DE2831225C2 - Schaltung zur Erzeugung des Synchronsignalgemisches eines genormten Fernsehsignals - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung des Synchronsignalgemisches eines genormten Fernsehsignals

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DE2831225C2
DE2831225C2 DE19782831225 DE2831225A DE2831225C2 DE 2831225 C2 DE2831225 C2 DE 2831225C2 DE 19782831225 DE19782831225 DE 19782831225 DE 2831225 A DE2831225 A DE 2831225A DE 2831225 C2 DE2831225 C2 DE 2831225C2
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pulse
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DE19782831225
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Werner Dipl.-Ing. 3007 Gehrden Scholz
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Deutsche Thomson oHG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
    • H04N5/067Arrangements or circuits at the transmitter end
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/932Regeneration of analogue synchronisation signals

Description

a) das Synchronsignalgemisch ( - S) wird unmittelbar dem Ausgang (2) der monostabilen Schaltung (1,9) entnommen,
b) während der Vertikalhinlaufzeit ist zur Erzeu- » gung des Zeilensynchronimpulses (Z) jeder
zweite Impuls der impulsfolge ι ι unterdrückt (Stufe 14),
c) an die monostabile Schaltung (9) ist eine die Dauer der erzeugten Impulse (—φ bestimmende ßC-Reihenschaltung (Rd. Rq, Cl) angeschlossen, bei der ein Widerstand (Rq) mit dem ersten Schalter (10) flberbrückbar und dem Kondensator (Q) mit dem zweiten Schalter (11) ein zweiter Kondensator (C2) ungefähr gleich großer Kapazität parallel schaltbar ist,
d) der erste Schalter (10) ist nur während der Dauer (Q-»lt.) der Vertikalsynchronimpulse (V,) und der zwtJte Schaltsr (11) nur während der Dauer (P\ oder ft- 1«) der vorderen und hinteren Ausgleichimpulse (An Ah) undurchlässig gesteuert
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung des Synchronsignalgemisches gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Derartige Schaltungen werden auch bei der Wiedergabe eines auf einem Magnetband oder einer Bildplatte aufgezeichneten Fernsehsignals benötigt, um das oftmals unbrauchbare Synchronsignalgemisch durch ein vollständig neu erzeugtes Synchronsignalgemisch zu ersetzen.
Bei solchen Wiedergabegeräten ist es bekannt (DE-OS 26 12 61&), zur Verbesserung der Bildschärfe bei der Wiedergabe das Leuchtdichtesignal bei der Aufnahme aus mehreren aufeinanderfolgenden Zeilen 5s zusammenzusetzen. Bei einer solchen Schaltung erfährt das Leuchtdichtesignal eine Verzögerung von vier Zeilen. Daher muß auch das Synchronsignalgemisch um vier Zeilen verzögert werden, weil sonst die Zuordnung der Zeilen mit ihrem Bildsignal zu dem Vertikal-Syn- μ chronsignal nicht mehr stimmt und eine Bildverschiebung in Vertikalrichtung auftritt Die üblichen Verzögerungsmittel, z. B. eine Eimerkette oder eine CCD-Schaltung, sind jedoch relativ teuer. Es kann daher zweckmäßig sein, nicht das ursprüngliche Synchronstgnal zu verzögern, sondern ein um die erforderliche Zeit verschobenes neues Synchronsignalgemisch zu erzeugen.
Eine Schaltung der eingangs genannten Gattung ist aus der DD-PS 80 734 bekannt Die bekannte Schaltung liefert am Ausgang ihrer monostabilen Schaltung einen Puls, der die Ausgleichs-, die Vertikalsynchronimpulse und Impulse doppelter Zeilenfrequenz enthält Die Zeilensynchronimpulse werden einem Frequenzteiler entnommen, der von den Impulsen doppelter Zeilenfrequenz beaufschlagt ist Es müssen daher die Ausgangsimpulse der monostabilen Schaltung und des Frequenzteilers in einer weiteren -Schaltung verknüpft, werden, um das gewünschte Synchronsignalgemisch zu erhalten. Dies hat den Nachteil, daß durch Laufzeitunterschiede in den beiden Wegen die genaue zeitliche Lage aller Impulsflanken zueinander nicht mehr hinreichend gegeben ist
Die Erzeugung des Synchronsignalgemisches erfolgt in einer anderen bekannten Schaltung (DD-PS 1 02 264) derart, daß für die Impulsgruppen unterschiedlicher Dauer getrennte Impulsformer vorgesehen sind, deren Ausgangssignale in einer Matrix zu dem vollständigen Synchronsignalgemisch vereinigt werden. Solche Schaltungen sind relativ aufwandreich. Außerdem muß dafür gesorgt werden, daß die einzelnen Impulse eine exakt definierte zeitliche Lage zueinander haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Schaltung zur Erzeugung des Synchronsignalgemisches zu schaffen, bei der die Vorderflanken sämtlicher Impulse des Impulsgemisches eine genau definierte zeitliche Lage zueinander haben.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch beschriebene Erfindung gelöst
Dadurch, daß alle Impulse in einer einzigen Schaltung erzeugt werden, ergibt sich ein geringer Schaltungsaufwand.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert Darin zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung,
F i g. 2 ein Prinzipschaltbild der verwendeten monostabilen Schaltung,
F i g. 3 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung,
F i g. 4,5 Schaltungen zur Erzeugung der verschiedenen Steuerimpulse und
F i g. 6 eine Schaltung zur automatischen Einstellung der 5-Erzeugungsschaltung auf die Fernsehnorm des jeweiligen Eingangssignals.
In F i g. 1 wird das Synchronsignalgemisch — 5 in der Schaltung 1 erzeugt und steht an der Klemme 2 zur Verfügung. Das Synchronsignalgemisch -5 ist definiert durch die zeilenirequenten Steuerimpulse H von der
Klemme 3, die Steuerimpulse -H doppelter Zeilenfrequenz, also halber Zeilenperiodendauer von der Klemme 4 und den vertikalfrequenten Impuls Vvon der Klemme 5. Das Schieberegister 6 erzeugt die notwendigen Steuerimpulse für die Schaltung 1, wie im folgenden näher erläutert wird. Ferner sind vorgesehen der Frequenzteiler 7 und das ODER-Gatter &
F i g. 2 zeigt im Prinzip den Aufbau der Schaltung 1 in Fig. 1. Das Monoflop 9 erzeugt das in Fig.3 dargestellte Synchronimpulsgemisch - & Dieses enthält die Zeilensynchronimpulse Z mit der Dauer d, die vorderen und hinteren Ausgleichsimpulse /4, und AHmti der Dauer ρ und die Vertikalsynchronimpulse Vs mit der Dauer q. Die Vorderflanken sämtlicher Impulse werden mit dem Monoflop 9 aus der triggernden Flanke der
Steuerimpulse-//erzeugt so daß die Vorderflanken
sämtlicher Impulse der Impulsfolge —S gegenüber den Impulsen - H zwangsläufig die gleiche Verzögerung
aufweisen. Die Bauteile RA Rq, Q, C2 bestimmen die Dauer der vom Monoflop 9 erzeugten Impulse. Die Umschaltung der Impulsdauer zur Erzeugung der Impulsfolge — S erfolgt mit den beiden Schaltern 10,11, die aber die Gatter 12, 13 betätigt werden. Mit dem Widerstand Rd kann die Dauer dder Zeilensynchronimpulse Z, mit dem Widerstand Rq die Dauer q der ι ο Vertikalsynchronimpulse V1 eingestellt werden.
F i g. 3 zeigt die an die insgesamt sechs Eingänge der Schaltung nach Fig.2 angelegten Steuerimpulse. Solange der Steuerimpuls D am Eingang des Gatters 14 gleich »1« ist, sind beide Schalter 10,11 durchlässig, so is daß die Zeitkonstante Rd ■ (Q + C2) für die Impulsbreite maßgeblich ist Während dieser Zeit werden die Zeilensynchronimpulse Z mit der Dauer d in dem Monoflop 9 an der Klemme 2 erzeugt. Außerdem bewirkt der Steuerimpuls //, daß nur jeder zweite
Impuls- Haas Monoflop 9 triggern kann. Die Breite d
der impulse Z ist mit dem Widerstand Rd einstellbar. Während der Zeiten, in denen die Steuerimpulse fl=»l« und P2 =»1« sind, ist der Schäker 11 undurchlässig, so daß die Zeitkonstan'e Rd ■ Q beträgt Wenn Q » C2 ist, ergibt sich für die nunmehr erzeugten vorderen Ausgleichsimpulse Av die halbe Impulsbreite
P= - ■ d Während der Zeit, in der der Steuerimpuls
2 .
Q= »1« ist, ist der Schalter 10 gesperrt und der Schalter 11 durchlässig. Dann entsteht die zur Erzeugung der breiten Vertikalsynchronimpulse V1 erforderliche Zeitkonstante (Ci + C2) ■ (Rd+ Rq). Die genaue Einstellung der Impulsbreite erfolgt mit dem Widerstand Rq, ohne daß sich dabei die Breite der anderen Impulse ändert Solange D=O ist, ist der Steuerimpuls //wirkungslos, so
daß jeder Impuls- //einen Ausgleichsimpuls erzeugt
Auf diese Weise entsteht das in Fig.3 dargestellte Impulsgemisch — 5.
Die Steuei impulse P\, Q, P2, D gemäß F i g. 3 werden mit dem Schieberegister 6 gemäß F i g. 1 erzeugt Durch den Impuls Vwerden die an den Eingängen A, B, C, D liegenden Spannungen auf die Ausgänge Pi, Q, P2, D des Schieberegisters 6 übertragen. Daraufhin werden zunächst, wie F i g. 3 zeigt, die vorderen Ausgleichsimpulse Α, erzeugt Diese Impulse werden mit dem Teikr 7 gezählt Der Teiler 7 gibt jeweils nach ti\ Impulsen einen Impuls ab, der das Schieberegister 9, dessen Serienein- '50 gang SI auf Null liegt, einen Schritt weiter schaltet Für die 625-Zeilen-Norm ist ni=5. Auf diese Weise gehen die Steuerimpulse P\, Q, P2 und D nacheinander auf »1«. Der Steuerimpuls D= »1« verhindert schließlich, daß der Teiler 7 weitere Impulse S über das Gatter 8 bekommt Dadurch bleibt das Schieberegister 6 in dieser Stellung und der Zähler in seiner Nullstellung, bis ein neuer Impuls V kommt, der den erneuten Ablauf des in F i g. 3 dargestellten Zyklus auslöst
Fig.4 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung der Steuerimpulse - H, H und V aus einem einzigen
Oszillator 15, der mit der doppelten Zeilenfrequenz 2/// schwingt Aus dessen Spannung werden die Steuerimpulse //mit den1 Frequenzteiler 16 und die Steuerimpulse V mit derfi Frequenzteiler 17 gewonnen. Das Teilerverhältnis des Frequenzteilers 17 entspricht der Zeilenzahl eines vollständigen Bildes, weil der Oszillator 15 mit der doppelten Zeilenfrequenz schwingt Für die 525-Zeilen-Norm wäre ein Frequenzteiler mit dem Teilerfaktor 525 erforderlich, wobei für den Frequenzteiler 7inFig. lni=6zu wählen ist
F i g. 5 zeigt eine zusätzlich zu F i g. 1 notwendige Schaltung, wenn ein ankommendes Synchronsignalgemisch 5b, z. B. von einem Aufzeichnungsgerät, regeneriert oder zeitlich verschoben werden soll. Mit einer PLL-Schaltung mit der Phasenvergleichsstufe 18, dem regelbaren Oszillator 19, dem Frequenzteiler 20 und dem Siebglied 21 werden aus dem Signal Sb zunächst die
Steuerimpulse - //und //gewonnen. Der Oszillator 19 schwingt mit der doppelten Zeilenfrequenz 2 · /W, in üblicher Weise wieder bezeichnet mit - //entsprechend
der halben Dauer der Zeilenperiode. Der Frequenzteiler zur Erzeugung der Steuerimpulse H liegt innerhalb der Regelschleife, so daß die Phasenlage des Steuerimpulses H relativ zu Sb durch den Phasenvergleich definiert ist
Der Impuls Vb wird aus dem Signal Sb abgetrennt Der Impuls Vwird dann aus dem Impul,- Vo mit Hilfe von Zählstufen abgeleitet Der Aufwand an Zählstufen hängt von der jeweiligen Aufgabenstellung ab, z. B. ob das 5-Signal gegenüber So zeitlich verschoben sein soll oder ob noch ein zusätzliches V-Austastsignal erzeugt werden soll.
Soll S gegenüber Sb zeitlich nicht verschoben werden,
müssen die Steuerimpulse - H nahezu über ein Teilbild
gezählt werden. Der Impuls Vb wird aus den breiten V-Impulsen des Signals Sb abgeleitet Von hier ab wird dann gezählt bis zum Beginn der vorderen Ausgleichsimpulse des nächsten Bildwechsels. Dieser Zähler kann entfallen, wenn eine Verzögerung von mehreren Zeilen durchgeführt werden soll. Es ist auch möglich, bei störungsfreien Signalen den Impuls Vb aus dem ersten vorderen Ausgleichsimpuls des Synchrongemisches zu gewinnen. In diesen Fällen brauchen nur einige Impulse
- //gezählt zu werden, z. B. mit dem Zähler bis n*
In F i g. 5 sind beide Zähler vorgesehen. Der Zähler 22 liefet den Impuls V, der den V-Austastbeginn für die Beseitigung von Sb aus dem ankommenden Signal markiert Der Zähler 21 liefert dann den für die Schaltung nach F i g. 1 benötigten Impuls V zur Erzeugung des neuen Signals S, das z. B. gegenüber dem Signal Sb um vier Zeilen verzögert sein soll.
Würde die Verzögerung des Signals S mit einer Eimerkette oder einem Schieberegister erfolgen, so würde automatisch die Anzahl der verschiedenen Impulse erhalten bleiben. Bei den bisher behandelten Schaltungen sind die Impulszahlen durch die Zähler 7 und 22 vorgegeben. Diese Zähler müssen beim Übergang von der 625- auf die 525-Zeilen-Norm geändert werden. Diese Änderung kann automatisch erfolgen.
Fig.6 zeigt eine derartige Möglichkeit Mit dem Zeitfilter 23 werden aus dem Signal S0 die Ausgleichsimpulse oder die breiten Vertikalsynchronimpulse V abgetrennt Diese impulse werden gezählt, und das Zählergebnij wird nach abgeschlossener Zählung durch einen Obernahmeimpuls auf den Speicher 24 übertragen. Der Speicher 24 liefert die Signale zur Einstellung der Teiler 7 und 22.
Zur Störbefreiung kann noch eine Einrichtung vorgesehen werden, die bewirkt, daß der Übernahmeimpuls nur dann ausgelöst wird, wenn eine
Abweichung zwischen Speichereingang und Speicherausgang über eine bestimmte Anzahl von Teilbildern bestanden hat. Eine kurze Störung im Bereich der Bildwechselimpulse kann sich dann nicht auf das Ausgangssignal übertragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltung zur Erzeugung des Synchronsignalgemisches eines genormten Fernsehsignals mit Impul· sen unterschiedlicher Dauer, bei der eine einzige von
    einer Impulsfolge (xH) doppelter Zeilenfrequenz
    gesteuerte monostabile Schaltung (1, 9) zur Erzeugung aller Impulse des Synchronsignalgemisches ι ο (-S) dient, und mit an die monostabile Schaltung angeschlossenen ersten und zweiten gesteuerten Schaltern (10,11) zur Umschaltung der Impulsdauer dieser Impulse, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: '5
DE19782831225 1978-07-15 1978-07-15 Schaltung zur Erzeugung des Synchronsignalgemisches eines genormten Fernsehsignals Expired DE2831225C2 (de)

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