DE2354367C3 - Einrichtung zum Markieren und Aufsuchen einer Bandstelle auf einem mit Hilfe einer Bandtransportvorrichtung beim Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabebetrieb in Vorwärtsrichtung sowie beim Umspulen mit erhöhter Geschwindigkeit in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung transportierbaren Magnetband - Google Patents
Einrichtung zum Markieren und Aufsuchen einer Bandstelle auf einem mit Hilfe einer Bandtransportvorrichtung beim Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabebetrieb in Vorwärtsrichtung sowie beim Umspulen mit erhöhter Geschwindigkeit in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung transportierbaren MagnetbandInfo
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- DE2354367C3 DE2354367C3 DE2354367A DE2354367A DE2354367C3 DE 2354367 C3 DE2354367 C3 DE 2354367C3 DE 2354367 A DE2354367 A DE 2354367A DE 2354367 A DE2354367 A DE 2354367A DE 2354367 C3 DE2354367 C3 DE 2354367C3
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Markieren und Aufsuchen einer Bandstelle auf
einem mit Hilfe einer Bandtransportvorrichtung beim Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabebetrieb in Vorwärtsrichtung sowie beim Umspulen mit erhöhter Geschwindigkeit in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung transpor
tierbaren Magnetband, auf dem bei Beendigung des Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabevorgangs mittels einer
Wandlereinrichtung ein von einem Signalgenerator erzeugtes Markierungssignal in einer Markierungsspur
aufzeichenbar ist, mit einer Löscheinrichtung zum Löschen der Markierungsspur, einer beim schnellen
Vorwärtslauf wirksamen, an die Wandlereinrichtung angeschlossenen Abtastschaltung, die den schnellen
Vorwärtslauf beendet, wenn die Wendeeinrichtung
das Markierungssignal erfaßt und mit Wählschaltern zum Steuern des Betriebs der Bandtransportvorrichtung.
Bei Ton- oder Video-Magnetbandgeräten wird das Magnetband nach einer Aufzeichnung oder Wiedergabe
oft teilweise oder vollständig zurückgespult Soll danach ein erneuter Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang
durchgeführt werden, so muß das Band schnell und automatisch bis zu der Stelle umgespult werden, an
welcher der vorhergehende Aufzeichnungs- oder
Dies ist beispielsweise bei einem Typ von Video-Magnetbandgerät der Fall, bei dem ein Video-Magnetband
zwischen einer aus dem Gerät entnehmbaren Abwickelspule und einer im Gerät fest verankerten Aufwickel-
spule transportiert wird. Wenn bei einem derartigen Gerät ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang
beendet wird und die Abwickelspule aus dem Gerät entnommen werden soll, so muß ein den schnellen
Rücklauf steuernder Wählschalter betätigt werden, um
das Magnetband vollständig auf die Abwickelspule
zurückzuspulen. Soll danach an der Stelle, an welcher der vorhergehende Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang beendet wurde, eine neue Aufzeichnung oder
Wiedergabe beginnen, so muß die Abwickelspule erneut
in das Gerät eingesetzt und ein den schnellen
Vorwärtslauf steuernder Wählschalter betätigt werden, damit die Bandtransportvorrichtung das Magnetband
bis zu der Stelle vorspult, an welcher der letzte Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang beendet
wurde.
Es ist grundsätzlich bekannt, bestimmte Steilen auf
einem Magnetband etwa zur Unterscheidung verschiedener aufgezeichneter Programme oder zur Kenntlichmachung von Trennstellen zwischen bespielten und
unbespielten oder ausgelesenen und noch nicht ausgelesenen Teilen auf dem Magnetband durch
Markierungssignale kenntlich zu machen, welche auf einer gesonderten Spur auf dem Magnetband aufgezeichnet sind.
so So beschreibt die US-PS 35 41271 eine Suchlaufsteuerung für Magnetbandgeräte, mit der verschiedene
auf einem Magnetband aufgezeichnete Informationsblöcke (Programme) aufgefunden und gesondert
wiedergegeben werden können. Zu diesem Zweck sind
die Programme auf dem Magnetband durch Markierungssignale in Form eines Zahlencodes markiert. Zur
Auffindung eines bestimmten Programms wird mittels einer Wählscheibe ein diesem Programm entsprechender Zahlencode in das Gerät eingegeben, der mit den
μ beim Suchlauf vom Magnetbandgerät wiedergegebenen
Zahlencodes (Markierungssignalen) verglichen wird. Eine Übereinstimmung des über die Wählscheibe
eingegebenen Zahlencodes mit einem vom Magnetband wiedergegebenen Zahlencode zeigt an, daß das
gewünschte Programm aufgefunden ist und wiedergegeben werden kann. Dabei sind auch Möglichkeiten zur
Aufzeichnung und Löschung der Markierungssignale vorgesehen, wenn ein neues Band ohne voraufgezeich-
nete Markierungssignale in das Magnetbandgerät eingesetzt wird, oder wenn Änderungen in der Lage der
Markierungssignale auf einem Band durchgeführt werden sollen, auf dem schon Markierungssignale
vorhanden sind. Zu diesem Zweck sind im Suchlauf· Steuergerät gesonderte Wählschalter in Form von
Druckknöpfen für das Aufzeichnen und Löschen von Markierungssignalen sowie zur Rücksetzung der Elektronik der Suchlaufsteuerung in einen Anfangsztistand
vorgesehen. Diese Funktionen sind jedoch primär unabhängig von der Laufsteuerung des Magnetbandes,
d. h. die vorgenannten Schalter müssen zusätzlich zu denjenigen Schaltern betätigt werden, welche den Lauf
des Bandes, beispielsweise den schnellen Vorwärtsoder Rückwärtslauf steuern. Auf diese Weise ist es nicht
möglich, beispielsweise nach einer Aufzeichnung bis zu einer bestimmten Stelle auf dem Magnetband allein
durch Betätigen eines den schnellen Rückwärtslauf steuernden Schalters eine Markierung der Stelle auf
dem Band vorzunehmen, bis zu der die Aufzeichnung fortgeschritten ist und danach beim schnellen Rückwärtslauf alle vorher schon vorhandenen Mark:.;rungssignale zu löschen.
Es ist weiterhin aus der CH-PS 3 57 894 ein Verfahren und eine Einrichtung zur Steuerung der Abtastung eines
Magnetbandes bekanntgeworden, wobei die Abtastung von auf dem Magnetband aufgezeichneten Informationen abschnittsweise nacheinander erfolgt. Jeweils nach
der Abtastung eines Informationsabschnittes wird das Ende dieses Informationsabschnittes durch ein Markierungssignal kenntlich gemacht, so daß eine weitere
Abtastung eines folgenden Informationsabschnittes zu einem späteren Zeitpunkt an dem durch das Markierungssignal markierten Ende des vorangegangenen
Informationsabschnittes begonnen werden kann. Dazu wird auf das Band an der Stelle eine Markierung
aufgebracht, an welcher die Abtastung unterbrochen wurde, worauf die Bewegungsrichtung des Bandes
umgekehrt wird, wobei das rückwärtslaufende Band an der Stelle ang"halten wird, bei welcher das Band beim
vorhergehenden Abtastvorgang angehalten worden war, worauf das Band dann wieder in der Vorwärtsrichtung laufen gelassen wird, wenn weitere Informationen
abgetastet werden sollen, wobei mit der Abtastung der Informationen dann begonnen wird, wenn die durch die
Markierung gekennzeichnete Stelle des, Bandes erreicht ist. Da bei einem derartigen Verfahren das Band
zwischen dem aufeinanderfolgenden Abtasten jeweils zweier Informationsabschnitte immer um eine Strecke
zurücklaufen muß, welche ü.vrch die diese Informations- so abschnitte kennzeichnenden Markierungssignale festgelegt ist, kinn eine solche Steuerung nur durch
elektronische Mittel erfolgen, weiche von den die verschiedenen Bandlaufarten steuernden Wählschaltern
unabhängig arbeitet. Eine manuelle Umschaltung der Bandlaufrichtung durch die dafür vorgesehenen Wählschalter wäre für ein derartiges Steuerverfahren zu
ungenau.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Magnetbandgerät eine einfache eo
Einrichtung anzugeben, die nach dem Umspulen des Magnetbande, ein selbsttätiges Aufsuchen derjenigen
Bandstelle des Magnetbandes ermöglicht, bei der ein früherer Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang
beendet wurde.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art grnäß einer Ausführungsform
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Dauer des
aufgezeichneten Markierungssignals festlegendes Zeitglied vorgesehen ist und daß der den schnellen Rücklauf
steuernde Wählschalter (Druckknopf) den Signalgenerator wirksam schaltet und über das Zeitglied nach
Ablauf der durch das Zeitglied festgelegten Zeitspanne den Signalgenerator unwirksam und die Löscheinrichtung für die Dauer des schnellen Rücklaufs wirksam
schaltet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die vorgenannte Aufgabe bei einer Einrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Dauer des aufgezeichneten
Markierungssignals festlegendes Zeitglied vorgesehen ist und daß der den Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabebetrieb steuernde Wählschalter (Druckknopf) den Signalgenerator für die Dauer des Aufzeichnungs- bzw.
Wiedergabebetriebs wirksam schaltet und der den schnellen Rücklauf steuernde Wählschalter die Löscheinrichtung nach Ablauf der durch das Zeitglied
festgelegten Zeitspanne für die Daup'· des schnellen
Rücklaufs wirksam schaltet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine ebene Teilansicht eines Video-Magnetbandgeräies, in dem eine erfindungsgemäße Einrichtung
vorgesehen ist;
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Video-Magnetbandes mit einer Ton-Suchspur;
F i g. 2a eine Ansicht des Magnetbandes nach F i g. 2 in verkleinertem Maßstab;
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, welche im Magnetbandgerät nach F i g. 1 verwendbar ist und
Fig.4 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Gemäß F i g. 1 findet die Einrichtung in einem mit Bandspulen versehenen Magnetbandgerät 11 Verwendung, in dem eine Abwickelspule 13 vorgesehen ist, auf
der sich ein Wickel 15 eines Video-Magnetbandes 17 befindet. Die Abwickelspule 13 ist als Kassette
ausgebildet. Diese Kassette 13 ist kreisförmig ausgestaltet und besitzt eine zentrale Nabe 19 mit einer öffnung,
mit der sie auf eine drehbare motorgetriebene Spindel des Gerätes 11 aufsetzbar ist. Eine Bedienungsperson
setzt die Kassette 13 auf die Spindel 19 auf und leitet einen Selbstfädelvorgang ein, bei dem ein Bandvorsatzstück 23 am vorderen Ende des Bandes durch eine
Fädelvorrichtung 25 automatisch an einer Wandleranordnung 27 und einer Tonkopfanordnung 29 vorbei zu
einer Kapstan-Bandtiansportvorrichtung 31 und danach auf eine Nabe 35 einer Aufwickelspule 37 geführt
wird. Auf der Aufwickelspule 27 drücken Federelemente 39 das Bandvorsatzstück 23 an die Nabe 35 an, um es
auf dieser aufzuspuler. Während eines Aufziichnungs-
oder Wiedergabevorgangs transportiert die Bandtransportvorrichtung, welche sowohl die Motorantriebe für
die Naben 19 und 31 als auch den Motorantrieb für die Kapstan-Transportv jrrichtung31 umfaßt, das Band mit
einer vorgegebenen Geschwindigkeit von beispielsweise 19,05 cm/sec, in Vorwärtsrichtung, so daß es von der
Kassette 13 abgespult und auf die Aufwickelspule 37 aufgespult wird.
Soll ein Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang beendet und das Magnetband auf die Kassette 13
zurückgespult werden, so drückt die Bedienungsperson einen Druckknopfwähler, um den Transport des
Magnetbandes in Vorwärtsrichtune zu stoDDen. Danach
betätigt er eine Riickspul-Wählstufe 41 (Fig. 3),
wodurch das Magnetband durch die Bandtransportvorrichtung mit einer gegenüber der vorgenannten
Geschwindigkeit großen Geschwindigkeit in Rückwärtsrichtung transportiert wird.
Um das Band an die Stelle, an welcher der Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang beendet
wurde, umzuspulen, so daß an dieser Stelle ein erneuter Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang begonnen
werden kann, muß die Stelle markiert werden, an welcher der Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang
vorher beendet wurde.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Magnetbandgerät 11
wird eine Schnellspul-Wählstufe 43 (Fig.3) betätigt,
wodurch wiederum eine Schnellspul-Regelanordnung wirksam geschaltet wird, um das Magnetband mit
großer Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung zu Iransportieren. Bei diesem Transportvorgang wird das
das vorher an der Stelle aufgezeichnet wurde, an welcher ein Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang
beendet wurde. Zu diesem Zweck tastet ein Wandlerkopf 45 eine schmale Längsspur 47 (Fig. 2) auf dem
laufenden Video-Magnetband 17 ab; stellt der Wandlerkopf 45 ein Markierungssignal 50 fest, so steuert er eine
Abtaststufe 53 an, um die Bandbewegung zu stoppen. Dieses Abstoppen erfolgt automatisch.
Es ist weiterhin eine Wiedergabe-Aufzeichnungs-Wählstufe 55 (F i g. 3) vorgesehen, welche eine Löschanordnung
in Form eines Lösch-Gleichspannungssignalgenerators wirksam schaltet, um das Markierungssignal
50 auf dem Magnetband automatisch zu löschen, wenn ein automatischer Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang vorgenommen wird. Auf diese Weise kann das
Band mehrfach verwendet werden, ohne daß frühere Markierungssignale zu einem unerwünschten Abstoppen
der Bandtransportrichtung führen.
Die Markierung der Stelle, an der ein Wiedergabeoder Aufzeichnungsvorgang beendet wurde, erfolgt
ebenfalls in dem Sinne automatisch, daß die Bedienungsperson keinerlei spezielle Anordnungen betätigen muß,
damit das Markierungssignal 50 auf das Video-Magnetbandgerät 17 aufgezeichnet wird. Die Bedienungsperson
muß lediglich die Rückspul-Wählstufe 41 betätigen, welche bei der hier in Rede stehenden Ausführungsform
die Rückspülung des Magnetbandes auf die Kassette 13 auslöst.
Möglichkeiten zur Aufzeichnung des Markierungssignals 50 werden im folgenden noch genauer beschrieben.
Das Bandvorsatzstück 23 am vorderen Ende des mit dem Wickel 15 auf der Kassette 13 aufgespulten
Video-Magnetbandes ist mechanisch stabiler und steifer als das Material des Bandes. Dieses Bandvorsatzstück
23 wird in der Kassette 13 festgehalten, so daß es nicht
herausfallen oder abgewickelt werden kann, wenn die Kassette vor oder nach der Verwendung im Video-Magnetbandgerät
11 in irgendeiner Form gehandhabt wird.
Ein konventionelles Video-Magnetbandgerät 17 besitzt in aller Regel ein genormtes Format mit genau
lokalisierten Aufzeichnungsstellen über seiner Breite für bestimmte Zwecke. Das Video-Magnetbandgerät 17
besitzt in seinem mittleren Bereich eine Video-Spur 27 von etwa 10,1 mm Breite, auf welcher die Video-Signale
aufgezeichnet werden. Ein Rand 60 von zwei längsveriaufenden Rändern 59 un·:' SO der Video-Spur 57 besitzt
einen Abstand von 11,275 mm von einer Seitenkante 61
des Video-Magnetbandes. Auf der Innenseite der Kante 61 ist eine Regelspur 63 mit einer Breite von 5 mm
vorgesehen. Auf diese Regelspur folgt eine Schutzabstandsspur 65 mit einer Breite von etwa 0,15 mm.
Danach folgt eine Tonspur, welche hier als Ton-Suchspur 47 Verwendung findet, auf der die Markierungssignale
aufgezeichnet werden. An diese Ton-Suchspur 47 mit einer Breite von 0,3 mm schließt sich eine weitere
Spur 67 mit einer Breite von 0,225 mm an.
Auf der anderen Seite des Video-Magnetbandes 17 sind zwischen einer Kante 69 und dem Rand 60 der Video-Spur 57 folgende Spuren vorgesehen: eine Schutzbandspur mit 0,05 mm Breite, eine Tonspur mit 0,35 mm Breite, eine Schutzbandspur mit 0,3 mm Breite, eine Tonspur mit 0,35 mm Breite, eine Schutzbandspur mit 0,15 mm Breite und eine weitere Spur mit 0,225 mm Breite. Die Abmessungen der genannten Spuren und insbesondere der Ton-Suchspur 47 sind hier lediglich als Beispiele angegeben.
Auf der anderen Seite des Video-Magnetbandes 17 sind zwischen einer Kante 69 und dem Rand 60 der Video-Spur 57 folgende Spuren vorgesehen: eine Schutzbandspur mit 0,05 mm Breite, eine Tonspur mit 0,35 mm Breite, eine Schutzbandspur mit 0,3 mm Breite, eine Tonspur mit 0,35 mm Breite, eine Schutzbandspur mit 0,15 mm Breite und eine weitere Spur mit 0,225 mm Breite. Die Abmessungen der genannten Spuren und insbesondere der Ton-Suchspur 47 sind hier lediglich als Beispiele angegeben.
Anhand von F i g. 3 wird im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
beschrieben. Ist an einer Stelle zwischen den Enden des Video-Magnetbandes 17 ein Wiedergabeoder
Aufzeichnungsvorgang beendet worden, so betätigt die Bedienungsperson die Rückspul-Wählstufe 41
durch Drücken eines Druckknopfes 70; diese Rückspul-Wählstufe 41 enthält weiterhin ein Relais 72. Durch
Drücken des Druckknopfes 70 wird ein Signalgenerator 71 an einen Tonsuch-Wandlerkopf 45 angekoppelt,
wodurch ein Signal auf die Suchspur 47 des Video-Ma-
jo gnetbandes aufgezeichnet wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei diesem Signal um ein Wechselspannungssignal. Aufgrund der Wirkung
eines Zeitglieds 73 wird dieses Wechselspannungssignal lediglich für eine kurze Zeitdauer von beispielsweise
etwa einer Sekunde während des Beginns des Rückspulens auf den Tonsuch-Wandlerkopf 45 gekoppelt.
Danach wird ein Lösch-Gleichspannungssignal so lange auf den Tonsuch-Wandlerkopf 45 gekoppelt, bis
der Rückspulvorgang beendet ist, um sicherzustellen, daß alle vorher aufgezeichneten Markierungssignale 50
gelöscht werden. Auf dem rückgespulten Bandsegment ist daher nur ein einziges Markierungssignal 50
vorhanden.
Durch Drücken des Druckknopfes 70 der Rückspul-Wählstufe 41 wird ein Kontakt 77 über einen
Betätigungsarm 75 des Relais 72 geschlossen, so daß der Tonsuch-Wandlerkopf 45 über ein Zeiltaktrelais 80
kurzzeitig an den Signalgenerator 71 angekoppelt wird. Danach fällt das Zeittaktrelais 80 ab und koppelt das
Lösch-Gleichspannungssignal an den Wandlerkonf. Durch Drücken des Druckknopfes 70 wird weiterhin ein
Kontakt 76 betätigt, um das Zeittaktrelais 80 zu erregen, dessen Kontakt 83 durch einen Betätigungsarm 82
umgelegt wird, um den Signalgenerator 71 über eine den nun geschlossenen Kontakt 77 enthaltende Leitung an
den Wandlerkopf 45 anzukoppein. Nach der Aufzeichnung eines Markierungssignals 50 für die Zeitdauer von
etwa I Sekunde schaltet der Zeittaktkreis 73 ab, wodurch das Zeittaktrelais ebenfalls abfällt Dadurch
wird der Kontakt 83 umgelegt und der Löschgleichspannungssignalgenerator
89 über eine Leitung 90 und den Kontakt 77 an den Wandlerkopf 45 angekoppelt Nach
Rückspülung des Video-Magnetbandes 17 und des Bandvorsatzstückes 23 in die Kassette 13 schnappt der
Druckknopf 70 automatisch zurück, so daß die Rückspul-Wählstufe 41 den Relaiskontakt 77 öffnet und
eine zum Tonsuch-Wandlerkopf 45 führende Leitung 92 unterbricht. Die Kassette 13 wird sodann gewöhnlich
von der Bedienungsperson aus dem Magnetbandgerät 11 entnommen.
Es kann nun erwünscht sein, zu irgendeinem späteren Zeitpunkt an der Stelle, die durch das Signal 50
gekennzeichnet ist, einen neuen Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang beginnen zu lassen. Die Bedienungsperson
setzt dann dieselbe Kassette 13 auf die Nabe 2> auf. Durch Drücken eines Druckknopfs 78 der
Schnellvoilauf-Wählstufe 43 transportiert die Bandtransportvorrichtung
31 des Magnetbandgerätes das Magnetband mit größerer Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung,
wobei der Tonsuch-Wandlerkopf 45 die Ton-Suchspur 47 nach dem Markierungssignal 50
absucht. Durch Betätigen der Schnellvorlauf-Wählstufe 43 wird ein in dieser vorgesehenes Relais 79 betätigt,
wodurch dessen Betätigungsarm 81 einen Kontakt 83 schließt, um die Abtaststufe 53 an den Tonsuch-Wandlerkopf
45 anzukoppeln. Stellt der I onsuch-Wandlerkopf 45 das Markierungssignal 50 fest, so erzeugt die
durch dieses Signal angesteuerte Abtaststufe 53 ein Ausgangssignal, das seinerseits die Schnellvorlauf-Wählstufe
43 ansteuert, um die Kapstan-Bandtransportvorrichtung 31 und die Motorantriebc für die Kassette
13 und die Aufwickelspule 37 abzuschalten, wodurch das Magnetband gestoppt wird. Die Stelle, an welcher der
voraufgegangene Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang beendet wurde, befindet sich dann unmittelbar im
Bereich der Wandleranordnung.
In Geräten, in denen der Bandtransportvorgang nicht geregelt wird oder in denen der Kopf-Bandkontakt zur
Aussei Titung von Lufteinlagerungen nicht genau genug
eingestellt ist, kann die Löschung durch das Gleichspannungssignal im Rückspulbetrieb unvollständig sein.
Weiterhin kann es auch wünschenswert sein, während eines nachfolgenden Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgangs alle auf der Spur 47 befindlichen alten
Markierungssignale 50 zu löschen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, daß die Wiedergabe-Aufzeichnungs-Wählstufe
55 durch Drücken eines Druckknopfs 84 nachfolgend betätigt wird, um ein Relais 86 zu erregen.
Dabei schließt dann ein Betätigungsarm 85 dieses Relais einen Kontakt 87, wodurch der Lösch-Gleichspannungssignalgenerator
89 an den Tonsuch-Wandlerkopf 45 angekoppelt wird, und durch dessen Ausgangssignal
alle alten Markierungssignale 50 auf dem in die Kassette laufenden Magnetband gelöscht werden.
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Anordnung, wobei gleiche Elemente wie in der Anordnung nach F i g. 3 mit gleichen
Bezugszeichen und dem Zusatz a versehen sind. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
wird durch Drücken des Druckknopfs 84a in der Wiedergabe-Aufzeichnungs-Wählstufe 55a das
Relais 86a erregt, wodurch der Kontakt 77a über dessen
Betätigungsarm geschlossen wird. Dabei wird dann vom Signalgenerator 71a ein kontinuierliches Ausgangssignal
auf den Tonsuch-Wandlerkopf 45a gekoppelt, so daß während eines Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgangs auf dem Stück des Magnetbandes 17, das
während dieser Zeit transportiert wird, ein Signal auf die Ton-Suchspur 47 aufgezeichnet wird. Bei dieser
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist dem Signalgenerator 71a eine ihn steuernde, der
Zeittaktstufe 73 entsprechende Zeittaktstufe nicht zugeordnet.
Wird der Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang an einer Stelle zwischen den Bandenden beendet und
soll das Band zurückgespult werden, so drückt die Bedienungsperson den Druckknopf 70a der Rückspul·
Wählstufe 41a, wodurch die Bandtransportvorrichtung das Magnetband mit großer Geschwindigkeit in
RUcklaufrichtung transportiert. Dabei wird auch das Rückspulrelais 72a erregt und der Kontakt 87a über den
Betätigungsarm 75a geschlossen, wodurch der Lösch-Gleichspannungssignalgenerator
89a an den Tonsuch-Wandlerkopf 45a angekoppelt wird. Der Lösch-Gleichspannungssignalgenerator
89a wird durch ein Zeitglied
ίο 97 derart gesteuert, daß das Löschsignal mit einer
kurzen Zeitverzögerung auf den Tonsuch-Wandlerkopf und damit auf das Magnetband gekoppelt wird.
Während dieser Zeitverzögerung wird das Magnetband um eine kurze Strecke transportiert, ohne daß das auf
ihm befindliche Signal gelöscht wird. Es entsteht also ein kurzes Markicrungssignal 50 auf dem Band, da der Rest
des Signals auf der Suchspur 47 gelöscht wird. Beispielsweise kann das Z.eitglied 97 nach einer
Zeitverzögerung von einer Sekunde abschalten, so daß das Lösch-Gleichspannungssignal für den Rest des
Rückspulbetriebs auf die Suchspur 47 gekoppelt wird.
Soll an der Stelle, an welcher der vorhergehende Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang beendet
wurde, ein neuer Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang begonnen werden, so wird die Schnellvorlauf-Wählstufe
43a (F i g. 4) betätigt, um das Band mit großer Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung zu transportieren.
Dabei schließt der Betätigungsarm 81 a den Kontakt 83a, so daß der Tonsuch-Wandlerkopf 45a an die Abtaststufe
53a angekoppelt wird. Wenn das Markierungssignal 50 auf der Suchspur 47 durch den Tonsuch-Wandlerkopf
45a festgestellt wird, so steuert die Abtaststufe 53a die Schnellvorlauf-Wählstufe 43a an, um die Bandtransportvorrichtung
abzuschalten. Daher wird der Bandtransport etwa an der Stelle unterbrochen, an welcher der
vorhergehende Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang beendet wurde.
Es ist zu bemerken, daß das Magnetband 17 nicht vollständig zurückgespult und aus dem Gerät entnommen
werden muß, um einen Umspulvorgang bis zu der Stelle vorzunehmen, an der ein vorhergehender
Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang beendet wurde. Wenn die Bedienungsperson den Rückspulvorgang
unterbricht, bevor das gesamte Band zurückgespult ist, und danach die Schnellvorlauf-Wählstufe 43
oder 43a betätigt, wird der Suchvorgang der Stelle, an der ein vorhergehender Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang
beendet wurde, eingeleitet, wobei das schnelle Vorspulen des Bandes so lange weiter erfolgt,
so bis die markierte Stelle in den Bereich des Tonsuch-Wandlerkopfes
45 gelangt. Ein nicht vollständiges Zurückspulen des Bandes tritt öfter auf, wenn sich das
Band in einer Kassette befindet, da es nicht erforderlich ist, das Band vor der Herausnahme der Kassette aus
dem Magnetbandgerät zurückzuspulen. Bei einer Kassette erfolgt die Rückspülung des Bandes gewöhnlich
aus dem Grunde, um zu einer früheren Aufzeichnung zu gelangen. Zur Herausnahme der Kassette aus
dem Magnetbandgerät ist ein Rückspulen des Bandes nicht erforderlich.
Zur selektiven Abschaltung des Rückspulrelais 7Z des Schnellspul-Relais 79 und des Wiedergabe-Aufzeichnungsrelais
86 kann ein manuell betätigbarer Abschalter 99 vorgesehen werden, durch den Kontakte 100
geöffnet werden, um die genannten Relais 72,79 und 86 abzuschalten. Dabei bieibt es jedoch möglich, die
entsprechenden Druckknöpfe 70, 78 und 84 zu drücken, sowie einen normalen Bandlauf und einen Wiedergabe-
oder Aufzeichnungsvorgang auszulösen, wenn der Druckknopf 84 gedrückt wird. Zur Durchführung eines
automatischen Markierungs- und Suchvorgangs kann der Schalter 99 zur Schließung aller Kontakte 100
dienen, so daß der automatische Markierungs- und Suchvorgang im obenbeschriebenen Sinne durchführbarist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:J. Einrichtung zum Markieren und Aufsuchen einer Bandstelle auf einem mit Hilfe einer Bandtransportvorrichtung beim Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabebetrieb in Vorwärtsrichtung sowie beim Umspulen mit erhöhter Geschwindigkeit in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung transportierbaren Magnetband, auf dem bei Beendigung des Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabevorgangs mittels einer Wandlereinrichtung ein von einem Signalgenerator erzeugtes Markierungssignal in einer Markierungsspur aufzeichenbar ist, mit einer Löscheinrichtung zum Löschen der Markierungsspur, einer beim schnellen Vorwärtslauf wirksamen, an die Wandlereinrichtung angeschlossenen Abtastschaltung, die den schnellen Vorwärtslauf beendet, wenn die Wandlereinrichtung das Markierungssignal erfaßt und mit Wählschaltern zum Steuern des Betriebs der Bandtransport vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Dauer des aufgezeichneten Markierungssignals festlegendes Zeitglied (73) vorgesehen ist und daß der den schnellen Rücklauf steuernde Wählschalter (Druckknopf 70) den Signalgenerator (71) wirksam schaltet und über das Zeitglied (73) nach Ablauf der durch das Zeitglied (73) festgelegten Zeitspanne den Signalgenerator (71) unwirksam und die Löscheinrichtung (89) für die Dauer des schnellen Rücklaufs wirksam schaltet.
- 2. Einrichtung zum Markieren und Aufsuchen einer Bandstellc auf einem mit Hilfe einer Bandtransportvorrichtung be^rn Aw^eichnungs- bzw. Wiedergabebetrieb in Vorvärtsrichtung sowie beim Umspulen mit erhöhter Geschwi digkeit in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung transportierbaren Magnetband, auf dem bei Beendigung des Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabevorgangs mittels einer Wandlereinrichtung ein von einem Signalgenerator erzeugtes Markierungssignal in einer Markierungsspur aufzeichenbar ist, mit einer Löscheinrichtung zum Löschen der Markierungsspur, einer beim schnellen Vorwärtslauf wirksamen, an die Wandlereinrichtung angeschlossenen Abtastschaltung, die den schnellen Vorwärtslauf beendet, wenn die Wandlereinrichtung das Markierungssignal erfaßt und mit Wählschaltern zum Steuern des Betriebs der Bandtransportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Dauer des aufgezeichneten Markierungssignals festlegendes Zeitglied (97) vorgesehen ist und daß der den Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabebetrieb steuernde Wählschalter (Druckknopf Ma) den Signalgenerator (7IaJ für die Dauer des Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabebetriebs wirksam schaltet und der den schnellen Rücklauf steuernde Wählschalter (Druckknopf 7OaJ die Löscheinrichtung (89a; nach Ablauf der durch das Zeitglied (97) festgelegten Zeitspanne für die Dauer des schnellen Rücklaufs wirksam schaltet.
Applications Claiming Priority (1)
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