DE2740824C2 - - Google Patents
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- DE2740824C2 DE2740824C2 DE2740824A DE2740824A DE2740824C2 DE 2740824 C2 DE2740824 C2 DE 2740824C2 DE 2740824 A DE2740824 A DE 2740824A DE 2740824 A DE2740824 A DE 2740824A DE 2740824 C2 DE2740824 C2 DE 2740824C2
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- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/11—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier
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- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Signalisierung
der weitesten Vorlaufstellung eines in zwei entgegengesetzten
Richtungen bewegbaren Mediums, insbesondere eines Magnetbandes,
bei dessen Bewegung richtungs- und wegabhängige Impulse erzeugt
und von einem Stellungsgeber erfaßt werden, dessen Stellungswerte
in einem Vergleicher mit einem Stellungswert
verglichen werden.
Bei einem Diktiersystem in Form eines Bandaufnahme- und -wiedergabesystems
ist es wünschenswert, die weiteste Vorlaufstellung
des Aufnahmebandes zu kennen. Beispielsweise ist in einem zentralen
Diktiersystem eine zentrale Aufnahmeeinheit mit mehreren einzelnen
und entfernt vorgesehenen Diktierstellen verbunden. Sobald
eine Verbindung hergestellt ist, kann ein Benutzer an einer
entfernten Einzeldiktierstelle Informationen auf das Magnetband
aufnehmen und verschiedene Funktionen steuern, z. B. Diktieren,
Rücklauf, Wiedergabe und dgl. In vielen Anwendungsfällen kann
bei diesem Zentralsystem ein nachfolgender Benutzer an einer
anderen entfernten Diktierstelle eine Information auf das
Band aufsprechen, und zwar im Anschluß an die Beendigung
des Diktiervorganges durch den vorherigen Benutzer. Es wurde
festgestellt, daß in einigen Fällen die Tätigkeit des vorherigen
Benutzers vor dem Trennen seiner Diktierstelle von der zentralen
Aufnahmestation darin besteht, seine diktierte Information
teilweise abzuhören. Im Zeitpunkt der Trennung ist daher das
Magnetband nicht vollständig wieder auf die weiteste Vorlaufstellung
eingestellt, die dem Diktatende entspricht. Um daher
zu verhindern, daß der nachfolgende Benutzer seine Information
über einen Teil der vorher diktierten Information spricht, ist es
erforderlich, das Medium wieder in seine weiteste Vorlaufstellung
einzustellen, und zwar vor dem Herstellen einer Verbindung zwischen
einer entfernten Diktierstelle eines nachfolgenden Benutzers und
der zentralen Aufnahmestation.
In der DE-OS 23 37 124 ist der Betrieb eines Vorwärts-Rückwärts-
Zählers zur Speicherung maximaler und minimaler Meßwerte
beschrieben, wobei sich die Meßwerte während des Meßvorganges
laufend ändern, z. B. bei der Vermessung einer mechanischen
Welle, die zu richten ist. Es ist aus dieser Schrift nur zu
entnehmen, daß die erzeugten Zahlenwerte mit den gespeicherten
Zahlenwerten verglichen werden, um die gespeicherten Werte
laufend zu erneuern, bis ein maximaler Wert in einer ersten
Speichervorrichtung und ein minimaler Wert in einer zweiten
Speichervorrichtung gespeichert ist.
In der DE-OS 24 49 565 ist eine Anordnung beschrieben, bei der
ein in zwei entgegengesetzte Richtungen antreibbares Magnetband
in eine gewünschte Stellung bewegt wird. Ein Vorwärts-Rückwärts-
Zähler zählt Impulse, wenn das Band in die Vorwärts- bzw. in die
Rückwärtsrichtung bewegt wird, wobei der jeweilige Zählwert
angezeigt und mit einem von Hand mittels einer Tastatur
eingestellten Zählwert verglichen wird. Wenn die tatsächliche
Bandzählung dem voreingestellten Zählwert gleicht, wird das Band
gestoppt. Während der Wiedergabe oder Aufnahme wird zwecks
Zählung eine größere Impulszahl erzeugt als während des
schnellen Vorlaufs oder des schnellen Rücklaufs des Magnetbandes.
Um diese Differenz zu kompensieren, wird bei einer bestimmten
Anzahl von Impulsen ein Impuls aus dem Zähler unterdrückt.
Jedoch wird kein automatischer weitester Vorwärtsbetrieb des
Bandes erreicht. Vielmehr bewegt sich das Band einfach
vorwärts in eine Stellung, die mittels der Tastatur eingestellt
worden ist. Wenn diese Stellung größer ist als die weiteste
Vorwärtsstellung, wird das Band nichtsdestoweniger nur in die
eingestellte Stellung bewegt.
In der Literaturstelle "The Integrated Circuits Catalog for Design,
First Edition, Seiten 9-57 bis 9-63," von Texas Instruments sind
Vorwärts-Rückwärts-Zähler als solche beschrieben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Vorrichtung
der eingangs angeführten Art die qualitative Anzeige des weitesten
Vorlaufzustandes des Mediums mit einem Minimum an Schaltungsaufwand
zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von der einleitend angeführten
Vorrichtung aus und ist in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegeben.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den Unteransprüchen angeführt.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt einen vereinfachten Schaltungsaufwand
für das Ziel, insbesondere bei solchen Diktiersystemen,
bei denen ein in zwei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen
betriebenes Magnetband verwendet wird, die weiteste Vorlaufstellung
sicher und automatisch zu signalisieren. Nachdem die weiteste
Vorlaufstellung durch eine diktierende Person eingestellt und
das Diktiervolumen auf das Magnetband aufgesprochen worden
ist, wobei die weiteste Vorlaufstellung bei Vorwärtszählung
des Vorwärts-Rückwärts-Zählers in der Regel erreicht wird, kann
die Person bei vorheriger vollständiger oder teilweiser
Zurückspulung und entsprechender gleichzeitiger Rückwärtszählung des
Zählers nun das Diktat überprüfen, wobei das weiteste Vorlaufsignal
erhalten bleibt. Beim Überprüfen, d. h. beim erneuten
normalen Vorlauf des Magnetbandes, erfolgt wieder eine
Vorwärtszählung desselben Zählers, und zwar nur bis zur weitesten
Vorlaufstellung. Das Erreichen der weitesten Vorlaufstellung wird,
bevor die nächste Person diktieren kann, automatisch durchgeführt
und bei gleichzeitigem Stoppen des Bandes signalisiert. Auf jeden
Fall zählt der Zähler nicht weiter, wenn er die jeweils eingestellte
weiteste Vorlaufstellung erreicht hat.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein logisches Schaltdiagramm des Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schaltkreises, der
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendet wird.
Das Ausführungsbeispiel befaßt sich mit der Anwendung der
Erfindung auf ein in zwei entgegengesetzte Richtungen
bewegbares Aufzeichnungsband. Jedoch ist die Erfindung auch bei
anderen Einrichtungen anwendbar, die ein in zwei Richtungen
bewegbares Medium aufweisen, das aus einer weitesten Vorlaufstellung,
die es zuletzt eingenommen hat, zurückbewegbar und
dann wieder in diese weiteste Vorlaufstellung bringbar ist.
Wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben ist, besteht
dieses Band hier aus einem magnetischem Aufnahmeband T, das z. B.
zwischen einem Ablaufrad und einem Auflaufrad in zwei Richtungen
angetrieben wird. Um die neuen Merkmale einer Vorrichtung 10 zur
Anzeige der weitesten Vorlaufstellung am besten darzustellen, sei
angenommen, daß das Band T in einem Kassettengehäuse 12
unterbracht und in einer Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung verwendet
wird, z. B. in einer Diktiereinrichtung. Die Diktiereinrichtung
kann ein zentrales Diktiersystem sein, bei dem diktierte
Informationen von einer der mehreren entfernten Diktierstellen
auf das Band T aufgenommen werden, oder alternativ kann die
Diktiereinrichtung auch von der Art sein, die konventionell
als "Tischgerät" oder Einzelgerät bezeichnet wird.
Gemäß Fig. 1 sind in einer Kassette 12 ein Ablaufrad und ein
Auflaufrad vorgesehen und die Kassette hat weiterhin Durchbrechungen 14
und 16, um Antriebsspindeln aufzunehmen, und ebenfalls ist ein
Loch 15 vorgesehen, um eine Spillwelle aufzunehmen, welche Teile
alle in einem Transportmechanismus vorgesehen sind, um das entsprechende
Ablaufrad und Auflaufrad anzutreiben. Ein Beispiel eines solchen
Transportmechanismus besteht aus einer Antriebsspindel 18 für das
Ablaufrad, die in die Durchbrechung 14 der Kassette 12 eingreift,
und aus einer Antriebsspindel 19 für das Ablaufrad, die in die
Durchbrechung 16 eingreift. Die Spillwelle ist nicht gezeigt. Die
Antriebsspindel 19 ist an einem Antriebsglied 21 befestigt, das
wiederum über einen Riemen mit einer Riemenscheibe 25 verbunden ist,
wobei die Scheibe 25 durch einen Motor 27 angetrieben wird. In der
dargestellten Ausführungsform treibt der Motor 27 die Spindel 19
an, derart, daß sich das Magnetband T in Vorlaufrichtung bewegt.
Der Rücklauf des Magnetbandes wird dadurch bewirkt, daß die
Antriebsspindel 18 durch eine andere Einrichtung (nicht gezeigt) in
der entgegengesetzten Richtung angetrieben wird. Beispielsweise
ist der Bandtransportmechanismus von der Art, wie er in der Patentanmeldung
P 27 17 214.1 offenbart ist. Danach arbeitet der Transportmechanismus
so, um das Band T in Vorwärtsrichtung zu bewegen,
um das Diktieren, das Wiedergeben und den schnellen Vorlauf durchzuführen,
und in einer umgekehrten Richtung, um den schnellen Rücklauf
durchzuführen.
Die Antriebsspindel 18 für das Ablaufrad ist mit einer Bezugsscheibe
20 mit Bezugselementen 22 gekuppelt, wobei die Elemente am Scheibenumfang
einen periodischen Abstand voneinander aufweisen. Die
Spindel 18 kann direkt mit der Scheibe 20 gekuppelt sein, wie es
dargestellt ist oder kann durch zwischengeschaltete Glieder antreibbar
mit der Scheibe verbunden sein, z. B. über Antriebsriemen, Zahnräder,
Reibrollen oder dergleichen. In jeder Ausführungsform rotiert die
Scheibe 20 beim Transport des Magnetbandes T. Im einzelnen rotiert
die Scheibe 20 in einer ersten Richtung, wenn sich das Magnetband
in einer Vorwärtsrichtung bewegt, d. h. wenn es vom Ablaufrad
abläuft und auf das Auflaufrad übergeht, und zwar in einer Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Umgekehrt, wenn also das Band in der entgegengesetzten Richtung läuft,
kehrt die Scheibe 20 ihre Drehrichtung um, um beispielsweise im
Uhrzeigersinn zu rotieren.
Die Funktion der Elemente 22 besteht darin, um die Rotation der
Scheibe 20 darzustellen und um somit die Bewegung des Magnetbandes
anzuzeigen. Demgemäß ist ein Wandler vorgesehen, um das Passieren
der Elemente 22 nach einer festen Bezugstellung wahrzunehmen. In
einer Ausführungsform bestehen die Elemente 22 aus gleichmäßig
voneinander beabstandeten Löchern in der Scheibe 20. Demgemäß
umfaßt der zum Wahrnehmen dieser Löcher verwendete Wandler eine
Lichtquelle 24 und einen Fotoempfänger 26. Die Lichtquelle 24 kann
aus einer lichtaussendenden Diode, einer Glühlampe oder dergleichen
bestehen. In gleicher Weise kann der fotoempfindliche Empfänger 26
ein Fototransistor, eine Fotodiode oder eine andere fotoelektrische
Einrichtung sein, die zum Erzeugen eines elektrischen Ausgangssignals
als Funktion des auftreffenden Lichtes fähig sind. Alternativ
kann die Scheibe 20 aus einer geschlitzten Zerhackerscheibe oder
aus einer Scheibe mit dünnen Elementen bestehen, die sich radial
auswärts erstrecken. In einer anderen Ausführung können die Elemente
22 aus lichtreflektierenden Elementen bestehen und der
Fotoempfänger 26 kann in der Bahn des reflektierten Lichtstrahls
angeordnet sein, wobei sich die Bahn von der Lichtquelle zu den Elementen
und dann zum Empfänger 26 erstreckt.
Bei allen diesen Ausführungsformen ist es klar, daß das von der
Lichtquelle 24 ausgesandte Licht dem Fotoempfänger 26 entlang einer
optischen Bahn zugeleitet wird, die durch die Scheibe 20 periodisch
unterbrochen wird, wenn die Scheibe synchron mit der Bewegung des
Magnetbandes rotiert. Demgemäß ist das vom Fotoempfänger 26
erzeugte Ausgangssignal ein im allgemeinen impulsförmiges Signal mit
einem ersten Übergang, wenn die Lichtbahn zwischen der Lichtquelle
24 und dem Fotoempfänger 26 ein erstes Mal unterbrochen wird, und
mit einem zweiten, gegenüberliegenden Übergang, wenn die Lichtbahn
wieder beginnt. Anders ausgedrückt, die positiven und negativen
Flanken des Impulssignals werden bei jedem Übergang der Elemente 22
der Scheibe 20 vom Hellen ins Dunkle und vom Dunklen ins Helle
erzeugt. Es ist klar, daß verschiedene andere Bezugseinrichtungen
verwendet werden können, um gleiche Impulssignale zu erzeugen. Daher
können die Elemente 22 gleichmäßig beabstandete Magnetglieder
umfassen, und der Empfänger 26 kann einen entsprechenden Detektor
aufweisen, wie z. B. ein Hall-Effekt-Element. Es können natürlich
auch andere magnetische Wandlersysteme verwendet werden.
Das Ausgangssignal des Empfängers 26 wird über einen Verstärker 28
einem Impulsgenerator 30 zugeleitet. Der Verstärker 28 kann aus
einem Hystereseverstärker bestehen, der den Impulsgenerator 30
mit gleichförmigen Impulsen versorgt, die im wesentlichen durch
Änderungen in der Lichtwahrnehmcharakteristik des Empfängers 26
oder der Lichtaussendecharakteristik der Lichtquelle 24 gemäß
der Alterung dieser Elemente, gemäß den Umgebungseinflüssen oder
anderen Außenfaktoren unbeeinflußt sind. Der Impulsgenerator 30
erzeugt einen engen Puls, z. B. einen Impuls, von vorbestimmter
Polarität, bei jedem Übergang in dem Bezugsimpuls, der dem Impulserzeuger
durch den Verstärker 28 vom Empfänger 26 zugeleitet wird.
Wie es noch beschrieben ist, werden diese durch den Impulsgenerator
30 erzeugten Impulse in einem Impulszähler 52 der Reihe nach
gezählt. Demgemäß ist der Ausgang des Impulserzeugers 30 mit dem
Zähler 52 über einen Steuerschaltkreis gekuppelt, der aus Koinzidenztoren,
wie z. B. die UND-Tore 40 und 42, gebildet ist.
Der Zähler 52 besteht aus einem in zwei Richtungen arbeitenden
Zähler oder aus einem vorwärts und rückwärts zählenden Zähler, um
seine Zählung in Abhängigkeit von den Impulsen, die dem Vorwärtszähleingang
54 zugeführt werden, inkremental zu ändern bzw. um
umgekehrt seine Zählung in Abhängigkeit von denjenigen Impulsen,
die einem Rückwärtszähleingang 56 zugeleitet werden, dekremental
zu ändern. Wie es dargestellt ist, leiten die UND-Tore 40 und 42
die durch den Impulsgenerator 30 erzeugten Impulse wahlweise dem
Vorwärtszähleingang 54 und dem Rückwärtszähleingang 56 des Zählers
52 zu, was von der Richtung abhängt, in welcher das Magnetband T
in der Kassette 12 durch den Transportmechanismus bewegt wird.
Wenn z. B. das Magnetband zurückgespult wird, werden Impulse dem
Rückwärtszähleingang 56 zugeführt, wodurch der Zähler 52 rückwärts
zählt, um seine Zählung dekremental zu ändern. In gleicher Weise
werden, wenn das Magnetband in Vorwärtsrichtung angetrieben wird,
Impulse dem Vorwärtszähleingang 54 zugeführt, wodurch der Zähler
52 rückwärts zählt, um seine Zählung inkremental zu ändern.
Es ist nun die Einrichtung beschrieben, die zur selektiven
Steuerung der UND-Tore 40 und 42 für die Impulssteuerfunktion
verwendet wird.
Wenn der Transportmechanismus betätigt wird, um das Magnetband
vorwärts anzutreiben, wird ein entsprechendes Vorwärtssignal (FWD-Signal)
erzeugt. Ebenfalls wird ein Rücklaufsignal (REW-Signal) erzeugt,
wenn das Band umgekehrt angetrieben wird. Diese Signale
werden durch eine konventionelle Einrichtung (nicht gezeigt) erzeugt,
z. B. durch Steuerschalter, durch Selektorlogikelemente und
dergleichen. Diese spezielle, die Vorwärts- und Rücklaufsignale erzeugende
Einrichtung bildet für sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Es sei lediglich angenommen, daß diese Signale sich gegenseitig
ausschließen, so daß, wenn ein Vorwärtssignal erzeugt wird, das
Rücklaufsignal nicht gegenwärtig ist, und umgekehrt, daß ein
Rücklaufsignal erzeugt wird, das Vorwärtssignal nicht vorhanden ist.
Es sei weiter angenommen, daß jedes dieser Signale ein positives
Potential hat und sich im Falle der Binärnotation als eine binäre
"1" darstellt. Das Vorwärtssignal wird einer Eingangsklemme 44
zugeführt, die wiederum mit dem einen Eingang eines UND-Tores 34
gekuppelt ist. Das Rücklaufsignal wird einer Eingangsklemme 46
zugeführt, die mit einem Eingang eines UND-Tores 36 verbunden ist.
Wie es schon erwähnt ist und wie es weiter unten noch im einzelnen
beschrieben ist, erzeugt der Impulsgenerator 30 Impulse von vorbestimmter
Polarität in Antwort auf Übergänge in Impulsen, die dem
Generator 30 vom Verstärker 28 zugeleitet werden. Es sei
angenommen, daß solche Impulse eine positive Polarität haben. Somit ist das
vom Impulsgenerator 30 gelieferte Ausgangssignal normal bei einem
relativ geringen Niveau, wobei die positiven Impulse aufgenommen
sind. Einem Fachmann ist klar, daß ein solches Potential von
relativ geringer Spannung einer binären "0" entspricht. Der Impulszug
wird durch einen logischen Inverter 32 umgekehrt und dann einem
anderen Eingang jedes UND-Tores 34 und 36 zugeleitet. Demgemäß leitet
der Inverter 32 ein Signal, das normalerweise eine binäre "1" ist,
ausgenommen sind die periodischen Impulse, zu den UND-Toren 34 und
36. Der Ausgang des UND-Tores 36 ist mit dem Setzeingang eines
bistabilen Multivibrators, z. B. ein Flip-Flop, verbunden, und der
Ausgang des UND-Tores 36 ist mit dem Rückstelleingang dieses Flip-Flops
verbunden. Somit wird dieses Flip-Flop 38 in seinen "1"-Zustand
gesetzt, wenn das Vorwärtssignal mit der binären "1" übereinstimmt,
die durch den Inverter 32 erzeugt wird, und das Flip-Flop wird in
seinem "0"-Zustand zurückgestellt, wenn das Rücklaufsignal mit
derjenigen binären "1" übereinstimmt, die durch den Inverter 32 erzeugt
wird. Wie es gezeigt ist, ist der "1"-Ausgang des Flip-Flops 38 mit
dem anderen Eingang eines UND-Tores 40 verbunden, während der "0"-
Ausgang des Flip-Flops 38 mit dem anderen Eingang des UND-Tores 42
verbunden ist. Das eine oder das andere der UND-Tore 40 und 42
sind in dem Zustand, um die durch den Impulsgenerator 30 erzeugten
Impulse zum Vorwärtszähleingang 54 oder entsprechend zum Rückwärtszähleingang
56 des Zählers 52 zuzuführen. Wie noch klar wird,
verhindert die Verwendung der UND-Tore 34, 36, 40 und 42 sowie das
Flip-Flop 38 den Zähler 52 am Umkehren seiner Zählrichtung in der
Mitte eines Impulses.
Der Zähler 52 weist wenigstens eine Ausgangsklemme 58 auf. Der
Zähler ist von der Art, der an seinem Ausgang 58 eine binäre "1"
vorsieht, wenn seine Zählung einem Anfangswert oder vorgewählten Wert
gleich ist. Diese binäre "1" wechselt in eine binäre "0", wenn
sich seine Zählung z. B. vom Anfangswert verringert bzw. dekremental
ändert. Wenn es gewünscht wird, können diese binären Notationen
auch umgekehrt angewendet werden. Der Ausgang 58 ist über einen ODER-
Kreis 64 mit dem Setzeingang eines Flip-Flops 66 verbunden. Der
Rückstelleingang des Flip-Flops 66 ist mit dem UND-Tor 42 verbunden. In
Abhängigkeit von der Zählung im Zähler 52 wird daher das Flip-Flop
66 entweder in seinem "1"-Zustand gesetzt oder in seinen "0"-Zustand
zurückgestellt. Der "0"-Ausgang des Flip-Flops 66 ist über eine Diode
67 und einen Inverter 68 mit einer Ausgangsklemme 74 verbunden. Ein
Kondensator 77 ist zwischen dem Invertereingang und Erdung
geschaltet, um aufgeladen zu werden, wenn das Flip-Flop zurückgestellt wird.
Wenn das Flip-Flop 66 nachfolgend gesetzt wird, bewirkt der Kondensator
70 eine vorbestimmte Verzögerung, bevor ein entsprechendes
Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 74 durch den Inverter 68
vorgesehen ist, und dieses Ausgangsignal ist kennzeichnend für die
Tatsache, daß das Magnetband T seine weiteste Vorlaufstellung
erreicht hat. Dieses der weitesten Vorlaufstellung entsprechende
Signal, das einer binären "1" entspricht, wird dem einen Eingang eines
UND-Tores 72 zugeleitet, um dem Steuereingang 62 des Zählers 52
ein Einstellsignal zuzuleiten. Das Ausgangssignal des UND-Tores 72
wird über den ODER-Kreis 64 dem Setzeingang des Flip-Flops 66
zugeleitet. Wie es gezeigt ist, ist der andere Eingang des UND-Tores
72 angepaßt, um mit dem Vorwärtssignal versorgt werden zu können.
Es ist nun die Weise beschrieben, in welcher die Vorrichtung 10
betrieben wird, um das dem weitesten Vorlauf entsprechende Signal
an der Ausgangsklemme 74 zu erzeugen. Es sei angenommen, daß das
Magnetband T in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, um beispielsweise
einen Diktiervorgang auszuführen, und daß das der weitesten
Vorlaufstellung entsprechende Signal an der Ausgangsklemme 74
vorgesehen wird. Demgemäß wird das Vorwärtssignal der Klemme 44
zugeleitet und in dem UND-Tor 72 verarbeitet, wobei das dem weitesten
Vorlauf entsprechende Signal den Zähler 52 einstellt. Folglich
sind die durch den Impulsgenerator 30 erzeugten und dem
Aufwärtszähleingang 54 des Zählers 52 zugeleiteten, resultierenden Impulse
nicht wirksam, um die Zählung dieses Zählers zu vergrößern bzw.
inkremental zu ändern, und zwar wegen der Gegenwart des am
Setzeingang (preset-imput) erscheinenden Signals, und zwar auch dann,
wenn die Scheibe 20 synchron mit der Vorwärtsbewegung des
Magnetbandes rotiert.
Wenn ein Benutzer es wünscht, einen Teil seiner vorher diktierten
Information wiederabzuhören, werden Bedienungsknöpfe (nicht gezeigt)
betätigt und das Magnetband zurückbewegt. Folglich endet das der
Klemme 44 zugeführte Vorwärtssignal, und das Rücklaufsignal wird
nun der Klemme 46 zugeführt. Somit wird das UND-Tor 36 beeinflußt,
um das Flip-Flop 38 in seinen "0"-Zustand zu setzen, wenn der
Inverter 32 eine binäre "1" dem UND-Tor 36 zuleitet. Dieses Rückstellen
des Flip-Flops 38 bewirkt eine binäre "1" zum UND-Tor 42, um
dieses Tor zu steuern, um vom Impulsgenerator 30 erzeugte Impulse dem
Rückwärtszähleingang 56 des Zählers 52 zuzuführen. Da das Vorwärtssignal
beendet ist, leitet das UND-Tor 72 dem Zähler 52 kein
Einstellsignal mehr zu, und die Zählung dieses Zählers wird in Abhängigkeit
jedes Impulses verringert bzw. dekremental geändert, die dem Zähler
zugeführt werden, wenn die Scheibe 20 rotiert. Es ist klar, daß
unbeachtet der Rotationsrichtung der Scheibe 20 der Verstärker 28
im wesentlichen rechteckige Impulssignale dem Impulsgenerator 30
zuleitet.
Die durch den Zähler 52 angezeigte Zählung nimmt ab, d. h. sie fällt
unter ihren Anfangszählwert oder vorgewählten Zählwert in Abhängigkeit
von den ersten Impulsen, die dem Rückwärtszähleingang 56
zugeleitet werden. Somit ist an der Ausgangsklemme 58 eine binäre "0" gegeben.
Gleichzeitig wird der vom UND-Tor 42 dem Rückwärtszähleingang 56
zugeleitete Impuls auch dem Rückstelleingang des Flip-Flops 66
zugeleitet. Folglich wird das Flip-Flop 66 zurückgestellt, um den
Kondensator 70 auf das Niveau einer binären "1" zu laden, die durch
den Inverter 68 umgekehrt wird, um das der weitesten Vorlaufstellung
entsprechende Signal zu beenden, das vorher an der Ausgangsklemme
74 vorgesehen war bzw. zur Verfügung stand.
Es sei angenommen, daß, nachdem das Magnetband T um einen gewünschten
Teil zurückgespult ist, der Benutzer den zurückgespulten Teil
abspielt, um seine diktierte Information abzuhören. Das Magnetband T
wird nun in Vorwärtsrichtung angetrieben, und die Scheibe 20 rotiert
entsprechend. Ebenfalls, und zwar nach einer durch die Kondensatoren
50 und 48 vorgesehenen Verzögerung, ist das Rücklaufsignal an der
Klemme 46 beendet und das Vorlaufsignal wieder an der Klemme 44
vorhanden. Diese Verzögerungen, die vorzugsweise in den Generatoren
(nicht gezeigt) für die Vorwärts- und Rücklaufsignale gegeben sind,
erlauben die Beendigung der Bewegung gemäß der Trägheit. Dann wird
das UND-Tor 36 ausgeschaltet und das UND-Tor 34 durch das
Vorwärtssignal beeinflußt, derart, daß, wenn der Inverter 32 eine binäre
"1" zuleitet, das Flip-Flop 38 gesetzt wird. Somit werden die durch
den Impulsgenerator 30 in Abhängigkeit jedes Überganges in den
durch den Verstärker 28 bei rotierender Scheibe 20 zugeleiteten
Impulse erzeugten Impulse über das nunmehr konditionierte UND-Tor
40 dem Vorwärtseingang 54 des Zählers 52 zugeführt. Es ist klar,
daß bei gesetztem Flip-Flop 38 das UND-Tor 52 nicht länger
konditioniert wird, um Impulse zu übertragen. Folglich zählt der Zähler
52 jeden Impuls, um seine Zählung in Richtung auf den Anfangszählwert
oder vorgewählten Zählwert zu vergrößern bzw. inkremental zu
ändern. In Abhängigkeit von der Richtung des sich bewegenden
Magnetbandes T zählt daher der Zähler 52 entweder vorwärts oder
rückwärts in Antwort auf jeden Impuls, der durch den Impulserzeuger
bzw. Impulsgenerator 30 erzeugt wird.
Wenn das Magnetband T seine weiteste vorher eingenommene Stellung
erreicht, d. h. seine weiteste Vorlaufstellung, wird die durch den
Zähler 52 vorwärtsgezählte Gesamtanzahl der Impulse gleich derjenigen
Gesamtanzahl der Impulse sein, die vorher rückwärtsgezählt worden sind.
Folglich wird der Zähler 52 wieder seine Anfangszählstellung oder
seinen vorgewählten Zählwert einnehmen. Es wird daher am Zählerausgang
58 eine binäre "1" zur Verfügung stehen, um das Flip-Flop 66
in seinen "1"-Zustand zu setzen. Folglich wird der Kondensator 70
nicht länger mit Ladestrom versorgt und entlädt sich. Nach einer
vorbestimmten Verzögerung (bestimmt durch die Entladezeitkonstante)
entlädt sich die Spannung über dem Kondensator auf ein binäres "0"-
Niveau, welches nach der Umkehrung durch den Inverter 68, das weiteste
Signal ist. Wenn es gewünscht wird und in Übereinstimmung mit einer
alternativen Ausführungsform, kann der Kondensator 70 auch
weggelassen werden. Das so erzeugte weiteste Vorlaufsignal wird
ebenfalls über das UND-Tor 72 geleitet, um den Zähler 52 einzustellen,
und zusätzlich über den ODER-Kreis 64, um zu sichern, daß das
Flip-Flop 66 in seinem "1"-Zustand gehalten wird. Wenn es ferner
gewünscht wird, kann jedoch auch diese zusätzliche letzte Funktion
des weitesten Vorlaufsignals weggelassen werden.
Es sei angemerkt, daß der Zähler 52 seine eigene Zählung in
Abhängigkeit von den durch den Impulsgenerator 30 erzeugten Impulsen
inkremental ändern wird, wenn das Magnetband T mit einer relativ
geringen Geschwindigkeit vorwärts bewegt wird, wie beim Wiedergeben
bzw. Abhören oder mit einer hohen Geschwindigkeit, wie beim
schnellen Vorlauf. In beiden Fällen der Magnetbandbewegung wird
das Vorwärtssignal der Klemme 44 zugeleitet.
Einem Fachmann ist klar, daß das am Ausgang 74 zur Verfügung
stehende weiteste Vorwärtssignal für verschiedene Zwecke verwendet
werden kann. Z. B. es ist in dem Fall, in dem eine Kommunikation zwischen
einer Diktierstelle und einer Aufnahmestation in einem zentralen
Diktiersystem beendet ist, nachdem ein Benutzer nur einen Teil
seiner vorher diktierten Information abgehört hat, wünschenswert, das
Magnetband in seine weiteste Vorlaufstellung zurückzubringen, und
zwar vor der Zeit, während der die Aufnahmeeinheit für einen
nachfolgenden Diktiervorgang vorbereitet ist. Demgemäß wird die Abwesenheit
eines weitesten Vorlaufsignals am Ausgang 74 dazu benutzt, das
Magnetband T z. B. mit schnellem Vorlauf zu transportieren, wenn
eine Unterbrechung zwischen der Diktierstelle und der Aufnahmestation
festgestellt worden ist. Wenn das Magnetband seine weiteste Vorlaufstellung
erreicht, um am Ausgang 74 das weiteste Vorlaufsignal
zu erzeugen, ist die weitere Bewegung des Magnetbandes beendet und
überdies die Aufnahmeeinheit bereit für eine nachfolgende Verbindung
zu einer Diktierstelle. Es ist klar, daß, wenn das Magnetband
mit schnellem Vorlauf angetrieben wird, dieses noch fortfährt, über eine
relativ kurze Distanz weiterzulaufen, sogar wenn der Transportmechanismus
ausgeschaltet ist. Dies kann dazu verwendet werden, um zu
sichern, daß ein nachfolgender Diktiervorgang nach einem ausreichenden
Abstand zu der vorher aufgenommenen Information erfolgt.
Eine andere Verwendung des weitesten Vorlaufsignals besteht darin,
einem Benutzer zu erlauben, das Magnetband T in seine weiteste
Vorlaufstellung voranzubringen, nachdem ein Teil der diktierten
Information abgehört worden ist, ohne daß dem verbleibenden Teil der
Information zugehört oder sich darauf konzentriert wurde. Somit wird
das Magnetband während eines Wiedergabevorgangs fortfahren, sich
vorwärtszubewegen, bis es wieder in seine weiteste Vorlaufstellung
eingestellt ist, woraufhin das weiteste Vorlaufsignal erzeugt und
der Bandtransportmechanismus ausgeschaltet wird, um ein weiteres
Diktieren durch den Benutzer zu erwarten. Bei diesem Vorgang ist
der Kondensator 70 vorteilhaft, und zwar weil er eine kurze
Verzögerung zwischen derjenigen Zeit vorsieht, zu der das Magnetband
seine weiteste Vorlaufstellung erreicht, und der Zeit, zu der das
weiteste Vorlaufsignal erzeugt wird, um den Bandtransportmechanismus
auszuschalten. Diese Verzögerung sichert, daß der Benutzer
das Diktat wieder aufnehmen kann, ohne daß irgendein Teil seiner
vorher aufgenommenen Information gelöscht wird. In gleicher Weise
wird, wenn der Benutzer nach dem Abhören eines Teils seiner diktierten
Information die schnelle Vorwärtsbewegung des Bandes einschaltet,
das Magnetband mit der schnellen Vorlaufgeschwindigkeit
angetrieben, bis es in seine weiteste Vorlaufstellung zurückgekehrt ist,
woraufhin das weiteste Vorlaufsignal erzeugt wird, um den
Bandtransportmechanismus auszuschalten.
Es sind nun einige alternative Ausführungsformen zur erfindungsgemäßen
Vorrichtung 10 betrachtet. Z. B. können die Vorwärts- und
Rücklaufsignale direkt den UND-Toren 40 und 42 zugeleitet werden,
und es können die UND-Tore 34 und 36 sowie das Flip-Flop 38
fortgelassen werden. Jedoch besteht in Abwesenheit der UND-Tore 34 und
36 sowie des Flip-Flops 38 die Möglichkeit, daß z. B. das
Vorwärtssignal erzeugt wird, bevor die Scheibe 20 vollständig stillgesetzt
ist. Dies bedeutet, daß das Vorwärtssignal gleichzeitig mit einem
Impuls erzeugt werden kann, wodurch der Zähler 52 unsachgemäß
inkremental geändert würde. Jedoch würde bei Vorsehen der UND-Tore
34 und 36 die gleichzeitige Anwendung eines Vorlaufsignals und
eines Impulses z. B. zum UND-Tor 34 nicht wirksam werden, um den
Zustand des Flip-Flops 38 zu ändern. Folglich kann der Zähler 52
nicht unsachgemäß inkremental (oder dekremental) geändert werden
durch die Gleichzeitigkeit entweder des Vorlaufsignals oder des
Rücklaufsignals und eines Impulses. Ebenfalls sichert das Flip-Flop
38, daß der Zähler 52 inkremental (oder dekremental) durch einen
Impuls geändert wird, der erzeugt wird, wenn die Scheibe 20
weiterläuft (z. B. infolge Trägheit), sogar wenn das Vorlaufsignal (oder
das Rücklaufsignal) beendet ist, wodurch ein "vermißter" Impuls
vermieden ist.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform sei angenommen, daß der
Zähler 52 in eine Anfangszählstellung eingestellt wird, von
welcher der Zähler dekremental geändert wird, wenn das Magnetband T
in seiner Laufrichtung umgekehrt ist. Während einer nachfolgenden
Vorwärtsbewegung des Magnetbandes wird der Zähler 52 daher wieder
in seinen anfangs gewählten Zählwert zurückgestellt, sobald das
Magnetband seine weiteste Vorlaufstellung erreicht hat. Bei einer
alternativen Ausführungsform braucht der Zähler 52 nicht auf seinen
Anfangszählwert gesetzt zu werden. Vielmehr kann jeder durch
den Impulsgenerator 30 während des Vorlaufs des Magnetbandes T
erzeugte Impuls benutzt werden, um den Zähler inkremental zu ändern,
sogar nachdem das Magnetband seine weiteste Vorlaufstellung
erreicht hat. Wenn das Magnetband umgekehrt wird, wird der höchste
durch den Zähler erreichte Zählwert in einer geeigneten Speicherschaltung
torgesteuert, und zwar gerade vor der Bandumkehr. Dann
wird der tatsächliche Zählwert des Zählers mit dem höchsten, in
der Speichereinrichtung gespeicherten Zählwert verglichen. Wenn
das Magnetband T weiter zurückgespult wird, wird natürlich der
in der Speichereinrichtung gespeicherte Zählwert nicht mit dem
durch den Zähler tatsächlich angezeigten Zählwert verglichen. Ebenso
wird, wenn die Richtung des Magnetbandes umgekehrt ist, und
der Zähler inkremental geändert wird, der tatsächliche Zählwert des
Zählers noch nicht mit dem gespeicherten Zählwert verglichen, bis
das Magnetband seine weiteste Vorlaufstellung erreicht. Zu dieser
Zeit findet dann ein Vergleich zwischen dem gespeicherten Zählwert
und dem tatsächlichen Zählwert statt, und dieser Vergleich wird
benutzt, um das weiteste Vorlaufsignal zu erzeugen.
Es ist erkennbar, daß, wenn der Betrag des Magnetbandes auf dem
Ablaufrad sich ändert, der Durchmesser dieses Rades sich gleichfalls
ändert und die Drehgeschwindigkeit der Scheibe sich vergrößert
(bzw. abnimmt während der Bandrücklaufbewegung). Dies hat
jedoch keine Wirkung auf die Funktion des dargestellten Ausführungsbeispiels,
weil beim Zurückkehren in die weiteste Vorlaufstellung
dieselbe Länge des Magnetbandes, die zurückgespult wurde, wieder
vorwärts gespult wird. Somit wird die gleiche Anzahl der Löcher 22
gezählt. Dies macht irgendeine Änderung in der Drehgeschwindigkeit
der Scheibe 20 wirklich unbeachtlich.
Es ist nun mit Bezug auf die schematische Darstellung in Fig. 2
eine Ausführungsform des Impulsgenerators 30 beschrieben. Der
Impulsgenerator besteht aus den komplementären Transistoren 102 und
114. Ein die Widerstände 104 und 106 einschließender
Spannungsteiler ist zwischen einer bei einem Arbeitspotential +V
arbeitenden Spannungsquelle und einem Bezugspotential, z. B. Erde, vorgesehen.
Der Ausgang dieses Spannungsteilers ist mit dem Emitter
des Transistors 102 verbunden, um diesem eine vorbestimmte
Vorspannung zuzuführen. Der Kollektor des Transistors 102 ist über
einen Widerstand 108 und eine Gleichrichter 110 mit der Basis
des Transistors 114 verbunden. Der Emitter des Transistors 114
ist direkt mit der Spannungsquelle +V verbunden und seine Basis
ist mit der Spannungsquelle über einen vorgespannten Widerstand
112 verbunden. Wie es gezeigt ist, ist der Kollektor des Transistors
114 über einen Ladewiderstand 116 geerdet, und das Ausgangssignal
des Impulsgenerators 30 wird vom Kollektor des Transistors 114
abgeleitet.
Im Betrieb ist die Basis des Transistors 102 mit dem Verstärker 28
verbunden, um Impulse zu empfangen, die in Abhängigkeit von der
Rotation der Bezugsscheibe 20 erzeugt werden, wenn sich das
Magnetband T bewegt. Wie es übertrieben in Fig. 2 gezeigt ist, ist
die Vorderflanke und die Rückflanke dieser Impulse nicht absolut
senkrecht und weist daher einen gewissen Neigungsgrad auf. Wenn
die Vorderflanke diese Impulse die Vorspannung am Emitter des
Transistors 102 (einschließlich der Basis-Emitter-Spannung)
überschreitet, wird der Transistor 102 durchgeschaltet und in
Richtung Sättigung betrieben. Folglich fällt die Kollektorspannung,
die vorher der durch den Widerstand 112, den Gleichrichter 110
und den Widerstand 108 zugeführte Quellenspannung +V gleich
gewesen war, schnell ab auf etwa den Wert der Emitter-Vorspannung
des Transistors 102.
Einem Fachmann ist klar, daß die Basis-Kollektor-Verbindung eines
Transistors als Diode betrachtet werden kann, deren Polung
umgekehrt vorgespannt ist, wenn die Kollektorspannung die Basisspannung
überschreitet. Wenn jedoch die Vorderflanke des dem Transistor 102
zugeleiteten Impulssignals fortfährt, zuzunehmen, wird diese Diode
in Vorwärtsrichtung vorgespannt. Somit wird die Spannung am Kollektor
des Transistors 102, die auf ein niederes Niveau abgesenkt
worden war, nun durch die der Basis dieses Transistors zugeleitete,
zunehmende Spannung in die positive Richtung gebracht. Daher zeigt
die Kollektorspannung des Transistors 102 normal ein höheres
Spannungsniveau, ausgenommen während kurzer Intervalle, die mit einem
Teil der Abfallzeit, oder der Vorderflanke, der dem Transistor
zugeführten Impulse zusammenfallen.
Ein gleiches Phänomen tritt an der Rückflanke der durch den
Verstärker 28 zugeführten Impulse auf. Wenn daher diese Rückflanke
abnimmt, wird der Transistor 102 außer Sättigung gebracht und
seine Basis-Kellektor-Diode wird umgekehrt vorgespannt. Demgemäß
wird die Kollektorspannung des Transistors 102 für ein kurzes
Intervall reduziert oder reduziert, bis seine Basisspannung seinem
Emitter (einschließlich der Basis-Emitter-Spannung) zugeführte
Vorspannung nicht länger überschreitet. Zu dieser Zeit ist der
Transistor 102 gesperrt. Somit ist klar, daß die Kollektorspannung
des Transisors 102 in Form einer Reihe von negativ gehenden Impulsen
erscheint, die der Vorder- und Rückflanke der durch den Verstärker
28 dem Transistor zugeführten Impulssignale entsprechen.
Diese negativ gehenden Impulse werden durch den Transistor 114
umgekehrt und dann dem in Fig. 1 dargestellten restlichen
Schaltkreis zugeführt.
Außer den schon erwähnten Abänderungen kann als eine weitere
Abänderung der Zähler 52 von der Art sein, daß er einen zweiten
Ausgang aufweist, an dem ein Signal, z. B. eine binäre "1" vorgesehen
ist, wenn der durch den Zähler 52 angezeigte Zählwert sich
von seinem Anfangszählwert ändert. Dieses Signal kann anstelle
des durch das UND-Tor 42 erzeugten Signals zum Rückstellen des
Flip-Flops 66 verwendet werden.
Obwohl die vorgeschlagene Vorrichtung 10 vorteilhaft bei einem
in zwei Richtungen bewegbaren Band, z. B. bei einem in einer
Kassette untergebrachten oder von einer Spule auf eine andere
Spule auflaufenden Band oder bei einem Endlosband mit Faltungen,
verwendet wird, ist es zusätzlich erkennbar, daß die vorgeschlagene
Vorrichtung dazu verwendet werden kann, um die weiteste Vorlaufstellung
irgendeines anderen Gegenstandes oder einer Einrichtung
mit Bewegungsmöglichkeit in zwei Richtungen anzuzeigen. Obwohl
eine bevorzugte Ausführungsform eines Impulsgenerators 30 gezeigt
und beschrieben ist, ist es weiterhin klar, daß verschiedene
andere Impulsgeneratoren verwendet werden können, um relativ
enge Impulssignale zu erzeugen, die den Übergängen entsprechen,
welche durch einen Wandler wahrgenommen werden, wenn die Bezugsscheibe
20 angetrieben wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Signalisierung der weitesten Vorlaufstellung
eines in zwei entgegengesetzten Richtungen bewegbaren
Mediums, insbesondere eines Magnetbandes, bei
dessen Bewegung richtungs- und wegabhängige Impulse erzeugt
und von einem Stellungsgeber erfaßt werden, dessen Stellungswerte
in einem Vergleicher mit einem Stellungswert verglichen
werden,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Stellungsgeber (52) ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler ist, der
- - einen an sich bekannten Vergleich des Zählwertes mit einem Anfangszählwert beinhaltet,
- - an einer Vorwärtszählung über den Anfangszählwert hinaus gehindert ist und
- - ein Signal (64, 66, 68, 74) für den weitesten Vorlauf erzeugt, wenn der Zählwert mit dem Anfangszählwert übereinstimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zähler (52, 72) vom Anfangszählwert rückwärts zählt, wenn das
Medium rückwärts bewegt wird, und danach beim Vorlauf des
Mediums wieder vorwärts zählt, bis der Anfangszählwert
wieder erreicht ist, und daß der Zähler dann wieder am
Vorwärtszählen gehindert ist, wenn das Medium weiter vorwärts
bewegt wird, wodurch der erwähnte Anfangszählwert aufrechterhalten
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Zähler
erzeugte Impulse zählt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulse von einem ersten Transistor (102) geliefert werden,
dessen Basis die Impulse empfängt, dessen Emitter an eine
vorbestimmte Spannung (+V, 104, 106) gelegt ist und dessen
Kollektor über einen Gleichrichter (110) mit der Basis eines
zweiten Transistors (114) gekoppelt ist, wobei die Impulse
am Ausgang des zweiten Transistors erzeugt werden.
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8331 | Complete revocation |