DE2140741A1 - Anordnung zur Feststellung des Auf tretens eines Ereignisses - Google Patents

Anordnung zur Feststellung des Auf tretens eines Ereignisses

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Description

Ampex Corporation, 401 Broadway, Redwood City, California 94 063
Anordnung zur Feststellung des Auftretens eines Ereignisses
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Feststellung des Auftretens eines Ereignisses, das durch eine Bedingung mit einer bestimmten Dauer festgelegt ist, wobei die Bedingung mit unterschiedlichen Dauern auftreten kann.
Bei Operationen, welche zum Erreichen eines gewünschten Ergebnisses durchgeführt werden - beispielsweise durch automatisch betriebene Anlagen oder während der Durchführung von Verfahren -, muß oft eine Serie von Funktionen generell in organisierter Folge erfüllt werden. In vielen dieser Fälle hängt die Erfüllung von bestimmten funktionssequenzen vom Auftreten eines speziellen Ereignisses ab, das seinerseits durch eine. Bedingung mit einer vorgegebenen Dauer festgelegt ist. Beispielsweise werden zur Aufzeichnung
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von Signalen auf magnetischen Aufzeichnungsmedien oder zur Wiedergabe der Signale von diesen Medien die zum Transport der Aufzeicnnungsmedien verwendeten Mechanismen so betätigt, daß eine spezielle Stelle auf den Aufzeichnungsmedien in den Bereich von magnetischen Wandlerköpfen gebracht werden, welche zur Aufzeichnung oder Wiedergabe der Signale in einem bestimmten Augenblick dienen. Oft ist dieser Augenblick durch das Auftreten von anderen Ereignissen, wie beispielsweise die Durchführung von Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Vorgängen im Zusammenhang mit anderen Quellen bestimmt. In diesen Fällen muß die Einstellung der bestimmten Stelle auf dem Aufzeichnungsmedium mit dem Auftreten derartiger anderer Ereignisse synchronisiert werden. Um eine derartige Synchronisation zu erreichen, wird der [Transport des Aufzeiehnungsmediums als Funktion eines Bezugs geregelt, welcher ein Maß für die Dauer der anderen Ereignisse ist, so daß die spezielle Stelle auf dem Aufzeichnungsmedium die magnetischen Wandlerköpfe in dem gewünschten Augenblick erreicht. Wenn ein magnetisches Aufzeichnungsmedium so transportiert wird, um eine spezielle auf ihm befindliche Stelle in die für die Wandlervorgänge erforderliche Lage zu bringen, so wird diese Synchronisation durch Änderung der Transportgeschwindigkeit des magnetischen Aufzeiehnungsmediums herbeigeführt, bis bei einer bestimmten ausgewählten Geschwindigkeit (gewöhnlich die Geschwindigkeit, bei der die Wandlervorgänge durchgeführt werden) die Strecke, um die die spezielle Stelle auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium in den Bereich des Wandlerkopfes transportiert werden muß, so beschaffen ist, daß die spezielle Stelle die lage des Wandlers in dem gewünschten Augenblick erreicht. Wenn die gewünschte Synchronisation einmal erreicht ist, so kann . die Geschwindigkeit des magnetischen Aufzeichnungsmediums bzw. -bandes auf der gewünschten Geschwindigkeit gehalten werden.
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Bisher wurde die Realisierung der gewünschten Synchronisation dadurch angezeigt, daß die Strecke, um die die spezielle Stelle in die dem Wandlerkopf entsprechende Lage transportiert werden muß, durch einen Kreis festgestellt wird, und daß eine Anzeige der Bedingung geliefert wird, wenn diese Strecke derjenigen entspricht, welche die spezielle Stelle in dem gewünschten Augenblick in den Bereich des Wandlers bringt, wenn das Band mit der vorgegebenen Geschwindigkeit transportiert wird. Mit einem weiteren Kreis wird die tatsächliche Geschwindigkeit festgestellt. Wenn die Bandgeschwindigkeit der für den Wandlervorgang notwendigen. Geschwindigkeit gleich oder nahezu gleich ist, so bleibt die Bedingung permanent erhalten, was dem interessierenden Ereignis entspricht. Wenn sich die Bandgeschwindigkeit wesentlich von der für den Wandlervorgang erforderlichen Geschwindigkeit unterscheidet, so bleibt dieser Zustand nur kurzzeitig erhalten. Mit den beiden Anzeigekreisen arbeitet gewöhnlich eine Koinzidenzschaltung zusammen, welche eine Anzeige dafür liefert, wann das gewünschte Ereignis eintritt.
Obwohl derartige bekannte Anordnungen zur !Feststellung des Auftretens eines Ereignisses an sich zufriedenstellend arbeiten, sind sie jedoch relativ aufwendig und benötigen eine große Anzahl von Komponenten zur Durchführung der gewünschten Funktionen. Darüber hinaus kann bei derartigen Anordnungen das Auftreten und die Dauer einer ein gewünschtes Ereignis bestimmenden Bedingung nicht mit einem einzigen Kreis festgestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Anordnung zur Feststellung des Zeitpunktes und der Dauer einer das Auftreten eines Ereignisses bestimmenden Bedingung anzugeben.
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Speziell soll es sich dabei tun eine einkreisige Anordnung zur Peststellung und zur Erzeugung einer entsprechenden Anzeige handeln, wenn eine spezielle diskrete Aufzeichnungsstelle auf einem transportierten magnetischen Aufzeichnungsmedium sich in einem bestimmten Abstand von einer speziellen lage befindet, welche durch die Aufzeichnungsstelle bei der Iransportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums in einem gewünschten Augenblick erreicht wird.
Die Peststellung des Zeitpunktes und der Dauer einer das Auftreten eines bestimmten Ereignisses festlegenden Bedingung soll dabei schließlich in digitaler Technik durchgeführt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
Einen ersten, beim Auftreten der Bedingung zählenden Zähler, eine auf den ersten Zähler ansprechende Einrichtung, welche ein einer Torgegebenen Zählung im ersten Zähler entsprechendes Signal liefert, und einen zweiten, beim Nichtauftreten der Bedingung zählenden Zähler, welcher an den ersten Zähler angekoppelt ist, um diesen beim Erreichen einer vorgegebenen Zählung im zweiten Zähler zurückzustellen, und welcher beim Auftreten der Bedingung zurückgestellt wird. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung erhält der erste Zähler ein Zeittaktsignal, das ihn während des Auftretens der Bedingung zum Zählen veranlaßt, wobei die Dauer der Bedingung das Auftreten des gewünschten Ereignisses bestimmt. Der Zähler liefert eine Anzeige, wenn seine Zählung einen vorgegebenen Wert erreicht, welcher ein Maß für die Bedingung ist, die so lange andauert, wie es für das Auftreten des Ereignisses erforderlich ist.
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Der zweite Zähler erhält ebenfalls das Zeittaktsignal, um ihn während der Perioden des Nichtauftretens der Bedingung zum Zählen zu Teranlassen. Der zweite Zähler stellt den ersten Zähler auf Null zurück, wenn die Zählung im zweiten Zähler einen vorgegebenen Wert erreicht. Jedesmal, wenn die Bedingung auftritt, wird die Zählung im zweiten Zähler auf Null zurückgestellt. In manchen Fällen tritt ein Ereignis in einer Anzahl von unterbrochenen Intervallen auf, wobei die Perioden der Unterbrechungen Perioden des Nichtauftretens der Bedingung sind. Derartige Ereignisse treten ein, wenn die Perioden der Unterbrechung kleiner als eine vorgegebene Dauer sind. Die Zählung des zweiten Zählers ist so gewählt, daß die Rückstellung der Zählung im ersten Zähler in Übereinstimmung mit dieser zulässigen Dauer des Nichtauftretens der Bedingung vorgenommen wird; diese zulässige Dauer kann in dem gesamten Zeitintervall, in dem das Ereignis auftritt, enthalten sein. Ein Beispiel eines derartigen Falles wird im folgenden in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung für einen Videomagnetband-Transportmechanismus beschrieben.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der einzigen Zeichnung der Figur. Diese Figur zeigt ein Blockschaltbild einer Anordnung gemäß der Erfindung, welche zur Regelung der Zuführung von Motorantriebssignalen zu einem Magnetband-Transportmechanismus dient.
flie Figur zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung 11, welche anzeigt, wann eine bestimmte Aufzeichnungsstelle bzw. ein bestimmtes Aufzeichnungsfeld eines Videomagnetbandes 12, das mit einer bestimmten vorge-
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gebenen Geschwindigkeit transportiert wird, sich in einem bestimmten Abstand von der Lage beispielsweise eines magnetischen Wandlerkopfes 13 zur Wiedergabe von Adressensignalen befindet, so daß das Feld eine gewünschte Lage relativ zum Adressenkopf 13 in einem gewünschten Augenblick erreicht. Bei Durchführung von Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Vorgängen in sequentieller-Folge in Verbindung mit verschiedenen Videosignalquellen wird eine zweite Signalquelle, beispielsweise das Videoband 12, während
fe der Durchführung von Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Vorgängen mit einer ersten Quelle so für Wandlervorgänge bereitgestellt, daß ein Übergang von der einen Quelle auf die andere ohne Unterbrechung der Wandlervorgänge durchgeführt werden kann. In solchen Fällen wird der Transport des Bandes 12 zwischen einer Vorratsspule 14 und einer Aufnahmespule 16 als Funktion der Wandlervorgänge geregelt, welche in Verbindung mit der anderen Videosignalquelle ablaufen. Eine (nicht dargestellte) Regelanordnung liefert äußere Antriebssignale zu einer Eingangsklemme 18 eines Traneportmeehanismus für das Band 12. Diese äußeren Antriebssignale werden gewöhnlich dadurch gewonnen, daß die bis zur Durchfüh-
W rung der Wandlervorgänge in Verbindung mit dem Band verbleibende Zeit und das Stück, um das das Band 12 zur Einstellung eines seiner Felder auf den magnetischen Wandlerkopf transportiert werden muß, in dem Zeitpunkt, in dem die Wandlervorgänge in Verbindung mit dem Band ausgelöst werden sollen, bestimmt, werden. Aus dieser Information werden die äußeren Antriebssignale erhalten, um einen Motorantriebsverstärker 19 und einen Transportmotor 21 so anzusteuern, daß das Band 12 mit einer Geschwindigkeit transportiert wird, daß das gewünschte Feld sich in dem Augenblick an Wandlerkopf befindet, in dem die Wandlervorgänge an Band 12 begonnen werden sollen.
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Zur Vorbereitung der Durchführung der Wandlervorgänge muß der richtige Transport des Bandes 12 relativ zu den magnetischen Wandlerköpfen so eingestellt werden, daß sich die geforderten genauen Kopf- Band- lage- und Geschwindigkeitszusammenhänge ergeben. Generell wird die Relativgeschwindigkeit zwischen Kopf und Band als Punktion eines Bezugssignals geregelt, das gewöhnlich das StudioSynchronsignal ist. ¥enn jedoch, wie oben schon angegeben, das Band 12 so transportiert wird, daß ein spezielles Feld seiner Aufzeichnungsfelder in einem genauen Zeitpunkt relativ zu den mit einer anderen Videosignalquelle durchgeführten Wandleroperationen in eine Wandlerstellung zu einem magnetischen Wandlerkopf gebracht wird, so wird die Geschwindigkeit des Bandes 12 als Funktion der Strecke, um die es transportiert werden muß, um das spezielle PeId seiner Aufzeiehnungsfeider richtig einzustellen, und als Punktion der Zeit geregelt, welche bis zu dem Augenblick verbleibt, in dem die Wandlervorgänge in Verbindung mit dem Band 12 ausgelöst werden sollen. Da die in Verbindung mit der anderen Videosignalquelle durchgeführten Wandlervorgänge auch als Punktion des StudioSynchronsignals geregelt werden, kann die Regelung des Transports des Bandes 12 nichtsdestoweniger beim Auftreten des Palles, bei dem sich das spezielle PeId des Bandes, an dem die Wandleroperationen durchzuführen sind, in einem Abstand von der Stelle des magnetischen Wandlerkopfes befindet, durch das Studiosynchronsignal geregelt werden, wenn das Band 12 mit der für den Wandlervorgang erforderlichen Geschwindigkeit transportiert wird, wodurch das spezielle PeId genau in dem Zeitpunkt an die Wandlerstelle gelangt, in dem der Wandlervorgang durchzuführen ist, falls der Transport des Bandes 12 weiter mit der geforderten, für den Wandlervorgang notwendigen Geschwindigkeit transportiert wird.
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Die Anordnung 11 gemäß der Erfindung ist eine digitale Anordnung, welche als Funktion der auf das transportierte Stück des Bandes 12 bezogenen Information, welche vorzugsweise längs des Bandes 12 aufgezeichnet ist, eine Anzeige des vorgenannten Ereignisses liefert. Bei der dargestellten Ausführungsform spricht die Anordnung 11 auf Adressensignale an, welche längs des Bandes 12 in Binärformat als Magnetisierungszustände aufgezeichnet sind. Dabei wird eine binäre Ziffer durch einen Magnetisierungszustand und die andere binäre Ziffer durch einen anderen Magnetisierungszustand repräsentiert. Die Felder des Bandes 12 werden aufeinanderfolgend durch eine folge von Adressensignalen adressiert, welche in Binärcodeformat auf einer Längsspur des Bandes aufgezeichnet sind. Da aufeinanderfolgende Felder aufeinanderfolgend adressiert sind und alle Felder gleiche Größe besitzen, kann der jeweils zwei Felder des Bandes 12 trennende Abstand durch Abtastung einer einzigen Feldadresse bestimmt werden. Da das Band 12 so transportiert wird, daß das spezielle Feld in die gewünschte lage zur Umwandlung von Signalen gebracht wird, werden die Adressensignale durch den magnetischen Wiedergabe-WandTerkopf 13 wiedergegeben und von diesem auf den Eingang eines Adressendecoders 22 geleitet. Bei den meisten magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten ist der Adressenkopf 13 in einem bekannten und genauen Abstand von den magnetischen Wandlerköpfen angeordnet, welche zur Aufzeichnung oder Wiedergabe der Signale auf das bzw. von dem Band 12 dienen. Daher sind die die Felder des Bandes 12 identifizierenden Adressensignale so gegen die lage der Felder auf dem Band 12 versetzt, daß bei Wiedergabe eines Adressensignals durch den Adressenkopf 13 das durch dieses Signal identifizierte Feld sich an der Stelle des Kopfes für die Wandlung der Videosignale befindet.
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Der Adressendecoder 22 überführt die wiedergegebenen Adressensignale in ein impulsförmiges Binärsignal, das sich für die Weiterverarbeitung durch gebräuchliche binäre logische Anordnungen eignet. Das impulsförmige binäre Adressensignal am Ausgang des Adressendecoders wird auf einen Eingang einer ersten binären Subtraktionsstufe 23 gegeben. Diese erste Subtraktionsstufe 23 erhält an ihrem zweiten Eingang weiterhin das impulsförmige binäre Adressensignal des speziellen Feldes des Bandes 12, das in die für den Wandlervorgang erforderliche Lage gebracht werden soll. Dieses binäre Adressensignal wird von einem Speicherregister 24 geliefert, in das das binäre Adressensignal vor der Auslösung der Vorgänge durch eine gebräuchliche (nicht dargestellte) Codiereinrichtung eingespeichert ist. Bei der Codiereinrichtung kann es sich beispielsweise um eine Wählscheibe, eine Tastatur oder ähnliches handeln, welche an einer Eingangsklemme 26 angeschaltet ist. Die Subtraktionsstufe 23 subtrahiert die impulsförmigen binären Adresseneingangssignale und liefert eine binäre Ausgangsdifferenzzahl in Impulsform, welche die Anzahl von Feldern repräsentiert. Damit ist ein Maß für die tatsächliche Länge des Bandes 12 gegeben, welche transportiert werden muß, um das spezielle PeId in die gewünschte Lage für die Umwandlung von Signalen zu bringen.
Wie oben ausgeführt, ist die interessierende Bedingung dadurch gegeben, daß sich das spezielle Feld des Bandes 12 in einem Abstand - gegeben durch eine Anzahl von Feldern - von der Signalwandleretelle befindet, bei dem das spezielle Feld in dem Augenblick an diese Stelle gebracht wird, wenn Wandlervorgänge in Verbindung mit dem Band 12 ausgelöst werden sollen, falls das Band mit der geforderten Wandlergeschwindigkeit
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transportiert wird. Um anzuzeigen, wann diese Bedingung auftritt, wird die binäre Differenzzahl am Ausgang der ersten Subtraktionsstufe 23 mit einem Bezugssignal verglichen, das die bis zu dem Zeitpunkt verbleibende Zeit repräsentiert, in dem die Wandlervorgänge in Verbindung mit dem Band 12 ausgelöst werden sollen. Dieses Bezugssignal ist ein binäres impuls förmiges. Signal, das eine Anzahl von Feldern repräsentiert. Es wird von einer Anfangszahl mit bekannter Zählgeschwindigkeit heruntergezählt. Die Zählgeschwindigkeit entspricht der Bandgeschwindigkeit, mit der Wandlervorgänge in Verbindung mit dem Band 12 durchzuführen sind. Wenn die binäre Differenzzahl am Ausgang der ersten Subtraktionsstufe 23 gleich der durch das Bezugssignal gegebenen Anzahl von Feldern ist, tritt die gewünschte Bedingung auf. Der Vergleich wird durch eine zweite binäre Subtraktionsstufe 27 durchgeführt, welche an ihrem ersten und zweiten Eingang die Ausgangssignale von der ersten Subtraktionsstufe 23 bzw. von einem Bezugsregister 28 aufnimmt. Das Auftreten der Bedingung wird durch eine binäre Differenzziffer Hull am Ausgang der zweiten Subtraktionsstufe 27 angezeigt.
Die Anfangsbezugszahl von in dem Bezugsregister 28 gespeicherten Feldern kann an einer Eingangsklemme 29 in das Register 28 eingegeben werden. Dies kann entweder manuell durch eine gebräuchliche Codieranordnung der oben erwähnten Art oder durch die andere Videosignalquelle in Form einer Anzahl von Feldern bis zur Beendigung von deren Wandlervorgängen vorgenommen werden. Die Anfangsbezugszahl von in das Register 28 eingegebenen Feldern repräsentiert die länge des Bandes 12, welche während der Zeit bis zu dem Augenblick transportiert wird, in dem die Wandlervorgänge in Verbindung mit dem Band 12 ausgelöst werden sollen, falls die Ge-
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schwindigkeit des Bandes 12 weiter auf der Wandlergesehwindigkeit gehalten wird.
Wenn das Band transportiert wird, um sein spezielles Feld in den Wandlerbereich zu bringen, wird auf eine Takteingangsklemme 31 des Bezugsregisters 28 ein Taktsignal gegeben. Diese Täktsignale bewirken, daß die im Bezugsregister 28 gespeicherte binäre Bezugszahl mit einer Geschwindigkeit abnimmt, welche der geforderten Wandlergeschwindigkeit des Bandes 12 entspricht. Wird das Band 12 beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 30 Feldern pro Bekunde transportiert, so ist das auf das Bezugsregister 28 gegebene Taktsignal so beschaffen, daß die darin gespeicherte binäre Bezugszahl mit einer Geschwindigkeit von 30 Feldziffern pro Sekunde abnimmt· Weiterhin wird die Geschwindigkeit des Bandes 12, wie oben ausgeführt, als Funktion der Strecke eingeregelt, um die das Band 12 transportiert werden muß, um das spezielle Feld in dem Zeitpunkt in die Wandlerlage zu bringen, in dem die Wandlervorgänge durchgeführt werden. Wird das Band 12 auf diese Weise transportiert, so nimmt die binäre Differenzzahl am Ausgang der ersten Subtraktionsstufe 23 ab, wenn das spezielle Feld des Bandes 12 mehr an die Wandlerstellung herangeführt wird. Gleichzeitig wird die im Bezugsregister 28 gespeicherte binäre Bezugssahl durch das Taktsignal heruntergezählt. Während dieser Zeit subtrahiert die zweite Subtraktionsstufe 27 die vom Bezugsregister 28 und von der ersten Subtraktionsstufe 23 erhaltenen Signale. Wenn die durch die erste Subtraktionsstufe 23 gelieferte binäre Differenzzahl gleich der im Register 28 gespeicherten binären Bezugszahl ist, so liefert die zweite Subtraktionsstufe 27 eine binäre Differenzzahl Null an ihrem Ausgang 32, wodurch das Auftreten der interessierenden Bedingung angezeigt wird.
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Da die im Bezugsregister 28 gespeicherte binäre Bezugszahl mit einer festen bekannten Zählgeschwindigkeit heruntergezählt wird, nimmt die binäre Differenzzahl am Ausgang der ersten Subtraktionsstufe 23 nicht mit einer beliebigen Zählgeschwindigkeit ab. Diese Differenzzahl ändert sich vielmehr, wenn die Transportgeschwindigkeit des Bandes 12 als Punktion von Änderungen der auf die Eingangsklemme 18 gegebenen äußeren Antriebssignale geändert wird. Wenn sich das spezielle Feld des Bandes 12 bei Transport des Bandes mit Wandlergeschwindigkeit anfänglich zu weit von der Wandlerstellung entfernt befindet, in die es in dem gewünschten Augenblick gebracht werden soll, so bewirken die auf die Eingangskiemme 18 gegebenen Antriebssignale, daß der Iransportmechanismus 17 das Band 12 zunächst mit einer Geschwindigkeit transportiert, welche größer als die Wandlergeschwindigkeit ist. Daher wird die durch die erste Subtraktionsstufe 23 gelieferte binäre DiffereiiZEahl schneller verringert als die durch das BeEugsregister 28 gelieferte binäre Bezugszahl. Befindet sich andererseits das spezielle PeId des Bandes zunächst zu nahe an der Wandlerstelle, so daß es über die Wandlerstelle hinaus bewegt würde, wenn das Band mit Wandlergeschwindigkeit transportiert würde, so bewirken die Antriebssignale, daß das Band 12 zunächst mit einer Geschwindigkeit transportiert wird, welche kleiner als die Wandlergeschwindigkeit ist. In diesem Falle nimmt die von der ersten Subtraktionsstufe 23 gelieferte binäre Differenzzahl langsamer ab als die durch das Bezugsregister 28 gelieferte binäre Bezugszahl.
Wenn daher die zweite Subtraktionsstufe 27 an ihrem Ausgang eine binäre Differenzzahl Null liefert, wodurch das Auftreten der interessierenden Bedingung
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angezeigt wird, kann daher dennoch die Geschwindigkeit des Bandes 12 in diesem Augenblick wesentlich größer oder kleiner als die Wandlergeschwindigkeit sein. Aufgrund der Trägheit des Bandtransportsystems kann die Geschwindigkeit des Bandes 12 nicht augenblicklich geändert werden. Daher dauert in solchen Fällen die Bedingung lediglich momentan an, wobei die durch die erste Subtraktionsstufe 23 und das Bezugsregister 28 gelieferten Binärsignale augenblicklich unterschiedlich werden, da sie sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ändern» Dies tritt auch dann ein, wenn der Transportmechanismus 17 unmittelbar nach dem Auftreten der Bedingung nicht mehr der inneren Regelung unterliegt. Daher muß es sich nicht unbedingt um eine das gewünschte Ereignis bestimmende Bedingung handeln, wenn die gewünschte Bedingung auftritt. Bei dem gewünschten Ereignis handelt es sich dabei um den Fall, daß sich das spezielle Feld des Bandes 12 in einem Abstand von der Wandlerstelle befindet, während das Band mit einer Geschwindigkeit transportiert wird, welche gleich oder nahezu gleich der Wandlergeschwindigkeit ist. Dies führt dazu, daß das spezielle Feld die Wandlerstelle in dem Augenblick erreicht, wenn die Wandlervorgänge beginnen sollen, falls das Band 12 auf der für die Wandlervorgänge erforderlichen Geschwindigkeit gehalten wird.
Das Auftreten des Ereignisses ist daher nicht allein durch das Eintreten der Bedingung in Form eines binären liullsignals am Ausgang der zweiten Subtraktionsstufe 27, sondern auch durch die Geschwindigkeit des Bandes 12 beim Auftreten der Bedingung festgelegt. Da die Dauer der Bedingung von der Geschwindigkeit des Bandes 12 in Bezug auf die Zählgeschwindigkeit, mit der die im Bezugsregister 28 gespeicherte binäre Bezugszahl herunter-
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gezählt wird, abhängt, kann die Geschwindigkeit des Bandes 12 dadurch bestimmt werden, daß die Zeitdauer festgestellt wird, in welcher die zweite Subtraktionsstufe 27 eine binäre Differenzzahl Mull liefert. Um die Dauer dieses Nullzustandes der zweiten Subtraktionsstufe 27 festzustellen, ist ein Binärzähler 33 mit einem Takteingang 34 vorgesehen, welcher ein Signal aufnimmt, das ein Maß für die-Geschwindigkeit ist, mit der das Band 12 transportiert wird, wenn die zweite Subtraktionsstufe 27 eine binäre Differenzzahl Null liefert. Speziell enthalten die gewöhnlich auf einer Längsspur von Bändern aufgezeichneten binärcodierten Adressensignale eine Taktinformation, welche proportional zur Geschwindigkeit der Bänder ist, auf der die Adressensignale aufgezeichnet sind. Bei der Decodierung der wiedergegebenen Adressensignale nutzen die Adressendecoder die Taktinformation aus, welche gewöhnlich in Form einer Impulsfolge vorliegt, um die Wirkungsweise der Decodierer auf die Geschwindigkeit der Bänder zu synchronisieren, von denen die Adressensignale wiedergegeben werden. In der erfindungsgemäßen Anordnung 11 wird das Taktsignal zur Bestimmung der Dauer der interessierenden Bedingung ausgenutzt. Ein "Und!I-Gatter 36 ist mit einem seiner Eingänge zur Aufnahme der Taktimpulse an den Adressendecoder 22 angekoppelt. Der andere Eingang des "TJnd"-Gatters 36 ist über einen Inverter 37 an den Ausgang 32 der zweiten binären Subtraktionsstufe 27 angekoppelt und erhält daher eine Anzeige des Binärzustandes dieser Subtraktionsstufe. Die Subtraktionsstufe 27 liefert einen ersten Sperrsignalwert, wenn sieh ihr Binärzustand von dem Zustand unterscheidet, welcher einer binären Differenzzahl Null entspricht. Entspricht der Binärzustand einer binären Differenzzahl Null, so liefert die Subtraktionsstufe 27 einen
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zweiten Auslösesignalwerf. Wenn also die binäre Differenzzahl in der zweiten binären Subtraktionsstufe gleich Null ist, so wird der Auslösesignalwert auf den Eingang des "Und"-Gatters 32 gegeben, so daß dieses die Taktimpulse vom Adressendecoder 22 zum Takteingang 34 des Zählers 33 durchläßt.
Jeder Eingangstaktimpuls schiebt die Zählung des Zählers 33 um eine Ziffer weiter. Der Zähler 33 ist so ausgelegt, daß er ein Ausgangssignal liefert, das das Auftreten eines Ereignisses anzeigt, wenn seine Zählung eine vorgegebene Zahl erreicht. Die vorgegebene Zahl wird in Übereinstimmung mit der Anzahl der pro Längeneinheit des Bandes 12 wiedergegebenen Taktimpulses und der für den Wandlervorgang erforderlichen Geschwindigkeit des Bandes 12 ausgewählt, um anzuzeigen, wann die Geschwindigkeit des Bandes 12 während des Auftretens der interessierenden Bedingung etwa gleich der für den "Wandlervorgang erforderlichen Geschwindigkeit ist. Der Zähler 33 ist beispielsweise für 75 Taktimpulse pro Feld und für eine für den Wandlervorgang erforderliche Geschwindigkeit von 30 Feldern pro Sekunde so ausgelegt, daß er ein Ausgangssignal liefert, wenn seine Zählung den Wert 224 erreicht. Dies entspricht etwa der dreifachen Anzahl der für jedes PeId des Bandes 12 gelieferten Taktimpulse. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Binärstufen "32" und "64" des Zählers 33 an ein erstes "Und"-Gatter 38 angeschaltet. Der Ausgang des "Und"-Gatters liegt an einem Eingang eines zweiten "Und"-Gatters 39, dessen zweiter Eingang an die Binärstufe "128" des Zählers 33 angekoppelt ist. Das erste "TJnd"-Gatter 38 wird durchgeschaltet, wenn beide Binärstufen "32" und "64" Signale liefern, wodurch angezeigt wird, daß der Zähler 33 wenigstens 96 vom Adressendecoder 22 aufgenommene
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Taktimpulse gezählt hat. Solange die Binärstufen "32" und "64" Signale liefern, gibt das "Und"-Gatter 38 ein Durchschalt-Eingangssignal auf das zweite "Und"-Gatter 39. Wenn daher die Binärstufe "128" gleichzeitig mit den Stufen "32" und "96" ein Signal liefert, "wodurch angezeigt wird, daß der Zähler 33 wenigstens 224 Taktimpulse vom Adressendecoder 32 gezählt hat, so ist das "Und"-Gatter 39 durchgeschaltet und liefert ein Ausgangssignal, das anzeigt, daß die Bedingung für eine Dauer von wenigstens etwa 0,1 Sekunden andauert. Damit* die Bedingung für diese Dauer an- ^ dauern kann, muß das Band 12 mit einer Geschwindigkeit transportiert werden, welche nahezu gleich der gewünschten, für den Wandlungsvorgang erforderlichen Geschwindigkeit ist.
Während die Geschwindigkeit des Bandes 12 gleich der für den Wandlervorgang erforderlichen Geschwindigkeit sein kann, wenn die Bedingung auftritt, kann es sein, daß sich die im Bezugsregister 28 gespeicherte binäre Bezugszahl nicht in dem gleichen Zeitpunkt ändert, in dem sich die binäre Differenzzahl in der ersten Subtraktionsstufe 23 ändert; das bedeutet, daß diese An- | derungen nicht koinzident sind, obwohl sich beide Zahlen mit der gleichen oder nahezu gleichen Zählgeschwindigkeit ändern. In solchen Fällen ist der Binärzustand der zweiten Subtraktionsstufe 27 nicht für die geforderte Dauer kontinuierlich gleich Null. Falls jedoch die binäre Bezugszahl und die binäre Differenzzahl für einen größeren Teil der Zeit, welche für den Transport eines einzigen Feldes vorbei am Adressenkopf 13 erforderlich ist, so kann der Transport des Bandes für die innere Regelung freigegeben werden, wobei die im Standard-Magnetband-Transportmechanismus 17 vorhandenen elektronischen Feldsynchronisations-
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systeme den Transport des Bandes 12 so regeln, daß die Felder den Adressenkopf 13 in der richtigen Zeitbeziehung zum Studio-Synchronsignal passieren. Um eine Anzeige vorzusehen, wann die Bedingung bei einer Bandgeschwindigkeit, welche sich von der für den Wanulervorgang erforderlichen Geschwindigkeit unterscheidet, oder bei einer nicht richtigen Stellung des Feldes des Bandes 12 relativ zum Studio-Synchronsignal, auftritt, ist ein zweiter Binärzähler 41 vorgesehen, welcher das Intervall anzeigt, in dem die binäre Differenzzahl und die binäre Bezugszahl nicht gleich sind. Bei diesem Intervall handelt es sich um die Dauer des Binärzustandes der zweiten Subtraktionsstufe 27, welcher von Null verschieden ist. Der zweite Zähler 41 besitzt eine Rückstellklemme 42, welche an die Ausgangsklemme 32 der zweiten Subtraktionsstufe 27 angekoppelt ist. Der Auslösesignalwert am Ausgang der zweiten Subtraktionsstufe 27 (entsprechend einem Binärzustand Null) stellt den Zähler 41 auf Null zurück. Wenn die Subtraktionsstufe 27 ein Sperrsignal liefert (entsprechend einem von Null verschiedenen Binärzustand), so kann der Zähler 41 Zählungen speichern.
Der Zähler 41 zeigt das Nichtauftreten der Bedingung oder einer Bedingung, welche kurzer als die geforderte Dauer andauert, an, indem er Taktimpulse zählt, welche durch den Adressendecoder 22 auf seinen Takteingang 43 gegeben werden. Jeder auf den Zähler 41 gegebene Eingangstaktimpuls schiebt seine Zählung um eine Ziffer weiter. Wenn die Zählung einen vorgegebenen Wert erreicht, so liefert der Zähler 41 ein Ausgangssignal, das auf eine Rückstellklemme 44 des ersten Zählers 33 gegeben wird. Das durch den Zähler 41 gelieferte Ausgangssignal stellt den Zähler 33 auf Null zurück, wodurch verhindert wird, daß die Zählung dieses Zählers
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den Wert 224 erreicht, wodurch das Auftreten der Bedingung für die geforderte Dauer oder das Auftreten des Ereignisses angezeigt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Zähler 41 so ausgelegt, daß er ein Ausgangs signal liefert., wenn seine Zählung den Wert 24 erreicht hat. Dies entspricht einer Zeit von etwa 0,01 Sekunden. Das Ausgangssignal wird dadurch abgenommen, daß die Binärstufen "8" und "16" des zweiten Zählers 41 an den ersten und zweiten Eingang eines "Und"-Gatters 46 angekoppelt sind. Der Ausgang des "Und"-Gatters 46 liegt an der Rückstellklemme 44 des ersten Zählers 33.
Die vorgegebene Zählung von 24 ist deshalb gewählt, daß der Zähler 41 den Zählwert von 24 nicht erreicht, wenn die binäre Differenzzahl am Ausgang der ersten Subtraktionsstufe 23 für die Zeit gleich der im Bezugsregister 28 gespeicherten binären Bezugszahl ist, welche für den Transport eines Stücks des Bandes 12 vorbei am Adressenkopf 13 erforderlich ist, das etwa zwei Drittel der länge eines Feldes des Bandes 12 gleich ist. Sind diese Binärzahlen für eine Zeit verschieden, welche dem Transport von weniger als ein Drittel eines Feldes vorbei am Ädressenkopf 13 entspricht, so wird der zweite Zähler 41 durch den Signalwert entsprechend der binären Differenzzahl Null am Ausgang der zweiten Subtrakti ons stufe 27 auf Null zurückgestellt, bevor er die Zählung 24 erreicht. Eine vorgegebene Zählung entsprechend dem Zustand, in dem die binäre Bezugszahl und die binäre Differenzzahl für eine Zeit aneinander angepaßt sind, die dem Transport eines Stücks des Bandes 12 vorbei am Adressenkopf 13 von etwa zwei Drittel der Länge eines Feldes äquivalent ist, stellt sicher, daß das Band 12 in der richtigen Beziehung zum Studio-Synehron-
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signal steh*, wenn die Begelung des ■ Transpor.tmechanismus 17 durch innere Eegelung erfolgt- Solange jedoch die. vorgegebene Zählung des Zählers 41 so eingestellt ist, daß sie einer. Zeit entspricht,.welche weniger als der Hälfte äquivalent ist, und solange die Zählung des Zählers. 33 so eingestellt ist, daß sie einer Zeit entspricht, welche äquivalent oder größer als die doppelte Anzahl der für jedes PeId gelieferten Impulse ist, so i&t eine richtige Feldlagejustierung sichergestellt. . ;
Solange die Bedingung im Betrieb nicht aufgetreten ist, liefert die zweite Subtraktionsstufe 27 ein Sperrsignal an das "TJnd"-Gatter 36. Damit wird verhindert, daß Taktimpulse auf - den Takteingang 34 des ersten Zählers gäLangen» Wenn die Bedingung auftritt, schaltet die zweite Subtraktionsstufe 27 das MUnd"-Gatter 36 durch, wodurch Taktimpulse auf den ersten .Zähler 33 gelangen und der zweite Zähler 41 auf Null zurückgestellt wird. Wie oben erläutert, wird die Zählung des ersten Zählers durch jeden vom Adressendecoder 22 gelieferten Taktimpuls um eine Ziffer weitergeschaltet, während der Binärzustand der, zweiten Subtraktionsstufe 27 gleich Null ist. Wird, die zweite Subtraktionsstufe 27 jedoch nach dem Auftreten der Bedingung- in einen von Null, verschiedenen Binärzustand geschaltet, so wird das "Und"-Gatter 36 gesperrt, so daß; der zweite Binärzähler 41 als Funktion der vom Adressendecoder empfangenen.Eingangstaktimpulse, zählen kann» Wird das Band mit einer sich wesentlich von der für den Wandlervorgang vorgesehenen Geschwindigkeit transportiert, oder ist das spezielle. JeId niqht richtig in Bezug auf das Studio-Synchronsignal justiert, so verbleibt der zweite Zäh-^ ler 41. für eine ausreichend lange Zeit in einem von Null,.verschiedenen Binärzustand, so daß er den Zähl-
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wert 24 erreichen kann. Wie oben ausgeführt, liefert das "Und"-Gatter 46 ein den ersten Zähler 33 auf Null zurückstellendes Ausgangssignal, wenn die Zählung des zweiten Zählers 41 den Wert 24 erreicht, liegt die Ge-. schwindigkeit des Bandes 12 jedoch nahe an der für den Wandlervorgang vorgesehenen Geschwindigkeit, wenn die Bedingung auftritt, und befindet sich das spezielle PeId des Bandes 12 innerhalb von etwa zwei Dritteln eines richtig in Bezug auf das Studio-Synchronsignal liegenden Feldes, so erreicht der zweite Zähler 41 die Zählung von 24 nicht, während die Binärzahlen im Bezugsregister 28 und in der ersten Subtraktionsstufe 23 verschieden sind. Während die Zählung im ersten Zähler 33 während des kurzen Intervalls, in dem diese binären Zahlen verschieden sind, unterbrochen wird, bleibt die Zählung in diesem Zähler jedoch erhalten, da durch das "Und"-Gatter 46 kein Ruckstell-Ausgangssignal geliefert wird. Solange daher das spezielle Feld innerhalb einer Strecke von einem Drittel der Länge eines richtig eingestellten Feldes liegt und solange das Band 12 mit etwa der für den Wandlervorgang vorgesehenen Geschwindigkeit transportiert wird, dauert die Bedingung über die geforderte Zeitdauer an, obwohl sie über bis zu etwa fünf Unterbrechungs- * intervallen aufgespreizt wird.
Der zweite Zähler 41 bildet daher einen Schutz gegen die Möglichkeit einer falschen Anzeige des Auftretens der das interessierende Ereignis festlegenden Bedingung und daher gegen eine falsche Anzeige, ob das festgestellte Ereignis aufgetreten ist. Die für die Zähler 33 und 41 ausgewählten Zählungen zur Bestimmung des Auftretens einer Bedingung mit einer gewünschten Dauer sind lediglich ein Beispiel für eine spezielle Anordnung 11 gemäß der Erfindung. Als Funktion der
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speziellen Eigenschaften eines festzustellenden Ereignisses können auch andere vorgegebene Zählungen gewählt werden.
Bei der speziell dargestellten Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung 11 ist der Ausgang des "Und"-Gatters 39» das ein das Auftreten des Ereignisses anzeigendes Signal liefert, an einen Eingang eines Flip-I1IOpS 45 angeschaltet. Dieser !Flip-Flop 45 wird durch das das Auftreten des Ereignisses anzeigende Signal in einen Schaltzustand geschaltet, in dem ein Erregerstrom in eine Spulenwicklung 47 eines Relais 48 geliefert wird. Wenn die Zählung des ersten Zählers den Wert 224 erreicht, wodurch angezeigt wird, daß das Ereignis aufgetreten ist, so wird die Spulenwicklung
47 erregt. Damit schaltet ein Kontaktarm 49 des Relais
48 von der Eingangsklemme 18 auf eine Klemme 51 um. Dadurch wird der Motorantriebsverstärker 19 und der Transportmotor 21 in die innere Servoschleife des Transportmechanismus eingeschaltet, welche generell einen Drehzahlmesser 52 und eine Transport-Servoanordnung 53 enthält, die mit einer Tachometerscheibe 54 gekoppelt' sind. Diese Tachometerscheibe 54 wird synchron mit dem Transport des Bandes 12 durch den Transportmotor 21 angetrieben. Wenn der Transportmechanismus 17 auf die innere Regelung umgeschaltet wird, so bewirkt die Standard-Transport-Servoanordnung 53 die abschließende Synchronisation, um das Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Gerät in den für die Durchführung der gewünschten Wandleroperationen in Verbindung mit dem Band 12 erforderlichen Zustand zu bringen. TTm den Flip-Flop 45 vor der Durchführung der Feststellung des Ereignisses in seinen anderen Schaltzustand und damit den Transport-
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mechanismus 17 an die Eingangsklemme 18 für das äußere Antriebssignal zu schalten, wird auf eine andere Eingangsklemme 56 dieses Flip-Flops ein Startbefehl gegeben.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Anordnung zur Feststellung des Auftretens eines Ereignisses, das durch eine Bedingung mit einer bestimmten Dauer festgelegt ist, wobei die Bedingung mit unterschiedliehen !Dauern auftreten kann, gekennzei.ch.net durch einen ersten, beim Auftreten der Bedingung zählenden Zähler (33), eine auf den ersten Zähler ansprechende Einrichtung (38, 39, 45), welche ein einer vorgegebenen Zählung im ersten Zähler (33) entsprechendes Signal liefert, und durch einen zweiten, beim Hichtauftreten der Bedingung zählenden Zähler (41), welcher an den ersten Zähler (33) angekoppelt ist, um diesen beim Erreichen einer vorgegebenen Zählung im zweiten Zähler (41) rückzustellen, und welcher beim Auftreten der Bedingung zurückgestellt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die vorgegebene Zählung des ersten Zählers (33) größer als die vorgegebene Zählung des zweiten Zählers (41) ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, bei der ein magnetisches Aufzeichnungsmedium derart transportiert wird, daß eine bestimmte Stelle auf ihm in einem vorgegebenen Augenblick in eine bestimmte Lage gebracht wird, gekennzeichnet durch eine auf den Transport des magnetischen Aufzeichnungsmediums (12) ansprechende Einrichtung (13, 22, 23, 24) zur Erzeugung eines Signals, das der tatsächlichen Länge des magnetischen Aufzeichnungsmediums entspricht, welche transportiert werden muß, um die be-
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    stimmte Stelle in die bestimmte lage zu "bringen, eine Bezugssignalquelle (28)r welche ein Bezugssignal liefert, das der mit einer "bestimmt en Eate abnehmenden Länge des magnetischen Aufzeichnungsmediums entspricht».
    eine auf das Bezugssignal· und das der tatsächlichen Länge des magnetischen Aufzeichnungsmediums entsprechende Signal ansprechende Vergleichseinriehtung (27), welche ein Auslösesignal liefert, wenn sowohl das Bezugssignal als auch das der tatsächlichen Länge des magnetischen Aufzeichnungsmediums entsprechende Signal die gleiche Länge des magnetischen Aufzeichnungsmediums (12) und damit das Auftreten der Bedingung angeben, und welche ein Sperrsignal liefert, wenn die Signale eine unterschiedliche Länge des magnetischen Aufzeichnungsmediums und damit das Nichtauftreten der Bedingung angeben,
    und durch eine Ankopplung der Vergleichseinrichtung (27) an den ersten und zweiten Zähler (33» 41) zur : Auslösung des ersten Zählers (33) und Rückstellung des zweiten Zählers (41) durch das Auslösesignal und zur Auslösung des zweiten Zählers (41) durch das Sperrsignal.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Impulse liefernde Einrichtung (22), deren Anzahl der Länge des transportierten magnetischen Aufzeichnungsmediums (12) entspricht, und durch eine Ankopplung des ersten und zweiten Zählers (33, 41) an die Impulse liefernde Einrichtung (22) zur Zählung der Impulse bei Auslösung durch die Vergleichseinrichtung (27).
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  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß das magnetische Aufzeichnungsmedium (12) eine Vielzahl von diskreten Aufzeichnungsstellen besitzt, 'daß das durch die auf den Transport des magnetischen Aufzeichnungsmediums (12) ansprechende Einrichtung (13, 22, 25, 24) gelieferte, der tatsächlichen länge des magnetischen Aufzeichnungsmediums (12) entsprechende Signal und das durch die Bezugssignalquelle (28) gelieferte Signal der Zahl von diskreten Aufzeichnungssteilen entspricht, und daß die vorgegebene Zählung des zweiten Zählers (41), welche kleiner als die vorgegebene Zählung des ersten Zählers (33) ist, in Bezug auf die Zahl der pro Längeneinheit des transportierten Aufzeichnungsmediums (12) erzeugten Impulse so gewählt ist, daß sie kleiner als die Hälfte der Zahl von für jede Aufzeichnungsstelle erzeugten Impulse ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die vorgegebene Zählung des ersten Zählers (33) in Bezug auf die Zahl der pro Längeneinheit des transportierten magnetischen Aufzeichnungsmediums (12) erzeugten Impulse größer als die doppelte Zahl der für jede diskrete Aufzeichnungsstelle erzeugten Impulse ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die vorgegebene Zählung des zweiten Zählers (41) etwa gleich einem Drittel der Anzahl der für jede diskrete Aufzeichnungsstelle erzeugten Impulse und die vorgegebene Zählung des ersten Zählers (33) etwa gleich
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    der dreifachen Anzahl der für jede diskrete Aufzeichnungsstelle erzeugten Impulse ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das magnetische Aufzeichnungsmedium (12) ein magnetisches Videoband ist, dessen aufeinanderfolgende Felder jeweils durch aufeinanderfolgende Signale von mit einer bekannten Taktfrequenz auf dem Videoband aufgezeichneten Adressensignalen identifiziert sind, daß die Adressensignale zur Bildung des der tatsächlichen Länge des Videobandes entsprechenden Signals wiedergegeben und festgestellt werden, und daß die pro Längeneinheit des transportierten Videobandes erzeugten Impulse Wiedergabetaktfrequenz besitzen.
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DE2140741A 1970-08-13 1971-08-13 Anordnung zur Regelung der Relativbewegung zwischen einem magnetischen Aufzeichnungsmedium und einem magnetischen Wandlerkopf Expired DE2140741C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977