DE2610053A1 - Bandtransportvorrichtung - Google Patents
BandtransportvorrichtungInfo
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- G11B15/58—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column
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Description
NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A.);
CONTROL DATA CORPORATION Minneapolis, Minnesota (V.St.A.)
Patentanmeldung
Unser Az.: Case 1493/GER
Die Erfindung betrifft eine Bandtransportvorrichtung mit Bandantriebsmitteln und Rollenantriebsmitteln
zur Bewegung des Bandes in zwei Richtungen zwischen einer Rolle und den genannten Bandantriebsmitteln,
mit Pufferspeichermitteln zur Aufnahme einer Bandschleife, die zwischen den Bandantriebsmitteln
und der genannten Rolle angeordnet sind, mit ersten Geschwind!gkeitsabfühlvorrichtungen zur Erzeugung
eines die Geschwindigkeit des Bandes zwischen der genannten Rolle und den Pufferspeichern anzeigenden
Signals und mit einer zweiten Geschwindigkeitsabfühl-Vorrichtung
zur Erzeugung eines die Geschwindigkeit
des Bandes zwischen der genannten Bandantriebs- < vorrichtung und dem genannten Pufferspeicher interpretierenden
Signals.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandtransportvorrichtung der oben
genannten Art aufzuzeigen, in der die Pufferspeichervorrichtung
nur eine geringe Größe aufweisen muß.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch Kombinationsmittel, die Eingänge aufweisen, die mit
ersten und zweiten Kopplungsmitteln verbunden sind, wobei die ersten Kopplungsmittel mit der ersten
GeschwindigkeitsabfUhlvorrichtung verbunden sind und
die zweiten Kopplungsmittel mit den ersten und mit
den zweiten Geschwind!gkeitsabfühlmittelη verbunden
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sind und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß ein Positionssignal erzeugt-.wi rd, das die Position der
genannten Schleife des Bandes, die in der genannten Pufferspeichervorrichtung vorhanden ist, anzeigt und
wobei die Kombinationsmittel einen Ausgang aufweisen,
der mit den genannten Rollenantriebsmitteln verbunden
ist.
Es versteht sich, daß eine Bandtransportvorrichtung gemäß der Erfindung die überwachungsvorrichtungen
zur Erzeugung eines Positionssignals,
das die Position bzw. die Lage einer Schleife in dem Pufferspeicher interpretiert, ermöglicht, daß die
Rollenantriebsvorrichtung ständig auf die Lage der
Bandschleife reagiert. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung tastet somit automatisch die Bandschleifenposition
ab, wodurch die Verv/endung einer Bandpufferspeichervorrichtung
von geringer Größe ermöglicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausflihrungsbeispiels mit Hilfe von Zeichnungen
beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 ein magnetisches Bandtransportsystem;
Fig. 2 einen Rückkopplungssteuerkreis zwr
Steuerung eines Motors, der zum Antrieb der Rollen für das Magnetband dient;
Fig. 3 ein Schaltbild eines Tachometerkreises;
Fig. 4A bis 4L Impulsdiagramme zur Darstellung der Arbeitsweise des Bandtransportsystems gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ein Schaltbild eines in der Bandtransportvorrichtung
verwendeten Digitalintegrators;
Fig. 6 ein Schaltbild eines Digital-Analognetzwerkes
für die Bandtransportvorrichtung;
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Fig. 7 eine modifizierte Bandtransportvorrichtung
und
Fig. 8 einen Rückkopplungssteuerkreis für das
System gemäß Fig. 7.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen ein Bandrollentransportsystem dargestellt ist. Das
System ist prinzipiell in Fig. 1 dargestellt, während in Fig. 2 die Arbeitsweise der rechten Rollensteuerung von
Fig. 1 gezeigt ist. Die Arbeitsweise der linken Rollensteuerung ist im wesentlichen identisch mit der Arbeitsweise
der rechten Rollensteuerung0
Ein Magnetband 100 ist in Fig. 1 auf einer linken Speicherrolle 102 und auf einer rechten Speicherrolle
104 zum Transport zwischen den beiden in Abhängigkeit von der Bewegung einer einzigen Ankerrolle 106 (drive
capstan) dargestellt. Unter einer Ankerrolle soll hier ein zylindrisches Glied verstanden werden, mit dem das
Band transportiert werden kann, wobei das zu transportierende Band an der Peripherie der Rolle anliegt. Jeder
Geschwindigkeitsunterschied beim Transport des Bandes
sowohl bei der linken Rolle 102 als auch bei der rechten • Rolle 104 und der genannten Ankerantriebsrolle wird
bewirkt, daß entweder in der linken Pufferkammer J08 oder in der rechten Pufferkammer 110 eine Akkumulation
des Bandes· erfolgt. Ein magnetischer Lesekopf 112, der in einer geeigneten Lage in der Nähe der Antriebswelle
angeordnet ist, liest die gerade auf dem Band 100 vorhandenen Daten, die über eine Leitung 113 in allgemein
bekannter Weise einem Reproduktions- und Aufzeichnungsnetzwerk zugeführt werden. Der Antrieb 106 ist mechanisch
mit einem Capstanmotor 114 verbunden, der in Abhängigkeit
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von der an ihn angelegten Spannung sowohl in Rechts- als auch in Li nks ri chtung ro/tieren kann. Die genannte Spannung
wird in einem Capstansteuer- und -verstärkerkreis 116
erzeugt, und zwar in Abhängigkeit von Eingangsbefehlen
einer zentralen Steuereinheit oder eines Rechners (nicht
gezeigt), die über eine Leitung 117 zugeführt werden. Eine Bewegung des Bandes wird eingeleitet, indem der
Antrieb 106 bewegt wird, während die Spannung des Bandes aufrechterhalten wird, indem in die linke oder rechte
Pufferkammer Vakuum eingeführt wird, das über Teile und 122 von einer Vakuumquelle 118 kommend erzeugt wird.
Eine Bewegung des Bandes in oder aus der linken Pufferkammer 108 wird durch einen linken Rollenführungstachometer
124 festgestellt, der mechanisch mit der Rollenführung
126 verbunden ist. Eine Bewegung in oder aus der rechten Pufferkammer 110 wird durch einen rechten
Rollenführungstachometer 128 festgestellt, der
mechanisch mit der Rollenführung 130 verbunden ist.
Friktionsreibungsführungen 132 und 134 sind an der
Capstanseite der Puffer 108 und 110 angeordnet, so daß der Bandverlauf in den Pufferkammern ein niedriges
'Trägheitsmoment aufweist. Die Reibungsführungen 132
und 134 können eine Luft- oder eine Rollenführung „in
allgemein bekannter Art aufweisen.
Die Tachometer 124 und 128 erzeugen Digitalgeschwindigkeitssignale,
die durch XR dargestellt sind und die Geschwindigkeit der Bandrolle während einer"
Aufwickel- oder Abwiekel Umdrehung auf oder von der linken Rolle 102 und von der rechten Rolle 104 angeben.
• ·
Die Geschwindigkeitssignale X (rechte Rolle) und X
R R
(linke Rolle) zeigen an, ob das Band auf die Rollen aufgewickelt oder abgewickelt wird, wie später noch
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im einzelnen beschrieben wird. Die Tachometer 124 und bestehen vorzugsweise aus einer fotoelektrischen Bauweise,
in der eine rotierende Scheibe übertragende und undurchsichtige Teile aufweist, die das von Dioden ausgesendete
Licht empfangen können. Die Lichtimpulse werden durch fotoelektrische Kreise erfaßt, die den Tachometern zugeordnet
sind und die digitale Vorwärts- und Rückwärtsdrehungsbefehle
erzeugen. Dies wird im einzelnen später noch beschrieben. Ein Capstantachometer 136, das
vorzugsweise ebenfalls eine fotoelektrische Bauweise aufweist, erkennt die Bandbewegung, die durch den
Capstanantrieb eingeleitet wurde. Er ist vorzugsweise mechanisch mit der Capstanantriebswelle des Motors 114
verbunden. Der zugeordnete Capstantachometerkreis 138 erzeugt ein digitales Capstanbandgeschwindigkeitssignal X
Infolge von vorhandenen Bandschleifen in den Bandpufferkammern
gibt es keine Anfangsbandbewegungen und somit keine Anfangslinks- oder -rechtsrollenbandgeschwindigkeitssignale
weder von dem linken Rollentachometerkreis 140 noch von dem rechten RoI lentacfiometerkreis 142.
Die linke Rolle 102 ist in zwei Richtungen 'drehbar durch den linken Rollenmotor 144, der mechanisch
mit dieser gekoppelt ist, und durch eine RoI lenste^jerspannung
erreg.t und gesteuert wird, die von einem linken Rollenservoverstärker 146 kommt. In entsprechender Weise
ist die rechte Rolle 104 in zwei Richtungen drehbar mittels eines rechten Rollenmotors 148, der mechanisch
mit dieser gekoppelt ist, und durch eine Rollensteuerspannung, die von einem rechten Rollenservoverstärker
kommt, erregt und gesteuert wird.
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-D-
Fig. 2 zeigt einen vereinfachten Funktionssteuerblock für die Rollen für eine Operation entweder für die
rechte oder linke Rollensteuerung des Systems gemäß Fig.
Die Capstangeschwindigkeit X„, die durch den Capstantachometer
136 festgestellt wurde, wird als Digitalinformation
von dem Capstantachometerkreis 138 einem Kombinationsverbindungspunkt
200 zugeführt, der ein algebraisches
Additionsnetzwerk enthalten kann. Die Polaritäten hängen von der Rotationsrichtung des Capstanantriebs ab. Da,
wie bereits im vorangehenden erwähnt wurde, keine Anfangsrollenbewegung
entsteht, wird keine Rollenbandgeschwindigkeitseingangsinformation
XR zu Beginn algebraisch dem Signal X zugeführt, so daß der augenblickliche
Anfangsservogeschwindigkeitsfehler,
der am Ausgang des KombinationsverbindungsteiIs 200 entsteht, das Zweifache der Bandschleifengeschwindigkeit Xj
in der dazugehörigen Pufferkammer beträgt. Ein zugeordneter
Digitalintegrator aufgeteilt in zwei Kreise 202 berechnet
die augenblickliche vertikale Bandschleifenposition Xj
in der Pufferkammer. Somit ist
XT = j &c - Xr) und
X-
Vj - jXjdt.
Wenn der Betrag einer Bandschleifenlänge, in
einer Pufferspeicherkammer durch Hinzugabe einer
zusätzlichen Bandlänge von dem Capstanantrieb her größer wird, so wird dies über das Bandschleifenausgangssignal )
an den Steuerkreis für den Motor 204 der Rolle, die* entweder mit dem Motor 144 oder mit dem Motor 148 gemäß
Fig. 1 zusammenwirkt, zurückgekoppelt, und zwar in
Abhängigkeit davon, ob in der Pufferspeicherkammer oder in der Pufferspeicherkammer 110 zusätzlich Bandlänge
eingeschoben wird. Analog dazu wird ein Positionssignal Xj über ein Meßnetzwerk 206 zur
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Summationsstelle 216 geleitet. Im Meß- bzw. Skalennetzwerk
206 wird ein Meß- bzw. Skalenfaktor K zügeführt, der zu Darstellungszwecken für die Vereinheitlichung
notwendig sein kann. Der Ausgang der SummationsstelIe 216 ist mit einem frequenzkompensierten
Operationsverstärker 208 verbunden, der ein Frequenzkompensationsnetzwerk
210 aufweist und seinerseits mit dem Rollenmotor 204 verbunden ist. Die resultierende
Bewegung der Bandrolle bewirkt, daß der Tachometer ein Bandrollengeschwindigkeitssignal XR erzeugt,und zwar
in Abhängigkeit von der Bewegung der Rolle 205. Dieses Geschwindigkeitssignal wird mit dem Signal X im
Summationsnetzwerk 200 zusammenaddiert und davon ein
Anzeigesignal abgeleitet, das die Geschwindigkeit
anzeigt, mit der das Band sich in der Speicherkammer
ansammelt, und zwar in Form eines korrigierten elektrischen Analogsignals von dem Bandgeschwindigkeitssignal
X1- am Integratoreingang des Integrators 202. Das
1 ·
Rollengeschwindigkeitssignal XR wird ebenfalls über
einen Verstärker 214, der einen konstanten Verstärkungsfaktor Kp aufweist, zurückgekoppelt und dem Summations-'teil
216 zugeleitete Die Schleifenrückkopplungsantwort,
die im wesentlichen eine Funktion verschiedener , Verstärkungsfaktoren ist, hängt praktisch davon ab,
wie groß der Radius des auf der Rolle befindlichen Bandpaketes ist. Somit wird die sich in der Pufferspeicherkammer
befindliche Schleife unabhängig von "der Größe des auf der Rolle befindlichen Bandradius
verhalten. Das beschriebene Rollensteuersystem tendiert
dazu,die Position der Bandschleife in der Mitte der Bandpufferspeicherkammer zu halten, wenn der Capstanantrieb
leer läuft und ihn am Punkt maximaler Abweichung zu halten, wenn der Capstanantrieb bewegt wird. Während
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einer normalen Operation wird jedoch die Vakuumquelle auf das Band einen kons-tanten Zug ausüben und somit
konsequenterv/eise auf die Rollen, welche eine leichte
Vorspannung weg von dem Zentrum der Pufferspeicherkammer
erzeugen. Zum Beseitigen dieser Spannung können die Verstärker 208 und 214 eine entsprechende Kompensation
liefern. Es wird darauf hingewiesen, daß die Bandposition exakt geregelt wird, ohne daß irgendwelche Schleifenpositionssensoren
verwendet v/erden.
Der linke Rollentachometerkreis 140 wird im
Zusammenhang mit Fig. 3 ausführlicher beschrieben. Er
erzeugt fctcel e'; t^is ch zwei Ispulsphasenzüge , die mit
einem Digitalintegrator 152 über Leitungen 155 und
zusammen mit den Linksroilenumkehrimpulsen auf der
Leitung 155 und den Linksroilenvorwärtsimpulsen auf der Leitung 157 verbunden sind. In der gleichen Weise
erzeugt der Rechtsroi 1entachometerkreis 142 zwei
Impulsphasenzüge, die mit dem Digital integrator 154
über Leitungen 156 und 158 verbunden sind, wobei auch hier die Rechtsrollenumkehrimpulse auf der Leitung
und die Rechtsroilenvorwärtsimpulse auf der Leitung 'zugeführt werden. Der Capstantachometerkreis 138 erzeugt
ebenfalls zwei Impulsphasenzüge, die die Capstanbandgeschwindigkeit
X in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung anzeigen. Diese werden mit den Capstanvorwärtsimpulsen
auf der Leitung 160 dem Digitalintegrator 152 und über
die Leitung 162 dem Digitalintegrator 154 zugeführt.
Die Capstanumkehrimpulse werden über die Leitung 164 dem Digitalintegrator 152 und über die Leitung 166 dem
Digitalintegrator 154 zugeführt. Die Ausgänge der
DigitalIntegratoren 152 und 154 werden mit dem Linksrollenservoverstärker
146 und mit dem Rechtsroilenservoverstärker 150 entsprechend verbunden. Die Links-
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rollenvorwärtsirapulse und -rückwärtsimpulse auf den
Leitungen 157 und 155 werden ebenfalls einem Digitalanalogkonverter 168 zugeführt, um eine Ronengeschwindigkeit
analog zu der Korrekturspannung abzuleiten, die einer Summationsschaltung 145 über
einen Geschwindigkeitsmaßstabwiderstand 170 zugeleitet wird. Die Verstärkung des Operationsverstärkers
im Digital-Analogkonverter 168 korrespondiert mit dem Verstärkungsfaktor Kp des
Verstärkers 214 in Fig. 2. Die Analogpositionskorrekturausgangsspannung
vom Integrator 142 wird der Summationsschaltung 145 über einen Maßstabwiderstand
172 zugeführt, der dem Haßstabfaktor K des Maßstabnetzwerks 206 von Fig. 2 entspricht.
Die Summationsschaltung 145 ist mit dem Linksrollenservoverstärker
146 verbunden.
In der gleichen Weise werden die Rechtsrollenvorwärts-
und -rückwärtsimpulse über Leitungen 156 und 158 an den Digital-Analogkonverter
angelegt, um eine Rollengeschwindigkeitsanalogkorrekturspannung
für den Summationskreis 149 nach ' Durchlauf des Geschwindigkeitsskalenwiderstandes
zu liefern. Der Verstärkungsfaktor des Digital- . Analogkonverters korrespondiert ebenfalls mit dem
Verstärkungsfaktor Kp des Verstärkers 214 gemäß Fig.
Die Analogpositionskorrekturausgangsspannung vom Integrator 154 wird an die Summationsschaltung 149
über den Skalenwiderstand 178 angelegt, der einen Skalenfaktor K für das Skalennetzwerk 206 von Fig.
liefert. Die Summationsschaltung 149 ist mit dem Rechtsrollenservoverstärker 150 verbunden.
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Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen, in der der Capstantachometerkreis 138 dargestellt ist.
Der Rechtsrollentachometerkreis 142 und der Linksrollentachometerkreis
140 weisen im wesentlichen den gleichen
Aufbau auf wie der dargestellte Capstantachometerkreis 138, so daß die Beschreibung des letztgenannten Kreises
auch Gültigkeit für die Tachometerkreise 142 und 140 in entsprechender Weise hat.
Die Tachometerscheibe 300 weist durchsichtige
und undurchsichtige Bereiche auf und ist rotierbar mit der Welle des Capstanantriebsmotors 114 verbunden, so
daß das von Dioden 302 und 304 ausgesendete Licht (letztere sind rait einer +5 Volt Spannungsquelle über
einen Widerstand 306 verbunden) bei Rotation der Scheibe 300 durch die Scheibe 300 auf Fotozellen 308
und 310 abwechselnd fallen und von diesen erfaßt werden. Die von der Fotozelle 308 erzeugten Impulse weisen in
bezug auf die von der Fotozelle 310 erzeugten Impulse eine Phasenverschiebung von 90 auf. Die Phase A am
Ausgang der Fotozelle 308 und die Phase B am Ausgang der Fotozelle 310 werden durch ein Paar frequenzkompensierter
Operationsverstärker 312 und 314 entsprechend verstärkt. Die verstärkte Phase A wird, «wenn
sie vorhanden -ist, mit einer 5 Volt Gleichspannung
über ein UND-Glied 316 einem monostabilen Multivibrator 318 (single shot multivibrator) zugeführt,
der einen Impuls beim Empfang eines jeden A-Phasensignals erzeugt. Die Ausgangsimpulse vom Multivibrator
318 werden einem Eingang eines UND-Gliedes und einem Eingang eines UND-Gliedes 322 zugeführt.
Das verstärkte B-Phasensignal wird direkt einem anderen Eingang des UND-Gliedes 322 und dann nach einer
zusätzlichen Verstärkung durch einen Invertierverstärker
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einem anderen Eingang des UND-Gliedes 320 zugeführt. Der Ausgang des UND-Gl iedes ..32O enthält die Capstanvorwärtsgeschwindigkeitsimpulse,
deren Wellenform aus Fig. 4C hervorgeht, während der Ausgang des UND-Gliedes 322 die
Capstanrückwärtsgeschwindigkeitsimpulse enthält, die in
Fig. 4F gezeigt sind. Die Α-Phasen- und B-Phasenvorwärtsimpulse
sind in den Wellenformen bei 4A und 4B entsprechend dargestellt, während die Phase A- und Phase B-Umkehrbewegungssi
gnale in den Viel lenformen gemäß Fig. 4D und Fig. 4E dargestellt sind. Die Capstanvorwärts- und
-rückwärtsgeschwindigkeitsimpulse werden geteilt über zwei Zähler (nicht gezeigt) den DigitalIntegratoren 152
und 154.zugeleitet, um PositionsrUckkopplungsspannungen
Xj abzuleiten.
Im folgenden wird auf Fig. 5 Bezug genommen. In Fig. 5 ist der Rechtsrollenintegratorkreis 154
dargestellt. Der Aufbau des Rechtsrollenintegrators 154 ist praktisch identisch mit dem Aufbau des Linksrollenintegratorkreises
152, so daß die Beschreibung des Linksrollenintegrators 152 aus der Beschreibung des
Rechtsrollenintegrators 154 zu entnehmen ist.
Der Digitalintegrator 154 integriert die
Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Capstan- »
geschwindigkeit und der Rechtsrollenbandgeschwindigkeit
und leitet analog von der Bandschleifenposition in der rechten Pufferkammer ein Signal ab. Der Eingang des
Integrators 154 ist mit einem Exklusiv-ODER-Netzwerk"
verbunden, das Invertierverstärker 350 und 352 sowie UND-Glieder 354 und 356 enthält. Der Ausgang des
UND-Gliedes 354 liefert die Aufwärtszählung, während der Ausgang des UND-Gliedes 356 die Abwärtszählung
für einen Acht-Bitumkehrzähler 358 liefert.
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Fig. 4G zeigt die Veränderung der Capstangeschwindigkei
t von 0 a-uf 100 % der gewünschten Geschwindigkeit. Der Capstantachometerkreisausgang,
der für die Phase A in Fig. 4H dargestellt ist, erreicht einen stabilen Frequenzzustand bei annähernd
100 % Geschwindigkeit. Der digitale Bandposition-Xj-Ausgang
des Zählers 358 wird in ein Analogpositionssignal Xj durch einen frequenzkompensierten Operationsverstärker
360 umgewandelt. Fig. 41 zeigt das Analogposi ti onssi gnal Xj.
Das RoI1engeschwindigkeitsanalogsignal für
die rechte Rolle ist, wie im vorangehenden beschrieben wurde, angepaßt und kombiniert mit dem angepaßten
Analogpositionssignal für die rechte Pufferkammerschleife
und wird dem Rechtsroi 1enservoverstärker zugeführt. Diese Rechtsroi 1ensteuerspannung wird,
nachdem sie verstärkt wurde, dem Rechtsrollenmotor
zugeführt und ist in der Wellenform gemäß Fig 4J gezeigt.
Im folgenden wird auf Fig. 6 Bezug genommen, in der der Rechtsroi 1endigital-Analogkonverterkreis
dargestellt ist. Da der Rechtsroi 1endigital-Analogkreis
174 und der Linksrol1endigital-Analogkreis 152
identisch aufgebaut sind, erübrigt sich die Beschreibung des Linksrollendigital-Analogkonverters. Der Ausgang
des Rechtsroi 1entachometerkreises 142 erreicht eine
konstante Frequenz, wenn die Rechtsrolle auf ihre Laufgeschwindigkeit beschleunigt wurde. Fig. 4K zeigt
die Ausgangswellenform des Rechtsroilentachometerkreises ,
wenn der stabile Zustand erreicht wurde. Die digitalen Rechtsroi .1 envorwärtsgeschwindi gkei tsimpul se Xn (FWD)
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sind mit einem RC-Netzwerk verbunden, das einen Kondensator 380 und Widerstände 382-und 384 enthält. Die digitalen
Rechtsrollenumkehrgeschwindigkeitsimpulse XR (REV) sind
mit einem zweiten RC-Netzwerk verbunden, das einen Kondensator 386 und Widerstände 388 und 390 enthält.
Das Vorwärtsgeschwindigkeitssignal über dem Widerstand
wird an den liegati veingang eines frequenzkompensierten Operationsverstärkers 392 angelegt, dessen Frequenzkompensation
durch einen Kompensationswiderstand 394
erreicht wird und die Umkehrgeschwindigkeitssignale
über dem Widerstand 390 werden dem Positiveingang des
Verstärkers 392 zugeführt, der über den Widerstand geerdet ist, so daß ein Rechtsrollenanaloggeschwindigkeitsspannungssignal
X„ abgeleitet werden kann, das in Fig. 4L gezeigt ist. Die Linksroi 1enanaloggeschwindigkeitsspannung
wird in ähnlicher Weise in dem Linksrollendigital
-Analogkreis 168 erzeugt»
Da das vorangehend beschriebene System keine Bandschleifensensoren enthält, wird unter Bezugnahme
auf die Fig. 7 und 8 eine modifizierte Vorrichtung
beschrieben, in der eine kleine Anzahl derartiger Sensoren verwendet wird, die vorgesehen ist für die
Systemabschaltung und Kalibrierung im Falle einer*
fehlerhaften Arbeitsweise oder im Falle, daß fehlerhafte Daten empfangen werden. Beim Arbeiten der Magnetbandtransportvorrichtung,
wie sie hier beschrieben wird, kann es manchmal vorkommen, daß das Band rutscht oder
manchmal Systemstörungen auftreten, die bei einer Aufsummierung über eine bestimmte Zeitdauer eine
fehlerhafte Berechnung der Bandschleifenposition in
der rechten oder in der linken Speicherkammer bewirken können. Die im nachfolgenden beschriebene Konfiguration
von Schleifenpositionssensoren könnte verwendet werden:
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Konfiguration 1: ein Zentralschleifenpositionssensor
im Mittelpunkt ejner jeden Speicherpufferkammer.
Konfiguration 2: ein Kurzschleifenpositionssensor
in der Mähe der oberen Pufferkammer und ein Langschleifenpositionssensor in der Nähe der unteren
Pufferkammer einer jeden Kammer.
Konfiguration 3: ein Kurzschi eifenpositionssensor,
ein Langschleifenpositionssensor und ein Zentrumschleifenpositionssensor in jeder Kammer.
Die Arbeitsweise der Rollensteuerservoanordnung
von Fig. 8 ist im v/esentl ichen identisch mit der Funktionsweise des Steuersystems, das im
Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde, so daß in diesem Zusammenhang auf die detaillierte
Beschreibung von Fig. 2 verwiesen wird, da nur auf jene Teile Bezug genommen wird wie bei der
Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 8.
Der Schleifenmaßstabwert 400 und der Geschwindigkeitsmaßstabwert 402 der in Fig. 8
gezeigten Anordnung sind mit Bedacht unterbewertet worden, so daß das Band in der linken und in der
rechten Pufferkammer 450 und 452 in Richtung zu . den Extrempositionssensoreri gezogen wird, die in
Fig. 7 während eines stabilen Zustandes bei'einer Vorwärts- oder Rückwärtsbandbewegung gezeigt sind.
Beispielsweise ist eia stabiler Betriebszustand der Bandschleifen in den Pufferkammern in Fig. 7
gezeigt. Diese Anordnung verhindert das Wegziehen des Bandes in Richtung zur ungewünschten Endstellung
der Pufferspeicher beim Auftreten von kumulativen Fehlern bei der Bandschleifenpositionsberechnung.
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Die Pufferkammern 450 und 452 in Fig. 7 enthalten Bandbewegungsrollen 454-und 456, Überleitungstachometer
und 460, Führungen 462 und 464, einen Magnetkopf 466 und einen Capstanantrieb 468. Die in Fig. 7 beschriebene
Konfiguration verwendet· die vorangehend erwähnte
Konfiguration 3, jedoch versteht es sich, daß die in Fig. gezeigte Konfiguration ebenso durch die Konfiguration 1
durch Weglassen der Sensoren A und C aus der Pufferkammer und das Weglassen der Sensoren D und· F aus der Pufferkammer
452 bzw. die Konfiguration 2 durch Weglassen der
Sensoren B und E aus der Pufferkammer 450 und der Pufferkammer 452 in entsprechender Weise zum Einsatz
kommen kann.
Die Pufferkammer 450 enthält einen Kurzschleifenpositionssensor
A, einen Langschleifenpositionssensor C und einen Zentrumpositionssensor B. In der gleichen Weise
sind in der Pufferkammer 452 ein Kurzschleifenpositionssensor
D, ein Langschleifenpositionssensor F und ein
Zentrumpositionssensor E angeordnet. Jeder der genannten
Sensoren A bis F ist mit einem Different!alkompressionssensor
verbunden, der jeweils den Druckunterschied, der durch den Vertikallauf des Bandes durch die entsprechende
zugeordnete Kammerregion entsteht, feststellt. Die»' Sensoren 470, 472 und 474 sind den Sensorteilen A, B und
C entsprechend zugeordnet,und zwar in der linken Pufferkammer
450, während die Sensoren 476, 478 und 480 in entsprechender Weise den Sensorteilen D, E und F für
die rechte Pufferkammer 452 zugeordnet sind.
Der rechte Kurzschleifensensor 476 erzeugt eine positive Spannung, wenn ein Druckwechsel festgestellt
wird. Diese Spannung wird als zusätzlicher Antriebswert
der Summationsschaltung 404 zugeführt. Der rechte Langschleifensensor
480 erzeugt eine negative Spannung, wenn
o ,... 1r7r fUJ 984 2/(Hi 9 7
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8. harz 1976
er einen Druckwechsel feststellt, Diese Spannung wird als zusätzlicher Wert an die Summationsschaltung 404 angelegt
und reduziert die Größe des Servoantriebes. In beiden
Fällen wird bewirkt, daß der Motor 204 seine geforderte Durchschnittsgeschwindigkeit aufrechterhält, da zusätzlich
eine Kompensationsspannung auftritt.
Das Capstangeschwindigkeitssignal und das
Rechtsroilengeschwindigkeitssignal werden zusammen in
einem Kombinationskreis 406 kombiniert, so daß die Differenz anschließend integriert wird und, wie im
vorangehenden beschrieben wurde, im Integrator 408 durch zwei geteilt. Der unterbewertende Schleifenskalenfaktor-K
bewirkt, daß das Bandschleifenpositionssignal
Xj unterbewertet wird, woraus resultiert, daß die
Bandschleife nicht im Zentrum der Pufferkammer stabilisiert wird. Eine Stabilisierung tritt nicht ein
bis die Positionsspannung korrigiert wird, was wiederum nicht der Fall ist bis das Band einen Lang- oder Kurzschlei
fensensor passiert, wodurch bewirkt wird, daß eine Korrekturspannung erzeugt wird. In der gleichen
Weise werden die Rollenbandgeschwindigkeitssignale
unterbewertet infolge des unterbewertenden Geschwindigkeitsskalenfaktors Kp, wobei eine Kompensation nur danp
entsteht, wenn das Band einen Extremschi eifenpositionssensor
durchläuft. In diesem Fall wird ein 'zusätzlicher
Antriebswert an die Summationsschaltung 404 angelegt.
Der Motor 410 wird dann durch den Servoverstärker 4*12 so gesteuert, daß die rechte Rolle 104, ähnlich wie im
Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben, angetrieben wird.
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Der Ausgang des Rechtsroi 1 enzentrumsschleifensensors
478 kann mit einem Rücksetzeingang (nicht gezeigt) des. rücksetzbaren Zählers 358 des Rechtsroilendigitalintegrators
(Fig. 5) für die Systemkalibrierung verbunden werden, während der Ausgang des Kurzschleifensensors 476
und des Langschleifensensors 480 zur Setzung des Zählers
auf einen "1" Zustand gekoppelt werden kann. Ein derartiger Zählerzustand kann erzeugt werden, um eine Systemabschaltung
beim Passieren der Teile D oder F zu bewirken. Die gleiche Anordnung wird verwendet durch die Linksrollensteuerung
mit den Ausgängen der Sensoren 470 bis 474, die mit dem Linksrollenintegrator 152 verbunden sind. Es ist somit
offensichtlich, daß die Schieifensensoranordnung gemäß
Fig. 7 und 8 mit Vorteil in einem Transportsystem gemäß Fig. 1 verwendet werden kann.
8. März 1976 609842/0 597
Claims (1)
- Patentansprüche:1.J Bandtransportvorrichtung mit Bandantriebsmitteln und RoIlenantriebsmitteln zur Bewegung des Bandes in zwei Richtungen zwischen einer Rolle und den genannten Bandantriebsmitteln, mit Pufferspeichermitteln zur Aufnahme evner Bandschleife, die zwischen den Bandantriebsmitteln und der genannten Rolle angeordnet sind, mit ersten Geschwindigkeitsabfühlvorrichtungen zur Erzeugung eines die Geschwindigkeit des Bandes zwischen der genannten Rolle und den Pufferspeichern anzeigenden Signals und mit einer zweiten Geschwindigkeitsabfühlvorrichtung zur Erzeugung eines die Geschwindigkeit des Bandes zwischen der genannten Bandantriebsvorrichtung und dem genannten Pufferspeicher interpretierenden Signals, gekennzeichnet durch Kombinationsmittel (145, 146), die Eingänge aufweisen, die mit ersten (168, 170) und zweiten (152, 172) Kopplungsmitteln verbunden sind, wobei die ersten Kopplungsmittel (168, 170) mit der ersten Geschwindigkei tsabfühlvorrichtung (124, 140) verbunden sind und die zweiten Kopplungsmittel (152, 172) mit den ersten (124, 140) und mit den zweiten (136, 138) Geschwindigkei tsabfühlmittel η verbunden sind und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß ein Positionssignal erzeugt wird, das die Position der genannten Schleife des Bandes, die in der genannten Pufferspeichervorrichtung (108) vorhanden ist, anzeigt und wobei die Kombinationsmittel (145, 146) einen Ausgang aufweisen, der mit den genannten Rollenantriebsmitteln (144) verbunden ist.8. März 1976 \609842/05972. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite GeschwindigkeitsabfUhIvorrichtung entsprechende erste und zweite Tachometerkreise (124, 136) enthält, die so aufgebaut sind·, daß sie. erste und zweite Impulszüge mit Frequenzen erzeugen, die repräsentativ füj* die entsprechenden festgestellten Geschwindigkeiten sind.3. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kopplungsmittel erste Digital-Analogwandlermittel (168) enthalten und daß die genannten zweiten Kopplungsmittel einen reversiblen Zähler (358) enthalten, der so aufgebaut ist, daß er durch die ersten und zweiten Impulse in entgegengesetzter Richtung fortgeschaltet werden kann und daß die zweiten Digital-Analogwandlervorrichtungen (360) die Zählung des genannten reversiblen Zählers (358) umkehren und ein Analogsignal erzeugen, das das genannte Positionssignal bildet.4. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch'3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kopplungsmittel entsprechende erste und zweite Maßfaktorvorrichtungen (170, 172) enthalten.5. . Bandtransportvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Bandantriebsmittel (106) eine drehbare zylindrische Vorrichtung enthalten und daß das genannte Band Teile der Peripherie dieser Vorrichtung berühren, so daß ein Antrieb des Bandes erfolgen kann.609842/05978. März 19766. Bandtransportvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Pufferspeichervorrichtungen (450) mindestens eine Bandpositionsabfühlvorrichtung (A, B, C) enthalten, deren Ausgang mit den zweiten Kopplungsvorrichtungen (Fig. 7) verbunden ist.7. Bandtransportvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch weitere Rollenantriebsvorrichtungen (148), wodurch das genannte Band in zwei Richtungen zwischen einer weiteren Rolle (104) und den genannten Bandantriebsvorrichtungen (106) bewegt werden kann, durch ■ weitere Speichervorrichtungen (110), die so aufgebaut sind, daß eine weitere Bandschleife zwischen der genannten Bandantriebsvorrichtung (106) und der weiteren Rolle (104) entsthehen kann, durch eine dritte Geschwindigkeitsabfühlvorrichtung (128, 142), die so aufgebaut ist, daß sie ein Signal erzeugt, das die Geschwindigkeit des Bandes zwischen der weiteren Rolle (104) und der weiteren Puffervorrichtung (110) anzeigt, und ferner gekennzeichnet durch weitere Kombinationsmittel (149, 150), deren Eingänge mit einer dritten (174, 176) und einer vierten (154, 178) Kopplungsvorrichtung verbunden sind, wobei*die dritte Kopplungsvorrichtung (174, 176) mit der dritten Geschwindigkei tsabfühl vorn'chtung (128, 142) verbunden ist und die genannte vierte Kopplungsvorrichtung (154, 178) mit der genannten zweiten (136, 138) und dritten (128, 142) Geschwind! gkei tsabfühl vorn'chtung verbunden ist und daß die Anordnung so getroffen ist,8. März 1976609842/0597daß weitere Positionssignale die Position der genannten weiteren Bandschleife darstellen, die in dem genannten weiteren Pufferspeicher (110) vorhanden ist und wobei weitere Kombinationsmittel (149, 150) einen Ausgang aufweisen, der mit den genannten weiteren Rollenantriebsmittelη (148) verbunden ist.8. März 1976609842/0597
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