DE2140741C3 - Anordnung zur Regelung der Relativbewegung zwischen einem magnetischen Aufzeichnungsmedium und einem magnetischen Wandlerkopf - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Relativbewegung zwischen einem magnetischen Aufzeichnungsmedium und einem magnetischen Wandlerkopf

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DE2140741C3
DE2140741C3 DE2140741A DE2140741A DE2140741C3 DE 2140741 C3 DE2140741 C3 DE 2140741C3 DE 2140741 A DE2140741 A DE 2140741A DE 2140741 A DE2140741 A DE 2140741A DE 2140741 C3 DE2140741 C3 DE 2140741C3
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung 7ur Regelung der Relativbewegung zwischen einem magnetischen Aufzeichnungsmedium und einem magnetischen Wandlerkopf, um eine bestimmte Speicherstelle auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium zu einem vorgegebenen Zeitpunkt an eine bestimmte Stelle mit einer bestimmten Relativgeschwindigkeit zum magnetischen Wandlerkopf zu bringen, mis einer auf die Relativbewegung zwischen magnetischem Aufzeichnungsmedium und Wandlerkopf ansprechenden Schaltung zur Erzeugung eines Signals, das derjenigen Strecke entspricht, um die das magnetische Aufzeichnungsmedium und der magnetische Wandlerkopf relativ zueinander iransportieit werden müssen, damit die bestimmte Speicherstille an die bestimmte Stelle gelangt, mit einer Bczugssiunalschallung zur Erzeugung eines Bezugssigna!s, das laufend a!s Maß für die Zeit bis zum bestimmten Zeitpunkt die Strecke anzeigt, die der Relativbewegung eines mit der bestimmten Relativgeschwindigkeit sich bewegenden Aufzeichnungsmediums während dieser Zeit entspricht, und mit einer Vergleichsstufe zum Vergleich des Bezugssignals und des der Transportstrecke entsprechenden Signals.
Zur Aufzeichnung von Signalen auf magnetischen Aufzeichnungsmedien oder zur Wiedergabe der Signale von diesen Medien werden die zum Transport der Aufzeichnungsmedien verwendeten Mechanismen so betätigt, daß spezielle Speicherstellen auf den Aufzeichnungsmedien in den Bereich von magnetischen Wandlerköpfen gebracht werden, weiche zur Aufzeichnung oder Wiedergabe der Signale in einem bestimmten Augenblick dienen. Oft ist dieser Augenblick durch das Auftreten von anderen Ereignissen, wie beispielsweise die Durchführung von Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Vorgängen im Zusammenhang mit anderen Signalquellen bestimmt. In diesen Fällen muß die Einstellung der bestimmten Speicherstelle auf dem Aufzeichnungsmedium mit dem Auftreten derartiger anderer Ereignisse synchronisiert werden. Um eine derartige Synchronisation zu erreichen, wird der Transport des Aufzeichnungsmediums als Funktion eines Bezugssignals geregelt, das ein Maß für die Dauer der anderen Ereignisse ist, so daß die spezielle Stelle auf dem Aufzeichnungsmedium die magnetischen Wandlerköpfe in dem gewünschten Augenblick erreicht. Wenn ein magnetisches Aufzeichnungsmedium so transportiert wird, um eine spezielle auf ihm befindliche Speicherstelie in die für die Wandlervorgänge erforderliche Lage zu bringen, so wird diese Synchronisation durch Änderung der Transportgeschwindigkeil des magnetischen Auf-
zeichnungsmediums herbeigeführt, bis bei einer be- des magnetischen Wandierkopfes befindet, die für
stünmten ausgewählten Geschwindigkeit (gewöhnlich die Geschwindigkeit, bei der die Wandlervorgänge durchgeführt werden) die Strecke, um die die spezielle Speicherstelle auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium in den Bereich des Wandlerkrpfes transportiert werden muß, so beschaffen ist, daß die spezielle Speicherstelle die Lage des Wandlerkopfes in dem gewünschten Augenblick erreich!. Wenn die gewünschte Synchronisation einmal erreicht ist, so kann die Geschwindigkeit des magnetischen Aufzeichnungsmediums auf der gewünschten Geschwindigkeit gehalten werden.
Anordnungen zur Steuerung des Antriebs zum einen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgang notwendige bestimmte Relativgeschwindigkeit in bezug auf den Wandlerkopf annehmen müssen, wobei vor-
S her auch noch unterschiedliche Geschwindigkeiten in Betracht zu ziehen sind.
Entsprechend liegen die Verhältnisse bei einem Verfahren und einer Einrichtung zur digitalen Steuerung einer Schaltfördermaschine nach der deutschen
ίο Ausleoeschrift 1 169 094, wobei die Geschwindigkeit der Fördermaschine so gesteuert wird, daß ein Förderkorb im Bereich einer Haltestelle (Sohle) angehalten wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß Impulse, die von einem mit der Fördermaschine ge
Transport bestimmter Medien, etwa Förderbänder 15 kuppelten Impulsgeber geliefert werden, deren An-
oder Förderkörbe sind bereits bekanntgeworden.
So ist aus der deutschen Patentschrift 1 037 367 eine selbsttätige Steuerung für Fördermittel, beispielsweise eines Förderbandes bekanntgeworden.
zahl der vom Förderkorb befahrenen Strecke propor tional ist, gezählt werden. Dabei zählt zunächst ein Gesamtbereichszähler für die gesamte Förderstufe die Impulse; nach Erreichen eines bestimmten Zähmittels der das Fördermittel derart kurzzeitig ange- 20 lerstandes — im Bereich einer Haltestelle (Sohle) — halten werden kann, daß eine bestimmte Stelle auf wird über eine Einrichtung der Zählerabfrage ein ihm an einem vorgegebenen Ort zum Halten kommt. Teilbereichszähler gestartet, der seinerseits einen Während dieses Anhaltens kann beispielsweise das Sollwertzahler für die Geschwindigkeits- und Bremsauf dem Fördermittel transportierte Gut am vorgege- steuerung einschaltet und daiauf Teilbereichs- und benen Ort einem bestimmten Arbeitsgang unterwor- 25 Sollwertzähler von ihrem Ausgangswert ausgehend
- - J ■ -: ' "'· gegen die Haltestelle nach Null herabzählen, wobei
abhängig vom Stand des Sollwertzählers ein Digital-Analog-Wandler einen analogen Sollwert für die Geschwindigkeitsregelung der Fördermaschine vor-3ü gibt, mit Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes des Sollwertzählers die Bremse vorgeflutet und mit Erreichen des Zählerstandes Null die Fördermaschine durch Auflegen der Bremse stillgesetzt wird.
Es handelt sich also wiederum nur um d;e Stillset-
Äuge^gefaßten Stelle auf dem Fördermittel von dem 35 zung des Förderkorbes an einer bestimmten Stelle, vorgegebenen Ort eingeht. Wenn diese Anzahl der wobei die Einregelung einer vorgegebenen, von Null jeweils pro transportierter Längeneinheit von Im- verschiedenen Geschwindigkeit an der bestimmten pulsgeber abgegebenen Zählimpulse den Wert einer Stelle in Abhängigkeit unterschiedlicher Geschwindig-Vorwählung annimmt, gibt der Zähler einen Steuer- keiten vor diesem Fall, was gerade für den Transport impuls ab, der seinerseits bestimmte Operations- 40 von magnetischen Aufzeichnungsmedien im oben beabläufe des das Fördermittel transportierenden An- schriebenen Sinne wesentlich ist, nicht durchgeführt triebs auslöst. Sind beispielsweise zwei Vorwählun- werden kann.
gen vorgesehen, so kann das Fördermittel beim er- Beim Transport von magnetischen Aufzeichnungs-
sten vom Zähler abgegebenen Steuerimpuls über sei- medien wurde bisher das Eintreten der gewünschten nen Antrieb kurz vor dem Eintreffen der ins Auge 45 Synchronisation dadurch angezeigt, daß die Strecke, eefaßten Stelle auf dem Fördermittel am vorgegebe- um die spezielle Speicherstelle in die dem magnett-
^ Λ , τ-, ι., 'ι -_: Ki I : 1·
fen werden. In dieser Anordnung ist ein an das Fordermittel angekoppelter Impulsgeber vorgesehen, der pro transportierter Längeneinheit des Fördermittels eine bestimmte Anzahl von Zählimpulsen — vorzut»Nweise zwei Impulse pro Längeneinheit — liefert. Diese Steuerimpulse werden auf einen Zähler gegeben, der eine Anzahl von einstellbaren Vorwählmöglichkeiten besitzt. Diese Vorwählungen stellen einen Bezug dar, in den der anfängliche Abstand der ins
nen Ort auf einen Bruchteil seiner Nennges<*hwindigkeit abgebremst und beim zweiten Steuerimpuls, wenn die ins Auge gefaßte Stelle am vorgegebenen Ort angekommen ist, zum Stillstand gebracht werden.
Eine derartige Anordnung eignet sich nicht zur Regelung des Laufs eines magnetischen Aufzeichnungsmediums im oben beschriebenen Sinn, da die sehen Wandlerkopf entsprechende Lage transportiert werden muß, durch eine Schaltung festgestellt wird, und daß eine Anzeige der Bedingung geliefert wird, wenn diese Strecke derjenigen entspricht, welche die spezielle Speicherstelle in dem gewünschten Augenblick in den Bereich des magnetischen Wandlerkopfes bringt, wenn das Aufzeichnungsmedium mit der vorgegebenen Geschwindigkeit transportiert wird.
Laufgeschwindigkeit des Fördermittels nur insoweit 55 Mit einer weiteren Schaltung wird die tatsächliche . . .· «,.._..„,_._.-.-ι;-«.ι..:.-_ ι—::.i.„:_u.:_. ...:.j Geschwindigkeit festgestellt. Wenn die Bandge-
durch die Vorwählmöglichkeiten berücksichtigt wird, als durch sie der Zeitpunkt der Abgabe eines Steuerimpulses durch den Zähler festgelegt wird. Eine Einregelung auf eine bestimmte von Null verschiedene Transportgeschwindigkeit unter Berücksichtigung unterschiedlichen Geschwindigkeiten vor dem
Stillsetzen in der Zeitspanne, in der sich die ins Auge gefaßte Stelle auf dem Fördermittel im Bereich des vorgegebenen Ortes befindet, ist nicht möglich.
Dies ist aber gerade beim in Rede stehenden Transport von magnetischen Aufzeichnungsmedien wichtig, da diese gerade in der Zeitspanne, in der sich eine ins Auge gefaßte Speicherstelle im Bereich schwindigkeit der für den Wandlervorgang notwendigen Geschwindigkeit gleich oder nahezu gleich ist, so bleibt die Bedingung permanent erhalten, was dem
interessierenden Ereignis entspricht. Wenn sich die Bandgeschwindigkeit jedoch wesentlich von der für den Wandlervorgang erforderlichen Geschwindigkeit unterscheidet, so bleibt dieser Zustand nur kurzzeitig erhalten. Mit den beiden Anzeigeschaltungen arbeitet gewöhnlich eine Koinzidenzschaltung zusammen, welche eine Anzeige dafür liefert, wenn das gewünschte Ereignis eintritt.
Obwohl derartige bekannte Anordnungen zur
Feststellung des Auftretens eines Ereignisses an sich ersten Quelle so für Wandlervorgänge bereitgestellt, zufriedenstellend arbeiten, sind sie jedoch relativ auf- daß ein Übergang von der einen Quelle auf die anwendig und benötigen eine große Anzahl von Korn- dere ohne Unterbrechung der Wandlervorgänge ponenten zur Durchführung der gewünschten Funk- durchgeführt werden kann. In solchen Fällen wird tionen. Darüber hinaus kann bei derartigen Anord- S der Transport des Bandes 12 zwischen einer Vorratsnungen das Auftreten und die Dauer einer ein ge- spule 14 und einer Aufnahmespule 16 als Funktion wünschtes Ereignis bestimmenden Bedingung nicht der Wandlervorgänge geregelt, welche in Verbindung mit einem einzigen Kreis festgestellt v/erden. mit der anderen Videosignalquelle ablaufen. Eine Der vorliegenden Erfindune liegt nun die Aufgabe (nicht dargestellte) Regelanordnung liefert äußere zugrunde, eine Anordnung der in Rede stehenden io Antriebssignale zu einer Eingangsklemme 18 eines Art anzugeben, bei der mit einer einzigen auf die Re- Transportmechanismus 17 für das Band 12. Diese lativbewegung zwischen magnetischem Aufzeich- äußeren Antriebssignale werden gewöhnlich dadurch nungsmedium und Wandlerkopf ansprechenden gewonnen, daß sie bis zur Durchführung der Wand-SchaUung eine Einregelung der Relativbewegung lervorgänge in Verbindung mit dem Band 12 verblciderart möglich ist, daß das magnetische Aufzeich- 15 bende Zeit und das Stück, um das das Band 12 zur nungsmedium bei unterschiedlichen Vorgeschwindig- Einstellung einer seiner Speicherstellen auf den makeiten dann die für einen Aufzeichnungs- oder gnetischen Wandlerkopf transportiert werden muß, Wiedergabevorgang erforderliche bestimmte Relativ- bestimmt werden. Aus dieser Information werden die geschwindigkeit annimmt, wenn sich die bestimmte äußeren Antriebssignale erhalten, um einen Motor-Speicherstelle an der Stelle eines den Aufzeichnungs- 20 antriebsverstärker 19 und einen Transportmotor 21 oder Wiedergabevorgang durchführenden Magnet- so anzusteuern, daß das Band 12 mit einer Gekopfes befindet. schwindigkeit transportiert wird, daß die gewünschte Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der ein- Speicherstelle sich in dem Augenblick am Wandkrgangs genannten Art erfindungsgemäß durch fol- kopf befindet, in dem die Wandlervorgänge am Band gende Merkmale gelöst: »5 12 begonnen werden sollen.
Durch eine derartige Ausbildung der Vergleichs- Zur Vorbereitung der Durchführung der Wandlerstufe, daß sie ein Auslösesignal liefert, wenn sowohl vorgänge muß der richtige Transport des Bandes 12 das Bezugssignal als auch das der Transportstrecke relativ zu den magnetischen Wandlerköpfen so eingeentsprechende Signal die gleiche Strecke angeben, stellt werden, daß sich die geforderten genauen und dao sie ein Sperrsignal liefert, wenn das Bezugs- 30 Kopf-, Band-, Lage- und Geschwindigkcitszusamsignal und das der Transportstrecke entsprechende menhänge ergeben. Generell wird die Relativge-Signal verschiedene Strecken angeben, durch einen schwindigkeit zwischen Wandlerkopf und Band als ersten Zähler, der bei Ansteuerung durch das Auslö- Funktion eines Bezugssignals geregelt, das gewöhnsesignal Taktimpulse zu zählen beginnt und bei Er- lieh das Studiosynchronsignal ist. Wenn jedoch wie reichen einer vorgegebenen Zählung ein eine Ge- 35 oben schon angegeben, das Band 12 so transportiert schwindigkeitsregeleinrichtung für den Antrieb des wird, daß eine spezielle Speicherstelle in einem ge-Aufzeichnungsmediums einschaltendes Ausgangssi- nauen Zeitpunkt relativ zu den mit einer anderen Vignal liefert, und durch einen zweiten Zähler, der bei deosignalquelle durchgeführten Wandleroperationen Ansteuerung durch das Sperrsignal Taktimpulse zu in eine Wandlerstellung zu einem magnetischen zählen beginnt, durch das Auslösesignal rückgestellt 40 Wandlerkopf gebracht wird, so wird die Geschwinwird und bei Erreichen einer vorgegebenen Zählung digkeit des Bandes 12 als Funktion der Strecke, um ein Rückstellsignal für den ersten Zähler liefert, wo- die es transportiert werden muß, um die spezielle bei die Antriebssignale für den Bandantrieb vor Ein- Speicherstelle richtig einzustellen, und als Funktion schaltung der Geschwindigkeitsregeleinrichtung als der Zeit geregelt, welche bis zu dem Augenblick verFunktion der jeweils noch zu transportierenden 45 bleibt, in dem die Wandlervorgänge in Verbindung Strecke und der noch verbleibenden Zeit eingestellt mit dem Band 12 ausgelöst werden sollen. Da die in werden. Verbindung mit der anderen Videosignalqueüe Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in durchgeführten Wandlervorgänge auch als Funktion den Unteransprüchen gekennzeichnet. des Studiosynchronsignals geregelt werden, kann die Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in 50 Regelung des Transports des Bandes 12 nichtsdestoder einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Aus- weniger beim Auftreten des Falles, bei dem sich die führungsbeispiels näher erläutert. spezielle Speicherstelle des Bandes, an dem dit Die Figur zeigt eine Anordnung 11, welche an- Wandleroperationen durchzuführen sind, in einen zeigt, wann eine bestimmte Speicherstelle eines ma- Abstand von der Stelle des magnetischen Wandler gnetischen Aufzeichnungsmediums in Form eines Vi- 55 kopfes befindet, durch das Studiosynchronsignal ge decmagnetbandes 12, das mit einer bestimmten vor- regelt werden, wenn das Band 12 mit der für dei gegebenen Geschwindigkeit transportiert wird, sich Wandlervorgang erforderlichen Geschwindigkei in einem bestimmten Abstand von der Lage bei- transportiert wird, wodurch die spezielle Speicher spielsweise eines magnetischen Wandlerkopfes 13 zur stelle genau in dem Zeitpunkt an die Wandlerstelli Wiedergabe von Adressensignalen befindet, so daß 60 gelangt, in dem der Wandlervorgang durchzuführei die Speicherstelle eine gewünschte Lage relativ zum ist, falls der Transport des Bandes 12 weiter mit de Wandlerkopf 13 in e;nem gewünschten Augenblick geforderten, für den Wandlervorgang notwendige erreicht. Bei Durchführung von Aufzeichnungs- oder Geschwindigkeit transportiert wird.
Wiedergabe-Vorgängen in sequentieller Folge in Die Anordnung 11 ist eine digitale Anordnunj Verbindung mit verschiedenen Videosignalquellen 65 welche als Funktion der auf das transportierte Stüc wird eine zweite Sägnalquelle, beispielsweise das Vi des Bandes 12 bezogenen Information, welche voi dcoband 12, während der Durchführung von Auf- zugsweise längs des Bandes 12 aufgezeichnet ist, ein zeichnung«.- oder Wiedergabe-Vorgängen mit ein r Anzeige des vorgenannten Ereignisses liefert. Bei de
dargestellten Ausführungsform spricht die Anord- die spezielle Speicherstelle in dem Augenblick an nung 11 auf Adressensignale an, welche längs des diese Stelle gebracht wird, wenn Wandlervorgämge in Bandes 12 in Binärformal als Mtignetisierungszu- Verbindung mit dem Band 12 ausgelöst werdensollen. '■ stände aufgezeichnet sind. Dabei wird eine binäre Um anzuzeigen, wann diese Bedingung auftritt, wird Ziffer durch einen Magnetisierungszustand und die 5 die binäre Differenzzahl am Ausgang der ersten Subandere binäre Ziffer durch einen anderen Magneti- traktionsstufe 23 mit einem Bezugssignal verglichen, I sierungszustand repräsentiert. Die Felder des Bandes das die bis zu dem Zeitpunkt verbleibende Zeit re-I 12 werden aufeinanderfolgend durch eine Folge von präsentiert, in dem die Wandlervorgänge in Verbin-I Adressensignalen adressiert, welche in Binärcodefor- dung mit dem Band 12 ausgelöst werden sollen. Die-I mat auf einer Längsspur des Bandes aufgezeichnet io ses Bezugssignal ist ein binäres impulsförmiges Si-■ sind. Da aufeinanderfolgende Speicherstellt η aufein- gnal, das e;ne Anzahl von Speicherstellen reprässn-•| anderfolgend adressiert sind und uhe opc'u; ι .;;!Lr. tlcrt. Es v.,rd von einer Anfangszahl mit bekannter 1 gleiche Große besitzen, kann der jeweils zwei Zählgeschv.indigkeit heruntergezählt. Die Zählge- ! Speicherstellen des Bandes 12 trennende A.bstand schwindigkeil entspricht der Bandgeschwindigkeit, durch Abtastung einer einzigen Speicherstellen- 15 mit der Wandlervorgänge in Verbindung mit dem adresse bestimmt werden. Da das Band 12 so trans- Band 12 durchzuführen sind. Wenn die binäre Diffeportiert wird, daß die spezielle Speicherstelle in die renzzahl am Ausgang der ersten Subtraktionssl ufe 23 I gewünschte Lage zur Umwandlung von Signalen ge- gleich der durch das Bezugssignal gegebenen Anzahl I bracht wird, werden die Adressensignale durch den von Speicherstellen ist, tritt die gewünschte Bedinl magnetischen Wandlerkopf 13 wiedergegeben und 20 gung auf. Der Vergleich wird durch eine Verglcichs-I von diesem auf den Eingang eines Adressendecoders stufe in Form einer zweiten binären Subtraktions-I 22 geleitet. Bei den meisten magnetischen Aufzeich- stufe 27 durchgeführt, welche an ihrem ersten und I nungs- und WiedergLbegeraten ist der Wandlerkopf zweiten Eingang die Ausgangssignale von der ersten s 13 in einem bekannten und genauen Abstand von Subtraktionsstufe 23 bzw. von einem Bezugsregister I den magnetischen Wandlerköpfen angeordnet, 25 28 aufnimmt. Das Auftreten der Bedingung wird I welche zur Aufzeichnung der Wiedergabe der Signale durch eine binäre Differenzziffer Null am Ausgang 1 auf das bzw. von dem Band 12 dienen. Daher sind der zweiten Subtraktionsstufe 27 angezeigt. I die die Speicherstellen des Bandes 12 identifizieren- Die Anfangsbezugszahl von in dem Bezug&register I den Adressensignale so gegen die Lage der Speicher- 28 gespeicherten Speicherstellen kann an einer Ein-1 stellen auf dem Band 12 versetzt, daß bei Wieder- 30 gtingsklemme 29 in das Register 28 eingegeben wer- :| gäbe eines Adressensignals durch den Wandlerkopf den. Dies kann entweder manuell durch eine geil 13 die durch dieses Signal identifizierte Speicherzelle bräuchlichc Codieranordnung der obenerwährten I sich an der Stelle des Kopfes für die Wandlung der Art oder durch die andere Videosignalquelle in Form I Videosignale befindet. einer Anzahl von Speicherstellen bis zur Beendigung I Der Adressendecoder 22 überführt die wicdcige- 35 von deren Wandlervorgär.gen vorgenommen werden. ;| gebenen Adressensignale in ein impulsförmiges Bi- Die Anfangsbezugszahl von in das Register 28 einge-I närsignal, das sich für die Weiterverarbeitung durch gebenen Speichcrstellen lepräsenticrt die Länge des I gebräuchliche binäre logische Anordnungen c'gnet. Bandes 12, welche während der Zeit bis zu dem I Das impulsförmige binäre Adressensignal am Aus- Augenblick transportiert wird, in dem die Wandler- ; gang des Adressendecodcrs wird au? einen Eingang 40 vorgänge in Verbindung mit dem Band 12 ausgelöst i einer ersten binären Subtrakiionsstufe 23 gepeben. werden sollen, falls die Geschwindigkeit des Bandes I Diese erste Subtraktionsstufc 23 erhält an ihrem Ϊ2 weiter auf der Wandlcrgeschwindickcit gehalten I zweiten Eingang weiterhin das impulsförmige binHre wird.
I Adressensignal der speziellen Speicherstelle des Ban- Wenn das Band transportiert wird, um seine spe- ! des 12, die in die für den Wandlcrvorgang erfcrdcr- 45 7'elle Speicherstelle in den Wandlerbereich 7\\ Orinliche Lage gebracht werden soll. Dieses binäre gen, wird auf eine Takteingangsklcmme 31 dc- Be-Adressensignal wird von einem Speicherregister 24 zugsregisters 28 ein Taktsignal gegeben. Diese Taktgeliefert, in das das binäre Adressensignal vor der signale bewirken, daß die im Bezugsregister 28 geAuslösung der Vorgänge durch eine gebrauch liehe speicherte binäre Bez-'cszahl mit einer Geschwindig-(nicht dargestellte) Codiereinrichtung eingespeichert 50 keit abnimmt, welche der geforderten Wandlereeist. Bei der Codiereinrichtung kann es sich beisniels- schwindigkcit des Bandes 12 entspricht. Wird das weise um eine Wählscheibe, eine Tastatur od. ä. han- Band 12 beispielsweise mit einer Geschwindigkeit dein, velche an einer r.incangsklemrr.e 2f rrjcchr.!- vor. 30 Spcichcrstcllen pro Sekunde transportiert, se tet ist. Die Subtraktionsstnfe 23 subtrahiert die im- ist das auf das Bezugsregister 28 gegebene Taktsigna' pulsfö.migen binären Adresscncingangssignalc und 55 so beschaffen, daß die darin gespeicherte binäre Be liefert eine binäre Ausgangsdifferenzzahl in Impuls- zugszahl mit einer Geschwindigkeit von 30 Speicher form, welche die Anzahl von Spcicherstellen repiä- stellcnziffcrn pro Sekunde abnimmt. Weiterhin win sentiert. Damit ist ein Maß für die tatsächliche LänTC die Geschwindigkeit des Bandes 12. als Funktion de des Bandes 12 gegeben, welche transportiert werden Strecke eingeregelt, um die das Band 12 transportier muß, um die spezielle Speicherstclle in die pe- 60 werden muß. um die spezielle Speicherzelle in den wünschte Lage für die Umwandlung von Signalen zu Zeitpunkt in die Wandlcrlage zu bringen, in dem di bringen. Wandlervorgänge durchgeführt werden. Wird da Es soll der Zeitpunkt festgestellt werden, in dem Band 12 auf diese Weise transportiert, so nimmt di die spezielle Speicherstellc des Bandes 12 sich in binäre Differenzzahl am Ausgang der ersten SuHtral einem derartigen Abstand — gegeben durch eine 65 tionsstufc 23 ab, wenn die spezielle Speicherzelle de Anzahl von Speichcrstellcn — von der Signalwand- Bandes 12 näher an die WandlcrstcUung heranci lcrstelle befindet, daß falls das Band mit der gefor- führt wird. Gleichzeitig wird die im Bezugsregister 2 dcrtcn Wandlcrgcschwindigkcit transportiert wird, gespeicherte binäre Bezugszahl durch das Takf.icn
ίο
heruntergezählt. Während dieser Zeit subtrahiert die zweite Subtraktionsstufe 27 die vom Bezugsregister 28 und von der ersten Subtraktionsstufe 23 erhaltenen Signale. Wenn die durch die erste Subtraktionsstifte 23 gelieferte binäre Differenzzahl gleich der im Register 28 gespeicherten binären Bezugszahl ist, so liefert die zweite Subtraktionsstufe 27 eine binäre Differenzzahl Null an ihrem Ausgang 32, wodurch das Auftreten der interessierenden Bedingung angezeigt wird.
Da die im Bezugsregister 28 gespeicherte binäre Bezugszahl mit einer festen bekannten Zählgeschwindigkeit heruntergezählt wird, nimmt die binäre Differenzzahl am Ausgang der ersten Subtraktionsstufe 23
dazu, daß die spezielle Speicherstelle die Wandlerstelle in dem Augenblick erreicht, wenn die Wandlervorgänge beginnen sollen, falls das Band 12 auf der für die Wandlervorgänge erforderlichen Geschwindigkeit gehalten wird.
Das Auftreten des Ereignisses ist daher nicht allein durch das Eintreten der Bedingung in Form eines binären Nullsignals am Ausgang der zweiten Subtraktionsstufe 27, sondern auch durch die Geschwindigkeit des Bandes 12 beim Auftreten der Bedingung festgelegt. Da die Dauer der Bedingung von der Geschwindigkeit des Bandes 12 in bezug auf die Zählgeschwindigkeit, mit der die im Bezugsregister 28 gespeicherte binäre Bezugszahl heruntergezählt wird, k di Ghidiki d Bd 12
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nichtamir"eine76beifebrgen"zährgeschwindigkeit ab. 15 abhängt, kann die Geschwindigkeit des Bandes 12 Diese Differenzzahl ändert sich vielmehr, wenn die dadurch bestimmt werden, daß die Zeitdauer festge-Transportgeschwindigkeit des Bandes 12 als Funk- stellt wird, in welcher die zweite Subtraktionsstufe 27 tion von Änderungen der auf die Eingangsklemme eine binäre Differenzzahl Null liefert. Um die Dauer 18 gegebenen äußeren Antriebssignale geändert wird. dieses Nullzustandes der zweiten Subtraktionsstufe Wenn sich die spezielle Speicherstelle des Bande? 12 20 27 festzustellen, ist ein erstes, als Binärzähler ausgebei Transport des Bandes mit Wandlergeschwindig- bildeter Zähler 33 mit einem Takteingang 34 vorgekeit anfänglich zu weit von der Wandlerstellung ent- sehen, welcher ein Signal aufnimmt, das ein Maß für femt befindet, in die sie in dem gewünschten Augen- die Geschwindigkeit ist, mit der das Band 12 Iransblick gebracht werden soll, so bewirken die auf die portiert wird, wenn die zweite Subtraktionsstufe 27 Eingangsklemme 18 gegebenen Antriebssignale, daß 35 eine binäre Differenzzahl Null liefert. Speziell enthalder Transportmechanismus 17 das Band 12 zunächst ten die gewöhnlich auf einer Längsspur von Bändern mit einer Geschwindigkeit transportiert, welche gro- aufgezeichneten binärcodierten Adressensignale eine ßer als die Wandlergeschwindigkeit ist. Daher wird Taktinformation, welche proportional zur Geschwindie durch die erste Subtraktionsstufe 23 gelieferte bi- digkeit der Bänder ist, auf der die Adressensignale näre Differenzzahl schneller verringert als die durch 30 aufgezeichnet sind. Bei der Decodierung der wiederdas Bezugsregister 28 gelieferte binäre Bezugszahl. gegebenen Adressensignale nutzen die Adressendeco-Befindet sich andererseits die spezielle Speicherstelle der die Taktinformation aus, welche gewöhnlich in des Bandes 12 zunächst zu nahe an der Wandler- Form einer Impulsfolge vorliegt, um die Wirkungsstelle, so daß es über die Wandlerstelle hinausbewegt weise der Decodierer auf die Geschwindigkeit der würde, wenn das Band 12 mit Wandlergeschwindig- 35 Bänder zu synchronisieren, von denen die Adressenkeit transportiert würde, so bewirken die Antriebssi- signale wiedergegeben werden. In der Anordnung 11 gnale, daß das Band 12 zunächst mit einer Geschwin- wird das Taktsignal zur Bestimmung der Dauer der digkeit transportiert wird, welche kleiner als die interessierenden Bedingung ausgenutzt. Ein »Und«- Wandlergeschwindigkeit ist. In diesem Falle nimmt Gatter 36 ist mit einem seiner Eingänge zur Aufdie von der ersten Subtraktionsstufe 23 gelieferte bi- 40 nähme der Taktimpulse an den Adressendecoder 22 näre Differenzzahl langsamer ab als die durch das angekoppelt. Der andere Eingang des »Und«-Gatters Bezugsregister 28 gelieferte binäre Bezugszahl. 36 ist über einen Inverter 37 an den Ausgang 32 der Wenn daher die zweite Subtraktionsstufe 27 an ih- zweiten binären Subtraktionsstufe 27 angekoppelt rem Ausgang eine binäre Differenzzahl Null liefert, und erhält daher eine Anzeige des Binärzustandes wodurch das Auftreten der interessierenden Bedin- 45 dieser Subtraktionsstufe. Die Subtraktionsstufe 27 gung angezeigt wird, kann daher dennoch die Ge- liefert ein erstes Sperrsignal, wenn sich ihr Binärzuschwindigkei* des Bandes 12 in diesem Augenblick stand von dem Zustand unterscheidet, welcher einei wesentlich größer oder kleiner als die Wandlerge- binären Differenzzahl Null entspricht. Entspricht der schwindigkeit sein. Auf Grund der Trägheit des Binäraistand einer binären Differenzzahl Null, se Bandtransportsystems kann die Geschwindigkeit des 50 liefert die Subtraktionsstufe 27 ein Auslösesignal Bandes 12 nicht augenblicklich geändert werden. Da- Wenn also die binäre Differenzzahl in der zweiten biher dauert in solchen Fällen die Bedingung lediglich nären Subtraktionsstufe 27 gleich Null ist, so wird momentan an, wobei die durch die erste Subtrak- das Auslösesigna! auf den Eingang des »Und«-Gattionsstufe 23 und das Bezugsregister 28 gelieferten ters 32 gegeben, so daß dieses die Taktimpulse vorr Binärsignale augenblicklich unterschiedlich werden, 55 Adressendecoder 22 zum Takteingang 34 des erster da sie sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit an- Zahlers 33 durchläßt.
dern. Dies tritt auch dann ein, wenn der Transport- Jeder Eingangstaktimpuls schiebt die Zählung de1
mechanismus 17 unmittelbar nach dem Auftreten der ersten Zählers 33 um eine Ziffer weiter. Der erst«
Bedingung nicht mehr der inneren Regelung unter- Zähler 33 ist so ausgelegt, daß er ein Ausgangssigna liegt. Daher muß es sich nicht unbedingt um eine das 60 liefert, das das Auftreten eines Ereignisses anzeigt
gewünschte Ereignis bestimmende Bedingung han- wenn seine Zählung eine vorgegebene Zahl erreicht
dein, wenn die gewünschte Bedingung auftritt. Bei Die vorgegebene Zahl wird in Übereinstimmung mi
dem gewünschten Ereignis handelt es sich dabei um der Anzahl der pro Längeneinheit des Bandes 13
den Fall, daß sich die spezielle Speicherstelle des wiedergegebenen Taktimpulses und dei für dei Bandes 12 in einem Abstand von der Wandlerstelle 65 Wandlervorgang erforderlichen Geschwindigkeit de
befindet, während das Band mit einer Geschwindig- Bandes 12 ausgewählt, um anzuzeigen, wann die Ge
keit transportiert wird, welche gleich oder nahezu schwindigkeit des Bandes 12 während des Auftreten:
gleich der Wandlergeschwindigkeit ist. Dies führt der interessierenden Bedingung etwa gleich der fü
11 Μ 12
den Wandlervorgang erforderlichen Geschwindigkeit Dauer des Binärzustandes der zweiten Subtraktionsist. Der Zähler 33 ist beispielsweise für 75 Taktini- stufe 27, welcher von Null verschieden ist. Der pulse pro Speicherstelle und für eine für den Wand- zweite Zähler 41 besitzt eine Rückstellklemme 42, lervorgang erforderliche Geschwindigkeit von 30 welche an die Ausgangskiemine 32 der zweiten Sub-Speicherstellen pro Sekunde ausgelegt, daß er ein 5 traktionsstufe 27 angekoppelt ist. Der Auslösesignal-Ausgangssignal liefert, wenn seine Zählung den Wert wert am Ausgang der zweiten Subtraktionsstufe. 27 224 erreicht. Dies entspricht etwa der dreifachen An- (entsprechend einem Binärzustand Null) stellt den zahl der für jede Speicherstelle des Bandes 12 gelie- zweiten Zähler 41 auf Null zurück. Wenn die Subferten Taktimpulse. Bei der dargestellten Ausfüh- traktionsstufe 27 ein Sperrsignal liefert (entsprechend rungsform sind die Binärstufen »32« und »64« des io einem von Null verschiedenen Binärzustand), so ersten Zählers 33 an ein erstes »Und«-Gatter 38 an- kann der zweite Zähler 41 Zählungen speichern,
geschaltet. Der Ausgang des »Und«-GaUers 38 liegt Der zweite Zähler zeigt das Nichtauftreten der Bean einem Eingang eines zweiten »Und«-Gatters 39. dingung oder einer Bedingung, welche kürzer als die dessen zweiter Eingang an die Binärstufe »128« des geforderte Dauer andauert, an, indem er Taktimpulse ersten Zähle s 33 angekoppelt ist. Das erste 15 zählt, welche durch den Adressendecoder 22 auf sei- »Und«-Gatter 38 wird durchgeschaltet, wenn beide nen Takteingang 43 gegeben werden. Jeder auf den Binärstufen »32« und »64« Signale liefern, wodurch zweiten Zähler 41 gegebene Eingangstaktimpuls angezeigt wird, daß der erste Zähler 33 wenigstens schiebt seine Zählung um eine Ziffer weitei. Wenn 96 vom Adressendecoder 22 aufgenommene Taktim- die Zählung einen vorgegebenen Wert erreicht, so pulse gezählt hat. Solange die Binärstufen »32« und ao liefert der zweite Zähler 41 ein Ausgangssignal, das »64;< Signale liefern, gibt das »Und«-Gatter 38 ein auf eine Rückstellklemme 44 des ersten Zählers 33 Durchschalt-Eingangssignal auf das zweite »Und«- gegeben wird. Das durch den zweiten Zähler 41 geGatter 39. Wenn daher die Binärstufe »128« gleich- lieferte Ausgangssignal stellt den ersten Zähler 33 zeitig mit den Stufen »32« und »96« ein Signal lie- auf Null zurück, wodurch verhindert wird, daß die fert, wodurch angezeigt wird, daß der erste Zähler 33 25 Zählung dieses Zählers den Wert 224 erreicht, wowenigstens 224 Taktimpulse vom Adressendecoder durch das Auftreten der Bedingung für die geforderte 32 gezählt hat, so ist das »Und«-Gatter 39 durchge- Dauer oder das Auftreten des Ereignisses angezeigt schaltet und liefert ein Ausgangssignal, das anzeigt, wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der daß die Bedingung für eine Dauer von wenigstens zweite Zähler 41 so ausgelegt, daß er ein Ausgangssietwa 0,1 Sekunden andauert. Damit die Bedingung 30 gnai liefert, wenn seine Zählung den Wert 24 erreicht für diese Dauer andauern kann, muß das Band 12 hat. Dies entspricht einer Zeit von etwa 0,01 Sekunmit einer Geschwindigkeit transportiert werden, den. Das Ausgangssignal wird dadurch abgenommen, welche nahezu gleich der gewünschten, für den daß die Binärstufen »8« und »16« des zweiten Zäh-Wandlungsvorgang erforderlichen Geschwindigkeit lers 41 an den ersten und zweiten Eingang eines ist. 35 »Und«-Gatters 46 angekoppelt sind. Der Ausgang Während die Geschwindigkeit des Bandes 12 des »Und«-Gatters 46 liegt an der Rückstellklemme gleich der für den Wandlervorgang erforderlichen 44 des ersten Zählers 33.
Geschwindigkeit sein kann, wenn die Bedingung auf- Die vorgegebene Zählung von 24 ist deshalb getritt, kann es sein, daß sich die im Bezugsregister 28 wählt, daß der zweite Zähler 41 den Zählwert von 24 gespeicherte binäre Bezugszahl nicht in dem gleichen 40 nicht erreicht, wenn die binäre Differenzzahl am Zeitpunkt ändert, in dem sich die binäre Differenz- Ausgang der ersten Subtraktionsstufe 23 für die Zeit zahl in der ersten Subtraktionsstufe 23 ändert; das gleich der im Bezugsregister 28 gespeicherten binäbedeutet, daß diese Änderungen nicht koinzideiu ren Bezugszahl ist, welche für den Transport eines sind, obwohl sich beide Zahlen mit der gleichen oder Stückes des Bandes 12 vorbei am Wandlerkopf 13 nahezu gleichen Zählgeschwindigkeit ändern. In sol- 45 erforderlich ist, das etwa zwei Drittel der Länge einer chen Fällen ist der Binärzustand der zweiten Sub- Speicherstelle des Bandes 12 gleich ist. Sind diese Bitraktionsstufe 27 nicht für die geforderte Dauer kon- närzahlen für eine Zeit verschieden, welche dem tinuierlich gleich Null. Falls jedoch die binäre Be- Transport von weniger als ein Drittel einer Speicherzugszahl und die binäre Differenzzahl für einen grö- stelle vorbei am Wandlerkopf 13 entspricht, so wird fieren Teil der Zeit, welche für den Transport einer 50 der zweite Zähler 41 durch den Signalwert entspreeinzigen Speicherstelle vorbei am Wandlerkopf erfor- chend der binären Differenzzahl Null am Ausgang derlich ist, so kann der Transport des Bandes für der zweiten Subtraktionsstufe 27 auf Null zurückgedie innere Regelung freigegeben werden, wobei die stellt, bevor er die Zählung 24 erreicht. Eine vorge· im Standard-Magnetband-Transportmechanismus 17 gebene Zählung entsprechend dem Zustand, in dem vorhandenen elektronischen Feldsynchronisationssy- 55 die binäre Bezugszahl und die binäre Differenzzah sterne den Transport des Bandes 12 so regeln, daß für eine Zeit aneinander angepaßt sind, die den die Speicherstellen den Wandlerkopf 13 in der richti- Transport eines Stückes des Bandes 12 vorbei an gen Zeitbezieming zum Studio-Synchronsignal pas- Wandlerkopf 13 von etwa zwei Dritteln der Längt sieren. Um eine Anzeige vorzusehen, wann die Be- einer Speicherstelle äquivalent ist, stellt sicher, dal dingung bei einer Bandgeschwindigkeit, welche sich 60 das Band 12 in der richtigen Beziehung zum Studio von der für den Wandlervorgang erforderlichen Ge- Synchronsignal steht, wenn die Regelung des Trans scbwindigkeit unterscheidet, oder bei einer nicht portmechanismus 17 durch innere Regelung erfolg) richtigen Stellung des Feldes des Bandes 12 relativ Solange jedoch die vorgegebene Zählung des zweitei zum Studio-Synchronsignal, auftritt, ist ein zweiler Zählers 41 so eingestellt ist, daß sie einer Zeit ent als Binärzähler ausgebildeter Zähler 41 vorgesehen, 65 spricht, welche weniger als der Hälfte äquivalent ist welcher das Intervall anzeigt, in dem die binäre Dif- und solange die Zählung des ersten Zählers 33 s ferenzzahl und die binäre Bezugszahl nicht gleich eingestellt ist, daß sie einer Zeit entspricht, welch sind. Bei diesem Intervall handelt es sich um die äquivalent oder größer als die doppelte Anzahl de
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1.3 14
für jede Speicherstelle gelieferten Impulse ist. so ist Wandlervorgang vorgesehenen Geschwindigkeit eine richtige Speicherstellenlagejustierung sicherge- transportiert wird, dauert die Bedingung über die gestellt forderte Zeitdauer an, obwohl sie über bis zu etwa
Solange die Bedingung im Betrieb nicht aufgetre- fünf Unterbrechungsintervallen aufgespreizt wird,
ten ist, liefert die zweite Subtraktionsstufe 27 ein 5 Der zweite Zähler 41 bildet daher einen Schutz ge-Sperrsignal an das »Und«-Gatter 36. Damit wird ver- gen die Möglichkeit einer falschen Anzeige des Aufhindert, daß Taktimpulse auf den Takteingang 34 tretens der das interessierende Ereignis festlegenden des ersten Zählers 33 gelangen. Wenn die Bedingung Bedingung und daher gegen eine falsche Anzeige, ob auftritt, schaltet die zweite Subtraktionsstufe 27 das das festgestellte Ereignis aufgetreten ist. Die für die »Und«-Gatter 36 durch, wodurch Taktimpulse auf ao Zähler 33 und 41 ausgewählten Zähhingen zur Beden ersten Zähler 33 gelangen und der zweite Zähler Stimmung des Auftretens einer Bedingung mit einer 41 auf Null zurückgestellt wird. Wie oben erläutert, gewünschten Dauer sind lediglich ein Beispiel für wird die Zählung des ersten Zählers 33 durch jeden eine spezielle Ausführungsform einer Anordnung 11. vom Adressendecoder 22 gelieferten Taktimpuls um Als Funktion der speziellen Eigenschaften eines festeine Ziffer weitergeschaltet, während der Binärzu- »5 zustellenden Ereignisses können auch andere vorgestand der zweiten Subtraktionsstufe 27 gleich Null gebene Zählungen gewählt werden,
ist. Wird die zweite Subtraktionsstufe 27 jedoch nach Bei der speziell dargestellten Verwendung der Andern Auftreten der Bedingung in einen von Null ver- Ordnung 11 ist der Ausgang des »Und«-Gatters 39, schiedenen Binärzustand geschaltet, so wird das das ein das Auftreten des Ereignisses anzeigendes Si- »Und«-Gatter 36 gesperrt, so daß der zweite Zähler ao gnal liefert, an einen Eingang eines Flip-Flops 45 an-41 als Funktion der vom Adressendecoder empfan- geschaltet. Dieser Flip-Flop 45 wird durch das das genen Eingangstaktimpulse zählen kann. Wird das Auftreten des Ereignisses anzeigende Signa! in einen Band mit einer sich wesentlich von der für den Schaltzustand geschaltet, in dem ein Erregerstrom in Wandlervorgang vorgesehenen Geschwindigkeit eine Spulenwicklung 47 eines Relais 48 geliefert transportiert oder ist die spezielle Speicherstelle nicht 25 wird. Wenn die Zählung des ersten Zählers 33 den richtig in bezug auf das Studio-Synchronsignal ju- Wert 224 erreicht, wodurch angezeigt wird, daß das stiert, so verbleibt der zweite Zähler 41 für eine aus- Ereignis aufgetreten ist, so wird die Spulenwicklung reichend lange Zeit in einem von Null verschiedenen 47 erregt. Damit schaltet ein Kontaktarm 49 des Re-Binärzustand, so daß er den Zählwert 24 erreichen lais 48 von der Eingangsklemme 18 auf eine Klemme kann. Wie oben ausgeführt, liefert das »Und«-Gatter 30 51 um. Dadurch wird der Motorantriebsverstärker 46 ein den ersten Zähler 33 auf Null zurückstellen- 19 und der Transportmotor 21 in die innere Servodes Ausgangssignal, wenn die Zählung des zweitt.i schleife des Transportmechanismus eingeschaltet, Zählers 41 den Wert 24 erreicht. Liegt die Geschwin- welche generell einen Drehzahlmesser 52 und eine digkeit des Bandes 12 jedoch nahe an der für den Transport-Servoanordnung 53 enthält, die mii einer Wandlervorgang vorgesehenen Geschwindigkeit, 35 Tachometerscheibe 54 gekoppelt sind. Diese Tachowenn die Bedingung auftritt, und befindet sich die meterscheibe 54 wird synchron mit dem Transport spezielle Speicherstelle des Bandes 12 innerhalb von des Bandes 12 durch den Transportmotor 21 anpeetwa zwei Dritteln einer richtig in bezug auf das Stu- trieben. Wenn der Transportniechanismus 17 auf die dio-Synchronsignal liegenden Speicherstelle, so er- innere Regelung umgeschaltet wird, so bewirkt die reicht der zweite Zähler 41 die Zählung von 24 nicht, 40 Standard-Transport-Servoanordnung 53 die abschlicwährend die Binärzahlen im Bezugsregister 28 und in ßende Synchronisation, um das Magnetband-Aufder ersten Subtraktionsstufe 23 verschieden siiid. zeichnungs- und -Wiedergabegerät in den für die Während die Zählung im ersten Zähler 33 während Durchführung der gewünschten Wandleroperationen des kurzen Intervalls, in dem diese binären Zahlen in Verbindung mit dem Band 12 erforderlichen Zuverschieden sind, unterbrochen wird bleibt die Zäh- 45 stand zu bringen. Um den Flip-Flop 45 vor der lung in diesem Zähler jedoch erhalten, da durch das Durchführung der Feststellung des Ereignisses in sei- »Und«-Gatter 46 kein Rückstell-Ausgangssignal ge- ncn anderen Schaltzustand und damit den Transportliefert wird. Solange daher die spezielle Speicher- mechanismus 17 an die Eingangsklcmme 18 für das stelle innerhalb einer Strecke von einem Drittel der äußere Antriebssignal zu schalten, wird auf eine anLänge einer richtig eingestellten Sr.eicherstellc liegt 50 dere F.ingangsklemme 56 dieses Flip-Flops ein Start- und solange das Band 12 mit etwa der für den befehl gegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Regelung der Relativbewegung zwischen einem magnetischen Aufzeichnungsmedium und einem magnetischen Wandlerkopf, um eine bestimmte Speicherstelie auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium zu einem vorgegebenen Zeitpunkt an eine bestimmte Steile mit einer bestimmten Relativgeschwindigkek zum magnetischen Wandlerkopf zu bringen, mit einer auf die Relativbewegung zwischen magnetischem Aufzeichnungsmedium und Wandlerkopf ansprechenden Schaltung zur Erzeugung eines Signals, das derjenigen Strecke entspricht, um die das magnetische Aufzeichnungsmedium und der magnetische Wandlerkopf relativ zueinander transportiert werden müssen, damit die bestimmte Speicherstelle an die bestimmte Stelle gelangt, mit einer Bezugssignalschaltung zur Erzeig;ng eines Bezugssignals, das laufend als Maß für die Zeit bis zum bestimmten Zeitpunkt die Strecke anzeigt, die der Relativbewegung eines mit der bestimmten Relativgesehwindigkeit sich bewegenden Aufzeichnungsmediums während dieser Zeit entspricht, und mit einer Vergleichsstufe zum Vergleich des Bezugssignals und des der Transportstrecke entsprechenden Signals, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Vergleichsstufe (27), daß sie ein Auslösesignal liefert, wenn sowohl das Bezugssigna! als auch das der Transportstrecke entsprechende Signal die gleiche Strecke angeben, und daß sie ein Sperrsignal liefert, wenn das Be/ugssignal und das der Transportstrecke entsprechend^· Signal verschiedene Strecken angeben, durch einen ersten Zähler (33), der bei Ansteuerung durch das Auslösesignal Taktimpulse zu zählen beginnt und bei Erreichen einer vorgegebenen Zählung ein eine Geschwindigkeitsregeleinrichtung fiii iku Antrieb des Aufzeichnungsmediurns einschaltendes Ausgangssignal liefert, und durch einen zweiten Zähler (41), der bei Ansteuerung durch das Sperrsignal Taktimpulse zu zählen beginnt, durch das Auslösesignal rückgestellt wird und bei Fm·«- chen einer vorgegebenen Zählung ein Rückstellsignal für den ersten Zähler (33) liefert, wobei die Antriebssignale für den Bandantrieb vor Umschaltung der Geschwindigkeitsregeleinrichtung als Funktion der jeweils noch zu transportierenden Strecke und der noch verbleibenden Zeit eingestellt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zählung des ersten Zählers (33) größer als die vorgegebene Zählung des zweiten Zählers (41) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, bei der das der Transportstrecke entsprechende Signal als Zahl von Impulsen von auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten, die Speicherstellen identifizierenden Adressensignalen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene 2'ählung des zweiten Zählers (41) hinsichtlich der Zahl der pro transportierter Längeneinheit des magnetischen Aufzeichnungsträgers erzeugten Impulse kleiner als die Hälfte der pro Speicherstelle erzeugten Taktimpulse ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3 dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zählung des ersten Zählers (33) hinsichtlich der
' Zahl der pro transportierter Längeneinheit des magnetischen Aufzeichnungsmediums (12) erzeugten Impulse größer als die doppelte Anzahl der pro Speicherstelie erzeugten Impulse ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4 dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zählung des zweiten Zählers (41) etwa gleich einem Drittel der Anzahl der pro Speicherstelle erzeugten Impulse und die vorgegebene Zählung des ersten Zählers (33) etwa gleich der dreifachen Anzahl der pro Speicherstelle erzeugten Impulse ist.
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