DE3014838C2 - - Google Patents
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- DE3014838C2 DE3014838C2 DE3014838A DE3014838A DE3014838C2 DE 3014838 C2 DE3014838 C2 DE 3014838C2 DE 3014838 A DE3014838 A DE 3014838A DE 3014838 A DE3014838 A DE 3014838A DE 3014838 C2 DE3014838 C2 DE 3014838C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/642—Multi-standard receivers
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/06—Generation of synchronising signals
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/44—Colour synchronisation
- H04N9/45—Generation or recovery of colour sub-carriers
Description
Die Erfindung betrifft einen Synchronisationssignalgenerator
für Fernsehsignale nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei Einrichtungen für Fernsehübertragungen, z. B. bei einer
Fernsehkamera, wird ein Synchronsignalgenerator verwendet, um
verschiedene Signale wie das Farbhilfsträgersignal, das Horizontalsynchronisationssignal,
und das Vertikalsynchronisationssignal
etc. zu erzeugen, die als Referenz- oder Bezugssignale
bei Fernsehsendungen dienen. Um die Fernsehsendeeinrichtungen
mit niedrigen Kosten und hoher Kompaktheit auszustatten, sollte
der Synchronisationssignalgenerator in diesem Falle zweckmäßigerweise
so aufgebaut sein, daß die verschiedenen Signale durch
Signalkombinationen usw. durch Ableitung aus einem einzigen
stabilisierten Oszillationssignal erzeugt werden können.
Im Gegensatz zu dem Fall, bei dem nur eine Fernsehkamera
verwendet wird, müssen bei Verwendung von zwei oder mehreren
Fernsehkameras die verschiedenen Signale in jeder Fernsehkamera
jeweils synchron zu denen der anderen Fernsehkameras sein.
Der Synchronisationssignalgenerator muß daher so aufgebaut
sein, daß er synchron zu einem extern gelieferten Synchronisationssignal
arbeitet.
Ein Synchronisationssignalgenerator nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs ist aus der DE-OS 28 21 774 bekannt. Er
erzeugt Synchronisationssignale für das PAL-Format. Zwischen
dem Referenzoszillator und den als Frequenzteiler dienenden
Zählern sind zwei Subtrahierer geschaltet, die den Frequenzoffset
beseitigen, um den die Farbhilfsträgerfrequenz gegen ein
ganzzahliges Vielfaches der Horizontalsynchronisationsfrequenz
versetzt ist. Bei diesem Synchronisationssignalgenerator ist
nachteilig, daß er nur für das PAL-Format geeignet ist.
Da es verschiedene Fernsehsysteme gibt, wie z. B. NTSC, PAL
und SECAM, sollte der Synchronisationssignalgenerator zweckmäßigerweise
einen Aufbau besitzen, der ohne weiteres für die
verschiedenen Systeme modifiziert und angepaßt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Synchronisationssignalgenerator
anzugeben, der ohne weiteres und in einfacher
Weise an die verschiedenen Fernsehsysteme angepaßt werden
kann, indem lediglich Steuersignale geändert werden.
Diese Aufgabe wird mit dem im Patentanspruch 1 angegebenen
Synchronisationssignalgenerator gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Synchronisationssignalgenerator kann
synchron mit einem extern zugeführten Synchronisationssignal
arbeiten und ist in der Lage, den verschiedenen Formaten NTSC,
PAL und SECAM entsprechende Farbhilfsträgersignale zu erzeugen,
wobei die Umschaltung von einem Format auf ein anderes mit einem
Steuersignal erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Synchronisationssignal
generators;
Fig. 2 bis 7 detaillierte Schaltungen verschiedener Teile
des Blockschaltbildes in Fig. 1;
Fig. 8 ein Zeitdiagramm der Blöcke 3 bis 6 in Fig. 1;
Fig. 9A eine Logikschaltung eines Festwertspeichers;
Fig. 9B eine der Fig. 9A entsprechende detaillierte
Schaltung;
Fig. 10 und 11 Zeitdiagramme der Schaltung in Fig. 3;
Fig. 12 ein Zeitdiagramm der Schaltung in Fig. 6;
Fig. 13 eine Schaltung eines Inverters;
Fig. 14 ein Diagramm der Eingangs/Ausgangs-Charakteristik
der Schaltung in Fig. 13;
Fig. 15, 16A, 16B und 16C Zeitdiagramme der Schaltung in
Fig. 7;
Fig. 17 eine Schaltung einer weiteren Ausführungsform;
und
Fig. 18 und 19 Zeitdiagramme der Schaltung in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
des Synchronisationssignalgenerators dargestellt;
bei dieser Anordnung kann der in einer strichpunktierten
Linie 1 enthaltene Teil in Form einer integrierten Halbleiterschaltung
aus komplementären Feldeffekttransistoren
mit isolierter Steuerelektrode, die auch als CMOSIC-
Schaltung bezeichnet wird, ausgebildet sein, obwohl die
Anordnung nicht auf eine derartige Konstruktion beschränkt
ist. Die Teile P 1 bis P 28 bilden externe Anschlüsse der
Schaltung.
Ein in einer strichlierten Linie enthaltender Block
2 bildet einen Kristalloszillator. Er besteht aus einem
Inverter G 34, der als Verstärkerschaltung arbeitet, einem
Kondensator C 1, einem Quarzkristall XTA, einer Varactor-
oder Kapazitätsdiode VP 1, einem Wechselspannungs-Kopplungs
kondensator C 2 und einem Widerstand R 1, um der Eingangsklemme
des Inverters G 34 eine Gleichspannungs-Vorspannung
zu liefern.
Die Eingangsklemme und die Ausgangsklemme des Inverters
G 34 sind in der dargestellten Weise über den Vorspannungs-
Widerstand R 1 und die externen Anschlüsse P 5 und P 6 verbunden.
Infolgedessen ist die Eingangsklemme des Inverters
G 34 automatisch durch das Ausgangspotential an seiner Ausgangsklemme
vorgespannt. Aufgrund der automatischen Vorspannung
übt der Inverter G 34 eine Verstärkungsoperation
an einem gewünschten Arbeitspunkt aus, und zwar trotz
einer Schwankung oder Streuung seiner Eigenschaften.
Der Kondensator C 1, der Quarzkristall XTA, die
Kapazitätsdiode VP 1 und der Wechselspannungs-Kopplungs
kondensator C 2 bilden eine Rückkopplungsschaltung für
den Inverter G 34. Die Eingangsklemme des Inverters G 34
wird mit einem Mitkopplungssignal versorgt, das einem
Signal an der Ausgangsklemme des Inverters G 34 bei der
Resonanzfrequenz des Quarzkristalls XTA der Rückkopplungsschaltung
entspricht.
Infolgedessen führt der Kristalloszillator 2
einen Oszillationsbetrieb bei der Resonanzfrequenz des
Quarzkristalls XTA aus. Die Ausgangsklemme des Inverters
G 34 als Ausgangsklemme des Kristalloszillators 2 liefert
ein Oszillations-Ausgangssignal mit einer Wellenform,
wie sie bei A in Fig. 8 dargestellt ist.
Wie nachstehend näher erläutert ist, wird die Frequenz
des Oszillations-Ausgangssignals des Kristall
oszillators 2 durch 4 (vier) geteilt und somit in ein
Farbhilfsträgersignal umgewandelt.
Dementsprechend hat der beim Kristalloszillator 2
zu verwendende Quarzkristall XTA eine Charakteristik mit
einem Pol bei einer Frequenz, die viermal höher ist als
eine Farbhilfsträgerfrequenz, die nachstehend als "f SC "
bezeichnet wird. Beispielsweise liegt im Falle des NTSC-
Formats f SC bei 3,579545 MHz, so daß der Pol des Quarzkristalls
XTA bei 14,31818 MHz liegen sollte.
Die Kapazität der Kapazitätsdiode VP 1 im Kristalloszillator
2 schwankt in Abhängigkeit von ihrer Klemmen
spannung.
Dementsprechend wird die Schwingungsfrequenz des
Kristalloszillators 2 dadurch gesteuert, daß man eine
Steuerspannung an die Kathode der Kapazitätsdiode VP 1
über einen Widerstand R 2 anlegt.
Eine derartige Steuerung der Schwingungsfrequenz ist
erforderlich, wenn der Betrieb der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung mit dem Betrieb einer anderen, nicht
dargestellten Einrichtung zu synchronisieren ist.
Die Steuerspannung zum Steuern der Schwingungsfrequenz
wird von einer nachstehend näher beschriebenen Schaltung
21 geliefert.
In dem Falle, wo die Synchronisation der oben
angegebenen Art nicht erforderlich ist, wird die
Steuerspannung zu einer festen Spannung gemacht.
Eine derartige feste Spannung kann beispielsweise
von einer nicht dargestellten Spannungsteilerschaltung
geliefert werden, die eine vorgegebene Referenzspannung
erhält. Die Schwingungsfrequenz wird in diesem Falle
durch Einstellung der festen Spannung eingestellt.
Da der Wechselspannungs-Koppelkondensator C 2
beim Kristalloszillator 2 verwendet wird, wird die
Eingangs-Vorspannung des Inverters G 34 auch dann konstant
gehalten, wenn die Vorspannung der Kapazitätsdiode VP 1
sich geändert hat.
Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Binärzähler,
der das Oszillations-Ausgangssignal des Kristalloszillators
2 erhält. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen
Binärzähler, der das nicht-invertierte Ausgangssignal
des Binärzählers 3 über eine Leitung l₁ erhält, während
das Bezugszeichen 5 einen Binärzähler bezeichnet, der
das invertierte Ausgangssignal des Binärzählers 3 über
eine Leitung l₂ erhält.
Die Binärzähler 3, 4 und 5 sind jeweils so aufgebaut,
daß sie eine Invertierung ihres Ausgangs mit der negativen
Flanke ihres Eingangssignals vornehmen.
Dementsprechend erhält der Binärzähler vom Kristalloszillator
2 ein Signal mit der Frequenz 4 · f SC , wie es
bei A in Fig. 8 dargestellt ist, und liefert somit den
Leitungen l₁ und l₂ Signale mit einer Frequenz von 2 · f SC ,
welche entgegengesetzte Phasen besitzen, wie es bei C
bzw. B in Fig. 8 dargestellt ist.
In Abhängigkeit von dem über die Leitung l₁ erhaltenen
Signal liefert der Binärzähler 4 den Leitungen l₃ und l₄
Signale mit einer Frequenz f SC , deren Phasen entgegengesetzt
sind, wie es bei D bzw. F in Fig. 8 dargestellt ist.
In gleicher Weise liefert der Binärzähler 5 den
Leitungen l₅ und l₆ Signale, die bei E bzw. G in
Fig. 8 dargestellt sind. Infolgedessen besitzen die
Signale auf den Leitungen l₄, l₅ und l₆ Phasendifferenzen
von 180°, 90° bzw. 270° gegenüber dem Signal
auf der Leitung l₃.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet ein Übertragungsgatter,
welches das Signal auf der Leitung l₅ oder
l₆ auf einer Leitung l₈ überträgt, und zwar in Abhängigkeit
von einem Torsignal, das über eine Leitung l₇ von
einer nachstehend näher beschriebenen Schaltung 14 zugeführt
wird. Im Falle des NTSC-Formats wird das Torsignal
von der Schaltung 14 auf den einen oder anderen
Pegel fixiert, mit dem Ergebnis, daß das Signal mit
der Phasenverschiebung von 90° auf der Leitung l₅ auf die
Leitung l₈ übertragen wird. Im Falle des PAL-Formats
wird das Torsignal von der Schaltung 14 bei jedem horizontalen
Rücklauf invertiert, mit dem Ergebnis, daß das
Signal mit der Phasenverschiebung von 90° auf der Leitung
l₅ und das Signal mit der Phasenverschiebung von
270° auf der Leitung l₆ abwechselnd bei jedem zweiten
horizontalen Rücklauf auf die Leitung l₈ übertragen
wird.
Die Signale auf den Leitungen l₈ und l₄ werden als
Farbhilfsträgersignale verwendet.
Dementsprechend ist es wünschenswert, daß die
Phasendifferenz zwischen dem Signal auf der Leitung l₄
und dem Signal auf der Leitung l₈ exakt 90° beträgt.
Aus verschiedenen Gründen beginnen jedoch das
nicht-invertierte Ausgangssignal und das invertierte
Ausgangssignal des Binärzählers nicht immer, sich gleichzeitig
miteinander zu ändern. In gleicher Weise beginnen
auch das nicht-invertierte Ausgangssignal und das invertierte
Ausgangssignal der jeweiligen Binärzähler 4
und 5, welche die Ausgangssignale des Binärzählers 3
erhalten, nicht immer, sich gleichzeitig miteinander
zu ändern.
Außerdem gibt das Übertragungsgatter 6, welches
das Ausgangssignal des Binärzählers 5 erhält, Veranlassung
zu einer Verzögerung des Signals.
Infolgedessen wird die Phasendifferenz zwischen
dem Signal auf der Leitung l₄ und dem Signal auf der
Leitung l₈ nicht exakt 90°.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind Verzögerungsglieder
7 und 8 vorgesehen, die vom Ausgangssignal
des Kristalloszillators 2 getrieben sind, um
Signale mit gewünschten Phasen an den externen Anschlüssen
P 7 und P 8 der CMOSIC-Schaltung 1 zu liefern, und
zwar unabhängig von Änderungen der Signalphasen aus
den oben genannten Gründen.
Obwohl keinesfalls darauf beschränkt, können die
Verzögerungsglieder 7 und 8 als Verzögerungs-Flipflops
ausgelegt sein, welche die gleiche Anordnung haben.
Jedes Verzögerungs-Flipflop 7 und 8 erhält das Oszilla
tions-Ausgangssignal vom Kristalloszillator 2 als Taktsignal
und liefert das dem Eingangssignal entsprechende
Ausgangssignal zu einem Zeitpunkt synchron mit dem Taktsignal.
Infolgedessen liefern die Verzögerungs-Flipflops
7 und 8 die Farbhilfsträgersignale, deren Zeitpunkte,
d. h. deren Phasen vom Taktsignal korrigiert sind.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Zähler, der
das Ausgangssignal vom Binärzähler 4 als Zählsignal über
die Leitung l₃ erhält.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Zähler, der
ein Ausgangssignal von einer spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung
13 als Zählsignal über eine Leitung l₁₄
erhält.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Phasendetektor,
der die Ausgangssignale von den Zählern 9 und 10
über Leitungen l₁₀ bzw. l₁₁ erhält.
Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Tiefpaßfilter,
der ein Ausgangssignal vom Phasendetektor 11
erhält und der aus einem Inverter G 35, einem Widerstand
R 5 und einem Kondensator C 5′ besteht, wie es in
der Zeichnung dargestellt ist. Die spannungsgesteuerte
Oszillatorschaltung besteht aus einem Inverter G 1,
Kondensatoren C 3 bis C 5, einem Widerstand R 3 und einer
Varactor- oder Kapazitätsdiode VP 2. Die Oszillationsfrequenz
der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung
13 wird in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal geändert,
die vom Tiefpaßfilter 12 über einen Widerstand R 4 gegliedert
wird.
Der Zähler 10, der Phasendetektor 11, der Tiefpaßfilter
12 und die spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung
13 bilden eine Phasenverriegelungsschleife.
Die Zähler 9 und 10 bilden einen programmierbaren
Zähler. Die entsprechenden Zählwerte der beiden Zähler
9 und 10 werden von einem Signal gesteuert, das vom Anschluß
P 28 über eine Leitung l₉ angelegt wird.
Der Anschluß P 28 wird mit einem Signal mit niedrigem
Pegel versorgt, wenn die in Fig. 1 dargestellte Anordnung
als Einrichtung für das NTSC-Format betrieben wird, und
mit einem Signal mit hohem Pegel, wenn die Einrichtung
im PAL-Format oder SECAM-Format betrieben wird.
Der Zähler 9 ist so aufgebaut, daß er als Teiler-
Durch-161-Zähler arbeitet, wenn das NTSC-Format durch
das Steuersignal am Anschluß P 28 angegeben wird, und
daß er als Teiler-Durch-162-Zähler arbeitet, wenn das
PAL-Format oder das SECAM-Format angezeigt werden.
Der Zähler 10 ist so aufgebaut, daß er als Teiler-
Durch-184-Zähler arbeitet, wenn das NTSC-Format angezeigt
wird, und daß er als Teiler-Durch-161-Zähler arbeitet,
wenn das PAL-Format oder das SECAM-Format angezeigt
werden.
Obwohl nicht darauf beschränkt, sind konkrete
Logikschaltungen für die Zähler 9 und 10 sowie den
Phasendetektor 11 in Fig. 2 dargestellt.
Wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt, besteht der
Zähler 9 aus Flipflops FF 9 bis FF 16, welche ihre nichtinvertierenden
Ausgänge Q und invertierenden Ausgänge
synchron mit der negativen Flanke des an ihre Eingangsklemmen
C angelegten Eingangssignals invertieren;
einem Verzögerungsflipflop DFF 2, das ein an seine Eingangsklemme
D angelegtes Signal invertiert und das invertierte
Signal an seinen invertierenden Ausgang synchron mit
der negativen Flanke des an seinem Takteingang C anliegenden
Taktsignals liefert; einem Übertragungsgatter
TG 6, das ein Signal an seinem Anschluß O an seinen Anschluß
B überträgt, wenn das an seinem Steueranschluß C
über die Leitung l₉ anliegende Signal auf niedrigem Pegel
ist, und welches das Signal an seinem Anschluß O an
seinen Anschluß A überträgt, wenn anderenfalls das an
seinem Steueranschluß C anliegende Signal auf hohem
Pegel ist; einem NAND-Gatter G 10 sowie Invertern G 9 und
G 11. Bei den Flipflops FF 9 bis FF 16 bezeichnen der Buchstabe
S einen Setzeingang und der Buchstabe R einen
Rücksetzeingang.
Der Zähler 9 arbeitet in der nachstehend beschriebenen
Weise. Bei der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß
das Signal auf der Leitung l₉ auf dem Pegel des NTSC-
Formats liegt, d. h. auf niedrigem Pegel. Es wird ferner
angenommen, daß der invertierende Ausgang des Verzögerungs-
Flipflops DFF 2 im Anfangszustand auf hohem Pegel gehalten
wird.
Der Rücksetzeingang R des Flipflops FF 9 und der Setzeingang
S des Flipflops FF 10 werden mit dem invertierten
Ausgangssignal des Verzögerungs-Flipflops DFF 2 über das
Übertragungsgatter TG 6 versorgt. Die Setzeingänge S oder
Rücksetzeingänge R der Flipflops FF 11 bis FF 16 werden direkt
mit dem invertierten Ausgangssignal des Verzögerungs-
Flipflops DFF 2 versorgt.
Dementsprechend setzt der hohe Pegel des invertierten
Ausgangssignals des Verzögerungs-Flipflops DFF 2 im Anfangszustand
die Flipflops FF 10, FF 11 bis FF 13 und FF 15
und bewirkt ein Rücksetzen der übrigen Flipflops FF 9,
FF 14 und FF 16.
Da zumindest eines unter den nicht-invertierten Ausgangssignalen
der Flipflops FF 9 und FF 11 bis FF 16 und
das invertierte Ausgangssignal des Flipflops FF 10 auf den
niedrigen Pegel gehen, liefert das NAND-Gatter G 10 ein
Ausgangssignal mit hohem Pegel.
Das erste Signal wird vom Oszillator 2 (vgl. Fig. 1)
der Leitung l₃ zugeführt. In diesem Falle ist das Ausgangssignal
des NAND-Gatters G 10 auf hohem Pegel, so daß das invertierte
Ausgangssignal des Verzögerungs-Flipflops
DFF 2 sich vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel synchron
mit der Rückflanke des ersten Signals ändert. Infolgedessen
werden die zwangsläufig gesetzten und rückgesetzten
Zustände der Flipflops FF 9 bis FF 16 freigegeben.
Das zweite Signal wird der Leitung l₃ zugeführt.
Das invertierte Ausgangssignal des Flipflops FF 9 in der
ersten Stufe wird vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel
synchron mit der Rückflanke des zweiten Signals geändert.
Das dritte Signal wird der Leitung l₃ zugeführt.
Das nicht-invertierte Ausgangssignal des Flipflops FF 9
wird auf den niedrigen Pegel synchron mit der Rückflanke
des dritten Signals geändert. Das nicht-invertierte Ausgangssignal
des Flipflops FF 10 in der zweiten Stufe,
das vorher auf den hohen Pegel gebracht worden ist,
wird beim Abfall des Ausgangssignals des Flipflops FF 9
auf den niedrigen Pegel geändert. In gleicher Weise
werden die Ausgangssignale der Flipflops FF 11 bis FF 14
beim Abfall der Ausgangssignale der Flipflops in den
jeweils vorhergehenden Stufen invertiert.
In gleicher Weise werden die Ausgangssignale
der Flipflops FF 9 bis FF 16 von Signalen nach dem
dritten Signal geändert, welche der l₃ zugeführt
werden.
Die nicht-invertierenden Ausgänge der Flipflops
FF 9 und FF 11 bis FF 16 und der invertierende Ausgang
des Flipflops FF 10 werden von dem 159. Signal, das
der Leitung l₃ zugeführt wird, auf hohen Pegel gebracht.
Infolgedessen wird das Ausgangssignal des NAND-
Gatters G 10 vom hohen Pegel auf den niedrigen Pegel ge
ändert.
Da das Ausgangssignal des NAND-Gatters G 10 auf den
niedrigen Pegel gebracht worden ist, wird der invertierende
Ausgang des Verzögerungs-Flipflops DFF 2 auf
hohen Pegel geändert, und zwar synchron mit der Rückflanke
des 160. Signals, das der Leitung l₃ zugeführt
wird. Infolgedessen werden die Flipflops FF 9 bis FF 16
wieder in die Ausgangszustände gebracht, wie es oben angegeben
worden ist.
Infolgedessen arbeitet der Zähler 9 als Teiler-
Durch-161-Zähler.
Wenn das Signal auf der Leitung l₉ auf hohem Pegel
ist, sind der Eingang O und der Ausgang A des Übertragungsgatters
TG 6 verbunden, und somit arbeitet der Zähler 9
als Teiler-Durch-162-Zähler.
Der Zähler 10 besitzt den gleichen Aufbau wie der
Zähler 9. Er besteht aus Flipflops FF 1 bis FF 8, einem
Verzögerungs-Flipflop DFF 1, einem Übertragungsgatter TG 5,
einem NAND-Gatter G 7 sowie Invertern G 6 und G 8.
Der Phasendetektor 11 besteht aus NAND-Gattern G 12
bis G 20, einem Inverter G 21, einem P-Kanal-MOSFET TR 1
und einem N-Kanal-MOSFET TR 2.
Der Phasendetektor 11 variiert die Länge der abwechselnden
Leitungszeiten der MOSFETs TR 1 und TR 2 in
Abhängigkeit von der Phasendifferenz zwischen den Aus
gangssignalen der Zähler 9 und 10, die über die Leitungen
l₁₀ und l₁₁ angelegt werden.
Dementsprechend wird der Durchschnitts- oder Mittelwert
der Ausgangssignale, der von den MOSFETs TR 1 und TR 2
einer Leitung l₁₂ zugeführt wird, in Abhängigkeit von
der Phasendifferenz variiert. In Fig. 2 ist eine äquivalente
Eingangskapazität C 5′′ des Tiefpaßfilters 12 in
Fig. 1 dargestellt.
Die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 12 in Fig. 1
wird in Abhängigkeit vom durchschnittlichen Wert des Ausgangssignals
auf der Leitung l₁₂ geändert.
Die Kapazität zwischen den Anschlüssen der Kapazitätsdiode
VP 2 in der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung
13 wird von der Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters
12 gesteuert. Infolgedessen wird die Oszillationsfrequenz
der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung 13
vom Ausgangssignal des Phasendetektors 11 gesteuert.
In dem Falle, wo beispielsweise die Phase des Ausgangssignals
des Zählers 10 gegenüber der des Ausgangssignals
des Zählers 9 voreilt, steigt der Mittelwert der
Ausgangssignale, die vom Phasendetektor 11 in Fig. 2
der Leitung l₁₂ geliefert werden, so daß die Ausgangsspannung
des Tiefpaßfilters 12 verringert wird. Das Absenken
der Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 12 erhöht
die Anschlußkapazität der Kapazitätsdiode VP 1. Das Zunehmen
der Anschlußkapazität der Kapazitätsdiode VP 1 verringert
die Oszillationsfrequenz der spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung. Infolgedessen wird die Phase des Ausgangssignals
des Zählers 10 verzögert.
Wie sich aus dem oben beschriebenen Steuervorgang
entnehmen läßt, hat die Oszillationsfrequenz der spannungsgesteuerten
Oszillatorschaltung 13 einen Wert, der
durch die Frequenz des über die Leitung l₃ zugeführten
Signals und die Frequenzteilerverhältnisse der Zähler 9
und 10 bestimmt ist.
In dem Falle, wo ein NTSC-Format angezeigt wird,
arbeiten der Zähler 9 als Teiler-Durch-161-Zähler und
der Zähler 10 als Teiler-Durch-184-Zähler, so daß die
Oszillationsfrequenz f OSC der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung
13 auf einen Wert geht, der durch die
nachstehende Gleichung (1) gegeben ist. Da beim NTSC-
Format die Frequenz f H des Horizontalsynchronisationssignals
durch eine Relation gemäß der nachstehenden
Gleichung (2) definiert ist, stehen die Frequenzen
f OSC und f H in einer Relation, die durch die nachstehende
Gleichung (3) gegeben ist:
f OSC = (184/161) · f SC (1)
f H = (2/455) · f SC (2)
f OSC = 260 · f H (3)
f H = (2/455) · f SC (2)
f OSC = 260 · f H (3)
In gleicher Weise erhalten in den Fällen, wo das
PAL-Format oder das SECAM-Format angezeigt wird, die
Frequenzen f OSC - und f H -Werte, welche durch die nachstehenden
Gleichung (4) bis (6) gegeben sind:
f OSC = (161/162) · f SC (4)
f H = [4/(1135 + 4/625)] · f SC (5)
f OSC 282 · f H (6)
f H = [4/(1135 + 4/625)] · f SC (5)
f OSC 282 · f H (6)
Im Falle des NTSC-Formats wird die Frequenz f SC
des Hilfsträgersignals in der oben angegebenen Weise
auf 3,579545 MHz gebracht, so daß die Frequenz f H des
Horizontalsynchronisationssignals, die auf der Basis
der Gleichung (2) erhalten wird, 15734,26 Hz beträgt.
Im Falle des PAL-Formats wird f SC auf den Wert
4,43361875 MHz gebracht, so daß der Wert der Frequenz
f H , die auf der Basis der Gleichung (5) erhalten wird,
15625,0026 Hz beträgt.
Das Taktsignal bei 260 f H oder 282 f H , das von der
spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung geliefert wird,
wird an eine Flipflopschaltung 15 angelegt, die einen
Binärzähler bildet, und von der Flipflopschaltung 15 in
ein Taktsignal bei 130 · f H oder 141 · f H umgewandelt.
Das Ausgangssignal der Flipflopschaltung 15 wird
an einen Zähler 16 und außerdem über einen Inverter G 58
an einen Decodierer 17 angelegt.
Der Zähler 16 wird als Teiler-Durch-130-Zähler betrieben,
wenn das NTSC-Format durch den niedrigen Pegel
des Steuersignals angezeigt wird, das über den Anschluß
P 28 auf der Leitung l₉ angelegt wird, und als Teiler-
Durch-141-Zähler betrieben, wenn das PAL-Format oder
das SECAM-Format durch den hohen Pegel des Steuersignals
vorgegeben werden. Dementsprechend bildet eine Periode
des Zählers 16 einen Zyklus des Horizontalsynchronisations
signals.
Ein detaillierter Aufbau des Zählers 16 sowie des
Decodierers 17 sind in Fig. 3 dargestellt.
Obwohl nicht ausdrücklich darauf beschränkt, kann
der Zähler 16 aus in Reihe geschalteten Binärzählern
BC 1 bis BC 8, einem Verzögerungsflipflop DFF 5, einem
Inverter G 56, einem NOR-Gatter 57, und einem Teil des
Decodierers 17 bestehen.
Der Binärzähler BC 1 besteht aus einem Inverter G 59
und einem Flipflop FF 17. Der Binärzähler BC 2 besteht aus
einem NAND-Gatter G 60, Invertern G 61 und G 62 und einem
Flipflop FF 18. Obwohl nicht eigens dargestellt, haben die
Binärzähler BC 3 bis BC 7 den gleichen Aufbau wie der Binärzähler
BC 8, der aus einem NAND-Gatter 78, Invertern G 79
und G 80 und einem Flipflop FF 24 besteht.
Der Decodierer 17 besteht aus Festwertspeichern
17 A und 17 B, die nachstehend kurz als ROMs bezeichnet
werden, und einer Gruppe von RS-Flipflops 17 C, die
in Fig. 5 dargestellt sind.
Bei den ROMs 17 A und 17 B sind die Eingangsleitungen
mit dünnen oder mittleren Linien dargestellt, während
die Ausgangsleitungen mit ausgezogenen Linien angegeben
sind. In Fig. 3 sind Schaltelemente, die Signale der
Eingangsleitungen erhalten, in Bereichen mit der Markierung
○ an den Kreuzungspunkten zwischen den Eingangsleitungen
und Ausgangsleitungen vorgesehen. Um das Verständnis
der Schreibweise der ROMs in Fig. 3 zu erleichtern,
zeigt Fig. 9A einen ROM mit der gleichen Schreibweise wie
Fig. 3 und Fig. 9B eine der Anordnung nach Fig. 9A entsprechende
Schaltung. Wie sich aus Fig. 9 ergibt, bildet
der ROM in Wirklichkeit eine NOR-Schaltung.
Wie sich aus Fig. 3 entnehmen läßt, wird der ROM
17 A mit nicht invertierten Ausgangssignalen Q und invertierten
Ausgangssignalen der Binärzähler BC 1 bis
BC 8 bzw. einem nicht-invertierten Ausgangssignal Q des
Verzögerungs-Flipflops DFF 5 über Inverter G 197 bis G 213
versorgt und wird außerdem mit dem Signal auf der Leitung
l₉ direkt und über einen Inverter G 82 beaufschlagt.
Die Signale auf den Ausgangsleitungen l₁₂₁ und l₁₂₂
des ROM 17 A werden an den D-Eingang des Verzögerungs-
Flipflops DFF 5 über das NOR-Gatter 57 angelegt. Ein
invertiertes Ausgangssignal des Verzögerungs-Flipflops
DFF 5 wird an die Flipflops FF 17 bis FF 24 als Rücksetzsignal
angelegt.
Der Zählwert des Zählers 16 wird durch das Ausgangssignal
auf der Leitung l₁₂₁ oder l₁₂₂ des ROM 17 A gesteuert.
Die Leitung l₁₂₁ oder l₁₂₂ wird durch das an
die Leitung l₉ gelegte Signal gewählt, d. h. das Signal
zur Festlegung des Fernsehformats.
Wenn das Signal auf der Leitung l₉ auf niedrigem
Pegel ist, geht das Schaltelement am Kreuzungspunkt
zwischen der Eingangsleitung l₁₁₉ und der Ausgangsleitung
l₁₂₁ des ROM 17 A in den "aus"-Zustand. Gleichzeitig
geht das Schaltelement am Kreuzungspunkt zwischen
der Eingangsleitung l₁₂₀ und der Ausgangsleitung l₁₂₂
in den "ein"-Zustand aufgrund des hohen Pegels am
Ausgang des Inverters G 82. Unter dieser Bedingung wird
der Signalpegel der Ausgangsleitung l₁₂₁ durch die Kombination
der Ausgangssignale der Binärzähler BC 1 bis
BC 8 abgetastet. Andererseits geht der Signalpegel der
Ausgangsleitung l₁₂₂ auf den niedrigen Pegel, unabhängig
von den Ausgangssignalen der Binärzähler. Das
bedeutet, daß die Ausgangsleitung l₁₂₁ gewählt wird.
Im Gegensatz dazu wird dann, wenn das Signal auf der
Leitung l₉ auf hohem Pegel ist, die Ausgangsleitung l₁₂₂
gewählt.
Fig. 10 zeigt ein Zeitdiagramm des Zählers 16 zu dem
Zeitpunkt, wo sich die Leitung l₉ auf niedrigem Pegel
befindet. In Fig. 10 bezeichnen der Buchstabe A das Taktsignal,
das von der Flipflopschaltung 15 (vgl. Fig. 1)
an die Leitung l₁₅ gelegt wird, der Buchstabe B ein Ausgangssignal
vom Inverter G 58, die Buchstaben C, D und E
die nicht-invertierten (Q) Ausgangssignale der Flipflops
FF 17, FF 23 bzw. FF 24, der Buchstabe F das Ausgangssignal
des NOR-Gatters G 57 und der Buchstabe G das invertierte
Ausgangssignal des Verzögerungs-Flipflops DFF 5.
Die Flipflops FF 17 bis FF 24 sind in den Ausgangszustand
zurückgesetzt.
Die entsprechenden Ausgangssignale der Flipflops
FF 17 bis FF 24 werden durch die negativen Flanken der
Taktsignale invertiert, welche auf ihre Takteingänge C
aufgeprägt werden.
Die Zustände der Flipflops FF 17 bis FF 24 werden
durch das Taktsignal geändert, das auf der Leitung l₁₅
aufgeprägt wird.
Beim Abfall des 127. Taktsignals, das zu einem
Zeitpunkt t₁₂₇ auf der Leitung l₁₅ aufgeprägt ist,
werden die Ausgänge Q von FF 17 bis FF 23 der Flipflops
FF 17 bis FF 24 auf den hohen Pegel (Logikpegel 1)
gebracht.
Beim Abfall des 128. Taktsignals, das zu einem
Zeitpunkt t₁₂₈ auf der Leitung l₁₅ aufgeprägt ist,
werden die Ausgänge Q der Flipflops FF 17 bis FF 23 auf
den niedrigen Pegel (Logikpegel 0) gebracht, und der
Ausgang Q des Flipflops FF 24 wird auf den hohen Pegel
gebracht. Da die Schaltelemente auf der Ausgangsleitung
l₁₂₁ des ROM 17 A in der in Fig. 3 dargestellten Weise
angeordnet sind, wird das Signal auf dieser Ausgangsleitung
l₁₂₁ auf den hohen Pegel gebracht. Der Ausgang
des NOR-Gatters G 57 wird dementsprechend auf niedrigen
Pegel gebracht.
Beim Abfall des Taktsignals liefert das Verzögerungs-
Flipflop DFF 5 ein Signal, das einem Eingangssignal von
einer vorhergehenden Taktperiode entspricht.
Dementsprechend wird beim Abfall des Taktsignals,
das zu einem Zeitpunkt t₁₂₉ auf der Leitung l₁₅ aufgeprägt
ist, das invertierte Ausgangssignal des Verzö
gerungs-Flipflops DFF 5 auf den hohen Pegel gebracht, wie
es bei F in Fig. 10 dargestellt ist. Die Flipflops
FF 17 bis FF 24 werden zurückgesetzt, da ihre Rücksetzeingänge
R das Signal mit hohem Pegel vom Verzögerungs-
Flipflop DFF 5 erhalten.
Wenn das auf der Leitung l₁₅ aufgeprägte, 130. Taktsignal
zu einem Zeitpunkt t₁₃₀ abfällt, geht der Ausgang
des Verzögerungs-Flipflops DFF 5 auf niedrigen Pegel und
das Rücksetzen der Flipflops FF 17 bis FF 24 hört auf.
Anschließend werden gleiche Operationen wiederholt,
mit dem Ergebnis, daß der Zähler 16 als Teiler-Durch-130-
Zähler arbeitet.
Wenn die Leitung l₉ auf hohem Pegel ist, wird die
Ausgangsleitung l₁₂₂ im ROM 17 A gewählt, so daß der Zähler
16 als Teiler-Durch-141-Zähler arbeitet.
Der ROM 17 A decodiert das Ausgangssignal des
Zählers 16 und versorgt die Leitungen l₁₂₃ bis l₁₆₁
mit verschiedenen Zeitsteuerungssignalen, um das
Horizontalsynchronisationssignal und sämtliche damit
zusammenhängende Signale zu bilden. Aufgrund der Anordnung
der Schaltelemente in der gezeigten Art tritt
beispielsweise ein Signal, das während der Periode des
68. Taktsignals auf hohem Pegel ist, auf der Ausgangsleitung
l₁₂₃ auf.
Um es bei dieser Ausführungsform zu ermöglichen,
das Zeitintervall des Zeitsteuerungssignals mit hoher
Präzision zu ändern, wird auch das Taktsignal auf der
Leitung l₁₅ als Eingangssignal des ROM 17 A verwendet,
wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Auf der Ausgangsleitung l₁₂₅ des ROM 17 A ist beispielsweise
das Schaltelement angeordnet, welches das
Taktsignal der Leitung l₁₅ über den Inverter G 58 erhält.
Infolgedessen wird diese Ausgangsleitung l₁₂₅
mit einem Signal versorgt, das auf den hohen Pegel
während eines halben Zyklus vom 78,5ten Taktsignal
geht.
Die verschiedenen vom ROM 17 A gelieferten Zeitsteuerungssignale
werden dem ROM 17 B geliefert. Die
Ausgangs-Zeitsteuerungssignale des ROM 17 A werden vom
ROM 17 B gewählt und werden den Ausgangsleitungen l₁₇₁
bis l₁₈₆ zugeführt.
In diesem Falle werden kombinierte Zeitsteuerungssignale
von den Ausgangsleitungen, beispielsweise der
Ausgangsleitung l₁₇₁ geliefert, auf denen eine Vielzahl
von Schaltelementen in der dargestellten Art angeordnet
sind.
Die Ausgangssignale der Ausgangsleitungen l₁₇₁ bis
l₁₈₆ werden den RS-Flipflops FF 51 bis FF 63 in Fig. 5
zugeführt. Jedes der RS-Flipflops FF 51 bis FF 63 wird
gesetzt, wenn das auf seinen Setzeingang aufgeprägte
Zeitsteuerungssignal auf den niedrigen Pegel geht.
Da eine Periode des Zählers 16 in der beschriebenen
Weise gleich einem Zyklus des Horizontalsynchronisationssignals
ist, werden verschiedene Signale, die für die
Horizontalsynchronisation erforderlich sind, von den
RS-Flipflops FF 51 bis FF 63 geliefert.
Das Signal einer Leitung l₂₁, das mit einem nicht-
invertierenden Ausgang des RS-Flipflops FF 51 geliefert
wird, wird in einer Periode des Zählers 16 zweimal geliefert.
Das bedeutet, das Signal auf der Leitung l₂₁
hat eine Frequenz 2 · f H . Dieses Signal auf der Leitung
l₂₁ wird als Taktsignal für einen nachstehend näher
beschriebenen Zähler 25 verwendet. Das Signal einer
Leitung l₂₁′, das mit einem nicht-invertierten Ausgang
vom Flipflop FF 53 geliefert wird, und das Signal einer
Leitung l₁₆′, das mit einem invertierten Ausgang vom
Flipflop FF 57 geliefert wird, werden als Eingangssignale
für eine Teilbild-Rücksetzschaltung 22 in Fig. 7 verwendet,
die nachstehend näher erläutert ist. Das Signal einer
Leitung l₂₂, die mit einem nicht-invertierten Ausgang
vom Flipflop FF 54 versorgt wird, wird als Eingangssignal
für einen im folgenden näher beschriebenen Phasendetektor
20 verwendet.
Der Zähler 25 hat den gleichen Aufbau wie der Zähler
16. Wie in Fig. 4 dargestellt, besteht er aus Binärzählern
BC 9 bis BC 16, einem Verzögerungs-Flipflop DFF 6, NOR-
Gattern G 81 und G 95, Invertern G 94 und G 96 und einem
Teil eines Decodierers 26. Dieser Zähler 25 zählt die
Taktsignale der Frequenz 2 · F H mit der doppelten Frequenz
des Horizontalsynchronisationssignals, die vom Flipflop
FF 51 über die Leitung l₂₁ geliefert werden.
Der Zähler 25 arbeitet als Teiler-Durch-525-Zähler,
wenn das Signal mit niedrigem Pegel zur Angabe des NTSC-
Formats an die Leitung l₉ gelegt wird, und als Teiler-
Durch-625-Zähler, wenn ein Signal mit hohem Pegel
zur Anzeige des PAL-Formats oder des SECAM-Formats
an die Leitung l₉ angelegt wird.
Der Zähler 25 wird in den Ausgangszustand zurückgesetzt,
wenn er ein Signal von einer Vertikalrücksetzschaltung
28 über eine Leitung l₂₅ erhält. Die
Vertikalrücksetzschaltung 28 wird nachstehend unter
Bezugnahme auf Fig. 6 näher erläutert.
Ein Ausgangssignal vom Zähler 25 wird an den
Decodierer 26 angelegt. Der Decodierer 26 ist in
gleicher Weise aufgebaut wie der Decodierer 17 und
besteht aus ROMs 26 A und 26 B sowie einer Gruppe von
RS-Flipflops 26 C (vgl. Fig. 6).
Der Decodierer 26 erhält ebenfalls ein Ausgangssignal
von einem Zähler 27 von zwei Bits zur Bestimmung
von Feldern bzw. Bildern. Bekanntlich besteht beim NTSC-
Format ein Vollbild aus zwei Halbbildern, wobei ein
Vollbild ein Bild ergibt. Beim PAL-Format und beim SECAM-
Format besteht ein Vollbild aus vier Teilbildern.
Daher müssen beim NTSC-Format die beiden Arten
des ersten und zweiten Halbbildes unterschieden werden,
während beim PAL-Format und beim SECAM-Format die vier
Arten der ersten bis vierten Teilbilder unterschieden
werden müssen.
Der Teilbildbestimmungszähler 27 ist so aufgebaut,
daß er vom Zähler 25 ein Taktsignal erhält, dessen Periode
gleich der Periode des Vertikalsynchronisationssignals
ist. Er liefert ein Signal, das höchstens vier Teilbildern
der oben beschriebenen Art entspricht.
Der Decodierer 26 erhält das vom Zähler 25 gelieferte
Ausgangssignal mit der gleichen Periode wie das Vertikal
synchronisationssignal sowie das vom Zähler 27 gelieferte
Teilbildbestimmungssignal und liefert verschiedene Signale
synchron mit dem Vertikalsynchronisationssignal bei den
entsprechenden Teilbildern.
Teile der von den Decodierern 17 und 26 gelieferten
Synchronisationssignale werden an einen Decodierer 23 angelegt,
der in der in Fig. 5 dargestellten Weise aus NAND-
Gattern G 168 bis G 178 aufgebaut ist. Von diesem Decodierer
23 wird beispielsweise ein zusammengesetztes Signal ge
bildet.
Die Ausgangssignale der Decodierer 17, 23 und 26
werden an eine Gruppe von Pufferverstärkern 24 angelegt,
die aus Invertern G 179 bis G 190 bestehen. Verschiedene
Synchronisationssignale werden über die Anschlüsse P 13
bis P 24 aus der Gruppe von Pufferverstärkern 24 abge
griffen.
Die Wellenformen der Signale, die an den obigen
Anschlüssen auftreten, sind in Fig. 18 und 19 dargestellt.
Das Signal mit der Frequenz 2f H , das bei A in Fig.
18 und 19 dargestellt ist, wird vom Binärzähler 15 (vgl.
Fig. 1) geliefert, und das Horizontalsynchronisationssignal,
das bei B in Fig. 18 und 19 angegeben ist, tritt
am Anschluß P 16 auf.
Ein Horizontaltreibersignal für eine Kamera, ein
Klemmimpulssignal, ein Vertikalsynchronisationssignal,
ein Burst-Kennsignal und ein Farbaustastsignal, die in
Fig. 18 und 19 mit C, D, E, F bzw. G bezeichnet sind,
treten an den Anschlüssen, P 15, P 14, P 24, P 18 bzw. P 19
auf, während ein Strahlverdunklungssignal, ein Gatterimpulssignal,
ein Identifikationsimpulssignal für SECAM,
ein Hilfsträgeraustastsignal und ein Gemisch-Synchronisationssignal,
die mit H, I, J, K bzw. L in Fig. 18
und 19 bezeichnet sind, an den Anschlüssen P 20, P 21,
P 22, P 23 bzw. P 17 auftreten.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Phasendetektor
20 zum Empfang eines externen Synchronisationssignals
verwendet, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Um die Anordnung unter Verwendung der Schaltung gemäß
Fig. 1 mit dem extern zugeführten Horizontalsynchronisa
tionssignal zu synchronisieren, sind der externe
Anschluß P 9 der CMOSIC-Schaltung 1 und das eine Ende
des Widerstandes R 2 in der strichliert angedeuteten
Weise miteinander verbunden.
Der Phasendetektor 20 wird einerseits über die
Leitung l₂₂ mit dem Signal, das vom Decodierer 17 geliefert
und mit dem Horizontalsynchronisationssignal
synchronisiert wird, und andererseits über den externen
Anschluß P 11 und eine Leitung l₂₃ mit dem Horizontal
synchronisationssignal von einer anderen Einrichtung,
wie z. B. einer nicht dargestellten Fernsehkamera, ver
sorgt.
Das Signal, das auf der Leitung l₂₂ zugeführt wird,
ist in Fig. 11 bei B dargestellt, während das Horizontal
synchronisationssignal, das dem externen Anschluß P 11
zugeführt wird, bei D in Fig. 11 dargestellt ist. Dementsprechend
wird ein Phasenabtastsignal, wie es bei
E in Fig. 11 dargestellt ist, vom Phasendetektor 20
geliefert.
Das Phasenabtastsignal wird vom Tiefpaßfilter 21
in ein Gleichspannungssignal umgewandelt. Das Gleichspannungssignal
wird über den externen Anschluß P 9
und den Widerstand R 2 an die Kapazitätsdiode VP 1 im
Kristalloszillator 2 angelegt.
Dementsprechend wird die Oszillationsfrequenz des
Kristalloszillators 2 von der Phasendifferenz zwischen
den beiden Eingangssignalen, die dem Phasendetektor 20
zugeführt werden, gesteuert. Das Ausgangssignal des
Kristalloszillators 2 steuert die Oszillationsfrequenz
der spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung 13 und
steuert damit die Phase des vom Decodierer 17 an die
Leitung l₂₂ anzulegenden Signals. Infolgedessen wird
die Phase des der Leitung l₂₂ zuzuführenden Signals
in Koinzidenz mit der Phase des dem externen Anschluß
P 11 gelieferten Signals gebracht.
Bei der externen Synchronisation wird jedoch das
von der anderen Einrichtung gelieferte Horizontalsynchronisationssignal
(vgl. C in Fig. 11) dem externen
Anschluß P 11 nach einer Signalverzögerung mit einer
Verzögerungszeit τ₁ zugeführt, die bei einer Signalübertragungsleitung,
wie z. B. einem Kabel, auftritt
und bei D in Fig. 11 dargestellt ist. Die Signalverzögerung
der oben erwähnten Art führt zu einem Synchronisationsfehler
zwischen der anderen Einrichtung und
der Einrichtung unter Verwendung der Schaltung gemäß
Fig. 1.
Bei der hier vorliegenden Ausführungsform sind
die oben angegebenen Schaltelemente in der richtigen
Weise innerhalb des Decodierers 17 angeordnet, so daß
die Zeitsteuerung des vom Decodierer 17 der Leitung l₂₂
zu liefernden Signals in geeigneter Weise relativ zur
Zeitsteuerung des Horizontalsynchronisationssignals
gesetzt ist, das vom Decodierer 17 zu liefern ist, wie
es bei A in Fig. 11 dargestellt ist.
Somit wird der Phasendetektor 20 mit dem vom Decodierer
17 verzögerten Signal und dem von der Signalübertragungsleitung,
z. B. einem Kabel, verzögerten Horizontalsynchronisationssignal
versorgt.
Infolgedessen kann ungeachtet dessen, daß eine
Signalverzögerung in der Signalübertragungsleitung
stattfindet, der Synchronisationsfehler der Anordnung
nach Fig. 1 gegenüber der anderen, nicht dargestellten
Einrichtung verringert werden.
Die Verzögerung des Signals zur Verringerung des
Synchronisationsfehlers der oben beschriebenen Art kann
auch mit beliebigen anderen, geeigneten Verzögerungseinrichtungen,
wie z B. einer Verzögerungsleitung oder
einer Verzögerungsschaltung vorgenommen werden, anstatt
mit dem Decodierer 17.
In dem Falle jedoch, wo die Signalverzögerung in
der oben beschriebenen Weise mit dem Decodierer 17 durchgeführt
wird, kann die Verzögerungszeit vergleichsweise
einfach durch die richtige Anordnung der genannten
Schaltelemente eingestellt werden. Darüber hinaus
kann die Schaltungsanordnung vereinfacht werden, da
weder eine Verzögerungsleitung noch eine Verzögerungsschaltung
der genannten Art verwendet wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Betrieb
des Kristalloszillators 2 zur Erzeugung des Hilfsträgersignals
vom Betrieb der Schaltung in der oben beschriebenen
Art gesteuert, und somit können nicht nur das Synchronisationssignal,
sondern auch das Hilfsträgersignal mit der
anderen Einrichtung synchronisiert werden.
Bei dieser Ausführungsform hat der Phasendetektor 20
den gleichen Aufbau wie der Phasendetektor 11 in Fig. 2.
Der in Fig. 2 dargestellte Phasendetektor weist einen
Ausgangskreis auf, der aus den MOSFETs TR 1 und TR 2 besteht,
welche die Schaltoperation in Abhängigkeit von
der Phasendifferenz der beiden Eingangssignale für die
Phasenabtastung in der beschriebenen Weise ausführt.
Die MOSFETs TR 1 und TR 2 werden für die Periode im "aus"-
Zustand gehalten, während keines der beiden Eingangssignale
geliefert wird. Damit besitzt der Ausgangskreis
während dieser Periode eine Charakteristik mit hoher
Ausgangsimpedanz. Ein Inverter G 37 im Tiefpaßfilter 21
erhält das Ausgangssignal des Ausgangskreises und besitzt
eine Charakteristik mit hoher Eingangsimpedanz,
wenn er als MOSFET ausgelegt ist.
Dementsprechend wird der Ausgangsspannungspegel
des Phasendetektors 20, der bestimmt wird von der Phasendifferenz
zwischen einem externen Horizontalsynchronisationssignal,
das der Leitung l₂₃ über den externen Anschluß
P 11 zugeführt wird, und einem Signal, das der
Leitung l₂₂ zugeführt wird, konstant gehalten und keiner
Pegeländerung im Laufe der Zeit für eine vergleichsweise
lange Zeitspanne unterworfen, bis das nächste externe
Horizontalsynchronisationssignal geliefert wird.
Der Tiefpaßfilter 21 liefert ein Spannungssignal mit
einem Pegel, der dem Ausgangsspannungspegel des
Phasendetektors 20 entspricht.
Infolgedessen wird die Phase des Oszillationsausgangssignals
des Kristalloszillators 2 ohne irgendwelche
Pegeländerung mit der Zeit während der Periode
konstant gehalten, während der kein Horizontalsynchronisationssignal
geliefert wird.
Die Schaltungsanordnung dieser Ausführungsform kann
einfacher ausgelegt werden als in dem Falle, wo eine zusätzliche
Phasendetektorschaltung vorgesehen ist, um
ständig die Phasendifferenz zwischen dem von der Anordnung
nach Fig. 1 gelieferten Hilfsträgersignal und
dem von einer anderen Einrichtung gelieferten Hilfsträgersignal
abzutasten, und wo der Betrieb des Kristalloszillators
2 auf der Basis eines Ausgangssignals von der zusätzlichen
Phasendetektorschaltung gesteuert wird.
Bei dieser Ausführungsform wird zum Synchronisieren
eines externen Vertikalsynchronisationssignals und des
Vertikalsynchronisationssignals in der Anordnung gemäß
Fig. 1 der Zähler 25 gemäß der Zeitsteuerung des externen
Vertikalsynchronisationssignals in den Ausgangszustand
zurückgesetzt. Um die Rücksetz-Einstellung des Zählers 25
zu steuern, ist die Vertikalrücksetzschaltung 28 vorge
sehen.
Wie nachstehend näher erläutert, erhält diese Vertikalrücksetzschaltung
28 ein Vertikalsynchronisationssignal,
das von einer anderen Einrichtung über den Anschluß P 27
und die Leitung l₂₄ geliefert wird, ein Taktsignal, das
vom Decodierer 17 über eine Leitung l₂₁ geliefert wird,
sowie verschiedene Zeitsteuerungssignale, die vom Decodierer
26 über Leitungen l₃₆₆, l₃₆₉ und l₃₇₀′ geliefert
werden (vgl. Fig. 6), und versorgt die Leitung l₂₅ mit
hohem Pegel zum Rücksetzen des Zählers 25.
In gleicher Weise wie beim externen Horizontalsynchronisationssignal
der oben beschriebenen Art ist
das externe Vertikalsynchronisationssignal, das an dem
Anschluß P 27 angelegt wird, unvermeidlicherweise um
eine Verzögerungszeit verzögert, die von einem nicht
dargestellten Kabel oder dgl. bestimmt wird, welches diesen
Anschluß P 27 und den Anschluß für das Vertikalsynchronisationssignal
der anderen Einrichtung verbindet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird zur Kompensation
der Verzögerungszeit, d. h. zur Verringerung
des Synchronisationsfehlers aufgrund der Verzögerungszeit,
der Inhalt des Zählers 25 auf eine vorgegebene
Zahl gebracht, wenn er von der Vertikalrücksetzsschaltung
28 zurückgesetzt wird.
Für die eingestellte Zahl des Zählers 25 beim Rücksetzen
wird ein Wert genommen, der im wesentlichen der
Anzahl von Taktsignalen entspricht, die dem Zähler 25
innerhalb der Verzögerungszeit geliefert werden. Obwohl
nicht darauf beschränkt, erweist es sich vorteilhaft,
die eingestellte Zahl mit sechs zu wählen.
Fig. 6 zeigt eine detaillierte Darstellung der
Vertikalrücksetzschaltung 28, während Fig. 12 ein dazugehöriges
Betriebszeitdiagramm zeigt.
Die Vertikalrücksetzschaltung 28 in Fig. 6 enthält
eine Eingangs/Ausgangs-Schaltung, die das über den Anschluß
P 27 zugeführte externe Vertikalsynchronisationssignal
erhält und den Anschluß P 27 mit einem Signal versorgt,
das mit dem internen Vertikalsynchronisationssignal
synchron ist. Diese Eingangs/Ausgangs-Schaltung
besteht aus den Invertern G 193 bis G 195 sowie den MOS-
FETs TR 9 und TR 10.
Da die Vertikalrücksetzschaltung 28 die Eingangs-/
Ausgangsschaltung der oben beschriebenen Art enthält,
sind bei der Anordnung gemäß Fig. 6 eine Schaltung, die
dazu dient, das Signal dem Anschluß P 27 zuzuführen,
und die aus den Widerständen R 104 und R 105 und einem
Transistor TR 7 besteht, sowie eine Schaltung vorgesehen,
die zum Empfang des dem Anschluß P 27 zugeführten Signals
dient und die aus den Widerständen R 106 und R 107 und
einem PNP-Transistor TR 8 besteht.
Die Eingangs/Ausgangs-Schaltung wird mit einem
Steuersignal über die Leitung l₃₇₀′ vom RS-Flipflop
FF 73 versorgt. Das der Leitung l₃₇₀′ zugeführte Steuersignal
wird auf hohem Pegel für eine Zeitspanne vom
Zeitpunkt t₂ bis zum Zeitpunkt t₇ synchron mit dem internen
Vertikalsynchronisationssignal gehalten, wie es bei G in
Fig. 12 dargestellt ist.
Während das Signal auf der Leitung l₃₇₀′ auf niedrigem
Pegel gehalten wird, werden der MOSFET TR 9 der Eingangs-/
Ausgangs-Schaltung im "aus"-Zustand und der MOSFET TR 10
entsprechend im "ein"-Zustand gehalten. Eine Eingangsspannung
für den Inverter G 194 wird auf niedrigen Pegel
gelegt, der im wesentlichen gleich dem Erdpotential ist,
und zwar mit dem im "ein"-Zustand befindlichen MOSFET
TR 10.
Bei dem obigen Zustand ist der Transistor TR 7 im
"aus"-Zustand, wenn nicht das externe Vertikalsynchronisationssignal
an einen Anschluß VSI geliefert wird. Das
Potential auf der Leitung l₂₄ wird auf hohen Pegel gebracht,
der im wesentlichen gleich einer Versorgungsspannung
VDD ist, und zwar mit dem Ausgangssignal des
Inverters G 194. Wenn der Transistor TR 7 vom externen
Vertikalsynchronisationssignal in den "ein"-Zustand gebracht
wird, wird das Potential in der Leitung l₂₄ auf
niedrigen Pegel gebracht, der im wesentlichen gleich
dem Erdpotential ist, und zwar mit dem Transistor TR 7.
Wenn das Signal auf der Leitung l₃₇₀′ auf hohen
Pegel gebracht wird, wird der MOSFET TR 9 in den "ein"-
Zustand und der MOSFET TR 10 entsprechend in den "aus"-
Zustand gebracht.
Der Eingang des Inverters G 194 ist automatisch
in der Weise vorgespannt, daß der MOSFET TR 9 in der
oben beschriebenen Weise in den Zustand "ein" gebracht
wird. Der Inverter G 194 ist vorher in geeigneter Weise
ausgelegt und so aufgebaut, daß er eine Ausgangsspannung
mit einem Wert liefert, die im wesentlichen gleich der
halben Versorgungsspannung VDD im automatisch vorgespannten
Zustand ist.
Dementsprechend wird das Signal auf der Leitung
l₂₄, wie bei C in Fig. 12 dargestellt, in Abhängigkeit
von der Steuerspannung, die der Leitung l₃₇₀′ zugeführt
wird, und dem externen Vertikalsynchronisationssignal
geändert, das dem externen Anschluß VSI zugeführt wird.
Genauer gesagt, wird das Signal auf der Leitung l₂₄
vom hohen Pegel, der im wesentlichen gleich der Versorgungsspannung
VDD ist, zu einem Zwischenpegel gleich
VDD/ 2 geändert, wenn sich das der Leitung l₃₇₀′ zugeführte
Signal im Zeitpunkt t₂ vom niedrigen Pegel zum hohen
Pegel ändert, wie es bei G in Fig. 12 dargestellt ist.
Wenn das externe Vertikalsynchronisationssignal
nicht geliefert wird, kehrt das Signal auf der Leitung
l₂₄ vom Zwischenpegel zum hohen Pegel zurück, wie es
mit einer Kurve C 0′ bei C in Fig. 12 dargestellt ist,
und zwar in Abhängigkeit von dem Umstand, daß das Signal
auf der Leitung l₃₇₀′ zum Zeitpunkt t₇ wieder auf den
niedrigen Pegel gebracht wird.
Wenn das nicht dargestellte externe Vertikalsynchronisationssignal,
das dem externen Anschluß VSI zugeführt
wird, für eine Periode vom Zeitpunkt t₄ bis zum
Zeitpunkt t₈ auf hohem Pegel gehalten wird, wird das
Signal auf der Leitung l₂₄ auf niedrigem Pegel, der im
wesentlichen gleich dem Erdpotential ist, gehalten, und
zwar in Abhängigkeit vom Zustand des zuerst genannten
Signals, wie es mit einer Kurve C 1 bei C in Fig. 12
dargestellt ist.
Das Signal auf der Leitung l₂₄ wird der Basis
des PNP-Transistors TR 8 über den Anschluß P 27 und
den Widerstand R 106 einerseits und der Eingangsklemme
des Inverters G 193 andererseits zugeführt.
Infolgedessen wird ein Binärsignal, das einen
Teil aufweist, der mit dem Signal der Leitung l₃₇₀′
in Phase ist, dem Kollektor-Lastwiderstand R 107 des
PNP-Transistors TR 8 geliefert.
Der Inverter G 193 ist so aufgebaut, daß er eine
niedrigere Logik-Schwellwertspannung als der niedrige
Ausgangspegel (VDD/ 2) des Inverters G 194 hat, beispielsweise
eine Logik-Schwellwertspannung von VDD/ 4.
Obwohl nicht darauf beschränkt, kann der Inverter G 193
aus komplementären MOSFETs TR 20 und TR 21 bestehen,
wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Bei der Schaltung
gemäß Fig. 13 kann die Eingangs-Schwellwertspannung VTH
in der in Fig. 14 dargestellten Weise auf einen niedrigen
Pegel eingestellt werden, indem man das Verhältnis der
wechselseitigen Leitwerte der beiden MOSFETs TR 20 und
TR 21 richtig wählt.
Indem man die Eingangs-Schwellwertspannung in der
oben beschriebenen Weise einstellt, kann das Ausgangssignal
des Inverters G 193 auf das externe Vertikalsynchronisationssignal
ansprechen, wie es bei B in Fig. 12
dargestellt ist.
Genauer gesagt wird das Signal auf der Leitung l₂₄
in dem Falle, wo das externe Vertikalsynchronisationssignal
nicht geliefert wird, vom Inverter G 194 auf einen
Pegel oberhalb der Eingangs-Schwellwertspannung des
Inverters G 193 gehalten. Infolgedessen liefert der
Inverter G 193 ein Signal mit niedrigem Pegel.
In dem Falle, wo das externe Vertikalsynchronisationssignal
dem Anschluß VSI geliefert wird, wird das Signal
auf der Leitung l₂₄ vom Inverter G 193 auf einem Pegel
unterhalb der Eingangs-Schwellwertspannung gehalten.
Infolgedessen liefert der Inverter G 193 ein Signal
mit hohem Pegel.
Das Ausgangssignal des Inverters G 193 wird dem
einen Eingang eines NAND-Gatters G 91 zugeführt.
Ein anderer Eingang des NAND-Gatters G 91 wird,
wie bei A in Fig. 12 dargestellt, mit dem Taktsignal
der Frequenz 2f H über die Leitung l₂₁ versorgt, während
ein weiterer Eingang des NAND-Gatters G 91 mit einem
Steuersignal von einem RS-Flipflop FF 78 versorgt wird,
wie es bei F in Fig. 12 dargestellt ist.
Das Ausgangssignal vom NAND-Gatter G 91 wird den
Triggeranschlüssen C und eines Flipflops FF 40 direkt
bzw. über einen Inverter G 92 zugeführt.
Das Flipflop FF 40 wird mit der Rückflanke des
dem Triggereingang zugeführten Triggersignals getaktet.
Ein nicht-invertierter Ausgang Q vom Flipflop FF 40
wird an den Rücksetzeingang des Zählers 25 über die
Leitung l₂₅ angelegt, während ein invertierter Ausgang
an ein NOR-Gatter G 93 und das RS-Flipflop FF 78 angelegt
wird.
Das NOR-Gatter G 93 ist vorgesehen, um die Pulsbreite
des Signals zu bestimmen, das vom Flipflop FF 40
geliefert wird. Dementsprechend ist der Ausgang des NOR-
Gatters G 93 mit dem Rücksetzeingang des Flipflops FF 40
verbunden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Der andere Eingang des NOR-Gatters G 93 wird über
eine Leitung l₃₆₆ mit einem Ausgangssignal vom ROM 26 B
in Fig. 4 versorgt.
Das Signal, das vom ROM 26 B der Leitung l₃₆₆ zugeführt
wird, wird auf niedrigen Pegel gebracht, wenn der
Zähler 25 in seinen Ausgangszustand zurückgesetzt wird.
Wie in Fig. 6 dargestellt, besteht das RS-Flipflop
FF 78 aus den beiden NAND-Gattern G 89 und G 90. Die RS-
Flipflops FF 71 bis FF 77 und das RS-Flipflop FF 78 haben
den gleichen Aufbau.
Das RS-Flipflop FF 78 wird verwendet, um zu verhindern,
daß eine Vielzahl von Impulssignalen vom NAND-Gatter
91 in einem Zyklus des Vertikalsynchronisationssignales
geliefert wird. Zu diesem Zweck wird das RS-Flipflop
FF 78 periodisch mit Signalen gesetzt, die über die
Leitung l₃₆₉ vom ROM 26 B in Fig. 4 geliefert werden,
und wird vom invertierten Ausgang des Flipflops FF 40
zurückgesetzt. Obwohl nicht besonders darauf beschränkt,
kann das Signal auf der Leitung l₃₆₉ auf den niedrigen
Pegel beim Inhalt 0 (null) des Zählers 25 gebracht werden,
d. h. beim ersten Taktsignalzyklus der Vertikalsynchronisation,
wie es bei E in Fig. 12 dargestellt ist.
Dementsprechend laufen die Operationen der Schaltung
in Fig. 6 sowie den verschiedenen oben erläuterten Schaltungen
wie folgt ab.
Zunächst einmal wird eine Vertikalperiode zum Zeitpunkt
t₀ ausgelöst. Zum Zeitpunkt der Auslösung der Vertikalperiode
hat die gefehlte Zahl des Zählers 25 den Wert 0 (null).
Der Zählwert des Zählers 25 wird fortschreitend
von den Taktsignalen mit der Frequenz 2f H erhöht (vgl.
Zeile A in Fig. 12), welche vom Decodierer 17 zu entsprechenden
Zeitpunkten nach dem Zeitpunkt t₀ zugeführt
werden.
Gemäß den gezählten Werten des Zählers 25 werden
die Signale auf den Leitungen l₃₆₉, l₃₇₀′, l₃₆₆ und l₂₄
geändert, wie es bei E, G, D bzw. C in Fig. 12 dargestellt
ist.
Zum Zeitpunkt t₄ wird das externe Vertikalsynchronisationssignal
an den externen Anschluß VSI angelegt.
Dieses externe Vertikalsynchronisationssignal bringt
das Ausgangssignal des Inverters G 193 im wesentlichen
zum gleichen Zeitpunkt wie dem genannten Zeitpunkt auf
hohen Pegel, wie es bei B in Fig. 12 dargestellt ist.
Da das Ausgangssignal des Inverters G 193 in der
oben beschriebenen Weise vom externen Vertikalsyn
chronisationssignal auf hohen Pegel gebracht worden ist,
wird das Ausgangssignal des NAND-Gatters G 91 auf niedrigen
Pegel gebracht, wie es bei H in Fig. 12 angegeben ist,
und zwar zu einem Zeitpunkt t₅ synchron mit dem Taktsignal,
das bei A in Fig. 12 gezeigt ist.
Das Flipflop FF 40 wird mit der Rückflanke des Ausgangssignals
des NAND-Gatters G 91 getriggert. Infolgedessen
wird der nicht-invertierte Ausgang Q des Flipflops
FF 40 auf hohen Pegel gebracht, wie es bei I in Fig. 12
dargestellt ist, und der invertierte Ausgang wird auf
niedrigen Pegel gebracht, wie es bei J in Fig. 12 gezeigt
ist.
Das RS-Flipflop FF 78 wird vom invertierten Ausgang
des Flipflops FF 40 zurückgesetzt und liefert somit
ein Signal mit niedrigem Pegel, wie es mit der Kurve F₁
bei F in Fig. 12 angegeben ist.
Infolgedessen wird das Ausgangssignal des NAND-
Gatters G 91 wieder auf hohen Pegel gebracht, wie es
bei H in Fig. 12 erkennbar ist. Am Ausgang des Inverters
G 193 kann ein Rauschen auftreten, das einem unerwünschten
Rauschen entspricht, welches am Anschluß VSI oder P 27
anliegt. Das NAND-Gatter G 91 ist dadurch gehindert,
auf das Rauschen anzusprechen, daß das RS-Flipflop FF 78
in der oben beschriebenen Weise zurückgesetzt ist.
Wie oben erwähnt, wird der Zähler 25 in seinen
Ausgangszustand zurückgesetzt, wenn das Signal auf der
Leitung l₂₅ durch das Triggern oder Takten des Flipflops
FF 40 auf hohen Pegel gebracht worden ist. Die Rücksetzzahl
des Zählers 25 beträgt, wie oben erwähnt, sechs.
Entsprechend wird das Signal, das vom Decodierer 26
der Leitung l₃₆₆ zugeführt wird, wieder auf den niedrigen
Pegel gebracht, wie es bei D in Fig. 12 angedeutet ist,
und zwar zu einem Zeitpunkt t₅′, bei dem der Zähler 25
zurückgesetzt wird.
Da der invertierte Ausgang des in den gesetzten
Zustand gebrachten Flipflops FF 40 auf niedrigem Pegel
ist, liefert das NOR-Gatter G 93 ein Signal mit hohem
Pegel, wie es bei K in Fig. 12 dargestellt ist, unter
der Voraussetzung, daß das der Leitung l₃₆₆ zu liefernde
Signal in der oben beschriebenen Weise auf niedrigen
Pegel gebracht ist.
Das Signal mit hohem Pegel des NOR-Gatters G 93
bewirkt ein Rücksetzen des Flipflops FF 40.
Infolgedessen wird der Rücksetzeingang des Zählers
25 freigegeben.
Dementsprechend wird beim Abfall des Taktsignals
bei A in Fig. 12 zum Zeitpunkt t₆ der Zählwert des
Zählers 25 gegenüber der gesetzten Zahl beim obigen
Rücksetzen erhöht. Aufgrund der Zunahme des Zählwertes
des Zählers 25 wird das Signal, das vom Decodierer 26
der Leitung l₃₆₆ geliefert wird, wieder auf hohen Pegel
gebracht, wie es bei D in Fig. 12 dargestellt ist.
Zum Zeitpunkt t₈ kehrt das externe Vertikal
synchronisationssignal wieder auf niedrigen Pegel zurück.
In Abhängigkeit von diesem externen Vertikalsynchronisationssignal
wird das Ausgangssignal des Inverters G 193
wieder auf niedrigen Pegel gebracht, wie es bei B in
Fig. 12 gezeigt ist.
Beim Rücksetzen des Zählers 25 zum Zeitpunkt t₅
wird das Signal, das vom RS-Flipflop FF 73 des Decodierers
26 der Leitung l₃₇₀′ geliefert wird, bis zu einem Zeitpunkt
t₉ auf hohem Pegel gehalten, wie es mit der
Kurve G₁ bei G in Fig. 12 dargestellt ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden ein
Binärzähler 18, der das Horizontalsynchronisationssignal
vom Zähler 16 erhält, und ein Zeilenschalter 19 verwendet.
Das Ausgangssignal vom Binärzähler 18 steuert
das Übertragungsgatter 6 im Falle des PAL-Formats und
steuert außerdem die Teilbildrücksetzschaltung 22.
Eine detaillierte Darstellung des Binärzählers 18
sowie des Zeilenschalters 19 ist in Fig. 7 gegeben.
Wie sich aus Fig. 7 entnehmen läßt, besteht der
Binärzähler 18 aus einem Flipflop FF 25 und einem Inverter
G 81. Eine Leitung l₁₆ wird mit dem Ausgangssignal des
Zählers 16 in Fig. 3 versorgt. Das Ausgangssignal des
Flipflops FF 25 wird über eine Leitung l₁₇ an die Gatterschaltung
14 angelegt (vgl. Fig. 1).
Der Zeilenschalter 19 besteht aus einem Flipflop FF 80,
Invertern G 39 bis G 42 und einem N-Kanal-MOSFET TR 11. Dieser
Zeilenschalter hat einen Eingabe/Ausgabe-Anschluß, der an
den externen Anschluß P 12 der integrierten Schaltung angeschlossen
ist.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der Anschluß
P 12 an eine Schaltung angeschlossen, die dazu dient, ein
von einer anderen Einrichtung geliefertes Signal über einen
Anschluß LSI zu empfangen, und die aus einem Transistor TR 5
und Widerständen R 100 und R 101 besteht; ferner ist eine
Schaltung vorgesehen, die dazu dient, einer anderen Einrichtung
ein Signal über einen Anschluß LSO zu liefern,
und die aus einem Transistor TR 6 und Widerständen R 102
und R 103 besteht.
Hinsichtlich der Anschlüsse LSI und LSO wird nur
einer von ihnen verwendet.
In dem Falle, wo der Betrieb der Schaltung gemäß Fig.
7 von einer anderen, nicht dargestellten Einrichtung gesteuert
wird, wird ein Anschluß wie der Anschluß LSO,
der in der anderen Einrichtung vorgesehen ist, mit dem
Anschluß LSI verbunden. Umgekehrt wird in dem Falle, wo
der Betrieb der anderen, nicht dargestellten Einrichtung
von dem Signal gesteuert wird, das dem Anschluß LSO geliefert
wird, der Anschluß LSO mit einem Anschluß wie
dem Anschluß LSI verbunden, der in der anderen Einrichtung
vorgesehen ist.
Die in Fig. 7 dargestellte Schaltung arbeitet
folgendermaßen.
Das Flipflop FF 25 im Binärzähler 18 erhält über
die Leitung l₁₆ das Triggersignal, das vom Zähler 16
in Fig. 3 bei jeder horizontalen Periode geliefert
wird. Dementsprechend werden Signale, die bei jeder
horizontalen Periode invertiert werden, beim nicht-
invertierenden Ausgang Q und beim invertierenden Ausgang
des Flipflops FF 25 geliefert.
Das Signal, das am nicht-invertierenden Ausgang
Q des Flipflops FF 25 geliefert wird, wird dem Anschluß
P 12 über einen Inverter zugeführt, der aus dem Inverter
G 42, dem MOSFET TR 11 und einem Lastwiderstand R 104 des
MOSFET besteht. Das dem Anschluß P 12 zugeführte Signal
wird dem Anschluß LSO über den Transistor TR 6 zugeführt.
Das Signal, das dem Ausgangsanschluß LSO zugeführt
wird, wird mit der entgegengesetzten Phase wie das Signal
ausgestattet, welches vom nicht-invertierenden Ausgang
Q des Flipflops FF 25 geliefert wird.
Ein Signal, das vom Zeilenschalter 19 einer
Leitung l₁₉ zugeführt wird, wird auf niedrigem Pegel
gehalten, wenn der Anschluß LSI auf niedrigem Pegel
gehalten wird oder wenn das Signal, das dem Anschluß
LSI von dem gleichen Anschluß wie dem in der anderen
Einrichtung angeordneten Anschluß LSO geliefert wird,
mit dem vom Flipflop FF 25 gelieferten Ausgangssignal
synchronisiert ist.
Genauer gesagt wird in dem Falle, wo das Signal beim
nicht-invertierenden Ausgang Q des Flipflops FF 25 auf
niedrigem Pegel gehalten wird, der Ausgang des Inverters
G 42 auf hohen Pegel gebracht und damit das Flipflop FF 80
zurückgesetzt. Der Ausgang des Inverters G 42 bringt den
Ausgang des Inverters G 40 auf niedrigen Pegel.
Wenn der Ausgang Q des Flipflops FF 25 auf hohen Pegel
gebracht wird, wird der Ausgang des Inverters G 42 auf
niedrigen Pegel gebracht, so daß der Rücksetzeingang
des Flipflops FF 80 freigegeben wird.
Beim Freigeben des Rücksetzeinganges wird das
Ausgangssignal des Inverters G 40 oder das Triggereingangssignal
des Flipflops FF 80 in der nachstehend
beschriebenen Weise geändert.
Erstens wird in dem Falle, wo der Transistor TR 5
ständig im "aus"-Zustand mit offenem Anschluß LSI gehalten
wird, ein Signal auf einer Leitung l₂₀ nur
von einem Inverter geändert, der aus dem Widerstand
R 104 und dem MOSFET TR 11 besteht. Dementsprechend wird
das Ausgangssignal des Inverters G 40 in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal des Inverters G 42 auf hohen Pegel ge
bracht.
Zweitens wird in dem Falle, wo der Anschluß LSI
an einen Anschluß wie den Anschluß LSO angeschlossen
ist, der in der anderen, nicht dargestellten Einrichtung
vorgesehen ist, das Signal auf der Leitung l₂₀ vom
Transistor TR 5 sowie dem oben genannten Inverter aus
dem Widerstand R 104 und dem MOSFET TR 11 bestimmt. In
diesem Falle wird die Schaltung gemäß Fig. 1 mit der
anderen Einrichtung vom externen Horizontalsynchronisationssignal
synchronisiert, das dem Anschluß P 11 zugeführt
wird. Der Anschluß wie der Anschluß LSO, der in
der anderen Einrichtung vorgesehen ist, wird mit einem
Signal versorgt, das sich vom hohen Pegel zum niedrigen
Pegel im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt wie dem
Zeitpunkt ändert, wo der Ausgang Q des Flipflops FF 25
in Fig. 7 auf hohen Pegel gebracht wird. Das Signal,
das dem Anschluß der anderen Einrichtung zugeführt wird,
wird an den Anschluß LSI angelegt, nachdem es von einem
Kabel oder dgl. verzögert worden ist. Das Signal auf der
Leitung l₂₀ wird unter der Voraussetzung auf hohen Pegel
gebracht, daß der Transistor TR 5 in den "aus"-Zustand
gebracht ist. Dementsprechend wird das Ausgangssignal
des Inverters G 40 nach einer Verzögerungszeit auf den
hohen Pegel gebracht, welche im wesentlichen durch das
Kabel oder dgl. bestimmt ist.
Das Flipflop FF 80 wird nicht mit der Vorderflanke
des Ausgangssignals des Inverters G 40 getriggert. Dementsprechend
wird der Ausgang Q des Flipflops FF 80 auf
niedrigem Pegel gelassen.
Wenn infolgedessen der Ausgang Q des Flipflops FF 25
vom hohen Pegel wieder auf niedrigen Pegel gebracht wird,
wird das Flipflop FF 80 mit einem Rücksetzsignal vom
Inverter G 42 versorgt. Das Ausgangssignal des Inverters
G 40 wird in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Inverters
G 42 dazu gebracht, daß es vom hohen Pegel auf den niedrigen
Pegel abfällt. In diesem Falle erhält das Flipflop
FF 80 das Rücksetzsignal vom Inverter G 42 in der oben
beschriebenen Weise und wird somit auch durch den Abfall
des Ausgangssignals des Inverters G 40 nicht getrig
gert.
Wenn das Signal, das dem dem Anschluß LSO entsprechenden
und in der anderen, nicht dargestellten
Einrichtung vorgesehenen Anschluß zugeführt wird, asynchron
mit dem Ausgang Q des Flipflops FF 25 ist, arbeitet
der Zeilenschalter 19 in der nachstehend beschriebenen
Weise.
Wenn der Ausgang Q des Flipflops FF 25 von dem der
Leitung L 16 zugeführten Signal auf hohen Pegel gebracht
wird, wird der Rücksetzeingang des Flipflops FF 80 in
der oben beschriebenen Weise freigegeben. Der MOSFET
TR 11 wird in den "aus"-Zustand gebracht.
Die andere Einrichtung liefert ein Signal, das sich
vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel im wesentlichen zum
gleichen Zeitpunkt wie dem Zeitpunkt ändert, wo der Ausgang
Q des Flipflop FF 25 auf hohen Pegel gebracht wird.
Das Ausgangssignal der anderen Einrichtung wird dem
Anschluß LSI zugeführt, nachdem es vom Kabel oder dgl. verzögert
worden ist.
Dementsprechend wird der Transistor TR 5 aus dem
"aus"-Zustand in den "ein"-Zustand umgeschaltet, nachdem
der Ausgang Q des Flipflops FF 25 auf hohen Pegel
gebracht worden ist.
Das Signal auf der Leitung l₂₀ wird auf den hohen
Pegel gebracht, und zwar in Abhängigkeit von der Änderung
des Ausganges Q des Flipflops FF 25 auf hohen Pegel, und
wird anschließend vom Transistor TR 5 auf niedrigen Pegel
gebracht. Das Ausgangssignal des Inverters G 40 unterliegt
der gleichen Änderung wie das Signal auf der Leitung
l₂₀.
Das Flipflop FF 80 wird von der Rückflanke des Ausgangssignals
des Inverters G 40 getriggert. Das Flipflop
FF 25 wird unter der Bedingung zurückgesetzt, daß der
Ausgang Q des Flipflops FF 80 auf hohem Pegel ist.
Infolgedessen wird die Synchronität zwischen der
anderen Einrichtung und dem Flipflop FF 25 in Fig. 7
hergestellt.
Der Ausgang Q des Flipflops FF 25 wird dem Übertragungsgatter
6 über die Gatterschaltung 14 in Fig. 1
zugeführt. Der Betrieb der Gatterschaltung 14 wird von
einem Signal gesteuert, das über den Anschluß P 28 geliefert
wird. Wie oben erläutert, ist die Gatterschaltung
14 so aufgebaut, daß sie ein Signal mit dem
einen oder anderen Pegel liefert, beispielsweise dem
hohen Pegel, unabhängig vom Ausgang Q des Flipflops
FF 25, wenn das Signal des Anschlusses P 28 auf niedrigem
Pegel ist oder das NTSC-Format angibt, und ein Signal
liefert, das abwechselnd auf den hohen Pegel und den
niedrigen Pegel geht, und zwar in Abhängigkeit vom
Ausgang Q des Flipflops FF 25, wenn das Signal des
Anschlusses P 28 auf hohem Pegel ist und das PAL-Format
anzeigt.
Wie oben erläutert, wird beim Fernsehen ein Vollbild
aus einer vertikalen Periode aufgebaut. Ein Vollbild
eines Bildes besteht beim PAL-Format aus vier Teilbildern
und beim NTSC-Format aus zwei Halbbildern.
Wie an sich bekannt, werden die Phasen eines
Horizontalsynchronisationssignals und eines Vertikal
synchronisationssignals in den ein Vollbild erzeugenden,
entsprechenden Teilbildern geändert, und somit ist eine
Einrichtung zur Anzeige der entsprechenden Teilbilder
erforderlich.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein
Teilbildbestimmungszähler 27 verwendet, der für die
entsprechenden Formate gemeinsam verwendet werden kann,
nämlich für NTSC-, PAL- und SECAM-Format.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der Teilbildbestimmungszähler
27 aus zwei in Reihe geschalteten
Flipflops FF 36 und FF 37 aufgebaut. Der Zählwert des
Teilbildzählers 27 wird einmal pro Vertikalperiode
mit dem Ausgangssignal des Zählers 25 erneuert.
Dementsprechend kann dafür gesorgt werden, daß
die entsprechenden Teilbilder den Ausgangssignalen Qs
der Flipflops FF 36 und FF 37 gemäß der nachstehenden
Tabelle entsprechen:
In der obigen Tabelle bezeichnen L den niedrigen
Pegel und H den hohen Pegel.
Die entsprechenden Ausgangssignale des Teilbildzählers
27 werden dem ROM 26 A über Leitungen l₃₂₃ bis l₃₂₆ zugeführt.
Bei Erhalt der Ausgangssignale der Zähler 25 und
27 liefert der ROM 26 A die Signale in die entsprechenden
Teilbilder.
In diesem Falle sind die beim NTSC-System erforderlichen
Teilbilder nur zwei, wie es oben angegeben worden
ist. Der ROM 26 weist daher einen Aufbau auf, bei dem
dann, wenn das vom Anschluß P 28 über die Leitung l₉
gelieferte Signal den das NTSC-Format anzeigenden Pegel
hat, das erste Teilbild und das dritte Teilbild, die vom
Teilbildzähler 27 angegeben werden, als das gleiche Teilbild
oder Halbbild angesehen werden, während das zweite
Teilbild und das vierte Teilbild als das gleiche Teilbild
oder Halbbild angesehen werden.
Wie oben angegeben, kann die Schaltung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform mit dem externen Horizontal
synchronisationssignal und dem externen Vertikalsynchronisationssignal
synchronisiert werden.
Bei einer derartigen externen Synchronisationsoperation
muß auch der Teilbildzähler 27 mit der anderen, nicht
dargestellten Einrichtung synchronisiert sein.
Zu diesem Zweck ist die vorliegende Ausführungsform
mit der Teilbildrücksetzschaltung 22 versehen. Die Teilbildrücksetzschaltung
22 liefert ein Signal zum Rücksetzen
des Teilbildzählers 27 in Abhängigkeit von den
Phasen verschiedener Signale, die mit den jeweiligen
externen Synchronisationssignalen synchronisiert worden
sind, wie es nachstehend erläutert ist.
Die Teilbildrücksetzschaltung 22 besteht aus NAND-
Gattern G 83 und G 85 sowie Invertern G 84 und G 86, wie
es in Fig. 7 dargestellt ist. Sie erhält ihre nachstehend
näher beschriebenen Signale auf Leitungen l₁₈,
l₁₆′, l₂₁′ und l₃₅₇ und versorgt dadurch eine Leitung
l₄₀₁ mit dem Signal zum Rücksetzen des Teilbildzählers
27 (FF 36, FF 37) in Fig. 4.
Die Leitung l₁₈ wird vom Flipflop FF 25 mit einem
Signal versorgt, das bei Intervallen von einer horizontalen
Periode (1 H) invertiert wird, wie es bei A
in Fig. 15 dargestellt ist. Wenn ein externes Synchronisationssignal
aufgrund der oben beschriebenen Betriebsweise
der Schaltung vorhanden ist, ist das Signal auf
der Leitung l₁₈ damit synchronisiert.
Die Leitung l₁₆′ wird vom Flipflop FF 54 in Fig.
5 mit einem Signal versorgt, das auf hohem Pegel für
eine vorgegebene Zeitspanne von der Auslösung jeder
horizontalen Periode an gehalten wird, wie es bei B
in Fig. 15 dargestellt ist.
Die Leitung l₂₁′ wird vom RS-Flipflop FF 53 in Fig.
5 mit einem Signal versorgt, das bei D in Fig. 15 gezeigt
ist. Das Signal hat eine Frequenz von 2f H und wird auf
den niedrigen Pegel in der Zeitspanne gebracht, während
der das Signal auf der Leitung l₁₆′ auf hohem Pegel gehalten
wird.
Die Leitung l₃₅₇ wird vom ROM 26 A in Fig. 4 mit
einem Signal versorgt, das bei E in Fig. 15 dargestellt
ist. Das der Leitung l₃₅₇ zu liefernde Signal wird auf
hohem Pegel gehalten, während die Zählwerte des Zählers
25 und des Teilbildzählers 27 0 (null) sind, d. h. für
eine Taktperiode, die als erstes Teilbild definiert ist.
Der Zähler 25, der die Impulse des Signals mit
der Frequenz 2f H zählt, ist ein ungerader Zähler in
Übereinstimmung mit dem Fernsehformat, beispielsweise
ein Teiler-Durch-625-Zähler im Falle des PAL-Formats
und ein Teiler-Durch-525-Zähler im Falle des NTSC-Formats.
Andererseits wird das Signal auf der Leitung l₁₈ bei
jeder horizontalen Periode invertiert, wie es bei A
in Fig. 15 dargestellt ist. Dementsprechend ändert sich
der Zeitpunkt, bei dem der Zählwert des Zählers 25 auf
null zurückgestellt wird, bei jedem Teilbild. Genauer
gesagt wird im ersten Teilbild der Zählwert des Zählers
25 in einem Zeitintervall F₁ auf Null gebracht, während
dessen das Signal auf der Leitung l₁₈ ansteigt, wie
es bei A in Fig. 15 dargestellt ist. Im zweiten Teilbild
wird der Z 05116 00070 552 001000280000000200012000285910500500040 0002003014838 00004 04997ählwert des Zählers 25 in einem Zeitintervall
auf null gebracht, unmittelbar bevor das Signal auf
der Leitung l₁₈ ansteigt. In gleicher Weise wird der
Zählwert des Zählers 25 in den dritten und vierten
Teilbildern zu Zeiten F₃ bzw. F₄ des Signals auf der
Leitung l₁₈ zu Null gemacht.
In Abhängigkeit von der Phasendifferenz zwischen
dem Signal auf der Leitung l₁₈ und dem Signal auf der
Leitung l₃₅₇, wie es oben erläutert worden ist, arbeitet
die Teilbildrücksetzschaltung 22 in der nachstehend beschriebenen
Weise.
In der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit
halber der Teil F₁ des Signals auf der Leitung l₁₈ als
erstes Teilbild der horizontalen Periode und der Teil
F₄ als viertes Teilbild der horizontalen Periode be
zeichnet.
In dem Falle, wo in der in Fig. 15 dargestellten
Weise die Leitung l₃₅₇ im ersten Teilbild F₁ der horizontalen
Periode mit hohem Pegel versorgt wird, liefert
die Teilbildrücksetzschaltung 22 der Leitung l₄₀₁ ein
Signal, das auf niedrigem Pegel bleibt, wie es bei F
in Fig. 15 angegeben ist. In diesem Falle wird der
Zählwert des Teilbildzählers 27 nacheinander in Abhängigkeit
von den Signalimpulsen erneuert, die vom
Zähler 25 geliefert werden.
In dem Falle, wo der Inhalt des Teilbildzählers 27
nicht im richtigen Zustand ist, arbeitet die Schaltung
folgendermaßen.
In dem Falle, wo der Zählwert des Teilbildzählers
27 mit dem Betrag eines Teilbildes voreilt, wird die
Leitung l₃₅₇ mit einem Signal versorgt, das in dem
zweiten Teilbild F₂ der horizontalen Periode auf hohem
Pegel gehalten wird, wie es bei E in Fig. 16A darge
stellt ist. Infolgedessen wird ein Signal, das auf den
hohen Pegel geht, wie es bei F in Fig. 16A dargestellt
ist, von der Teilbildrücksetzschaltung 22 für die
Leitung l₄₀₁ geliefert. Der Teilbildzähler 27 wird vom
Signal der Leitung l₄₀₁ zurückgesetzt, und der Inhalt
des Zählers 27 geht auf einen Wert, der das vierte Teilbild
anzeigt.
Nach einer vertikalen Periode von dem obigen
Rücksetzen wird der Zählwert des Teilbildzählers 27
vom vierten Teilbild zum ersten Teilbild ausgetauscht.
Da der Zeitpunkt, bei dem der Zähler 25 auf Null geht,
sich nacheinander in der oben beschriebenen Weise ändert,
geht das Signal auf der Leitung l₃₅₇ im dritten Teilbild
der horizontalen Periode auf den hohen Pegel, wie es bei
E in Fig. 16B dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird
ein Impulssignal von der Teilbildrücksetzschaltung 22
geliefert, das wiederum bei F in Fig. 16B dargestellt
ist.
Nach einer vertikalen Periode vom Zustand in Fig.
16B geht die Teilbildbestimmungsschaltung in den Zustand,
in dem sie wiederum das erste Teilbild angibt. Auf der
Leitung l₃₅₇ wird ein Signal geliefert, das im vierten
Teilbild F₄ der horizontalen Periode auf hohem Pegel
gehalten wird, wie es bei E in Fig. 16C dargestellt ist.
Die Teilbildrücksetzschaltung 22 liefert ein Impulssignal,
wie es bei F in Fig. 16C dargestellt ist.
Nach einer vertikalen Periode vom Zustand in Fig.
16C wird der Inhalt des Teilbildbestimmungszählers 27
erneuert, um das erste Teilbild anzuzeigen. Die Leitung
l₃₅₇ wird mit einem Signal versorgt, das im ersten Bild
der horizontalen Periode auf hohen Pegel geht. Der Zustand
der Schaltung nach einer vertikalen Periode ist der gleiche
wie in Fig. 15, so daß keinerlei Impulssignal von der
Teilbildrücksetzschaltung 22 geliefert wird.
Fig. 17 zeigt eine Schaltung, die anstelle der Flip
flopschaltungen 3 und 4 in Fig. 1 verwendet werden
kann. In Fig. 17 entsprechen die Leitungen l₀, l₃,
l₇ usw. mit den entsprechenden Symbolen den Leitungen
in Fig. 1. In Fig. 17 bezeichnen HFF 1 und HFF 2 Flip
flops, DFF 3 und DFF 4 Verzögerungs-Flipflops, TG 1 ein
Übertragungsgatter, G 22 bis G 25, G 30 und G 196 Inverter
und G 27 und G 29 NAND-Gatter.
Claims (7)
1. Synchronisationssignalgenerator für Fernsehsignale mit
einem ersten Signalgenerator (2), der ein Referenzsignal mit einer Hilfsträgerfrequenz oder einer Frequenz liefert, die ein ganzzahliges Vielfaches der Hilfsträgerfrequenz ist,
einem ersten, als Frequenzteiler arbeitenden Zähler (9), der das Ausgangs-Referenzsignal des ersten Signalgenerators (2) erhält,
einem zweiten Signalgenerator (13), der ein zweites Referenzsignal liefert, wobei die Frequenz des zweiten Referenzsignals mit einem ersten Steuersignal steuerbar ist,
mit einem zweiten, als Frequenzteiler arbeitenden Zähler (10), der das Ausgangs-Referenzsignal des zweiten Signalgenerators (13) erhält,
und mit einem Phasendetektor (11), der eine Phasendifferenz zwischen den Ausgangs-Referenzsignalen des ersten (9) und des zweiten (10) Zählers abtastet und das Steuersignal für den zweiten Signalgenerator (13) liefert,
und mit einer Signalverarbeitungsschaltung (15-28), die den Ausgang des zweiten Signalgenerators (13) erhält und ein Synchronisationssignal liefert,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (9) und der zweite Zähler (10) im Teilverhältnis steuerbare Zähler sind, wobei bei Anliegen eines zweiten Steuersignals vom ersten Pegel das Teilverhältnis des ersten Zählers (9) 1 : 161 und das Teilverhältnis des zweiten Zählers 1 : 184 beträgt, und bei Anliegen eines zweiten Steuersignals vom zweiten Pegel das Teilverhältnis des ersten Zählers 1 : 162 und das Teilverhältnis des zweiten Zählers 1 : 161 beträgt.
einem ersten Signalgenerator (2), der ein Referenzsignal mit einer Hilfsträgerfrequenz oder einer Frequenz liefert, die ein ganzzahliges Vielfaches der Hilfsträgerfrequenz ist,
einem ersten, als Frequenzteiler arbeitenden Zähler (9), der das Ausgangs-Referenzsignal des ersten Signalgenerators (2) erhält,
einem zweiten Signalgenerator (13), der ein zweites Referenzsignal liefert, wobei die Frequenz des zweiten Referenzsignals mit einem ersten Steuersignal steuerbar ist,
mit einem zweiten, als Frequenzteiler arbeitenden Zähler (10), der das Ausgangs-Referenzsignal des zweiten Signalgenerators (13) erhält,
und mit einem Phasendetektor (11), der eine Phasendifferenz zwischen den Ausgangs-Referenzsignalen des ersten (9) und des zweiten (10) Zählers abtastet und das Steuersignal für den zweiten Signalgenerator (13) liefert,
und mit einer Signalverarbeitungsschaltung (15-28), die den Ausgang des zweiten Signalgenerators (13) erhält und ein Synchronisationssignal liefert,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (9) und der zweite Zähler (10) im Teilverhältnis steuerbare Zähler sind, wobei bei Anliegen eines zweiten Steuersignals vom ersten Pegel das Teilverhältnis des ersten Zählers (9) 1 : 161 und das Teilverhältnis des zweiten Zählers 1 : 184 beträgt, und bei Anliegen eines zweiten Steuersignals vom zweiten Pegel das Teilverhältnis des ersten Zählers 1 : 162 und das Teilverhältnis des zweiten Zählers 1 : 161 beträgt.
2. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal des zweiten Signalgenerators (13) über
ein als 1 : 2-Teiler arbeitendes Flip-Flop einem dritten, im Teilerverhältnis
steuerbaren Zähler (16) zugeführt wird, dessen
Teilverhältnis 1 : 130 beträgt, wenn das zweite Steuersignal mit
erstem Pegel anliegt, und 1 : 141 beträgt, wenn das zweite Steuersignal
mit dem zweiten Pegel anliegt.
3. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal des ersten Signalgenerators (2) über einen ersten Binärzähler (3), einem zweiten Binärzähler (4) und einem dritten Binärzähler (5) zugeführt wird,
daß mit dem zweiten Binärzähler (4) ein erstes Hilfsträgersignal (l₄) und mit dem dritten Binärzähler (5) ein zweites Hilfsträgersignal (l₈) erzeugt wird,
daß das erste Hilfsträgersignal (l₄) einer ersten Verzögerungsschaltung (7) und das zweite Hilfsträgersignal (l₈) einer zweiten Verzögerungsschaltung (8) zugeführt werden, wobei die Verzögerungsschaltungen (7, 8) mit dem Referenzsignal des ersten Signalgenerators (2) gesteuert werden, wodurch erste und zweite phasenkompensierte Hilfsträgersignale erhalten werden.
daß das Ausgangssignal des ersten Signalgenerators (2) über einen ersten Binärzähler (3), einem zweiten Binärzähler (4) und einem dritten Binärzähler (5) zugeführt wird,
daß mit dem zweiten Binärzähler (4) ein erstes Hilfsträgersignal (l₄) und mit dem dritten Binärzähler (5) ein zweites Hilfsträgersignal (l₈) erzeugt wird,
daß das erste Hilfsträgersignal (l₄) einer ersten Verzögerungsschaltung (7) und das zweite Hilfsträgersignal (l₈) einer zweiten Verzögerungsschaltung (8) zugeführt werden, wobei die Verzögerungsschaltungen (7, 8) mit dem Referenzsignal des ersten Signalgenerators (2) gesteuert werden, wodurch erste und zweite phasenkompensierte Hilfsträgersignale erhalten werden.
4. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Binärzähler (5) dritte Hilfsträgersignale (l₅,
l₆) erzeugt, die einem Gatter (6) zugeführt werden, das in Abhängigkeit
von einem Torsignal (l₇) eines der dritten Hilfsträgersignale
(l₅, l₆) auswählt und das ausgewählte Hilfsträgersignal
als zweites Hilfsträgersignal (l₈) der ersten Verzögerungsschaltung
(7) zuführt.
5. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Flip-Flop (14) vorgesehen ist, dessen Zustand von einem
Horizontalsynchronisationssignal der Signalverarbeitungsschaltung
(15-28) invertiert wird, und daß die Gatterschaltung (6)
von einem Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung (14) gesteuert
wird, wenn das zweite Steuersignal den zweiten Pegel annimmt.
6. Synchronisationssignalgenerator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Flip-Flop (14) von einem extern zugeführten Horizontalsynchronisationssignal
gesetzt oder rückgesetzt wird.
7. Synchronisationssignalgenerator nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalverarbeitungsschaltung (15-28) eine Teilbildbestim
mungs-Flip-Flop-Schaltung (27) aufweist, die ein intern gebildetes
Vertikal-Synchronisationssignal oder ein mit dem Verti
kal-Synchronisationssignal synchrones Signal empfängt, wobei
die Teilbildbestimmungs-Flip-Flop-Schaltung (27) von einem
externen Synchronisationssignal zurückgesetzt wird.
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