DE2000657A1 - Farbfernseh-Demodulator - Google Patents

Farbfernseh-Demodulator

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DE2000657A1
DE2000657A1 DE19702000657 DE2000657A DE2000657A1 DE 2000657 A1 DE2000657 A1 DE 2000657A1 DE 19702000657 DE19702000657 DE 19702000657 DE 2000657 A DE2000657 A DE 2000657A DE 2000657 A1 DE2000657 A1 DE 2000657A1
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coupled
signal
color
color television
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DE19702000657
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Abbott Harold William
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General Electric Co
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

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Description

Die Erfindung betrifft Demodulation im Farbfernsehen und insbesondere die Ableitung der einzelnen Farbsignale aus einem NTSC-Signal in einer Form, die für die Eingabe in ein Dreifarbenwiedergabegerät geeignet ist.
Der bisher übliche Farbfernseh-Demodulator für das konventionelle NTSC-Signal erfordert eine beträchtliche Anzahl von abgestimmten Schaltkreisen und Filtern, um an den Eingängen zu den Chrominanz-Detektoren die Luminanzkomponente von den Chrominanzkomponenten zu trennen. Nach dem Detektor sind gewöhnlich zusätzliche Filter erforderlich, um bei dem Detektorverfahren auftretende zusätzliche Terme zu eliminieren. Zwecks optimalen Wirkungsgrades des Detektors sollten die Phasenwinkel des Detektors festgelegt sein. In der Praxis neigt jedoch die Anwesenheit von ab-
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gestimmten Schaltkreisen dazu, die Phase der Farbsignale als Funktion der Frequenz zu verschieben und den Frequenzbereich für eine zufriedenstellende Detektorwirkung zu verkleinern. Zusätzlich dazu sind die herkömmlichen Verfahren zur Einstellung der gewünschten Phasenwinkel für den Chrominanz-Detektor nicht optimal gewesen und waren oft von der Verstimmung eines abgestimmten Schaltkreises abhängig. Diese letztgenannte Technik ist unbeständig und unterliegt auch der Notwendigkeit zu einer vorherigen Abstimmung. Da solche Demodulationsschaltungen eine beträchtliche Anzahl von induktiven Bauteilen und kapazitiven Bauteilen mit hohen Kapazitätswerten erforderten, sind sie nur teilweise in die preiswerte Form integrierter Schaltungen umgewandelt worden.
Erfindungsgemäss wird ein Paar von Vierquadranten-Multiplikatoren mit doppeltem Abgleich verwendet (pair of four quadrant, double balanced true product multipliers), an die die vollweg-gleichgerichteten NTSC-Videosignale zur Demodulation gegeben werden. Die Multiplikatoren sind so angeordnet, dass ihre Detektorwirkung bei im wesentlichen untereinander orthogonalen Phasenwinkeln stattfindet und ihre Doppel-Abgleich-Schaltung bewirkt, dass das auf ihre Eingänge eingekoppelte Luminanzsignal infolge des Phasensprungs von Zeile und Bild, einer charakteristischen Eigenschaft des NTSC-Signals, so demoduliert wird, dass aufeinanderfolgende Phasen jeweils entgegengesetzt gerichtet sind. Dies bewirkt eine effektive Authebung des Luminanzsignals in den Ausgängen des Chrominanz-Detektors. Um Genauigkeit in dem Phasenwinkel eines Demodulators, bezogen auf den des anderen, zu erreichen und die Notwendigkeit zu Justierungen zu vermeiden, werden die Video-Signale einer Verzögerungsleitung zugeführt, an die ein Demodulator an einem geeigneten verzögerten Punkt angeschlossen ist. Um die Genauigkeit der Lage der beiden Detektorachsen für die IQ-Demodulation zu erzielen, wird die Phasensteuerungs-Schaltverbindung für den empfängerseitlgen Oszillator ebenfalls an einen geeigneten Abgriff an der Verzögerungsleitung angeschlossen. Für die B-Y- und die
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R-Y-Demodulation liefert eine Phasenumkehrverbindung zu einem Demodulator die richtigen Phasenwinkel für die Detektorwirkung. Durch die Verwendung dieser Demodulationsverfahren erscheinen nur die das Produkt enthaltenden Terme an den Detektorausgängen, und die Aribrderungen an die Filterung solcher Terme sind sehr bescheiden. Die Filter werden entweder ganz beseitigt oder nur in einer sehr eingeschränkten Form erforderlich. Ein zu klein bemessener Kopplungskondensator, der das Video-Signal an den Video-Demodulatoreingang koppelt und den Farbträger ohne Abschwächung durchlässt, jedoch die Luminanzinformation mit ihrer geringeren Frequenz sperrt, ergibt eine ausreichende Eingangsfilterung für den Demodulator. Die Filterung am Ausgang muss keine LC-Komponenten enthalten und in Abhängigkeit von der Linearität des Demodulators kann *sie in vielen praktischen Anwendungen reduziert werden, entweder auf ein RC-Netzwerk oder aul einen einfachen Nebenschlusskondensator.
Figur 1 ist ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung, welche so angepasst ist, dass sie die Farbsignale für den Betrieb einer Farbwiedergaberöhre unter Verwendung von "Γ1- und 11Q"-Demodulation erzeugt.
Figur 2 ist ein Farbphasendiagramm.
Figur 3 ist eine detailliertere Schaltungsbeschreibung der ersten Ausführungsform.
Figur 4 ist ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, welche unmittelbar durch "R- Y- und B- Y-" Demodulation die Farbdifferenzsignale R- Y und B- Y erzeugt und dann durch Zusammenfügung der beiden ersten Farbdifferenzsignale in eine Matrix das G-Y Farbdifferenzsignal erzeugt.
Die erste Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Abbildungen 1 bis 3 dargestellt ist, hat als Hauptbestandteil eine Verzögerungsleitung 11, die an eine Quelle von Video-Signalen angekoppelt ist, und ein Paar von Zwischenabgriffen aufweist,
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einen ersten synchronen Demodulator 12 für die Q-Demodulation, einen zweiten synchronen Demodulator 13 für die I-Demodulation, einen Quarzoszillator 14, der mit beiden Demodulatoren ge koppelt ist und durch das zugeführte Video-Signal alt Hilfe der Verbindung mit dem Abgriff auf der Verzögerungsleitung 11, eines Burst-Tors 15 und eines Phasenkomparator 1β phasengesteuert wird. Die beiden Demodulatoren 12 und 13 sind echte Produktmultiplikatoren und sind zweifach abgeglichene Vorrichtungen, die mit hoher Linearität arbeiten und Vektorprodukte in vier Quadranten erzeugen. Im Ausgang des Q-Demodulators ist ein erstes Tiefpassfilter 17 vorgesehen, um überschüssige Terme höherer Frequenz zu eliminieren und Im Ausgang des I-Demodulators ist für den gleichen Zweck ein ähnliches Tiefpassfilter 18 vorhanden. Die I- und Q-Signale werden mit dem Y-Signal in den drei Matrizen 19, 20 und 21 gemischt, um die roten, blauen und grünen Signale zu erhalten. Die vorgenannten Bauelemente, deren Funktion im einzelnen angegeben wurde, sind so angeordnet, dass sie die erforderlichen Farbsignale für einen Fernsehempfänger der konventionellen Bauart liefern. Unter Verwendung der Farbsignale an den drei Kathoden der Kathodenstrahl-Farbbildröhre müssen die drei Steuergitter keine Video-Information erhalten und können geerdet werden.
Die mit Abgriffen versehene Verzögerungsleitung 11 ist an einen Eingangsanschluss 22 angeschlossen, aus dem das volle Video-Signal erhalten wird und der Ausgang der Verzögerungsleitung ist an die Matrizen 19, 20, 21 angeschlossen, welche wiederum schliesslich im Endergebnis mit den Kathoden einer Farbwieder gaberöhre verbunden sind. Bei einem typischen Fernsehempfänger ist der Anschluss 22 an die letzte Stufe des Video-Verstärkers angeschlossen. Die Verzögerungsleitung 11 hat eine Verzögerungszeit, die typisch zwischen etwa 0,4 bis 0,7 nano Sekunden liegt,* diese Verzögerung ist so ausgewählt, dass sie das Y-Signal in die gewünschte zeitliche Beziehung -vu dem I- und dem Q-Signal bringt, ά ie ^ i e ;-;,-, -.&-v. Eingang cer Matrizen 19, 20 und 21 er-
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scheinen. Die Verzögerung in den Verarbeitungskanälen für das I- und das Q-Signal ist hauptsächlich zurückzuführen auf die Tiefpassfilter 17 und 18. Demgemäss gestattet eine Verringerung der Verzögerung durch diese Filter eine entsprechende Verringerung der Verzögerung der Verzögerungsleitung 11. Es können jedoch in dem Eingangssignal bei 22 verschiedene Verzögerungen zwischen der Luminanz- und der Chrominanz-Komponente bestehen, welche eine zusätzliche Kompensation durch die Verzögerungsleitung 11 über die für die Filter 17 und 18 notwendige Kompensation hinaus erfordern.
Die beiden Abgriffe auf der Verzögerungsleitung 11 schliessen einen ersten Abgriff 23 ein, der bei einer Verzögerung von etwa 33° (0,026 Mikrosekunden) angeschlossen ist und einen zweiten Abgriff 24, der bei einer Verzögerung von 90° (etwa 0,07 Mikrosekunden) angeschlossen ist. Da die Gesamtverzögerung in der Verzögerungsleitung 11 zwischen etwa 0,4 und 0,7 Mikrosekunden liegt, sind beide Anschlüsse relativ nahe am Eingang der Verzögerungsleitung 11 angeordnet.
Der erste Abgriff 23 wird verwendet, um das Steuersignal für die Steuerung der Phase des Quarzoszillators 14 auf einer Verzögerung von 33°, bezogen auf die Bezugsphase des Farb-Bursts, zu halten. Der Eingang des Burst-Tors 15 ist mit dem Abgriff verbunden und sein Ausgang ist an den Phasenkomparator 16 gekoppelt. Der Steueranschluss für das Burst-Tor 15 ist so angekoppelt, dass er einen in einem anderen Teil des Fernsehempfängers abgeleiteten Zeilenrücklaufimpuls 25 erhält. Diese Impulse 25 treten mit der Zeilenfrequenz auf und sind so eingestellt, dass sie leicht verzögert gegenüber dem tatsächlichen Zeilenimpuls auftreten, so dass sie das Tor während der wenigen Augenblicke öffnen, in dem der Farb-Burst auf dem Video-Signal übertragen wird. In dem Falle, in dem geeignete Rücklaufimpulse nicht zur richtigen Zeit verfügbar sind, können die Tor-Schaltimpulse leicht aus den Zeilenimpulsen abgeleitet werden.
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Wenn es einmal geöffnet ist, dann liefert das Burst-Tor 15 dem Burst einen kurzen Impuls mit der Farbträgerfrequenz auf einen Eingang des Phasenkomparators 16. Ein zweiter Eingang des Phasenkomparators 16 ist an den Ausgang des Quarzoszillators 14 gekoppelt und ist so eingerichtet, dass er eine Gleichspannung erzeugt, die die Phasenungleichheit zwischen den beiden an seinen Eingang zugeführten Signalen anzeigt. Der Quarzoszillator 14 kann so beschaffen sein, dass er durch eine Gleichspannung gesteuert wird, die an einen gleichspannungsempfindlichen Kondensator in der Oszillatorschaltung gegeben wird. Da die ursprüngliche Genauigkeit des Quarzoszillators innerhalb einer Abweichung von 100 Hertz zu der gewünschten Farbzwischenträgerfrequenz liegen kann, ist die durch einen spannvingsempf indl ichen Kondensator mögliche Justierung (typischerweise - 300 Hz) völlig ausreichend, um den Quarzoszillator bezüglich des Farb-Bursts sowohl in der Frequenz als auch in der Phase zu synchronisieren. Die vorgeannten Schaltungselemente 14, 15 und 16 sind an sich gut bekannt und können andere Phasensteuerungsanordnungen verwenden, beispielsweise Synchronisation durch Spannungseinspeisung (injection locking). Das Ausgangssignal des Quarzoszillators 14 wird dann in die Demodulatoren 12 und 13 eingespeist.
Der Demodulator 12, welcher für die Q-Demodulation verwendet wird, hat einen Eingang (B), der durch den Kondensator 28 kapazitiv an die Video-Anschlussklemme 22 gekoppelt ist. Der andere Eingang (A) ist an den Ausgang des Quarzoszillators 14 gekoppelt. Der Kondensator 28 sollte so ausgewählt werden, dass er als Hochpassfilter wirkt, welches die Chrominanz-Information durchlässt und die niederfrequente Luminanz-Information sperrt. Wie im einzelnen untenstehend näher beschrieben, ist der Demodulator 12 ein echter Vierquadranten-Multiplikator, der eine ' synchrone Demodulation ausfuhrt. Wenn er die in Figur 3 dargestellte Form aufweist, kann er so geschaltet werden, dass die Polarität des Ausgangssignals umgekehrt wird. Da der Quarzoszillator 14 ein um 33° verzögertes Signal auf der Farbzwischenträgerfrequenz erzeugt, liegt das Ausgangssignal des Demodu-
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lators 12 demgemäss auf einer um 33° verzögerten Achse. Aus dem Farbphasendlagramm der Figur 2 ist ersichtlich, dass dies einen Ausgang längs der Q-Achse mit der Polarität -Q erzeugt. Gewöhnlich ist es vorzuziehen, dass das Q-Signal die +Q-Polarität besitzt (+AB) und dies wird durch geeignete innere Phasenumkehrschaltung am Demodulator erreicht.
Nach der synchronen Demodulation wird ein Ausgangssignal erzeugt, welches die ursprüngliche Q-Modulation von Gleichspannung bis zur vollen Bandbreite des Q-Signals wieder enthält (entsprechend etwa 0,6 MHz). Dieses Signal wird dann vom Ausgang des Multiplikators 12 auf das Tiefpassfilter 17 gekoppelt, welches irgendwelche hochfrequente Terme eliminiert und das Q-Signal den Ausgangsmatrizen 19, 20 und 21 zuführt.
Der für die I-Demodulation verwendete Demodulator 13 hat einen Eingang (B), der kapazitiv durch den Kondensator 29 an den Abgriff 24 an der Verzögerunsleitung 11 gekoppelt ist (dies ent spricht einer Verzögerung von 90°). Ein weiterer Eingangsan schluss (A) ist mit dem Ausgang des Quarzoszillators 14 ver bunden. Der Kondensator 29 ist so auszuwählen, dass er als Hochpassfilter wirkt und die Chrominanz-Information durch lässt und die niederfrequente Luminanz-Infcrmation sperrt. Diese SchaItverbindungen erzeugen ein Detektorsignal längs der I-Achse und mit der Polarität -I, wie in Figur 2 darge- stellt. Da gewöhnlich eine positive Polarität des Ausgangs- signals erwünscht ist, wird der Demodulator so gekoppelt, dass man das +1-Ausgangssignal erhält (+AB). Der Ausgang vom De modulator 13 wird dann an da? Tiefpassfilter 18 gekoppelt, das alle Terme höherer Ordnung aus dem I-Kanal eliminiert und ihn an einem weiteren Eingangsanschluss der Ausgangsmatrize!) H'. 20 und 21 koppelt.
In der klassischen Ausführung hat das Tiefpassfilter 3 7 eine obere Frequen/^renze von 0,r v;HV und aas Trief passi :'":. *cr 1 l::^ eine obere Frequenzgrenze von \.? MI!:·. Dir liers :ell ^r - 1^- Tern-
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sehempfängern haben diese Standardwerte selten eingehalten und haben gewöhnlich die I- und Q-Kanäle auf gleichen Bandbreiten gehalten, üblicherweise nahe bei einem Wert von 0,5 MHz. In der vorliegenden Anwendung sind grössere Bandbreiten im I-Kanal zulässig wegen der in der Verzögerungsleitung 11 durch die Einfügung des Abgriffs 24 hervorgerufenen zusätzlichen Verzögerung, welche dazu verwendet werden kann, das I-Eingangssignal relativ zu dem Q-Eingangssignal zu verzögern und dadurch eine erhöhte relative Verzögerung zu kompensieren, die darauf zurückzuführen ist, dass im Filter 17 die Verzögerung grosser ist als im Filter 18. Der Abgriff 24 kann auf 90°, 270° oder im allgemeinen auf (ir/2+n ir) eingestellt werden, wobei "n" eine ganze Zahl ist.
Eine praktische Schaltung entsprechend der in Form eines Blockschaltbildes in Figur 1 dargestellten Anordnung ist in Figur wiedergegeben. Ein typischer Schaltungsaufbau und typische Schaltkreiswerte werden für die Synchron-Demodulatoren für Vierquadranten 12 und 13 und die ihnen unmittelbar zugeordnete Schaltung, insbesondere für die Tiefpassfilter 17 und 18, gegeben. Interessant sind die Demodulatoren 12 und 13 selbst.
Der Demodulator 12, welcher gleich aufgebaut ist wie der Demodulator 13, umfasst vier Transistoren 41. 42, 43, 44, die paar-
drittes weise zu zwei Differenzverstärkern verbunden sind und ein /Paar Transistoren 45, 46, die ebenfalls zu einer modifizierten Differenzverstärkerschaltung miteinander verbunden sind, wobei ihre Kollektoren jeweils mit den paarweise zusammengeschalteten Emittern des ersten und zweiten Differenzverstärkers gekoppelt sind. Die Transistoren 41 und 43, deren Emitter miteinander gekoppelt sind, können als der erste Differenzverstärker aufgefasst werden und die Transistoren 42 und 44 als der zweite Differenzenverstärker. Der Eingangsanschluss (A) für die positive Bezugsphase kann an den Basen der Transistoren 41 und 44 vorgenommen werden (welche miteinander verbunden sind) und die negative Bezugsphase (-A) kann am gemeinsamen Verbindungspunkt der Basen der Transistoren 42
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und 43 eingespeist werden. Obwohl die beiden Eingänge "A" und 11-A" gleichzeitig verwendet werden können, wenn das Eingangssignal abgeglichen (balanced) ist, kann man entweder den Eingang "A" oder "-A" für ein einseitig gerichtetes Signal verwenden,' es ist dann üblich, die Signalerde an den nicht verwendeten Anschluss anzuschliessen. Ausgangsprodukte normaler Phase (AB) können an den miteinander verbundenen Kollektoren der Transistoren 41 und 42 entnommen werden und die um 180° phasenverschobenen Produkte (-AB) können an den Kollektoren der Transistoren 43 und 44 erhalten werden. Die Emitter des dritten Trans is tor paar es sind über gleiche Einzelwiderstände an eine Konstantspannungsquelle gekoppelt, welche durch den Transistor 47 geliefert wird. Der Kollektor des Transistors 45 ist an die Emitter des ersten Differenzenverstärkers (41, 43) und der Kollektor des Transistors 46 an die Emitter des zweiten Differenzenverstärkers (42, 44) angeschlossen. Der Eingangsanschluss für das zweite Signal (B) mit positiver Bezugsphase kann an der Basis des Transistors 45 und für die um 180° verschobene Phase (-B) an der Basis des Transistors 46 vorgenommen werden. Hier wird ebenfalls beim Betrieb mit einseitig gerichteten Signalen an dem unbenutzten Anschluss eine Signalerde angeschlossen.
Die Demodulatoren 12 und 13 sind echte Produkt-Multiplikatoren für vier Quadranten und erzeugen aus zwei Eingangswellengrössen A und B ein einfaches Produkt (AB). Sie können so geschaltet werden, dass die Polarität der Eingangsgrösse A, der Eingangsgröeee B oder der Ausgangsgrösse (AB) ungekehrt wird. Bei der Demodulation gewinnt man durch Multiplikation eines amplitudenmodulierten Signale mit seinem Träger oder einem wiederhergestellten Träger geeigneter Phase die Amplitudenmodulation.
Die Arbeitsweise der Demodulatoren 12 und 13 kann wie folgt erläutert werden. Ein Differenzenverstärker, der beispielsweise die Transistoren 41, 43 enthält, arbeitet infolge ihrer gemeiiieamen Emitterschaltung so, dass ein an die Basis des Traneistore 41 angelegtes Signal, welches den Emitterstrom im Transistor 41 erhöht, dazu neigt, eine Verringerung des
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Emitterstroms im Transistor 43 zu verursachen. Wenn der Gesamtemitterstrom, beispielsweise durch eine Konstantsstromquelle in der gemeinsamen Emitterschaltung, stabilisiert wird, werden die Steigerungen des Emitterstroms in einem Transistor genau gleich den Verringerungen des Emitterstroms in dem anderen Transistor des Paares. Wenn die Alphawerte der Transistoren nahe bei 1 liegen, dann treten ebenfalls gleiche einander aufhebende Änderungen im Kollektorstrom auf.
Es sei angenommen, dass ein Signal (A) von der richtigen Polarität an der Basis der Transistoren 41 und 44 eingespeist wird. Der Strom durch die Transistoren 41 und 44 wird sich zusammen erhöhen, während sich der Strom durch die Transistoren 41 und 43 verringert. Wenn man jedoch den Strom an einem der beiden Ausgangspunkte misst, dann wird man keine resultierende Stromänderung feststellen. Wenn jedoch ein Signal (B) an das dritte Transistorpaar angelegt wird, so dass der Transistor 45 jetzt besser Strom leitet als der Transistor 46, dann wird man feststellen, dass der Differenzenverstärker, der aus den Transistoren 41 und 43 besteht, jetzt mit einem höheren Stromwert arbeitet als der aus den Transistoren 42 und 44 bestehende Differenzenverstärker. An dem an 41, 42 angekoppelten Kollektorarbeitswiderstand wird man finden, dass der Ausgangsstrom sowohl durch die Eingangsgrösse A als auch die Eingangsgrösse B beeinflusst wird und den Produkt- oder Modulationsterm AB enthält.
Ss wurde festgestellt, dass für einen Differenzenverstärker gilt
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- li -
i == Kollektorstrom
c
a - Verhältnis von Kollektorstrom zu Emitterstrom
I - den Emittern zugeführter Strom
ν ^- Differenz der Basisspannungen
q - Elektronenladung
k = Boltzman'sche Konstante
t = Sperrschichttemperatur
Wenn die Spannung ν niedrig ist, können die Terme dritter und höherer Ordnung vernachlässigt werden und man erhält:
Der zweite Term des Ausdruckes (2) hat eine Komponente (Iv), aus der man den Produktterm, d. h. die ursprüngliche Modulation erhält. Unter der Annahme, dass das Eingangssignal B linear den Strom (I) steuert, der den Emittern eines Differenzverstärkers zugeführt wird, und dass das Eingangssignal A linear die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Basen (v) steuert, kann man schllessen, dass der Kollektorstrom (i ) einen Produktterm (AB) entsprechend dem Term (Iv) in dem Ausdruck (2) enthalten sollte.
Wenn die Differenzenverstärker 41, 43 und 42, 44 zusammengeschaltet und von einem dritten Differenzenverstärker, der die Transistoren 45, 46 umfasst, angetrieben werden, bezeichnet man den Modulator als doppelt abgeglichen. Der Ausgang eines solchen Modulators kann aus einer Auswertung des Ausdrucks (2) ermittelt werden, welcher das Ausgangssignal eines einzelnen Differenzverstärkers darstellt. Eine Erhöhung in dem ursprünglichen Stromterm (al) wird gewöhnlich im Ausgang eines der
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Transistoren (Transistor 41) erscheinen, wenn der Emitterstrom erhöht wird. Jede Erhöhung im Kollektorstrom des Transistors wird jedoch wettgemacht durch eine äquivalente Verringerung des Stroms im Kollektor des Transistors 42 infolge der "Doppel-Abgleich-Wirkung" der Transistoren 45, 46. Daher werden Änderungen in den ursprünglichen Stromtermen gegeneinander aufgehoben und diese können als konstante Terme betrachtet werden. Durch eine geeignete Polung der Eingangssignalanschlüsse an den Basen der beiden Transistorpaare kann erreicht werden, dass der Ausdruck (2) nicht aufgehoben wird und den gewünschten Produktterm liefert .
Eine Vorrichtung mit drei Paaren von Differenzenverstärkern ist insbesondere im Hinblick auf Fehler und Ungenauigkeiten in einem Artikel von R.R.A. Morten mit dem Titel "Ein einfacher Analog-Multiplikator im Bereich von Gleichspannung bis 100 MHz", erschienen in THE JOURNAL OF SCIENTIFIC INSTRUMENTS", 1966, Band 43, Seiten 165 ff, analysiert worden. In der Praxis wird die Linearität des Demodulators verbessert, wenn man Transistoren mit niedrigen Basiswiderständen verwendet, welche auch noch Alphawerte nahe bei 1 haben (ß ist gross) und in Frequenzbereichen weit unterhalb ihres a-Nulldurchgangs (α-cutoff) betrieben werden.
In der dargestellten Anordnung ist es zu bevorzugen, den Farbzwischenträger an die Α-Anschlüsse der Demodulatoren mit relativ hoher Amplitude einzuspeisen. Diese Massnahme bewirkt, dass das System so arbeitet, als ob das A-Eingangssignal eine Aufeinanderfolge von Rechteckimpulsen wäre, mit einer Periode und einer Dauer gleich der Halbperiode des Farbzwischenträgers. Eine solche Massnahme hat die Auswirkung, dass die Transistoren zwischen dem eingeschalteten und dem ausgeschalteten Zustand geschaltet werden. Daher wird das demodulierte Ausgangssignal unabhängig von irgendwelchen Schwankungen in der Amplitude des Oszillators und es werden ausserdem die Intermodulationsprodukte der vielfachen gerader Ordnung auf Kosten der Produkte
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mit ungerader Ordnung unterdrückt, welche auf weiter abgelegenen hohen Frequenzen sind.
Das Ausgangssignal des Produktdemodulator 12 wird, wie in Figur 3 dargestellt, an einen Emitterfolge-Ausgangsanschluss angekoppelt und über das Tiefpassfilter 17 an die Ausgangsmatrizen 19, 20, 21 gegeben. Das Tiefpassfilter 17 kann die verschiedensten Formen aufweisen, einschliesslich eines Filters mit induktiven und kapazitiven Elementen. Im Interesse der Vereinfachung der Schaltung kann man jedoch gewöhnlich recht ausreichende Filterung durch ein einfaches Widerstands-Kondensator-Netzwerk erhalten. Bei gewissen Anwendungen kann die Filterung einfach in einem Restfilter bestehen, das aus einem einzigen Nebenschlusskondensator besteht, der so ausgewählt ist, dass er das bei Frequenzen oberhalb 0,5 MHz (oder bei der ausgewählten Grenzfrequenz) durchgelassene Signal verringert. In ähnlicher Weise wird das Ausgangssignal des Demodulators 13 auf eine Emitterfolgestufe, wie in Figur 3 dargestellt, gegeben und anschliessend über das andere Tiefpassfilter 18 an die Matrizen 19, 20 und 21. Das Tiefpassfilter 18 kann die gleichen Formen aufweisen wie das Tiefpassfilter 17, einschliesslich der vereinfachten Form, in der nur ein Nebenschlusskondensator vorhanden ist. Die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters in dem I-Kanal kann bei 1,2 MHz liegen, obwohl sie in der Praxis gewöhnlich auf etwa die gleiche Bandbreite wie der Q-Kanal eingestellt wird.
Die Demodulatoren 12 und 13 sind praktisch frei von in ihnen erzeugten Störsignalen unterhalb des Doppelten der Zwischenträgerfrequenz (etwa 7,5 MHz). Es können jedoch verschiedenste Störkomponenten von anderen Quellen noch vorhanden sein, welche das Ausgangssignal nachteilig beeinflussen, wenn keine Filterung angewendet wird. Daher kann in Abhängigkeit von dem Fehlen dieser anderen Störkomponenten die Grenzfrequenz der Filter 17 und ohne nachteilige Wirkungen den üblichen Wert von 0,5 MHz überschreiten.
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Wenn die Grenzfrequenz der Tiefpassfilter 17 und 18 erhöht wird, verringert sich die von ihnen bewirkte Verzögerung des zugeführten Signals und dies gestattet es, die Verzögerungsleitung 11, deren Zweck darin besteht, das Y-Signai in die richtige zeitliche Relation mit den I- und Q-Kanälen zu bringen, zu verkürzen. Eine Verkürzung von einem ursprünglichen Wert von 0,7 nano Sekunden auf etwa 0,4 nano Sekunden ist typisch. In dem Falle, in dem keine vorherigen relativen Verzögerungen zwischen der Luminanzkomponente und der Chrominanzkomponente aufgetreten sind und eine geringfügige Tiefpassfilterung zulässig ist, kann die Verzögerungsleitung bis zu einem Punkt verkürzt werden, an dem sie nicht viel länger ist als es für die Abgriffe 22 und 23 erforderlich ist, welche zur Steuerung des Quarzoszillators und zur Ableitung des I-Signals aus der Verzögerungsleitung vorgesehen sind.
Durch die Verwendung von abgeglichenen echten Produktmultiplikatoren für die synchrone Demodulation des Chrominanzsignals wird eine beträchtliche Vereinfachung der Filterung erreicht. Da das Chrominanzsignai dem Farbzwischenträger bei 3,5 MHz aufmoduliert ist, wird durch die synchrone Modulation durch Produktmultiplikation die ursprüngliche Modulation in einem Bandbereich von praktisch Gleichspannung bis 0,6 MHz für den Q-Kanal und in einem Bandbereich bis 1,2 MHz für den I-Kanal wiedergewonnen. Störteree, die sich aus dem Vorgang der Demodulation des Chrominanz-Signals ergeben, sind in der Umgebung von 3,5 MHz vernachlässigbar und treten zuerst in der Umgebung von 7,2 MHz, jedoch mit stark verringerter Amplitude auf. Zusätzlich dazu verhindert die Linearität der Transistoren 45 und 46, an die sowohl die Luminanz- als auch die Chrominanzkomponente geführt werden, das Auftreten von Interraodulationstermen infolge ihrer gemeinsamen Zuführung. Gewöhnlich werden die Transistoren 45 und 46 so ausgewählt, dass sie einen geringen Basiswiderstand und hohe Alphawerte besitzen und man kann in die Emitterleitung .jedes Transistors einen degenerativen Widerstand (degenerative resistor) einfügen. Diese
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Massnahnie beseitigt Intermodulationsterme aus dem Ausgangssignal .
Schiiesslich übertragen die Demodulatoren 12 und 13 die Luminanz-Komponenten, die an ihrem Eingang erscheinen, auf den Ausgang," der sichtbare Effekt dieser Terme ist jedoch infolge der Aufhebung vernachlässigbar. So wird eine Lut.iinanzkomponente nahe bei Gleichspannung auf 3,P KiHz übertragen und eine Luminanzkomponente bei 2,0 MHz wird auf 1,5 MHz übertragen. Infolge der Vierquadrantenwirkung des Multiplikators und der Frequenzverknüpfung (frequency interlace) erscheinen die Luminanzterme in einer Zeile mit einer Polarität und in der darauffolgenden Zeile mit entgegengesetzter Polarität. Zusätzlich dazu wird die gleiche Information zwischen aufeinanderfolgenden Halbbildern umgekehrt. Dieser Effekt, welcher auf die Wahl des Farbzwischenträgers zurückzuführen ist, der ein ungerades Vielfaches der halben Zeilenfolgefrequenz und ein ungerades Vielfaches der halben Bildirequenz ist, erzeugt eine fast vollständige visuelle Aufhebung irgendwelcher Luminanz-Komponenten in dem Ausgangssignal der Chrominanz-Demodulatoren.
In der Praxis kann sich eine geringfügige Verringerung des HeIl-Dunkel-Kontrastes des Bildes ergeben. Die zusammengefasste Auswirkung der beiden zusätzlichen Luminanz-Komponenten ist im Sinne der Farbwiedergabe neutral, da die Phasenwinkel von aufeinanderfolgenden Zeilen um 180° versetzt sind. Zusammengenommen vergrössern sie jedoch den Helligkeitswert geringfügig. Die Menge der in dem Luminanz-Signal übertragenen Information fällt relativ schnell ab, wenn sich die übertragenen Terme dem brauchbaren Spektrum der I- und Q-Kanäle nähern und daher ist der Effekt gering. Diese Nichtbeeinträchtigung des Farbsignals durch die Komponenten des Schwarz-Weiss-Signals ist das Gegenteil des Effekts, der auftritt, wenn ein gewöhnlicher Detektor in einem Schwarz-Weiss-Empfänger das "kompatible" Chrominanz-Signal aufnimmt.
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Wegen dieser umgekehrten "Kompatibilität11 erfordert die Vierquadranten-Multiplikator-Demodulation nicht, dass die Luminanz-Komponenten aus den Eingangssignalen der Chrominanz-Detektoren ausgefiltert werden. Obwohl daher eine gewisse Filterwirkung bequem dadurch erzielt werden kann, dass die Demodulatoren 12 und 13 an die Video-Signalquellen Über Kopplungskondensatoren gekoppelt werden, die so ausgewählt sind, dass sie die Lumina nz-Terme niedrigerer Frequenz unterdrücken, ist selbst dieser Grad der Filterung gewöhnlich nicht notwendig. Durch die Verwendung dieses Gleichrichterverfahrens sind die üblicherweise vor dem Chrominanz-Detektor erforderlichen scharf abgestimmten Bandfilter nicht notwendig. Man kann es so auffassen, als ob diese Bandfilter durch die relativ einfachen Tiefpass RC-Filter oder Nebenschlusskondensatoren ersetzt worden sind, die an'den Ausgängen des Demodulators angeschlossen sind, sowie durch den wahlweisen sehr niedrig bemessenen Kopplungskondensator.
Um die R-, B- und G-Farbsignale zu erhalten, sind die R-Matrix 19, die B-Matrix 20 und G-Matrix 21 vorgesehen und jeweils so angekoppelt, dass sie das I-, Q- und Y-Signal aufnehmen. Diese Matrizen haben einen einfachen Aufbau und brauchen lediglich aus einer Zusammenschaltung von Widerständen und phasenumkehrenden Bauelementen (gewöhnlich in der G-Matrix) zu bestehen. Ihre Konstruktion ist gut bekannt und es bedarf hierzu keiner weiteren Erörterung.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in der Figur 4 -dargestellt. Sie umfasst im wesentlichen die gleichen Elemente wie in der ersten Ausführungsform. Sie erzeugt ein Luminanz-Signal zur Zuführung an die Kathoden der Farbbildröhren und Farbdifferenz-Signale zur Zuführung an die einzelnen Gitter. Bei diesem Schaltungsaufbau sind die Demodulatoren 12' und 13 so eingestellt, dass sie längs der R-, Y- und der B-Y-Achsen demodulieren. Nachdem diese beiden Farbdifferenz-Signale gewonnen wurden, wird das dritte (B-Y) Farbdifferenz-Signal aus der Verarbeitung der anderen beiden Signale in einer Matrix ge-
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wonnen. Demgemäss umfasst die Ausführungsform der Figur 4 (entsprechende Elemente sind mit der gleichen Bezugsziffer wie in Figur 3 versehen und im Falle einer Modifikation sind die Bezugsziffern mit einem Apostroph versehen) eine Verzögerungsleitung 11' mit einem einzigen Abgriff 24 bei einer Verzögerung von 90°. Die Elemente 14, 15 und 16 sind die gleichen wie zuvor,* sie sind jedoch jetzt so angekoppelt, dass sie den Quarzoszillator 14 mit der Phase des Farb-Bursts an dem Eingang der Verzögerungsleitung 11 steuern. Der Oszillator 14 liefert daher die Zwischenträgerfrequenz an beide Demodulatoren 12' und 13 in einer Phasenlage längs der (B-Y)-Achse. Der B-Y-Demodulator 12' wird zweckmässigerweise für Phasenumkehr geschaltet, so dass er an seinem Ausgang ein B-Y-Signal von geeigneter Polarität (gewöhnlich positiv AB) liefert. Der geeignete Phasenwinkel kann aus dem Phasendiagramm der Figur 2 entnommen werden.
Der R-Y-Demodulator 13 ist wie zuvor an den 9O°-Abgriff 24 an der Verzögerungsleitung angekoppelt, um die Luminanz-Signale aufzunehmen und sein A-Eingang ist an den Quarzoszillator 14 gekoppelt, welcher den Farbzwischenträger mit der Bezugsphase (längs der B-Y-Achse) liefert. Da das Luminanz-Signai um 90° phasenverschoben ist, fällt der Phasenwinkel des Demodulators längs der R-Y-Achse (detection angles). Gewöhnlich wird das Ausgangssignal durch eine zweckmässige Demodulatorschaltung so gewonnen, dass man den R-Y-Term mit einer positiven Polarität erhält.
Die Tiefpassfilter 17 bzw. 18, die an die Ausgänge der Demodulatoren 12 bzw. 13 gekoppelt sind, können die gleiche allgemeine Form annehmen, wie die Filter in der vorhergehenden Ausführungsform; sie besitzen jedoch normalerweise die gleiche Bandbreite. Wie bereits zuvor erörtert, kann diese Bandbreite leicht gegenüber dem üblichen Wert von 0,5 bis 0,6 MHz mit einiger Verbesserung im Signalgehalt erhöht werden. Die Auswirkung der Anhebung der Grenzfrequenzen in den Tiefpassfiltern 17 und 18 besteht darin, dass es möglich wird, die Zeitverzögerung in der Verzögerungsleitung 11' zu verkürzen, die diesen Filtern zuge-
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geordnet ist.
Die Erfindung wurde in zwei bestimmten Ausführungsformen beschrieben, weiche Phasenwinkel (detection angles) verwenden, die für I- und U- oder für B-Y- und R-Y Demodulation geeignet sind. In der Praxis verwenden die meisten Hersteller von Fernsehempfängern in Abhängigkeit vom Farbton und der Helligkeit der verwendeten Leuchtstoffe Winkel, die von diesen klassischen Detektorwinkeln abweichen. So werden in der Praxis nicht nur die I- und Q-Achsen um 5 bis 15 verschoben, sondern die Orthogonalität der I- und Q-Achsen kann ebenfalls um einen gleichen Betrag schwanken. Man kann jedem bestimmten gewünschten Detektorwinkel gerecht werden, indem man eine geeignete Anschaltung an die Abgriffe auf der Verzögerungsleitung vornimmt. Nach der Demodulation kann man weiterhin die relativen Anteile der einzelnen Farbsignale in den Ausgangsmatrizen einstellen.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einer einzigen Art der echten Vier-Quadranten-Produktmultiplikatoren für die Demodulation beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass andere Vorrichtungen mit dieser Eigenschaft ebenfalls verwendet werden können. In der Praxis ergibt die Verwendung von Vorrichtungen mit drei Elektroden, wie beispielsweise die in Figur 3 dargestellten Transistoren, einen grösseren Grad der Linearität über einem grossen Signalamplitudenbereich als die bekannten Vorrichtungen mit zwei Elektroden, wie beispiels-r weise Dioden oder Vorrichtungen mit Hall-Effekt, und diese ersteren sind daher gewöhnlich zu bevorzugen. Obwohl in den dargestellten echten Produktmultiplikatoren der Träger auf den Α-Eingang gegeben wurde und die Chrominanzkomponenten auf den B-Eingang, können diese Eingangsanschlüsse untereinander vertauscht werden. Da die Differenzverstärker, denen die Chrominanz-Komponenten zugeführt werden, einen hohen Grad von Linearitätjbesitzen sollten, sollten bei der Auswahl und dem Betrieb der Transistoren, denen diese Signalkomponenten zugeführt werden, geeignete Linearisierungsmassnahmen angewendet werden. Die Doppelabgleichs- oder Vierquadrantenwirkung des Produkt-Multiplikators ist selbstverständlich uner-
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lässlich für die Entfernung der nachteiligen visuellen Auswirkungen des Luminanz-Signals auf den Chrominanz-Ausgang und die anderen Linearisierungswirkungen sind relativ weniger weittragend.
Ausführungsformen der Erfindung können in beliebigen der verschiedensten bekannten Formen hergestellt werden, einschj.iesslich einer Anordnung mit diskreten Bauteilen und einer grossen Vielzahl von Anordnungen in Form integrierter Schaltungen. Durch die Vereinfachung der Anforderungen für die Filterung der Schaltung können die meisten induktiven Bauteile und grosse Kapazitäten gewöhnlich beseitigt werden. Wenn aktive Elemente wie Siliziumtransistoren verwendet werden, kann der Farbdecoder leicht in monolithischen Silizium'materialien hergestellt werden. Bei der Auswahl von aktiven Bauteilen besteht gegenwärtig nur geringes Interesse an Vakuumröhren,* sie können jedoch gemäss bekannten Schaltungstechniken in den Vierquadranten-Multiplikatoren und in anderen Teilen der Schaltung verwendet werden. Vorrichtungen, an denen immer grösseres Interesse besteht, sind ,jedoch die Halbleitervorrichtungen; hierbei sind die bevorzugten Formen die Vorrichtungen mit drei Elektroden und Sperrschichten, die bei der Aussteuerung durch das Signal eine lineare Betriebsweise erzielen. Sie werden im allgemeinen Sperrschicht-Transistoren genannt. Es gibt jedoch eine immer grosser werdende Gruppe von geeigneten linearen Vorrichtungen mit drei Elektroden, von denen einige keine Sperrschichten haben, die meisten jedoch Festkörpervorr'ichtungen sind. Am hervorragendsten von diesen neueren Vorrichtungen sind die Feldeffekttransistoren und die Metalloxydschicht-Vorrichtungen. Obwohl die Erfindung möglicherweise am besten durch die Schaltung ausgedrückt wird und insbesondere durch die Einfachheit, mit der einzeln die individuellen Farbkomponenten herausgezogen werden können, liegt der Hauptvorteil der Erfindung in der Leichtigkeit, mit der einfache und billige Schaltungskomponenten hergestellt werden können, um diese komplizierte Aufgabe zu erfüllen.
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Claims (13)

  1. - 20 -Patentansprüche
    .) Farbfernseh-Demodulator für ein Farbsignal kompatibel mit Schwarz/Weiss-Empfang, dadurch gekennzeichnet , dass er die folgenden Teile umfasst:
    (a) eine Quelle (22) von Video-Signalen einschliesslich eines Luminanz-Signals, ein um 90° gegenüber dem Farbzwischenträger phasenverschoben moduliertes Chrominanz-Signal und ein Farb-Burst-Signal bei einer Frequenz, die so ausgewählt ist, dass sie bei einem synchron demodulierten Signal abwechselnde Phasenumkehr der Zeile und des Bildes erzeugt,
    (b) eine Wellenformgeneratorvorrichtung (14), um empfängersei tig ein Signal mit der Frequenz des Farb-Burs-ts und mit einer vorgegebenen Phasenbeziehung zu diesem zu erzeugen,
    (c) einen ersten Vierquadranten-Multiplikator (12), der an diese Quelle (22) und an die Vorrichtung (14) zur Erzeugung einer Wellenform angeschlossen ist, zur synchronen Demodulation des Chrominanz-Signals bei einem vorgegebenen Phasenwinkel durch Multiplikation und zur wirksamen Beseitigung der Luminanz-Komponenten aus dem Auegangssignal durch Multiplikation derselben mit der Wellenform zur Erzeugung von Produkttermen mit zeitlich nacheinander entgegengesetzter Phase,
    (d) einen zweiten Vierquadranten-Multiplikator (13), der an die Quelle (22) und die Vorrichtung (14) zur Wellenformerzeugung angeschlossen ist, zur synchronen Demodulation des Chrominanz-Signals bei einem zweiten vorgegebenen Winkel, der im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Winkel ist, durch Multiplikation und zur wirksamen Beseitigung von Luminanz-Komponenten aus dem Ausgang durch Multiplikation derselben mit der Wellenform zur Erzeugung von Produkttermen mit nacheinander entgegengesetzter Phase und
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    (e) eine Vorrichtung (19, 20, 21), die an die Quelle (22) und den Ausgang des ersten und zweiten Multiplikator-Demodulators (12 und 13) angekoppelt ist, um die daraus erhaltenen Signale so in einer Matrix zu verarbeiten, dass man drei Farbsignale für die Bildwiedergabe erhält.
  2. 2. Farbfernseh-Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass erzusätzlich dazu eine mit Abgriffen (23, 24) versehene Verzögerungsleitung (11) besitzt, deren Eingangsanschluss mit der Quelle (22) gekoppelt ist und dass er Vorrichtungen (29) zur Ankopplung eines der Demodulatoren an einen Abgriff (24) auf der Verzögerungsleitung (11) besitzt, der so an der Verzögerungsleitung angeordnet ist, dass man eine im wesentlichen orthogonale Lage des Demodulationswinkels eines Demodulators (12) relativ zu dem des anderen Demodulators (13) erhält.
  3. 3. Farbfernseh-Demodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass auf der Verzögerungsleitung (11) ein zweiter Abgriff (23) vorhanden und mit der Vorrichtung (14) zur Erzeugung der Wellenform gekoppelt ist, um die Phase der erzeugten Welle zu verzögern und dadurch die Phasenwinkel beider Demodulatoren (12, 13) zu verschieben.
  4. 4. Farbfernseh-Demodulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der an den Abgriff (24) gekoppelte Demodulator (13) für I-Demodulation eingerichtet ist und der andere Demodulator (12) für Q-Demodulation eingerichtet ist.
  5. 5. Farbfernseh-Modulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Ausgangsanschluss der Verzögerungsleitung (11) an die Matrix (19, 20, 21) angekoppelt let, an den Ausgängen der Demodulatoren (12, 13) Tiefpassfilter (17, 18) vorgesehen sind, die die brauchbare Chrominanz-Information durchlassen und Komponenten höherer
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    Frequenz sperren, und dass die Grosse der Verzögerung in der Verzögerungsleitung (11) so eingestellt ist, dass die Lurainanz-Information und die demodulierte Chrominanz-Information im wesentlichen zeitlich zusammenfallen.
  6. 6. Farbfernseh-Demodulator nach Anspruch P, dadurch gekennzeichnet , dass das an den I-Demodulator (13) angekoppelte Tiefpassfilter (18) auf eine höhere Grenzfrequenz eingestellt ist als das an den Q-Demodulator (12) angekoppelte Tiefpassfilter (17) und dass der an den I-Demodulator angekoppelte Abgriff (24) der Verzögerungsleitung (11) räumlich so angeordnet ist, dass er den Unterschied in der Zeitverzögerung zwischen den I- und Q-Signalen aufhebt, der auf diese Tiefpassfilter zurückzuführen ist, so dass im wesentlichen die zeitliche Koinzidenz zwischen den gefilterten Signalen wieder hergestellt wird.
  7. 7. Farbfernseh-Demodulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Kopplung der Video-Signale an die Demodulatoren (12, 13) kapazitiv ist und die Werte der Kopplungskapazitäten (28, 29) so ausgewählt sind, dass sie Signale bei Zwischenträgerfrequenz ohne wesentliche Amplitudenverringerung ankoppeln und die Amplitude von Termen des Luminanz-Signals mit geringerer Frequenz beträchtlich verringern.
  8. 8. Farbfernseh-Demodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der an den Abgriff (24) angeschlossene Demodulator (13) für R-Y-Demodulation eingerichtet ist und der andere Demodulator (12') für B-Y-Demodulation eingerichtet ist.
  9. 9. Farbfernseh-Demodulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die B-Y-Demodulation durch eine Zwischenfügung einer Phasenumkehrstufe in die Anschlussschaltung für die empfängerseitig erzeugte Wellenform an den anderen Demodulator erzielt wird.
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  10. 10. Farbfernseh-Demodulator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass der Ausgangsanschluss der Verzögerungsleitung (11) an die Matrixvorrichtung (26) gekoppelt ist, dass an den Ausgängen der Demodulatoren (12', 13) Tiefpassfilter (28, 29) vorgesehen sind, die die brauchbare Chrominanz-Information durchlassen und die Komponenten höherer Frequenz unterdrücken und die Verzögerungsleitung (11) eine solche Grosse der Verzögerung aufweist, dass die Lurninanz-Information und die demodulierte Chrominanz-Information im wesentlichen in zeitliche Koinzidenz gebracht werden.
  11. 11. Farbfernseh-Demodulator nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , dass der Vierquadranten-Multiplikator drei mit Transistoren (41, 42, 43, 44, 45, 46) ausgestattete Differenzverstärker umfasst, auf die ,jeweils die erzeugte Wellenform und das Video-Signal gegeben werden,
    ein Paar der Differenzverstärker jeweils ein Paar von Kollektorarbeitsimpedanzen mit gleichem Wert gemeinsam haben, an denen ein Term auftritt, der dem Produkt der beiden zugeführten Grossen entspricht und die Emitter der Transistoren in jedem Differenzverstärker miteinander verbunden sind,
    eine Vorrichtung zur Einkopplung einer ersten Grosse zwischen die Basen der Transistoren in den aus einem Transistorpaar bestehenden Differenzenverstärker mit einer solchen Polarität, dass der Produktterm erzeugt wird, wenn die zweite Grosse in den gemeinsamen Eraitterströmen entgegengesetzte Änderungen bewirkt und
    die Kollektoren der Transistoren (4P, 46) des dritten Differenzverstärkers jeweils zur Steuerung der Summe der Emitterströme angeschlossen sind, wobei diese zweite Grosse über die Basen der Transistoren des dritten Differenzverstärkers gekoppelt wird, um in den Gesamtemitterströmen gleiche und entgegengesetzt gerichtete Änderungen und da durch eine Vierquadranten-Multiplikation zu erreichen.
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  12. 12. Farbfernseh-Demodulator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass die empfängerseitig erzeugte Wellenform an die Basen des Paares von Differenzenverstärkern gekoppelt ist und die Video-Signale an die Basen der Transistoren in dem dritten Differenzenverstärker gekoppelt sind.
  13. 13. Farbfernseh-Demodulator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass die empfängerseitig erzeugte Wellenform mit einer relativ hohen Amplitude an die Differenzenverstärker angekoppelt ist, um eine schalterähnliche Betriebsweise zu erzielen und die Video-Signale an die Basen des dritten Differenzenverstärkers mit einem Amplitudenwert angekoppelt sind, der einen Betrieb des dritten Differenzenverstärkers im linearen Bereich gestattet.
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