DE2140741C3 - Anordnung zur Regelung der Relativbewegung zwischen einem magnetischen Aufzeichnungsmedium und einem magnetischen Wandlerkopf - Google Patents
Anordnung zur Regelung der Relativbewegung zwischen einem magnetischen Aufzeichnungsmedium und einem magnetischen WandlerkopfInfo
- Publication number
- DE2140741C3 DE2140741C3 DE2140741A DE2140741A DE2140741C3 DE 2140741 C3 DE2140741 C3 DE 2140741C3 DE 2140741 A DE2140741 A DE 2140741A DE 2140741 A DE2140741 A DE 2140741A DE 2140741 C3 DE2140741 C3 DE 2140741C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter
- signal
- recording medium
- speed
- binary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
- G11B15/52—Controlling, regulating, or indicating speed by using signals recorded on, or derived from, record carrier
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/005—Programmed access in sequence to indexed parts of tracks of operating tapes, by driving or guiding the tape
Landscapes
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung 7ur Regelung der Relativbewegung zwischen einem
magnetischen Aufzeichnungsmedium und einem magnetischen Wandlerkopf, um eine bestimmte
Speicherstelle auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium zu einem vorgegebenen Zeitpunkt an eine
bestimmte Stelle mit einer bestimmten Relativgeschwindigkeit zum magnetischen Wandlerkopf zu
bringen, mis einer auf die Relativbewegung zwischen magnetischem Aufzeichnungsmedium und Wandlerkopf
ansprechenden Schaltung zur Erzeugung eines Signals, das derjenigen Strecke entspricht, um die das
magnetische Aufzeichnungsmedium und der magnetische Wandlerkopf relativ zueinander iransportieit
werden müssen, damit die bestimmte Speicherstille an die bestimmte Stelle gelangt, mit einer Bczugssiunalschallung
zur Erzeugung eines Bezugssigna!s, das
laufend a!s Maß für die Zeit bis zum bestimmten
Zeitpunkt die Strecke anzeigt, die der Relativbewegung eines mit der bestimmten Relativgeschwindigkeit
sich bewegenden Aufzeichnungsmediums während dieser Zeit entspricht, und mit einer Vergleichsstufe zum Vergleich des Bezugssignals und des der
Transportstrecke entsprechenden Signals.
Zur Aufzeichnung von Signalen auf magnetischen Aufzeichnungsmedien oder zur Wiedergabe der Signale
von diesen Medien werden die zum Transport der Aufzeichnungsmedien verwendeten Mechanismen
so betätigt, daß spezielle Speicherstellen auf den Aufzeichnungsmedien in den Bereich von magnetischen
Wandlerköpfen gebracht werden, weiche zur Aufzeichnung oder Wiedergabe der Signale in einem
bestimmten Augenblick dienen. Oft ist dieser Augenblick durch das Auftreten von anderen Ereignissen,
wie beispielsweise die Durchführung von Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Vorgängen im Zusammenhang
mit anderen Signalquellen bestimmt. In diesen Fällen muß die Einstellung der bestimmten Speicherstelle
auf dem Aufzeichnungsmedium mit dem Auftreten derartiger anderer Ereignisse synchronisiert
werden. Um eine derartige Synchronisation zu erreichen, wird der Transport des Aufzeichnungsmediums
als Funktion eines Bezugssignals geregelt, das ein Maß für die Dauer der anderen Ereignisse ist, so daß
die spezielle Stelle auf dem Aufzeichnungsmedium die magnetischen Wandlerköpfe in dem gewünschten
Augenblick erreicht. Wenn ein magnetisches Aufzeichnungsmedium so transportiert wird, um eine
spezielle auf ihm befindliche Speicherstelie in die für die Wandlervorgänge erforderliche Lage zu bringen,
so wird diese Synchronisation durch Änderung der Transportgeschwindigkeil des magnetischen Auf-
zeichnungsmediums herbeigeführt, bis bei einer be- des magnetischen Wandierkopfes befindet, die für
stünmten ausgewählten Geschwindigkeit (gewöhnlich die Geschwindigkeit, bei der die Wandlervorgänge
durchgeführt werden) die Strecke, um die die spezielle Speicherstelle auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium
in den Bereich des Wandlerkrpfes transportiert werden muß, so beschaffen ist, daß die
spezielle Speicherstelle die Lage des Wandlerkopfes in dem gewünschten Augenblick erreich!. Wenn die
gewünschte Synchronisation einmal erreicht ist, so kann die Geschwindigkeit des magnetischen Aufzeichnungsmediums
auf der gewünschten Geschwindigkeit gehalten werden.
Anordnungen zur Steuerung des Antriebs zum einen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgang notwendige
bestimmte Relativgeschwindigkeit in bezug auf den Wandlerkopf annehmen müssen, wobei vor-
S her auch noch unterschiedliche Geschwindigkeiten in Betracht zu ziehen sind.
Entsprechend liegen die Verhältnisse bei einem Verfahren und einer Einrichtung zur digitalen Steuerung
einer Schaltfördermaschine nach der deutschen
ίο Ausleoeschrift 1 169 094, wobei die Geschwindigkeit
der Fördermaschine so gesteuert wird, daß ein Förderkorb im Bereich einer Haltestelle (Sohle) angehalten
wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß Impulse, die von einem mit der Fördermaschine ge
Transport bestimmter Medien, etwa Förderbänder 15 kuppelten Impulsgeber geliefert werden, deren An-
oder Förderkörbe sind bereits bekanntgeworden.
So ist aus der deutschen Patentschrift 1 037 367 eine selbsttätige Steuerung für Fördermittel, beispielsweise
eines Förderbandes bekanntgeworden.
zahl der vom Förderkorb befahrenen Strecke propor tional ist, gezählt werden. Dabei zählt zunächst ein
Gesamtbereichszähler für die gesamte Förderstufe die Impulse; nach Erreichen eines bestimmten Zähmittels
der das Fördermittel derart kurzzeitig ange- 20 lerstandes — im Bereich einer Haltestelle (Sohle) —
halten werden kann, daß eine bestimmte Stelle auf wird über eine Einrichtung der Zählerabfrage ein
ihm an einem vorgegebenen Ort zum Halten kommt. Teilbereichszähler gestartet, der seinerseits einen
Während dieses Anhaltens kann beispielsweise das Sollwertzahler für die Geschwindigkeits- und Bremsauf
dem Fördermittel transportierte Gut am vorgege- steuerung einschaltet und daiauf Teilbereichs- und
benen Ort einem bestimmten Arbeitsgang unterwor- 25 Sollwertzähler von ihrem Ausgangswert ausgehend
- - J ■ -: ' "'· gegen die Haltestelle nach Null herabzählen, wobei
abhängig vom Stand des Sollwertzählers ein Digital-Analog-Wandler
einen analogen Sollwert für die Geschwindigkeitsregelung der Fördermaschine vor-3ü
gibt, mit Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes des Sollwertzählers die Bremse vorgeflutet und mit
Erreichen des Zählerstandes Null die Fördermaschine durch Auflegen der Bremse stillgesetzt wird.
Es handelt sich also wiederum nur um d;e Stillset-
Äuge^gefaßten Stelle auf dem Fördermittel von dem 35 zung des Förderkorbes an einer bestimmten Stelle,
vorgegebenen Ort eingeht. Wenn diese Anzahl der wobei die Einregelung einer vorgegebenen, von Null
jeweils pro transportierter Längeneinheit von Im- verschiedenen Geschwindigkeit an der bestimmten
pulsgeber abgegebenen Zählimpulse den Wert einer Stelle in Abhängigkeit unterschiedlicher Geschwindig-Vorwählung
annimmt, gibt der Zähler einen Steuer- keiten vor diesem Fall, was gerade für den Transport
impuls ab, der seinerseits bestimmte Operations- 40 von magnetischen Aufzeichnungsmedien im oben beabläufe
des das Fördermittel transportierenden An- schriebenen Sinne wesentlich ist, nicht durchgeführt
triebs auslöst. Sind beispielsweise zwei Vorwählun- werden kann.
gen vorgesehen, so kann das Fördermittel beim er- Beim Transport von magnetischen Aufzeichnungs-
sten vom Zähler abgegebenen Steuerimpuls über sei- medien wurde bisher das Eintreten der gewünschten
nen Antrieb kurz vor dem Eintreffen der ins Auge 45 Synchronisation dadurch angezeigt, daß die Strecke,
eefaßten Stelle auf dem Fördermittel am vorgegebe- um die spezielle Speicherstelle in die dem magnett-
^ Λ , τ-, ι., 'ι -_: Ki I : 1·
fen werden. In dieser Anordnung ist ein an das Fordermittel
angekoppelter Impulsgeber vorgesehen, der
pro transportierter Längeneinheit des Fördermittels eine bestimmte Anzahl von Zählimpulsen — vorzut»Nweise
zwei Impulse pro Längeneinheit — liefert. Diese Steuerimpulse werden auf einen Zähler gegeben,
der eine Anzahl von einstellbaren Vorwählmöglichkeiten besitzt. Diese Vorwählungen stellen einen
Bezug dar, in den der anfängliche Abstand der ins
nen Ort auf einen Bruchteil seiner Nennges<*hwindigkeit
abgebremst und beim zweiten Steuerimpuls, wenn die ins Auge gefaßte Stelle am vorgegebenen
Ort angekommen ist, zum Stillstand gebracht werden.
Eine derartige Anordnung eignet sich nicht zur Regelung des Laufs eines magnetischen Aufzeichnungsmediums
im oben beschriebenen Sinn, da die sehen Wandlerkopf entsprechende Lage transportiert
werden muß, durch eine Schaltung festgestellt wird, und daß eine Anzeige der Bedingung geliefert wird,
wenn diese Strecke derjenigen entspricht, welche die spezielle Speicherstelle in dem gewünschten Augenblick
in den Bereich des magnetischen Wandlerkopfes bringt, wenn das Aufzeichnungsmedium mit der
vorgegebenen Geschwindigkeit transportiert wird.
Laufgeschwindigkeit des Fördermittels nur insoweit 55 Mit einer weiteren Schaltung wird die tatsächliche
. . .· «,.._..„,_._.-.-ι;-«.ι..:.-_ ι—::.i.„:_u.:_. ...:.j Geschwindigkeit festgestellt. Wenn die Bandge-
durch die Vorwählmöglichkeiten berücksichtigt wird, als durch sie der Zeitpunkt der Abgabe eines Steuerimpulses
durch den Zähler festgelegt wird. Eine Einregelung auf eine bestimmte von Null verschiedene
Transportgeschwindigkeit unter Berücksichtigung unterschiedlichen Geschwindigkeiten vor dem
Stillsetzen in der Zeitspanne, in der sich die ins Auge gefaßte Stelle auf dem Fördermittel im Bereich des
vorgegebenen Ortes befindet, ist nicht möglich.
Dies ist aber gerade beim in Rede stehenden Transport von magnetischen Aufzeichnungsmedien
wichtig, da diese gerade in der Zeitspanne, in der sich eine ins Auge gefaßte Speicherstelle im Bereich
schwindigkeit der für den Wandlervorgang notwendigen Geschwindigkeit gleich oder nahezu gleich ist, so
bleibt die Bedingung permanent erhalten, was dem
interessierenden Ereignis entspricht. Wenn sich die Bandgeschwindigkeit jedoch wesentlich von der für
den Wandlervorgang erforderlichen Geschwindigkeit unterscheidet, so bleibt dieser Zustand nur kurzzeitig
erhalten. Mit den beiden Anzeigeschaltungen arbeitet gewöhnlich eine Koinzidenzschaltung zusammen,
welche eine Anzeige dafür liefert, wenn das gewünschte Ereignis eintritt.
Obwohl derartige bekannte Anordnungen zur
Obwohl derartige bekannte Anordnungen zur
Feststellung des Auftretens eines Ereignisses an sich ersten Quelle so für Wandlervorgänge bereitgestellt,
zufriedenstellend arbeiten, sind sie jedoch relativ auf- daß ein Übergang von der einen Quelle auf die anwendig
und benötigen eine große Anzahl von Korn- dere ohne Unterbrechung der Wandlervorgänge
ponenten zur Durchführung der gewünschten Funk- durchgeführt werden kann. In solchen Fällen wird
tionen. Darüber hinaus kann bei derartigen Anord- S der Transport des Bandes 12 zwischen einer Vorratsnungen
das Auftreten und die Dauer einer ein ge- spule 14 und einer Aufnahmespule 16 als Funktion
wünschtes Ereignis bestimmenden Bedingung nicht der Wandlervorgänge geregelt, welche in Verbindung
mit einem einzigen Kreis festgestellt v/erden. mit der anderen Videosignalquelle ablaufen. Eine
Der vorliegenden Erfindune liegt nun die Aufgabe (nicht dargestellte) Regelanordnung liefert äußere
zugrunde, eine Anordnung der in Rede stehenden io Antriebssignale zu einer Eingangsklemme 18 eines
Art anzugeben, bei der mit einer einzigen auf die Re- Transportmechanismus 17 für das Band 12. Diese
lativbewegung zwischen magnetischem Aufzeich- äußeren Antriebssignale werden gewöhnlich dadurch
nungsmedium und Wandlerkopf ansprechenden gewonnen, daß sie bis zur Durchführung der Wand-SchaUung
eine Einregelung der Relativbewegung lervorgänge in Verbindung mit dem Band 12 verblciderart
möglich ist, daß das magnetische Aufzeich- 15 bende Zeit und das Stück, um das das Band 12 zur
nungsmedium bei unterschiedlichen Vorgeschwindig- Einstellung einer seiner Speicherstellen auf den makeiten
dann die für einen Aufzeichnungs- oder gnetischen Wandlerkopf transportiert werden muß,
Wiedergabevorgang erforderliche bestimmte Relativ- bestimmt werden. Aus dieser Information werden die
geschwindigkeit annimmt, wenn sich die bestimmte äußeren Antriebssignale erhalten, um einen Motor-Speicherstelle
an der Stelle eines den Aufzeichnungs- 20 antriebsverstärker 19 und einen Transportmotor 21
oder Wiedergabevorgang durchführenden Magnet- so anzusteuern, daß das Band 12 mit einer Gekopfes
befindet. schwindigkeit transportiert wird, daß die gewünschte Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der ein- Speicherstelle sich in dem Augenblick am Wandkrgangs
genannten Art erfindungsgemäß durch fol- kopf befindet, in dem die Wandlervorgänge am Band
gende Merkmale gelöst: »5 12 begonnen werden sollen.
Durch eine derartige Ausbildung der Vergleichs- Zur Vorbereitung der Durchführung der Wandlerstufe,
daß sie ein Auslösesignal liefert, wenn sowohl vorgänge muß der richtige Transport des Bandes 12
das Bezugssignal als auch das der Transportstrecke relativ zu den magnetischen Wandlerköpfen so eingeentsprechende
Signal die gleiche Strecke angeben, stellt werden, daß sich die geforderten genauen
und dao sie ein Sperrsignal liefert, wenn das Bezugs- 30 Kopf-, Band-, Lage- und Geschwindigkcitszusamsignal
und das der Transportstrecke entsprechende menhänge ergeben. Generell wird die Relativge-Signal
verschiedene Strecken angeben, durch einen schwindigkeit zwischen Wandlerkopf und Band als
ersten Zähler, der bei Ansteuerung durch das Auslö- Funktion eines Bezugssignals geregelt, das gewöhnsesignal
Taktimpulse zu zählen beginnt und bei Er- lieh das Studiosynchronsignal ist. Wenn jedoch wie
reichen einer vorgegebenen Zählung ein eine Ge- 35 oben schon angegeben, das Band 12 so transportiert
schwindigkeitsregeleinrichtung für den Antrieb des wird, daß eine spezielle Speicherstelle in einem ge-Aufzeichnungsmediums
einschaltendes Ausgangssi- nauen Zeitpunkt relativ zu den mit einer anderen Vignal
liefert, und durch einen zweiten Zähler, der bei deosignalquelle durchgeführten Wandleroperationen
Ansteuerung durch das Sperrsignal Taktimpulse zu in eine Wandlerstellung zu einem magnetischen
zählen beginnt, durch das Auslösesignal rückgestellt 40 Wandlerkopf gebracht wird, so wird die Geschwinwird
und bei Erreichen einer vorgegebenen Zählung digkeit des Bandes 12 als Funktion der Strecke, um
ein Rückstellsignal für den ersten Zähler liefert, wo- die es transportiert werden muß, um die spezielle
bei die Antriebssignale für den Bandantrieb vor Ein- Speicherstelle richtig einzustellen, und als Funktion
schaltung der Geschwindigkeitsregeleinrichtung als der Zeit geregelt, welche bis zu dem Augenblick verFunktion
der jeweils noch zu transportierenden 45 bleibt, in dem die Wandlervorgänge in Verbindung
Strecke und der noch verbleibenden Zeit eingestellt mit dem Band 12 ausgelöst werden sollen. Da die in
werden. Verbindung mit der anderen Videosignalqueüe Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in durchgeführten Wandlervorgänge auch als Funktion
den Unteransprüchen gekennzeichnet. des Studiosynchronsignals geregelt werden, kann die
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in 50 Regelung des Transports des Bandes 12 nichtsdestoder
einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Aus- weniger beim Auftreten des Falles, bei dem sich die
führungsbeispiels näher erläutert. spezielle Speicherstelle des Bandes, an dem dit
Die Figur zeigt eine Anordnung 11, welche an- Wandleroperationen durchzuführen sind, in einen
zeigt, wann eine bestimmte Speicherstelle eines ma- Abstand von der Stelle des magnetischen Wandler
gnetischen Aufzeichnungsmediums in Form eines Vi- 55 kopfes befindet, durch das Studiosynchronsignal ge
decmagnetbandes 12, das mit einer bestimmten vor- regelt werden, wenn das Band 12 mit der für dei
gegebenen Geschwindigkeit transportiert wird, sich Wandlervorgang erforderlichen Geschwindigkei
in einem bestimmten Abstand von der Lage bei- transportiert wird, wodurch die spezielle Speicher
spielsweise eines magnetischen Wandlerkopfes 13 zur stelle genau in dem Zeitpunkt an die Wandlerstelli
Wiedergabe von Adressensignalen befindet, so daß 60 gelangt, in dem der Wandlervorgang durchzuführei
die Speicherstelle eine gewünschte Lage relativ zum ist, falls der Transport des Bandes 12 weiter mit de
Wandlerkopf 13 in e;nem gewünschten Augenblick geforderten, für den Wandlervorgang notwendige
erreicht. Bei Durchführung von Aufzeichnungs- oder Geschwindigkeit transportiert wird.
Wiedergabe-Vorgängen in sequentieller Folge in Die Anordnung 11 ist eine digitale Anordnunj Verbindung mit verschiedenen Videosignalquellen 65 welche als Funktion der auf das transportierte Stüc wird eine zweite Sägnalquelle, beispielsweise das Vi des Bandes 12 bezogenen Information, welche voi dcoband 12, während der Durchführung von Auf- zugsweise längs des Bandes 12 aufgezeichnet ist, ein zeichnung«.- oder Wiedergabe-Vorgängen mit ein r Anzeige des vorgenannten Ereignisses liefert. Bei de
Wiedergabe-Vorgängen in sequentieller Folge in Die Anordnung 11 ist eine digitale Anordnunj Verbindung mit verschiedenen Videosignalquellen 65 welche als Funktion der auf das transportierte Stüc wird eine zweite Sägnalquelle, beispielsweise das Vi des Bandes 12 bezogenen Information, welche voi dcoband 12, während der Durchführung von Auf- zugsweise längs des Bandes 12 aufgezeichnet ist, ein zeichnung«.- oder Wiedergabe-Vorgängen mit ein r Anzeige des vorgenannten Ereignisses liefert. Bei de
dargestellten Ausführungsform spricht die Anord- die spezielle Speicherstelle in dem Augenblick an
nung 11 auf Adressensignale an, welche längs des diese Stelle gebracht wird, wenn Wandlervorgämge in
Bandes 12 in Binärformal als Mtignetisierungszu- Verbindung mit dem Band 12 ausgelöst werdensollen.
'■ stände aufgezeichnet sind. Dabei wird eine binäre Um anzuzeigen, wann diese Bedingung auftritt, wird
Ziffer durch einen Magnetisierungszustand und die 5 die binäre Differenzzahl am Ausgang der ersten Subandere
binäre Ziffer durch einen anderen Magneti- traktionsstufe 23 mit einem Bezugssignal verglichen,
I sierungszustand repräsentiert. Die Felder des Bandes das die bis zu dem Zeitpunkt verbleibende Zeit re-I
12 werden aufeinanderfolgend durch eine Folge von präsentiert, in dem die Wandlervorgänge in Verbin-I
Adressensignalen adressiert, welche in Binärcodefor- dung mit dem Band 12 ausgelöst werden sollen. Die-I
mat auf einer Längsspur des Bandes aufgezeichnet io ses Bezugssignal ist ein binäres impulsförmiges Si-■
sind. Da aufeinanderfolgende Speicherstellt η aufein- gnal, das e;ne Anzahl von Speicherstellen reprässn-•|
anderfolgend adressiert sind und uhe opc'u; ι .;;!Lr. tlcrt. Es v.,rd von einer Anfangszahl mit bekannter
1 gleiche Große besitzen, kann der jeweils zwei Zählgeschv.indigkeit heruntergezählt. Die Zählge-
! Speicherstellen des Bandes 12 trennende A.bstand schwindigkeil entspricht der Bandgeschwindigkeit,
durch Abtastung einer einzigen Speicherstellen- 15 mit der Wandlervorgänge in Verbindung mit dem
adresse bestimmt werden. Da das Band 12 so trans- Band 12 durchzuführen sind. Wenn die binäre Diffeportiert
wird, daß die spezielle Speicherstelle in die renzzahl am Ausgang der ersten Subtraktionssl ufe 23
I gewünschte Lage zur Umwandlung von Signalen ge- gleich der durch das Bezugssignal gegebenen Anzahl
I bracht wird, werden die Adressensignale durch den von Speicherstellen ist, tritt die gewünschte Bedinl
magnetischen Wandlerkopf 13 wiedergegeben und 20 gung auf. Der Vergleich wird durch eine Verglcichs-I
von diesem auf den Eingang eines Adressendecoders stufe in Form einer zweiten binären Subtraktions-I
22 geleitet. Bei den meisten magnetischen Aufzeich- stufe 27 durchgeführt, welche an ihrem ersten und
I nungs- und WiedergLbegeraten ist der Wandlerkopf zweiten Eingang die Ausgangssignale von der ersten
s 13 in einem bekannten und genauen Abstand von Subtraktionsstufe 23 bzw. von einem Bezugsregister
I den magnetischen Wandlerköpfen angeordnet, 25 28 aufnimmt. Das Auftreten der Bedingung wird
I welche zur Aufzeichnung der Wiedergabe der Signale durch eine binäre Differenzziffer Null am Ausgang
1 auf das bzw. von dem Band 12 dienen. Daher sind der zweiten Subtraktionsstufe 27 angezeigt.
I die die Speicherstellen des Bandes 12 identifizieren- Die Anfangsbezugszahl von in dem Bezug®ister
I den Adressensignale so gegen die Lage der Speicher- 28 gespeicherten Speicherstellen kann an einer Ein-1
stellen auf dem Band 12 versetzt, daß bei Wieder- 30 gtingsklemme 29 in das Register 28 eingegeben wer-
:| gäbe eines Adressensignals durch den Wandlerkopf den. Dies kann entweder manuell durch eine geil
13 die durch dieses Signal identifizierte Speicherzelle bräuchlichc Codieranordnung der obenerwährten
I sich an der Stelle des Kopfes für die Wandlung der Art oder durch die andere Videosignalquelle in Form
I Videosignale befindet. einer Anzahl von Speicherstellen bis zur Beendigung
I Der Adressendecoder 22 überführt die wicdcige- 35 von deren Wandlervorgär.gen vorgenommen werden.
;| gebenen Adressensignale in ein impulsförmiges Bi- Die Anfangsbezugszahl von in das Register 28 einge-I
närsignal, das sich für die Weiterverarbeitung durch gebenen Speichcrstellen lepräsenticrt die Länge des
I gebräuchliche binäre logische Anordnungen c'gnet. Bandes 12, welche während der Zeit bis zu dem
I Das impulsförmige binäre Adressensignal am Aus- Augenblick transportiert wird, in dem die Wandler-
; gang des Adressendecodcrs wird au? einen Eingang 40 vorgänge in Verbindung mit dem Band 12 ausgelöst
i einer ersten binären Subtrakiionsstufe 23 gepeben. werden sollen, falls die Geschwindigkeit des Bandes
I Diese erste Subtraktionsstufc 23 erhält an ihrem Ϊ2 weiter auf der Wandlcrgeschwindickcit gehalten
I zweiten Eingang weiterhin das impulsförmige binHre wird.
I Adressensignal der speziellen Speicherstelle des Ban- Wenn das Band transportiert wird, um seine spe-
! des 12, die in die für den Wandlcrvorgang erfcrdcr- 45 7'elle Speicherstelle in den Wandlerbereich 7\\ Orinliche
Lage gebracht werden soll. Dieses binäre gen, wird auf eine Takteingangsklcmme 31 dc- Be-Adressensignal
wird von einem Speicherregister 24 zugsregisters 28 ein Taktsignal gegeben. Diese Taktgeliefert,
in das das binäre Adressensignal vor der signale bewirken, daß die im Bezugsregister 28 geAuslösung
der Vorgänge durch eine gebrauch liehe speicherte binäre Bez-'cszahl mit einer Geschwindig-(nicht
dargestellte) Codiereinrichtung eingespeichert 50 keit abnimmt, welche der geforderten Wandlereeist.
Bei der Codiereinrichtung kann es sich beisniels- schwindigkcit des Bandes 12 entspricht. Wird das
weise um eine Wählscheibe, eine Tastatur od. ä. han- Band 12 beispielsweise mit einer Geschwindigkeit
dein, velche an einer r.incangsklemrr.e 2f rrjcchr.!- vor. 30 Spcichcrstcllen pro Sekunde transportiert, se
tet ist. Die Subtraktionsstnfe 23 subtrahiert die im- ist das auf das Bezugsregister 28 gegebene Taktsigna'
pulsfö.migen binären Adresscncingangssignalc und 55 so beschaffen, daß die darin gespeicherte binäre Be
liefert eine binäre Ausgangsdifferenzzahl in Impuls- zugszahl mit einer Geschwindigkeit von 30 Speicher
form, welche die Anzahl von Spcicherstellen repiä- stellcnziffcrn pro Sekunde abnimmt. Weiterhin win
sentiert. Damit ist ein Maß für die tatsächliche LänTC die Geschwindigkeit des Bandes 12. als Funktion de
des Bandes 12 gegeben, welche transportiert werden Strecke eingeregelt, um die das Band 12 transportier
muß, um die spezielle Speicherstclle in die pe- 60 werden muß. um die spezielle Speicherzelle in den
wünschte Lage für die Umwandlung von Signalen zu Zeitpunkt in die Wandlcrlage zu bringen, in dem di
bringen. Wandlervorgänge durchgeführt werden. Wird da Es soll der Zeitpunkt festgestellt werden, in dem Band 12 auf diese Weise transportiert, so nimmt di
die spezielle Speicherstellc des Bandes 12 sich in binäre Differenzzahl am Ausgang der ersten SuHtral
einem derartigen Abstand — gegeben durch eine 65 tionsstufc 23 ab, wenn die spezielle Speicherzelle de
Anzahl von Speichcrstellcn — von der Signalwand- Bandes 12 näher an die WandlcrstcUung heranci
lcrstelle befindet, daß falls das Band mit der gefor- führt wird. Gleichzeitig wird die im Bezugsregister 2
dcrtcn Wandlcrgcschwindigkcit transportiert wird, gespeicherte binäre Bezugszahl durch das Takf.icn
ίο
heruntergezählt. Während dieser Zeit subtrahiert die zweite Subtraktionsstufe 27 die vom Bezugsregister
28 und von der ersten Subtraktionsstufe 23 erhaltenen Signale. Wenn die durch die erste Subtraktionsstifte 23 gelieferte binäre Differenzzahl gleich der im
Register 28 gespeicherten binären Bezugszahl ist, so liefert die zweite Subtraktionsstufe 27 eine binäre
Differenzzahl Null an ihrem Ausgang 32, wodurch das Auftreten der interessierenden Bedingung angezeigt
wird.
Da die im Bezugsregister 28 gespeicherte binäre Bezugszahl mit einer festen bekannten Zählgeschwindigkeit
heruntergezählt wird, nimmt die binäre Differenzzahl am Ausgang der ersten Subtraktionsstufe 23
dazu, daß die spezielle Speicherstelle die Wandlerstelle in dem Augenblick erreicht, wenn die Wandlervorgänge
beginnen sollen, falls das Band 12 auf der für die Wandlervorgänge erforderlichen Geschwindigkeit
gehalten wird.
Das Auftreten des Ereignisses ist daher nicht allein durch das Eintreten der Bedingung in Form eines binären
Nullsignals am Ausgang der zweiten Subtraktionsstufe 27, sondern auch durch die Geschwindigkeit
des Bandes 12 beim Auftreten der Bedingung festgelegt. Da die Dauer der Bedingung von der Geschwindigkeit
des Bandes 12 in bezug auf die Zählgeschwindigkeit, mit der die im Bezugsregister 28 gespeicherte
binäre Bezugszahl heruntergezählt wird, k di Ghidiki d Bd 12
nuj ui ^1 p g g
nichtamir"eine76beifebrgen"zährgeschwindigkeit ab. 15 abhängt, kann die Geschwindigkeit des Bandes 12
Diese Differenzzahl ändert sich vielmehr, wenn die dadurch bestimmt werden, daß die Zeitdauer festge-Transportgeschwindigkeit
des Bandes 12 als Funk- stellt wird, in welcher die zweite Subtraktionsstufe 27 tion von Änderungen der auf die Eingangsklemme eine binäre Differenzzahl Null liefert. Um die Dauer
18 gegebenen äußeren Antriebssignale geändert wird. dieses Nullzustandes der zweiten Subtraktionsstufe
Wenn sich die spezielle Speicherstelle des Bande? 12 20 27 festzustellen, ist ein erstes, als Binärzähler ausgebei
Transport des Bandes mit Wandlergeschwindig- bildeter Zähler 33 mit einem Takteingang 34 vorgekeit
anfänglich zu weit von der Wandlerstellung ent- sehen, welcher ein Signal aufnimmt, das ein Maß für
femt befindet, in die sie in dem gewünschten Augen- die Geschwindigkeit ist, mit der das Band 12 Iransblick gebracht werden soll, so bewirken die auf die portiert wird, wenn die zweite Subtraktionsstufe 27
Eingangsklemme 18 gegebenen Antriebssignale, daß 35 eine binäre Differenzzahl Null liefert. Speziell enthalder
Transportmechanismus 17 das Band 12 zunächst ten die gewöhnlich auf einer Längsspur von Bändern
mit einer Geschwindigkeit transportiert, welche gro- aufgezeichneten binärcodierten Adressensignale eine
ßer als die Wandlergeschwindigkeit ist. Daher wird Taktinformation, welche proportional zur Geschwindie
durch die erste Subtraktionsstufe 23 gelieferte bi- digkeit der Bänder ist, auf der die Adressensignale
näre Differenzzahl schneller verringert als die durch 30 aufgezeichnet sind. Bei der Decodierung der wiederdas
Bezugsregister 28 gelieferte binäre Bezugszahl. gegebenen Adressensignale nutzen die Adressendeco-Befindet
sich andererseits die spezielle Speicherstelle der die Taktinformation aus, welche gewöhnlich in
des Bandes 12 zunächst zu nahe an der Wandler- Form einer Impulsfolge vorliegt, um die Wirkungsstelle, so daß es über die Wandlerstelle hinausbewegt weise der Decodierer auf die Geschwindigkeit der
würde, wenn das Band 12 mit Wandlergeschwindig- 35 Bänder zu synchronisieren, von denen die Adressenkeit
transportiert würde, so bewirken die Antriebssi- signale wiedergegeben werden. In der Anordnung 11
gnale, daß das Band 12 zunächst mit einer Geschwin- wird das Taktsignal zur Bestimmung der Dauer der
digkeit transportiert wird, welche kleiner als die interessierenden Bedingung ausgenutzt. Ein »Und«-
Wandlergeschwindigkeit ist. In diesem Falle nimmt Gatter 36 ist mit einem seiner Eingänge zur Aufdie
von der ersten Subtraktionsstufe 23 gelieferte bi- 40 nähme der Taktimpulse an den Adressendecoder 22
näre Differenzzahl langsamer ab als die durch das angekoppelt. Der andere Eingang des »Und«-Gatters
Bezugsregister 28 gelieferte binäre Bezugszahl. 36 ist über einen Inverter 37 an den Ausgang 32 der
Wenn daher die zweite Subtraktionsstufe 27 an ih- zweiten binären Subtraktionsstufe 27 angekoppelt
rem Ausgang eine binäre Differenzzahl Null liefert, und erhält daher eine Anzeige des Binärzustandes
wodurch das Auftreten der interessierenden Bedin- 45 dieser Subtraktionsstufe. Die Subtraktionsstufe 27
gung angezeigt wird, kann daher dennoch die Ge- liefert ein erstes Sperrsignal, wenn sich ihr Binärzuschwindigkei*
des Bandes 12 in diesem Augenblick stand von dem Zustand unterscheidet, welcher einei
wesentlich größer oder kleiner als die Wandlerge- binären Differenzzahl Null entspricht. Entspricht der
schwindigkeit sein. Auf Grund der Trägheit des Binäraistand einer binären Differenzzahl Null, se
Bandtransportsystems kann die Geschwindigkeit des 50 liefert die Subtraktionsstufe 27 ein Auslösesignal
Bandes 12 nicht augenblicklich geändert werden. Da- Wenn also die binäre Differenzzahl in der zweiten biher
dauert in solchen Fällen die Bedingung lediglich nären Subtraktionsstufe 27 gleich Null ist, so wird
momentan an, wobei die durch die erste Subtrak- das Auslösesigna! auf den Eingang des »Und«-Gattionsstufe
23 und das Bezugsregister 28 gelieferten ters 32 gegeben, so daß dieses die Taktimpulse vorr
Binärsignale augenblicklich unterschiedlich werden, 55 Adressendecoder 22 zum Takteingang 34 des erster
da sie sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit an- Zahlers 33 durchläßt.
dern. Dies tritt auch dann ein, wenn der Transport- Jeder Eingangstaktimpuls schiebt die Zählung de1
mechanismus 17 unmittelbar nach dem Auftreten der ersten Zählers 33 um eine Ziffer weiter. Der erst«
Bedingung nicht mehr der inneren Regelung unter- Zähler 33 ist so ausgelegt, daß er ein Ausgangssigna
liegt. Daher muß es sich nicht unbedingt um eine das 60 liefert, das das Auftreten eines Ereignisses anzeigt
gewünschte Ereignis bestimmende Bedingung han- wenn seine Zählung eine vorgegebene Zahl erreicht
dein, wenn die gewünschte Bedingung auftritt. Bei Die vorgegebene Zahl wird in Übereinstimmung mi
dem gewünschten Ereignis handelt es sich dabei um der Anzahl der pro Längeneinheit des Bandes 13
den Fall, daß sich die spezielle Speicherstelle des wiedergegebenen Taktimpulses und dei für dei
Bandes 12 in einem Abstand von der Wandlerstelle 65 Wandlervorgang erforderlichen Geschwindigkeit de
befindet, während das Band mit einer Geschwindig- Bandes 12 ausgewählt, um anzuzeigen, wann die Ge
keit transportiert wird, welche gleich oder nahezu schwindigkeit des Bandes 12 während des Auftreten:
gleich der Wandlergeschwindigkeit ist. Dies führt der interessierenden Bedingung etwa gleich der fü
11 Μ 12
den Wandlervorgang erforderlichen Geschwindigkeit Dauer des Binärzustandes der zweiten Subtraktionsist. Der Zähler 33 ist beispielsweise für 75 Taktini- stufe 27, welcher von Null verschieden ist. Der
pulse pro Speicherstelle und für eine für den Wand- zweite Zähler 41 besitzt eine Rückstellklemme 42,
lervorgang erforderliche Geschwindigkeit von 30 welche an die Ausgangskiemine 32 der zweiten Sub-Speicherstellen
pro Sekunde ausgelegt, daß er ein 5 traktionsstufe 27 angekoppelt ist. Der Auslösesignal-Ausgangssignal
liefert, wenn seine Zählung den Wert wert am Ausgang der zweiten Subtraktionsstufe. 27
224 erreicht. Dies entspricht etwa der dreifachen An- (entsprechend einem Binärzustand Null) stellt den
zahl der für jede Speicherstelle des Bandes 12 gelie- zweiten Zähler 41 auf Null zurück. Wenn die Subferten
Taktimpulse. Bei der dargestellten Ausfüh- traktionsstufe 27 ein Sperrsignal liefert (entsprechend
rungsform sind die Binärstufen »32« und »64« des io einem von Null verschiedenen Binärzustand), so
ersten Zählers 33 an ein erstes »Und«-Gatter 38 an- kann der zweite Zähler 41 Zählungen speichern,
geschaltet. Der Ausgang des »Und«-GaUers 38 liegt Der zweite Zähler zeigt das Nichtauftreten der Bean einem Eingang eines zweiten »Und«-Gatters 39. dingung oder einer Bedingung, welche kürzer als die dessen zweiter Eingang an die Binärstufe »128« des geforderte Dauer andauert, an, indem er Taktimpulse ersten Zähle s 33 angekoppelt ist. Das erste 15 zählt, welche durch den Adressendecoder 22 auf sei- »Und«-Gatter 38 wird durchgeschaltet, wenn beide nen Takteingang 43 gegeben werden. Jeder auf den Binärstufen »32« und »64« Signale liefern, wodurch zweiten Zähler 41 gegebene Eingangstaktimpuls angezeigt wird, daß der erste Zähler 33 wenigstens schiebt seine Zählung um eine Ziffer weitei. Wenn 96 vom Adressendecoder 22 aufgenommene Taktim- die Zählung einen vorgegebenen Wert erreicht, so pulse gezählt hat. Solange die Binärstufen »32« und ao liefert der zweite Zähler 41 ein Ausgangssignal, das »64;< Signale liefern, gibt das »Und«-Gatter 38 ein auf eine Rückstellklemme 44 des ersten Zählers 33 Durchschalt-Eingangssignal auf das zweite »Und«- gegeben wird. Das durch den zweiten Zähler 41 geGatter 39. Wenn daher die Binärstufe »128« gleich- lieferte Ausgangssignal stellt den ersten Zähler 33 zeitig mit den Stufen »32« und »96« ein Signal lie- auf Null zurück, wodurch verhindert wird, daß die fert, wodurch angezeigt wird, daß der erste Zähler 33 25 Zählung dieses Zählers den Wert 224 erreicht, wowenigstens 224 Taktimpulse vom Adressendecoder durch das Auftreten der Bedingung für die geforderte 32 gezählt hat, so ist das »Und«-Gatter 39 durchge- Dauer oder das Auftreten des Ereignisses angezeigt schaltet und liefert ein Ausgangssignal, das anzeigt, wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der daß die Bedingung für eine Dauer von wenigstens zweite Zähler 41 so ausgelegt, daß er ein Ausgangssietwa 0,1 Sekunden andauert. Damit die Bedingung 30 gnai liefert, wenn seine Zählung den Wert 24 erreicht für diese Dauer andauern kann, muß das Band 12 hat. Dies entspricht einer Zeit von etwa 0,01 Sekunmit einer Geschwindigkeit transportiert werden, den. Das Ausgangssignal wird dadurch abgenommen, welche nahezu gleich der gewünschten, für den daß die Binärstufen »8« und »16« des zweiten Zäh-Wandlungsvorgang erforderlichen Geschwindigkeit lers 41 an den ersten und zweiten Eingang eines ist. 35 »Und«-Gatters 46 angekoppelt sind. Der Ausgang Während die Geschwindigkeit des Bandes 12 des »Und«-Gatters 46 liegt an der Rückstellklemme gleich der für den Wandlervorgang erforderlichen 44 des ersten Zählers 33.
geschaltet. Der Ausgang des »Und«-GaUers 38 liegt Der zweite Zähler zeigt das Nichtauftreten der Bean einem Eingang eines zweiten »Und«-Gatters 39. dingung oder einer Bedingung, welche kürzer als die dessen zweiter Eingang an die Binärstufe »128« des geforderte Dauer andauert, an, indem er Taktimpulse ersten Zähle s 33 angekoppelt ist. Das erste 15 zählt, welche durch den Adressendecoder 22 auf sei- »Und«-Gatter 38 wird durchgeschaltet, wenn beide nen Takteingang 43 gegeben werden. Jeder auf den Binärstufen »32« und »64« Signale liefern, wodurch zweiten Zähler 41 gegebene Eingangstaktimpuls angezeigt wird, daß der erste Zähler 33 wenigstens schiebt seine Zählung um eine Ziffer weitei. Wenn 96 vom Adressendecoder 22 aufgenommene Taktim- die Zählung einen vorgegebenen Wert erreicht, so pulse gezählt hat. Solange die Binärstufen »32« und ao liefert der zweite Zähler 41 ein Ausgangssignal, das »64;< Signale liefern, gibt das »Und«-Gatter 38 ein auf eine Rückstellklemme 44 des ersten Zählers 33 Durchschalt-Eingangssignal auf das zweite »Und«- gegeben wird. Das durch den zweiten Zähler 41 geGatter 39. Wenn daher die Binärstufe »128« gleich- lieferte Ausgangssignal stellt den ersten Zähler 33 zeitig mit den Stufen »32« und »96« ein Signal lie- auf Null zurück, wodurch verhindert wird, daß die fert, wodurch angezeigt wird, daß der erste Zähler 33 25 Zählung dieses Zählers den Wert 224 erreicht, wowenigstens 224 Taktimpulse vom Adressendecoder durch das Auftreten der Bedingung für die geforderte 32 gezählt hat, so ist das »Und«-Gatter 39 durchge- Dauer oder das Auftreten des Ereignisses angezeigt schaltet und liefert ein Ausgangssignal, das anzeigt, wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der daß die Bedingung für eine Dauer von wenigstens zweite Zähler 41 so ausgelegt, daß er ein Ausgangssietwa 0,1 Sekunden andauert. Damit die Bedingung 30 gnai liefert, wenn seine Zählung den Wert 24 erreicht für diese Dauer andauern kann, muß das Band 12 hat. Dies entspricht einer Zeit von etwa 0,01 Sekunmit einer Geschwindigkeit transportiert werden, den. Das Ausgangssignal wird dadurch abgenommen, welche nahezu gleich der gewünschten, für den daß die Binärstufen »8« und »16« des zweiten Zäh-Wandlungsvorgang erforderlichen Geschwindigkeit lers 41 an den ersten und zweiten Eingang eines ist. 35 »Und«-Gatters 46 angekoppelt sind. Der Ausgang Während die Geschwindigkeit des Bandes 12 des »Und«-Gatters 46 liegt an der Rückstellklemme gleich der für den Wandlervorgang erforderlichen 44 des ersten Zählers 33.
Geschwindigkeit sein kann, wenn die Bedingung auf- Die vorgegebene Zählung von 24 ist deshalb getritt,
kann es sein, daß sich die im Bezugsregister 28 wählt, daß der zweite Zähler 41 den Zählwert von 24
gespeicherte binäre Bezugszahl nicht in dem gleichen 40 nicht erreicht, wenn die binäre Differenzzahl am
Zeitpunkt ändert, in dem sich die binäre Differenz- Ausgang der ersten Subtraktionsstufe 23 für die Zeit
zahl in der ersten Subtraktionsstufe 23 ändert; das gleich der im Bezugsregister 28 gespeicherten binäbedeutet,
daß diese Änderungen nicht koinzideiu ren Bezugszahl ist, welche für den Transport eines
sind, obwohl sich beide Zahlen mit der gleichen oder Stückes des Bandes 12 vorbei am Wandlerkopf 13
nahezu gleichen Zählgeschwindigkeit ändern. In sol- 45 erforderlich ist, das etwa zwei Drittel der Länge einer
chen Fällen ist der Binärzustand der zweiten Sub- Speicherstelle des Bandes 12 gleich ist. Sind diese Bitraktionsstufe
27 nicht für die geforderte Dauer kon- närzahlen für eine Zeit verschieden, welche dem
tinuierlich gleich Null. Falls jedoch die binäre Be- Transport von weniger als ein Drittel einer Speicherzugszahl
und die binäre Differenzzahl für einen grö- stelle vorbei am Wandlerkopf 13 entspricht, so wird
fieren Teil der Zeit, welche für den Transport einer 50 der zweite Zähler 41 durch den Signalwert entspreeinzigen
Speicherstelle vorbei am Wandlerkopf erfor- chend der binären Differenzzahl Null am Ausgang
derlich ist, so kann der Transport des Bandes für der zweiten Subtraktionsstufe 27 auf Null zurückgedie innere Regelung freigegeben werden, wobei die stellt, bevor er die Zählung 24 erreicht. Eine vorge·
im Standard-Magnetband-Transportmechanismus 17 gebene Zählung entsprechend dem Zustand, in dem
vorhandenen elektronischen Feldsynchronisationssy- 55 die binäre Bezugszahl und die binäre Differenzzah
sterne den Transport des Bandes 12 so regeln, daß für eine Zeit aneinander angepaßt sind, die den
die Speicherstellen den Wandlerkopf 13 in der richti- Transport eines Stückes des Bandes 12 vorbei an
gen Zeitbezieming zum Studio-Synchronsignal pas- Wandlerkopf 13 von etwa zwei Dritteln der Längt
sieren. Um eine Anzeige vorzusehen, wann die Be- einer Speicherstelle äquivalent ist, stellt sicher, dal
dingung bei einer Bandgeschwindigkeit, welche sich 60 das Band 12 in der richtigen Beziehung zum Studio
von der für den Wandlervorgang erforderlichen Ge- Synchronsignal steht, wenn die Regelung des Trans
scbwindigkeit unterscheidet, oder bei einer nicht portmechanismus 17 durch innere Regelung erfolg)
richtigen Stellung des Feldes des Bandes 12 relativ Solange jedoch die vorgegebene Zählung des zweitei
zum Studio-Synchronsignal, auftritt, ist ein zweiler Zählers 41 so eingestellt ist, daß sie einer Zeit ent
als Binärzähler ausgebildeter Zähler 41 vorgesehen, 65 spricht, welche weniger als der Hälfte äquivalent ist
welcher das Intervall anzeigt, in dem die binäre Dif- und solange die Zählung des ersten Zählers 33 s
ferenzzahl und die binäre Bezugszahl nicht gleich eingestellt ist, daß sie einer Zeit entspricht, welch
sind. Bei diesem Intervall handelt es sich um die äquivalent oder größer als die doppelte Anzahl de
2 i40 741
1.3 14
für jede Speicherstelle gelieferten Impulse ist. so ist Wandlervorgang vorgesehenen Geschwindigkeit
eine richtige Speicherstellenlagejustierung sicherge- transportiert wird, dauert die Bedingung über die gestellt
forderte Zeitdauer an, obwohl sie über bis zu etwa
Solange die Bedingung im Betrieb nicht aufgetre- fünf Unterbrechungsintervallen aufgespreizt wird,
ten ist, liefert die zweite Subtraktionsstufe 27 ein 5 Der zweite Zähler 41 bildet daher einen Schutz ge-Sperrsignal an das »Und«-Gatter 36. Damit wird ver- gen die Möglichkeit einer falschen Anzeige des Aufhindert, daß Taktimpulse auf den Takteingang 34 tretens der das interessierende Ereignis festlegenden des ersten Zählers 33 gelangen. Wenn die Bedingung Bedingung und daher gegen eine falsche Anzeige, ob auftritt, schaltet die zweite Subtraktionsstufe 27 das das festgestellte Ereignis aufgetreten ist. Die für die »Und«-Gatter 36 durch, wodurch Taktimpulse auf ao Zähler 33 und 41 ausgewählten Zähhingen zur Beden ersten Zähler 33 gelangen und der zweite Zähler Stimmung des Auftretens einer Bedingung mit einer 41 auf Null zurückgestellt wird. Wie oben erläutert, gewünschten Dauer sind lediglich ein Beispiel für wird die Zählung des ersten Zählers 33 durch jeden eine spezielle Ausführungsform einer Anordnung 11. vom Adressendecoder 22 gelieferten Taktimpuls um Als Funktion der speziellen Eigenschaften eines festeine Ziffer weitergeschaltet, während der Binärzu- »5 zustellenden Ereignisses können auch andere vorgestand der zweiten Subtraktionsstufe 27 gleich Null gebene Zählungen gewählt werden,
ist. Wird die zweite Subtraktionsstufe 27 jedoch nach Bei der speziell dargestellten Verwendung der Andern Auftreten der Bedingung in einen von Null ver- Ordnung 11 ist der Ausgang des »Und«-Gatters 39, schiedenen Binärzustand geschaltet, so wird das das ein das Auftreten des Ereignisses anzeigendes Si- »Und«-Gatter 36 gesperrt, so daß der zweite Zähler ao gnal liefert, an einen Eingang eines Flip-Flops 45 an-41 als Funktion der vom Adressendecoder empfan- geschaltet. Dieser Flip-Flop 45 wird durch das das genen Eingangstaktimpulse zählen kann. Wird das Auftreten des Ereignisses anzeigende Signa! in einen Band mit einer sich wesentlich von der für den Schaltzustand geschaltet, in dem ein Erregerstrom in Wandlervorgang vorgesehenen Geschwindigkeit eine Spulenwicklung 47 eines Relais 48 geliefert transportiert oder ist die spezielle Speicherstelle nicht 25 wird. Wenn die Zählung des ersten Zählers 33 den richtig in bezug auf das Studio-Synchronsignal ju- Wert 224 erreicht, wodurch angezeigt wird, daß das stiert, so verbleibt der zweite Zähler 41 für eine aus- Ereignis aufgetreten ist, so wird die Spulenwicklung reichend lange Zeit in einem von Null verschiedenen 47 erregt. Damit schaltet ein Kontaktarm 49 des Re-Binärzustand, so daß er den Zählwert 24 erreichen lais 48 von der Eingangsklemme 18 auf eine Klemme kann. Wie oben ausgeführt, liefert das »Und«-Gatter 30 51 um. Dadurch wird der Motorantriebsverstärker 46 ein den ersten Zähler 33 auf Null zurückstellen- 19 und der Transportmotor 21 in die innere Servodes Ausgangssignal, wenn die Zählung des zweitt.i schleife des Transportmechanismus eingeschaltet, Zählers 41 den Wert 24 erreicht. Liegt die Geschwin- welche generell einen Drehzahlmesser 52 und eine digkeit des Bandes 12 jedoch nahe an der für den Transport-Servoanordnung 53 enthält, die mii einer Wandlervorgang vorgesehenen Geschwindigkeit, 35 Tachometerscheibe 54 gekoppelt sind. Diese Tachowenn die Bedingung auftritt, und befindet sich die meterscheibe 54 wird synchron mit dem Transport spezielle Speicherstelle des Bandes 12 innerhalb von des Bandes 12 durch den Transportmotor 21 anpeetwa zwei Dritteln einer richtig in bezug auf das Stu- trieben. Wenn der Transportniechanismus 17 auf die dio-Synchronsignal liegenden Speicherstelle, so er- innere Regelung umgeschaltet wird, so bewirkt die reicht der zweite Zähler 41 die Zählung von 24 nicht, 40 Standard-Transport-Servoanordnung 53 die abschlicwährend die Binärzahlen im Bezugsregister 28 und in ßende Synchronisation, um das Magnetband-Aufder ersten Subtraktionsstufe 23 verschieden siiid. zeichnungs- und -Wiedergabegerät in den für die Während die Zählung im ersten Zähler 33 während Durchführung der gewünschten Wandleroperationen des kurzen Intervalls, in dem diese binären Zahlen in Verbindung mit dem Band 12 erforderlichen Zuverschieden sind, unterbrochen wird bleibt die Zäh- 45 stand zu bringen. Um den Flip-Flop 45 vor der lung in diesem Zähler jedoch erhalten, da durch das Durchführung der Feststellung des Ereignisses in sei- »Und«-Gatter 46 kein Rückstell-Ausgangssignal ge- ncn anderen Schaltzustand und damit den Transportliefert wird. Solange daher die spezielle Speicher- mechanismus 17 an die Eingangsklcmme 18 für das stelle innerhalb einer Strecke von einem Drittel der äußere Antriebssignal zu schalten, wird auf eine anLänge einer richtig eingestellten Sr.eicherstellc liegt 50 dere F.ingangsklemme 56 dieses Flip-Flops ein Start- und solange das Band 12 mit etwa der für den befehl gegeben.
ten ist, liefert die zweite Subtraktionsstufe 27 ein 5 Der zweite Zähler 41 bildet daher einen Schutz ge-Sperrsignal an das »Und«-Gatter 36. Damit wird ver- gen die Möglichkeit einer falschen Anzeige des Aufhindert, daß Taktimpulse auf den Takteingang 34 tretens der das interessierende Ereignis festlegenden des ersten Zählers 33 gelangen. Wenn die Bedingung Bedingung und daher gegen eine falsche Anzeige, ob auftritt, schaltet die zweite Subtraktionsstufe 27 das das festgestellte Ereignis aufgetreten ist. Die für die »Und«-Gatter 36 durch, wodurch Taktimpulse auf ao Zähler 33 und 41 ausgewählten Zähhingen zur Beden ersten Zähler 33 gelangen und der zweite Zähler Stimmung des Auftretens einer Bedingung mit einer 41 auf Null zurückgestellt wird. Wie oben erläutert, gewünschten Dauer sind lediglich ein Beispiel für wird die Zählung des ersten Zählers 33 durch jeden eine spezielle Ausführungsform einer Anordnung 11. vom Adressendecoder 22 gelieferten Taktimpuls um Als Funktion der speziellen Eigenschaften eines festeine Ziffer weitergeschaltet, während der Binärzu- »5 zustellenden Ereignisses können auch andere vorgestand der zweiten Subtraktionsstufe 27 gleich Null gebene Zählungen gewählt werden,
ist. Wird die zweite Subtraktionsstufe 27 jedoch nach Bei der speziell dargestellten Verwendung der Andern Auftreten der Bedingung in einen von Null ver- Ordnung 11 ist der Ausgang des »Und«-Gatters 39, schiedenen Binärzustand geschaltet, so wird das das ein das Auftreten des Ereignisses anzeigendes Si- »Und«-Gatter 36 gesperrt, so daß der zweite Zähler ao gnal liefert, an einen Eingang eines Flip-Flops 45 an-41 als Funktion der vom Adressendecoder empfan- geschaltet. Dieser Flip-Flop 45 wird durch das das genen Eingangstaktimpulse zählen kann. Wird das Auftreten des Ereignisses anzeigende Signa! in einen Band mit einer sich wesentlich von der für den Schaltzustand geschaltet, in dem ein Erregerstrom in Wandlervorgang vorgesehenen Geschwindigkeit eine Spulenwicklung 47 eines Relais 48 geliefert transportiert oder ist die spezielle Speicherstelle nicht 25 wird. Wenn die Zählung des ersten Zählers 33 den richtig in bezug auf das Studio-Synchronsignal ju- Wert 224 erreicht, wodurch angezeigt wird, daß das stiert, so verbleibt der zweite Zähler 41 für eine aus- Ereignis aufgetreten ist, so wird die Spulenwicklung reichend lange Zeit in einem von Null verschiedenen 47 erregt. Damit schaltet ein Kontaktarm 49 des Re-Binärzustand, so daß er den Zählwert 24 erreichen lais 48 von der Eingangsklemme 18 auf eine Klemme kann. Wie oben ausgeführt, liefert das »Und«-Gatter 30 51 um. Dadurch wird der Motorantriebsverstärker 46 ein den ersten Zähler 33 auf Null zurückstellen- 19 und der Transportmotor 21 in die innere Servodes Ausgangssignal, wenn die Zählung des zweitt.i schleife des Transportmechanismus eingeschaltet, Zählers 41 den Wert 24 erreicht. Liegt die Geschwin- welche generell einen Drehzahlmesser 52 und eine digkeit des Bandes 12 jedoch nahe an der für den Transport-Servoanordnung 53 enthält, die mii einer Wandlervorgang vorgesehenen Geschwindigkeit, 35 Tachometerscheibe 54 gekoppelt sind. Diese Tachowenn die Bedingung auftritt, und befindet sich die meterscheibe 54 wird synchron mit dem Transport spezielle Speicherstelle des Bandes 12 innerhalb von des Bandes 12 durch den Transportmotor 21 anpeetwa zwei Dritteln einer richtig in bezug auf das Stu- trieben. Wenn der Transportniechanismus 17 auf die dio-Synchronsignal liegenden Speicherstelle, so er- innere Regelung umgeschaltet wird, so bewirkt die reicht der zweite Zähler 41 die Zählung von 24 nicht, 40 Standard-Transport-Servoanordnung 53 die abschlicwährend die Binärzahlen im Bezugsregister 28 und in ßende Synchronisation, um das Magnetband-Aufder ersten Subtraktionsstufe 23 verschieden siiid. zeichnungs- und -Wiedergabegerät in den für die Während die Zählung im ersten Zähler 33 während Durchführung der gewünschten Wandleroperationen des kurzen Intervalls, in dem diese binären Zahlen in Verbindung mit dem Band 12 erforderlichen Zuverschieden sind, unterbrochen wird bleibt die Zäh- 45 stand zu bringen. Um den Flip-Flop 45 vor der lung in diesem Zähler jedoch erhalten, da durch das Durchführung der Feststellung des Ereignisses in sei- »Und«-Gatter 46 kein Rückstell-Ausgangssignal ge- ncn anderen Schaltzustand und damit den Transportliefert wird. Solange daher die spezielle Speicher- mechanismus 17 an die Eingangsklcmme 18 für das stelle innerhalb einer Strecke von einem Drittel der äußere Antriebssignal zu schalten, wird auf eine anLänge einer richtig eingestellten Sr.eicherstellc liegt 50 dere F.ingangsklemme 56 dieses Flip-Flops ein Start- und solange das Band 12 mit etwa der für den befehl gegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur Regelung der Relativbewegung zwischen einem magnetischen Aufzeichnungsmedium
und einem magnetischen Wandlerkopf, um eine bestimmte Speicherstelie auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium zu einem
vorgegebenen Zeitpunkt an eine bestimmte Steile mit einer bestimmten Relativgeschwindigkek zum
magnetischen Wandlerkopf zu bringen, mit einer auf die Relativbewegung zwischen magnetischem
Aufzeichnungsmedium und Wandlerkopf ansprechenden Schaltung zur Erzeugung eines Signals,
das derjenigen Strecke entspricht, um die das magnetische Aufzeichnungsmedium und der magnetische
Wandlerkopf relativ zueinander transportiert werden müssen, damit die bestimmte Speicherstelle an die bestimmte Stelle gelangt,
mit einer Bezugssignalschaltung zur Erzeig;ng
eines Bezugssignals, das laufend als Maß für die Zeit bis zum bestimmten Zeitpunkt die Strecke
anzeigt, die der Relativbewegung eines mit der bestimmten Relativgesehwindigkeit sich bewegenden
Aufzeichnungsmediums während dieser Zeit entspricht, und mit einer Vergleichsstufe zum
Vergleich des Bezugssignals und des der Transportstrecke entsprechenden Signals, gekennzeichnet
durch eine derartige Ausbildung der Vergleichsstufe (27), daß sie ein Auslösesignal
liefert, wenn sowohl das Bezugssigna! als auch das der Transportstrecke entsprechende Signal
die gleiche Strecke angeben, und daß sie ein Sperrsignal liefert, wenn das Be/ugssignal
und das der Transportstrecke entsprechend^· Signal
verschiedene Strecken angeben, durch einen ersten Zähler (33), der bei Ansteuerung durch
das Auslösesignal Taktimpulse zu zählen beginnt und bei Erreichen einer vorgegebenen Zählung
ein eine Geschwindigkeitsregeleinrichtung fiii iku
Antrieb des Aufzeichnungsmediurns einschaltendes Ausgangssignal liefert, und durch einen zweiten
Zähler (41), der bei Ansteuerung durch das Sperrsignal Taktimpulse zu zählen beginnt, durch
das Auslösesignal rückgestellt wird und bei Fm·«- chen einer vorgegebenen Zählung ein Rückstellsignal
für den ersten Zähler (33) liefert, wobei die Antriebssignale für den Bandantrieb vor Umschaltung
der Geschwindigkeitsregeleinrichtung als Funktion der jeweils noch zu transportierenden
Strecke und der noch verbleibenden Zeit eingestellt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zählung des
ersten Zählers (33) größer als die vorgegebene Zählung des zweiten Zählers (41) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, bei der das der Transportstrecke entsprechende Signal
als Zahl von Impulsen von auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten, die
Speicherstellen identifizierenden Adressensignalen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorgegebene 2'ählung des zweiten Zählers (41) hinsichtlich der Zahl der pro transportierter
Längeneinheit des magnetischen Aufzeichnungsträgers erzeugten Impulse kleiner als die Hälfte
der pro Speicherstelle erzeugten Taktimpulse ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3 dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zählung des ersten Zählers (33) hinsichtlich der
' Zahl der pro transportierter Längeneinheit des magnetischen Aufzeichnungsmediums (12) erzeugten
Impulse größer als die doppelte Anzahl der pro Speicherstelie erzeugten Impulse ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4 dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zählung des zweiten Zählers (41) etwa gleich
einem Drittel der Anzahl der pro Speicherstelle erzeugten Impulse und die vorgegebene Zählung
des ersten Zählers (33) etwa gleich der dreifachen Anzahl der pro Speicherstelle erzeugten Impulse
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6347870A | 1970-08-13 | 1970-08-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2140741A1 DE2140741A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2140741B2 DE2140741B2 (de) | 1974-06-27 |
DE2140741C3 true DE2140741C3 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=22049475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2140741A Expired DE2140741C3 (de) | 1970-08-13 | 1971-08-13 | Anordnung zur Regelung der Relativbewegung zwischen einem magnetischen Aufzeichnungsmedium und einem magnetischen Wandlerkopf |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3681523A (de) |
JP (1) | JPS57581B1 (de) |
BE (1) | BE771261A (de) |
CA (1) | CA929261A (de) |
DE (1) | DE2140741C3 (de) |
FR (1) | FR2123992A5 (de) |
GB (1) | GB1309506A (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3828361A (en) * | 1971-08-13 | 1974-08-06 | Cambridge Res & Dev Group | Speech compressor-expander |
CH549256A (de) * | 1972-03-10 | 1974-05-15 | Naehma Ag | Vorrichtung zur automatischen repetition bei einem bandspeichergeraet und verfahren zu ihrem betrieb. |
GB1500699A (en) * | 1974-09-09 | 1978-02-08 | Molins Ltd | Speed sensing devices |
US4320423A (en) * | 1976-03-17 | 1982-03-16 | Nahma Ag | Apparatus for automatic repeated reproduction of sound on selected portions of magnetic tape or the like |
JPS5319049A (en) * | 1976-08-05 | 1978-02-21 | Sumitomo Metal Ind | Method of detecting welded places |
US4092680A (en) * | 1976-09-10 | 1978-05-30 | Dictaphone Corporation | Apparatus for indicating the farthest advance position of a bi-directionally movable medium |
JPS599980B2 (ja) * | 1976-09-15 | 1984-03-06 | ソニー株式会社 | 磁気再生装置 |
JPS5382204A (en) * | 1976-12-28 | 1978-07-20 | Pioneer Electronic Corp | Device for remotely controlling automatic telephone answering unit |
DE2727760C3 (de) * | 1977-06-21 | 1981-01-15 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig, 8510 Fuerth | Automatische Ausführung von elektronischen Schnitten |
JPS54133820A (en) * | 1978-04-08 | 1979-10-17 | Sony Corp | Recording regenerator for video signal |
US4315286A (en) * | 1979-09-06 | 1982-02-09 | Peter Copeland | Recorders |
US4394701A (en) * | 1979-11-24 | 1983-07-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Recording time mode detector |
JPS5677960A (en) * | 1979-11-27 | 1981-06-26 | Sony Corp | Generating circuit of counter clock signal for tape counter |
US4341995A (en) * | 1981-05-29 | 1982-07-27 | American Optical Corporation | Velocity profile analyzer |
US4752834A (en) * | 1981-08-31 | 1988-06-21 | Shelton Video Editors Inc. | Reciprocating recording method and apparatus for controlling a video recorder so as to edit commercial messages from a recorded television signal |
US4692819A (en) * | 1984-08-31 | 1987-09-08 | Ampex Corporation | Method and apparatus for controlling the position of a transported web |
US4731679A (en) * | 1984-09-20 | 1988-03-15 | Ampex Corporation | Method and apparatus for transporting a recording medium with an adaptive velocity change profile |
US5999688A (en) * | 1993-01-08 | 1999-12-07 | Srt, Inc. | Method and apparatus for controlling a video player to automatically locate a segment of a recorded program |
US7110658B1 (en) * | 1993-01-08 | 2006-09-19 | Televentions, Llc | Method and apparatus for eliminating television commercial messages |
US5696866A (en) * | 1993-01-08 | 1997-12-09 | Srt, Inc. | Method and apparatus for eliminating television commercial messages |
US5692093A (en) * | 1993-01-08 | 1997-11-25 | Srt, Inc. | Method and apparatus for eliminating television commercial messages |
US5987210A (en) * | 1993-01-08 | 1999-11-16 | Srt, Inc. | Method and apparatus for eliminating television commercial messages |
US5333091B2 (en) * | 1993-01-08 | 1996-12-17 | Arthur D Little Enterprises | Method and apparatus for controlling a videotape player to automatically scan past recorded commercial messages |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3258753A (en) * | 1961-08-24 | 1966-06-28 | Electrical counting mechanism | |
DE1499757C3 (de) * | 1966-12-16 | 1974-02-14 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur Regelung der Magnetbandgeschwindigkeit eines oder zweier Magnetbandgeräte |
-
1970
- 1970-08-13 US US63478A patent/US3681523A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-06-16 CA CA115806A patent/CA929261A/en not_active Expired
- 1971-07-27 GB GB3529771A patent/GB1309506A/en not_active Expired
- 1971-08-11 FR FR7129306A patent/FR2123992A5/fr not_active Expired
- 1971-08-12 BE BE771261A patent/BE771261A/xx unknown
- 1971-08-13 JP JP6109071A patent/JPS57581B1/ja active Pending
- 1971-08-13 DE DE2140741A patent/DE2140741C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1309506A (en) | 1973-03-14 |
JPS57581B1 (de) | 1982-01-07 |
DE2140741B2 (de) | 1974-06-27 |
US3681523A (en) | 1972-08-01 |
BE771261A (fr) | 1971-12-16 |
FR2123992A5 (de) | 1972-09-15 |
DE2140741A1 (de) | 1972-02-17 |
CA929261A (en) | 1973-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2140741C3 (de) | Anordnung zur Regelung der Relativbewegung zwischen einem magnetischen Aufzeichnungsmedium und einem magnetischen Wandlerkopf | |
DE1915729C3 (de) | ||
DE2130988C3 (de) | Magnetbandgerät | |
DE2639895C2 (de) | Verfahren zur Übertragung von Informationssignalen aus einem Informationsspeicher in einem Datenkanal in Datenverarbeitungsanlagen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2313024B2 (de) | Anordnung zur Feststellung des sich nähernden Endes eines von einer ersten Speicherspule abgespulten Magnetbandes beim Umspulen von der ersten auf eine zweite Speicherspule bei einem Magnetbandgerät | |
DE2247632C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Bewegung von Gegenständen | |
AT389787B (de) | Zeitzaehltaktgenerator | |
DE1412713B1 (de) | Verfahren zum Revidieren und/oder Ergaenzen eines auf einem Magnetband aufgezeichneten Fernsehprogramms | |
DE2156909C3 (de) | Verfahren und Anordnung zum Bewegen eines Informationen an hintereinanderliegenden diskreten Speicherstellen speichernden Aufzeichnungsmediums und Anhalten einer bestimmten Speicherstelle an einer feststehenden Bezugsstelle | |
DE2322464A1 (de) | Verfahren und anlage zur magnetbandbehandlung | |
DE2020863A1 (de) | Anlage zum Steuern von Vorgaengen in bezug auf Gegenstaende,die sich entlang einer vorbestimmten Bahn bewegen | |
DE2007221C3 (de) | Servosystem für ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät | |
DE1449314B2 (de) | Verfahren zur synchronisation des laufs von aufzeichnungstraegern in aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtungen waehrend der anlaufsphase sowie koppelanordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2363570A1 (de) | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen ermitteln einer beschreibbaren stelle auf einem bewegten aufzeichnungstraeger | |
EP0211875B1 (de) | Verfahren zur ermittlung der abgelaufenen und/oder noch zur verfügung stehenden spielzeit eines magnetbandes | |
DE1774307C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Auffinden und Beseitigen von Störungen in Aufzeichnungen | |
DE69029319T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Synchronisation einer Vielzahl von CD-Spielern | |
DE1806141A1 (de) | Digitale Motor-Regelungsschaltung | |
DE3412735C2 (de) | ||
DE1499697C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung der Breite von Zwischenblocklücken bei der Magnetbandaufzeichnung | |
DE2320593A1 (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen heraussuchen von auf einem magnetband aufgezeichneten ton (stuecken) in einem magnetbandgeraet mittels kodierter auf dem band aufgezeichneter identifikationssignale | |
DE3027359C2 (de) | ||
DE1115056B (de) | Geraet und Verfahren zum Aufzeichnen und Abfuehlen von Daten auf bzw. von einem magnetisierbaren Aufzeichnungstraeger | |
DE1549504A1 (de) | Schaltanordnung fuer Datenuebertragungsgeraete | |
DE2463114C2 (de) | Steuerschaltung für eine Cassetten-Wechselvorrichtung in einer Zentraldiktieranlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |