DE2020863A1 - Anlage zum Steuern von Vorgaengen in bezug auf Gegenstaende,die sich entlang einer vorbestimmten Bahn bewegen - Google Patents

Anlage zum Steuern von Vorgaengen in bezug auf Gegenstaende,die sich entlang einer vorbestimmten Bahn bewegen

Info

Publication number
DE2020863A1
DE2020863A1 DE19702020863 DE2020863A DE2020863A1 DE 2020863 A1 DE2020863 A1 DE 2020863A1 DE 19702020863 DE19702020863 DE 19702020863 DE 2020863 A DE2020863 A DE 2020863A DE 2020863 A1 DE2020863 A1 DE 2020863A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
representation
counting
representations
control system
gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702020863
Other languages
English (en)
Inventor
Jordan John Hugh Arthur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Mobility Ltd
Original Assignee
Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Brake and Signal Co Ltd filed Critical Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
Publication of DE2020863A1 publication Critical patent/DE2020863A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/50Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to destination signals stored in separate systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/003Destination control; Electro-mechanical or electro- magnetic delay memories
    • B07C3/006Electric or electronic control circuits, e.g. delay lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

DR. E, WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR, M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MPNCHEN '■.;■" · HAMBURG
TELEFON= 39S3M 2000 HAMBURG 50, 27, 4.70
TELEGRAMME1IcARPATENT KDNIGSTRASSE 28
W. 24 179/70 12/Pl .-
Westinghouse Brake and Signal Company Limited London ^England)
Anlage zum Steuern von Vorgängen in bezug auf Gegenstände, die sich entlang einer (j
vorbestimmten Bahn bewegen
Die Erfindung bezieht sich auf Steueranlagen zum Steuern von Vorgängen in bezug auf bewegte Gegen-' stände an Stellen entlang ihres Weges und sie bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich , auf eine Vorrichtung zum Steuern einer Paketsortiermaschine.
Bei einer Steuervorrichtung zum Steuern von Vorgängen in bezug auf bewegte Gegenstände an Stellen entlang ihres Weges, beispielsweise wie in einer Paketsortiermaschine derjenigen -Art, wie sie in Sortierabteilungen von Postämtern verwendet wird, ist es erwünscht, Hilfsmittel dafür vorzugehen, daß eine Bedienungsperson in der Lage ist, einen Gegenstand : auf einen fördere* zu setzen und eine Taste zu betätigen, weicht die geforderte Bestimmung oder die geforderte '; Eoute:anzeigt, um'zu bestimmen, an welcher Stelle der Gegenstand -von dem förderer freigegeben werden soll.
Ein Problem besteht in diesem Zusammenhang darin, daß es gewöhnlich notwendig.ist, daß eine beträchtliche
009845/1408 '
BAD ORIGINAL·
2020353
Anzahl von Gegenständen aich gleichzeitig entlang dea Förderers bewegt, und ea iat daher notwendig, daß zu den Gegenständen gehörende Vorgänge in Form dea Öffnena auagewählter Schieber oder Tore wahlweiae an den geforderten Stellen dea Förderers hervorgerufen werden*
Sa iat weiterhin bequem eraichtlich, daß in dem Fall, daß beispielsweise einem Paket mit einer Bestimmung, das sich in einer Paketaortiermaschine entlang eines Förderers bewegt, ein weiteres Paket mit einer anderen Beatimmung folgt, ein gewünschtes Tor einer Heihe. von Toren, die entlang dea Förderers vorgesehen sind, geöffnet werden soll, wenn es von dem ersten Paket erreicht i3t, um es dem ersten Paket zu ermöglichen, durch es hindurchzugehen, wobei es jedoch wiederum geschlossen werden soll, bevor das nachfolgende Paket durch es hindurchgehen kann.
Weiterhin kann es bei gewissen Auaführungsformen von Sortiervorrichtungen erwünscht sein, daß ein für den Durchgang eines ersten Gegenstandes geöffnetes Tor oder Gatter offen bleibt für den Fall, daß des ersten Gegenstand unmittelbar ein weiterer Gegenstand folgt, der für das gleiche Tor oder Gatter bestimmt ist.
Gemäß der -Erfindung ist eine Steueranlage zum Steuern von Vorgängen in bezug auf Gegenstände geschaffen, die entlang einer vorbestimmten Bahn wandern, die eine Hauptspeichereinrichtung, eine Sinrichtung, um in der Speichereinrichtung in bezug auf jeden einer . Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Gegenständen eine erste Zähldarstellung zum Vorbestimmen der' Anzahl von Intervallen» die verstreichen sollen,-wenn der Gegenstand aich zwischen einer vorbestimmten Stelle und einer Stelle, an der ein Tforgang eingeleitet werden soll, bewegt, und eine erste Vorgangsdarstellung, durch welche der eingeleitete Vorgang identifiziarbar ist, aufeinandarfolgend
0 0 9 8 A 5 / U 0 9
COPY
aufzuzeichnen, eins' I) akr ame nt ie r einrichtung, die auf ,solche aufeinanderfolgande verstreichende Intervalle anspricht, um die erste Zähldarstellung zu dekrementiarsn, und eine .Ansprecheinrichtung aufweist, die darauf anspricht, daß eine vorbestimmte kennzeichnende de kremen ti arte- Darstellung erreicht ist zum Einleiten der Ablesung der Vorgangsdarstellung und Anlegen von dieser, um auszuwählen, daß der betreffende Vorgang eingeleitet werden soll,
Ea ist zu verstehen, daß verstrichene Intervalle Zeitintervalle fester Länge, Streckenintervalle oder Abstandeintervalle odar*lediglich Intervalle zwischen auftretenden Vorgängen sein können.
Die Anlage kann ebenfalls Mittel, um in Registern Darstellungen der Zähldarstellung und der batreffenden Vorgangadarstellung für einen Gegenstand hervorzurufen, welcher dar Vorrichtung anvertraut oder überlassen ist, sowie Mittel umfassen, um einen Vergleich der hervorgerufenen Vorgangsdarstellung mit einer gespeicherten Vorgangadarsteilung für den zuvor übernommenen Gegenstand durchzuführen, us zu ermöglichen, daß im Fall, daß die verglichenen Darstellungen die gleichen sind, der an dem vorhergehenden Gegenstand wirksame Vorgang auch an dem übernommenen Gegenstand wirksam ist.
Wenn solche Mittel zua Durchführen eines Vergleichs gemäß vorstehendem Absats der Beschreibung vorgesehen sind, kann die Torricfctimg für den Pail, daß die Vorgangsdarstellungen niaht die gleichen sind« betätigt werden, um in eine erste Stelle der Speichervorrichtung die Zähldarstellung entsprechend dem vorhergehenden : Gegenstand und in die betreffende zweite Stelle eine Darstellung des zu beeiltigenden oder zu beendenden Vorganges einzugeben. ;;:= ;.
Brate und zweite Pufferapeichereinrichtungen können weiterhin vorgesehen «eis ium Speichern von Zähldarstel-
009845/U09
GOPy BAD ORIGINAL
lungen bzw. Vorgangsdarateilungen entsprechend dem vorhergehenden Gegenstand, wobei die Vorrichtung nach dem Vergleich betätigt werden kann, um die Pufferspeicher auszunutzen, um die Zähldarstellung und Vorgangsdarstellung für den übernommenen Gegenstand für nachfolgende nicht löschende Ablesung in eine betreffende erste und zweite Adressenstelle in der Speichereinricntung zu empfangen.
Das logische Arbeiten der Vorrichtung kann bewirkt werden, indem Mittel vorgesehen werden zum Erzeugen eines sich wiederholenden Zeitgabesignals, dessen Frequenz um ein Vielfaches größer als die -^rscheinungsgeschwindigkeit der aufeinanderfolgenden Intervalle ist,.wobei ein Abtaststromkreis auf die Zeitgabesignale anspricht, um abwechselnd eine Anzahl von Eingängen abzutasten oder abzufragen, an denen Signale erscheinen, und zwar entsprechend jeweils dem Durchgang eines Gegenstandes an einer Startstelle (vorzugsweise die genannte vorbeetimmte Stelle) und dem Durchgang der aufeinanderfolgenden Intervalle, um das entsprechende logische Arbeiten der Vorrichtung einzuleiten.
Es kann weiter erwähnt werden, daß die Darstellungen der Vorgänge, die in bezug auf die betreffenden Gegenstände ausgeführt werden sollen, vorzugsweise zwei Teile umfassen können, von denen der eine Teil die Stelle oder den Ort eines Vorganges und der andere Teil den an der betreffenden Stelle auszuführenden eigentlichen Vorgang darstellt.
Die Erfindung wird .nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Form eine Tastatur einer Postamtsortieranlage zusammen mit zugeordneten Zwischenflächenstromkreisen und Eingangsetromkreisen für eine Gegenstandsfördervorrichtung zum Steuern einer Postamtsortieranlage.
009845/ U09
■ ■' ...■-; y\ S ::
Fig. 2 zeigt einen Abtaststromkreia, der betätigbar ist, um das geeignete logische Arbeiten der Vorrichtung auszuwählen.
Fig. 3 zeigt eine Eingangskreislaufsteuervorrichtung, welche das anfängliche Eingeben von Darstellungen in die Speichereinrichtung steuert.
lig* 4 zeigt eine Ausgangssteuervorrichtung, welche das Einleiten und Auswählen des geeigneten an-Gegenständen auszuführenden Vorganges steuerte
Fig. 5 zeigt logische Stromkreissymbole, die in
den Fig. 1 bis 4 verwendet sind. Bevor eine in einzelne gehende Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung erfolgt, ist es zweckmäßig, die Vorrichtung allgemein zu diskutieren. Die besondere dargestellte Vorrichtung ist dazu bestimmt, eine Postamtsortiermaschine zu steuern, die einen Bandßrderer aufweist, wobei entlang der Seiten eines schrägen Bandes des Förderers an im Abstand voneinander liegenden Stellen Auslaßr tore vorgesehen sind, die geöffnet werden müssen, um die Abgabe von Paketen von dem Förderer zu richtigen weiteren Förderwegen oder -säcken zu ermöglichen. Um das oben genannte Ergebnis zu erzielen, ist die Bedienungsperson mit einer Tastatur versehen, und bei Übernahme eines Pakeies durch den Förderer wird eine geeignete Bestimmungstaste niedergedrückt, wodurch das Öffnen des geeigneten Tores von dem Förderer eingeleitet werden soll, wenn das in Bede stehende Paket durch ankommt. Wenn weiterhin das nächste Paket auf dem Förderer für das gleiche Tor bestimmt ist, ist es erwünscht, jedoch nicht wesentlich, daß dieses Tor offenbleibt, um auch das nächste Paket durchzulassen.
009845/ 1 £09
Die Vorrichtung arbeitet unter Verwendung einer Magnetkernspeichereinrichtung und durch Abwärtszählen von Godizes, die in der Speichereinrichtung an Stellen entsprechend dem Abstand von einer vorbestimmten Stelle gespeichert sind, bestimmt durch den Vorbeigang eines Paketes an einer Synchronisiereinrichtung zu den Abgabetoren des Förderers. Die zugehörige anfängliche Zählung für ein Tor wird durch die Vorrichtung immer dann in die Speichereinrichtung eingegeben, wenn ein Paket auf den Förderer aufgesetzt ist, eine geeignete Taste an der Tastatur niedergedrückt ist und ein Synchronisiersignal empfangen ist, um anzuzeigen, daß das Paket eine feste Bezugsstelle an dem Förderer erreicht hat. Alle Zähldarstellungen in der Speichereinrichtung werden um ein spezifiziertes Ausmaß dekrementiert, und awar nach dem Durchgang des Förderers durch jedes aufeinanderfolgende Intervall von beispielsweise etwa 5 cm,, und wenn die dekrementierte Zählung in irgendeiner besonderen Adressenstelle in der Speichereinrichtung eine könnzeichnende Zählung (beispielsweise lull) erreicht, wird eine ebenfalls in· der Speichereinrichtung gespeicherte entsprechende Vorgangsdarstellung abgelesen, um das Öffnen des betreffenden Tores des Förderers einzuleiten.
Zwei Merkmale, die verwirklicht sein können, die jedoch nicht immer wesentlich sind, können nunmehr kurz erwähnt werden:
Wenn das nächste Paket durch den Förderer übernommen ist, können ähnliche Zähl- und ^organgsdarstellungen in die Speichereinrichtung in ähnlicher Weise eingegeben werden und sie können dazu verwendet werden, daß Schließen des Tores für das erste Paket einzuleiten, bevor das zweite Paket dieses Tor erreicht.
Die Vorrichtung kann auch mit Mitteln versehen sein, durch welche jede Zähldarstellung mehr als einmal dazu
0098-45/ 1 409
verwendet werden kann, Vorgänge einzuleiten, die durch feste Zeitintervalle oder Streckenintervalle getrennt sind. Wenn beispielsweise der auszuführende Vorgang aus einer zweiteiligen Bewegung besteht, dann können zwei verschiedene Zählpegel als kennzeichnend für das Einleiten der, beiden verschiedenen Teile des Vorganges erkannt werden und/ttder zwei verschiedene Pegel oder Werte können als kennzeichnend für das Sinleiten von Öffnungsinstruktionen und/oder ,Schließinstruktionen erkannt werden, wodurch ein Mittel zum Einstellen der logischen Zeitsteuerung geschaffen ist, um Zeit-Verzögerungen bei Mechanischen Arbeitsvorgängen zu ermöglichen·
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß von der Vorrichtung zwei grundsätzliche logische funktionen ausgeübt werden müssen. Zuerst müssen, wenn ein Paket eine Synchronisationsstelle am Beginn seines Laufes den Förderer abwärts passiert, nach Niederdrücken einer entsprechenden Taste von der Bedienungsperson, Informationen entsprechend dem Niederdrücken der Taste in der Speichereinrichtung gespeichert werden* Zweitens muß die Vorrichtung nach dem Durchgang des Förderers über jedes aufeinanderfolgende vorbestimmte Intervall von beispielsweise etwa 5cm die Zähidaretellungβη in der Speichereinrichtung dekrementieren, und zwar entsprechend den
durchlaufenen oder überdeckten Intervallen, und sie JiWiQ die dekrementierten Zähldarstellungen beobachten, um sicherzustellen, ob eine kennzeichnende Zählung, bei der ein'Vorgang eingeleitet werden soll, erreicht ist.
Wie nachstehend ersichtlich, wird das Einleiten dieser Vorgänge durch eine Kreislaufsuchabtasteinrichrichtung hervorgerufen, die in Fig. 2 dargestellt ist und die ihrerseits auf einen 5 cm-Bewegungsimpule von dem Förderer und einen Synchronisierimpuls von einem
009845/1409
Ii ,.-ütolGkti■■] ----ohes JjeteMor ^„n spricht, welcher das Vorhij ·"'. .^iseia ·;-; rses l'ake^s ar. rler · 'rbestimmten Start-εΐ lic oder '^vnugnstel'-e '■ --3 I'"öi-:---r-e.Tss feststellt. Die ·"■■ .-!jteil·"-':■.-: -fing tastet öüe 3'):- --^^Iygo mit einer I'-'i-q--;vTz --.■■]· äie von &ίπ«·ϋ !"' χΐ!;-"-.beimpulsgenerator "be-t iimnt j ?:.■'»■ und die viel hüiier als die Erscheinungsfr > fjuen? ι-·- dem För-leiex! sv-gicrannten vorbestimmten Iti -rvallc ;· t0 i7enr β^ΐη^εε der Sri^nale angefühlt t/ivclc unterbricht lit .Kroir-.laulaugriffsabtasteinrioh- -I"!1: f;·: ä&B ALI äfften unrt .-jtouert die entsprechende Ιοί? "■-'-■ t:-:"-- I1^n ι lon arii
Wird Γ:1^.";-.-3;ΐβΐη (!-^;ΐ; Äi^^angskxeislauf, der oben ervyäii'v·- igt j, n^t'/achUt eo wiraf ivenn eine" Taste bei;;r i.i, ivirr,. eine "j^trii vTo(U*:'.en!l~Lampe, Sie in Fig» "i da/gestellt i/itp gt.lcsei.it nni die Tastatui1 ist .an T^" r.t ren •iarbentc'vorgeiifi'en geliir-ciert und es werden zwei. Qi..uav;3rte,i· erzeugt. Das erste dieser Codewörter ist eine Zahl' ?.;rs te llung, welchedi-ü notwendigen fördererlauf Ijeütiinpit, "oevor das zugeordnete Paket abgegeben werden solle. Bae :sv.-*ite Codewort enthält InforiBationen hin~ sichtlich. >5su Förderertoresf das für dieses besondere Β eiset betätigt «erden soll, und et stellt einen Teil der nachfolgend au erzeugenden Vorgar)t;.sdarstellung dar. Es kann ntitslicU seinP an dieser Btelle zu erwähnen, daß in der cv-äiohsreinrichtung gespeicherte Vorgangs darstellung en ein Bestimmungswort;, das anzeigt, welches der FörderertoTC für ein besonderes Paket betätigt werden soll, und iiucl'i aine Instruktion umfassen, hinsichtlich der Art des .»-Arbeitsvorganges (d^h* öffnen oder Schließen). Eje beiden xn die Tastatur eingegebenen Wörter werden dann aufrechterhalten, um die- ^nkuwi't eines Synchroniaieriropulses ZQ. erwarten, der den Durchgang des Paketes an einer vorbestimmten Stelle ansseigt. Suaätalich ist eine Löschteatft vorgesehen, die die Bedienungsperson" in dem Fall niödcrdrüoken kanrs daß sie die Tastatur falsch
0 0 9 8 /.- 5 / U ü 9
BAD GRIGiMAL
20208
betätigt, um die gespeicherten Inforirationen auf lull zurückzuführen bzw. zu löschen«,
^eiin der SynchronisierliBPula empfangen worden ist, um die Kreis3.aufaucb.abta8teiiri:i.icütUj3g auffi Einleiten, eines Eingangskreislaufes zu richten oder au betätigen, wird das Bestimmungswort für das gegenwärtige I?aket mit einem gespeicherten Bestimmungswort für das vorliargehende Paket verglichen, und, wenn diese beiden Wortar die gleichen sind, d.h.», daß zwei aufeinanderfolgende Pakete auf dem lörderer die gleiche Bestimmung haben, braucht kein weiterer Vorgang ausgeführt zu werden, und die Kreislaufzugriff^abtasteinrichtung wird wiederum für ihr Abtastarbeiten freigegeben. Wenn jedoch die beiden Bestimmungswörter verschieden sind5 werden das gespeicherte 2ählwort und das Bestimmungswort für das vorhergehende Paket in betreffende Hernstellen eingegeben, wobei das letztere Wort von "awei Befehlscodebits begleitet wird, um einen "Schließ-"forgang-Befehl, anzuzeigen. Demgemäß trägt der Kernspeicher nunmehr mit Bezug auf das vorhergehende Paket nicht nur einen .Zählcode, einen BestimisunggGode und einen Vorgangs co de zum Öffnen eines Sores, sondern auch einen Zäiilcode, einen Best iiamungscode und einen Vorgangscode zum Schließen des Tores, -^as Zählwort und das Bestimmungswort für das gegenwärtige Paket werden dann in Pufferspeicher, die zuvor die Informationen für das *<?ό ^hergehende Paket trugen, und auch in die nächsten amiden ^äressanstellen: in der Kernspeichereinrieirtmig eingegeüeii. Dia Zugriffaabtasteinrichtung wird dann v/iederum für daa ibtasten freigegeben« ; :
Nunmehr wird Bezug genommen auf ^iisgangskreislaüfarbeiten, und zwar in allgemeiuan Ausdrücken» Wenn di® Kreislauf zugriff sabtastoinrichf iwg du^ch Empfangen, eines Eingangs.trapulseg entQj)Teoli&nä äec· Mi^cbgang eifäes vorbe™ 31ireckö.nintarva"i -s Ir^.cruile'rt "ist, ^ird jsdea
BAD ORIGINAL
Zahlwort in der Speichereinrichtung dekrer.u>ntier\. und geprüft, und wenn da=) Eigebnis der l'rüfun*: kenn zeichnend iu~ und anzeigt, daß eine Stelle des Förde rerdurühganges erreicht ist, an der ein Vorgang ausgeführt werden soll, wird die nächste Adresse in der Kern-3peichereinrichtung abgelesen und diese trägt das Bestimmungswort und daa Vorgangawort mittels einer Vorgang s dar s τ el lung. Der abgelesene Code wird dazu verwendet, das entsprechende öffnen oder Scriliaßeu des in Rede stehenden Fördertores einzuleiten. Js wird daran erinnert, daß alle Zählwörter in der Speichereinrichtung an jedem vorbestimmten Intervall der Fördererbewegung dekrementiert werden und daß nach jedem solchen Ausgangskreislauf die Zugriffsabtasteinrichtung in die Abtastarbeitsweise freigegeben wird«,
Aus Vorstehendem und insbesondere unter Bezugnahme auf die allgemeine Beschreibung des -^rbeitena des EingangBkreislaufes ist zu bemerken, daß die Kernspeichereinrichtung in dem Fall, daß einem Paket auf dem Förderer ein anderes Paket folgt, das für ein anderes Tor als das erste Paket bestimmt ist, Zähl- -und Vorgangsdarstellung für das Offnen des ersten Tores und das Schließen des ersten Tores speichern muß. Demgemäß muß die Speichereinrichtung ein Maximum von zwei Zählaoeicberstellen für jedes mögliche auf dem Förderer befindliche Paket und zwei "V"orgg.i)gs3peicherstellen für jedes mögliche Paket auf dem Förderer haben. 3;noinit muß für einen Förderer, dar 3U3 praktischen Gesichtspunkton' nicht mehr als 64 Pakete trägt, die Speichereinrichtung 256 Speicherstellen, oder Adressen haben, -^s ist M hin zweckmäßig, die ZählcodedarStellungen in geralzaliligen Adressen :>-i der Speichereinrichtung und ;.; j.e Bestimmung;··-, Befehls- oder Vcrg-angsdarBtellung 3r, in ungerad2Si.Ligen Adressen der Spei here-inriohtung zu β Dei eher:;.·
o ;· 9 β .■ ι '■ :) a
BAD ORIGINAL
COPY
20 2 086 2
Wird cae Vorstehende- berücksichtigt., c-cj ist'zu be--.rceriten, cai3 füi den Zweck des Ausgangskreislaufarbeiter^ die "Vorrichtung die iodizes ledigl;ch in den geradzahligen
t«llen der SpeicliereinriCijX'urig dekreiuentieren muß. Weiterhin ist cie -"Vorrichtung so ausgefühlt, daß für eine Zähldarstellung, die an einer geradzahligen ^telle ■der .Speichereinrichtung gespeichert ist, die entsprechende Vorgangs- oder BeStimmungsdarsteilung und Befehlsdarstellur.g in der nächsten üngeradzahligen Stelle in der Speichereinrichtung gespeichert ist»
Um die Auswahl der Stellen innerhalb der Speichereinrichtung zu schaffen, sind zwei getrennte Adressenstellensähler, die ale AC1 und AC2 bezeichnet werden können und in der Zeichnung nicht dargestellt sind, "vorgesehen. Der Zähler AC1 sorgt dafür, daß Instruktionen bezüglich aufeinanderfolgender auf den Förderer gegebener Pakete in aufeinanderfolgende Stellender Speichereinrichtung eingegeben werden. Der Zähler AC2 ist von dem Zähler ACi
unabhängig und steuert das Abwärtszähleη oder Eekrementieren der Zähldarstellungen in allen geradzahligen Stellen während der Auegangskreisläufe und er arbeitet weiterhin dahingehend, die Stelle einer entsprechenden Vorgang a dare te llung zu idendifizieren,* wenn eine kennzeichne n'de Zählung erreicht ist.
Sachstehend wird im einzelnen auf das gegenwärtige i.U8iuhrungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit /den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung Bezug genommen. Jedoch wird durch Bezugnahme auf Fig. .5 zunächst Klarheit über die verwendeten logischen Symbole geschaffen.
Das in Fig. 5 bei (a) dargestellte Symbol iet ein normales Beiais, das Symbol (b) ein langsam Mfallendes Relais und das Symbol bei (c)ist ein langsam anziehendes Relais. .
Die bei (d) und (e) dargestellten I^laiekontakte sind gewöhnlich offene und gewöhnlich geschlossene (Rück) Kontakte.
0098A 5/1409
BAD ORIGINAL Copy
Das Symbol (f) stellt ein AND-Tor dar, bei dessen Arbeiten der Ausgang ein^l-Ausgang nur dann ist, wenn alle -Eingänge 1-Eingänge sind. Das Symbol (g) stellt ein OR-Tor dar, bei dessen Arbeiten der Ausgang eine 1 ist, wenn irgendein Eingang ein 1-Eingang ist.
Das Symbol (h) stellt eine bistabile Kippe (toggle) oder einen bistabilen Riegel dar, bei dessen Arbeiten ein Eingang bei S, der zeitweilig in einen 1-Zustand geht, einen Ausgang Q auf einen 1-Ausgang und einen Ausgang Q auf einen O-Ausgang einstellt. Ein Eingang R, der zeitweilig in den 1-Zustand geht, stellt den Ausgang Q in den 0-Zustand und den Ausgang ~Q in den 1-Zustand ein.
Die Symbole (i), (j) und (k) sind.Zeitsteuerelemente. Das Symbol (i) stellt ein Element dar, bei dessen Arbeiten ein fester Impuls einer Dauer 6 vom Beginn eines EingangssignaIs erzeugt wird. Das Symbol (j) ist ein Element, das beim Arbeiten einen festen Impuls einer Dauer d von der Hinterkante des EingangsSignaIs erzeugt, und das Element (k) erzeugt beim Arbeiten nach einer festen Verzögerung ζ 1 von der Vorderkante eines EingangssignaIs einen festen Impuls einer Dauer S 2. Diese Funktionen sind schematisch unter den Symbolen (i), (J) und (k) dargestellt.
Das Symbol (l) stellt ein Umkehrelement dar, welches bei Ansprechen auf einen O-Eingang einen 1-Ausgang erzeugt und umgekehrt.
Das Symbol (m) stellt dort, wo es dargestellt ist, eine positive Zufuhrstelle mit Bezug auf Erde dar.
Das Symbol (n) stellt eine Anzeigelampe dar.
Für Zwecke der Klarheit ist zu verstehen, daß ein logischer Zustand "1" ein Spannungspegel ist, der nahe der Zufuhrspannung liegt, und daß ein logischer Zustand "0" der Erdspannung entspricht.
Fig. 1 zeigt eine zählungserzeugende Matrix CGM und
009845/ U0.9
eine bestiminungaerzeugende Matrix DGM, die mit einer Tastatur verbunden sind, welche Taaten K1 bis K5O hat, von denen K5O die Löachtaate iat. Weiterhin ist die "jetzt codieren"-Lampe gemäß vorstehender Beschreibung dargestellt und die -SnergieZufuhranschluaae sind aus Zweckmäßigkeitsgründen mit P bezeichnet. Zusätzlich ist eine Anzahl von Beiais vorgesehen, auf die am besiien bei der Beschreibung der -Arbeitsweise Bezug genommen wird. Die,Eelais und Schalter sind im Buhezustand oder entregten Zustand dargestellt und bei Anlegen der Energie an die Schaltung wird unter der Voraussetzung, daß an der Tastatur keine Saaten betätigt sind, daa Beiais "alle Tasten frei" KER betätigt, welches dem Zustand "alle Taaten freigegeben" entspricht, wobei die Kontakte GEi des Schutzrelais GS und die Tasten K1 bis &5Q sich im entregten Zustand befinden. Der Matrix CGM sind Eegiater mit Belais CBl bis CB12 zugeordnet. Die Matrix DGM hat Begisterrelais DR1 bis DB7 und vorausgesetzt, daß keine Streuinformationen an den Begistern vorhanden sind, so daß die oben erwähnten Begisterrelais sämtlich entregt sind und ihre Kontakte sich in dem dargestellten Zustand befinden, wird durch das Schließen des Eelais KBE das Schutzrelais GE über die Kontakte SGE/2 des Synchronisations-Schutzrelais SGB erregt. Daa Schutzrelais ist daher über seine Kontakte GE/4 verriegelt und durch das Arbeiten der Kontakte GB/3 wird das löachrelaia CNB entregt, wodurch irgendeine vorhergehende Loaohfunktion nunmehr fervollatändigt iat. Betätigen von Kontakten GB/5 in den erregten Zustand und erregen des Löschrelais führt dazu, daß das "Ende des Kreislaufes"-Eelais ECE in offenen Stromkreia gelegt wird, welchea daher ermöglicht, daß die Energiezufuhr an die Tastatur über GE/1, CNE/1 und ECB/1 angeacnlossen wird. Weiterhin wird durch Verriegeln-dea Schutzrelais GE der Strompfad zu dem Belaia KEE unwirkaam gemacht, dessen
009846/1-409
-H -
Funktion nunmehr vervollständigt oder beendet ist. Die "jetzt codieren"-lampe ist ebenfalls, über die Kontakte GR/2, CNR/1 und SCH/1 erleuchtet.
Es sei nunmehr angenommen, daß die Bedienungsperson eine der Tasten K1 bis K49 der Tastatur niederdrückt und ein Paket zu dem förderer zulaßt. Bs werden dann entsprechende Zählcodizes und Bestimmungscodizes in den Registerrelais CBT bis CR12 und DB1 bis DR7 registriert und zufolge des Arbeitend von einem oder mehreren dieser Relais wird das Schutzrelais GR entregt und die Energiezufuhr zu der Tastatur ist wiederum unterbrochen. Wenn der Synchronisationsrelaisdetektor SD betätigt wird, erregt der Synchronisationsimpuls des Synchronisationsschutzrelais SG-R, welches über SGR/i verriegelt ist. Betätigen des Relais SGR/2 in den offenen Zustand trägt weiterhin dazu bei, daß die Tastatur gesperrt ist, und zwar durch Verhindern der Erregung des Schutzrelais GR. Nach einer geringen Verzögerung im Anziehen,zieht das langsam anziehende Synchronisationsrelais SR an und durch Arbeiten der Kontakte SR/1 wird die Anziehzufuhr von SGR abgenommen das nunmehr über SGR/1 bis zur Beendigung des Kreislaufes gehalten wird. Weiterhin führt Arbeiten des Kontaktes SB/2· zur Betätigung der Synchronisationskftppe ST, welche die Eingangskreislauf- , Bedarfskippe CT einstellt, um ein Ausgangssignal auf der einen Eingangskreislauf fordernden Leitung "JCR zu erzeugen. Bei Anlegen des einen Eingangskreislauf fordernden Signals an die Kreislaufzugriffsabtaateinrichtung erzeugt die Abtasteinrichtung darauffolgend ein "Eingangskreislauf an"-Signal auf der Leitung JCO und dieses Signal betätigt die Tore G19/1-7, um die Bestimmungsdarstellung in den Eingangskreislauf einzugeben, macht das Tor G21 betätigbar durch ein Signal CD, auf das in Verbindung mit Pig. 3 Bezug genommen wird, und startet den lingangskxeislauf.
009845/1409
Be wird nunmehr das Eingangskreislaufarbeiten der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 betrachtet. Das Signal ICO gemäß vorstehender Beschreibung befriedigt die Tore Gr 19/1 bis öl9/7 in dem Eingangszwischenstromkreis, und die Tore GH/1 bis Gr 14/7 (zwecks Einfachheit, in der Zeichnung als ein einsiges Tor G14 dargestellt) befragen einen sieben Bits aufweisenden Vergleichestromkreia, der dann wirksam wird, den Bestimmungecode für das vorhergehende Paket, wenn einer in dem !Pufferspeicher B1 gespeichert ist, mit dem Bestimmungswort, welches : nunmehr über Tore GH9/1 bis 019/7» entsprechend dem gegenwärtigen Paket, zugeführt ist. Wenn die beiden Pakete die gleiche Bestimmung haben, ist es nicht notwendig, Irgendeinen Vorgang auszuführen, wie es vorstehend erwähnt worden ist, weil das Betätigen eines Förderertores zur Aufnahme des ersten Paketes bestehen bleiben kann, um das zweite Paket aufzunehmen, und zwar ohne irgendeine besondere Instruktion für die Maachine. Sie Vergleichseinrichtung schafft daher unter diesen Bedingungen einen Ausgang für das OH-To* G16, um ein nEingang8kreielaufendeH-Signal auf der in der Zeichnung mit 1CF bezeichneten Leitung zu erzeugen. Die Wirkung dieses Signals wird nachstehend ersichtlich. A
Wenn die beiden Pakete verschiedene Bestimmungen ! haben, erzeugt die Vergleichseinrichtung ein Ausgange- J signal, um den bistabilen Stromkreis B4 in den Ein-Zustand einzustellen, u« einen Eingang für ein OH-Tor G8 zu erzeugen, welches daher die Tore <*9/i bis G9/12 -(wiederum als ein ein«igββ Tor dargestellt) wirksam macht, um vom Pufferspeicher A das Zählwort für das vorhergehende Paket (wenn eines vorhanden ist) auf dem Förderer zu der nächsten verfügbaren geradzahligen Adresse oder der Kernspeichereinrichtung einzublenden. Bei Beendigung der Eingabe dieses Zählwortes wird der Adreββenzähler, der dem Auswählen von Adressen für den
009845/U09
Bingangakreialauf zugeordnet ist, betätigt, um die nächste verfügbare Adresse in Bereitschaft für die nächste dafür ankommende Zählinformation zu bringen. Demgemäß kann gesagt werden, daß der Adressenzähler um eins gezählt oder weitergezahlt worden ist.
Hiernach stellt das 3?or (MO den Pufferspeicher A zurück, wie. es durch die Verbindung von ihm in der Zeichnung angedeutet ist, und zwar auf den Ü-Zustand, und es stellt den Pufferspeicher B2 in den Zustand 1-0, um einen ttGe8Chlo8SenM-!Porbefehl für die Förderertore darzustellen. Einstellen des Pufferspeichers B2 auf den Zustand 0-1 kann alternativ hervorgerufen werden, wenn es erforder- W lieh ist, um den wÖffnen"-Torbefehl für den Förderer darzustellen. Das OE-Tor Gf13 ist dann durch das Eingabesignal für den Pufferspeicher B2 zufriedengestellt und es arbeitet dahingehend, die Tore GI5/1 bis &Λ5/9 (aus Zweckmäßigkeit sg runden wiederum als ein einziges Tar dargestellt) zu befriedigen, um das Bestimmungswort und den *Sehließ6n"-T©rbefehl als ein kombiniertes Vorgangswort von den Pufferspeichern B.1 und B2 in die nächste ungradzahlige idressenstelle in dem Kernspeicher einzugeben oder eineublenden. Bei Vervollständigung dieses Vorganges ist der Adressensähler wiederum um eins fortgezählt, und dna gleiche Signal wird verwendet, den Pufferspeicher ^ B2 auf Ö eurückeuetellen. Räch dem Fortzählen des Adressen-
" zählere let das IHD-for (M7 befriedigt und der Puffer-
epeicher BT ist auf 0 rüclcgeetellt, wobei der bistabile StrQakreieB4 ebenfalle in den originalen oder ursprünglichen Zustand eingestellt let.
HUOfceteBenji des bistabilen Stromkreises B4 führt zu einem iingÄngasignal CD zu dem Tor (J21, welches daher das Zänlwort für das gegenwärtige Paket in den Pufferspeicher & einblendet* und das OE-Tor &8 wird darauffolgend durch einen verzögerten Impuls befrieäigt, um. ]' den Inhalt dee Pufferspeichers 1 in die näohste Kern-
00984E/U09
fieiedig# -ÄS·, «ü- ^t^llt^; iria ©toefi ©iriSihäti, äeaa speieteflT 12 amt ©*-1 eira, welßhea ainea "Siftoe darstellt* las %berte-n des Tores ^t !* befriedigt hin die iore &12/T-7, die dahingehend 'arbeiten, das Β«-^; Stimmungswort für das gegenwärtige Paket in den Piifferspöicher 11 einzugeben/ Wie zuvor ist das !Tor G-13 ; -'■*" ■befriedigt und nach einer geringen Verzögerung werden·1 die Inhalte der "beiden Bufferspeicher B1 und B2 kombiniert als Vofgangsdarstellung und werden in die nächste Kernadresse der Speichereinrichtung über Toreι GM 5/1-9 -ein- '■" · gegeben. Der Pufferspeicher B2 wird darauffolgend wiederum auf 0 zurückgestellt und der .Adressenzähler für diö ,
Speichereinrichtung wird wiederum weitergezähitv" Das · Tor Gr 18 ist nunmehr befriedigt, weil· der Stromkreis B4-sich im rückgestellten Zustand befindet und der "Ein- . / gangskreislaiiif beendet "-Kreislauf IGE erzeugt ist.
ils ist nunmehr zu erkenneni daßf wie vorher' ange·*· , deutet, die vom Eingangskreislauf betätigt« Logik in die Kernspeichereinrichtung ein Zahlwort in;eine Stelle (z.B. Adresse 20) und ein kombiniertes "Schließen11- und Bestimiiiufigswort in die nächste Stelle (Adresse 21), wobei" beide Wörter sich auf das letzt©j in die Maschine eintretende Paket-bezeihen, sowie ein Zahlwort in die ' nächste Bteile (Adresse 22) und p.n 'kombiniertes "Öffnön"-' und Bestimmungswort in die näohö-te Stelle ^Adresse 25) eingegeben hat, wobei diebeiden-letzteren Wörter sieh : auf das gerade in die Maschine eintretende Paket be- ziehen. Aus der Arbeitsfolge ist!daher ersichtlich^ daß in jedem: ^aIl das Zählwort in eiijie geradzahlige AdresseM-stelle der Kern spei eher einrichtung, unddie Torgangswörtei* in die ungradzahligen Adressenstellen' der Speiohereinriciitung eingegeben,sind. -··-.■ .-. ■
ORIGINAL INSPECTED
Es ist zweckafcßig,nunmehr auf die logische.3cheltungsanordnung Besag sku nehme»* die, in dem !iagrattan 4er fig. dargestellt ist, % kann wieder'im angenommen werden, daß die Kreislauf ssugriffeabtasteinrichtung eine Stelle erreicht hat» an'der eine 5 em-Iewegung d.es Forderbandes erreicht ist, und sobald die Kreislaufzugriff»abtasteinrichtung eich in einer Stellung befindet, in der sie zum .Ausgangskreislaufarbeiten zurückkehrt, erzeugt sie ein "Ausgangskreislauf ann-Porderungssignal zu der in Fig. 4 mit 000 bezeichnete Leitung in einer Weise, die nachstehend beschrieben wird, wobei die unmittelbare Wirkung hiervon darin besteht, einen weiteren Adressenzähler AC2, nicht dargestellt, in den O-Zustand einzu- .-, stellen in Bereitschaft für den Beginn eines Ifplgear- = beitens an den Zähldarstellungen an allen geradzahligen Stellen der Kernspeichereinrichtung.
Die aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge sind für Zweckmäßigkeit und Leichtigkeit des Verständnisses in dem Diagramm der I*ig. 4 durch Blöcke dargestellt. Den*-' geßiäß liefert beim ßückstellen des Adressenzählers auf C daa OE-i'or in dessen Ausgang ale it ung einen Kernablese*- befehl undnäoh einer Paritätsüberprüfung werden, wenn ~~ sie zufriedenstelleal war, die Inhalte der ersten Kemstölle uai eine Einheit (tntsprechend einer 5 cm-Bewegüng des Bandes ) dekrementiert, wobei die Parität regeneriert wird und. d#r Code wiederum in die gleiche Kernstelle eingegeben wird« Zusätzlich wird der dskrementierte Code* in dem Prufstromkreis GC deeodiert und überprüft hinsichtlich des Torhandenseins eines kennzeichnenden Pegels oder Wertes, d.h. eines Zählpegels entsprechend der Ankunft eines Paketes an einer Stelle, an der ein £or geöffnet odtifigeachlassen werden soll,
Wird angenommen^ äaiä dio Prüfung der Zählung nicht keanzelehnend iat, so erzeugt- der Priifatromkreis einen für ein AND-lor G-22 und dessen Ausgang'sählt den
U Γ!;
Adresaenzähler weiter, und legt darauffolgend einen Eingang an das ÜR-Tox (531 an.
An dieser Stelle kann Bezug genommen werden auf . die Situation, in der eine Zählung in dem Prlif et romkreis den Nachweis bringt r daß ei« eine kennzeichnende Zählung istt, d.h., daß sie einen f«g«l oder Wert darstellt, bei welchem ein Vorgang ausgeführt werden soll. In dieser Situation befriedigt einer der Decoderausgänge das OB-Tοr 323 und der Adressenzähler wird weitergezählt, so daß die Adresse, die nunmehr durch den Adressenzähler eingestellt ist, die nächstfolgend« ungradzahlige Adresse in der ^-erns pe icher einrieb tu ng ist, und diese Adresee wird in einen Pufferspeicher, der in *ig. 4 mit D bezeichnet ist, gelesen. Die Ablesedarstellung ist daher ein« Torgangsdarst«llung, die aus einem Bestimmungswort und «iner "öffnen"- oder "Schließenw-Instruktion besteht.
Di« Inatruktionsbits von dem Pufferspeicher D werden decodiert t um einen Öffnungs- oder Schließbefehl auf d«m entsprechenden Ausgangsleiter zu erzeugen, und die B«stimmungabitβ werden auf eine von 49 getrennten Leitungen (die Ansah! von l'or«n, die in di«s«m *all d«m Förderer zugeordnet sind) ««codiert, um da· xor auszuwähl«n, auf das eingewirkt werden soll» tilx Zwecke d«r linfachheit ist lediglich ein« solch« Leitung dargestellt.
Der Zählpegel oder Zählwert, der einen besonderen Ausgang A1 (b«i«pi«l«w«iee) von dem D«cod«r «rzeugt, ist so auegeführt oder ausgewählt, daß er die höchste kennzeichnend« Zählung ist und er entspricht bei dieser Ausführungsform «in«B ^orschli«Sb«f«hl.
lenn di« Instruktionsbitβ decodiert werAen, um einen Schließbefehl oder «ine SchließInstruktion i« erzeugen, und wenn der Zehlpegel Anlaß zu eine« Ausgang A1 dee Decoders gibt* ist «in AHD-Tor G27 befriedigt und des Tor G29 stellt den bistabilen Ausgangeteil Ol (von den
009145/U09
BAD ORIGINAL
lediglich ein OB1 von den 49 in diesem Fall vorhandenen dargestellt ist) entsprechend der decodierten Bestimmung zurück.
Wenn die Instruktionsbits so decodiert werden, daß Anlaß für eine Offnungsinstruktion gegeben wird und der decodierte Zählpegel beispielsweise A2 ist, ist das Tor G24 befriedigt und der bistabile Ausgangsteil, der hier infrage kommt, wird durch das Tor G28 in die Ein-Stellung eingestellt. Ausgänge von dem Tor G28 oder G29 sind über das OR-Tor G30 wirksam, um ein Signal zu erzeugen, um das Bestimmungswort an der betreffenden °telle in dem Kernspeicher zu löschen. Am
W Ende des Löschens wird ein ^in.jang. zu dem OR-Tor G31 geschaffen. Unter diesen Bedingungen wird daher eine geeignete Instruktion von dem betreffenden bistabilen Ausgangsteil (über eine nicht dargestellte Verbindung), an das benötigte Tor des Förderers angelegt. Der Kernspeicher wird darauffolgend weitergezählt, und zwar durch den Ausgang von dem Tor G31 (wobei dieser letztere Vorgang ebenfalls in dem *'all wirksam ist, daß ein nicht kennzeichnender Zählwert festgestellt wird), und unter der Annahme, daß er sich nicht auf der maximalen Zählung befindet, fährt der Decoder fort, die nächste ungradzahlige Stelle der Kernspeichereinrichtung abzulesen und die Folge wiederholt sich über jede ungradzahlige
™ Stelle, bis der Adressenzähler zu dem maximalen ^ert decodiert ist. An dieser Stelle wird das Signal OCF, welches das Ende des Ausgangskreislaufes darstellt, auf der so bezeichneten Leitung gemäß Fig. 4 erzeugt.
Gemäß Fig. 4 hat der Zähldecoder und Vergleicher CC zwei Ausgangsstellen ü1 und A2 und zwei weitere Ausgangsstellen B1 und B2. A1 und A2 entsprechen, wie oben erwähnt, den kennzeichnenden Zählungen für Schließ- bzw. Öffnungsvorgänge für die ^örderertore. Wenn, wie es oftmals erforderlich ist, Gruppen von Toren betätigt werden
0098A5/U0
sollen, d.h., daß eine gegebene Bestimmung mehr als ein '-üor umfaßt, werden die ^usgangsstellen B1 und B2, die weiteren kennzeichnenden Zählungen-entsprechen, in bezug auf Schließ- bzw. Öffnungsbefehle für das weitere Tor oder die weiteren Tore verwendet, wobei das .Arbeiten hierbei einer Verzögerung unterworfen ist im Vergleich mit dem Arbeiten der Α-Tore. In diesem Fall sind ähnliche Tore und eine ähnliche Steuerlogik, die dem Decoder zugeordnet ist, -vorgesehen. Weiterhin wird der Schreib-Nullbefehl für die Vorgangsdarstellung in der Kernstelle aufgeschoben oder verzögert, bis der kennzeichnende B1 oder B2-Ausgang wirksam gewesen ist»
Im Interesse des Verständnisses der wichtigeren und kennzeichnenderen Merkmale der Arbeitsweise-der Ausführung ist die Beschreibung der Kreislaufzugriffsabtasteinrichtung aufgeschoben worden und sie erfolgt nunmehr kurz unter Bezugnahme auf Fig..' 2.
Ii ie Kreislauf zugriffaabtasteinrichtung hat zwei grundsätzliche Eingänge, von denen einer das Signal ; ICE 1st, das von dem Zwischenstromkreis gemäß £'ig. 1 abgeleitet ist und nach dem -betätigen der Tastatur und des Synchronisationsdetektors SD erscheint. Der andere grundsätzliche Eingang|zu dem Kreislauf zugriff sabtaster ist ein Bandbewegungsimpuls, der auf der Leitung BMP erscheint und für jede 5 cm-Bewegung des Förderers auftritt. Diesel1 Impuls kann von einer geeigneten Schalteinrichtung abgeleitet werden, die mit dem Bandantriebsmeehanismus gekoppelt ist* Der Kreislaufzugriffsabtaster empfängt weiterhin an dem mit CP bezeichneten Eingang Zeitgabeimpulse von einem nicht dargestellten Multivibrator, dessen ETennfrequenz in diesem Fall etwa bei TO KHz liegt, jedoch zwecks Anpassung an verschiedene Anwendungen geändert werden kann. Wie oben erwähnt, sind die Zeitgabeimpulse wirksam, abwechselnd die .Leitung ICE und BMP abzufragen, um einen entsprechenden
00 98A5/140 9
BAD ORlGSNAL
Eingangskreislauf oder Ausgangskreislauf einzuleiten, sobald es ihnen günstig erscheint, so zu handeln.
Bin Gelenkstromkreis oder Kippstromkreis B3 ist angeschlossen, um dem Zustand der Bandbewegungsimpulse zu folgen und jedesmal, wenn der Stromkreis B3 sich einstellt, wird ein Impuls über eine einen Impuls fester Breite erzeugende Einrichtung erzeugt. Hierdurch wird ein bistabiler Stromkreis B2 betätigt, der am ilnde eines -^uagangskreislaufs durch daa OCF-Signal rückstellbar ist, und zwar unabhängig .von dem Zustand des Stromkreises B3o
Wird angenommen, daß auf der ICR-Leitung kein Eingang
P vorhanden ist, und daß der bistabile Stromkreis B2 sich in dem nicht betätigten oder rückgestellten Zustand befindet, so erzeugt daa OR-Tor G 2 keinen Ausgang, so daß zufolge des Inverters 1 der bistabile Stromkreis B1 betätigt wird. Aufeinanderfolgende Schrittimpulse entsprechend der Vorderkante der Zeitgabewellenform befriedigen das Tor G5 und stellen einen bistabilen I'lip-Flop-Stromkreis JK abwechselnd von einen Zustand in den anderen ein. Wenn der Stromkreis B2 betätigt ist, befriedigt der nächste Ausgang von der rechten Seite des bistabilen Flip-Flop-Stromkreises JK da3 Tor G1/1 und ein entsprechender Befragungsimpuls befriedigt das Tor
* G3/1, -jedoch nicht das Tor G-3/2. Daher ist der Rüekstellzustand des bistabilen Stromkreises BI erzeugt. Dies sperrt das Tor &5, um weitere Schrittimpulse von dem bistabilen Flip-Flop-JK zu sperren. Weiterhin ist, wenn der bistabile Stromkreis B1 sich im rücfcgestellten Zustand befindet und das Tor G1/1 befriedigt ist, das Tor G4/1 befriedigt, welches auf der Leitung OCO ein Signal liefert, welches darstellt, daß ein ^usgangskreislauf stattfindet. Es wird daran erinnert, daß dies einen Eingang zu der Ausgangskreislauflogik darstellt, die oben unter Bezugnahme auf -big. 4 beschrieben worden ist. Bei
00 9 845/U09
-.23 -
Beendigung des Ausgangskreislaufes wird das Signal OCF erzeugt, wie es zuvor unter Bezugnahme auf die Arbeitsweise der Ausführung gemäß Fig..4 beschrieben worden ist, und hierdurch wird der bistabile Stromkreis B2 in den rückgestellten Zustand gebracht und die nächste Hinterkante eines Eingangszeitgabeimpulses, der ein Befragungssignal darstellt, befriedigt das Tor &3/2 und stellt daher den bistabilen »-»tromkre-is Bi ein, so daß ermöglicht ist4 das Schrittimpulse wiederum das bistabile Flip-Flop JK. erreichen und die Abtastung sich fortsetzt.
Wenn ein einen Eingangskreislauf forderndes Signal auf der leitung ICE erscheint, ist das Tor G1/2 durch den entsprechenden Zustand des bistabilen Flip-Flop JK befriedigt, und der bistabile Stromkreis B1 befindet sich im eingestellten Zustand. Das Tor G4/2 ist daher befriedigt, um ein Signal -ICO-, das das Vorhandensein eines Eingangskreislaufea anzeigt, zu der ^ingangskreialuuflogik zu erzeugen, wie zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben worden ist. Das Abtasten wird zufolge der Beseitigung des Einganges von dem bistabilen Stromkreis Bt zu deic Tor G5 unterbrochen. Dieae Arbeitsweise setzt sich bis zum Ende des Eingangkreislaufes fort, das durch das Signal CF bestimmt ist, welches von dem Eingangskreislaufstromkreis abgeleitet ist, der das einen Eingangskreislauf fordernde Signal ICE von dem Kreislauf zugriff sab taster abnimmt oder beseitigt, so daß der Abtaster dann in den Abtastzustand zurückkehrt.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf die Zwischenflächenausrüetüng und die Tastaturausrüstung, auf die zuvor in Verbindung mit Fig.. 1 Bezug genommen worden ist. Bei iSmpfangen eines das Vorhandensein eines Eingangs kr eis laufe s anzeigenden Signals auf der Leitung ICO wird daran erinnert, daß der Eingangskreislauf begonnen wird, und bei Beendigung des Eingangskreislauies wird das das Ende des
009845/1409 bad or—
Eingangskreislaufea anzeigende Signal ICP erzeugt, welches das bistabile Element OT rückatellt, wodurch das einen Eingangskreislauf fordernde Signal ICE "beseitigt wird, und welchea das Ende der Kreislaufkippe ECT einstellt. Einstellen der Kippe ECT führt zum Einleiten der Kreislaufende-Folge durch Erregen des Kreislaufende-Relais ECE und Erregung des Kontaktes iSCR/1 in den offenen Zustand beseitigt Erregung des Relais SG-E, das für Empfang eines neuen Synchronisationsimpulses entsprechend der Übernahein oder dem Aufsetzen eines neuen Paketes von dem Förderer bzw. auf den Förderer entspricht. Zusätzlich werden die Registerrelaiskontakte ^ CE1 bis CR12 und ΌΕ1 bis DR7 rückgestellt, so daß sie ' bereit sind, den neuen Eingang zu empfangen, der durch weitere Betätigung der Tastatur bestimmt ist· Erregung des Kontaktes ECR2, Entregung von GR/5 oder Erregung von CNR/3 führt zu Erregung und Verriegelung eines der Relais ECR, bis die Löschfunktion der Logik beendet ist und das Relais GR erregt iat. Erregung von ECR/3 führt zu Entregung von ECT, so daß das Anziehsignal zu dem Relais ECR rückgestellt wird. Wenn dar Kontakt TR/1 noch nicht erregt ist und die Tasten K1 bis K50 nicht betätigt sind, ist das Relais KRR erregt, um zu zeigen, daß alle Tasten freigegeben sind, und die erregten Kontakte KR/1 zusammen mit den nicht erregten Kontakten κ SGR/2 und den ^egieterrelais zeigen, daß alle Informationen auf Null eingestellt sind, so daß ermöglicht ist, daß das Relais GrRR wiederum erregt wird, wie es am Beginn der früheren Beschreibung der Arbeitsweise der Tastatur dargelegt worden ist.
Wie oben erwähnt, ist eine Löschtaste K5O auf der Tastatur vorgesehen und dies ermöglicht es der Bedienungsperson, die vorhergehende Taataturbetätigung zu'löschen, wenn er feststellt, daß bei der Betätigung der Tasten ein Fehler gemacht worden ist, wobei immer vorausgesetzt wird,
0098A5/U09
daß ein Synchronisationssignal nocht nicht wirksam geworden ist, um zu bewirken, daß der Zugriffsabtaster einen Eingang skreislauf beginnt. Unter der Annahme, daß eine falsche Taste niedergedrückt worden ist und daß die Bedienungsperson die Taste K5O niederdrückt, wird hierdurch unrichtiges Eichten eines Paketes oder dgl. gesperrt. Die Tatsache, daß eine Taste betätigt worden ist, führt dazu, daß die Relais KRR und GrE entregt werden, und Betätigen der Taste K5O führt zum Anziehen des iiöschrelais GNE, welches über die Kontakte CNR/2 und SR3 hält. Betätigung des Kontaktes GNR/1 beseitigt dann die Zufuhrspeisung zu CB1-T2 und DR1-7 und das Relais GR zieht über KRRl, SGR2 und CR1/2 usw. an, selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß ein Synchronisationsimpuls nocht nicht empfangen worden ist. Durch Anziehen des Relais GR wird somit das Löschrelais freigegeben, so daß ein weiterer Code in die Tastatur eingegeben werden kann.
Bei einigen Anwendungen kann es erwünscht sein, daß das Streckjintervall oder Zeitintervall zwischen dem Schließen eines Tores und der Ankunft eines Paketes an dem Tor» das von diesem Tor nicht abgegeben werden soll, für jedes Tor unabhängig einstellbar ist ohne Beeinflussen des entsprechenden Intervalles zwischen dem Öffnen des Tores und der Ankunft eines aus diesem Tor abzugebenden Paketes. Dies kann einfach erreicht werden durch Hinzufügung folgender in der Zeichnung dargestellter Vorrichtungsteileϊ
In fig. 1 eine zusätzliche Zählungsgeneratormatrix mit entsprechenden zusätzlichen Registerrelais CR1 (a) bis CRI2 (a) und Auswahltoren G2O (a) 1-12. Die Eingänge für die beiden Zählungsgeneratormatrizes werden dann parallel von einereinzigen Tastaturbetätigung abgeleitet,
In Fig. 3 ein zusätzlicher Satz von Toren G9 (a)/i-12 derart, daß der Eingang von den Zwischentoren 320/1-12
009845/1409
nunmehr über· G9/1-12 direkt in die Kernspeichereinrichtung eingegeben wird, nachdem der Stromkreis B4 in seinen rückgestellten Zustand zurückgeführt worden ist, während der Eingang von den Zwiscnentoren G20 (a) 1-12 in dem Pufferspeicher A gespeichert ist und in die Kernspeichereinriehtung über die Sore GQ (a)/i-12 eingegeben ist, wenn B4 sich in seinem eingestellten Zustand befindet. Es kann somit ein Zustand erhalten werden, daß die beiden Zählwörter, die dazu verwendet werden, das öffnen und Schließen eines ^'ores zu bestimmen, von unabhängig einstellbaren Matrizes erhalten werden können an Stelle von der gemeinsamen einstellbaren Matrix, die zuvor beschrieben worden ist.
In der vorstehenden Beschreibung ist beachtet worden, daß die Vorgangs dar Stellungen, die in der Hauptspeichereinrichtung aufgezeichnet sind, Speicheradressen einnehmen, die sich mit Adressen abwechseln, welche Zähldarstellungen tragen. Weiterhin stellen die Vorgangsdarstellungen zwei Codeteile dar, und zwar einen zum Darstellen des Vorganges und den anderen zum Identifizieren der Mittel zum Durchführen des Vorganges. Es ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, daß bei gewissen Anwendungen der Erfindung der eine Darstellung des Vorganges darstellende Teil, der zu einer besonderen Zähldarstellung gehört, in der gleichen Adresse wie die betreffende Zähldarstellung aufgezeichnet werden kann, wobei Darstellungen zum Identifizieren der Mittel zum Ausführen der Vorgänge in den dazwischen belassenen Adressen aufgezeichnet sind. In diesem Fall erfordern die Eingangskreislauflogik und Ausgangskreislauflogik, die in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 beschrieben worden sind, eine Änderung in bezug auf die Logik, und zwar erstens dazu, zu gewährleisten, daß die betreffenden Teile der Vorgangsdarstellungen in die iißhtigen Adressen aufgezeichnet werden, und zweitens dazu, richtiges Ab-
009845/1409
ORIGINAL IWSFECTED
lesen aus den betreffenden Adressen einzuleiten, wenn die geforderten kennzeichnenden dekrementierten oder abwärtsgejsählten Zähldarstellungen erreicht sind.
Sie oben beschriebene -Abwandlung 1st nur eine Abwandlung der Logik, die von einem Fachmann dieses Gebietes bequem erkennbar ist.
JSs 1st eu bemerken, daß die besondere Auaführungsform der Erfindung bei Anwendung auf eine Paketsortiermaschine teilweise In Ausdrücken der Logik beschrieben worden ist, da jedoch die in der Beschreibung genannten logischen Komponenten sämtlich Komponenten bekannter Art oder Komponenten sind, die von einem Fachmann elektronischer Logik leicht hergestellt werden können unter Verwendung von Magnetspeicherkernen und dergleichen, die Beschreibung der Erfindung dem Fachmann bequem die Art und Welse erkennbar «acht, in der die -Erfindung ausgeführt werden kann.
009845/140$

Claims (13)

Patentansprüche
1. Steueranlage zum Steuern von Vorgängen in bezug auf Gegenstände, die sich entlang einer vorbestimmten Bahn bewegen, gekennzeichnet durch eine Hauptspeichereinrichtung, eine Einrichtung, um in der Speichereinrichtung in bezug auf jeden einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Gegenständen aufeinanderfolgend eine erste .Zähldarstellung zum Vorbestimmen der Anzahl von Intervallen, die verstreichen sollen", bis der Gegenstand von einer vorbestimmten Stelle zu einer Stelle gelangt, an der ein Vorgang eingeleitet werden soll, und eine erste Vorgangsdarstellung aufzuzeichnen, durch welche der einzuleitende Vorgang identifiziert werden
P kann, eine Dekrementiereinrichtung, die auf solche aufeinanderfolgende verstreichende Intervalle anspricht, um die erste Zähldarstellung zu dekrementieren, und durch eine Ansprecheinrichtung, d4« darauf anspricht, daß eine vorbestimmte kennzeichnende dekrementierte oder abwärtsgezählte Darstellung erreicht ist, um Ablesen der Vorgangsdarstellung einzuleiten und diese anzulegen, um das Einleiten des betreffenden Vorganges auszuwählen.
2. Steueranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um in der Sepichereinrichtung mit Bezug auf die Gegenstände eine zweite Zähldarstellung zum
k Vorbestimmen der Anzahl von Intervallen, die verstreichen " sollen, bis der Gegenstand sich zwischen der vorbestimmten Stelle und einer Stelle bewegt, an der ein weiterer Vorgang eingeleitet werden soll, und eine zweite Vorgangsdarstellung aufzuzeichnen, durch welche der einzuleitende Vorgang identifiziert werden kann, wobei die Dekrementiereinrichtung oder Abwärtszähle in richtung bei Ansprechen auf die aufeinanderfolgenden Intervalle betatigbar ist, um die zweite Zahldarstellung zu dekrementieren, und wobei die Ansprecheinrichtung darauf anspricht, dall
00984 5VU09
BAD ORIGINAL
eine vorbestimmte kennzeichnende dekrementierte oder abwärtsgezählte zweite Zähidaratellungerreicht ist, um -Ablesen der zweiten Vorgangsdarstellung und Anlegen von ihr zur Auswahl des weiteren einzuleitenden Vorganges einzuleiten.
3. Steueranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprecheinrichtung darauf anspricht, daß eine weitere vorbestimrnte kennzeichnende, erste und/oder zweite dekrementierte oder abwärtsgezählte Zähldarstellung erreicht ist, um Ableiten einer weiteren Vorgangsdarstellung oder von weiteren Vorgangsdarstellungen einzuleiten und sie oder diese anzulegen, um einen weiteren einzuleitenden Vorgang oder weitere einzuleitende Vorgänge auszuwählen.
. 4. Steueranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Vorgang eine Umkehr des ersten genannten betreffenden Vorganges umfaßt.
5. Steueranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgangsdarstellungen jeweils eine !»arstellung, durch welche eine besondere einen Vorgang ausführende Einrichtung identifiziert werden kann, und eine -Darstellung' eines einer Mehrzahl von Vorgängen umfassen, die.von den Vorgangsausführein richtung en ausgeführt werden können.
6. Steueranlage nach Anspruch 4 oder 5» gekennzeichnet durch eine Pufferspeichereinrichtung zum Speichern der Zähl- und Vorgangsdarstellungen, die zu dem letzten Gegenstand gehören, eine Vergleichseinrichtungj um die auf diese Yieise gespeicherte Vorgangsdarstellung mit der zu einem gegenwärtigen Gegenstand gehörenden Vorgangsdarstellung zu vergleichen und im Fall, daß diese Vorgangsdarstellungen gleich sind, die Zähl- und Vorgangsdarstellungen in der Pufferspeichereinrichtung zu halten, und durch eine -Einrichtung, die für den Fall, daß die verglichenen Darstellungen verschieden sind, betätigbar
OQ9TU B/1 4 0 9
BAD ORIGINAL
ist, um die Zähldarstellung von der Pufferspeichereinrichtung an die Speichereinrichtung zusammen mit einer Vorgangsdarstellung anzulegen, welche darstellt, daß der zu dem vorhergehenden Gegenstand gehörende Vorgang umgekehrt werden sollo
7. Steueranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspeichereinrichtung einen Magnetkernspeicher aufweist und daß ein Adressenzähler vorgesehen ist, der betätigbar ist, die Zähldarstellungen in abwechselnden Adressen und die Vorgangsdarstellungen in dazwischenliegenden Adressen aufzuzeichnen.
8» Steueranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dazwischenliegenden Adressen angeordnet sind, um i>arstellungen von Einrichtungen zum Ausführen von Vorgängen und des betreffende Vorganges zu speichern.
9. Steueranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7»s> .,.. dadurch gekennzeichnet daß in den abwechselnden Adressen die Darstellung des Vorganges aufgezeichnet ist, der von der Vorgangsausführeinrichtung ausgeführt werden, soll, die durch Darstellungen identifizierbar ist, die in betreffenden dazwischenliegenden Adressen gespeichert sind.
1Oo Steueranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die .Einrichtung zum Aufzeichnen der ersten Zähldarstellung und der zweiten Zähldarstellung unabhängige Zähldarstellungserzeugungsmittel aufweist derart, daß. die Zähldarstellungen, die zu verschiedenen ersten und weiteren Vorgängen gehören, unabhängig vorbestimmbar sind, um die ArbeitscharaKteristiken betreffender Vorgangsausführungseinrichtungen zu berücksichtigen.
11. Steueranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung zum Fördern
4 5/1409
von G-egenständen die einzuleitenden Vorgänge das Ableiten der Gegenstände von einem förderer umfassen.
12. Steueranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, ~daß die auszuführenden Vorgänge das Offnen von Toren, um Abgabe von Gegenständen von einem Förderer zu ermöglichen, und weitere Vorgänge das Schließen der Tore umfassen.
13. Steueranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Eingangsabtasteinrichtuhg mit einem Zeitgabesigrialgenerator, dessen Frequenz in bezug auf die Frequenz der Intervalle hoch ist, und:,durch eine Einrichtung,, die auf Zeitgabesignale von dem Generator anspricht, um abwechselnd zwei Eingänge abzutasten, von denen einer dem Durchgang eines Gegenstandes an der vorbestimmten Stelle und der andere aufeinanderfolgenden verstrichenen Intervallen entspricht, wobei die Abtasteinrichtung dadurch betätigbar ist, diskret bzw. getrennt einen Eingangskreislauf, in welchem -^arstellungen, die zu einem Gegenstand gehören, in der Speichereinrichtung aufgezeichnet werden, oder einen Ausgangskreislauf einzuleiten, in dem Dekrementieren oder Abwärtszählen hervorgerufen wird.
■ 009845/ 1409
Leerseife
DE19702020863 1969-05-02 1970-04-29 Anlage zum Steuern von Vorgaengen in bezug auf Gegenstaende,die sich entlang einer vorbestimmten Bahn bewegen Pending DE2020863A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2249869 1969-05-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2020863A1 true DE2020863A1 (de) 1970-11-05

Family

ID=10180372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702020863 Pending DE2020863A1 (de) 1969-05-02 1970-04-29 Anlage zum Steuern von Vorgaengen in bezug auf Gegenstaende,die sich entlang einer vorbestimmten Bahn bewegen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3725867A (de)
DE (1) DE2020863A1 (de)
GB (1) GB1311667A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2423308A1 (de) * 1974-05-14 1975-11-27 Schierholz Kg Louis Vorrichtung zur funktionssteuerung von arbeitsgeraeten in transportanlagen fuer lasttraeger, insbesondere fuer postbeutelzangen in postverteilanlagen
DK153698B (da) * 1977-07-23 1988-08-22 Autosystems Ltd Transportoeranlaeg med et antal genstandsbaerere til bevaegelse af genstandene langs en bane.

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5232137B2 (de) * 1971-12-29 1977-08-19
US3880298A (en) * 1972-07-24 1975-04-29 Rapistan Inc Sorting conveyor control system
US3936802A (en) * 1972-09-05 1976-02-03 Societe Industrielle Honeywell Bull Control device for recording elements
US3845286A (en) * 1973-02-05 1974-10-29 Ibm Manufacturing control system for processing workpieces
US3996568A (en) * 1973-05-14 1976-12-07 Schering Aktiengesellschaft Arrangement for processing information on goods in process in an automatic electroplating plant
US3915284A (en) * 1973-11-23 1975-10-28 Bendix Corp Automatic object routing system
DE2541334A1 (de) * 1975-09-17 1977-04-07 Licentia Gmbh Verfahren zur signalisierung von auszugebenden menuekomponenten, die sich in vorratsbehaeltern von ausgabestationen zugeordneten ausgabewagen befinden
US4274783A (en) * 1977-05-26 1981-06-23 Fmc Corporation Chain measuring and conveyor control system
US4325126A (en) * 1977-10-27 1982-04-13 Siemens Aktiengesellschaft Centrally controlled conveyor system
DE2748448B2 (de) * 1977-10-27 1980-01-10 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Zentralgesteuerte Förderanlage
US4181947A (en) * 1978-05-23 1980-01-01 Rapistan, Incorporated Conveyor sorting system
US4415975A (en) * 1980-12-31 1983-11-15 Mid-West Conveyor Company, Inc. Apparatus and method for rough positioning a vehicle at a storage bin in an automatic storage and retrieval system
US4672553A (en) * 1983-02-03 1987-06-09 Goody Products, Inc. Order processing method and apparatus
ZA946056B (en) * 1993-08-30 1995-03-16 Greystones Enterpr Pty Ltd System for controlling the position of a suction nozzle
US6182049B1 (en) * 1998-02-06 2001-01-30 International Business Machines Corporation Method and apparatus for controlling product routing in a manufacturing line

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3105601A (en) * 1958-03-24 1963-10-01 Stewart Warner Corp Conveyor control system
US3223255A (en) * 1960-11-04 1965-12-14 Warren E Graybeal Semi-automatic conveyor control system
US3198351A (en) * 1962-03-12 1965-08-03 Stewart Warner Corp Conveyor system
US3328597A (en) * 1963-02-13 1967-06-27 Cutler Hammer Inc Magnetic memory means and systems
US3300066A (en) * 1963-06-21 1967-01-24 Henig Seymour Sorting machine providing self-optimizing inventory reduction
US3356061A (en) * 1965-03-11 1967-12-05 Gyromat Corp Paint spray control system
US3272354A (en) * 1965-06-03 1966-09-13 Spra Con Co Memory apparatus
US3260349A (en) * 1965-10-04 1966-07-12 Rapids Standard Co Inc Coded carrier conveyor system
US3384237A (en) * 1965-10-06 1968-05-21 Roy F. Leonard Conveyor discharge control system
US3576540A (en) * 1967-11-20 1971-04-27 Sundstrand Corp Plural machine tool and part handling control system
US3610159A (en) * 1968-06-06 1971-10-05 Bendix Corp Automatic baggage-handling system
US3593308A (en) * 1968-10-30 1971-07-13 Amtron Paint spray control system
US3571807A (en) * 1968-11-13 1971-03-23 Bell Telephone Labor Inc Redundancy reduction system with data editing

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2423308A1 (de) * 1974-05-14 1975-11-27 Schierholz Kg Louis Vorrichtung zur funktionssteuerung von arbeitsgeraeten in transportanlagen fuer lasttraeger, insbesondere fuer postbeutelzangen in postverteilanlagen
DK153698B (da) * 1977-07-23 1988-08-22 Autosystems Ltd Transportoeranlaeg med et antal genstandsbaerere til bevaegelse af genstandene langs en bane.

Also Published As

Publication number Publication date
US3725867A (en) 1973-04-03
GB1311667A (en) 1973-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2020863A1 (de) Anlage zum Steuern von Vorgaengen in bezug auf Gegenstaende,die sich entlang einer vorbestimmten Bahn bewegen
DE1232374B (de) Zusammenschaltung einer Mehrzahl datenverarbeitender Maschinen
DE2156085C2 (de) Einrichtung zum Sortieren und Zählen von in einem Magazin bereitgestellten Stapeln blattförmigen Materials
DE2724554A1 (de) Zaehlsteuergeraet
DE2115971C3 (de) Datenverarbeitungssystem
DE1236245B (de) Verfahren zur selbsttaetigen Sortierung von auf einem bandfoermigen Aufzeichnungstraeger aufgezeichneten Angaben
DE1805992C3 (de) Einrichtung zur Adressierung von Zwischenspeichern beim Sortieren/Mischen von vorsortierten Datenfolgen
DE2145405A1 (de) Einrichtung zur automatischen Geld- , ausgabe
DE3039306C2 (de) Einrichtung für den Empfang von asynchron und bitweise seriell übertragenen Daten
DE2808991A1 (de) Selbstverkaeufer
DE1227263B (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung von in Speicherrelais in paralleler Form zwischen-gespeicherten binaercodierten Eingangs-informationen in eine Folge von binaercodierten Impulsserien
DE2521902C3 (de) Münzfernsprecher
DE2732143A1 (de) Zeichenerkennungsgeraet zum abtasten gedruckter zeichen
DE2152306A1 (de) Verkaufsautomat
DE1095009B (de) Elektronische Multiplikations- und Divisionsmaschine
DE1462714B2 (de)
DE2052757C3 (de) Einrichtung zum numerischen Steuern der Bewegung einer Werkzeugmaschine
DE1462714C (de) Verfahren zur Erkennung von Eintastfehlern fur Sendestationen
DE1513480A1 (de) Elektronische Steuervorrichtung fuer die Verschiebungen eines beweglichen Organs
DE1541815C3 (de) Schaltungsanordnung zur Prüfung von metallischen Gegenständen, insbesondere von Münzen
DE2315336A1 (de) Auswahl- und speicherschaltkreis fuer das auffinden von informations-bits
DE1257197B (de) Verfahren zur Umwandlung von Digitalwerten in eine Impulsfolge fuer Zwecke der Steuerungstechnik
DE2221954C3 (de) Auswahleinrichtung zum Prüfen von empfangenen Impulskombinationen
DE2246335C3 (de) Anordnung zur Speicherung und bedarfsweisen Wiederaussendung von Wählimpulsen
DE1462991C3 (de) Anordnung zum Übertragen von Nachrichtenabschnitten beliebiger Länge in Datenübertragungsanlagen