DE2740831C2 - Servoeinrichtung für die Regelung des Antriebes der Bandauflaufspule eines Magnetbandgerätes - Google Patents

Servoeinrichtung für die Regelung des Antriebes der Bandauflaufspule eines Magnetbandgerätes

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DE2740831C2
DE2740831C2 DE2740831A DE2740831A DE2740831C2 DE 2740831 C2 DE2740831 C2 DE 2740831C2 DE 2740831 A DE2740831 A DE 2740831A DE 2740831 A DE2740831 A DE 2740831A DE 2740831 C2 DE2740831 C2 DE 2740831C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Servoeinrichtung für die Regelung des Antriebes der Bandauflaufspule eines Magnetbandgerätes, dessen Bandablaufspule mit einer von der Lage einer Bandschlaufe abhängigen Geschwindigkeit angetrieben wird, mit einem vom Antrieb der Bandauflaufspule gesteuerten Tachometer für die Regelung des Drehmoments des Spulenantriebs zur Unterdrückung von Luftkissenbildung zwischen den jo Windungslagen der Bandauflaufspule durch Bandstraffung.
Bei Magnetbandgeräten, die mit breiten Magnetbändern für die Aufzeichnung/Abfunlung von Daten insbesondere mit Dreh-Magnetköpfe betrieben werden, besteht die Schwierigkeit, daß bei ei.iem Adresseneinstellvorgang, der mit hoher Antriebsgeschwindigkeit der Bandauflaufspule durchgeführt wird, zwischen den Windungslagen der Bandauflaufspule Luftkissen entstehen. Diese bewirken eine Verschiebung zwischen den einzelnen Windungslagen, so daß durch die Anzahl der Drehungen der Bandauflaufspule die aufgespulte Bandlänge nicht genau bestimmt werden kann. In dieser Weise ergeben sich bei einem Adresseneinstellvorgang des Magnetbandes Ungenauigkeiten der einzustellenden Spurlage der Querspuren, die durch den Dreh-Magnetkopf bei einer eingegebenen Adresse abzutasten sind.
Es ist bekannt (US-PS 35 89 652), die gegenseitige Verschiebung der Windungslagen eines Zugbandes, das so von einer Ablaufspule abgezogen wird, dadurch zu verhindern, daß die äußerste Windungslage vor dem Abspulen vom Bandwickel durch Führungsrollen mehrfach so umgelenkt wird, daß das Band an einem Bandspulensektor aufliegend von der Bandspule abläuft, Die Zugkräfte des Bandes sind dabei so bemessen, daß sie im Berührungssektor der Bandspule in radialer Richtung nach innen gerichtete Druckkräfte auf die Windungslagen ausüben. In dieser Weise können unzulässige Abstände zwischen den einzelnen Win- w> dungslagen vermieden werden. Es besteht jedoch der Nachteil, daß die Dichte der einzelnen Windungslagen nur durch einen hohen auf die Bandoberflächen wirkenden Druck zustande kommt, so daß das Bandmaterial schnell abgenützt wird. Eine Anwendung der bekannten Einrichtung für Magnetbandgeräte ist wegen der hohen Abnützungsempfindlichkeit der magnetischen Beschichtung von Magnetbändern nicht möglieh.
Es ist ferner bekannt (US-PS 38 00 196), bei Magnetbandgeräten die Bandspannung eines von einer Ablaufspule abgezogenen Magnetbandes dadurch zu regeln, daß die Antriebsgeschwindigkeit der Bandablaufspule fortlaufend dem sich ändernden Durchmesser der Bandablaafspule angepaßt wird. Diese Anpassung erfolgt durch eine Servoeinrichtung die durch ein vom Antrieb der Bandablaufspule gesteuerten Tachometer geregelt wird. Bei dieser Art der Antriebsregelung kann die Luftkissenbildung zwischen den Windungslagen der Bandauflaufspule nicht unterdrückt werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Servoeinrichtung für die Regelung des Antriebes der Bandauflaufspule eines Magnetbandgerätes, dessen Bmdablaufspule mit einer von der Lage einer Bandschlaufe abhängigen Geschwindigkeit angetrieben wird, so auszubilden, daß eine Luftkissenbildung zwischen den Windungslagen der Bandauflaufspule unterdrückt wird.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst daß während der Dauer einer Adressen-Einstellbewegung des Magnetbandes durch einen tachometergesteuerten Zählvorgang impulsweise in vorgegebenen Zeitabständen konstante Erhöhungsbeträge des Antriebs-Drehmoments der Bandauflaufspule ein/ausschaltbar sind.
Durch die genannte Einrichtung besteht die Möglichkeit, eine für die Geschwindigkeitsregelung der Bandauflaufspule vorhandene Servoeinrichtung eines Magnetbandgerätes ohne großen Aufwand so zu ergänzen, daß eine Luftkissenbildung zwischen den Windungslagen der Bandauflaufspule vermieden wird.
Die Erfindung wird anhand von Figuren näher erläutert Es zeigt
Fi g. 1 die Gesamtanordnung eines Magnetbandgerätes mit einer Servoeinrichtung für die Regelung des Antriebes der Bandauflaufspule,
F i g. 2 die zylinderische Führungseinrichtung für das Magnetband an einem Dreh-Magnetkouf die für das in F i g. I dargestellte Magnetbandgerät verwendet wird,
Fig.3 eine Ausschnittdarstellung des breiten Magnetbandes, das für das in F i g. 1 dargestellte Magnetbandgerät verwendet wird,
Fig.4 eine vereinfachte Darstellung der Servoeinrichtung für die Regelung des Antriebes der Bandauflaufspule des in F i g. 1 gezeigten Magnetbandgerätes,
F i g. 5 die Seitenansicht einer Bandauflaufspule,
F i g. 6 eine Schaltungsanordnung der Servoeinrichtung, die für das in F i g. 1 dargestellte Magnetbandgerät für die Regelung des Antriebes der Bandauflaufspule verwendet wird,
F i g. 7 eine Steuerschaltung für den Betrieb der in F i g. 6 gezeigten Schaltungsanordnung der Servoeinrichtung für die Regelung des Antriebes der Bandauflaufspule des in F i g. 1 dargestellten Magnetbandgerätes,
F i g. 8 eine logische Schaltung für den Betrieb der in F i g. 6 gezeigten Schaltungsanordnung einer Servoeinrichtung für die Regelung des Antriebes der Bandauflaufspule des in F i g. 1 dargestellten Magnetbandgerätes,
F i g. 9 Diagramme der Signalformen die durch die Steuerschaltung erzeugt werden die in Fig. 7 dargestellt ist.
An dem in F i g. 3 dargestellten breiten, die Breite W aufweisenden Magnetband 10 werden durch den in Fig. 2 dargestellten Dreh-Magnetkopf die schräg zur Transportrichtung des Magnetbandes 10 verlaufenden Datenspuren 11, 12 aufgezeichnet. In Richtung der
Transportrichtung des Magnetbandes JO verläuft die Adressen- und Servospur 27, in welcher die Servomarkierungen 25 und 26 aufgezeichnet sind.
Gemäß der Darstellung nach Fig, 1 wird das breite Magnetband 10 von der Bandablaufspule 13 durch eine s Bandschlaufenkammer 18 zu der Bandauflaufspule 14 transportiert Im Transportweg vor der Bandauflaufspu-Ie 14 ist die zylindrische Bandführung 15 angeordnet, in welcher gemäß der Darstellung nach Fig.2 ein Kopf rad 16 mit dem Dreh-Magnetkopf 17 für die ι ο Aufzeichnung/Abfühlung von Daten am Magnetband umläuft Der Dreh-Magnetkopf wird angetrieben durch einen Motor 28. Die Bandablaufspule 13 wird angetrieben durch einen Motor 21, der mit einer Servoeinrichtung 20 verbunden ist, die durch eine welche die Länge is der in der Bandschlaufenkammer 18 bewegten Bandschlaufe 19 abtastet Die Antriebsregelung der Bandablaufspule 13 erfolgt abhängig von der Länge der Bandschlaufe 19. Die Bandauflaufspule 14 wird angetrieben durch den Motor 31, der zusätzlich ein Tachometer 32 antreibt, das zur Steuerung einer Servoeinrichtung für die Regelung des Antriebes der Bandauflaufspule verwendet wird. Im Transportweg des Magnetbandes 10 befinden sich Luftlager 15, 22, 23 und 24, an deren Führungselemente das Magnetband an dünnen Luft-Grenzschichten geführt wird, die durch die Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes gebildet werden.
Das in F i g. 1 gezeigte Magnetband wird zwischen der Bandablaufspule 13 und der Bandauflaufspule 14 wahlweise mit zwei Transportgeschwindigkeiten bewegt, dem »Schnelltransport« oder dem »Schritt-Transport«. Bei »Schritt-Transport« wird das Magnetband 10 schrittweise von einer Schrägspur zu einer nächstfolgenden Schrägspur transportiert, in deren Spurlagen der Dreh-Magnetkopf 17 die Datenspuren 11, 12 » abtastet. Während dieser Schrittbewegung werden durch das Tachometer 32 »64« Tachometersignale erzeugt, die über die Ausgangsleitung 42 des Tachometers zum Eingang der Summierschaltung 41 übertragen werden. Die Tachometersignale werden ferner zu der Schlupfsteueruiig 35 übertragen, von deren Ausgangsleitung 51 Steuersignale zu dem Antriebsmotor 31 übertragen werden. Die in Fig. 1 innerhalb der Servoeinrichtung verwendete Servoschaltung 36 bewirkt die Regelung der Spurlage des Servo-Magnetkopfes 17 jeweils auf die Mitte der Datenspuren 11, 12 während des »Schritt-Transports«. Die als Servoeinrichtung wirkende Schlupfsteuerung 35 bewirkt die Regelung des Antriebsmotors 31 während des »Schnelltransports« des Magnetbandes 10. Die Feinregelung der Spurlage des Dreh-Magnetkopfes über den Datenspuren erfolgt durch die Servosignalauswertung 29, welcher die an der Servospur 27 des Magnetbandes 10 abgefühlten Servosignale zugeführt werden.
Zur Durchführung einer Adressen-Einstellbewegung des Magnetbandes wird der Speicherschaltung 38 an der Leitung 37 ein Steuersignal zugeführt. Ein der einzustellenden Bandlänge entsprechendes Positionssignal wird zur Adressen-Einstellbewegung über Leitung 39 den Summierschaltungen 40 und 41 zugeführt. Der Betrag der Adressen-EinsteNbewegung wird durch den Wert S ± AS angegeben. Die Summiereinrichtung 40 hat die Aufgabe, die tatsächliche Motorposition, die an der Leitung 42 angezeigt wird, mit der Steuerposition an Leitung 39 zu vergleichen. Als Ergebnis dieses Vergleichs wird eirt Positionsfehler-Signal durch die Ausgangsleitung 43 der Summiereinrichtung 40 zu der Positions-Servoschaltung Ja übertragen, welche den Antriebsmotor 31 veranlaßt diesen Fehler auf Null zq reduzieren. Das Ausgangssignal der Summierschaltung 40 wird ferner zu der Stopp/Sperr-Schaltung 45 übertragen. Nach Betätigung der Stopp/Sperr-Schaltung 45 hält sie den Antriebsmotor 31 stabil in der Stopp-Stellung. Das Antriebsmoment des Motors bewirkt eine Bandzugkraft, die mindestens so groß ist wie die durch das Vakuum der Bandschlaufenkammer auf das Magnetband 10 wirkende Zugkraft Zusätzlich wird der Adressenspeicher 38 eingestellt, um eine neue Adressen S ± AS für die Einstellung eines folgenden Transportschritts zu berechnen. Die Servoeinrichtung 50, welche den »Schritt-Transport« des Magnetbandes steuert ist in an sich bekannter Weise ausgeführt Die der Erfindung zugrunde liegende Einrichtung ergibt sich durch die Schlupfsteuerung 35, welche den Antriebsmotor 31 des Magnetbandes 10 während einer Adressen-Einstellbewegung über die Leitung 51 so steuert, daß eine Luftkissenbildung zwischen den einzelnen Windungslagen der Bandauflaufspuie 14 vermieden wird.
Gemäß der Darstellung in F i g. 4 ist £e Bandauflaufspuie 14 durch die Antriebswelle 5? mit dem Antriebsmotor 31 verbunden. Um das Antriebsmoment des Motors 31 während einer Adressen-Einstellbewegung zu steuern, wird das Tachometer 32 durch den Antriebsmotor 31 angetrieben, so daß über Ausgangsleitungen 54,56 des Tachometers Tachometersignale zu der Geschwindigkeitsschaltung 58 übertragen werden. Diese erzeugt ein Motorantriebssignal (Fig. 9C), wodurch der Antriebsmotor 31 den »Schtielltransport« ausführt Durch die Steuerschaltung 60 wird für den Motorantrieb ein zusätzliches Steuersignal erzeugt, das einem Eingang der Summierschaltung 62 zugeführt wird. Die summierten Antriebssignale werden über den Verstärker 64 dem Antriebsmotor 31 zugeführt. Dadurch werden während der Dauer einer Adressen-Einstellbewegung des Magnetbandes 10 in vorgegebenen Zeitabständen impulsweise konstante Erhöhungsbeträge des Antriebsmomentes der Bandauflaufspu!; 14 ein/und ausgeschaltet. Diese Betriebsart bewirkt, daß die zwischen den Bandlagen der Bandauflaufspuie befindliche Luft durch die wechselnden Bandzugkräfte nach außen gepreßt werden.
Die Fig.5 zeigt die Bandauflaufspuie in Seitenansicht. Sie kann gemäß der Darstellung des Pfeiles 44 entweder im Sinn des Uhrzeigers oder entgegen dem Sinn des Uhrzeigers gedreht werden. Es sei angenommen, daß das Magnetband 10 durch Drehung der Bandspule in Richtung des Uhrzeigers mit hoher Geschwindigkeit aufgewickelt wird. Dadurch entsteht die Luft-Grenzschicht 41, deren Luftteile hinter dem Knick NiP im Abstandsraum der beiden Bandlagen eingefangen wird. Diese Luft entweicht einige Zeit später «ujs den Abstandsräumen der aufgewickelten Bandlagen, so daß diese mit geringer Reibkraft lose aufeinander gelegt werden. Das Antriebsmoinent des Motors 31, das während eines »Schritt-Transports« zur Bandauflaufspuie 1* übertragen wird, kann daher durch den Schlupf der verschiedenen Windungslagen nicht in eine entsprechende Eandzugkraft umgesetzt werden.
Die Fig.6 zeigt die Steuerschaltung 102 für die Erzeugung des Antriebsmoments des Antriebsmotors 31 während des »Schnelltransports« des Magnetbandes während einer Adressen-Einstellbewegung. Die von der Schaltung 102 abgeleiteten Signale werden durch die Summierschaltung 62 iru Signalen kombiniert, die vom Oszillator 60 abgeleitet werden. Der Ausgang der Summierschaltung 62 ist durch einen Leistungsverstär-
ker 64 und die Leitung 66 mit dem Antriebsmotor 31 verbunden.
Die Servoschaltung 102 enthält die SignalkorrekUirschaltung 114, die durch einen ersten Schalter 116 mit der Leitung 106 verbunden ist. Die Signalkorrektur- ; schaltung 114 enthält den Operationsverstärker 118, dessen Eingangsleitung durch die Leitung 124 mit dem Schalter 116 und einer Parallelschaltung der Widerstände R 1 und Rl verbunden ist. Sowohl der Widerstand R 1 als auch der Widerstand /?2 ist jeweils mit einer ι η Motor-Speisespannung 130 bzw. 132 verbunden. In Parallelschaltung /.um Operationsverstärker 118 befindet sich der Kondensator 128 und die Klemmdiode 126. Die Klemmdiode ist vorzugsweise eine Zener-Diode. Wenn die Servoschaltung 102 nicht auf den Antriebsmo- ι ·, tor 31 einwirkt, ist der Schalter 116 geschlossen. Wenn dieser öffnet, fließt Strom von der Spannungsquelle 130 durch die Widerstände R 1 und R 2 zu der negativen Spannungsquelle 132. Wenn über die Leitung 106 ein Steuersignal übertragen wird (die logische Schaltung _>u 104 erzeugt das Steuersignal), öffnet der Schalter 116. Die Stromrichtung durch den Schalter wird dadurch umgekehrt. Dies bedeutet, daß der Kondensator 128 über den Widerstand R 2 aufgeladen wird.
Die Aufladung ergibt sich durch die Richtung des >> Pfeiles 134. Dadurch wird für das Antriebssignal des Motors die Signalflanke 136 erzeugt (Fig.9C). Die Signalflanke beendet ihren Anstieg, wenn die Aufladung des Kondensators 128 gleich ist der an der Zener-Diode 126 anliegenden Spannung. Die Signalspannung 138 jo bleibt somit bis zur Zeit T2 konstant (Fig.9C). Zwischen den Zeitpunkten Π und T2 wird die konstante Signalspannung in vorgegebenen Zeitabständen impulsweise um konstante Beträge erhöht (F i g. 9A und 9B). Der Zeitpunkt T2 wird festgelegt durch die logische Schaltung 104. Bei Annäherung an den Zeitpunkt Tl wird das Steuersignal an Leitung 106 unterbrochen. Dadurch wird der Schalter 116 geschlossen, so daß sich der Kondensator 128 über den Widerstand R 1 entlädt. Die abfallende Signalflanke 140 des Motor-Antriebssignals wird dadui ch erzeugt.
Das an Leitung 120 abgeleitete Signal wird zur Sperrdiode 142 übertragen, die Spannungsänderungen an Leitung 120 verhindert. Das durch die Korrekturschaltung 114 geformte Signal wird sodann über die Sperrdiode 142 zur Wandlerschaltung 144 übertragen. Diese enthält den Operationsverstärker 146 mit der Rückkopplungsleitung 148 und der Eingangsleitung 150. Jedes der Schaltung 144 zugeführte Eingangssignal wird invertiert und über Leitungen 152, 154 und 156 zu den ίο Eingängen des Operationsverstärkers 158 übertragen.
Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 158 wird der Summierschaltung 62 zugeführt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 158 ist durch die Rückkoppiungsleitung 163 über den Widerstand 161 mit seinem Eingang verbunden. Die Eingangsleitung 156 ist mit dem zweiten Schalter 162 verbunden. Dieser ist entweder geschlossen, was bedeutet, daß der Antriebsmotor 31 »Vorwärts« dreht, oder er ist offen, was bedeutet, daß der Motor 31 »Rückwärts« dreht. Durch Schließung W) oder Öffnung des Schalters 162 ändert sich die Charakteristik des Ausgangssignals, das zur Sumrnierschaltung 62 übertragen wird. Der zweite Schalter 162 wird durch ein von der logischen Schaltung 104 über die Leitung 108 und den Operationsverstärker 164 übertra- t>i genen Signal gesteuert
Die F i g. 8 zeigt die Einzelheiten der logischen S haltung 104. Das Tachometer 32 (F i g. 6) sendet über die Leitungen 54 und 56 Tachometersignale zur logischen Schaltung 104, welche ein »Riickwärts«-Signal an der Leitung 224 oder ein »Vorwärtsw-Signal an der Leitung 226 erzeugt. Das Signal wird sodann zur ODER-Schaltung 228 übertragen, die ihrerseits ein Signal über die Leitung 230 zum Zähler 232 überträgt. Das an der Leitung 230 erzeugte Signal besteht aus einer Anzahl von Impulsen abhängig davon, ob der Motor 31 »Vorwärts« oder »Rückwärts« dreht. Die Impulse werden durch den ersten Zähler 232 gezählt. Dieser ist vorzugsweise als ein »64«- Bit-Zähler ausgebildet. Vom Zähler 232 wird immer dann ein Ausgangssignal übe. Leitung 233 /um Zähler 236 übertragen, wenn durch den Zähler 232 »64« Lingangssignale gezählt werden. Die Transport/eil /wischen zwei der in F i g. 3 dargestellten Datenspuren 11 bzw. 12 ist gleich der Dauer von »64« Tachometersignalen. Die Zählung von »64« Tachometersignalen bedeutet, daß das Magnetband 10 um einen Spurabstand weitertransportiert wurde.
Um die gespeicherte Gesamtzahl der Datenspurcn um die Zahl »1« zu verkleinern, ist die logische Steuerschaltung 234 mit dem Ausgang des ersten Zählers 232 verbunden. Die logische Steuerschaltung 234 enthält einen zweiten Zähler 236, dessen Zählkapazität der Gesamtzahl aller Datenspuren des Magnetbandes entspricht. Die Voreinstellung des zweiten Zählers 236 erfolpt über die Eingangsleitung 238. Wenn die gewünschte Spuradresse durch die entsprechende Anzahl von Datenspuren im zweiten Zähler 236 voreingestellt ist, ist der Ausgang jeder Speicherzelle des zweiten Zählers mit einer Vergleichsschaltung 240 verbunden. Wenn der zweite Zähler 236 z. B. als ein »7«-Bit-Zähler ausgebildet ist, dann sind sieben UND-Schaltungen vorgesehen. Von den UND-Schaltungen, die jeweils zwei Eingangsleitungen, z. B. 252,254 und 256, 258 aufweisen, sind jeweils die Ausgangsleitungen bezeichnet mit 242, 243, 244, 245, 246, 258 und 250. Jede UND-Schaltung der Vergleichsschaltung 240 hat einen Null-Signaleingang und einen Eingang, der mit einem Ausgang einer Speicherzelle des zweiten Zählers 236 verbunden ist. Bei dieser Anordnung wird bei Übertragung eines Steuersignals an Leitung 233, das die Weiterbewegung des Magnetbandes um einen Transportschritt anzeigt, der zweite Zähler 236 um die Zahl »I« zurückgestellt. Das entsprechende Ausgangssignal des zweiten Zählers 236 wird zu den UND-Schaltungen der Vergleichsschaltung 240 übertragen, deren Ausgangssignale zu einem decodierenden Zähler 260 übertragen werden. Die Zählstellung des Zählers 260 beträgt 512. Bei jeder Einstellung des zweiten Zah'^rs 236 auf den Wert 512 wird durch die Ausgangsleitung 262 des Zählers 260 ein Ausgangssignal übertragen. Gleichzeitig wird vom Ausgang des zweiten Zählers 236 ein Signal über Leitung 264 übertragen. Das Ausgangssignal des Zählers 260 wird über die Inverterschaltung und die Leitung 268 zu einem Eingang der UND-Schaltung 270 übertragen. Wenn gleichzeitig am zweiten Eingang der UND-Schaltung 270 das vom Ausgang des zweiten Zählers 236 über Leitung 264 übertragene Eingangssignal vorhanden ist, bewirkt der Ausgang der UND-Schaltung 270 an Leitung 106 ein Signal, das den Schalter 116 öffnet (F i g. 6). Die Öffnung dieses Schalters bleibt bestehen, bis der Zähler 260 die Zählstellung »512« erreicht, wodurch an Leitung 262 ein Ausgangssignai übertragen wird. Dieses wird durch die Inverterschaltung 266 invertiert wodurch deren Ausgangsleitung 268 die UND-Schaltung 270 sperrt Der
Schalter 116 wird dadurch geschlossen. Der geöffnete Schalter 116 bewirkt den Betriebszustand »Schnelltransport« des Magnetbandes und der geschlossene Schalter 116 bewirk· den Betriebszustand »Bremsen« des Magnetbandes, der durch die Signalflanke 140 in Fig. 9C dargestellt ist.
Die F i g. 7 zeigt Einzelheiten der in F i g. 6 gezeigten Steuerschaltung 260, welche eine Signalform erzeugt, die der Signalform überlagert wird, welche den »Schnelltransport« des Magnetbandes bewirkt. Dadurch ergeben sich am Antriebsmotor der Bandauflaufspule Antriebssignale, durch welche eine Luftkissenbilclung zwischen den einzelnen Bandlagen der Bandauflaufspulc verhindert und das Magnetband gestrafft wird. Dies wird erreicht durch zwei besondere Signalformen. Die erste Signalform wird gebildet durch eine Sägezahnspannung (Fig. 9A), deren erste Signalflanke einen Beschleunigungszustand und deren zweite Signalflanke einen Bremszustand des Bandspulenantriebes bewirkt. Wie aus Fig.9A hervorgeht kann entweder eine positive Amplitude oder eine negative, gestrichelt gezeichnete Amplitude der Sägezahnspannung verwendet werden. Es wurde gefunden, daß die bestmögliche Betriebsart dann möglich ist, wenn die Impulsdauer nt« eines Sägezahnes annähernd ein Viertel der Umlaufzeit der Auflaufbandspule beträgt.
Durch die in Fig. 7 dargestellte Schaltungsanordnung wird die Sägezahnspannung erzeugt. Der Eingangsleitung 300 wird eine rechteckförmige Oszillatorspannung zugeführt. Eine positive Speisespannung ist mit der Eingangsleitung 302 verbunden. Die Eingangsspannungen werden dann durch eine erste Übertragungsschaltung 304 zum Eingang der ersten Taktschaltung 555 übertragen. Diese wird durch nicht dargestellte Generatoren gesteuert. Fine Verzögerungsschaltung 306 ist mit den Ausgangsklemmen 1, 6 und 7 der ersten Taktschaltung 555 verbunden. Die Verzögerungsschaltung 306 enthält einen Kondensator 308, der in Serienschaltung mit dem Widerstand 307 verbunden ist. Die erste Übertragungsschaltung 304 ist mit dem Eingang 2 der ersten Taktschaltung 555 verbunden. Die erste Übertragungsschaltung enthält die Widerstände 312, 314 und 316, die einen gemeinsamen Verbindungspunkt mit der Speisespannung an Leitung 302 haben. Der Kondensator 320 ist mit den Widerständen 312 und 314 in Reihe geschaltet, und die Diode 322 ist in Reihe mit den Widerständen 314 und 316 geschaltet. Wie bereits erläutert wurde, verbindet der Koppelwiderstand 314 den Eingang der ersten Taktschaltung 555 sowohl mit der Speisespannung als auch mit dem Ausgang eines freischwingenden Oszillators. Die erste Verzögerungsschaltung 306 bewirkt durch den Widerstand 307 und den Kondensator 308 den Anfang der Beschleunigungsperiode der Sägezahnspannung. Diese Ausgangsspannung wird sodann zur Klemme 3 übertragen, von wo sie durch eine zweite Übertragungsschaltung mit einer zweiten Taktschaltung 555 verbunden wird.
Die zweite Taktschaltung 555 arbeitet ähnlich wie die erste Taktschaltung 555. Die zweite Übertragungsschal-
in lung 324 enthält den Kondensator 326 der in Reihe mit dem Widerstand 328 verbunden ist, der einen gemeinsamen Verbindungspunkt mit dem Widerstand 330 aufweist. Die Diode 332 ist in Reihe geschaltet mit den Widersländen 328 und 330. Das Ausgangssignal der
i) zweiten Taktschaltung 555 wird sodann zu einer zweiten Verzögerungsschaltung 334 übertragen, die einen Widerstand 335 enthält, der mit einem Kondensator 336 in Reihe geschaltet ist. Diese zweite Verzögerungsschaltung dient dazu, die Signalflanke der Säge-
m zahnspantiuiig während uei BicinSpci iuiic /.u ci/.cugcti. Die Sägezahnspannung wird über Leitung 338 zu einer Inverterschaltung übertragen, welche die Signalspannung in eine Stromkurve umwandelt. Die Konverterschaltung 340 enthält den Operationsverstärker 342, dessen Ausgang über die Rückkopplungsleitung 344 mit seinem Eingang verbunden ist. Das Signal der Stromkurve wird sodann durch die Diode 346 übertragen, welche eine Phasenumkehrung verhindert. Die Amplitude des Stromsignals wird sodann durch den
jo einstellbaren Widerstand 348 geregelt und zu der Summierschaltung 62 übertragen.
Die F i g. 9 zeigt die Signalform, die als Antriebssignal für den Antriebsmotor 31 verwendet wird. Die in F i g. 9A dargestellte Sägezahnspannung wird mit der in
i'i F i g. 9C gezeigten »Schnelltransportw-Signalform kombiniert. Die zusammengesetzte Signalform ergibt sich aus Fig.9E. Eine andere Ausführungsform zusammengesetzter Signalformen für die Steuerung des Antriebsmotors 31 ergibt sich aus Fig. 9D. In diesem Fall wird
ίο an Stelle der Sägezahnspannung die in Fig. 9B dargestellte Rechteckspannung erzeugt, die sodann mit der in Fig.9C gezeigten Signaispannung kombiniert wird. Eine der beiden in F i g. 9D oder F i g. 9E gezeigten Signalspannungen wird dazu benützt, den Antriebsmo-
»"· tor 31 der Auflaufbandspule während eines »Schnelltransports« zu speisen, wodurch dieser abwechselnd beschleunigt und gebremst wird. Das Ergebnis ist eine Verhinderung von Luftkissen zwischen den einzelnen Windungslagen der Auflaufbandspule, wodurch das
•ο Magnetband so gestrafft wird, daß es genau bemessene Transportbewegungen ausführen kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Servoeinrici,.ung für die Regelung des Antriebes der Bandauflaufspule eines Magnetbandgerätes, dessen Bandablaufspule mit einer von der Lage einer Bandschlaufe abhängigen Geschwindigkeit angetrieben wird, mit einem vom Antrieb der Bandauflaufspule gesteuerten Tachometer für die Regelung des Drehmoments des Spulenantriebs zur Unterdrückung von Luftkissenbildung zwischen den Windungslagen der Bandauflaufspule durch Bandstraffung, dadurch gekennzeichnet, daß während der Dauer einer Adressen-Einstellbewegung des Magnetbandes (10) durch einen tachometergesteuerten Zählvorgang impulsweise in vor- gegebenen Zeitabständen konstante Erhöhungsbeträge des Antriebsdrehmoments der Bandauflaufspule (14) ein/ausschaltbar sind.
DE2740831A 1976-09-20 1977-09-10 Servoeinrichtung für die Regelung des Antriebes der Bandauflaufspule eines Magnetbandgerätes Expired DE2740831C2 (de)

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DE2740831A1 DE2740831A1 (de) 1978-03-23
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DE2740831A Expired DE2740831C2 (de) 1976-09-20 1977-09-10 Servoeinrichtung für die Regelung des Antriebes der Bandauflaufspule eines Magnetbandgerätes

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JP (1) JPS5339104A (de)
CA (1) CA1093688A (de)
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IT1114115B (it) 1986-01-27
JPS5339104A (en) 1978-04-10
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FR2364844A1 (fr) 1978-04-14

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