DE3783501T2 - Vorrichtung zur erfassung der lage eines bandes waehrend der aufzeichnung oder der wiedergabe von signalen. - Google Patents
Vorrichtung zur erfassung der lage eines bandes waehrend der aufzeichnung oder der wiedergabe von signalen.Info
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Bandpositions-Ermittlungsvorrichtung für ein Gerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Signalen auf einem Band, das sich zwischen einer Abspul- und Aufspulhaspel erstreckt.
- Herkömmlicherweise bestimmt eine Bandpositions-Ermittlungsvorrichtung die aktuelle willkürliche Position eines Bandes aus Bezugsinformation, die einem bestimmten Bandtyp zugehörig ist, und aus dem Verhältnis zwischen zwei Geschwindigkeiten des Bandes, wie der Lineargeschwindigkeit, mit der sich das Band bewegt und der Winkelgeschwindigkeit einer der Haspeln, oder wie der Winkelgeschwindigkeiten beider Haspeln. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. in GB-A-1 555 059 beschrieben. Sie mißt die Anzahl von Pulsen, die von zwei Winkelgeschwindigkeitsdetektoren zugeführt werden, von denen jeweils einer für jede der beiden Haspeln vorhanden ist. Mehrere Gleichungen werden erstellt, die die Länge des Magnetbandes repräsentieren, das auf die Aufspul- bzw. die Abspulhaspel gewickelt ist, und die die Verhältnisse der Längen des Magnetbandes, das auf die Abspul- bzw. die Aufspulhaspel gewickelt ist zur Gesamtlänge repräsentieren, oder die Abspielzeit oder die Aufzeichnungszeit repräsentieren, die verstrichen ist, seit das Band eingesetzt wurde. Diese Gleichungen verwenden bestimmte Informationen für die verschiedenen Bandtypen, z. B. Information über die Dicke des Bandes oder den Durchmesser der Nabe der Haspel. Die Werte, die in jeder Gleichung für jeden Bandtyp festliegen, werden als Bezugsinformation gespeichert. Wenn diese bekannte Bandpositions-Ermittlungsvorrichtung verwendet wird, wird eine zugehörige Taste betätigt, um die abgespeicherte Bezugsinformation zu aktivieren, die dem eingesetzten Bandtyp zugehörig ist, und dann wird das Verhältnis zwischen den zwei genannten Winkelgeschwindigkeiten für jede aktuelle willkürliche Bandposition bestimmt und dieses Verhältnis wird in die Gleichungen zusammen mit der Bezugsinformation eingesetzt, um die oben genannten bandabhängigen Werte zu berechnen.
- Mit der bekannten Bandpositions-Ermittlungsvorrichtung ist es nicht möglich, hohe Genauigkeit beim Bestimmen bandpositionsbezogener Daten zu erzielen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandpositions-Ermittlungsvorrichtung anzugeben, die beim Bestimmen bandpositionsbezogener Daten hohe Genauigkeit aufweist. Eine erste Bandpositions-Ermittlungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist folgendes auf:
- - eine erste Einrichtung (4 - 12) zum Bestimmen, wenn das Band in das Gerät gesetzt ist, des Radius rSP der äußeren Windung auf der Abspulhaspel und des Radius rTP der äußeren Windung auf der Aufspulhaspel;
- - eine zweite Einrichtung (8, 9) zum Zählen der Umdrehungen nS der Abspulhaspel und der Umdrehungen nT der Aufspulhaspel ab der Einsetzposition des Bandes bis zur aktuellen willkürlichen Position; und
- - eine dritte Einrichtung (11, 12; 16, 18) zum Berechnen eines mit der aktuellen willkürlichen Position in Beziehung stehenden Datenwertes aus den Radien rSP ubd rTP und aus den Umdrehungen nS und nT, welcher Datenwert die Länge l des transportierten Bandes ist, welche Länge l wie folgt berechnet wird:
- l = 2 nT nS (nT rSP + nS rTP)/(nT2 + nS2).
- Eine zweite Bandpositions-Ermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist dieselbe erste und zweite Einrichtung auf wie die erste Vorrichtung, und eine sehr ähnliche dritte Einrichtung, die jedoch so ausgebildet ist, daß sie die Radien rS und rT der zugehörigen äußeren Bandwindung auf der Abspul- bzw. Aufspulhaspel statt oder neben der Bandlänge l berechnet. Dabei werden die Radien rS und rT durch die folgenden Gleichungen berechnet:
- rS = [2 nT nS rTP + (nS2 - nT2) rSP]/(nT2 + nS2),
- rT = [2 nT nS rSP + (nS2 - nT2) rTP]/(nT2 + nS2).
- Diese Vorrichtungen verwenden beide die gemeinsame erfinderische Idee, daß positionsbezogene Daten aus den Radien rSP und rTP und den Umdrehungen nS und nT berechnet werden.
- Im Gegensatz zu allen bekannten Vorrichtungen berechnen die erfindungsgemäßen Vorrichtungen mit der aktuellen willkürlichen Position verbundene Daten nicht dadurch, daß lediglich aktuelle Geschwindigkeiten des Bandes und/oder der Haspeln bestimmt werden, sondern sie beziehen alle Daten auf solche Daten zurück, wie sie beim Einsetzen des Bandes erfaßt wurden. Daher wird in der weiteren Beschreibung normalerweise der Begriff "Bezugsposition" verwendet, um die Einsetzposition zu beschreiben. Der Bezug zwischen der Bezugsposition und der aktuellen willkürlichen Position wird durch die Umdrehungen der Abspulhaspel und der Aufspulhaspel ab der Ladeposition bis zur aktuellen willkürlichen Position hergestellt. Bandpositionsbezogene Daten können unabhängig von der Banddicke berechnet werden.
- Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor, das in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist, in denen gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten dargestellt sind.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Gerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in einem Anfangszustand; und
- Fig. 2 ist eine schematische Darstellung ähnlich der von Fig. 1, zeigt jedoch das Gerät in einem späteren Zustand während seines Betriebs.
- Es wird nun auf die Figuren und dabei anfangs auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist ein herkömmlicher Videobandrekorder (VTR = Video Tape Recorder) dargestellt, der einen Abspulhaspeltisch 1, einen Aufspulhaspeltisch 2, eine Andrückwalze 3 und eine Capstanwelle 4 aufweist. Gemäß dieser Erfindung weist ein solcher VTR weiterhin Umdrehungsdetektoren 5, 6 und 7 für den Abspulhaspeltisch 1, den Aufspulhaspeltisch 2 bzw. die Capstanwelle 4 auf, die wünschenswerterweise in der Form von Frequenzgeneratoren (FG) vorliegen. Aufwärts/Abwärts-Zähler 8, 9 und 10 sind mit den Umdrehungsdetektoren 5, 6 bzw. 7 und einer Arithmetikschaltung 11 verbunden, die ihrerseits mit einem Speicher 12 verbunden ist.
- Ein Band 13, das in einem Kassettengehäuse enthalten sein kann, ist auf eine Abspulhaspel 14 und eine Aufspulhaspel 15 gewickelt, die auf dem Abspulhaspeltisch 1 bzw. dem Aufspulhaspeltisch 2 angeordnet sind, wenn das Kassettengehäuse in den VTR eingesetzt ist.
- Die Bandposition, d. h. der Ort entlang dem Band zwischen der Abspulhaspel 14 und der Aufspulhaspel 15, an dem aufgezeichnet oder abgespielt werden kann, wenn das Band anfangs in den VTR eingesetzt wird, wird nachfolgend als "Bezugs- Bandposition" bezeichnet.
- Wenn das Band 13 anfangs um eine kurze Länge oder Entfernung ab der Bezugs-Bandposition angetrieben wird, können ein Bahnradius rSP der Abspulhaspel 14, d. h. der Radius der äußeren Windung des Bandes auf der Haspel 14, und ein Bahnradius rTP der Aufspulhaspel 15, d. h. der Radius der äußeren Windung des Bandes auf der Haspel 15, in der Bezugs-Bandposition nach der folgenden Gleichung berechnet werden:
- wobei ΔnS, ΔnT und ΔnC die Umdrehungszahlungen der Haspeln 14 und 15 bzw. der Capstanwelle 4 bedeuten, wenn das Band 13 anfangs um die kurze Länge oder Entfernung ab der Bezugsposition angetrieben wird, und wobei rC den Radius der Capstanwelle 4 repräsentiert.
- Wenn angenommen wird, daß nS und nT die Umdrehungszahlen der Abspulhaspel 14 bzw. der Aufspulhaspel 15 repräsentieren, wie sie bei der Bandbewegung ab der Bezugs-Bandposition bis in eine willkürliche Bandposition, wie in Fig. 2 dargestellt, auftreten, können der Bandradius rS der Abspulhaspel 14 und der Bandradius rT der Aufspulhaspel 15 in der willkürlichen Bandposition aus den folgenden Gleichungen berechnet werden:
- rS = rSP - nS t und rT = rTP + nT t (2),
- wobei t die Dicke des Bandes 13 bezeichnet.
- Aus den Gleichungen (2) wird die folgende Gleichung abgeleitet:
- nS(rt - rTP) = nt (rSP - rS) (3)
- Die Länge l des transportierten Bandes wird aus der folgenden Gleichung erhalten:
- Aus den Gleichungen (3) und (4) werden die Bahnradien rS und rT wie folgt berechnet:
- Die Länge l des transportieren Bandes kann dadurch ausgedrückt werden, daß die Gleichungen (5) und (6) in Gleichung (4) eingesetzt werden, um das Folgende zu erhalten:
- Auf diese Weise kann die Länge l des transportieren Bandes aus dem Bahnradius jeder der Haspeln in der Bezugs-Bandposition und der Anzahl von Umdrehungen der Maspeln 14 und 15 berechnet werden, wie sie während der Bewegung des Bandes ab der Bezugs-Bandposition bis in die willkürliche Bandposition auftreten.
- Wie in Fig. 1 dargestellt, erzeugen, wenn die Andrückwalze 4 gegen die Capstanwelle in der Bezugs-Bandposition gedrückt wird und das Band 13 durch die mit einer (nicht dargestellten) capstanmotorverbundene Capstanwelle 4 um ein kurzes Stück angetrieben wird, die Umdrehungsdetektoren 5, 6 und 7 Pulssignale, die Anzahlen NSP, NTPund NC von Pulsen beinhalten, die den Umdrehungen des Abspulhaspeltisches 1, des Aufspulhaspeltisches 2 bzw. der Capstanwelle 4 entsprechen.
- Die Pulssignale von den Umdrehungsdetektoren 5, 6 und 7 werden Aufwärts/Abwärts-Zählern 8, 9 bzw. 10 zugeführt, und deren Zählwerte NSP, NTP bzw. NC werden dem Speicher 12 zugeführt.
- Da der Radius rC der Capstanwelle 4 konstant ist, kann er vorab in den Speicher 12 eingespeichert werden. Der Bahnradius rSP der Abspulhaspel 14 und der Bahnradius rTP der Aufspulhaspel 15 in der Bezugs-Bandposition können dadurch erhalten werden, daß in der Arithmetikschaltung 14 die Umdrehungszahlen ΔnS und ΔnT der Abspul- und der Aufspulhaspel 14 bzw. 15 und die Anzahl ΔnC der Umdrehungen der Capstanwelle 4 eingesetzt werden, wie sie aus den Zählwerten NSP, NTP bwz. NC erhalten werden, wenn das Band anfangs um ein kurzes Stück angetrieben wird. Wenn die Anzahl ΔnCder Umdrehungen der Capstanwelle eine konstante vorgegebene Zahl ist, d. h., wenn das kurze Stück, um das das Band anfangs angetrieben wird, ein vorgegebenes konstantes kurzes Stück ist, wird auch dieser konstante Wert für ΔnC in den Speicher 12 eingespeichert; dann ist es nur erforderlich die Anfangsbewegung des Bandes auf das vorgegebene kurze Stück zu begrenzen und der Arithmetikschaltung 11 den im Speicher 12 abgespeicherten Wert von ΔnC sowie die Werte von ΔnS und ΔnT, wie sie aus den Zählwerten NSP bzw. NTP abgeleitet wurden, für Einsetzung in die Gleichungen (1) zuzuführen. Die sich ergebenden Bahnradien rSP und rTP für die Bezugs-Bandposition werden dann ebenfalls im Speicher 12 abgespeichert.
- Während der Umdrehung der Haspeln 14 und 15, die die Bewegung des Bandes 13 in die willkürliche Bandposition begleiten, erzeugen die Umdrehungsdetektoren 5 und 6 kontinuierlich Pulssignale, die den Aufwärts/Abwärts-Zählern 8 und 9 als Taktsignale zugeführt werden, um Zählwerte NSM bzw. NTM zu erzeugen.
- Wie in Fig. 2 dargestellt, werden die Zählwerte NSM und NTM der Aufwärts/Abwärts-Zähler 8 bzw. 9 in die Arithmetikschaltung 11 eingegegeben, die von diesen Werten die Zählwerte NSP bzw. NTP abzieht, wie sie im Speicher 12 abgespeichert sind, um Differenzwerte NS bzw. NT zu erzeugen, die den Umdrehungszahlen der Abspulhaspel 14 bzw. der Aufspulhaspel 15 entsprechen, wie sie während der Bandbewegung von der Bezugs-Bandposition in die willkürliche Bandposition auftreten, woraufhin diese Differenzwerte NS und NT im Speicher 12 abgespeichert werden.
- Die Arithmetikschaltung 11 wird mit den Werten NS und NT sowie den Bahnradien rSP und rTP vom Speicher 12 versehen und leitet die Länge oder Entfernung 1, um die das Band 13 transportiert wurde sowie die Bandradien rS und rT in der willkürlichen Bandposition dadurch ab, daß sie die Gleichungen (5), (6) und (7) in aufeinanderfolgenden vorbestimmten Perioden berechnet.
- Die Bandspielzeit, die der willkürlichen Bandposition entspricht, kann aus l/V erhalten werden, wobei V die Bandgeschwindigkeit in normaler Abspielbetriebsart wiedergibt; diese Bandspielzeit kann ebenfalls im Speicher 12 abgespeichert werden.
- Bisher war es üblich, den Bahnradius bei jeder Bewegung des Bandes um ein kurzes Stück zu messen. Bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch die Messung des Bahnradius nur einmal in der Bezugs-Bandposition erforderlich, wodurch es möglich ist, den Quantisierungsfehler oder Rundlauffehler auszuschließen, um dadurch eine monoton zunehmende Funktion zu gewährleisten. Da keine Zeitgeberwalze verwendet wird, kann darüber hinaus die Struktur vereinfacht werden und die Herstellkosten sind verringert.
- Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der VTR weiterhin einen Frequenzteilerzähler 16 auf, der mit einem der Umdrehungsdetektoren 5 oder 6 verbunden ist, z. B. mit dem Detektor 6, wie dargestellt, und ein solcher Zähler 16 wird mit den Signalpulsen vom Detektor 6 an seinem Taktanschluß CK versorgt. Ein Steuersignal Meßkopf 17 ist ebenfalls vorhanden um Steuersignale zu erfassen, die in einem vorgegebenen Bereich des Bandes voraufgezeichnet sind, und um diese an den Rücksetzeingang R eines Zählers 16 als Rücksetzsignale für diesen zu liefern, um eine Phasensynchronisierung des geteilten Ausgangssignals des Zählers 16 mit den erfaßten Steuersignalen zu bewirken. Die Arithmetikschaltung 16 berechnet das Frequenzteilerverhältnis N für den Zähler 16 auf Grundlage des Bahnradius rT in der willkürlichen Bandposition; ein Bandzeitgeberzähler 18 ist mit dem Zähler 16 verbunden und wird mit dem Ausgangssignal des letzteren betrieben, um für eine visuelle Bandpositionsanzeige zu dienen.
- Die Umdrehung dnT der Aufspulhaspel 15 entsprechend der Bandbewegung um ein kleines Stück dl ab einer willkürlichen Bandposition wird wie folgt ausgedrückt:
- dnT = dl/2πrT (8),
- wobei rT den Bahnradius der Aufspulhaspel 15 bezeichnet, wobei sich das Band in einer beliebigen Position befindet.
- Wenn angenommen wird, daß dl die Bandlänge pro Vollbild eines Videosignals bezeichnet, dann kann dieser Wert wie folgt ausgedrückt werden:
- dl = V/F (9),
- wobei F die Vollbildfrequenz des Videosignals bezeichnet.
- die Ausgangspulse des Umdrehungsdetektors 6 werden durch den Zähler 16 frequenzgeteilt und werden dadurch Vollbildperiodenpulse, die zum Betätigen des Bandzeitgebers 18 geeignet sind. Das Frequenzteilerverhältnis N des Zählers 16 wird von der Arithmetikschaltung 11 aus der folgenden Gleichung berechnet:
- wobei NR die Anzahl von Pulsen vom Detektor 6 für jede Umdrehung eines der Aufspulhaspel 15 zugeordneten Frequenzgenerators FG bezeichnet.
- Die Arithmetikschaltung 11 berechnet das Frequenzteilerverhältnis N gemäß Gleichung (10) dadurch, daß sie in dieser Gleichung die Bandgeschwindigkeit V, die Pulszahl NR und die Vollbildfrequenz F verwendet, die im Speicher 12 eingespeichert sind, wie auch den Bahnradius rT, der für jeden Berechnungszyklus aus Gleichung (6) erhalten wird. Der sich ergebende Wert von N wird dem Zähler 16 zugeführt, wo das Taktsignal vom Umdrehungsdetektor 6 durch N frequenzgeteilt wird. Der Zähler 16 wird jedesmal dann rückgesetzt, wenn ihm das vom Band 13 durch den Kopf 17 abgespielte Steuersignal zugeführt wird. Demgemäß werden die vom Zähler 16 gelieferten Bandzeitgeber-Betriebspulse phasensynchron mit dem Steuersignal auf dem Band erzeugt und an den Bandzeitgeberzähler 18 ausgegeben, wo die Anzahl von Zeitgeberpulsen gezählt wird, um dementsprechend die Anzeigezeit anzuzeigen, die der willkürlichen Bandposition entspricht.
- Auf diese Weise ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung dahingehend von Vorteil, daß erhöhte Genauigkeit der Bandpositionsanzeige gewährleistet ist, wenn eine Vollbildadresse auf dem Band aufgezeichnet ist.
- Im Unterschied zum oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem das Frequenzteilerverhältnis N wiederholt aus dem sich ändernden Bahnradius rT des Bandes berechnet wird, ist es auch möglich, das Verhältnis N auf einen geeigneten Wert voreinzustellen, wenn das Band über ein kurzes Stück transportiert wird, um eine kleine Änderung im Bahnradius des Bandes zu bewirken, wenn jeder Ausfall des Steuersignals im Hinblick auf das fast kontinuierlich beschriebene Band korrigiert werden muß, oder wenn ein Band, das nur mit dem Informationssignal beschrieben ist, genau positioniert werden muß.
- Obwohl der Frequenzteilerzähler 16 beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Signalpulse von dem der Aufspulhaspel 15 zugeordnetem Umdrehungsdetektor 6 als Takt erhält, kann derselbe Betrieb ausgeführt werden, wenn die Ausgangspulse eines der Abspulhaspel 15 zugehörigen Umdrehungsdetektor 5 als Taktsignal dem Zähler 16 zugeführt werden.
- Zusammenfassend ist zu beachten, daß gemäß der vorstehend beschriebenen Erfindung der Bahnradius rT oder rS mindestens der Abspul- oder Aufspulhaspel gemessen wird und Pulse, die Abhängigkeit von der Umdrehung mindestens einer der Haspeln erzeugt werden, durch den Zähler 16 phasensynchron mit dem auf dem Band voraufgezeichneten Steuersignal frequenzgeteilt werden. Das Frequenzteilerverhältnis des Zählers wird in Übereinstimmung mit dem gemessenen Bahnradius eingestellt und die Bandpositionsanzeige wird durch das Ausgangssignal des Frequenzteilerzählers betrieben, so daß eine Zeitgeberwalze, wie sie herkömmlicherweise beim Stand der Technik verwendet wurde, nicht mehr erforderlich ist, wodurch die Struktur vereinfacht und die Herstellkosten herabgesetzt werden, während das Band vor möglicher Beschädigung durch die Zeitgeberwalze geschützt ist.
- Da Messung des Bahnradius nur einmal erforderlich ist, kann ein Fehler, der aus der Quantisierung oder Unrundheit herrührt, ausgeschlossen werden und das Ergebnis der Messung wird eine monoton ansteigende Funktion, wodurch hohe Genauigkeit beim Erfassen der Bandposition erzielt wird.
Claims (6)
1. Eine Positions-Ermittlungsvorrichtung für ein Gerät
zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Signalen auf einem
Band (13), das zwischen einer Abspulhaspel (14) und einer
Aufspulhaspel (15) läuft, welche Vorrichtung folgendes
aufweist:
- eine erste Einrichtung (4 - 12) zum Bestimmen, wenn das
Band in das Gerät gesetzt ist, des Radius rSP der äußeren
Windung auf der Abspulhaspel und des Radius rTP der äußeren
Windung auf der Aufspulhaspel;
- eine zweite Einrichtung (8, 9) zum Zählen der Umdrehungen
nS der Abspulhaspel und der Umdrehungen nT der
Aufspulhaspel ab der Einsetzposition des Bandes bis zu aktuellen
willkürlichen Position; und
- eine dritte Einrichtung (11, 12; 16, 18) zum Berechnen
eines mit der aktuellen willkürlichen Position in Beziehung
stehenden Datenwertes aus den Radien rSP und rTP und aus den
Umdrehungen nS und nT, welcher Datenwert die Länge l des
transportierten Bandes ist, welche Länge l wie folgt
berechnet wird:
l = 2 nT nS (nT rSP + nS.rTP)/(nT2 + nS2).
2. Bandpositions-Ermittlungsvorrichtung für ein Gerät zum
Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Signalen auf einem Band
(13), das zwischen einer Abspulhaspel (14) und einer
Aufspulhaspel (15) läuft, welche Vorrichtung folgendes
aufweist:
- eine erste Einrichtung (4 - 12) zum Bestimmen, wenn das
Band in das Gerät gesetzt ist, des Radius rSP der äußeren
Windung auf der Abspulhaspel und des Radius rTP der äußeren
Windung auf der Aufspulhaspel;
- eine zweite Einrichtung (8, 9) zum Zählen der Umdrehungen
nS
der Abspulhaspel und der Umdrehungen nT der
Aufspulhaspel ab der Einsetzposition des Bandes bis zur aktuellen
willkürlichen Position; und
- eine dritte Einrichtung (11, 12; 16, 18) zum Berechnen
eines mit der aktuellen willkürlichen Position in Beziehung
stehenden Datenwertes aus den Radien rSP ubd rTP und aus den
Umdrehungen nS und nT, welcher Datenwert mindestens einer
der Radien rS und rT der äußeren Windung des Bandes (13) auf
der Abspulhaspel (14) bzw. der Aufspulhaspel (15) ist,
welche Radien rS und rT wie folgt berechnet werden:
rS = [2 nT nS rTP + (nS2 - nT2) rSP]/(nT2 + nS2),
rT = [2 nT nS rSP + (nS2 - nT2) rTP]/(nT2 + nS2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Einrichtung (11, 12, 16) so ausgebildet ist,
daß sie das Teilerverhältnis N, das das Verhältnis zwischen
der Frequenz eines die Drehzahl der Aufspulhaspel (15)
anzeigenden Detektorsignals und der Vollbildfrequenz F eines
auf dem sich bewegenden Band (13) aufgezeichneten oder
aufzuzeichnenden Videosignals beschreibt, wie folgt berechnet:
N = V NR/(F 2πrT)
mit V = Bandgeschwindigkeit;
und NR = Anzahl von Pulsen von einem Frequenzgenerator
(6; FG) für jede Umdrehung der Aufspulhaspel.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Einrichtung (11, 12, 16) so ausgebildet ist,
daß sie das Teilerverhältnis N, das das Verhältnis zwischen
der Frequenz eines die Drehzahl der Abspulhaspel (14)
anzeigenden Detektorsignals und der Vollbildfrequenz F eines auf
dem sich bewegenden Band (13) aufgezeichneten oder
aufzuzeichnenden Videosignals beschreibt, wie folgt berechnet:
N = V NR/(F 2πrS)
mit V = Bandgeschwindigkeit;
und NR = Anzahl von Pulsen von einem Frequenzgenerator
(5; FG) für jede Umdrehung der Aufspulhaspel.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
gekennzeichnet durch:
- eine vierte Einrichtung (15) zum Ermitteln von
SteuersignaIen, die auf dem Band (13) in regelmäßigen Intervallen
aufgezeichnet sind;
- einen 1/N-Zähler (16), dem das Frequenzteilerverhältnis N
und Signale zugeführt werden, die die Drehzahl einer Haspel
(14 bzw. 15) anzeigen, und der durch die von der vierten
Einrichtung ermittelten Steuersignale rückgesetzt wird; und
- einen Zähler (18) zum Zählen der Ausgangssignale vom
1/NZähler, wobei der Zählwert dieses Zählers die aktuelle
willkürliche Bandposition anzeigt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung Umdrehungszähler
(5, 6, 7) aufweist, um die Umdrehungszahlen ΔnC, ΔnS, ΔnT
einer Capstanwelle (4), der Abspulhaspel (14) bzw. der
Aufspulhaspel (15) zu messen, wenn das Band (13) für ein kurzes
Stück angetrieben wird, nachdem es eingesetzt wurde, und um
die Radien rSP und rTP wie folgt zu berechnen:
rSP = ΔnC rC/ΔnS bzw. rTP = ΔnC rC/ΔnC rC/ΔnT,
mit rC = Radius der Capstanwelle.
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