Source-Gate-Spannung des MOSFET V 21 wird aus der
Source-Gate-Spannung des MOSFET V 12 über einen aus den
Widerständen R 14 und R 16 bestehenden Spannungsteiler
gewonnen. Auch diese Source-Gate-Spannung wird von der
Schaltstrecke eines npn-Transistors V 15 kurzgeschlossen,
wenn der Spannungsabfall am Strombegrenzungswiderstand
R 20 einen Wert erreicht, der größer ist, als die Summe
der zur Durchschaltung erforderlichen
Basis-Emitter-Spannung des Transistors V 15 und einer
Spannungsschwelle, die durch eine Z-Diode V 19 in der
Basiszuleitung des Transistors V 15 erzeugt wird.
Widerstände R 22 und R 17 dienen der Strombegrenzung bzw.
der Entladung eines der Z-Diode V 19 parallelgeschalteten
Kondensators C 18.
Der Strombegrenzungswiderstand R 20 und seine Beschaltung
haben die Aufgabe, Stromstöße, die durch
Spannungsänderungen während des Betriebes hervorgerufen
werden, zu begrenzen.
Tritt während des Betriebes, bei durchgeschaltetem
MOSFET V 21, eine sprunghafte Erhöhung der
Eingangsspannung auf, bewirkt dies einen steilen Anstieg
des über die Source-Drain-Strecke des MOSFET fließenden
Stromes und wegen des Innenwiderstandes des MOSFET einen
Anstieg des Spannungsabfalles an dieser Strecke. Infolge
der kapazitiven Überbrückung der Z-Diode V 19 durch den
Kondensator C 18 wird dieser Spannungsanstieg unter
Umgehung der Schaltschwelle der Z-Diode, direkt an die
Basis des Transistors V 15 weitergegeben. Der Transistor
V 15 schaltet durch und sperrt damit den MOSFET V 21. Der
bisher über den MOSFET geflossene Strom fließt nun über
den Strombegrenzungswiderstand R 20 und zwar so lange,
bis der an diesem Widerstand auftretende Spannungsabfall
mit Abklingen des Stromstoßes so gering wird, daß er zur
Durchschaltung des Transistors V 15 über die Z-Diode V 19
nicht mehr ausreicht und die Wiedereinschaltung des
MOSFET V 21 erfolgt.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Begrenzung des
Einschaltstromes von Baugruppen mit eingangsseitigen
Kapazitäten, bei der in die
Versorgungsspannungszuleitung ein
Strombegrenzungswiderstand geschaltet ist, der von einem
von einer Steuerschaltung betätigten Schaltglied
überbrückt wird, wenn der an ihm auftretende
Spannungsabfall einen vorgegebenen Schwellwert
unterschreitet, dadurch gekenn
zeichnet, daß als überbrückendes Schaltglied
ein MOS-Feldeffekttransistor (MOSFET) (V 12) verwendet
wird, dessen Source-Drain-Strecke dem
Strombegrenzungswiderstand (R 11) parallelliegt und daß
die Steuerschaltung einen ersten Transistor (V 10)
enthält, dessen Schaltstrecke eine durch Teilung aus der
Versorgungsspannung (U S ) gewonnene, den MOSFET
durchschaltende Source-Gate-Spannung kurzschließt,
solange eine an seiner Basis-Emitter-Strecke anliegende,
vom Spannungsabfall am Strombegrenzungswiderstand
abhängige Spannung zu seiner Durchsteuerung ausreicht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Schaltstrecke des
ersten Transistors (V 10) die Leuchtdiodenstrecke eines
Opto-Kopplers (U 9) angeordnet ist, über dessen
Schaltstrecke die vorübergehende Abschaltung von
Dauerlasten bewirkt wird, die den aufzuladenden
eingangsseitigen Kapazitäten (C E ) parallelliegen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweiter Transistor (V 8)
vorgesehen ist, an dessen Steuerstrecke eine Spannung
anliegt, die um einen vorgegebenen Betrag niedriger ist
als die Source-Gate-Spannung des ersten MOSFET (V 12) und
dessen Schaltstrecke die Basis-Emitter-Strecke des
ersten Transistors (V 10) kurzschließt, sobald die
Source-Gate-Spannung des ersten MOSFET die zur
Durchsteuerung des zweiten Transistors (V 8) an dessen
Basis-Emitter-Strecke erforderliche Spannung um mehr als
den vorgegebenen Betrag übersteigt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter
Transistor (V 4) vorgesehen ist, über dessen
Schaltstrecke die Source-Gate-Spannung des ersten MOSFET
abgeschaltet wird, wenn die Versorgungsspannung unter
einen vorgegebenen Wert absinkt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter
Strombegrenzungswiderstand (R 20) in die
Versorgungsspannungszuleitung geschaltet ist, der von
der Source-Drain-Strecke eines zweiten MOSFET (V 21)
überbrückt wird und daß ein vierter Transistor (V 15)
vorgesehen ist, dessen Schaltstrecke eine aus der
Versorgungsspannung gewonnene, den zweiten MOSFET
durchschaltende Source-Gate-Spannung kurzschließt,
sobald eine am zweiten Strombegrenzungswiderstand
abfallende, über eine Z-Diode (V 19) an seine
Basis-Emitter-Strecke angelegte Spannung einen durch die
Z-Diode vorgegebenen Wert übersteigt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die den zweiten MOSFET (V 21)
durchschaltende Source-Gate-Spannung über einen
Spannungsteiler (R 14, R 16) aus der den ersten MOSFET
(V 12) durchschaltenden Source-Gate-Spannung gewonnen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903789 DE3903789C2 (de) | 1989-02-09 | 1989-02-09 | Schaltungsanordnung zur Einschaltstrombegrenzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903789 DE3903789C2 (de) | 1989-02-09 | 1989-02-09 | Schaltungsanordnung zur Einschaltstrombegrenzung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903789A1 true DE3903789A1 (de) | 1990-08-16 |
DE3903789C2 DE3903789C2 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6373689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903789 Expired - Fee Related DE3903789C2 (de) | 1989-02-09 | 1989-02-09 | Schaltungsanordnung zur Einschaltstrombegrenzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903789C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013731A1 (de) * | 1990-04-28 | 1991-10-31 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zur begrenzung des einschaltstromstosses |
DE4128679C1 (de) * | 1991-08-29 | 1992-08-27 | Ant Nachrichtentechnik Gmbh, 7150 Backnang, De | |
DE4425383A1 (de) * | 1994-07-19 | 1996-01-25 | Ako Werke Gmbh & Co | Schaltungsanordnung für eine Haushaltmaschine |
DE10253980B4 (de) * | 2002-11-20 | 2005-06-23 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zur Begrenzung des Einschaltstromes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19607359A1 (de) * | 1996-02-27 | 1997-08-28 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Bereitstellung einer Betriebsspannung für eine Mehrzahl von vorzugsweise steckbaren Baueinheiten aus einer gemeinsamen Betriebsspannungsquelle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2247816B2 (de) * | 1972-09-29 | 1975-12-04 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Einschaltstromes |
EP0123814A1 (de) * | 1983-03-09 | 1984-11-07 | Alcatel N.V. | Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Einschaltstromes |
-
1989
- 1989-02-09 DE DE19893903789 patent/DE3903789C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2247816B2 (de) * | 1972-09-29 | 1975-12-04 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Einschaltstromes |
EP0123814A1 (de) * | 1983-03-09 | 1984-11-07 | Alcatel N.V. | Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Einschaltstromes |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013731A1 (de) * | 1990-04-28 | 1991-10-31 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zur begrenzung des einschaltstromstosses |
DE4128679C1 (de) * | 1991-08-29 | 1992-08-27 | Ant Nachrichtentechnik Gmbh, 7150 Backnang, De | |
DE4425383A1 (de) * | 1994-07-19 | 1996-01-25 | Ako Werke Gmbh & Co | Schaltungsanordnung für eine Haushaltmaschine |
DE10253980B4 (de) * | 2002-11-20 | 2005-06-23 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zur Begrenzung des Einschaltstromes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3903789C2 (de) | 1995-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2638178C2 (de) | Schutzvorrichtung für integrierte Schaltungen gegen Überspannungen | |
EP0423885B1 (de) | Stromversorgungseinrichtung mit Einschaltstrombegrenzungsschaltung | |
DE69308112T2 (de) | Leistungshalbleiter mit Strombegrenzung | |
DE3500039C2 (de) | ||
DE102006054354B4 (de) | Selbstschützende Crowbar | |
DE2010208B2 (de) | Vorrichtung zum Schutz elektrischer Schaltkreise | |
DE2132717A1 (de) | Ansteuerschaltung fuer magnetventile hoher schaltgeschwindigkeit, insbesondere einer hydraulischen stelleinrichtung | |
DE2810641A1 (de) | Spannungsfolge-steuerschaltung | |
DE3422135C2 (de) | Monolithisch integrierbarer Spannungsstabilisator mit breitem Anwendungsbereich für den Einsatz in Kraftfahrzeugen | |
DE3238880A1 (de) | Schaltungsanordnung | |
DE2343912C3 (de) | Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE2504648A1 (de) | Einrichtung zum verhindern von ueberstrom oder ueberspannung | |
DE2753869C2 (de) | Meßwertgeber | |
DE69308534T2 (de) | Doppelspannungsleistungsversorgung | |
DE2729129A1 (de) | Sperrschwinger fuer elektromagnetische foerderpumpen | |
DE2829828A1 (de) | Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine | |
DE4430049C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterspannungs-Erkennung | |
EP0152579A1 (de) | Vorrichtung zum Kurzschlussschutz eines Stromrichtergerätes mit GTO-Thyristoren | |
DE2019158A1 (de) | Durch Stromrueckkopplung geregelte Stromversorgungseinrichtung,insbesondere fuer das Lichtbogenschweissen | |
DE3903789C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Einschaltstrombegrenzung | |
DE4326423B4 (de) | Anordnung zur Entkopplung eines Verbrauchers von einer Gleichspannungs-Versorgungsquelle | |
DE19533637A1 (de) | Zündendstufe | |
DE2126428A1 (de) | Transistorzundsystem | |
EP0339598A2 (de) | Schutzschaltung für kapazitive Lasten | |
DE3115214A1 (de) | Schaltungsanordnung zum schutze eines elektronischen zweidraht-wechselstromschalters gegen ueberlastung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |