AT389787B - Zeitzaehltaktgenerator - Google Patents

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Description

Nr. 389787
Die Erfindung betrifft einen Zeitzähltaktgenerator für ein Videobandgerät mit einem Impulsgenerator, welcher in Abhängigkeit von der Bewegung eines Videobandes ein Impulssignal erzeugt, welches für die Bandgeschwindigkeit repräsentativ ist, einem Richtungsanzeigeimpulsgenerator, welcher aus dem Impulssignal einen Richtungsanzeigeausgangsimpuls erzeugt, einem Teilerzähler, welcher das Impulssignal teilt und einen Zeitzählertakt erzeugt, wobei der Richtungsanzeigeausgangsimpuls an den Aufwärts-Abwärts-Steuereingang des Teilerzählers gelegt wird, und mit einer Signalwiedergabeschaltung, welche auf dem Videoband aufgezeichnete Steuersignale wiedergibt. Im besonderen betrifft sie einen Zeitzähltaktgenerator für ein Videobandgerät
In Geräten, bei denen ein Band angetrieben wird, z. B. einem Videobandgerät, ist es üblicherweise erforderlich, daß eine Vorrichtung vorgesehen wird, um den Bandrest oder dessen Hauptstellung zu ermitteln und anzuzeigen. Die genaue Ermittlung und Anzeige der Hauptbandstellung ist besonders dann notwendig, wenn mit einem Videobandgerät automatisch Videobandprogramme geschnitten werden.
Bisher war es üblich, die Stellung des von einer Bandantriebsvorrichtung angetriebenen Bandes dadurch zu ermitteln, daß die relative Bandstellung durch das Abzählen von Zählimpulsen abgetastet wurde, die von einer Zählrolle stammen, die mit der Bandbewegung in Drehung versetzt wird. Andererseits wurde die relative Stellung des Bandes durch das Abzählen von Zählimpulsen eines Steuersignals ermittelt, das auf dem Band aufgezeichnet ist, oder durch das Abtasten der absoluten Adresse durch die Wiedergabe des SMPTE (the Society of Motion Picture and Television Engineer)-Zeitkodes, da* vorher auf dem Band aufgezeichnet wurde.
Bei dem oben erwähnten Abtastverfahren mit einer Zählrolle besteht jedoch zwischen dem Videoband und der Rolle ein Schlupf, sodaß es schwierig ist, eine richtige Anzeige der Bandstellung zu »halten.
Beim Verfahren, bei dem das Steuersignal abgezählt wird, ist es schwierig, die Bandstellung genau zu ermitteln, da bei einer niedrigen Bandgeschwindigkeit eine Verminderung des Ausgangssignalpegels und ein Signalausfall auftreten.
Die DE-AS 27 11 778 beschreibt ein Verfahren zur Anzeige der Stellung eines durch einen Antriebsmechanismus bewegten Aufzeichnungsbandes relativ zu einem Magnetkopf. Dabei werden erste periodische, auf die Bewegung des Antriebsmechanismus bzw. Bandes bezogene elektrische Impulse sowie zweite periodische elektrische Impulse erzeugt, die auf den gleichmäßigen Abstand von auf dem Band aufgezeichneten Informationen bezogen sind, woraufhin abhängig von den erhaltenen Impulsen auf die ersten Impulse bezogene Zählimpulssequenzen mit gleichen Impulszahlen erzeugt werden und bei einer Phasendifferenz zwischen den zweiten und den ersten Impulsen ein neue Sequenz von Zählimpulsen begonnen wird, die als Funktion des Auftretens der zweiten Impulse in der Phase verschoben werden.
Die Bandstellung wird dann auf die Zählimpulssequenzen bezogen angezeigL
Genauer gesagt wird ein Zähler unabhängig von der Bandlaufrichtung durch das Ausgangssignal eines ODER-Gatters auf Null zurückgesetzt.
Bei den oben beschriebenen Systemen in bisheriger Technik tritt eine Falschzählung besonders dann leicht auf, wenn die Laufrichtung des Bandes mehrmals verändert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zeitzähltaktgenerator der eingangs angeführten Art zu schaffen, welcher die oben beschriebenen Nachteile herkömmlicher Systeme vermeidet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Zählervoreinstellstufe, welche den Teilerzähler in Abhängigkeit von dem vom Videoband wiedergegebenen Steuersignal auf Null voreinstellt, wenn der Richtungsanzeigeausgangsimpuls den Vorlauf des Videobandes anzeigt, und auf einen der Anzahl der Zählerstufen entsprechenden Maximalwert voreinstellt, wenn der Richtungsanzeigeausgangsimpuls den Rücklauf des Videobandes anzeigt
Im Gegensatz zu den bekannten Systemen wird der Teilerzähler mit einem der Bandlaufrichtung entsprechenden Wert angesteuert, wodurch auch bei oftmaliger Änderung der Bandlaufrichtung keine Falschzählung»t auftreten.
Die oben erwähnten sowie andere Merkmale dieser Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt
Fig. 1 das Bockschaltbild des grundsätzlichen Aufbaues einer Ausführungsform des Zeitzähltaktgenerators gemäß dieser Erfindung; Fig. 2 ein Zeitdiagramm, in dem die Arbeitsweise dieser Ausführungsform dargestellt ist; Fig. 3 einen Schaltplan, in dem ein bestimmtes Beispiel des Schaltungsaufbaues dieser AusfOhrungsform dargestellt ist; Fig. 4 ein Zeitdiagramm, in dem die Arbeitsweise eines ersten programmierbaren Auslöscspctchas dargestellt ist, der in der obigen Ausführungsform verwendet wird; und Fig. 5 ein Zeitdiagramm, in dem die Arbeitsweise eines zweiten programmierbaren Auslesespeichers dargestellt ist
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau gemäß dieser Erfindung dargestellt In dieser Figur versetzt ein Videoband (1) eine Zählrolle (2) in Drehung. Die Zählrolle (2) besitzt ein Magnetrad (3), wobei zwei Magnetabspielköpfe (4) und (5) gegenüber dem Magnetrad angeordnet sind. Ein Steuerspurkopf (6) gibt vom Videoband (1) Steuersignalimpulse (CTL-Impulse) wieder. Wenn auf dem Videoband ein NTSC-(National Television System Commitee)-Farbfemsehsignal aufgezeichnet ist, rufen die CTL-Impulse im normalen Widergabebetrieb bei einem Videobandgerät mit Schraubenabtastung ein Impulssignal von 30 Hz hervor. Die Magnetabspielköpfe (4) und (5) sind so angeordnet, daß ihre jeweiligen Ausgangsimpulssignale (0g und 0^) gegeneinander um 90° phasenverschoben sind. Die Frequenz der Zählertaktsignale (0a und 0^), die man auf -2-
Nr. 389787 diese Weise erhält, entspricht somit da* Bandlaufgeschwindigkeit.
Die Zählertaktsignale (0a und 0b) sind in Fig. 2 bei (A) bzw. (B) dargestellt, ein Steuersignal (CTL) zeigt Fig. 2 bei (C).
Die Zählertaktsignale (0a und 0b) werden an einen Taktimpulsgenerator (7) und eine Richtungsäbtaststufe 3 (8) gelegt. Der Taktgenerator ermittelt jede Flanke der einzelnen Zählertaktsignale und erzeugt ein
Zwischentaktsignal (0ς.β), dessen Impulswiederholungsfrequenz gleich dem Vierfachen der
Impulswiederholungsffeuquenz der Zählertaktsignale ist. Die Richtungsabtaststufe (8) ermittelt die Bandlaufrichtung dadurch, daß sie die Phasen der Zählertaktsignale und (0a und 0b) bei allen Flanken abtastet und dann ein Richtungsabtastsignal (Sp) von logisch "1" liefert, wenn sich das Band im Vorlauf befindet, und 10 dann ein Abtastsignal von logisch "0" liefert, wenn sich das Band in Rücklauf befindet. Dies ist in Fig. 2 bei (E) dargestellt. Das Steuersignal (CTL) vom Steuerspurkopf (6) wird einer Flankenauswahlstufe (9) zugeführt, die wahlweise Differentialimpulssignale εΓζβι18ι> die mit den Vorder- oder Rückflanken des
Eingangssteuersignals synchronisiert sind, wie dies Fig. 2 bei (F) zeigt. Diese Differentialimpulse werden einem Ladeeingang eines vierstufigen, umkehrbaren Zählers (10) als Ladesignal zugeführt. Der Betrieb der 13 Flankenauswahlstufe (9) wird vom Richtungsabtastsignal (Sp) der Richtungabtaststufe (8) gesteuert.
Das Zwischentaktsignal (0ς;χ) des Taktgenerators (7) wird an einem Takteingang des vierstufigen, umkehrbaren Zählers (10) gelegt, das Richtungsabtastsignal (SD) der Richtungsabtaststufe (8) liegt am Betriebssteuereingang des Zählers. Das Richtungsabtastsignal (SD) wird weiters über einen Inverter (11) dem Voreinstelleingang des Zählers zugeführt. Damit wird der Wert des Richtungsabtastsignals (Sp), das von der
20 Richtungsabtaststufe (8) über den Inverter (11) anliegt, bei jeder Flanke des über die Flankenauswahlstufe (9) anliegenden Steuersignals (CTL) als Anfangsdatenwert voreingestellt. In Übereinstimmung mit der Bandlaufrichtung zählt der Zähler (10) entweder hinauf oder hinunter. Genauer gesagt zählt der vierstufige, umkehrbare Zähler (10) beim Bandvorlauf das Taktsignal (0CK) dadurch hinauf, daß das von der Richtungsabtaststufe (8) gelieferte Richtungsabtastsignal (SD) logisch "1" wird. Weiters wird der Zähler (10) 23 dann synchron mit dem Differentialimpulssignal (^CTL^ au^ nu^ voreingestellt, wenn das Voreinstelleingangssignal mit logisch "00" auftritL Läuft andererseits das Band zurück, dann zählt der vierstufige umkehrbare Zähler (10) das Taktsignal (0£κ) dadurch herunter, daß das von der Richtungsabtaststufe (8) stammende Richtungsabtastsignal (Sp) logisch "0" wird. Dadurch wird der Zähler (10) dann synchron mit dem Differentialimpulssignal (D^) auf drei voreingestellt, wenn das Voreinstelleingangssignal mit logisch "11" 30 auftritL
Der vierstufige, umkehrbare Zähler (10), in dem die Daten "0" oder "3" in Übereinstimmung mit der Bandlaufrichtung voreingestellt werden, liefert ein Zählerausgangssignal (S^jjsj), das Fig. 2 bei (G) zeigt.
Dieses Zählerausgangssignal wird an einen Zweiphasentaktgenerator (12) gelegt. Der Zweiphasentaktsignalgenerator (12) erzeugt ein überprüftes Zählertaktsignal (0A und 0B) mit 33 unterschiedlicher Phase, das in Fig, 2 bei (I) bzw. (J) dargestellt ist.
Wie man sieht, werden bei dieser Ausführungsform, bei der im vierstufigen, umkehrbaren Zähler (10) Daten gemäß der Bandlaufrichtung voreingestellt werden (und zwar "0" bei jedem Anstieg des Steuersignals (CTL), wenn sich das Band im Vorlauf befindet, und "3" bei jedem Abfall des Steuersignals (CTL) beim Bandrücklauf), Fehler ausgelöscht die vom Zeitpunkt der Umkehr der Bandlaufrichtung herrühren, und die Erzeugung von 40 Quasiimpulssignalen verhindert Die überprüften Zählertaktsignale (0A und 0B), die die Bandlaufstellung kennzeichnen, werden in Übereinstimmung mit dem Zählerausgangssignal (Sq^) des vierstufigen, umkehrbaren Zählers (10) vom entsprechenden Ausgang (13) des Zweiphasentaktsignalgenerators (12) «zeugt Die auf diese Weise erhaltenen, überprüften Zählertaktsignale (0^ und 0B), die eine auf dem Steuersignal (CTL) basierende Bandstellungsinformation enthalten, entsprechen auch dann nicht nur der Bildperiode des Videosignals, 43 sondern auch genau der Bandlauf stellung, wenn die Bandlaufgeschwindigkeit geändert wird.
In Zusammenhang mit Fig. 3 wird nun ein besonderes Beispiel des Schaltungsaufbaus der obigen Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben, das prinzipiell auf die oben beschriebene Art arbeitet
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel wird das Zählertaktsignal (0a) von einem Signaleingang (4a) an den
Dateneingang eines ersten D-Flip-Flops (16) gelegt und das Zählertaktsignal (0b) von einem Signaleingang 50 (4b) dem Dateneingang eines zweiten D-Flip-Flop (17) zugeführt Die Zählertaktsignale (0a und 0b) werden von den entsprechenden Magnetabspielköpfen (14) und (15) (Fig. 1) geliefert und besitzen bei der normalen Bandgeschwindigkeit eine Impulswiederholungsfrequenz von 30 Hz. Das erste D-Flip-Flop (16) erzeugt an seinem nichtinvertierenten Ausgang ein Signal (DFQj), das an den Dateneingang eines dritten D-Flip-Flop (18) sowie an einen ersten Dateneingang (A) eines ersten programmierbaren Auslesespeichers (20) gelegt wird. 55 Das zweite D-Flip-Flop (17) erzeugt an seinem nichtinvertierenden Ausgang ein Signal (DFQ2), das an den -3-
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Dateneingang eines vierten D-Flip-Flops (19) sowie an einen dritten Eingang (C) des ersten programmierbaren Auslesespeichers (20) gelegt wird. Das dritte und vierte D-Hip-Flop (18) und (19) erzeugen als nichtinvertierende Ausgangssignale die entsprechenden Signale (DFQ3 und DFQ4), die dem zweiten und vierten Dateneingang (B) und (D) des ersten programmierbaren Auslesespeichers (20) zugeführt weiden. An den Takteingängen des ersten bis vierten D-Flip-Flops (16) und (19) liegt ein Taktsignal von 25 kHz. Diese Flip-Flops sind somit in Hinblick auf die Zählertaktsignale (0a und 0b) mit dem Taktsignal (CLK) synchronisiert.
Der erste programmierbare Auslesespeicher (20) empfängt die Ausgangssignale (DFQj und DFQ2) des ersten und zweiten D-Flip-Flops (16) und (17) sowie die Ausgangssignale (DFQ3 und DFQ4) des dritten und vierten D-Flip-Flops (18) und (19), die dem entsprechenden Ausgangssignal (DFQj und DFQ2) um eine Taktperiode nacheilen. Der programmierbare Auslesespeicher (20) führt den Dekodiervorgang so aus, wie dies das Zeitdiagramm von Fig. 4 zeigt, um ein Zwischentaktsignal (0£χ) mit der vierfachen Frequenz der Zählertaktsignale (0a und 0b) sowie ein Richtungsabtastsignal (Sp) zu erzeugen, das der Phasendifferenz zwischen den Zählertaktsignalen (0a und 0b) entspricht. Die Dekodierfunktion des Speichers (20) ist so aufgebaut, daß das Richtungsabtastsignal (Sp) gesetzt wird, wenn der Dekodierwert (deco decimale) gleich 1,7, 14 und 8 ist, und zuriickgestellt wird, wenn der Dekodierwert gleich 15, 10, 0 und 5 ist. Das Richtungsabtastsignal (Sp) wird dann gehalten, wenn der Dekodierwert gleich 15, 10, 0 und 5 ist Das Zwischentaktsignal (0£κ) un<* das vom ersten programmierbaren Auslesespeicher (20) stammende Richtungsabtastsignal (Sp) werden an den vierstufigen umkehrbaren Zähler (10) gelegt Im Zähler (10) von Fig. 3 ist der Inverter (11) von Fig. 1 enthalten. Der erste programmierbare Auslesespeicher (20) wird in Übereinstimmung mit der Bandlaufrichtung im Dekodierbetrieb gehalten. Zu diesem Zweck wird das Richtungsabtastsignal (Sp) an einen fünften Dateneingang (E) rückgekoppelt Das Richtungsabtastsignal (Sp) des ersten programmierbaren Auslesespeichers (20) wird als Steuersignal für eine Umschaltstufe (21) in einer Flankenauswahlstufe (9) verwendet. Die Flankenauswahlstufe (9) besitzt einen Inverter (22), wobei ein Signal, das die Vorderflanken des Steuersignals (CTL) kennzeichnet und ein Signal, das dessen Rückflanken kennzeichnet, wahlweise einen Ladeeingang des viastufigen, umkehrbaren Zählers (10) über die Umschaltstufe (21) zugeführt wird.
Wie bereits oben erwähnt, zählt da vierstufige, umkehrbare Zähler (10) einen vierstufigen Zähler hinauf, wobei bei jedem Auftreten des Steuosignals (CTL) der Datenwert "0” rückgestellt wird, wenn sich das Band im Vorlauf befindet während derZähla (10) vierstufig hinunterzählt, wobei der Datenwert "3" bei jedem Auftreten des Steuersignals rückgestellt wird, wenn das Band zurückläuft. Das Zählerausgangssignal (S^) des vierstufigen umkehrbaren Zählers (10) wird an den Dateneingang eines fünften D-Flip-Flops (25) gelegt Das fünfte D-Flip-Flop (25) erzeugt an seinem nichtinvertierenden Ausgang ein Signal (DFQg), das an den Dateneingang eines sechsten D-Flip-Flops (26) sowie an einen fünften Dateneingang (E) eines zweiten programmierbaren Auslesespeichers (28) gelegt wird. Das sechste Flip-Flop (26) erzeugt an seinem nichtinvertierten Ausgang ein Signal (DFQ^), das an einen sechsten Dateneingang (F) des zweiten programmierbaren Auslesespeichers (28) gelegt wird. Das fünfte und sechste D-Flip-Flop (25) und (26) wird vom 25 kHz-Taktsignal (CLK) getriggert, um gemäß dem logischen Zustand am Dateneingang eine Invertierung durchzuführen. Das Ausgangssignal (DFQg), das vom sechsten Flip-Flop (26) erzeugt wird, eilt dem vom fünften Flip-Flop (25) gelieferten Ausgangssignal (DFQg) um ein Taktintervall nach.
Da zweite programmierbare Auslesespeicha (28) empfängt an seinem ersten bis vierten Dateneingang (A) bis (D) die entsprechenden 4-Bit-Zähl-Ausgangssignale (QA bis Qp) eines 16-stufigen Aufwärtszählers (27), da das 25 kHz-Taktsignal (CLK) des Signaleingangs (15) zählt und an dessen siebenten Dateneingang (G) das Richtungsabtastsignal (Sp) des ersten programmierbaren Auslesespeichers (20) liegt. Der zweite programmierbare Auslesespeicher (28) führt seinen Dekodiervorgang so durch, wie dies das Zeitdiagramm von Fig. 5 zeigt. Genauer gesagt ozeugt da zweite programmierbare Auslesespeicher (28) ein Rückstellsignal (SR) dadurch, daß er entweder die Vorder- oder die Rückflanken des Ausgangssignals (DFQg und DFQ^) auf Grund des logischen Werts des Richtungsabtastsignals (Sp) (d. H. der Bandlaufrichtung) auswählt. Das auf diese Weise erzeugte Rückstellsignal wird an einen Rückstelleingang des 16-stufigen Auswärtszählers (27) rückgekoppelt Wenn der 16-stufige Zähler (27) nach dem Anlegen des Rückstellsignals fünfzehn Impulse des 25 kHz-Taktsignals abgezählt hat, liefert der Speicher (28) ein Zählhaltsignal (Sg^) für den 16-stufigen Aufwärtszähla (27), wobei auch die überprüften Zählertaktsignale (0A und 0p) von unterschiedlicher Phase aufgrund der 4-Bit Zählausgänge (QA bis Qp) des 16-stufigen Aufwärtszählers (27) sowie des Richtungsabtastsignals (Sp) ozeugt werden. -4-

Claims (2)

  1. Nr. 389787 Im Gegensatz zu dem üblichen Verfahren, bei dem der vierstufige, umkehrbare Zähler (10) bei jeder Umkehr der Bandlaufrichtung auf "0" voreingestellt wurde, wobei ein unerwünschtes Impulssignal (S^) (im Zeitdiagramm von Fig.
  2. 2 bei (H) strichliert dargestellt) erzeugt wird, besteht hier keine Möglichkeit, daß das oben erwähnte, unerwünschte Impulssignal (S^j) gebildet wird. Dadurch ist es möglich, eine Fehleransammlung zu verhindern und vom Zweiphasentaktgenerator (12) die überprüften Zählertaktsignale (0^ und 0B) zu erhalten, die die vorherrschende Stellung des laufenden Bandes genau anzeigen und auch der Bildperiode entsprechen. Wie man aus der obigen Ausführungsform erkennt, werden erfindungsgemäß zwei phasenverschobene Zählertaktsignale von einer Impulswiederholungsfrequenz auf bereitet, die der Bandlaufgeschwindigkeit entspricht, um ein Richtungsabtastsignal zu erhalten, das die Laufrichtung des Bandes anzeigt, und ein Taktsignal zu gewinnen, dessen Frequenz gleich dem Vierfachen der Frequenz der beiden phasenverschobenen Zählertaktsignale ist Das auf diese Weise erhaltene Täktsignal wird von einem vierstufigen, umkehrbaren Zähler abgezählt, der für die Umschaltung zwischen Aufwärts- und Abwärtszählung mit dem Richtungsabtastsignal gesteuert wird. Dabei wird der Datenwert "0" voreingestellt, wenn sich das Band im Vorlauf befindet, und der Datenwert "3" voreingestellt, wenn das Band zurückläuft, um in Übereinstimmung mit dem Zählausgangssignal des vierstufigen, umkehrbaren Zählas zwei überprüfte, phasenverschobene Zählertaktsignale zu erzeugen. Daher ist es möglich, eine Zählerimpulsgeneratorstufe für einen Bandzähler zu liefern, die die Möglichkeit einer Fehlererzeugung bei der Umkehr der Bandlaufrichtung beseitigt und die Änderung der Bandlaufgeschwindigkeit ausreichend folgen kann, um überprüfte Zählerimpulssignale zu erzeugen, die die genaue Bandstellung anzeigen, die der Büdperiode eines Videosignals entspricht Obwohl in der obigen Ausführungsform ein vierstufiger, umkehrbarer Zähler verwendet wurde, ist es möglich, auch umkehrbare Zähler anderer Systeme zu verwenden, beispielsweise einen achtstufigen Zähler. In diesem Fall wird beim Bandrücklauf der Datenwert ”7" voreingestellt Im allgemeinen muß beim Bandrücklauf bei jedem Auftreten des Steuerimpulses da Maximalwert voreingestellt waden. PATENTANSPRÜCHE Zeitzähltaktgenerator für ein Videobandgerät mit einem Impulsgenerator, welcher in Abhängigkeit von der Bewegung eines Videobandes ein Impulssignal erzeugt, welches für die Bandgeschwindigkeit repräsentativ ist, einem Richtungsanzeigeimpulsgenerator, welcher aus dem Impulssignal einen Richtungsanzeigeausgangsimpuls erzeugt, einem Teilerzähler, welcher das Impulssignal teilt und einen Zeitzählertakt erzeugt, wobei der Richtungsanzeigeausgangsimlpuls an den Aufwärts-Abwärts-Steuereingang des Teilerzählers gelegt wird, und mit einer Feuersignalwiedergabeschaltung, welche auf dem Videoband augezeichnete Steuersignale wiedagibt, gekennzeichnet durch eine Zählervoieinstellstufe (9), welche den Teilerzähler in Abhängigkeit von dem vom Videoband wiedergegebenen Steuersignal auf Null voreinstellt, wenn da Richtungsanzeigeausgangsimpuls den Vorlauf des Videobandes anzeigt, und auf einen der Anzahl der Zählerstufen entsprechenden Maximalwert voreinstellt, wenn der Richtungsanzeigeausgangsimpuls den Rücklauf des Videobandes anzeigt. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -5-
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