DE3382748T2 - Servo-Regelvorrichtung. - Google Patents

Servo-Regelvorrichtung.

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DE3382748T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf Servosysteme für rotierende Mechanismen und insbesondere auf ein durch Mikroprozessor gesteuertes Abtasterservosystem für ein Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät.
  • Es ist leicht einzusehen, daß Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte insbesondere Geräte, welche Videoinformation mit Sendequalität aufzeichnen und wiedergeben, hochtechnisierte und komplexe Anlagen darstellen, für die hochentwickelte elektronische sowie mechanische Komponenten und Systeme erforderlich sind. Für Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte mit Sendequalität, insbesondere Video-Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegeräte ist der technische Entwicklungsaufwand hinsichtlich der Regelmöglichkeiten, welche für den zuverlässigen Betrieb der Geräte mit Sendequalitätsnormen erforderlich sind, außergewöhnlich hoch. Derartige Videoband-Aufzeichnungsgeräte enthalten eine Anzahl von ihren Betrieb regelnden Servosystemen einschließlich eines Servosystems zur Regelung der Rotation der die Aufzeichnungs- und Wiedergabewandler bzw. -köpfe tragenden Abtasttrommel, wobei dieses Servosystem die Spulenantriebsmotoren regelt, welche die Abwickel- und Aufwickelspulen antreiben. Weiterhin ist dabei ein Bandantriebs-Servosystem vorgesehen, das die Geschwindigkeit regelt, mit der das Band bei Aufzeichnung und Wiedergabe transportiert wird.
  • Es ist daher bevorzugt Aufgabe vorliegender Erfindung, eine verbesserte Abtaster-Servoanordnung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät anzugeben, die aufgrund der Tatsache eine außergewöhnliche Genauigkeit besitzt, daß ihr Auflösungsvermögen im wesentlichen das des Mikroprozessors selbst ist, wobei die Erfindung jedoch auch für die Regelung anderer rotierender Mechanismen mittels eines Mikroprozessors anwendbar ist.
  • Der Stand der Technik ist durch die GB-A-2012999 gegeben, welche ein Servosystem für einen Bandantriebsmotor eines Videobandrecorders beschreibt und Merkmale entsprechend denjenigen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart.
  • Gemäß einem in Anspruch 1 beanspruchten Aspekt schafft die Erfindung eine Anordnung zur Servoregelung eines rotierenden Mechanismus mit einer Geschwindigkeitsservoregelschleife; einer Phasenservoregelschleife; Mitteln zur Summierung eines ersten und eines zweiten Fehlersignals von den Schleifen und Einspeisung der summierten Signale in Treibermittel für den rotierenden Mechanismus, ersten Zählermitteln zur Erzeugung eines digitalen ein Maß für die tatsächliche Drehgeschwindigkeit des rotierenden Mechanismus darstellenden Zählsignals; und zweiten Zählermitteln zur Erzeugung eines digitalen ein Maß für die tatsächliche Drehphasenstellung des rotierenden Mechanismus darstellenden Zählsignals; das durch einen Mikroprozessor zur Festlegung der Zählungen der ersten und zweiten Zählermittel, zum Vergleich der festgelegten Zählung der ersten Zählermittel mit einer vorgegebenen Zählung zwecks Erzeugung des ersten Fehlersignals und zum Vergleich der festgelegten Zählung der zweiten Zählermittel mit einer vorgegebenen Zählung zwecks Erzeugung des zweiten Fehlersignals, wodurch aufgrund des hohen Auflösungsvermögens des Mikroprozessors die Geschwindigkeitsservoregelschleife den Hauptteil der Servoregelung durchführt und die Phasenservoregelschleife im wesentlichen als Phaseneinstellstufe arbeitet, gekennzeichnet ist.
  • Die Anordnung kann Digital-Analog-Umsetzer zur Aufnahme der Fehlersignale und deren Umsetzung in analoge Ausgangssignale sowie Verstärker zur Verstärkung der Fehlersignale vor deren Summierung umfassen.
  • Die zweiten Zählermittel sind vorzugsweise so programmierbar, daß sie eine vorgewählte Zählung liefern, wobei der Mikroprozessor zur Änderung der Zählung in diesen dient, um dadurch die Phasenstellung des rotierenden Mechanismus zu ändern.
  • Gemäß einem weiteren in Anspruch 5 beanspruchten Aspekt schafft die Erfindung eine Anordnung zur Servoregelung eines rotierenden Abtasters für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einer Geschwindigkeitsservoregelschleife und einer Phasenservoregelschleife, wobei beide Servoschleifen auf jeweils eine spezielle Phasenstellung des Abtasters anzeigende Tachometerimpulse ansprechen und beide Servoschleifen von einem Mikroprozessor gesteuert werden, der die Zählungen erster und zweiter Zählermittel festlegt, ein Maß für die tatsächliche Drehgeschwindigkeit des Abtasters bzw. die tatsächliche Drehstellung des Abtasters darstellende digitale Zählsignale liefert, die festgelegten Zählungen zur Erzeugung eines Geschwindigkeitsfehlersignals bzw. eines Phasenfehlersignals mit entsprechenden vorgegebenen Zählwerten vergleicht und aufgrund seines hohen Auflösungsvermögens die Durchführung des Hauptteils der Regelung durch die Geschwindigkeitsservoregelschleife ermöglicht, so daß die Phasenservoregelschleife im wesentlichen als Phaseneinstellschleife arbeitet.
  • Die Anordnung enthält vorzugsweise Mittel zur Summierung der Fehlersignale zwecks Erzeugung eines Treibersignals für einen den Abtaster antreibenden Motor.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein funktionales Blockschaltbild, das die funktionale Wechselwirkung des Mikroprozessors mit den verschiedenen Servosystemen des Gerätes sowie des Mikroprozessors und weiterer wichtiger Schaltungen zeigt
  • Fig. 2 ist ein weiteres funktionales Blockschaltbild des Mikroprozessors und zeigt die Art und Weise, wie dieser sich auf den Betrieb des Gerätes beziehende Eingangsinformation empfängt und Ausgangssignale liefert, welche zur Regelung des Betriebs des Gerätes verwendet werden;
  • Fig. 3a und 3b sind sehr breite Flußdiagramme, welche den Software-Funktionsbetrieb des Mikroprozessors zeigen;
  • Fig. 4 ist ein funktionales Blockschaltbild des Abtaster- Servosystems;
  • Fig. 5a und 5b umfassen zusammen ein detailliertes elektrisches Schaltbild, das den Mikroprozessor zusammen mit Maschinen-Regelschnittstellenschaltungen und Multiplexer- Analog-Digital-Umsetzerschaltungen zeigt; und
  • Fig. 6 ist ein detailliertes elektrisches Schaltbild, das die Abtaster-Servoschaltung der Anordnung gemäß vorliegender Erfindung zeigt, welche die Funktion des Blockschaltbildes nach Fig. 4 ausführt.
  • Beschreibung der Anordnung
  • Generell gesprochen wird das Abtasterservosystem gemäß vorliegender Erfindung durch einen Mikroprozessor gesteuert, welcher auch die anderen Hauptservoeinrichtungen eines Band- Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes steuert, welche folgende Servoeinrichtungen enthalten: 1) eine Bandantriebs- Servoeinrichtung, welche die Bewegung des Bandes bei Aufzeichnungsoperationen und bei den meisten jedoch nicht allen Wiedergabeoperationen regelt; 2) die automatische Abtastgleichlauf-Servoeinrichtung, welche die Querbewegung der Wiedergabeköpfe relativ zur Längsrichtung der Spur regelt, um den Kopf bei Wiedergabe und insbesondere bei Spezialbewegungswiedergabe, bei der das Band mit einer von der normalen Wiedergabegeschwindigkeit verschiedenen Geschwindigkeit transportiert wird, einer Spur genau folgen zu lassen; 3) die Spulenservoeinrichtungen, welche die Spannung des Bandes bei Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen und die Bewegung des Bandes bei Pendelbetrieb regeln; und 4) die Abtasttrommel-Servoeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung, welche die Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe bei den jeweiligen Operationen mit der richtigen Geschwindigkeit in Drehung versetzt. Der Mikroprozessor nimmt digitale Information sowie digital umgesetzte Analoginformation von verschiedenen Stellen in der Schaltung und im Gerät auf, verarbeitet diese Information und liefert sodann digitale Ausgangssignale für andere Schaltungen, von denen bestimmte Signale zur Regelung der verschiedenen Operationen, welche durch das Gerät in den verschiedenen Betriebsarten durchgeführt werden, in die Analogform umgesetzt werden. Die Natur der Funktion der anderen Servoeinrichtungen und der Schaltungen, welche deren Operationen ausführen, werden hier nicht speziell beschrieben; derartige Servoeinrichtungen sind jedoch umfangreich in der europäischen Patentanmeldung Nr. 83301016.8 mit dem Titel: "Durch Mikroprozessor gesteuertes Mehrfachservosystem für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät" eingereicht am 25. Februar 1983 (unter der Nr. 0091188 veröffentlicht) beschrieben.
  • In Fig. 1 ist ein Mikroprozessor 30 dargestellt, welcher über einen Datenbus 31 mit einer Spulenservoeinrichtung 32, einer Bandantriebsservoeinrichtung 34, einer Abtasterservoeinrichtung 36 und einer Maschinenkommunikationsschnittstelle 38 verbunden ist und die verschiedenen Betriebsarten des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes bei personeller Bedienung oder Fernbedienung steuert. Der Mikroprozessor wirkt weiterhin mit einem Referenzgenerator 40 zusammen, welcher über eine Leitung 42 ein zusammengesetztes Referenz-Stationssynchronsignal empfängt. Der Referenzgenerator erzeugt einen Systemtakt, welcher den Mikroprozessor taktet, der seinerseits den gesamten Zeittakt der Servoeinrichtungen und der anderen Schaltungen taktet. Der Mikroprozessor arbeitet weiterhin mit der automatischen Abtastgleichlauf-Servoeinrichtung 44 und einem Bandsynchronprozessor 46 zusammen, in den über eine Leitung 48 ein zusammengesetztes Bandsynchronsignal eingespeist wird. Der Bandsynchronprozessor liefert weiterhin ein Signal für die Zeitbasis-Korrekturschnittstelle 50, welche einen geeigneten Zeittakt sowie Steuersignale liefert, die durch die Zeitbasis-Korrektureinrichtung ausgenutzt werden, um ein Videobild mit Sendequalität zu erzeugen, das die erforderliche Stabilität und in Bezug auf die Systemreferenz die erforderliche Vertikallage sowie die richtige Chromainformation besitzt; die Verarbeitung ändert sich in Abhängigkeit von der Wiedergabebetriebsart, in der das Gerät betrieben wird.
  • Während die funktionalen Blockschaltbilder gemäß Fig. 1 die Zusammenarbeit des Mikroprozessors mit den verschiedenen Servosystemen des Gerätes, mit der Maschinenregelung und mit der Zeitbasis-Korrekturanordnung und ähnlichem zeigen, kann das System auch funktionell in Form von Eingangs- und Ausgangssignalen beschrieben werden, welche in den Mikroprozessor eingespeist und von diesem abgegeben werden; dieses funktionale Blockschaltbild ist in Fig. 2 dargestellt. Der Mikroprozessor 30 empfängt Frequenz-, Phasen- und Zeittaktdaten, wie sie im oberen linken Funktionsblock dargestellt sind, einschließlich von Eingangssignalen, wie Abtastertachometerimpulse, Spulentachometerimpulse, Bandantriebstachometerimpulse, Referenz-Vertikal- und Bildzeittaktsignale, welche zur Verarbeitung durch den Mikroprozessor in digitale Information umgesetzt werden. Der Mikroprozessor empfängt weiterhin Analoginformation, wie sie durch den Block links vom Mikroprozessor dargestellt ist, welche zur Verarbeitung durch den Mikroprozessor in digitale Information umgesetzt wird; derartige analoge Eingangssignale enthalten die automatischen Abtastgleichlauf-Fehlersignale, die Spannungsarm-Fehlersignale sowie verschiedene Motorströme von den Spulenantriebsmotoren, dem Bandantriebsmotor und dem Abtaster-Antriebsmotor. Der Datenbus empfängt weiterhin Betriebsartinformation sowie andere Maschinensteuerdaten, verarbeitet diese Information und liefert Statusinformation und andere Daten. Der Mikroprozessor erzeugt digitale Information, welche in Analoginformation umgesetzt wird; diese analogen Ausgangssignale enthalten Steuersignale für die Bandantriebsservoeinrichtung, die Spulenservoeinrichtung, die Abtasterservoeinrichtung und die automatische Abtastergleichlauf-Servoeinrichtung. In gleichartiger Weise liefert der Mikroprozessor Frequenz-, Phasen- und Zeittaktausgangsinformation, welche Verzögerungssignale, Phasen- sowie Zeittaktausgangsinformation enthält, die durch die verschiedenen Servoeinrichtungen und andere Schaltungen ausgenutzt werden.
  • Das vom Mikroprozessor gesteuerte System gemäß vorliegender Erfindung ist an Aufzeichnungs- und Wiedergabevideosignale für jedes weltweite Normformat anpaßbar, d. h. es kann ein NTSC-Signal mit 525 Zeilen oder ein PAL- oder SECAM-Signal mit 625 Vertikalzeilen aufzeichnen und wiedergeben. Die Eingangssteuerleitung kann auf einen Betrieb eines Systems mit 525 oder 625 Zeilen gesetzt werden, wobei die verschiedenen Konstanten und andere Software-Werte, welche die Servoeinrichtungen und die anderen Schaltungen des Gerätes steuern, für den richtigen Betrieb ausgewählt werden. Entsprechend kann eine weitere Steuerleitung entweder auf ein PAL- oder ein SECAM-Formatsystem gesetzt werden, wenn ein System mit 625 Zeilen spezifiziert ist. Die Software im Speicher enthält Befehle und numerische Konstanten, welche den richtigen Betrieb des Gerätes unabhängig vom verwendeten Fernsehsignalformat ermöglichen.
  • Das hier beschriebene durch Mikroprozessor gesteuerte Servosystem ist an die Regelung des Spulenservosystems und des Abtasterservosystems bei Pendelbetrieb mit hoher Geschwindigkeit derart angepaßt, daß die Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe geschützt werden, während das Band von einer Spule abgespult und auf die andere Spule aufgespult wird. In der Vergangenheit war die Wahrscheinlichkeit für eine Beschädigung der keramischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe bei Annäherung des Bandes an das Ende während des Aufspulens auf eine einzige Spule im Pendelbetrieb mit hoher Geschwindigkeit ziemlich hoch. Im hier beschriebenen Gerät wird durch den Mikroprozessor bei Pendelbetrieb mit hoher Geschwindigkeit festgelegte Bandwickeldurchmesser-Information zur Ansteuerung der Spulenservo- und der Abtasttrommel-Servoeinrichtung dazu verwendet, eine Folge von Abläufen durchzuführen, welche die Möglichkeit der Kopfbeschädigung wesentlich reduzieren. Legt der Mikroprozessor fest, daß das Band beim Abwickeln von einer Spule das Ende fast erreicht hat, so steuert er die Spulenservoeinrichtung derart an, daß das Band gestoppt und der Abtastermotorstrom zur Bremsung des Abtasters umgekehrt wird. Ist das Band gestoppt, so bewegt die Spulenservoeinrichtung das Band mit relativ kleiner Geschwindigkeit, beispielsweise der doppelten Aufzeichnungsnormalgeschwindigkeit, wobei die Abtastertrommel auslaufen kann, während das Band vollständig von der einen Spule auf die andere gewickelt wird.
  • Das Gerät ist so programmiert, daß es in den verschiedenen Betriebsarten gemäß dem breiten Flußdiagramm nach Fig. 3a arbeitet. Das die Mikroprozessor-Software repräsentierende Flußdiagramm zeigt, daß nach Einschaltung der Maschine eine Betriebsart gewählt wird, wobei es sich um Abstoppen, Aufzeichnung, Wiedergabe mit langsamer und schneller Bewegung, Stoppbetriebsart bzw. Wiedergabe mit stehenden Bildern. Bereitschaftsbetrieb und normales Abspielen handeln kann. Ist eine Betriebsart des Gerätes eingestellt, so erfolgt ein Betriebsarttest, um festzulegen, ob ein gültiger Betrieb vorhanden ist; ist dies der Fall, so kehrt das Gerät in diese Betriebsart zurück und das Programm beginnt abzulaufen, welches das Gerät in dieser Betriebsart steuert. Ist der Betriebsarttest ungültig, so erfolgt eine Rückkehr in den Stoppbetrieb, wobei das Gerät gestoppt wird. Ist eine Betriebsart des Gerätes eingestellt, so arbeitet es in dieser Betriebsart weiter, bis ein bestimmtes Ereignis, wie beispielsweise eine Betriebsartänderung oder ein Abschluß einer Betriebsart auftritt. Als Teil der Betriebsarten sind verschiedene Unterprogramme enthalten, welche wie in Fig. 3a dargestellt bezeichnet sind. Derartige Unterprogramme werden jeweils in den verschiedenen Betriebsarten ausgenutzt. Beispielsweise enthält die Abspielbetriebsart einen Block von Codebefehlen, welche verschiedene Unterprogramme in der angegebenen Reihenfolge aufrufen. Solange das Gerät im Abspielbetrieb arbeitet, durchläuft es diesen Block von Codebefehlen wiederholt. Wenn der Abtastertachometerimpuls auftritt, bewirkt er eine Unterbrechung des Mikroprozessors, wie dies in Fig. 3b dargestellt ist.
  • Der Mikroprozessor arbeitet auf Unterbrechungsbasis, wobei sich eine Unterbrechung aus einem von drei Eingangssignalen ergibt. Die Software legt fest, welches Eingangssignal die Unterbrechung bewirkt, wobei der Mikroprozessor sodann in den geeigneten Codeblock eintritt, welcher die verschiedenen Unterprogramme durchläuft, bis das Ende erreicht ist; sodann erfolgt eine Rückkehr zu dem Befehl, der vorher vor der Unterbrechung vollständig abgearbeitet wurde. Der Abtastertachometerimpuls hat ursprünglich einen Zähler getriggert, der eine Zählung enthält, welche die maximale Zeit übersteigt, die zur Speicherung der gesamten laufenden relevanten Information in Stapelregistern im Mikroprozessor erforderlich ist. Ist dies erfolgt, so besteht Bereitschaft zur sofortigen Abarbeitung der Befehle im "Abtaster 1" -Codeblock. Dies erfolgt durch den Abtasterunterbrechungs-Codeblock, der den Mikroprozessor veranlaßt, die Information zu speichern und sodann genau auf die "Abtaster 1"-Unterbrechung zu warten. Ist der "Abtaster 1"-Codeblock durchlaufen, so entfernt der Mikroprozessor die Information aus den Stapelregistern und nimmt den Durchlauf durch die durch die Betriebsart spezifizierten Befehle wieder auf.
  • Die komplette Software für den Betrieb des Mikroprozessors zur Ansteuerung aller Servoeinrichtungen und Durchführung anderer Operationen gemäß den Blockschaltbildern nach den Fig. 1, 2, 3a und 3b ist in der vorgenannten europäischen Patentanmeldung Nr. 83301016.8 beschrieben.
  • Umfassende Beschreibung der Abtasttrommel-Servoeinrichtung
  • Die Abtasttrommel-Servoeinrichtung wird durch den Mikroprozessor 13 gemäß dem funktionalen Blockschaltbild nach Fig. 4 angesteuert. Das Blockschaltbild zeigt, daß der Hauptteil der Funktionen im Mikroprozessor 30 durchgeführt wird und daß Ausgangssignale zur Einspeisung in die Schaltungen außerhalb des Mikroprozessors erzeugt werden.
  • Die Abtasterservoeinrichtung umfaßt zwei Schleifen, d. h. eine Phasenschleife und eine Geschwindigkeitsschleife. Über eine Leitung 100 wird in diese beiden Schleifen ein Abtastertachometer-Eingangssignal eingespeist. Die Phaseneinstellschleife speist über eine Eingangsleitung 102 ein Vertikalreferenzsignal in einen Phaseneinstell-Verzögerungsgenerator 104 ein, dessen Ausgangsleitung 106 ein Eingangssignal für einen Phasendetektor 108 liefert, bei dem es sich im wesentlichen um einen Komparator handelt, der die Phasendifferenz zwischen dem Referenzsignal und dem Tachometersignal mißt. Die Differenz repräsentiert ein Fehlersignal, das in einen Digital-Analog-Umsetzer 110 eingespeist wird, der auf einer Ausgangsleitung 112 ein analoges Ausgangssignal liefert, das in einem Knoten 114 summiert und in einen Motortreiberverstärker 116 zur Ansteuerung eines Abtasterantriebsmotors 118 eingespeist wird. Eine Kondensator- Widerstands-Voreilungs/Nacheilungs-Phasenfehlerschaltung 120 dient zur Kompensation der Phasenschleife der Abtasterservoeinrichtung.
  • Die andere Schleife ist eine Standardgeschwindigkeitsschleife, welche die Tachometersignale über die Leitung 100 empfängt und sie in eine Verzögerungsschaltung 122 einspeist, welche auf einer Leitung 124 ein verzögertes Abtastertachometersignal liefert, das in einen Eingang eines zweiten Komparators 126 eingespeist wird. Der andere Eingang des Komparators 126 empfängt unverzögerte Tachometersignalinformation. Ein Ausgang 128 des Komparators 126 liefert ein Fehlersignal, das durch einen Digital-Analog-Umsetzer 130 ebenfalls in ein Analogsignal umgesetzt wird, das über eine Leitung 132 ausgegeben und im Knoten 114 am Eingang des Motortreiberverstärkers 116 summiert wird. Die Abtasterservoeinrichtung ist weit genauer als viele bekannte Einrichtungen, weil die Verzögerungen durch den Mikroprozessor mit einer sehr hohen Auflösung berechnet werden. In dieser Hinsicht kann ein interner Mikroprozessorzeittaktgeber mit einer Periode von einer Mikrosekunde für ein PAL- oder SECAM-System mit 625 Zeilen und einer Teilbildfolgefrequenz von 50 Hz eine Verzögerung mit einer Genauigkeit von 1 : 20.000 berechnen. Dies ermöglicht eine sehr wesentliche Erhöhung des Verstärkungs/Bandbreiteproduktes der Geschwindigkeitsschleife zur Realisierung einer besseren und genaueren Regelung. Weiterhin kann die Geschwindigkeitsschleife den Hauptteil der Fehlerkorrektur durchführen, wobei die Phasenschleife lediglich die richtige Einstellung des Abtasters gewährleistet, d. h. sie ist lediglich eine Einstellschleife. Die Zählfunktions- und Fehlerfestlegungsteile der beiden Schleifen werden durch den Mikroprozessor durchgeführt, wobei der einzige Teil des funktionalen Blockdiagramms, der außerhalb des Mikroprozessors durchgeführt wird, vorn Digital-Analog-Umsetzer bis zum Motortreiberverstärker reicht.
  • Die Mikroprozessorschaltung
  • Vor der detaillierten Beschreibung der elektrischen Schaltbilder der verschiedenen vorstehend anhand der funktionalen Blockschaltbilder beschriebenen Servoeinrichtungen werden anhand der Fig. 5a und 5b, welche zusammen ein einziges Schaltbild darstellen, die den Mikroprozessor 30 selbst enthaltenden schematischen Blöcke kurz beschrieben. Wie bereits ausgeführt und im Blockschaltbild nach Fig. 1 dargestellt ist, ist der Hauptteil der Schaltung des hier beschriebenen Gerätes in lediglich zwei gedruckten Schaltungsplatinen enthalten, wobei eine der gedruckten Schaltungsplatinen den Mikroprozessor selbst enthält. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß die Adreßsteuerung von bidirektionalen Puffern die Anschaltung des Datenbusses vom Mikroprozessor an die erste oder zweite gedruckte Schaltungsplatine ermöglicht. Gemäß Fig. 5a besitzt der Mikroprozessor 30, bei dem es sich um einen integrierten Schaltkreis des Typs MC 6902 der Firma Motorola handelt, 16 Adreßleitungen, welche die Schaltungskomponenten sowie spezielle Adressen von Speicherschaltungen adressieren. Wie im unteren Teil des Mikroprozessors 30 in Fig. 5a dargestellt ist, verlaufen Adreßleitungen A&sub0; bis A&sub1;&sub5; nach rechts zu einem Speicher 280 mit wahlfreiem Zugriff, welcher durch Adreßleitungen A&sub0; bis A&sub7; gesteuert wird, sowie zu jeweiligen programmierbaren Festwertspeichern 282 und 284 (Fig. 5b), welche durch Adreßleitungen A&sub0; bis A&sub1;&sub1; gesteuert werden. Die Adreßleitungen verlaufen weiterhin zu einem Puffer 286 mit Ausgangsleitungen 288, welche zu den Adreßleitungen der zweiten gedruckten Schaltungsplatine verlaufen. Die Leitungen 288 verlaufen weiterhin zu entsprechenden integrierten Decoderschaltkreisen 290 und 292, welche zur Auswahl von Anschlüssen P&sub0; bis P&sub1;&sub5; dienen. Die Adreßleitungen verlaufen weiterhin zu einem weiteren Decoder 294, welcher die Auswahl verschiedener programmierbarer integrierter Zeittaktschaltkreise TA bis TH durchführt.
  • Die Decoder 290, 292 und 294 werden freigegeben, wenn eine Haupt-Decoderfreigabeleitung S&sub4; aktiv ist, was durch eine links vom Decoder 294 angeordnete Hauptdecoderschaltung 296 realisiert wird. Wie dargestellt, steuern Adreßleitungen A&sub1;&sub2;, A&sub1;&sub3; und A&sub1;&sub4; vom Mikroprozessor 30 die Adreßauswahl- Hauptdecoder-Freigabeausgangsleitungen (S&sub0; bis S&sub7;), welche verschiedene Teile der Schaltung aktivieren. Bei Aktivierung gibt beispielsweise die decodierte Ausgangsleitung S&sub0; den Speicher 280 mit wahlfreiem Zugriff, die Decoderausgangsleitung S&sub6; den Speicher 282 und die Decoderausgangsleitung S&sub7; entsprechend den Speicher 284 frei. Der Datenbus 31 vom Mikroprozessor umfaßt acht Ausgangsleitungen (D&sub0; bis D&sub7;), welche zu den Speichern 280, 282, 284 sowie zu bidirektionalen Puffern 298 und 300 verlaufen. Der Puffer 290 besitzt Ausgangsleitungen, welche den Datenbus auf die zweite gedruckte Schaltungsplatine ausdehnen, wobei eine Aktivierung durch den Decoderausgang S&sub5; erfolgt. Eine Aktivierung des Decoderausgangs S&sub4; gibt die Decoder 290, 292 und 294 sowie den weiteren bidirektionalen Puffer 300 frei, welcher den Datenbus auf die im oberen Teil der Fig. 5a und 5b dargestellte verbleibende Schaltung sowie auf die verbleibende Schaltung der ersten Platine führt.
  • Der Datenbus 31 besitzt Eingangszwischenspeicher 302 und 304 sowie einen Ausgangszwischenspeicher 306 (Fig. 5b). Die Datenleitungen 308 sind ebenfalls mit diesen Zwischenspeichern verbunden und repräsentieren einen Datenbus zum Maschinensteuersystem, das ein gesondertes durch Mikroprozessor gesteuertes System besitzt, um weitere Maschinensteuerfunktionen des Gerätes unabhängig von dem durch den Mikroprozessor 30 gesteuerten System durchzuführen. Die Wechselwirkung einer Steuerung durch eine Bedienungsperson und Betriebsartschaltern, Diagnosen und ähnlichem mit dem Servosystem gemäß vorliegender Erfindung erfolgt über diesen Datenbus sowie über die Zwischenspeicher 302, 304 und 306. Diese Zwischenspeicher werden durch Freigabeleitungen E&sub0;, E&sub1; und E&sub2; freigegeben, wobei es sich um decodierte Ausgänge einer Decoderschaltung 310 handelt, die von einer Bedienungsperson aktivierte Adreßleitungen A&sub0; bis A&sub3; vorn Maschinensteuersystem besitzt. Die Decoderschaltung 310 wird durch eine Leitung 312 vom Maschinensteuersystem freigeben. Durch selektive Freigabe von Decoderausgangsleitungen E&sub0;, E&sub1; und E&sub2; können Daten in die Zwischenspeicher 302 und 304 für eine Kommunikation auf dem Datenbus des Mikroprozessors 30 eingegeben werden, wobei die Freigabe des Zwischenspeichers 306 die Eingabe von Daten aus dem Mikroprozessor 30 für eine Kommunikation mit dem Maschinensteuersystem über Leitungen 308 ermöglicht.
  • Der verbleibende Teil der im oberen Teil der Fig. 5a und 5b dargestellten Schaltung betrifft die dem Mikroprozessor 30 zugeführte analoge Eingangsinformation. Wenn der Anschluß P&sub1; vom Decoder 292 aktiv ist, kann ein mit dem Datenbus verbundener Zwischenspeicher 314 ein Datenwort aufnehmen, das eine Adresse zur Steuerung eines Multiplexschalters 316 decodiert. Der Schalter 316 wählt eines seiner linken Eingangssignale zur Einspeisung auf eine Leitung 318 aus, welche auf einen generell mit 320 bezeichneten Analog-Digital- Umsetzer mit Ausgangsleitungen 322 geführt ist, welche auf einen Zwischenspeicher 324 geführt sind, der Daten auf den Datenbus zur Verwendung durch den Mikroprozessor gibt, wenn eine Anschlußleitung P&sub0; vom Adreßdecoder 292 freigegeben ist.
  • Der Multiplexschalter 316 kann ein über eine Leitung 326 geliefertes Bandantriebs-Servoregel-Gleichlauffehlersignal, ein über eine Leitung 328 geliefertes automatisches Abtastgleichlauf-Bewegungselementstellungs-Fehlersignal oder ein Signal auswählen, das ein Maß für die über eine Leitung 330 gelieferte Stellung-des Spannungsarms 70 ist. Die Schaltung im oberen Teil von Fig. 5a liefert ein analoges Signal auf der Leitung 330, das die Stellung des oben beschriebenen Arms über eine generell mit 331 bezeichnete geeignete Schleifenkompensationsschaltung repräsentiert. Die Armstellungsreferenz für Vorwärts- und Rückwärtsarmstellungen während des Pendelbetriebs und Wiedergabe mit stehenden Bildern wird durch Codierung von Leitungen 333 und 335 mittels des Ausgangszwischenspeichers 314 vom Mikroprozessor gesetzt. Weiterhin kann eine Leitung 337 gewählt werden, um die tatsächliche mechanische Armstellung für Bandauffädeln und -abfädeln zu messen.
  • Die Abtasttrommel-Servoschaltung
  • Die detaillierte Schaltung, welche den Betrieb der Abtasttrommel- bzw. Abtasterservoeinrichtung gemäß dem Blockschaltbild nach Fig. 4 ausführt, ist in Fig. 6 dargestellt. Wie bereits ausgeführt, umfaßt die Abtasterservoeinrichtung zwei Servoschleifen, nämlich eine Geschwindigkeitsservoschleife und eine Phasenservoschleife. Da die Genauigkeit der Geschwindigkeitsservoschleife ausnehmend hoch ist, wirkt die Phasenservoschleife tatsächlich als Einstellservoschleife zur richtigen Phasenlokalisierung des Abtasters, wenn dieser durch die Wirkung der Geschwindigkeitsservoschleife einmal synchronisiert bzw. arretiert ist. Die Abtasterservoschaltung ist extrem leistungsfähig und vielseitig in der Breite ihrer Funktionsmöglichkeiten teilweise aufgrund der Tatsache, daß sie vom Mikroprozessor gesteuert ist. Aufgrund dieser Tatsache kann die Abtasterphasenstellung in Bezug auf die Vertikalreferenz leicht vorverschoben oder verzögert werden und zur Anpassung an verschiedene Zeitbasiskorrekturanordnungen, welche eine Änderung der Vorlaufzeiten erforderlich machen können, weiter verarbeitet werden.
  • Gemäß Fig. 6 wird ein mit der Kopfrotation synchroner Abtastertachometerimpuls in eine Eingangsleitung 550 eingespeist, welche mit einem Eingangsverstärker 552 kleiner Impedanz verbunden ist, dessen Ausgangssignal auf einer kapazitiv mit einem Doppelbegrenzer 556 gekoppelten Leitung 554 erscheint. Die Ausgangsleitung 558 des Doppelbegrenzers liefert einen Zeittaktimpuls, welcher von der Amplitude des vom Abtastertachometer auf die Eingangsleitung 550 gelieferten Eingangssignals unabhängig ist. Dieser Zeittaktimpuls taktet ein D-Flip-Flop 560, welches einen Laufbefehl vorn Mikroprozessor 30 über Leitungen 561 und einen Tristate-Zwischenspeicher 559 aufnimmt. Der Q-Ausgang 563 des Flip-Flops ist mit einem Tachometer-Verzögerungsmonoflop 564 eines Zeitgeberschaltkreises 566 und mit einem Gatter 568 verbunden. Seine Q-Ausgangsleitung 562 ist mit einem Tristate-Puffer 570 verbunden, der seinerseits mit dem Datenbus 31 verbunden ist. Wenn ein Abtastertachometerimpuls auf die Eingangsleitung 550 gegeben wird, so wird auf einer Leitung 562 ein tiefes Signal erzeugt, das den Tristate-Puffer 570 setzt und ein Unterbrechungssignal (IRQ) auf einer Leitung 572 über Gatter 574 und 568 liefert. Die Unterbrechung wird in den Mikroprozessor eingegeben, wodurch dessen laufende Aktivität beendet und festgelegt wird, von wo die Unterbrechung ausgegangen ist. Aufgrund der Aktivierung des Tristate-Puffers 570 kann der Mikroprozessor festlegen, daß die Unterbrechung vorn ersten Abtaster-Tachometerimpulssignal ausgegangen ist.
  • Ein speziell wichtiger Aspekt der Schaltung des Abtasterservosystems betrifft die Fähigkeit des Mikroprozessors zur genauen Festlegung der Phase des Tachometers, was durch Erzeugung eines zweiten Abtasterunterbrechungssignals für den Mikroprozessor nach dem ersten erfolgt, wobei die zweite Unterbrechung um eine vorgegebene Zeitperiode verzögert ist, welche geringfügig größer als die maximale Zeit ist, die für den Mikroprozessor erforderlich ist, um den vorhandenen Befehl zu beenden und alle gegenwärtig verarbeiteten Daten zu speichern, so daß dem Mikroprozessor etwa 20 us zur Verfügung stehen, um die Organisationsprogrammaktivität abzuschließen und zur unmittelbaren Verarbeitung der zweiten Abtasterunterbrechung bereit zu sein. Dies ermöglicht es der Abtasterservoeinrichtung eine Regelung der Kopfrotation mit einer Zeittaktauflösung innerhalb einer Mikrosekunde durchzuführen, was innerhalb den Auflösungsmöglichkeiten des Mikroprozessors liegt.
  • Um die Verzögerung zu realisieren, wird das Abtastertachometersignal auf der Leitung 563 in ein Monoflop 564 eingespeist, das nach 20 us ein verzögertes Abtastertachometersignal auf einer Leitung 576 liefert. Dieses verzögerte Signal taktet ein D-Flip-Flop 578, so daß dessen Q-Ausgangsleitung 580 das Gatter 574 veranlaßt, einen zweiten Unterbrechungsbefehl auf der Leitung 572 zu liefern. Gleichzeitig aktiviert es das Gatter 574, wobei das Q-Ausgangssignal weiterhin einen Tristate-Puffer 582 setzt, dessen Ausgangssignal auf den Datenbus gegeben wird, so daß der Mikroprozessor bei Auftreten der zweiten Unterbrechung den Tristate- Puffer 582 tasten kann und tatsächlich festlegt, daß es sich um die verzögerte Abtastertachometerunterbrechung handelt. Wird die zweite Unterbrechung empfangen, so kann der Mikroprozessor sofort die Werte des Zeittaktschaltkreises 566 und im Zeittaktschaltkreis 584 überprüfen und festlegen, ob Geschwindigkeits- und/oder Phasenfehler vorliegen. In diesem Zusammenhang besitzt der Zeittaktschaltkreis 566 einen Geschwindigkeitssägezahngenerator 586, der durch einen Takt von 1 MHz vom Referenzgenerator getaktet wird, wobei der Mikroprozessor beim Auftreten der zweiten Abtastertachometerunterbrechung den im Geschwindigkeitssägezahngenerator auf Ausgangsleitungen 587 vorhandenen Digitalwert überprüft und ihn sodann durch ein Rücksetzsignal E rücksetzt und neu triggert.
  • Entsprechend enthält der Zeittaktschaltkreis 584 ein Vertikalphasenmonoflop 588, das durch eine vom Referenzgenerator ausgehende Vertikalreferenz am Eingang 590 getriggert wird und insofern variabel ist, als es vorn Mikroprozessor gesteuert wird und seine Periode in Abhängigkeit von vorn Mikroprozessor gelieferten Befehlen vorverschoben oder verzögert werden kann, wobei der vorstehend beschriebene Aspekt im Hinblick auf das Vorverschieben oder Verzögern der Abtasterphase eingeschlossen ist. Das Ausgangssignal des Vertikalphasen-Monoflops erscheint auf einer Leitung 592, welche mit dem Eingang eines Phasensägezahngenerators 594 verbunden ist, der ebenfalls durch den Takt mit 1 MHz getaktet wird. Der Digitalwert des Phasensägezahngenerators auf Ausgangsleitungen 595 wird beim Auftreten der zweiten Abtastertachometerunterbrechung ebenfalls überprüft, um festzulegen, ob Phasenfehler vorhanden sind. Das Vorhandensein des Ausgangssignals auf der Leitung 592 triggert den Phasensägezahngenerator 594 neu, der weiter getaktet wird, bis die zweite Unterbrechung auftritt. Der Phasensägezahngenerator wird wie dargestellt durch das Rücksetzsignal E rückgesetzt.
  • Da der Mikroprozessor die Werte vom Geschwindigkeitssägezahngenerator 586 und vorn Phasensägezahngenerator 594 aufnimmt, legt er fest, welcher Phasen- und Geschwindigkeitsfehler gegebenenfalls vorhanden ist und liefert über den Datenbus 31 ein Fehlersignal für entsprechende Digital- Analog-Umsetzer 596 und 598. Der Digital-Analog-Umsetzer 596 besitzt Ausgangsleitungen, welche mit einem Verstärker 600 verbunden sind, der ein Ausgangssignal auf einer Leitung 602 liefert, das den Geschwindigkeitsfehler repräsentiert und an einem Summationsknoten 603 zu einem Phasenfehler-Komponentensignal addiert wird, das vom Digital-Analog-Umsetzer 598 über Leitungen geliefert wird, welche mit einem Verstärker 604 verbunden sind, dessen Ausgang über eine Leitung 605 mit einem zweiten Verstärker 606 verbunden ist. Die Summe des Geschwindigkeits- und Phasenfehlers erscheint auf einer Leitung 608, welche auf den den Abtastermotor ansteuernden Motortreiberverstärker geführt ist.
  • Der Zeittaktschaltkreis 566 enthält weiterhin einen Abschnitt 610, der einen Folgefrequenzgeneratorzähler bildet, der durch den Takt von 1 MHz getaktet wird und ein hohes Signal an einem Ausgang 612 liefert, das ein D-Flip-Flop 614 taktet, das ein Unterbrechungssignal auf einer auf das Gatter 568 geführten Leitung 616 liefert und eine Unterbrechung für den Mikroprozessor realisiert. Der Mikroprozessor weiß, daß die Unterbrechung vom automatischen Abtastgleichlaufzähler eine automatische Abtastgleichlaufunterbrechung im Gegensatz zu einer Abtaster- bzw. verzögerten Abtaster-Tachometerunterbrechung ist, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die beiden Tristate-Puffer 570 und 582 nicht aktiv sind. Sind die Unterbrechungen aufgetreten, so löscht der Mikroprozessor die Flip-Flops 560, 578 und 614 über Rücksetzleitungen 618, 620 und 622, die mit den Tristate-Zwischenspeichern 624, 626 und 628 verbunden sind, welche ihre Aktivierungssignale vom Mikroprozessor über den Datenbus aufnehmen.
  • Wie oben ausgeführt, kann die Anordnung funktionsmäßig mit verschiedenen Typen von Zeitbasiskorrekturanordnungen verbunden werden, welche unterschiedliche Beträge eines Abtasterphasenvorschubs in Abhängigkeit vom Verzögerungsbetrag erfordern, der für den Betrieb der speziellen Zeitbasiskorrekturanordnung erforderlich ist; in diesem Zusammenhang ist ein Eingangspuffer 630 mit acht Informationsbits vorgesehen, welche durch einen Durchgangsschalter 632 eingegeben werden, der gesetzt werden kann, um den richtigen Phaseneinstellbetrag des Abtasters zu realisieren. Es kann ins Auge gefaßt werden, daß acht Bit an Tachometerphaseneinstellung nicht erforderlich sind, so daß der Eingangspuffer 630 in zwei Funktionen geteilt werden kann, wobei die rechten vier Leitungen die Abtaster-Phasentachometereinstellung realisieren, während die vier linken Leitungen eine Auslösung von Testbetriebsarten realisieren können. Wenn der Mikroprozessor den Puffer 630 tastet, so übernimmt er die darin enthaltene Zahl zur Durchführung der Abtasterphaseneinstellung und benutzt diese zur Änderung der Zeit des Vertikalphasen-Monoflops 588, das den Phasensägezahngenerator 594 triggert. Auf diese Weise kann die Vertikalphase für die spezielle im Gerät verwendete Zeitbasiskorrekturanordnung in geeigneter Weise bewegt werden.

Claims (6)

1. Anordnung zur Servoregelung eines rotierenden Mechanismus mit einer Geschwindigkeitsservoregelschleife (100, 122, 126, 114, 116); einer Phasenservoregelschleife (100, 108, 114, 116); Mitteln (114) zur Summierung eines ersten und zweiten Fehlersignals von den Schleifen und Einspeisung der summierten Signale in Treibermittel (116) für den rotierenden Mechanismus, ersten Zählermitteln (586) zur Erzeugung eines digitalen ein Maß für die tatsächliche Drehgeschwindigkeit des rotierenden Mechanismus darstellenden Zählsignals; und zweiten Zählmitteln (594) zur Erzeugung eines digitalen ein Maß für die tatsächliche Drehphasenstellung des rotierenden Mechanismus darstellenden Zählsignals; gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor (30) zur Festlegung der Zählungen der ersten und zweiten Zählermittel, zum Vergleich der festgelegten Zählung der ersten Zählermittel mit einer vorgegebenen Zählung zwecks Erzeugung des ersten Fehlersignals und zum Vergleich der festgelegten Zählung der zweiten Zählermittel mit einer vorgegebenen Zählung zwecks Erzeugung des zweiten Fehlersignals, wodurch aufgrund des hohen Auflösungsvermögens des Mikroprozessors die Geschwindigkeitsservoregelschleife den Hauptteil der Servoregelung durchführt und die Phasenservoregelschleife im wesentlichen als Phaseneinstellschleife arbeitet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend Digital- Analog-Umsetzer (596, 598) zur Aufnahme der Fehlersignale und deren Umsetzung in analoge Ausgangssignale sowie Verstärker (600, 604) zur Verstärkung der Fehlersignale vor deren Summierung.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, in der die zweiten Zählermittel programmierbar sind, so daß sie eine vorgewählte Zählung liefern, und der Mikroprozessor zur Änderung der Zählung in diesen dient, um dadurch die Phasenstellung des rotierenden Mechanismus zu ändern.
4. Anordnung nach Anspruch 3 enthaltend digitale Schaltermittel (632) mit vorsetzbaren Binärstellungen zur Erzeugung eines eindeutigen Digitalwortes, das zum Setzen des Zählwertes der zweiten Zählmittel durch die Prozessormittel lesbar ist.
5. Anordnung zur Servoregelung eines rotierenden Abtasters für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einer Geschwindigkeitsservoregelschleife (100, 122, 126, 114, 116) und einer Phasenservoregelschleife (100, 108, 114, 116), wobei beide Servoschleifen auf jeweils eine spezielle Phasenstellung des Abtasters anzeigende Tachometerimpulse ansprechen und beide Servoschleifen von einem Mikroprozessor (30) gesteuert werden, der die Zählungen erster und zweiter Zählermittel (586, 594) festlegt, ein Maß für die tatsächliche Drehgeschwindigkeit des Abtasters bzw. die tatsächliche Drehstellung des Abtasters darstellende digitale Zählsignale liefert, die festgelegten Zählungen zur Erzeugung eines Geschwindigkeitsfehlersignals bzw. eines Phasenfehlersignals mit entsprechenden vorgegebenen Zählwerten vergleicht und aufgrund seines hohen Auflösungsvermögens die Durchführung des Hauptteils der Regelung durch die Geschwindigkeitsservoregelschleife ermöglicht, so daß die Phasenservoregelschleife im wesentlichen als Phaseneinstellschleife arbeitet.
6. Anordnung nach Anspruch 5 umfassend Mittel (114) zur Summierung der Fehlersignale zwecks Erzeugung eines Treibersignals für einen den Abtaster antreibenden Motor (118).
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