DE2610053C2 - Steuervorrichtung für eine Bandtransportvorrichtung - Google Patents

Steuervorrichtung für eine Bandtransportvorrichtung

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    • G11B15/58Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für eine Bandtransportvorrichtung eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers mit durch Spulenmotoren angetriebenen Bandspulen, denen jeweils ein Spulentachometer zugeordnet ist, mit einem Bandantrieb, dem ein Bandtachometer zugeordnet ist, mit Bandschleifen aufnehmenden Pufferspeichern zwischen dem Bandantrieb und den Bandspulen und mit Steuerschaltkreisen, die mit dem Bandtachometer und mit je einem der Spulentachometer verbunden sind und die Steuersignale an die zugeordneten Spulenmotoren abgeben.
Eine derartige Steuervorrichtung ist aus der US-PS 36 73 473 bekannt. Die dort verwendeten, mit den einzelnen Tachometern verbundenen Steuerschaltkreise sind reine Komparatoren, die anzeigen, ob die zugeordneten Bandspulen schneller oder langsamer drehen als der Bandantrieb. Zwar ist hiermit theoretisch eine Zweipunktregelung der Spulendrehzahl möglich, jedoch keine Regelung der Bandschleifenlänge, da eine einmal aufgetretene Änderung der Schleifenlünge nicht ίο mehr ausgeregelt werden könnte. Aus diesem Grunde sind dort auch in den Pufferspeichern Schleifensensoren vorhanden, die bestimmte Grenzwerte der Schleifenlänge erfassen und entsprechende Signale erzeugen, die zusätzlich zu den Tachometersignalen einer Logikschal- :s tung zugeführt werden, in welcher dann Steuersignale für die Spulenmotoren erzeugt werden.
Aus der US-PS 32 03 635 ist eine ähnliche Steuervorrichtung bekanntgeworden, bei der als Sensoren für die Schleifenlänge Photozellen verwendet werden.
Aus der Zeitschrift IBM Technical Dislosure Bulletin, Vol. 1 No. 5, Februar 1959, Seite 24 ist bekannt, die Bandgeschwindigkeit vor und hinter einem Pufferspeicher zu messen, wobei die Differenz beider Meßwerte ein Maß für die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Bandschleife in dem Pufferspeicher ist Entsprechend dieser Differenz wird dann der Spulenmotor geregelt Allerdings kann auch hier eine aufgetretene Änderung der Schleifenlänge nicht mehr vollständig ausgeregelt werden, so daß auch hier in dem Pufferspeicher Sensoren angeordnet sind, die vorgegebene Grenzwerte der Bandschleifen erfassen.
Gleiches gilt auch für die US-PS 31 99 800, bei der die Schleifenlänge des Bandes durch Vakuumschalter ermittelt wird.
Schließlich ist aus der US-PS 35 64 219 für das Aufspulen von Stoffbahnen, mit dem Ziel, die auf- oder abgewickelte Stoffmenge zu erfassen, bekannt, eine die Bahngeschwindigkeit messende Rolle mit einem Tachometer zu versehen. Auch ist dort zwischen der Auf- bzw. Abwickelrolle und einem Sioffbahitan trieb jeweils eine Stoffbahnschleife vorgesehen, deren Länge jedoch nicht meßtechnisch erfaßt oder ausgeregelt wird.
Ein generelles Problem bei allen bekannten Bandtransportvorrichtungen für bandförmige Aufzeichnungsträger liegt noch darin, daß der Aufzeichnungsträger oftmals sehr stark beschleunigt oder verzögert werden muß und auch mit sehr hohen Geschwindigkeiten bewegt v/erden muß. Aus diesem Grunde wurden bisher die Pufferspeicher für die Bandschleife relativ ίο groß ausgebildet, da bereits geringe Regelabweichungen bei hohen Bandgeschwindigkeiten dazu führen können, daß Zugspannungen auf das Band ausgeübt .verden, was zu dessen Zerreißen führen kann.
Für einen kompakten Aufbau einer Bandtransportvorrichtung ist es jedoch wünschenswert den Pufferspeicher bzw. die Bandschleife möglichst klein ausbilden zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Steuervorrichtung für eine Bandtransportvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art zu schaffen, bei der eine minimale Schleifenlänge ohne die Verwendung von Bandschleifensensoren erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerschaltkreise einen Integrierer enthalten, der die Differenz der Ausgangssignale des Bandtachometers und des zugeordneten Spulentachometers integriert und daß das Ausgangssignal des Integrierers
zusammen mit dem Ausgangssignal des zugeordneten Spulentachometers ständig dem zugeordneten Spulenmotor zugeführt wird.
Durch die Aufintegration der Differenz der Ausgangssignale des Bandtachometers des zugeordneten Spulentachometers wird ohne Einsatz von Bandschleifeasensoren die Länge der Bandschleifen ermittelt, wobei jede aufgetretene Änderung der Bandschleifenlänge vollständig ausgeregelt wird Das Ausgangssignal des Integrierers wird dem Ausgangssignal des zugeordneian Spulen?achometers überlagert, so daß der zugeordnete Spuieninotor entsprechend dem Ausmaß des Integralwertes schneller oder langsamer dreht, bis das Ausgangssignal des Integrierers wieder zu Null geworden ist is
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Eine schaltungstechnisch besonders einfache Variante ist im Patentanspruch 2 beschrieben, wo die Differenzbildung zwischen den Ausgangssignalen des Bandtacho- meters und des zugeordneten Spulentachometers als auch die Integration dieser Differenz in einem Vorwärts/Rückwärts-Zähler gebildet wird. Ober entsprechende Digital/Analog-Wandler wird dann für ein geeignetes analoges Steuersignal für den entsprechenden Spulenmotor gesorgt
Zum Abgleich des Regelkreises ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zwischen die den Integrierern nachgeschalteten Digital/ Analog-Wandler und die Summierer eine Skalicrungseinrichtung geschaltet die vorzugsweise ein elektrischer Widerstand ist
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Bandtransportvorrichtung mit der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 ein Prinzipschaltbild von bei der Erfindung verwendeten Steuerschaltkreisen,
F i g. 3 ein Schaltbild eines Tachometerkreises,
F i g. 4A bis 4L Impulsdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Steuervorrichtung gemäß F i g. 1,
Fi g. 5 ein Schaltbild eines bei der Steuervorrichtung verwendeten Digital-Integrierers und
F i g. 6 ein Schaltbild eines bei der Steuervorrichtung verwendeten Digital/Analog-Wandlers.
In F i g. 1 ist ein bandförmiger Aufzeichnungsträger 100 — im folgenden Band genannt — auf einer linken Bandspule 102 und einer rechten Bandspule 104 zum Transport zwischen den beiden in Abhängigkeit von der Bewegung einer einzigen Bandantriebsrolle 106 dargestellt Diese Bandantriebsrolle ist zylindrisch, wobei das zu transportierende Band an der Peripherie der Rolle anliegt Jeder Geschwindigkeitsunterschied beim Transport des Bandes zwischen der linken Bandspule 102 bzw. ss der rechten Bandspule 104 und der Bandantriebsrolle 106 bewirkt, daß entweder in einem linken Pufferspeicher 108 oder einem rechten Pufferspeicher 110 eine Akkumulation des Bandes erfolgt. Ein magnetischer Lesekopf 112, der in der Nähe der Bandantriebsrolle angeordnet ist, liest die auf dem Band 100 vorhandenen Daten, die über eine Leitung 113 in bekannter Weise einem Reproduktions- und Aufzeichnungsnetzwerk zugeführt werden.
Die Bandantriebsrolle 106 ist mechanisch mit einem Antriebsmotor 114 verbunden, der in Abhängigkeit von einer an ihn angelegten Spannung rechts- oder linksdrehend rotiert. Diese Spannung wird in einem Steuerkreis Ub erzeugt, und zwar in Abhängigkeit von Eingangsbefehlen einer (nicht dargestellten) zentralen Steuereinheit oder eines Rechner'^ wobt-i -iiese Befehle ij«w eine Leitung 117 zugeführt werden. Eine Bewegung des Bandes 100 wird eingeleitet, wenn die B:-".dantriebsrolle 106 gedreht wird. Gleichzeitig werden der rechte und/oder linke Pufferspeicher iöS bztv. 110 mit Vakuum beaufschlagt, das von einer Vakuumquelle 118 über Teile 120 bzw. 122 zugeführt wird. Eine Bewegung des Bandes in den linken Pufferspeicher hinein bzw. aus ihm heraus wird durch einen Spulentachometer 124 festgestellt, der mechanisch mit einer Rollenführung 126 verbunden ist Entsprechend ist für den rechten Pufferspeicher 110 eine Rollenführung 130 und ein hiermit verbundener Spulentachometer 128 vorgesehen. An der Antriebsseite der Pufferspeicher 108 und 110 sind Friktionsreibungsführungen 132 bzw. 134 vorgesehen, so daß der BanJverlauf in den Pufferspeichern ein geringes Trägheitsmoment besitzt Die Friktionsreibungsführungen 132 und 134 können eine Luft- oder Rollenführung in allr^-nein bekannter Art aufweisen.
Die Spulentachometer 124 und 128 erzeugen Impulssignale, deren Frequenz der gemessenen Drehzahl entspricht die für die linke Bandspule mit XL und für die rechte Bandspule mit Xr bezeichnet sind. Diese Signale entsprechen somit der Aufwickel- bzw. Abwikkelgeschwindigkeit des Bandes an der entsprechenden Bandspule. Weiterhin lassen diese Signale auch die Drehrichtung (auf- oder abwickeln) -irkennen. Der Aufbau der Tachometer ist detaillierter im Zusammenhang mit F i g. 3 beschrieben. Die Bandspulen 102 bzw. 104 sind über Spulenmotoren 144 bzw. 148 in beiden Drehrichtungen antreibbar. Die Spulenmotoren 144 bzw. 148 werden über Verstärker 146 bzw. 150 betrieben.
Die Bandantriebsrolle 106 ist ebenfalls über einen Motor 114 in beiden Drehrichtungen antreibbar, wobei die Drehzahl dieses Motors über einen Tachometer 136 überwacht wird, der ein Signal Xc erzeugt
Den Tachometern 124, 128 bzw. 136 sind jeweils Signalaufbereitungsschaltkreise 140, 142 bzw. 138 nachgeschaltet, die weiter unten ausführlicher erläutert werden. Die Ausgangssignale des Signalaufbereitungsschaltkreises 138 für den Tachometei 136 des Bandantriebsmotors werden über Leitungen 162 und 166 jeweils einem Integrierer 152 bzw. 154 zugeführt Die Ausgangssignale der Signalaufbereitungsschaltkreise 140 bzw. 142 werden über Leitungen 155 und 157 bzw. 156 und 158 ebenfalls einem zugeordneten der integrierer 152 bzw. 154 zugeführt Weiterhin werden diese Signale jeweils einem Digital/Analog-Wandler 168 bzw. 174 zugeführt von wo sie über einen Wider· land 170 bzw. 176 einem Summierer 145 bzw. 149 zugeführt werden. Die Ausgangssignale der Integrierer 152 bzw. 154 werden über Widerstände 1Γ2 bzw. 178 ebenfalls jeweils dem Summierer 145 bzw. 149 zugeführt. Die Ausgänge der Summierer 145 bzw. 149 sind mit Verstärkern 146 bzw. 150 verbunden, die die Spulenmotoren 144 bzw. 148 steuern.
Die grundlegende Wirkungsweise der Steuervorrichtung der F i g. 1 soll nun im Zusammenhang mit. F i g. 2 erläutert werden. Das von Afm Signalajfbereitungsschaltkreis 138 stammende Xc, das die Drehgeschwindigkeit des Bamiaririsbsmotors 114 darstellt, wird als Digitai-Information einen Summierkreis 200 zugeführt, der ein algebraisches Additionsneuwerk enthalte.· kann, wobei die Addition vorzeichenrichtig, d. h.
entsprechend der Drehrichtung durchgeführt wird. Dem anderen Eingang des Additionsnetzwerkes 200 wird das Signal Xr bzw. Xl mit umgekehrten Vorzeichen zugeführt Zu Beginn einer Bandbewegung dreht sich nur die Bandantriebsrolle 106, während die Bandspulen noch still stehen, so daß der augenblickliche Anfangsgeschwindigkeitsfehler am Ausgang des Additionsnetzwerkes 200 das Zweifache der Bandschleifengeschwindigkeit Xt in der zugeordneten Pufferkammer beträgt. Ein zugeordneter Digital-Integrierer 202 ermittelt die augenblickliche vertikale Bandschleifenposition Xt in der Puferkammer. Somit gilt:
und
Xt-Wenn der Betrag der Bandschleifenlänge in einem
signal des Integrierers 202 das Signal XT an einen Steuerkreis für den entsprechenden Spulenmotor 144 bzw. 148 (Fig. 1) zugeführt, der in Fig.2 mit 204 bezeichnet ist Im einzelnen wird das Signal AYüber ein Meßnetzwerk 206 zu einer Summationsstelle 216 geleitet In dem Meßnetzwerk 206 wird ein Skalierfaktor AT1 zugeführt. Der Ausgang der Summationsstelle 216 ist mit einem frequenzkompensierten Operationsverstärker 208 verbunden, der ein Frequenzkompensationsnetzwerk 210 aufweist und seinerseits mit dem Motor 204 verbunden ist. Die resultierende Bewegung der Bandspule bewirkt, daß der Tachometer 212, der der linke oder rechte Tachometer 124 bzw. 128 der Fig. 1 sein kann, ein Bandrollengeschwindigkeitssignal erzeugt, das im dargestellten Ausführungsbeispiel das Signal Xr darstellt in Abhängigkeit von der Bewegung der Rolle 205. Dieses Signal wird mit dem Signal Xc in dem Summationsnetzwerk 200 addiert (entsprechend dem oben angegebenen Vorzeichen), so daß das Signal am Ausgang des Summationsnetzwerkes 200 die Geschwindigkeit anzeigt mit der sich das Band in dem Pufferspeicher ansammelt oder aus ihm rauszieht Das Signal Xr wird über einen Verstärker 214, der einen konstanten Verstärkungsfaktor Kf aufweist dem Summationsteil 216 mit umgekehrten Vorzeichen zugeführt Die Antwort des rückgekoppelten Regelkreises ist letztlich eine Funktion der verschiedenen Verstärkungsfaktoren; sie ist jedoch unabhängig von dem Radius des Bandpaketes auf der jeweiligen Bandspule, was bedeutet daß die in dem Pufferspeicher vorhandene Bandschleife unabhängig von der Menge des auf der Bandrolle aufgewickelten Bandes ist Mit der beschriebenen Steuerung wird die Position der Bandschleife bei Leerlauf des Bandantriebes etwa in der Mitte des Pufferspeichers gehalten, während sie bei einem Bandantrieb dazu neigt die Bandschleife am Punkt maximaler Abweichung zu halten. Allerdings sorgt bei normalem Betrieb, bei dem die Vakuumquelle 118 einen konstanten Zug auf das Band ausübt und folglich auch auf die Bandspulen, welche eine leichte Vorspannung weg vom Zentrum des Pufferspeichers erzeugen. Zur Beseitigung dieser Vorspannung können die Verstärker 208 und 214 eine entsprechende Kompensation durchführen.
.Im folgenden seien die Tachometer und ihre nachgeschalteten Signalaufbereitungsschaltkreise im Zusammenhang mit dem Tachometer 136 bzw. dem Signalaufbereitungsschaltkreis 138 für den Antriebsmotor hn Zusammenhang mit Fig.3 ausführlicher geschildert Es sei darauf hingewiesen, daß die entsprechenden Schaltkreise für die Bandspulentachometer in gleicher Weise aufgebaut sind.
Eine Tachometerscheibe 300 weist durchsichtige und undurchsichtige Bereiche auf und ist drehbar mit der Welle des Bandantriebsmotors 114 verbunden, so daß das von Dioden 302 und 304 ausgesandte Licht (letztere sind mit einer +5 Volt Spannungsquelle über einen Widerstand 306 verbunden) bei Rotation der Scheibe ίο 300 durch die Scheibe 300 hindurch auf Photozellen 308 und 310 abwechselnd fallt und von diesen erfaßt wird. Die von der Photozelle 308 erzeugten Impulse weisen im Bezug auf die von der Photozelle 310 erzeugten Impulse eine Phasenverschiebung von 90° auf. Eine Phase A am Ausgang der Photozelle 308 und eine Phase B am Ausgang der Photozelle 310 werden durch ein Paar frequenzkompensierter Operationsverstärker 312 und 314 verstärkt Die verstärkte Phase A wird, wenn sis vorhanden is' rnit ?in?r 5 Volt O!?irhen?nn|.in|j über ein UND-Glied 316 einem monostabilen Multivibrator 316 zugeführt der bei Empfang jedes /4-Phasensignals einen Impuls erzeugt Die Ausgangsimpulse des Multivibrators 318 werden einem Eingang eines UND-Gliedes 320 und einem Eingang eines UND- Gliedes 322 zugeführt Das verstärkte B-Phasensignal wird direkt einem anderen Eingang des UND-Gliedes 322 und dann nach einer zusätzlichen Verstärkung durch einen Jnvertierverstärker 324 einem anderen Eingang des UND-Gliedes 320 zugeführt Der Ausgang des UND-Gliedes 320 führt somit Geschwindigkeitsimpulse, die bei einer Vorwärtsdrehung auftreten, wobei ihr Signalverlauf in F i g. 4C dargesielT. ist; der Ausgang des UND-Gliedes 322 enthält in entsprechender Weise Impulse für eine Rückwärtsdrehung., »eiche in Fig.4F gezeigt sind. Die /4-Phasen- und /i-Ph^smvirwärtsimpulse rind in Fig 4A und 4b entsprechend dargestellt, während die entsprechenden Umkehrbewegungssignale in den Fig.4D und 4E dargestellt sind. Bezogen auf F i g. 1 werden die Ausgangssignale der UND-Glieder 320 bzw. 322 den Leitungen 162 bzw. 166 zugeführt In entsprechender Weise führen auch die Leitungen 155 und 157 bzw. 156 und 158 die entsprechenden Vorwärtsbzw. Rückwärtsgeschwindigkeitssignale. Im einzelnen werden die Ausgangssignale des Signalaufbereitungs- Schaltkreises 140 ii?r den Sinken Tachometer 124 über die Leitungen t55 und 157 dem Integrierer 152 zugeführt wobei auf der Leitung 155 die Impulse für eine Rückwärtsdrehung und auf der F "itung 157 die Impulse für eine Vorwärtsdrehung laufeii. In der
so gleichen Weise erzeugt der Signalaufbereitungsschaltkreis 142 für den rechien Tachometer 1«λ3 zwei Impulsphasenzüge, die über die Leitungen 156 und 158 dem Integrierer 154 zugeführt werden, wobei hier die Impulse für eine Rückwärtsdrehung auf der Leitung 156 und die Impulse für eine Vorwärtsdrehung auf der Leitung 158 verlaufen.
In entsprechender Weise erzeugt der Signalaufberei tungsschaltkreis 138 für den Tachometer 136 zwei Impulszüge, die die Bandantriebsgeschwindigkeit Xc in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung anzeigen. Auf der Leitung 160 werden die Impulse für eine Vorwärtsdrehung und auf der Leitung 164 die Impulse für eine Rückwärtsdrehung dem Integrierer 152 zugeführt In ähnlicher Weise werden die Impulse für eine Vorwärts drehung auf der Leitung 162 und die für eine Rückwärtsdrehung auf der Leitung 166 dem Integrierer 154 zugeführt Die Ausgänge der Integrierer 152 und 154 werden mit den Verstärkern 146 bzw. 150 für den
linken bzw. rechten Rollenantrieb verbunden. Weiterhin werden die entsprechenden Vorwärts- und Rückwärtsimpulse auf den Leitungen 157 und 155 einem Digital/Analog-Wandler 168 zugeführt, aus denen eine analoge Spannung ausgegeben wird, die der Bandauf- s bzw. Abspulgeschwindigkeit entspricht. Diese Spannung wird einer Summationsschaltung 145 über einen Wideband 170 zugeführt. Die Verstärkung des Operationsverstärkers in dem Digital/Analog-Wandler 168 entspricht dem Verstärkungssfaktor Kfdes Verstär· kers 214 in Fig. 2. Die analoge Ausgangss^annung des Integrierers 142 wird über einen Widerstand 172 der Summationsschaltung 145 zugeführt, wobei der Widerstand 172 dem Faktor Kx des Netzwerkes 206 der F i g. 2 entspricht. Die Summationsschaltung 145 ist mit dem Verstärker 146 für die linke Bandspule verbunden.
F i g. 4G zeigt die Veränderung der Bandantriebsgeschwindigkeit von 0 auf 100% der gewünschten Geschwindigkeit. Das Ansgangss'gn?· des Signalaufbereitungsschaltkreises 138, das für die Phase A in Fig.4H dargestellt ist, erreicht einen stabilen Frequenzzustand bei annähernd 100% Geschwindigkeit. Der digitale Bandpositionsausgang A> des Zählers 358 wird durch einen frequenzkompensierten Operationsverstärker 360 in ein analoges Positionssignal umge- 2s wandelt, das in Fig.4E dargestellt ist
Das analoge Geschwindigkeifssignal für die rechte Bandspule ist, entsprechend skaliert, mit dem skalierten analogen Positionsssignal für den rechten Pufferspeicher kombiniert und wird dem Verstärker für den rechen Spulenmotor zugeführt. Die entsprechende Steuerspannung wird nach einer Verstärkung dem Motor 148 für die rechte Bandspule zugeführt und ist in F i g. 4J dargestellt.
F i g. 6 zeigt den Analog/Digital-Wandler 174 für die 3S rechte Bandspule. Dieser ist identisch aufgebaut wie der entsprechende Analog/Digital-Wandler 152 für die linke Spule, so daß sich eine detaillierte Beschreibung des letzteren erübrigt. Der Ausgang des Signalaufbereitungsschaltkreises 142 erreicht eine konstante Fre- quenz, wenn die rechte Bandspule auf eine konstante Laufgeschwindigkeit beschleunigt wurde. F i g. 4K zeigt die entsprechenden Ausgangssignale des Signalaufbereitungsschaltkreises 142, wenn der stabile Zustand erreicht wurde. Die digitalen Geschwindigkeitsimpulse Xr (FWD) für eine Vorwärtsbewegung werden einem WC-Netzwerk zugeführt, das einen Kondensator 380 und Widerstände 382 und 384 enthält. Die digitalen Geschwindigkeitsimpulse ATr(REV) für eine Rückwärtsbewegung der rechten Bandspule werden einem so zweiten RC-Netzwerk zugeführt, das einen Kondensator 386 und Widerstände 388 und 390 enthält Das Geschwindigkeitssignal für eine Vorwärtsbewegung wird über den Widerstand 384 an einen invertierenden Eingang eines frequenzkompensierten Operationsverstärker 392 angelegt, dessen Frequenzkompompensation durch einen Kompensationswiderstand 394 erreicht wird.
In gleicher Weise werden die Vorwärts- und Rückwärtsimpulse für die rechte Bandspule über die Leitung 156 und 158 an den Digital/Analog-Wandler 174 angelegt, der eine Korrekturspannung für den Summationskreis 149 nach Durchlauf durch den Widerstand 176 liefert. Der Verstärkungsfaktor des Digital/Analog-Wandlers entspricht ebenfalls dem Verstärkungsfaktor KF des Verstärkers 214 der Fig. 2. Die analoge Ausgangsspannung des Integrierers 155 wird über einen Widerstand 178 an die Summationsschaltung 145 angelegt, wobei der Widerstand dem Faktor Kx des Netzwerkes 206 der F i g. 2 entspricht. Die Summationsschaltung 149 ist mit dem Verstärker 150 für die rechte Bandspule verbunden.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die Vorwärts- und Rückwärtsgeschwindigkeitsirnpulse des Bandantriebes geteilt über zwei (nicht dargestellte) Zähler den Integrierern 152 und 154 zugeleitet werden, wo dann die Positionsrückkopplungsspannung AV erzeugt wird.
Im folgenden wird auf Fig.5 Bezug genommen, wo der Integrierer 154 für die rechte Bandspule dargestellt ist. Da der Aufbau des Integrierers 154 identisch mit dem Aufbau des Integrierers 152 für die linke Bandspule ist, ist dessen detailliertere Beschreibung überflüssig.
Der Integriercr 154 integriert die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Bandantriebsgeschwindigkeit (Bandantriebsrolle 106) und der Bandgeschwindigkeit an der rechten Bandspule und leitet analog von der Bandschleifenposition in dem rechten Pufferspeicher 110 ein Signal ab. Der Eingang des Integrierers 154 ist mit einem Exklusiv-ODER-Netzwerk verbunden, das Invertierverstärker 350 und 352 sowie UND-Glieder 354 und 356 enthält Der Ausgang des UND-Gliedes 354 sorgt für eine Vorwärtszählung während der Ausgang des UND-Gliedes 356 für eine Rückwärtszählung eines Acht-Bit-Vorwärts/Rückwärts-Zählers 358 sorgt
Die entsprechenden Geschwindigkeitssignale für eine Rückwärtsdrehung werden über einen Widerstand 390 dem nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 392 zugeführt, der über einen Widerstand 396 geerdet ist. Am Ausgang des Operationsverstärkers 392 erscheint somit ein analoges Geschwindigkeitssignal Xr1 das in F i g. 4L dargestellt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für eine Bandtransportvorrichtung eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers mit durch Spulenmotoren angetriebenen Bandspulen, denen jeweils ein Spulentachometer zugeordnet ist, mit einem Bandantrieb, dem ein Bandtachometer zugeordnet ist, mit Bandschleifen aufnehmenden Pufferspeichern zwischen dem Bandantrieb und den Bandspulen und mit Steuerschaltkreisen, die mit dem Bandtachometer und mit je einem der Spulentachometer verbunden sind und die Steuersignale an die zugeordneten Spulenmotoren abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltkreise einen Integrierer (152, 154) enthalten, der die Differenz der Ausgangssignale des Bandtachometers (136) und des zugeordneten Spulentachometers (124 bzw. 128) integriert und daß das Ausgangssignal des Integrierers (152, 154) zusammen mit dem AusgangKstgnal des zugeordneten Spulentachometers (124 bzw. 12») ständig dem zugeordneten Spulenmotor (144 bzw. 148) zugeführt wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Bandtachometer und die Spulentachometer elektrische Impulse abgeben, deren Frequenz der Drehzahl des überwachten Motors proportional ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Integrierer (152,154) jeweils einen digitalen Vorwärts/Rückwärts-Zähler (358) enthalten, der bei Empfang von Impulsen des Bandtachometers (136) in einer RicLiung und bei Empfang von Impulsen des zugeordneten Spulentachorc.Mers (124 bzw. 128) in der anderen Richtung ?ählt,
daß das Ausgangssignal des ^rweiligen Vorwärts/ Rückwärts-Zählers (358) jeweils einem Digital/Analog- Wandler (360) zugeführt wird,
daß das Ausgangssignal des zugeordneten Spulentachometers (124 bzw. 128) einem weiteren Digital/ Analog-Wandler (168 bzw. 174) zugeführt wird und daß die Ausgangssignale der zugeordneten Digital/ Analog-Wandler (360, 168 bzw. 360, 174) einem Summierer (145 bzw. 149) zugeführt werden, der dos Steuersignal für den zugeordneten Spulenmotor (144 bzw. 148) abgibt
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die den Integrierern nachgeschalteten Digital/Analog-Wandler (360) und die Summierer (145 bzw. 149) eine Skalierungseinrichtung (172 bzw. 178) geschaltet ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalierungseinrichtung ein elektrischer Widerstand (172 bzw. 178) ist.
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