DE2004752B2 - Dropoutkompensator für PAL-Farbfernsehanlagen - Google Patents

Dropoutkompensator für PAL-Farbfernsehanlagen

Info

Publication number
DE2004752B2
DE2004752B2 DE2004752A DE2004752A DE2004752B2 DE 2004752 B2 DE2004752 B2 DE 2004752B2 DE 2004752 A DE2004752 A DE 2004752A DE 2004752 A DE2004752 A DE 2004752A DE 2004752 B2 DE2004752 B2 DE 2004752B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
color
line
frequency
delay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2004752A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2004752A1 (de
DE2004752C3 (de
Inventor
Ralph Roy Barclay
Frederick Jeri Hodge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE2004752A1 publication Critical patent/DE2004752A1/de
Publication of DE2004752B2 publication Critical patent/DE2004752B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2004752C3 publication Critical patent/DE2004752C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/88Signal drop-out compensation
    • H04N9/882Signal drop-out compensation the signal being a composite colour television signal

Description

Die vorliegende Erfindung betraft einen Dropoutkompensator nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie nach dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs 3.
In der Veröffentlichung »Rundfunktechnische Mitteilung, Jahrgang 10, 1966, Nr. 1, S. 33—36« sind die Schwierigkeiten beschrieben, die bei der Dropoutkompensation eines auf Magnetband aufgezeichneten PAL-Farbfernsehsignals auftreten. Insbesondere ist dort aut S. 35, linke Spalte, letzter Absatz ausgeführt, daß wegen des alternierenden Burst und wegen des Viertelzeilenoffset des Farbträgers beim PAL-System die übliche Dropoutkompensation mit Hilfe des um eine Zeile verzögerten Videosignals nicht zum Erfolg führen kann und daß daher zumindest die Farbinformation um zwei Zeilen mit anschließender Invertierung verzögert werden muß. Weiterhin wird in dieser Veröffentlichung darauf hingewiesen, daß bei einer Verzögerung um zwei
f>5 Zeilen, die auf dem Bildschirm wegen des Zeilensprungverfahrens einer Verzögerung um vier Zeilen entspricht, horizontale Strukturen gestört werden, daß aber andererseits der schaltungstechnische Aufwand sehr
groß wird, sofern bei einer Verzögerung um eine Zeile die dann zur exakten Dropoutkompensation erforderliche Rückspiegelung der Farbträgerphase in jeder Zeile durchgeführt werden soll. Aus diesem Grunde wird in der Veröffentlichung die Verzögerung um eine Zeile für PAL-Signale gar nicht erst ausprobiert Eine entsprechende Schaltung wird nicht angegeben. Die Verzögerung um zwei Zeilen führt dagegen, wie dies auf der Seite 36, linke Spalte unten und rechte Spalte, zweiter Absatz ausgeführt ist, zu Ergebnissen, die im Jahr 1966 mehr oder weniger toleriert wurden, die aber wegen der inzwischen gestiegenen Qualitätsanforderungen zum Zeitpunkt der vorliegenden Patentanmeldung jedoch nicht mehr toleriert werden konnten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß darin, diesen Stand der Technik dahingehend zu verbessern, daß unter Vermeidung eines übermäßigen Schaltungsaufwandes und möglichst weitgehender Verringerung von Störstrukturen ein den Erfordernissen des PAL-Systems gerecht werdender Dropoutkompeiisator geschaffen werden soIL
Diese Aufgabe wird durch einen Dropoutkompeiisator nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet ist, sowie durch einen Dropoutkompensator nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3 gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 3 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet ist
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, jo daß der erfindungsgemäße Dropoutkompensator mit verschiedenen Arten von bereits bekannten Dropout-Kompensatoreinrichtungen angewendet werden kann.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 bis Fig.4 Blockschaltbilder bekannter Dropoutkompensatoren,
Fig.5 eine Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit dem Dropoutkompensator nach der F ig. 1,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit dem Dropoutkompensator nach der F i g. 1; und
Fig.7 eine Darstellung einer Verbesserung der Ausführungsform der Erfindung nach der F i g. 6.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen.
Die Abkürzung »PAL« bedeutet »phase alternation line«-, und das PAL-Farbfernsehen sollte im besonderen das NTSC-Farbfernsehen verbessern, das bei den Farbfernsehsendungen in den Vereinigten Staaten von Amerika verwendet wurde. Das PAL-Farbfernsehsystem wurde von den meisten Staaten in West-Europa für Farbfernsehsendungen gewählt Genaue Informationen über das PAL-Farbfernsehsystem sind in cten folgenden Veröffentlichungen zu finden: »World Wide Color Television Standards« von Francis C. McLean, IEEE Spectrum, Juni 1966, Z. 59-68; »The PAL Colour Television System« von B. J. Rogers, The Radio and ω Electronic Engineer, Mirz 1967, S, 147-159,
Der Hauptunterschied zwischen dem PAL-Farbfernsehsystem und dem NTSC-Farbfemsehsystem besteht darin, daß für den Farbteil des Signals ein zugeordnetes Signal in mit einander abwechselnden Zeilen ausgesen- h5 det wird. Unter Anwendung der normalen Terminologie beim Farbfernsehen werden die beiden Farbdifferenzsignale und deren beeinflussende Faktoren mit Uund V bezeichnet, so daß beim PAL-System für eine erste vorgegebene Zeile das Signal U + jV und für die angrenzenden Zeilen das Signal U—jV ist Außerdem besteht beim PAL-System eine Versetzung der Unterträgerfrequenz, die als Viertelzeilenoffset bezeichnet wird, was bedeutet, daß bei den folgenden Zeilen die Phase verändert ist In dei Praxis beträgt die Phasenverschiebung nicht 90°, sondern liegt nahe bei 76°.
Diese Änderungen beim PAL-Farbfernsehsignal führen zu einem System, das von Sendefehlern weniger beeinflußt wird als die NTSC-Farbfernsehsignale. Durch diese Änderungen werden die Sender und Empfänger bis zu einem gewissen Grade komplizierter, und bei stabilen Sendungen sind solche Änderungen nich*. notwendig. Das PAL-Farbfernsehsystem wurde jedoch von den meisten Ländern in West-Europa gebilligt und angenommen, so daß es daher erwünscht war, eine Dropout-Kompensationsschaltung zu entwickeln, die bei dem PAL-Farbfernsehsystem Verwendung Finden kann.
Eine allgemeine Ausführungsform iiner Dropout-Kompensationsschaltung weist im besonderen einen Dropoutdetektor auf, der Dropouls in einem Videosignal üblicherweise in der modulierten Form des Videosignals ermittelt Das Videosignal kann auch zu einem Schalter geleitet werden, dem außerdem ein zweites verzögertes Kompensationssignal zugeführt wird. Das Kompensationssignal ersetzt das normale Videosignal während derjenigen Perioden, in denen im Videosignal ein Dropout auftritt
Das Dropoutsignal besteht üblicherweise aus einer verzögerten Version des normalen Videosignals, und mit einem herkömmlichen Schwarz-und-Weiß-System kann die Verzögerung ungefähr eine Abtastungszeile betragen. Ermittelt der Detektor das Auftreten eines Dropout, so wird der Schalter so gesteuert daß er das verzögerte Signal anstelle des normalen Signals weiterleitet so daß der Dropout auf dem Fernsehbildschirm nicht in Erscheinung tritt Da benachbarte Zeilen eines Fernsehsignals im allgemeinen fast den gleichen Inhalt aufweisen, wird der Ersatz der Information für den Betrachter nicht erkennbar. Es wurden bisher verschiedene Arten dieser Dropout-Kompensation angewendet wobei das Kompensations^ignal entweder wieder in Umlauf gesetzt wird oder nicht und wobei das zum Schalter geleitete Signal entweder demoduliert wird oder nicht
Die Erzeugung eines Dropout-Kompensationssignals für das Farbfernsehen ist komplizierter als die Dropoutkompensztion bei Schwarz-Weiß-Signalen, wobei lediglich das einer Zeile entsprechende Videosignal verzögert zu werden braucht welches verzögerte Pign.,1 dann als Dropout-Kompensationssignal benutzt wird. Bei einigen älteren Dropout-KompensatioDsverfahren wird ledighch das betreffende Helliykeitssignal ersetzt, wenn ein Dropout auftritt während der Farbanteil des Signals unberücksichtigt bleibt Soll jedoch eine vollständige Farb-Dropoutkompensation durchgeführt werden, so muß das gesamte Videosignal unter Einschluß des Farbanteiles beeinflußt werden. Es ist daher viel schwieriger, eine vollständige Fdrb· Dropoutkompensation durchzuführen. Nach einem Verfahren wird die Helligkeitsinformation von der Farbinformation getrennt, welche beiden Teile des gesamten Videosignals gesondert behandelt werden. Beispielsweise kann die Helligkeitsinformation um eine einzelne Zeile verzögert werden, und die Farbinformation kann
gleichfalls urn eine entsprechende Zeitperiode verzögert werden.
Es ist jedoch nicht möglich, das Videosignal lediglich in eine Helligkeitsinformation und in eine Farbinformation aufzuspalten und nachher beide Teile der Information zu verzögern, um beim PAL-Farbfernsehen eine vollständige Kompensation durchzuführen. Wie bereits erwähnt, ist dies eine Folge des Umstandes. daß beim PAL-Farbfernsehen zugeordnete Signale für abwechselnde Zeilen der Farbinformation bei einer zusätzlichen Verschiebung um eine viertel Zeile benutzt werden.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Dropout-Kompensationseinrichtung, bei der die Erfindung angewendet werden kann. Einem Dropoutdetektor 10 werden die Signale von einem Magnetband aus und im besonderen vom Ausgang des Hauptschalters aus zugeführt. Der Dropoutdetektor besteht aus einer bekannten Ausführung und ermittelt Dropouts, die als
dem Hauptschalter wird dem Schalter 14 als direktes Eingangssignal, wie dies auch bei der Schattung nach der Fig.3 der Fall ist, zugeführt, während das Ausgangssignal des Schalters 14 in Verbindung mit der Verzögerungsschaltung als zweites Eingangssignal für den Schaller 14 benutzt wird. Bei der Dropout-Kompensationseinrichtung nach der Fig.4 ist ein Wiederumlauf wie bei der Schaltung nach der Fig. 1 vorgesehen.
in Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an der Verzögerungsschaltung 16 nach den F i g. I bis 4. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verzögerungsschaltung, die bei dem PAL-Farbfernsehsystem eine vollständige Dropoutkompensation be-
ii wirkt. Nachstehend werden die in den Fig.5 und 6 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit der Schaltung nach Fig. 1 beschrieben. Die Erfindung kann jedoch auch bei den Dropout-Kompensationseinrichtungen nach den F i g. 2, 3 und 4 sowie
FM-Videosignals aus dem Hauptschalter auftreien. Der Ausgang aus dem Hauptschalter wird ferner zu einem Demodulator 12 geleitet, der das FM-Videosignal demoduliert.
Das demodulierte Signal wird einem Schalter 14 als erster Eingang zugeführt. Der Ausgang aus dem Schalter 14 wird ferner über eine Verzögerungsschaltung 16 wieder in Umlauf gesetzt und dem Schalter 14 als zweiter Eingang zugeführt. Der Detektor 10 steuert den Schalter 14 derart, daß, wenn im Ausgangssignal aus dem Hauptschalter kein Dropout vorliegt, der erste Eingang für den Schalter 14 aus dem Demodulator 12 durch den Schalter 14 weitergeleitet wird.
Bei der zweiten Ausführungsform der Dropout-Kompcnsationseinrichtung nach der F i g. 2 wird der vom Detektor 10 ermittelte Dropout vom Hauptschalter aus zum Steuern des Schalters 14 benutzt. Außerdem wird der Ausgang des Hauptschalters vom Demodulator 12 demoduliert und dem Schalter 14 direkt als erster Eingang zugeführt Ferner kann der Ausgang aus dem Demodulator 12 durch die Verzögerungsschaltung 16 geleitet werden und wird danach als zweiter Eingang dem Schalter 14 zugeführt. Wie aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, sind diese beiden Dropoutkompensatoren insofern voneinander verschieden, als die Dropout-Kompensationseinrichtung nach der Fig. 1 einen Wiederumlauf pfad um den Schalter 14 herum aufweist, so daß bei dem Auftreten eines Dropouts in mehr als einer Zeile dieselbe Information immer wieder wiederholt wird. Bei der Dropout-Kompensationseinrichtung nach der Fig. 2 ist dieser Wiederumlauf nicht vorgesehen und braucht auch nicht vorgesehen zu werden, wenn die Dropouts nicht lange dauern.
Die F i g. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Dropout-Kompensationseinrichtung, bei der der Ausgang aus dem Hauptschalter vom Detektor 10 überwacht wird, der ein Signal zum Steuern des Schalters 14 erzeugt. Das Ausgangssignal aus dem Hauptschalter wird als ein erstes Eingangssignal dem Schalter 14 direkt zugeführt, dem auch das Ausgangssignal des Hauptschalters fiber eine Verzögerungsschaltung 16 zugeführt wird Bei der Schaltung nach der F i g. 3 ist also im Gegensatz zu den Schaltungen nach den F i g. 1 und 2 keine Demodulation vorgesehen.
Bei der in der F i g. 4 dargestellten Dropout-Kompensationseinrichtung wird der Ausgang aus dem Hauptschalter vom Detektor iö überwacht, dessen Ausgangssignal den Schalter 14 steuert Das Ausgangssignal aus aauncvil αιικνη^.ιηη.1
nach einigen Abänderungen ein verzögertes Signal erzeugt wird, das aus dem ursprünglichen Signal abgeleitet wird, welches verzögerte Signal anstelle des ursprünglichen Signals verwendet wird, wenn ein Dropout auftritt.
Da erhebliche Unterschiede zwischen Signalen auftreten können, die die um zwei (vier) Zeilen zurückliegende Information darstellen, ist die Verwendung ν lr.es Kompensationssignals erwünscht, das sich
jo stärker an das zu ersetzende ursprüngliche Signal annähen. Bei der Erfindung wird ein Verfahren angewendet, mit dsm dieses Ziel erreicht werden kann.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 5 wird das Ausgangssignal aus dem Hauptschalter gleichfalls dem Detektor 10 und dem Demodulator 12 zugeführt. Das Ausgangssignal aus dem Demodulator 12 entspricht dem Eingangssignal für den Videoschalter 14, während das Ausgangssignal aus dem Detektor 10 den Videoschalter 14 steuert. Das Ausgangssignal aus dem Videoschaiter 14 wird durch den Verstärker 100 geleitet, wobei das kompensierte Videoausgangssignal erzeugt wird. Der um den Videoschalter 14 herumführende Rückkopplungspfad enthält die Helligkeitsverzögerungsschaltung 102. Diese Verzögerungsschaltung 102 braucht lediglich aus einer Verzögerungsleitung oder aus einer anderen Einrichtung zu bestehen, wobei es jedoch wesentlich ist daß der Ausgang aus der Helligkeitsverzögerungsschaltung 102 eine verzögerte Version des Helligkeitsanteils des Videosignals ist.
Dieser Helligkeitsanteil wird um eine bestimmte Zeitperiode verzögert, die gleich einer Zeile oder gleich zwei Zeilen sein kann, wie später noch beschriebe», wird. Der zweite Kanal stellt eine Zwei-Zeilen-Verzögerungsschaltung dar und enthält Elemente, die fortwährend den durchschnittlichen Fehler bei dem Dropoutkompensationssignal ermitteln.
Nach der Fig.5 enthält der Chrominanzkanal eine erste Verzögerungsleitung 200, die eine Verzögerung um ungefähr eine Zeile bewirkt Unter der Annahme, daß der Eingang für diese Leitung U + jV ist, ist der Ausgang aus der Verzögerungsleitung U—jV der vorhergehenden Zeile. Die Verzögerungsleitung 200 ist selbstverständlich so bemessen, daß sie eine Verzögerung um eine Zeile bewirkt und den Viertelzeilenoffset kompensiert Der Chrominanzkanal enthält ferner zwei Summierkreise, von denen jeder Kreis aus mehreren Widerständen besteht Der erste Summierkreis umfaßt die Widerstände 202,204 und 206, während der zweite
Summierkreis aus den Widerständen 208. 210 und 212 besteht. Vor der Siimmierschaltung wird eine Phasenumkehrschaltung 214 mit den Widerständen 208, 210 und 212 benutzt.
Die Summierschaltungen dienen zum Ermitteln des Durchschnittswertes des Fehlers im Dropoutkompensationssignal und arbeiten in der folgenden Weise. Das Eingangssignal U + JV plus dem Ausgangssignal aus der Verzögerungsleitung 200. d;is U —jV ist, wird im ersten Summierkreis mit den Widerständen 202,204 und 206 summiert. Das Ausgangssignal aus dem ersten Summierkreis bildet eine erste Komponente U. Das Eingangssignal U + jV, das nach der Phasenumkehr gleich -(U + jV) ist, wird mit dem Ausganssignal aus der Verzögerungsleitung 200, das U-jV\s\, summiert, wobei die Komponente —jV gebildet wird. Die Komponente I) und die Komponente —jV werden zu einem neuen Summensignal U—jV summiert, welches Signal als Eingangssignal für eine zweite Verzögerungsleitung 214 benutzt wird.
Wegen der beständigen Summierung durch die beiden Suinmierkreise erfolgt tatsächlich eine Ermittlung des Durchschnittswertes des »Zitterns« und der vertikalen Auflösung, so daß das Summensignal eine kleinere Fehlerkomponente aufweist. Das Eingangssignal für die Verzögerungsleitung 214 besteht tatsächlich aus einer rekonstruierten Version des Signals U—jVm\i dem durchschnittlichen Fehler, welche rekonstruierte Version aus dem Signal der vorliegenden Zeile und dem Signal aus der vorhergehenden Zeile erzeugt wird, da das Eingangssignal für die Summierkreise aus dem Signal der vorliegenden Zeile und aus dem Signal der vorhergehenden Zeile bestehen. Der Ausgang aus der Verzögerungsleitung 214 ist das Signal U + jV. da die Verzögerungsleitung eine Verzögerung um eine Zeile sowie eine Kompensation des Vierzeilenoffset bewirkt. Besteht der Eingang für den Chrominanzkanal der nächsten Zeile aus U—jV, so liegt der umgekehrte Fall vor.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 5 erfolgt eine Verzögerung um zwei Zeilen, jedoch wird ein Teil des Signals so rekonstruiert, daß der Fehler beständig auf einen Mittelwert zurückgeführt wird. Das Ausgangssignal aus der Verzögerungsleitung 214 wird dann zum Helligkeitssignal addiert, wobei ein zweites Eingangssignal für den Videoschalter 14 erzeugt wird. Tritt ein vom Detektor 10 ermittelter Dropout auf, so wird der Videoschalter 14 so gesteuert, daß das verzögerte Dropoutkompensationssignal erzeugt wird. Die Ausführungsform nach der F i g. 5 bewirkt jedoch immer noch eine Verzögerung um zwei Zeilen. Es wäre erwünscht, bei dem ursprünglichen Signal eine vollständige Bearbeitung durchzuführen, so daß das Signal aus der vorhergehenden Zeile benutzt werden kann und nicht das Signal aus der um zwei Zeilen zurückliegenden Zeile.
Die Fig.6 zeigt die Schaltung für eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Farbsignal so rekonstruiert wird, daß die vorhergehende Zeile als Dropout-Kompensationssignal benutzt werden kann, Nach der Fig. 6 wird das FM-Videosignal aus dem Hauptschalter zum Detektor 10 und zum Demodulator 12 geleitet, wie auch bei der Ausführungsform der Fig.5. Das Ausgangssignal aus dem Demodulator 12 wird dem Videoschalter 14 als erstes Eingangssignal zugeführt, während das Ausgangssignal aus dem Detektor 10 den Videoschalter 14 steuert Das Ausgangssignal aus dem Videoschalter 14 wird durch
den Verstärker 102 geleitet, wobei das kompensierte Vidcoausgangssignal erzeugt wird. Der Rückkopplungspfad um den Videoschalter 14 herum, über den dem Videoschalter 14 der zweite Eingang zugeführt wird, umfaßt den Helligkeitskanal und den Chrominanzkanal.
Im vorliegenden Falle ist der Helligkeitskanal etwas ausführlicher dargestellt und enthält einen Oszillator und einem AM-Modulator300. Der Hcliigkeitsantcil des Signals wird daher auf eine höhere Frequenz moduliert. Der Ausgang aus dem Oszillator und dem AM-Modulator wird durch eine Glas-Verzögerungsleitung 302 geleitet. Das Helligkeitssignal wird remoduliert, da die Glas-Verzögerungsleitung bei höheren Frequenzen mit einem größeren Wirkungsgrad arbeitet. Der Ausgang aus der Glas-Verzögerungsleitung wird dem Demodulator 304 zugeführt, wobei der Helligkeitsanteil des Videosignals wieder hergestellt wird.
Der Chrominanz- oder Farbanteil des Videosignals wird zuerst durch ein 3-MHz-Hochpaßfilter 306 geleitet. Der Karbanteil des Videosignals, das mit U + jV bezeichnet wird, wird dann zu einer Verzögerungsleitung 308 geleitet, die eine Verzögerung von ungefähr einer Zeile bewirkt. Der Ausgang aus der Verzögerungsleitung 308 besteht daher aus der vorhergehenden Zeile mit der Bezeichnung U-jV. Der Ausgang aus dem Hochpaßfilter 306 wird einem Summierkreis 310 zugeführt. Der Ausgang aus der Verzögerungsleitung 308 kann ferner über eine Abstimmverzögerungsschaltung 312 zum Summierkreis 310 geleitet werden. Die Abstimmschaltung 312 stellt sicher, daß das Ausgangssignal aus dieser Schaltung genau gleich U-jVisl. Der Summierkreis 310 erzeugt ein Signal 2U. das als Eingangssignal für einen Oszillator mit Frequenzverdopplung und einen Phasentrimmer 314 benutzt wird. Der Oszillator 314 erzeugt ein Ausgangssignal mit der Frequenz von 2/c, das den einen Eingang für einen abgeglichenen Modulator 316 bildet. Das zweite Eingangssignal für den abgeglichenen Modulator besteht aus dem Ausgangssignal aus der Verzögerungsleitung 308. Die Frequenz 2fsc ist die doppelte Trägerfrequenz des modulierten Farbsignals. Diese Frequenz beträgt ungefähr 8.8MHz für das zur Zeit benutzte PAL-Farbfernsehsystem, und die Erfindung ist natürlich nicht auf eine bestimmte Frequenz für den Unterträger beschränkt.
Bei dem abgeglichenen Modulator 316 werden das 8,8-MHz-Signal und das Signal aus der Verzögerungsleitung 306 zum Erzeugen eines Ausgangssignals benutzt, das als Komponenten das U + jV und das U—yV-Signal enthält. Wegen der Arbeitsweise des abgeglichenen Modulators liegt dann der U + jV-Anteil des Ausgangssignals im gewünschten Frequenzbereich, während der U—jV-Anteil des Ausgangssignals in einem viel höheren Frequenzbereich liegt. Das Tiefpaßfilter 318 beseitigt den höherfrequenten Anteil des Ausgangssignals aus dem abgeglichenen Modulator, und der Ausgang aus dem Tiefpaßfilter 318 besteht aus dem Signal U + jV, das um nur eine Zeile verzögert worden ist Bei der Schaltung nach der Fig.6 wird daher die geeignete Phasenbeziehung aus der Information der vorhergehenden Zeile wieder hergestellt, so daß bei dem Auftreten eines Dropouts die Information aus der vorhergehenden Zeile mit der geeigneten Phasenbeziehung benutzt wird. Der Ausgang aus dem Tiefpaßfilter 18 wird zum Ausgang aus dem Demodulator 304 addiert, wobei das richtige Eingangssignal für den Videoschalter 14 erzeugt wird.
Die F i g. 7 zeigt die Schaltung für eine verbesserte
Version des in der Fig.6 durch unterbrochene Linien umrandeten Teils der Schaltung. Die beiden Eingänge des Summierkreises 310 sind mit A und B bezeichnet und stellen die Eingänge der Verbesserung nach der Fig. 7 dar. Die Schaltung nach der Fig. 7 weist zwei ·. Addierkreise 400 und 402 auf, die als ii-Addierkreis und als V-Addierkieis bezeichnet sind. Das Eingangssignal für den iZ-Addierkreis wird über die Leitungen A und B zugeführt, wobei ein Ausgangssignal 2U erzeugt wird, das in vollständiger Schreibweise gleich 2ίΑίηω/ ist, wobei ω! die Frequenz der Drehung der Vektoren U und V ist. Das Signal -27VWiTdIm V-Addierkreis 402 erzeugt, dem als erstes Eingangssignal das ß-Signal und als zweites Eingangssignal das .4-Signal nach dem Durchlaufen einer Phasenumkehrschaltung 404 züge- r> führt wird. Diese Vektoren U und V weisen eine Phasenverschiebung von 90° in bezug auf einander auf, so daß, wenn das 2(/-Signal mit 2(7sin<rjf bezeichnet wird, das — 2/K-Signal mit —2 Vcoint bezeichnet werden kann. >(i
Die Ausgänge aus der (/Addierschaltung 400 und der V-Addierschaltung 402 werden den Frequenzverdopplern 406 und 408 zugeführt. Das Ausgangssignal aus dem Frequenzverdoppler 406 ist 2(Λίη2ω/, während das Ausgangssignal aus dem Frequenzverdoppler 408 -2Vsin2iiH ist. Als Folge der Frequenzverdopplung erscheinen die Signale aus den U- und V-Addierschaltungen auf derselben Achse, jedoch um 180° phasenverschoben. Der Ausgang aus dem Frequenzverdoppler 408 wird daher durch eine Phasenumkehrschaltung 410 ω geleitet, so daß deren Ausgang zu 2Vsino>f wird. Die beiden Signale werden dann zu einer Addierschaltung 412 geleitet, w..-bei das Signal
2Us\n2u)t + 2Vsin2«j/
erzeugt wird. Dieses Signal wird zum Steuern des phasengebundenen Oszillators 414 benutzt.
Der Oszillator 414 ist phasengebunden, wenn entweder das Signal 2L/sin2wf oder das Signal 2 Vsin2u)i vorliegt, so daß der Oszillator 414 gebunden wird, wenn entweder die Komponente t/oder die Komponente V vorliegt. Bei der Ausführungsform nach der F i g. 6 liegt nur die Komponente U mot, und da der Oszillator 314 nur gebunden wird, wenn eine Signalkomponentc vorliegt, so könnte der Fall eintreten, daß die {^-Komponente fehlt, so daß der Oszillator 314 nicht gebunden wird.
Das Ausgangssignal aus dem Oszillator 414 besieht daher aus einem Signal, das durch sin2o)i dargestellt wird, welcher Ausgang eine Frequenz von ungefähr ö.üiviHz aufweist. Dieses Ausgangssignal aus dem Oszillator 414 kann wie bei der Ausführungsform nach der F i g. 6 als Eingang für den abgeglichenen Modulator 316 benutzt werden.
Wird eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Einrichtungen nach den F i g. 3 und 4 angewendet, so kann eine Demodulation der larbinformation mit einer nachfolgenden Modulation der wiederhergestellten Farbinformation erforderlich sein, damit die genaueste Dropout-Kompensation erzielt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Dropoutkompensator für die Wiedergabe von insbesondere auf Magnetband frequenzmoduliert aufgezeichneten PAL-Farbfernsehsignalen, bei dem ein Hüllkurvendetektor einen Dropout als Amplitudeneinbruch des frequenzmodulierten Signals feststellt und einen elektronischen Umschalter betätigt, der den Ausgang des !Compensators vom unverzögert abgetasteten demodulierten Farbfernsehsignal auf ein verzögertes Farbfernsehsignal umschaltet,
bei dem weiterhin die Verzögerung des Leuchtdichte- und des träjferfrequenten Farbsignals in getrennten Kanälen erfolgt, bei dem das trägerfrequenie Farbsignal um zwei Zeilendauern verzögert und hinsichtlich des Viertelzeilenoffset kompensiert wird und
bei dem die getrennt verzögerten Leuchtdichte- und Farbsignale zu. einem Kompensationsfarbfernsehsignal ,wereinißt und dem einen Eingang des elektronischen Umschalters zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das trägerfrequente Farbsignal zur Verzögerung um eine Zeile und zur Kompensation der auf Grund des Viertelzeilenoffset auftretenden Phasenverschiebung einer erstep. Verzögerungsleitung (200) zugeführt wird,
daß die Eingangsspannung des ersten Zeilenverzögerers (200) in einem Addierglied (202,204, 206) zu dessen Ausgangsspannung addiert und in einem Subtrahier&'ied (201, 208, 210, 212) von dessen Ausgangsspannung subtrahiert wird und
daß die so entstehende Summe und Differenz addiert und einer zweiter: Verzögerungsleitung (214) zugeführt werden, die ebenfalls-zur Verzögerung um eine Zeile und zur Kompensation der auf Grund des Viertelzeilenoffset auftretenden Phasenverschiebung dient und deren Ausgang zusammen mit dem verzögerten Leuchtdichtesignal das Kompensationsfarbfemselisignal bildet
2. Dropoutkompensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Subtrahierglied rus einem Addierglied (208, 210, 212) besteht, dem die Ausgangsspannung und die in einem Inverter (201) um 180° phasenverschobene Eingangsspannung der ersten Verzögerungsleitung (200) zugeführt werden.
3. Dropoutkompensator für die Wiedergabe von insbesondere auf Magnetband frequenzmoduliert aufgezeichneten PA L- Farbfernsehsignal,
bei dem ein Hüllkurvendetektor einen Dropout als Amplitudeneinbruch des frequenzmodulierten Signals feststellt und einen elektronischen Umschalter betätigt, der den Ausgang des Kompensators vom unverzögert abigetasteten demodulierten Farbfernsehsignal auf ein verzögertes Farbfernsehsignal umschaltet,
bei dem weiterhin die Verzögerung des Leuchtdichte- und des trägi:rfrequenten Farbsignals in getrenn· ten Kanälen erfolgt,
bei dem das trägerfrequente Farbsignal um ungefähr eine Zeilendauer verzögert wird und
bei dem die getrennt verzögerten Leuchtdichte- und Farbsignale zu einem Kompensationsfarbfernsehsignal vereinigt und dem einen Eingang des elektronischen Umschalters zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in einem Verzögerungsglied (308) um ungefähr eine Zeilendauer verzögerte Farbsignal einem Mischer (316) zugeführt und mit der doppelten Farbträgerfrequenz gemischt wird, die von einem phasenstarr auf die Farbträgerfrequenz gekoppelten Oszillator (314 bzw, 414) erzeugt wird, und
daß das tieferfrequente Mischprodukt des Mischers (316) in einem Tiefpaß (318) abgetrennt und mit dem verzögerten Leuchtdichtesignal zu dem Kompensa-ο tionsfarbfernsehsignal kombiniert wird.
4. Dropoutkompensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlage des für die phasenstarre Kopplung des Oszillators (314 bzw. 414) erforderlichen Steuersignals konstant ist und
is der Phasenlage des nicht von Zeile zu Zeile umgeschalteten Farbdifferenzsignals entspricht
5. Dropoutkompensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Ausgangsspannung des Verzögerungsgliedes (308) in einer besonderen Abstimmschaltung (312) feinabgeglichen und zur Bildung des Steuersignals für den Oszillator (314) zur Eingangsspannung des Verzögerungsgliedes (308) addiert wird.
6. Dropoutkompensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Summen- (400) und
Differenzbildung (402, 404) von Eingangsspannung und feinabgeglichener Ausgangsspannung des Verzögerungsgliedes (308) das trägerfrequente Farbsignal in die beiden Farbdifferenzsignale aufgespaltet
wird,
daß die Farbdifferenzsignale getrennten Frequenzverdopplern (406 bzw. 408) zugeführt werden,
daß die Ausgangsspannung des Frcquenzverdopplers (406) für das nicht von Zeile zu Zeile umgeschaltete Farbdifferenzsignal unmittelbar und die Ausgangsspannung des Frequenzverdopplers (408) für das von Zeile zu Zeile umgeschaltete Farbdifferenzsignal über einen Inverter (410) einem Addierglied (412) zugeführt werden und
daß das so entstehende Summer.signal als Steuersignal für den Oszillator (414) mit doppelter Farbträgerfrequenz dient.
DE2004752A 1969-02-03 1970-01-26 Dropoutkompensator für PAL-Farbfernsehanlagen Expired DE2004752C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US79608269A 1969-02-03 1969-02-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2004752A1 DE2004752A1 (de) 1970-09-03
DE2004752B2 true DE2004752B2 (de) 1980-12-04
DE2004752C3 DE2004752C3 (de) 1981-12-17

Family

ID=25167232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2004752A Expired DE2004752C3 (de) 1969-02-03 1970-01-26 Dropoutkompensator für PAL-Farbfernsehanlagen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3586762A (de)
DE (1) DE2004752C3 (de)
NL (1) NL171115C (de)
SE (1) SE364841B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3728476A (en) * 1971-03-17 1973-04-17 Gen Electric Luminance notch filter
JPS4860823A (de) * 1971-11-30 1973-08-25
NL7210324A (de) * 1972-07-26 1974-01-29
US3911208A (en) * 1973-06-07 1975-10-07 Sony Corp Drop-out compensating circuit
NL7309910A (nl) * 1973-07-17 1975-01-21 Philips Nv Inrichting voor het weergeven van een op een registratiedrager opgetekend kleurentelevisie- signaal.
NL7310869A (nl) * 1973-08-07 1975-02-11 Philips Nv Inrichting voor het weergeven van een op een registratiedrager opgetekend videosignaal.
GB1436757A (en) * 1973-09-11 1976-05-26 Quantel Ltd Drop out compensation system
AR207776A1 (es) * 1974-06-06 1976-10-29 Rca Corp Disposicion para reproducir una grabacion de imagenes de color sucesivas
US3952326A (en) * 1974-09-19 1976-04-20 Basf Aktiengesellschaft Dropout compensator for a trisequential color video playback system
US4081826A (en) * 1975-05-15 1978-03-28 Sony Corporation Video time base corrector
GB1589476A (en) * 1976-11-15 1981-05-13 Rca Corp Dropout compensator circuit
US4250521A (en) * 1979-07-19 1981-02-10 Rca Corporation Video signal dropout compensator
CA1171521A (en) * 1980-03-24 1984-07-24 Bantval Y. Kamath Method and apparatus for one line dropout compensation of color television signals
US4315278A (en) * 1980-05-23 1982-02-09 Ampex Corporation Apparatus for providing error compensation in a digital video recording and reproducing system
JPS59171285A (ja) * 1983-03-17 1984-09-27 Victor Co Of Japan Ltd 映像信号のドロツプアウト補償回路
KR890003241B1 (ko) * 1984-01-18 1989-08-27 니뽕 빅터 가부시끼 가이샤 영상신호 처리장치

Also Published As

Publication number Publication date
NL171115C (nl) 1983-02-01
US3586762A (en) 1971-06-22
DE2004752A1 (de) 1970-09-03
DE2004752C3 (de) 1981-12-17
NL7000865A (de) 1970-08-05
SE364841B (de) 1974-03-04
NL171115B (nl) 1982-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3048139C2 (de)
DE2004752C3 (de) Dropoutkompensator für PAL-Farbfernsehanlagen
DE1441153B1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen kompatiblen Stereodecoder zur Verwendung in einem FM-Empfaenger fuer wahlweisen Empfang von monophonen oder stereophonen Sendungen
DE1512320A1 (de) Dropout-Kompensator
DE2621112C2 (de) Signalaussetzerausgleichsvorrichtung
DE1021416B (de) UEbertragungssystem fuer Fernsehsignale
DE1808439A1 (de) Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Farbbildsignalen
DE3020679A1 (de) Fehlerkompensationsschaltung fuer farbfernsehzwecke
EP0226649A1 (de) Farbartregelschaltung eines digitalen Fernsehempfängers
DE2510348C2 (de) Einrichtung zum Entschlüsseln eines Fernsehsignals
DE2206312A1 (de) Farbsperrsystem
DE2130091B2 (de) Gerät zum Wiedergeben eines auf einem Aufzeichnungsträger festgelegten Farbfernsehslgnals
DE2821773A1 (de) Synchrondetektor
DE1005118B (de) Farbfernseheinrichtung
DE4036831C2 (de)
DE3331076C2 (de) Tondemodulator für einen Fernsehempfänger
DE2756290C3 (de) Verfahren zur Übertragung zweier Farbfernsehsignale
DE1299018B (de) Land&#39;sches Rot-Weiss-Farbfernsehsystem
DE2746641C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Mischen von Farbvideosignalen des SECAM-Standards
DE3941912C1 (en) Transmission method for high definition TV images - mixing frequency components of video signal lying above limit frequency of station bandwidth to lower lying frequency
DE2010475C3 (de) Farbfernsehkamera zur Erzeugung von eindeutigen Farbsignalen
DE1512153C3 (de) Farbfernsehsystem, sowie Sender und Empfänger zu seiner Anwendung
DE931235C (de) Anordnung zur Fernuebertragung farbiger Bilder
DE19524794A1 (de) Schaltungsanordnung zur Farbsignal-Verarbeitung
DE1117641B (de) Vorrichtung zur Umwandlung eines Farbfernsehsignals einer bestimmten Norm in ein Signal einer anderen Norm

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)