DE2744499A1 - Stromversorgungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stromversorgungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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Walter Kohl
Edgar Dipl Ing Kuhn
Harry Slansky
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Description

27U499
R. 4ί55
26.9.1977 Wt/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1 Stromversorgungseinrichtung für Kraftfahrzeuge Zusammenfassung
Es wird eine Stromversorgungseinrichtung für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, bei der eine über- bzw. Unterspannungsanzeige parallel zur Batterie mit dem Fahrtschalter schaltbar ist. Diese Fehlspannungsanzeige signalisiert Über- bzw. Unterladung der Batterie und kann mithin die übliche Ladekontrollleuchte, die zwischen den positiven Pol der Batterie und die Kathode der Erregerdioden schaltbar ist, ersetzen. Dadurch ist es möglich, die Erregerdioden einzusparen und den Generator mit der Batteriespannung fremd zu erregen.
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Stand der Techik
Die Erfindung geht aus von einer Stromversorgungseinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei Stromversorgungseinrichtungen für Kraftfahrzeuge werden üblicherweise selbsterregte Drehstromgeneratoren verwendet. Diesen Drehstromgeneratoren ist eine Drehstromgleichrichterbrücke nachgeschaltet, die zusätzlich drei Erreger-Plusdioden enthält, die die für die Durchflutung der Erregerwicklung erforderliche Spannung liefern. Der Erregerstrom wird dabei von einem Regler eingestellt. Hierzu liegt die Erregerwicklung in Reihe mit einem Schalttransistor an der Erregerspannung, wobei der Schalttransistor Teil des Reglers ist. Der positive Pol der Erregerspannung wird dabei üblicherweise als D+, der negative Pol mit D- und der Verbindungspunkt von Erregerwicklung und Schalttransistor mit DF bezeichnet.
Wird der Fahrtschalter des Kraftfahrzeuges betätigt und dabei das Bordnetz des Kraftfahrzeuges an die Fahrzeugbatterie angeschlossen, wird gleichzeitig eine Ladekontrolleuchte zwischen den positiven Pol der Fahrzeugbatterie - auch als B+ bezeichnet - und D+ geschaltet. Diese Ladekontrolleuchte dient zur Anzeige von Funktionsstörungen in der Stromversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeuges. Die Ladekontrollleuchte ist üblicherweise als Kontrollampe am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges ausgebildet.
Während die Ladekontrolleuchte ein Nichtladen der Batterie anzeigt, sind andererseits auch Überwachungseinrichtungen bekannt, die ein Überladen der Fahrzeugbatterie anzeigen. Diese Überwachungseinrichtungen arbeiten beispielsweise als Bimetallschalter und verhindern ein Überladen der Fahrzeugbatterie durch Unterbrechen oder Kurzschließen des Generators. Nachteil dieser überwachungseinrichtung ist, daß nach ihrem
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4 1 : !
Ansprechen kein Notbetrieb möglich ist. Es sind ferner Überwachungseinrichtungen für über- und Unterladung der Fahrzeugbatterie bekannt, die als Zeigerinstrumente ausgebildet sind. Der Betrieb von Zeigerinstrumenten am Bord eines Kraftfahrzeuges ist jedoch wegen der dort auftretenden mechanischen Erschütterungen problematisch, außerdem wird eine Fehlfunktion der Stromversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeuges bei einem Zeigerinstrument nicht intensiv genug angezeigt. Schließlich sind auch elektronische Überwachungseinrichtungen bekannt, die im Fehlerfall eine Lampe zum Leuchten bringen und dem Fahrer einen Fehler in der Stromversorgungseinrichtung anzeigen. Diese Einrichtungen sind elektronische Geräte, die zusätzlich im Kraftfahrzeug eingebaut sind und auch zusätzlich verkabelt werden müssen. Dadurch muß die Ausgangsklemme des elektronischen Geräte zur Anzeigeleuchte in der Regel kurzschlußfest gegen Plus und Minus gestaltet werden, was einen erheblichen konstruktiven und kostenmäßigen Aufwand bedeutet.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Stromversorgungseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, eine einfache Fehlspannungsanzeige für eine Stromversorgungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges zu realisieren, deren Einbau unproblematisch ist und die ohne größeren Aufwand in das bestehende Bordnetz eines Kraftfahrzeuges integriert werden kann. Weiterhin ist von besonderem Vorteil, daß durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Fehlspannungsanlage der Anschluß des Reglers für den Drehstromgenerator direkt am Bordnetz nach dem Fahrtschalter erfolgen kann. Hiedurch wird der Drehstromgenerator fremderregt, es können die drei Erregerdioden entfallen und die Angehdrehzahl des Drehstromgenerators wird stark verbessert.
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-U-
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Stromversorgungseinrichtung möglich.
So wird in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Funktionsstörung in der Stromversorgungseinrichtung durch eine Leuchtdiode angezeigt, wobei die die Leuchtdiode ansteuernde elektronische Schaltung mit der Leuchtdiode in einer Metallkapsel mit lampensockelartiger Fassung untergebracht ist, wodurch die erfindungsgemäße Fehlspannungsanzeige ohne Änderung der elektrischen Aufnahmevorrichtungen im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges verwendet werden kann.
Zeichnung
Stromversorgungseinrichtungen, ein Fehlspannungsanzeigeelement sowie Fehlspannungsanzeige-Schaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer Stromversorgungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach dem Stand der Technik; Fig. 2 das Prinzipschaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung; Fig. 3 das Schnittbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fehlspannungsanzeige-Elementes; Fig. 4 das Schaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fehlspannungsanzeige; Fig. 5 das Schaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fehlspannungsanzeige mit getrennter Anzeige für über-und Unterspannung.
Beschreibung der Erfindung
Um eine zuverlässig Funktion des elektrischen Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges zu gewährleisten, ist es erforderlich, einerseits zu überprüfen, ob die Batterie genügend geladen wird, andererseits jedoch auch eine Batterieüberladung zu
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verhindern. Eine ungenügende Ladung der Batterie kann beispielsweise bei einer Überlastung des Bordnetzes oder bei einer Störung des Generators oder des Reglers auftreten. Andererseits sind Überladungen der Batterie bei Funktionsstörungen des Reglers möglich.
Ein sicherer Indikator für den ordnungsgemäßen Betriebszustand der Batterie ist deren Ladespannung. Zur Überwachung einer Stromversorgungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges ist es daher zweckmäßig, eine Anzeige vorzusehen, die bei Überbzw. Unterladung der Batterie anspricht. Um eine derartige Überwachungseinrichtung wirtschaftlich fertigen zu können, ist es überdies wünschenswert diese leicht in die bestehende Verkabelung des Bordnetzes und den bestehenden Aufbau des Armaturenbrettes integrieren zu können.
Das in Fig. 1 dargestellte Prinzipschaltbild einer Stromversorgungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach dem Stand der Technik zeigt eine Generatoranordnung 10, die einen Drehstromgenerator 11 mit einer Erregerwicklung 12 aufweist. Der Ausgang des Drehstromgenerators 11 ist über Plusdioden 13 an einer Plusleitung 1Ί und über Minusdioden 15 an eine Masseleitung 16 angeschlossen. Außerdem sind an den Ausgang des Drehstromgenerators 11 Erregerdioden 17 angeschlossen, die eine positive Erregerspannung liefern. Zur Einstellung des Erregerstromes durch die Erregerwicklung 12 des Drehstromgenerators 11 ist ein Regler 18 vorgesehen, der über Klemmen 19, 20, 21 mit der Generatoranordnung 10 verbunden ist. An der Klemme 19 (D+) liegt die positive Erregerspannung, zwischen die Klemme 19 und die Klemme 20 (DF) ist die Erregerwicklung 12 geschaltet und die Klemme 21 (D-) liegt an Masse, gleichzeitig Minuspol der Batterie (B-). Parallel zur Erregerwicklung 12 des Drehstromgenerators 11 ist im Regler 18 eine Freilaufdiode 23 geschaltet. Zwischen die Klemme 20 (DF) und die Klemme 21 (D-, B-) ist ein Schalttransistor 22J geschaltet, der von einer Steuerschaltung 25 angesteuert wird, die mit den Klemmen 19 (D+) und 21 (D-, B-) in Wirkungsverbindung steht. Die Funktion der Steuerschaltung 25 ist bekannt.
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Die Klemme 19 (D+) ist mit einer Klemme 19' und die Klemme 21 (D-, B-) ist mit einer Klemme 21' der Generatoranordnung 10 verbunden. Die Plusleitung l'l ist auf eine Klemme 22 (B+) der Generatoranordnung 10 geführt. An die Klemmen 22 (B+) und 21' (D-j B-) ist die Batterie 26 des Kraftfahrzeuges angeschlossen, über einen Fahrtschalter 27 sind parallel zur Batterie 26 die Verbraucher 28 des Kraftfahrzeuge, in der Zeichnung symbolisiert durch einen Widerstand, schaltbar. Wird der Fahrtschalter 27 geschlossen, wird der positive Pol der Batterie 26 über eine Ladekontrolleuchte 29 mit der Klemme 19' (D+) verbunden. Die Ladekontrolleuchte 29 dient zur Anzeige von Funktionsstörungen der in der Fig. 1 dargestellten Stromversorgungseinrichtung. Ist beispielsweise der Drehstromgenerator 11 nicht in Betrieb und wird der Fahrtschalter 27 geschlossen, fließt ein Strom vom positiven Pol der Batterie 26 über den geschlossenen Fahrtschalter 27, die Ladekontrollleuchte 29, die Erregerwicklung 12 und den Schalttransistor 2k nach Masse; die Ladekontrolleuchte 29 leuchtet auf. Erst wenn die Spannung an der Klemme 19' (D+) gleich der Spannung an der Klemme 22 (B+) ist, verlischt die Ladekontrolleuchte 29-
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Prinzipschaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung entspricht die Generatoranordnung 10 und der Regler 18 der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung, wobei jedoch die Generatoranordnung 10 keine Erregerdioden 17 aufweist und die Klemme 19' direkt über den Fahrtschalter 27 an den positiven Pol der Batterie 26 schaltbar ist. Erfindungsgemäß ist parallel zu den Verbrauchern 28 des Kraftfahrzeuges eine Fehlspannungsanzeige UO geschaltet. Die Fehlspannungsanzeige 40 ist mit weiter unten beschriebenen Schaltmitteln aufgebaut und liefert ein Signal für den Fall, daß die Spannung der Batterie 26 einen ersten vorgebbaren Wert überschreitet oder einen zweiten vorgebbaren Wert unterschreitet. Darüber hinaus ist die Fehlspannungsanzeige ^O mit bekannten schaltungstechnischen Mitteln so ausgebildet, daß nur länger andauernde Überschreitungen der genannten Span-
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nungsgrenzen angezeigt werden und kurzzeitig Spannungsschwankungen nicht zur Anzeige gelangen. Schließlich ist die Fehlspannungsanzeige HO in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie das Temperaturverhalten der Batterie 26 berücksichtigt.
In Fig. 3 ist das Schnittbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fehlspannungsanzeige-Elementes dargestellt. Auf eine Fassung Hl, die Verstemmungen aufweist, ist ein Deckel H2 aufgesetzt, der eine Leuchtdiode Hj> hält. Die elektronische Schaltung der Fehlspannungsanzeige HO ist in einem integrierten Schaltkreis HH enthalten, der auf einer Dickschichtplatte H5 angeordnet ist, die von den Verstemmungen der Fassung kl gehalten wird. Die Fassung Hl ist lampensockelartig ausgebildet und weist an ihrem Boden Anschlüsse HS, H7 auf. Damit hat das erfindungsgemäße Fehlspannungsanzeige-Element die äußere Form einer handelsüblichen Kontrolleuchte, wie sie auch im Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen verwendet wird. Damit kann das erfindungsgemäße Fehlspannunganzeige-Element an der gleichen Stelle des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges angebracht werden, an der bisher die Anzeige für die Unterladung nach dem Stande der Technik vorgesehen war, Dadurch ist eine leichte Einfügung in die bestehende Verkabelung des Bordnetzes möglich und weitere Maßnahmen zum Schütze der erfindungsgemäßen Fehlspannungsanzeige gegen mechanische oder elektrische Beschädigungen sind nicht mehr erforderlich.
Fig. H zeigt das Schaltbild einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fehlspannungsanzeige, bei der der Zustand der Über- und Unterspannung durch ein Leuchtanzeige-Element angezeigt wird. Die in Fig. H dargestellte Schaltung kann beispielsweise in dem integrierten Schaltkreis HH des Fehlspannungsanzeige-Elementes, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, enthalten sein. Von der Plusklemme, die.an den Fahrtschalter 27 angeschlossen ist, führt eine Diode 50, die als Verpolungsschutz dient, zu einer Plusleitung'51· Eine Minusleitung 52 der in Fig. H dargestellten Schaltung ist an Masse
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angeschlossen. Zwischen Plusleitung 51 und Minusleitung 52 ist in bekannter Weise ein Schutzkondensator 49 angeordnet. Das Anzeige-Element der Fehlspannungsanzeige, im dargestellten Beispiel die Leuchtdiode 43 ist in Reihe mit einem Widerstand 53 und der Schaltstrecke eines Transistors 54 zwischen Plusleitung 51 und Minusleitung 52 geschaltet. Die Basis des Transistors 51I ist dabei über einen Widerstand 55 an Masse angeschlossen und wird zudem einerseits über eine Diode 56 und andererseits über die Serienschaltung einer Diode 57 mit einer Zenerdiode 58 angesteuert. Die Diode 56 führt zum Kollektor eines Transistors 593 dessen Emitter an die Minusleitung 52 und dessen Kollektor über einen Widerstand 60 an die Plusleitung 51 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 59 ist mit einem Widerstand 6l an die Minusleitung 52 und über eine Serienschaltung einer Diode 62 und einer Zenerdiode 63 an den Mittelabgriff eines aus Widerständen 64 j 65 bestehenden und zwischen der Plusleitung 51 und der Minusleitung 52 liegenden Spannungsteilers geschaltet.
Die Wirkungsweise der in Fig. 4 dargestellten Schaltung ist wie folgt:
Es soll erreicht werden, daß bei einer mittleren angelegten Gleichspannung von z.B. 14 Volt an den Eingangsklemmen der in Fig. 4 dargestellten Schaltung die Leuchtdiode ^i3 nicht leuchtet bei einem Absinken der angelegten Gleichspannung unter einem vorbestimmten Wert oder bei einem Ansteigen der angelegten Gleichspannung über einen vorbestimmten Wert die Leuchtdiode 43 jedoch aufleuchtet. Bei einer mittleren angelegten Gleichspannung sorgt die Dimensionierung des Spannungsteilers 64, 65 dafür, daß das Potential an seinem Mittelabgriff so hoch ist, daß die Flußspannungen der Diode 62 und der Zenerdiode 63 überwunden werden und der Transistor 59 folglich in seinen leitenden Zustand gebracht wird. Der Transistor 59 leitet damit auch den Ansteuerstrom für den Transistor 54 ab und sorgt mithin dafür, daß dieser nicht
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leitet und folglich kein Kollektorstrom durch den Widerstand 53 und die Leuchtdiode 4 3 fließt. Auch der Spannungsteiler 66, 67 ist so bemessen, daß das Potential seines Mittelabgriffes nicht ausreicht, um die Plußspannung der Diode 57 und der Zenerdiode 58 zu überwinden. Der Transistor 54 wird bei diesem Betriebsfall also auch nicht auf diesem Wege leitend gesteuert.
Betrachtet man nun den Betriebsfall, daß die angelegte Gleichspannung unter einen vorbestimmten Wert absinkt, so hat dies zunächst auf die Ansteuerung des Transistors 54 über die Diode 57 und die Zenerdiode 58 keinen Einfluß, da das Potential des Mittelabgriffs des Spannungsteilers 66, 67 noch negativer wird. Andererseits sinkt jedoch auch das Potential am Mittelabgriff des Spannungsteilers 64, 65, so daß der Transistor 59 gesperrt wird. Hierdurch gelangt der Kollektor des Transistors 59 auf ein höheres Potential und sorgt über die Diode 56 für eine Ansteuerung der Basis des Transistors 54 in der Weise, daß dieser durchgesteuert wird. Damit entsteht ein Kollektorstrom und die Leuchtdiode 43 leuchtet auf. Dem Fahrer des Kraftfahrzeuges wird also in diesem Falle der Zustand der Unterladung der Batterie optisch angezeigt.
Betrachtet man nun den entgegengesetzten Fall, daß nämlich die angelegte Gleichspannung einen vorgegebenen Wert überschreitet, so hat dies auf die Ansteuerung des Transistors 59 über die Diode 62 und die Zenerdiode 63 gegenüber dem Betriebsfall mit mittlerer angelegter Gleichspannung keinen wesentlichen Einfluß, da das Potential des Mittelabgriffs des Spannungsteilers 64, 65 noch erhöht wird. Der Kollektor des Transistors 59 bleibt daher in diesem Betriebsfall auf niedrigem Potential. Bei der Ansteuerung des Transistors 54 über die Diode 57 und die Zenerdiode 58 bewirkt jedoch ein Ansteigen der angelegten Gleichspannung über einen vorgegebenen Wert, daß die Flußspannung der Diode 57 und der Zenerdiode 58 überwunden werden, da das Potential des Mittelabgriffs des
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Spannungsteilers 66, 67 ansteigt. Dies hat zur Folge, daß ein Strom in die Basis des Transistors 54 fließt und dieser leitend wird. Auch in diesen Fall wird also dem Fahrer des Kraftfahrzeuges der Zustand der Überladung der Batterie optisch angezeigt.
Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Fehlspannungsanzeige ist eine Variation der in Fig. 4 dargestellten Schaltung, bei der die Fälle "Unterladung" und "Überladung" von zwei getrennten Lämpeheη 430, 4 30' angezeigt werden. Der Schaltungsaufbau ist im wesentlichen der gleiche, wie in Fig. mit dem Unterschied, daß der Kollektor des Transistors über die Diode 56 nicht mehr auf die Basis des Transistors 54 gekoppelt wird, sondern daß über die Diode 56 die Basis eines Transistors 70 angesteuert wird, die überdies über einen Widerstand 71 mit Masse verbunden ist. Die Schaltstrecke des Transistors 70 liegt in Reihe mit einem Widerstand 72 und dem Lämpchen 430' an der angelegten Gleichspannung. In Analogie zu der in Fig. 4 dargestellten Schaltung ist bei einer mittleren angelegten Gleichspannung der Transistor 59 leitend und der Transistor 70 sowie der Transistor 54 gesperrt. Damit wird keines der Lämpchen 430, 430' angesteuert. Unterschreitet die angelegte Gleichspannung einen vorgegebenen Wert, wird der Transistor 59 wiederum gesperrt und der Transistor 70 leitet. Dadurch leuchtet das Lämpchen 430' auf, während das Lämpchen 430 nicht angesteuert wird. Überschreitet die angelegte Gleichspannung jedoch einen vorgegebenen Wert, wird der Transistor 5^ durchgesteuert und das Lämpchen 430 leuchtet auf während des Lämpchen 430' nicht angesteuert wird. Das Lämpchen 430 ist mithin eine Anzeige für eine Überladung der Batterie, das Lämpchen 430' eine Anzeige für eine Unterladung der Batterie.
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Bei der Schaltung nach Fig. k ist eine Leuchtdiode ^3, bei der Schaltung nach Fig. 5 sind Lämpchen 430, ^30' als Leuchtmittel verwendet. Selbstverständlich sind jedoch in beiden Schaltungen Lämpchen, Leuchtdioden sowie andere geeignete Leuchtmittel einsetzbar.
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Claims (8)

  1. 26.9.1977 Wt/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    Γ 1..Stromversorgungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einen reglerabhängig erregbaren, über eine Gleichrichteranordnung mit einer Batterie verbundenen Generator, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung des Generators (11) die Batteriespannung mittels eines Schalters (27) an den aus Erregerwicklung (12) und Regler (18) gebildeten Erregerstromkreis schaltbar ist, wobei gleichzeitig eine Fehlspannungsanzeige (HO) parallel zur Batterie (26) geschaltet wird.
  2. 2. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (27) der Fahrtschalter des Kraftfahrzeuges ist.
  3. 3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlspannungsanzeige (40) Leuchtmittel aufweist, die bei Über- oder Unterschreiten vorgebbarer Spannungswerte betätigt werden.
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  4. 4. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 3 j dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel als Leuchtdiode (43) ausgebildet sind.
  5. 5. Stromversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlspannungsanzeige (40) in einer Metallkapsel mit lampensockelartiger Fassung (4l) angeordnet ist.
  6. 6. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lampensockelartige Fassung (4l) Verstemmungen aufweist, mit denen eine Dickschichtplatte (45) gehalten wird, auf der ein integrierter Schaltkreis (44) zur Ansteuerung der Leuchtdiode (43) angeordnet ist.
  7. 7. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel von jeweils einer Schwellwertstufe mit hoher Schaltspannung und einer solchen mit niedriger Schaltspannung schaltbar sind.
  8. 8. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel von einem Transistor (54) schaltbar sind, der einerseits von einer ersten aus der Batteriespannung gewonnenen Bezugsspannung über eine erste Diodenanordnung (57, 58) und andererseits über eine Diode (56) von einem Transistor (59) gesteuert wird, der in Abhängigkeit von einer zweiten aus der Batteriespannung gewonnenen Bezugsspannung über eine zweite Diodenanordnung
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    (62, 63) schaltbar ist.
    9· Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet j daß erste von dem Transistor (5'0 schaltbare Leuchtmittel zur Anzeige einer Überspannung der Batterie (26) vorgesehen sind, wobei der Transistor (5*0 von der ersten aus der Batteriespannung gewonnenen Bezugsspannung über die erste Diodenanordnung (57, 58) steuerbar ist und daß zweite von einem Transistor (70) schaltbare Leuchtmittel zur Anzeige einer Unterspannung der Batterie (26) vorgesehen sind, wobei der Transistor (70) von einem Transistor (59) gesteuert wird, der in Abhängigkeit von der zweiten aus der Batteriespannung gewonnenen Bezugsspannung über die zweite Diodenanordnung (62, 63) schaltbar ist.
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