DE2652905A1 - Verfahren zur transcodierung von farbfernsehsignalen - Google Patents

Verfahren zur transcodierung von farbfernsehsignalen

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DE2652905A1
DE2652905A1 DE19762652905 DE2652905A DE2652905A1 DE 2652905 A1 DE2652905 A1 DE 2652905A1 DE 19762652905 DE19762652905 DE 19762652905 DE 2652905 A DE2652905 A DE 2652905A DE 2652905 A1 DE2652905 A1 DE 2652905A1
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DE19762652905
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Michael Dr Ing Hausdoerfer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/20Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Transcodierung von Farbfernsehsignalen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Transcodierung von Farbfernsehsignalen nach der Gattung des Patentanspruchs.
  • Die Farbfernsehsignale nach dem in den USA gebräuchlichen NTSC-System und nach dem brasilianischen PAL-M-System sind in ihrem Aufbau ähnlich, so gleichen sich beispielsweise Zeilen- und Bildwechselzahl, jedoch kann wegen der unterschiedlichen Farbträgerfrequenzen und der geschalteten Farbdifferenzsignalkompononente bei dem PAL-M-System ein direkter Austausch nicht stattfinden, da die Empfänger die Fernsehsignale nach der jeweils anderen Norm nicht auswerten können. Zur Transcodierung von einer Norm in die andere ist es bekannt, die Farbfernsehsignale zunächst zu decodieren und danach mit einem entsprechenden Coder wieder zu codieren.
  • Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es mit geringem Aufwand durchgeführt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß weder eine vollständige Decodierung noch eine anschließende vollständige Codierung erforderlich ist und kann mit den in der Farbferntechnik üblichen Schaltungen durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Beispielen von Schaltungen zur Durchführung dieses Verfahrens erläutert.
  • Fig.l -zeigt in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel, das der Anschaulichkeit halber nur die wichtigsten Funktionseinheiten enthält und Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild, bei dem die Funktionseinheiten der Schaltung nach Fig.1 demgegenüber feiner unterteilt und genauer beschrieben sind.
  • Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Schaltung nach Fig.1 wird bei 1 ein Farbfernsehsignal nach der NTSC-Norm zugeführt. Da das Leuchtdichtesignal Y bei beiden Normen gleich ist, wird dieses Signal nach Abtrennung des Farbartsignals C in einer an sich bekannten Trennstufe 2 über einen Laufzeitausgleich 3 sowie eine Addierschaltung 4 dem Ausgang für das PAL-M-Signal 5 zugeführt.
  • Das von der Trennstufe 2 abgegebene Farbartsignal C besteht aus einem nach den Regeln der NTSC-Norm modulierten Hilfsträger fscN. Aus diesem Signal wird eine trägerfrequente Schwingung fO gewonnen. Die hierzu erforderliche Einrichtung 6 ist im Zusammenhang mit Fig.2 noch genauer beschrieben Die trägerfrequente Schwingung wird einerseits dem Eingang eines elektronischen Umschalters 7 und andererseits einer Frequenzverdreifachungsschaltung 8 zugeführt, deren Ausgang mit dem anderen Eingang des elektronischen Umschalters 7 verbunden ist. Der elektronische Umschalter 7 wird über den Eingang 9 mit Hilfe einer Spannung, deren Frequenz der halben Zeilenfrequenz entspricht, gesteuert. Hierdurch wird bewirkt, daß die Mischschaltung 10 jeweils während einer Zeile einen Träger mit der Frequenz f0 und während der darauf folgenden Zeile einen Träger mit der Frequenz 3 fO erhält. Die se werden dem trägerfrequenten Farbartsignal zugemischt.
  • Die Ausgangssignale der Mischschaltung 10 werden einem Bandpaß 11 zugeleiteto dessen Durchlaßbereich die doppelte Farbträgerfrequenz einschließlich der entsprechenden Seitenbänder umfaßt.
  • Wie im folgenden rechnerisch abgeleitet wird, UbertrAgt der Bandpaß 11 die Frequenzen o + fSCN in jeweils einer und in jeweils der darauf folgenden Zeilen die Frequenzen 3 fo - fSCN einschließlich der entsprechenden Seitenbänder.
  • Da der Träger selbst gleich fO ist, wird also in jeder Zeile ein Signal, dessen Trägerfrequenz 2 f0 ist, übertragen. Wie ebenfalls später rechnerisch abgeleitet wird, ist die Modulotion derart, daß der für das PAL-M-Verfahren typische Phasenwechsel eines der Farbdifferenzsignale entsteht. Ebenfalls aus dem trägerfrequenten Farbartsignal C wird ein weiterer Hilfsträger mit der Frequenz fu = (n - 1/4)ph abgeleitet. Die hierzu notwendige Schaltung 12 ist in Fig.2 ebenfalls genauer beschrieben. Der Hilfsträger mit der Fre quenz fu wird im Ausgangssignal des Bandpasses 11 in einer Mischschaltung 13 zugemischt. Aus dem Ausgangssignal der Mischeinrichtung 13 werde die Mischprodukte mit Hilfe des Bandpasses 14, der nur die Frequenzen im Bereich 2 fo fu durchläßt, an die Addierschaltung 4 weitergeleitet. Das Ausgangssignal des Bandpasses 14 entspricht dem Farbartsignal Cp nach der PAL-M-Norm.
  • Anhand der Fig.2 werden die einzelnen Schritte des erfindungsa gemäßen Verfahrens näher erläutert. Wie bei der Schaltung anordnung nach Fig.1 werden NTSC-Farbfernsehsignale dem Eingang 1 (Fig.2) zugeführt. Die Trennung des Farbartsignals vom Leuchtdichtesignal geschieht bei dem Schaltungsbeispiel nach Fig.2 mit Hilfe des Tiefpasses 21 des Verzögerungsgliedes 22 und der Subtraktionsschaltung 23. Der Tiefpaß 21 ist derart bemessen, daß der Farbträger außerhalb des Durchlaßbereichs liegt, so daß am Ausgang des Tiefpasses 21 das teuchtdichtesignal Y jedoch ohne die höheren Frequenzen zur Verfügung steht. Subtrahiert man dieses Signal von dem Eingangssignal, welches mit Hilfe des Verzögerungsgliedes 22 um den gleichen Betrag verzögert wurde, so erhält man das Farbartsignal.
  • Es sind auch weitere Methoden zur Trennung des Leuchtdichte-und des Farbartsignals bekannt, da sie jedoch nicht den Gegenstand dieser Erfindung darstellen und alle diese Verfahren zusammen mit der vorliegenden Erfindung anwendbar sind, wird auf diese nicht näher eingegangen. Es sei nur noch darauf hingewiesen, daß sich Kammfilter zur Durchführung dieser Trennung vorzüglich eignen.
  • Mit einem weiteren Verzögerungsglied 3 wird das Leuchtdichtesignal derart verzögert, daß es mit dem in der Addierschaltung 4 zuzuführenden Farbartsignal zeitlich übereinstimmt. Das Farbartsignal Cn nach der NTSC-Norm wird einer Mischschaltung 10 zugeführt. Diese Mischschaltung kann in an sich bekannter Weise als Doppelgegenlaufmodulator aufgebaut sein. Ferner wird aus dem Farbartsignal mit Hilfe einer an sich bekannten Farbartsynchronsignaltorschaltung 24 das Farbsynchronsignal gewonnen und nachdem es in einer Verzögerungsschaltung 25 um den Winkel SO verzögert wurde, einer Phasenvergleichsschaltung 26 zugeführt. Die Phasenvergleichsschaltung 26 steuert einen Oszillator 6, der mit der Farbträgerfrequenz f-O des zugeführten NTSC-Signals schwingt. Der somit erhaltene synchrone Farbträger f0 wird dem elektronischen Umschalter 7 zugeführt. Außerdem wird die Frequenz f0 mit Hilfe einer entsprechenden Schaltung 27 verdreifacht und um A T verzögert einem weiteren Eingang des elektronischen Umschalters 7 zugeleitet. Dieser elektronische Umschalter 7 wird von Zeile zu Zeile in die jeweils andere Stellung gebracht, d.h. er wird mit einer rechteckförmigen Spannung halber Zeilenfrequenz tf/2) synchronisiert.
  • Eine an den Ausgang des elektronischen Umschalters 7 angeschlossene Begrenzerschaltung 29 sorgt für eine gleichbleibende Amplitude des dem Mischer zugeführten Hilfsträgers, der - wie bereits erwähnt - von Zeile zu Zeile die einfache oder dreifache Farbträgerfrequenz aufweist.
  • Zum weiteren Verständnis sollen die folgenden mathematischen Ableitungen dienen; Die Frequenz des Farbhilfsträgers des NTSC-Signals beträgt fN = (n - 1/2)fH mit n = 228, diejenige des PAL-M-Signals beträgt fp = (n - 3/4)fHt wobei n ebenfalls gleich 228 ist.
  • Der Hilfsträger mit der Frequenz fo kann mit Fo = Re(ej#ot+#o) beschrieben werden, während das Farbartsignal des NTSC-Signals fN = Re S ejαej#st ist, wobei und für die weitere Rechnung gleich 1 ist.
  • Durch die Mischung im Mischer 10 und eine entsprechende Aussiebung im Bandpaß 11 entsteht ein Produkt Fo . fN = Re (Sej2#st + α + #o), wobei #O = #s gesetzt, da voraussetzungsgemäß durch die Synchronisierung beide Frequenzen glei h sind. Durch eine entsprechende Mischung-mit einem Hilf sträger dreifacher Farbträgerfrequenz f = 3 f0 entsteht ein Signal F = Re (Sej2# st - α + 3#o). Dieses Signal stellt ein um wo gespiegeltes Signal dar. Von einer Zeile zur anderen wechselt also diejenige Komponente, die senkrecht zu #o ist, ihre Phase bzw. ihre Polarität. Wird nun #o = 0 gewählt, so wird eine Spiegelung um die U-Achse vorgenommen, also wie es von der PAL-M-Norm vorgeschrieben wird, die V-Komponente in ihrer Polaritätvon Zeile zu Zeile umgeschaltet. Dieses somit erhaltene trägerfrequente Farbartsignal weist jedoch noch die zweifache Farbträgerfrequenz nach der NTSC-Norm anstelle der Farbträgerfrequenz nach der PAL-Norm auf. Diese Frequenz beträgt f1 = 2(n - 1/2)fH.
  • Dieses Signal wird durch eine Abwärtsmischung in einer Mischstufe 13 mit einer Frequenz in Viertelzeilen-Offset, die aus dem zugeführten NTSC-Signal oder aus dem Hilfsträger mit der Frequenz f0 abgeleitet wird, umgesetzt.
  • Der zu dieser Mischung erforderliche Hilfsträger weist die Frequenz f (n - 1/4)fH auf. Das entsprechende Signal ist u H darstellbar als fu = Re(ej#ut + #u).
  • Die Mischprodukte ergeben sich dann für zwei aufeinanderfolgende Zeilen als F = Re (sej(2#s -#o)t - α + 3#o -#u) F' = Re (sej(2#s -#u)t - α + 3#o - #u) Setzt man#u = 0, so erhält man durch entsprechende Umformung F = Re(Sej#pt + α) F' = Re(Sej#pt - α) Am Ausgang des Bandpasses 14 steht also ein Farbartsignal zur Verfügung, das der PAL-Norm entspricht.
  • Der zweite Hilfsträger Fu wird wie folgt abgeleitet: Vom Ausgang des Farbträgergenerators 6 wird der Hilfsträger Fo entnommen und über ein Verzögerungsglied 30 einer Phasenvergleichsschaltung 31 zugeführt. Die von dieser Phasenvergleichsschaltung 31 abgegebene Steuerspannung wird einem Generator 32 zugeführt, der mit der Frequenz fu schwingt.
  • Die von diesem abgegebene Spannung Fu wird mit einer Wechselspannung von f = fH/4 in der Mischschaltung 33 gemischt.
  • In der Mischschaltung 35 wird die Ausgangs spannung des Generators 32, welche in der Schaltung 34 um 90° gedreht wurde, ebenfalls mit einer Frequenz f = fH/4 gemischt. Diese Spannungen werden durch Frequenzteilung in den Schaltungen 36 und 37 sowie Phasendrehung um 900 in dem Phasenschieber 38 abgeleitet. Die in den Mischschaltungen 33 und 35 entsprechenden Mischprodukte werden einem Bandpaß 39 zugeleitete mit dessen Hilfe eine um ,/4 der Zeilenfrequenz höhere Frequenz aus diesen Mischprodukten ausgesiebt und der Phasenvergleichsschaltung 31 zugeführt wird. Somit schwingt zwangsläufig der Generator 32 mit einer um 1/4 der Zeilenfrequenz niederen Frequenz als der Phasenvergleichsschaltung zugeführte Hilf strägerspannung F .
  • Die Ausgangsspannung des Generators 32 kann nun dem weiteren Mischer 13 zugeführt werden. In der entsprechenden Verbindungsleitung ist jedoch noch ein elektronischer Umschalter 40 vorgesehen, der während der Dauer des Farbsynchronsignals sich in der bezeichneten Position und zwischen den Farbsynchronsignalen sich in der rechten Position befindet.
  • Dieser Schalter wird in an sich bekannter Weise mit einem Burst-Tor-Impuls angesteuert.
  • Während der Dauer des Farbsynchronsignals wird dem Umschalter 40 über den Umschalter 41 ein Farbhilfsträger zugeführt, dessen Phasenlage mit Hilfe der beiden Phasendrehglieder 42 und 43 zeilenweise abwechselnd um +450 und um -450 gedreht wird. Hierzu wird der Umschalter 41 mit halber Zeilenfrequenz angesteuert.
  • Das Ausgangssignal des Umschalters 40 wird nun dem Mischer 13 zugeführt. Durch Mischung mit dem wie bereits beschriebenen umgesetzten Farbartsignal entsteht das Farbartsignal nach der PAL-M-Norm, wozu allerdings in der Austaststufe 44 noch die an sich bekannte vertikalfrequente PAL-Farbsynchronaustastung vorgenommen wird.
  • Vor der Einfügung des Farbartsignals in das Buminanzsignal mit Hilfe der Addierschaltung 4 werden in dem Bandpaß die unerwünschten Mischprodukte, z.B. f0 + fu, unterdrückt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Transcodierng von Farbfernsehsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß von den Farbfernsehsignalen nach der ersten Norm das Farbartsignal abgetrennt wird und mit einem Träger von zeilenweise abwechselnd einfacher und dreifacher Farbträgerfrequenz (NTSC) gemischt wird, daß die Mischprodukte, die der doppelten Farbträgerfrequenz entsprechen, einschließlich ihrer Seitenbänder, über einen Bandpaß geleitet werden und mit einem weiteren Träger gemischt werden, dessen Frequenz f = (n - 1/4) H ist, wobei fH n H die Zeilenfrequenz und n die gleiche ganze Zahl ist, die der Definition der Farbträgerfrequenz nach der ersten Norm mit sc = (n - 1/2) H entspricht.
DE19762652905 1976-11-20 1976-11-20 Verfahren zur transcodierung von farbfernsehsignalen Withdrawn DE2652905A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309806A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-29 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Signalumsetzer fuer farbfernseheinrichtungen
US4554596A (en) * 1981-11-04 1985-11-19 Hitachi, Ltd. Color video signal recording apparatus

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US4568963A (en) * 1982-03-19 1986-02-04 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Signal converter circuit for color TV

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