DE2521902C3 - Münzfernsprecher - Google Patents
MünzfernsprecherInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M17/00—Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
- H04M17/02—Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
- H04M17/023—Circuit arrangements
Description
Die Erfindung betrifft einen Münzfernsprecher mit einer Fernsprechstelle, die zweiadrig über eine Fernsprechleitung
mit einem Fernsprechamt verbunden ist
ίο einem Gebührensignal-Detektorkreis parallel zur Fernsprechstelle,
einer Anordnung von Befehls- und Steuerschaltern, die mit Münzen betätigt werden
können, Logikschaltkreisen zur Weiterverarbeitung des Ausgangssignals des Gebührensignal-Detektorkreises
und der Ausgangssignale der Anordnung von Befehlsund Steuerschaltern und einer Recheneinheit die mit
den Logikkreisen verbunden ist und dazu dient den Zählerstand des Benutzers vom Augenblick der
hergestellten Verbindung an auf dem richtigen Stand zu halten.
Es sind Fernsprecher dieser Art bekannt in denen die Recheneinheit mit einem Auf-Ab-Zähler arbeitet
Derartige Fernsprecher haben bestimmte Nachteile auf der Ebene der Behandlung der Informationen, in bezug
auf den Zählanfang und schließlich bezüglich Tarifänderungen.
Mit der Erfindung wird im wesentlichen bezweckt einen Münzfernsprecher der obengenannten Art zu
schaffen, der die mit der Verwendung eines Auf-Ab-Zählers in der Recheneinheit verbundenen Nachteile
nicht mehr aufweist und der eine Recheneinheit benutzt die auf einfache Weise derart in Gang gesetzt
werden kann, daß dem Kontostand des Benutzers ein erster oder Grundgebührenwert als Last angeschrieben
wird, der sich von den nachfolgenden Gebührenwerten unterscheiden kann, welche der Benutzer während
längerer Fortsetzung der Verbindung mit seinem Teilnehmer zu zahlen hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Münzfernsprecher nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß die
Recheneinheit eine Anzahl von Flip-Flops der Z>Type enthält die alle einen Zeitsteuereingang //haben, einen
Eingang D, einen Rückstelleingang auf Null, einen Setzeingang 5 sowie einen Ausgang Q und eine Anzahl
von einfachen Summierern von der Zahl der D-Flip-Flops, wobei jeder Summierer mit einem Eingang a, an
dem Q-Ausgang des /-ten D-Flip-Flops liegt und einen
Eingang b; aufweist über den das Wertigkeitsbit /(/= 1,
2,.., n+1) vom Code q einer Information ρ (positive
oder negative ganze Zahl oder Null, entsprechend einem Geldbetrag, der dem Konto des Teilnehmers
zuzuschlagen oder abzuziehen ist) zugeführt wird, wobei der Code q definiert ist durch
q = Cj£| wenn ρ 3s 0
q = C|n + 2 - CjJi wenn ρ
< 0 ,
worin η eine ganze Zahl ist von mindestens
2" - 1 > ρ s> - 2"
2" - 1 > ρ s> - 2"
und worin
C\n + 2 und C*
die reinen binärcodierten Größen für 2"+2 bzw.
Absolutwert der Information ρ über (n+\) Stellen sind,
wobei jeder Elementarzähler einen Eingang C\ hat zum Übertrag aus der Stelle (i—\), einen Ausgang Qj für die
Abgabe des Ergebnisses an die Stelle (i+ 1), das diese an ihrem CpEingang aufnimmt, und einen Ausgang 5, für
die Ziffer der Stelle / aus der Summe (a,+ bi+c\),
welcher mit dem D-Eingang des /-ten D-Flip-Flops verbunden ist.
Die Erfindung wird nun in Verbindung mit einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel im
einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Übersichtsschema eines Münzfernsprechers nach der Erfindung,
Fig.2 einen mehr ins einzelne gehenden Ausschnitt
der Schaltung, in dem ein Gebührensignal-Detektor und eine Logikschaltung für die Auswertung der Gebührensignale
gezeigt sind,
F i g. 3 ein Impuls-Zeit-Diagramm einiger Signale zur Erläuterung der Arbeitsweise der in F i g. 2 dargestellten
Schaltung,
Fig.4 ein Schaltbild einer Zusammenstellung von Befehls- und Steuerschaltern, einer Logikschaltung der
Steuerung durch den Geldeinwurf und einer Logikschaltung, mit der das Kontrollsignal und die Ausgangssignale
der Logikschaltung der Steuerung durch den Geldeinwurf weiterverarbeitet werden,
Fig.5 Impuls-Zeit-Diagramm zur Erläuterung der
Funktionsweise der in F i g. 4 dargestellten Schaltungen,
F i g. 6 ein Schaltbild, teils in Blockdiagrammart, einer Anzeigevorrichtung und eines die Umkehrung der
Polarität der Fernsprechzuleitungen feststellenden Detektors und
Fig.7 ein Übersichtsschaltbild einer Recheneinheit gemäß der Erfindung.
Der Münzfernsprecher AT, der in Fig. 1 dargestellt
ist, weist einen üblichen bekannten Fernsprecher P auf, der über die Leitungsschalter CLi und CL2 und über eine
Schaltung zur Netzanpassung, die aus einem Widerstand R\ und zu einem dazu parallel gelegten
Kondensator Cl besteht, an zwei Leitungen a und b eines Telefonnetzes angeschlossen ist, die zu einem Amt
CTführen. Das Amt weist in bekannter Weise die für das Herstellen der Verbindungen zu den verschiedenen
Fernsprechteilnehmern erforderlichen Steuer- und Wähleinrichtungen auf, wobei zu den Teilnehmern auch
ein Fernsprechapparat A Tder dargestellten Art und der
Fernsprechapparat eines anzurufenden Teilnehmers gehört. Das Amt CT ist unter anderem auch mit
Einrichtungen ausgestattet, die ein Vertauschen der Polarität der Drähte a und b der Telefonleitung
ermöglichen, wenn der Benutzer des Apparates ATmxi
einem anderen Teilnehmer Verbindung hat Außerdem ist das Amt CTmit Einrichtungen ausgerüstet, die an die
Telefonleitungen a-b Gebührenimpulse abgeben können, beispielsweise, wenn zwischen verschiedenen
Städten telefoniert wird.
Der Telefonapparat j4Taus Fig. 1 enthält außerdem
einen Detektorschaltkreis 1 für das Gebührensignal, der zwischen die beiden Leitungen a und b des Telefonanschlusses
eingeschaltet ist, Steuerschalteinrichtungen 2, die durch Münzen betätigt werden können, Logikkreise
3,4 und 5, welche die Ausgangssignale des Gebührensignaldetektors
1 und die Ausgangssignale der Schalteinrichtung 2 verarbeiten, und eine Recheneinheit 6, die
dazu dient, den Rontostand des den Telefonapparat A T benutzenden Teilnehmers von dem Augenblick an auf
dem laufenden zu halten, in dem er mit seinem angerufenen Teilnehmer Verbindung hat Das Bezugszeichen 7 ist einer Anordnung von Schaltkreisen
beigegeben, welche die Logikkreise 3 und 5 mit dem Rechner 6 verbinden. 8 bezeichnet einen Zeit-Impulsgeber,
der die Zeitimpulse H\ und H2 abgibt. Die Impulse
dieser beiden Zeitimpulsketten haben dieselbe Folgefrequenz, sind jedoch zeitlich so gegeneinander versetzt,
daß die Impulse der einen Kette in den Zwischenraum der Impulse der anderen Kette fallen. Es wird im
weiteren Verlauf noch deutlich, daß diese beiden
ι η Zeitimpulsketten dazu benützt werden, die Arbeitsweise
der Logikkreise 3, 4 und 5 und auch die der Recheneinheit 6 zu synchronisieren.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist der Recheneinheit 6 eine Matrix 9 zugeordnet, mit der der
Wert der ersten Gebühreneinheit aufgerechnet wird, was in einer im einzelnen noch zu beschreibenden Weise
geschieht. Diese Matrix wird von einem Schaltkreis 11
gesteuert, der in der Lage ist, eine Polaritätsumkehr der Leitungen a und b der Telefonanschlußleitung festzustellen.
Das Ausgangssignal 5 dieses Detektorkreises 11 wird ebenfalls dazu benutzt, einen Meldekreis 12 zu
steuern sowie den Logikkreis 4 in dem Augenblick, in dem ein Belastungssignal Sd von der Recheneinheit 6
abgegeben wird. Die im Vorangegangenen genannten Schaltkreise werden nun in Verbindung mit den F i g. 2
bis 7 stärker im einzelnen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel des Detektorschaltkreises 1 für das Gebührensignal, des Logikschaltkreises 3 für die
Behandlung des Gebührensignals und der Gatterschaltkreise 7 ist in F i g. 2 gezeigt Der Detektorkreis 1 stellt
die Gebührenimpulse, die von einer Zentrale ausgehen (Schwingkreis mit Ci/CySpule des Relais KC), fest, und
verarbeitet sie in der Weise durch Erregen des Relais KQ indem der Arbeitskontakt KCi geschlossen wird.
Dadurch wird am Ausgang U\ ein Signal erzeugt, dessen
zeitlicher Verlauf in der F i g. 3 mit der Bezeichnung U\ dargestellt ist Das Niveau »0« entspricht dem
Massepotential (im vorliegenden Text wird mit »Masse« der Bezugspunkt »0« Volt der Gleichspannungsspeisung
bezeichnet), während das Niveau »1« einem positiven Potential entspricht Das Signal U\ vom
Gebührensignal-Detektorkreis 1 wird dem Logikkreis 3 zugeleitet, in dem es in einem Speicher 13 gespeichert
wird, der durch das Zeitsteuersignal Hi vom Taktsignalgeber
8 synchronisiert wird. Der zeitliche Verlauf dieses Zeitimpulssignals H2 ist ebenfalls in Fig.3 dargestellt
Der Speicher 13, der ein allgemein bekannter Speicher sein kann, gibt an seinem Ausgang ein Signal Um in der
in F i g. 3 dargestellten Form ab. Das Signal Ua beginnt
mit dem ersten Impuls der Zeitimpulskette H2, der auf
den Beginn des Signals U] folgt, und endet im
Augenblick des Beginns des auf das Ende des Signals U\ folgenden ersten Taktimpulses H2.
Das Signal Un vom Speicher 13 wird zum einen auf
einen Impulsauswahlkreis 14 und zum anderen auf einen Codierkreis 15 gegeben. Der Impulsauswahlkreis 14 von
an sich bekannter Art, der an einem anderen Eingang das Zeitimpulssignal Hi aufnimmt, dient dazu, an seinem
Ausgang den ersten Impuls der Zeitunpulskette H\
abzugeben, der auf den Beginn des Signals Un folgt Das
Ausgangssignal des Impulsauswahlkreises 14 ist in F i g. 3 mit % bezeichnet und dargestellt Dieses Signal fc
wird zum einen auf einen der beiden Eingänge eines NOR-Gatters 16 gegeben, das an seinem zweiten
Eingang ein Signal Γ erhält Zum anderen kommt das Signal to auf einen Eingang, der den Codierkreis 15
insgesamt öffnet Das Ausgangssignal U\6 des NOR-Gatters
16 wird auf die Recheneinheit gegeben, worin es
in noch später zu beschreibender Weise einen Additionsvorgang auslöst.
Der Codierkreis 15 ist von bekanntem Aufbau und braucht im einzelnen nicht beschrieben zu werden. Es
wird nur der besondere Code aufgezeigt, der in diesem Codierkreis verwendet wird.
Die Recheneinheit muß Additions- und Subtraktionsvorgänge durchführen, damit der Zählerstand des
Telefonbenutzers auf dem laufenden gehalten wird, weshalb ein Code verwendet wird, der die beiden
Operationsvorgänge mit einer einzigen Operationsart durchzuführen erlaubt, was bedeutet, daß der Aufbau
der Recheneinheit beträchtlich vereinfacht werden kann und die Arbeitsweise sehr anpassungsfähig ist. Der
Code, der auf dem Gebiet der Rechner wohlbekannt ist, wurde bereits an früherer Stelle dargelegt.
Nach dem Eintreffen eines Impulses ίο gibt der
Codierkreis 15 synchron mit diesem Impuls an seinen Ausgängen b{,..., b'„ + 1 Signale ab, deren Erscheinen
an einem Ausgang der Ordnung / (i=\, ..., n+1) den
Zustand 1 der Stelle entsprechend dem Code q hat, was vom Wert abhängig ist, der mit dem Impuls ίο
vorgegeben ist. Zum Beispiel hat das in Fig.3 dargestellte Signal ίο eine Codeentsprechung —3. Jedes
der Signale 6r,,..., f, +1 gelangt auf einen ersten
Eingang eines ODER-Gatters 17], 172, · · ·, 17„+i, die zur
Gatterschaltkreisanordnung 7 gehören und die an ihrem zweiten Eingang ein Signal bf, 6f,..., fcj +, aufnehmen,
was nachfolgend noch beschrieben wird. Die Ausgangssignale b\, tu,.. - b„+\ der (n+1) ODER-Gatter
17i, .., 17„+i werden auf die Recheneinheit 6
gegeben, in der sie dem Inhalt des Speichers dieser Recheneinheit hinzuaddiert werden, wenn dieser außerdem
das Signal Ui6 vom NOR-Gatter 16 erhält.
Es wird jetzt die Schalteranordnung 2 in Verbindung mit den Logikkreisen 4 und 5 anhand der Fig.4
beschrieben, in der die Schalteranordnung 2 mit einer Anzahl von Mikroschaltern M\, M2,..., Mjdargestellt ist,
die so im Telefonapparat untergebracht sind, daß sie durch in den Apparat eingeworfene Münzen betätigt
werden können. Es ist bei den Mikroschaltern berücksichtigt, daß es nötig ist, die Vorauszahlung der
ersten Gebühr durch den Benutzer festzustellen (für sämtliche möglichen Kombinationen der eingeworfenen
Münzen) wie auch das Vorhandensein jeder Art von Münzen im MünzeneinwurfteiL In Ruhestellung befinden
sich die Mikroschalter in den ausgezogenen Stellungen in Fig.4, und sie geben dabei ein Signal
entsprechend dem logischen Wert »0« ab. Wird ein Schalter betätigt, was durch eine Münze erfolgt, geht er
in die gestrichelt gezeichnete Stellung über und gibt dann das Logiksignal »1« ab.
Die Verwendung der Mikroschalter hat den Vorteil gegenüber anderen bekannten Einrichtungen wie etwa
fotoelektrischen Anordnungen, daß die für das Erkennen einer Münze benötigte Energie besonders klein ist,
was es erlaubt, daß die von den Arbeitskontakten der Mikroschalter an eine Logikschaltung abgegebenen
Informationen mit sehr geringem Leistungsverbrauch weiterbehandelt werden können; die in Fig.4 nicht
dargestellte Leistungszuführung erfolgt durch eine im Telefonapparat vorhandene Spannung, wobei der
Stromkreis der Telefonleitung beispielsweise nicht eher geschlossen wird, als bis der Benutzer genügend Geld
für die erste Gebühr eingeworfen hat
Die an den Ausgängen i/21, ·-·>
Ihj anstehenden Signale der Schalteranordnung werden der Steuerlogikschaltung 4 zugeführt, die in ihrer Umrahmung in der
Fig.4 einen Integrationsabschnitt 4A, einen Speicherabschnitt
4ß, einen Prioritätsabschnitt 4C und einen Steuerabschnitt 4D enthält. Im Integrationsabschnitt 4/4
gehen die Signale von den Ausgängen ί/21, · · ·, Lhj durch
■> die bekannten Integrationskreise h /, und kommen
dann auf die jeweiligen D-Eingänge von D-Flip-Flops
18|, I82 18/ Alle Zeitsteuereingänge H der
Flip-Flops 18t 18; sind an den Ausgang eines
UND-Gatters 21 angeschlossen, das an seinen drei Eingängen das Zeitimpulssignal H\, das Bedarfssignal
Sd und das komplimentäre Ausgangssignal c eines
Speichers 19 empfängt, wobei das Signal Sd in später noch zu beschreibender Weise von der Recheneinheit 6
abgeleitet wird und das Signal cder Übergang von »1«
auf »0« sein kann, wenn an einem der /Eingänge ei,...,
e, ein Signal »1« zugeleitet wird, jeder dieser Eingänge
erhält die Signale m\,..., rrij, die an den (^-Ausgängen
der Flip-Flops I81 18; auftreten, und geht nach »1«
oder bleibt auf »1« auf die abfallende Signalfront hin
2(i eines Signals, das an seinem Eingang zum Rückstellen
auf »0« an der Klemme R zugeführt wird. Dieser Eingang R erhält das Signal vom Ausgang eines
ODER-Gatters 42, auf dessen Eingänge folgende Größen gegeben werden: Das Signal FC vom Kreis 26
und das Signal S, das vom Detektorkreis 11 (F i g. 1 und
6) erzeugt wird, was später noch beschrieben wird. Das Signal 5 hat den Wert 1 nach dem Aufnehmen des
Hörers aber bevor die Telefonverbindung zustandegekommen ist, und es hat den Wert »0«, nachdem die
Telefonverbindung hergestellt ist.
Der Ausgang des UND-Gatters 21 derart, daß, wenn an seinem zweiten Eingang das Bedarfssignal SD nach
»1« geht und wenn außerdem einer der Speicher I81,...,
18; oder 25 nicht den Zustand »1« hat, der erste Impuls Hi, der dem Anfang des Bedarfssignals Sd folgt, den
//-Eingängen der Flip-Flops I81,..., 18,-zugeführt wird.
Die Ausgänge der Flip-Flops I81, .., 18; sind mit
Leistungsverstärkern 22i, ..., 22; des Abschnitts 4D
verbunden. Diese Verstärker steuern, wenn ihnen ein Ausgangssignal von den zugehörigen Flip-Flops I81,...,
18; zugeht, Elektromagnete EL\ ELj, wodurch dann
ein Geldstück eingenommen wird, z. B. durch öffnen einer Sperre od. dgl, so daß die Münze dann einfach in
einen Geldbehälter des Apparates fallen kann.
Es versteht sich, daß die Münzen nicht alle gleichzeitig eingenommen werden dürfen sondern in
vorbestimmter Reihenfolge, z.B. nach steigender Wertigkeit der Münzen, und dazu dient der Abschnitt
4Q der die Reihenfolge der Einnahme festlegt und der
die Speicher I81, .., 18; derart steuert, daß die
Leistungsverstärker 22i, .., 22; das Einkassieren der
Münzen in der vorgesehenen Reihenfolge (z.B. beginnend mit den Münzen der kleinsten Wertigkeit)
sicherstellen. Dieser Abschnitt 4C kann z.B. so
verwirklicht werden, wie es in der Fig.4 gezeigt ist,
wobei die Logik derart ist, daß ein Speicher m,- der
Ordnung / (i= 1,2,.., j) die Speicher höherer Ordnung
löscht, bis er den Zustand »1« einnimmt Die Münze mit der kleinsten Wertigkeit steuert dabei den Speicher mt
und die Münze mit der größten Wertigkeit den Speicher aij.
Jede Münze gelangt am Ende ihres Weges auf eine allen Münzen gemeinsame Schiene, bevor sie in den
Sammelbehälter des Apparates hineinfällt Beim Ober
laufen dieser Schiene betätigt die Münze einen
Mikroschalter Aivfür die Wertigkeit, der sich innerhalb
der Gruppe der Schalter 2 befindet Die Form des Signals, die dabei erhalten werden kann, ist in Fig.5
dargestellt und mit der Bezeichnung U2x. versehen. Das
Signal U2v kommt anschließend auf die Logikschaltung
5, in der es sofort in einem Speicher 25 gespeichert wird, der über das Zeitimpulssignal H\ synchronisiert ist.
Dieser Speicher ist analog zum Speicher 13 des Behandlungskreises 3 aus F i g. 2. Auch das Signal L/25,
das am Ausgang des Speichers 25 auftritt und dessen Form in F i g. 5 dargestellt ist, beginnt im gleichen
Zeitpunkt wie der erste Impuls der Zeitimpulskette Wi,
der dem Beginn des Signals U2y folgt, und er endet im
gleichen Zeitaugenblick wie der Impuls der Zeitimpulskette A/i, der unmittelbar auf das Ende des Signals U2v
folgt. Signal i/25 wird dann auf einen Impulsauswahlkreis
26 geleitet, von dem ein Abschnitt, der für die Erzeugung des Ausgangssignals Tbenotigt wird, analog
dem Impulsauswahlkreis 14 ist, d. h. dieser Teil dient dazu, an seinem Ausgang lediglich den ersten Impuls der
Impulssignalkette H2 abzugeben, der auf den Beginn des
Signals i/25 folgt. Der Impuls-Zeitverlauf dieses ersten
Impulses T ist in der Fig.5 gezeigt. Der andere Abschnitt des Schaltkreises 26 dient zur Erzeugung
eines Ausgangsimpulses FC, der nach »1« übergeht, sobald der Impuls T nach »0« zurückgekehrt ist. Der
Ausgang kehrt auf »0« zurück, wenn das Signal i/25 auf
»0« umspringt. Der Impuls-Zeitverlauf des Ausgangssignals FCist in der F i g. 5 wiedergegeben.
Das Ausgangssignal FC wird dem ersten Eingang eines ODER-Gatters 42 zugeführt. Der Impuls Γ wird
zum einen dem zweiten Eingang des NOR-Gatters 16 (F i g. 2) zugeleitet, der zum Gatterschaltkreis 7 gehört,
und zum anderen parallel auf die ersten Eingänge einer Serie von UND-Gattern 27i, ..., 27>
Die zweiten Eingänge dieser UND-Gatter 27i, ..., 27; erhalten die
Signale m\, ..-, mj, die an den Q-Ausgängen der
Flip-Flops I81 18; auftreten. Die Ausgänge dieser
UND-Gatter sind u. a. mit den entsprechenden Eingängen eines Codierkreises 28 verbunden. Wie der
Codierkreis 15 aus der F i g. 2 dient auch der Codierkreis 28 dazu, an seinen Ausgängen ein codiertes Signal
abzugeben, dessen Code weiter oben in Verbindung mit der Codierung des Kreises 15 bereits beschrieben
wurde, so daß eine Wiederholung dieser Beschreibung an dieser Stelle nicht erforderlich ist.
Wenn ein Impulssignal T auftritt, und während der
Dauer eines solchen Impulses ist jeder Ausgang bf(i= 1, ..., n+1) des Codierkreises 28 im Zustand »1«, wenn die
Codestelle, die dem gerade zu vereinnahmenden Geldstück entspricht, auf »1« sein soll. Zum Beispiel ist
in der F i g. 5 das an den Ausgängen ftf auftretende Signal entsprechend einem Kredit von zwei Einheiten
(die Stelle bf hat kein Gewicht). Die Ausgänge bf der
Codierschaltung werden auf die Eingänge der ODER-Kreise 17i,..., 17n+] der Gatterschaltung 7 gegeben, die
deren Weiterbehandlung in der Recheneinheit 6 zulassen. Am Ende des Impulses Γ stellt das Signal FC
die Speicher m,(i= 1,.. ,y]}auf »0« zurück.
Es wird nun unter Bezugnahme auf die Fig.6 die
Schaltung 11 besprochen, die dazu dient, die Polaritätsumkehr der Leitungen a und b der Telefonzuleitung
festzustellen, wobei das Ausgangssignal dieser Detektorschaltung unter anderem auf einen Logikkreis 4
gegeben wird, der bereits an früherer Stelle beschrieben wurde. Die Detektorschaltung 11 enthält vier Dioden
Di, - · -. A in Brückenschaltung, einen Speisungsblock 29,
vier Widerstände R3 bis Re, zwei Transistoren T\ und T2,
zwei Verstärker 31 und 32 und zwei bistabile Elemente KA und KB, welche z.B. bistabile Relais mit zwei
Umkehrkontakten sein können.
Die Wirkungsweise der Detektorschaltung 11 ist folgende. Es wird angenommen, daß der Benutzer den
Hörer abnimmt und über den Fernsprechapparat, die Dioden Eh und Dy, den Speisungsblock 29 und den
·, Widerstand R3 das Freizeichen hört, wobei dann die Leitung a der Telefonleitung auf einem höheren
Potential liegt als die Leitung b. Unter dieser Bedingung ist der Transistor 71 leitend, was ein Umschalten des
bistabilen Elementes KA zur Folge hat, so daß der
in Widerstand R3 danach kurzgeschlossen ist (Kontakt 1
KA). Wenn das Telefonat die Telefonverbindung zwischen dem Benutzer und seinem anderen Teilnehmer
herstellt, wird die Polarität der Leitungen a und b der Fernsprechzuleitung umgekehrt. In derselben Weise
wie bei KA kippt dann die bistabile Kippstufe KB und schließt den Widersland R* kurz. Es befindet sich dann
kein Widerstandselement mehr in Reihe auf diesem Niveau in der Leitung. Die Transistoren Γι und T2 sind
gesperrt, das Signal S geht in den Zustand »0« und bleibt darin, bis der Telefonbenutzer den Hörer wieder auflegt,
was eine Rückkehr der bistabilen Elemente KA und KB in ihre Ausgangsstellung bewirkt. Für den Fall, daß die
Polarität der Leitungen beim Abnehmen des Hörers umgekehrt ist als vorher dargelegt, kippt zuerst das
bistabile Element KB und danach das bistabile Element KA. Das Signal 5 geht nicht eher auf »0«, bevor KA und
KB gekippt sind. Daraus ergibt sich vorteilhaft, daß während der Aufteilung des erfindungsgemäßen Telefonapparates
auf die zwei Leitungen a und b der Telefonzuleitung es nicht nötig ist, die Polarität dieser
beiden Leitungen vorher zu ermitteln.
F i g. 6 zeigt wiederum, daß das vom Detektorkreis 11
erzeugte Signal S dem Meldekreis 12 zugeführt wird, genauer gesagt einer Logikschaltung 33, die unter
Zwischenschaltung eines Leistungsverstärkers 34 eine Relaisspule KE erregt. Das Relais KE ist mit einem
ersten Kontakt 1 KE ausgestattet, der in Ruhestellung (in F i g. 6 gezeichnet) einen Oszillator 35 kurzschließt,
der in der Lage ist, an die Telefonleitung ein hörbares Signal abzugeben, und der, wenn er durch die
Relaisspule KE in Betrieb gesetzt ist, den Telefonapparat P shuntet, wobei der Oszillator 35 arbeitet Das
Relais weist u. a. einen zweiten Kontakt 2££auf, der bei
erregtem Relais KE den Lautsprecher im Hörer des Telefonapparates /"kurzschließt.
Wenn zwar der Stromkreis des Telefonapparates geschlossen, die Telefonverbindung im Amt jedoch
noch nicht hergestellt ist, d. h, die Polaritätsänderung zwischen den Leitungen a und b noch nicht stattgefunden
hat, ist das Niveau des Signals Simmer noch »1«, wie dies an früherer Stelle bereits ausgeführt wurde.
Unter dieser Bedingung schafft der Logikkreis 33 eine periodische kurzzeitige Erregung der Relaisspule KE, so
daß der Oszillator 35 wieder in den Telefonierkreis eingeschaltet wird und ein hörbares Signal an das Amt
abgibt Der Telefonbenutzer selbst kann dieses Tonsignal nicht hören, denn der Lautsprecher seines Hörers
und der Telefonapparat selber sind kurzgeschlossen, damit durch die Wiedergabe dieses Tons keine
to Täuschung entstehen kann. Es wurde auch eine Vorrichtung zur Abgabe der Tonsignale verwirklicht,
die es beispielsweise einem im Amt sitzenden Operateur ermöglicht, an das der Telefonapparat angeschlossen ist,
einen von diesem Apparat kommenden Ruf zu erkennen
und beispielsweise für eine Umkehrung der Polarität zu
sorgen oder dafür, daß einer oder mehrere Gebührenimpulse auf die Leitung gegeben werden,-oder auch ein
telefonisch aufgegebenes Telegramm In Rechnung zu
stellen. Wenn also eine Polaritätsumkehr zwischen den Leitungen a und b hervorgerufen wird, fällt das Signal S
auf den Wert »0« ab, so daß die Relaisspule KE nicht mehr erregt wird und die Kontakte dieses Relais in ihre
Ruhelage zurückkehren, womit der Oszillator 35 kurzgeschlossen wird und der Telefonapparat P wieder
in den Leitungskreis aufgenommen wird.
Als nächstes wird die F i g. 7 betrachtet, die ein Ausführungsbeispiel der Recheneinheit 6 zeigt. Die
Recheneinheit 6 ist mit einer Anzahl D-Typen-Flip-Flops 36], 362, ..., 36„+) ausgestattet sowie mit einer
gleichen Anzahl von Elementarzählern 371 37B+1.
Der Eingang a, jedes Elementarzählers 37, ist mit dem Q-Ausgang des D-Typen-Flip-Flops 36, verbunden, sein
Eingang c\ ist mit dem Ausgang q> des Elementarzählers
37,·-1 verbunden, sein Ausgang co mit dem Eingang α des
Elementarzählers 37,·+1 und sein Ausgang 5,- mit dem
Eingang Ddes D-Typen-Flip-Flops 36a Die Eingänge b\,
bu ..., bn+\ der Zähler 37i, 372 37„+i sind an die
Ausgänge der Gatterkreise 7 (F i g. 1 und 2) angeschlossen, die dieselben Bezugssymbole haben. Außerdem sind
sämtliche //-Eingänge der Flip-Flops 36i, 362,..., 36„+i
mit dem Ausgang U\6 des Gatterkreises 7 verbunden.
Außerdem kann das Belastungssignal Sd vom Q-/Kus·
gang des Flip-Flops 36„+] abgenommen werden.
Um beim Pegel »0« den Inhalt der verschiedenen Speicherelemente der Recheneinheit 6 zu starten und
die Summe der ersten Gebühr bei Zugang des ersten Gebührenimpulses zu belasten, wird der Inhalt der
Recheneinheit mit einer dem Betrag der ersten Gebühr entsprechenden Summe von Anfang an belastet und der
erste Gebührenimpuls unberücksichtigt gelassen, wozu nicht eigens dargestellte Einrichtungen vorgesehen sind,
die den ersten Gebührenimpuls ausschalten. Dies ermöglicht es, für die erste Gebühr einen von den
Gebühreneinheiten der Nachfolgenden unterschiedlichen Wert oder auch den gleichen anzusetzen. Um die
Recheneinheit also in Gang zu bringen, ist eine Codiermatrix 9 vorhanden, mit der der Wert der ersten
Gebühr eingestellt werden kann. Diese Codiermatrix 9 weist eine Leitung 38 auf, die das Ausgangssignal 5 des
Detektorkreises Ii aufnimmt, das dann als Startsignal
dient, und außerdem eine Leitung 39, die mit Masse in Verbindung steht Beide Eingänge S und R der
D-Typen-Flip-Flops 36i,..., 36„+1 können wahlweise an
die Leitung 38 oder an die Leitung 39 angeschlossen werden, was mit Hilfe von Umpolern 41 erfolgt Es ist so
möglich, der ersten Gebühr irgendeinen beliebigen Wert zu geben, indem man sie gemäß dem an früherer
Stelle beschriebenen Code codiert
F.s soll jetzt die Arbeitsweise der Recheneinheit 6 beschrieben werden. Zuerst sei erinnert daß in
Anbetracht des gewählten Codes die Additions- und Subtraktionsvorgänge alle in Additionsvorgänge zusammengefaßt
sind In der Ruhestellung, d. h. bevor die Telefonverbindung zustandegekommen ist (bevor die
Polarität der beiden Leitungen a und b umgekehrt wurde),befindet sich das Startsignal Sim Zustand »1«
wie auch das Signal ί/ιβ, das sämtlichen //-Eingängen
der Flip-Flops 36i,..., 36„+i zugeführt wird, da ja das
Signal the gleich (T+to) und im Ruhezustand Γ und <b
beide im Zustand »0« sind. In diesem Zustand ist die Recheneinheit 6 gesperrt, ihr Inhalt ist gleich dem
Betrag der ersten Gebühr, und das Bedarfssignal SD
steht am Ausgang des letzten Flip-Flops 36n+1 an. Wenn
dann die Telefonverbindung durch das Amt hergestellt ist und dabei das Startsignal S von »1« nach »0«
übergeht dann steuert die Logikschaltung 4 (Fig.4) in
der beschriebenen Weise die Einnahme eines Geldstükkes, das vom Benutzer zuvor in den Apparat
eingeworfen wurde und sich bis dahin im Magazin befand. Dabei ist pder dem eingenommenen Geldstück
r) entsprechende Betrag und q der diesem Eletrag ρ
entsprechende Code. Der Code q erscheint an den Ausgängen b\, ..., bn+\ der Gatterschaltung 7 und alle
Gewichte des Codes q werden vorübergehend auf die Gewichtseingänge der zugehörigen Elementarzähler
37i, ..., 37„+i gegeben. Gleichzeitig wird ein ImpulsT
von der Größe »1« erzeugt. Dieser Impuls wird vom NOR-Gatter 16 in einen Impuls der Größe »0«
umgewandelt, der den //-Eingängen der Flip-Flops 36 zugeführt wird. Aufgrund der abfallenden Front des
»(!«-Impulses wird der Inhalt der Recheneinheit 6, der
dem Betrag der ersten Gebühr entspricht, der Zahl q hinzugefügt, und auf die ansteigende Front des
»0«-lmpu!ses hin wird das Ergebnis dieser Operation in die D-Flip-Flops 36, 36„+i eingeführt Wenn der
Wert des eingenommenen Geldstückes kleiner ist als der Betrag der ersten Gebühr, dann bleibt das Konto
des Benutzers auf der Negativseite, und das Bedarfssignal Sd steht am Ausgang der Recheneineinheit 6
weiterhin an, so daß der Logikkreis 4 die Einnahme eines weiteren Geldstückes fordert, dessen Wert dann
der Positivseite des Benutzers in der Recheneinheit 6 zugezählt wird. Die Geldstücke werden auf diese Weise
nacheinander eingenommen, bis das Bedarfssignal Sd verschwindet. Jedesmal, wenn danach ein Gebührenim-
jo puls (mit Ausnahme des ersten) über die Telefonleitung
ankommt solange die Telefonverbindung besteht, wird dieser Impuls im Logikkreis 3 (F i g. 2) verarbeitet, und
sein Wert wird auf die Bedarfsseite des Kontos des Benutzers in der Recheneinheit genau in derselben Art
J5 aufgenommen wie der Wert eines jeden vereinnahmten
Geldstückes, der der Positivseite des Kontos des Benutzers zugerechnet wird, und sie werden je nach Art
des verwendeten Codes in positive oder negative Informationen umgewandelt. Wenn also nach dem
Einschreiben eines Gebührenwertes in die Recheneinheit das Konto des Benutzers ein Minus aufweist,
erscheint am Ausgang des Flip-Flops 36„+i erneut das
Signal Sd und befiehlt wie zu früherem Zeitpunkt die Einnahme von Münzen nacheinander, bis sich der
Kontostand wieder auf der Positivseite befindet Wenn im Magazin des Telefonapparates keine Münzen mehr
enthalten sind, kann das Signal Sd auch dazu verwendet werden, mit Hilfe eines geeigneten zwischengeschalteten
Logikkreises ein Warnsignal an den Telefonbenutzer abzugeben, er möge weitere Münzen einwerfen,
sofern er die Telefonverbindung aufrechterhalten will.
Wie aus dem Vorhergehenden deutlich wird, hat der erfindungsgemäße Münzfernsprecher eine Reihe von
Vorteilen. Einer davon ist daß er nur eine sehr schwache Energieversorgung braucht und daß seine Recheneinheit
zu einem sehr wirtschaftlichen Preis hergestellt werden kann. Ein weiterer ergibt sich aus der
Konzeption der neuartigen Recheneinheit wonach es möglich ist, den Wert der ersten Gebühr oder
Anfangsgebühr von dem der folgenden unabhängig zu machen. Deshalb ist auch das Ingangsetzen der
Recheneinheit unabhängig von Gebührensignalen und kann dann getrennt geregelt werden. Der Polarisationsumkehrdetektor
für die Zuleitungen ermöglicht es nicht nur, das Anfangssignal für die Recheneinheit zu
erzeugen, sondern er erlaubt auch, die Umkehr der Batterie zu überwachen, wenn der angerufene Teilnehmer
sich meldet Andererseits ermöglicht es aufgrund
13 14
der Umkehr der Batterie der Polaritktsumkehrdetektor, zugezählt, sondern diese Münzen befinden sich noch in
daß sogleich ein Münzeinnahmebefehl abgegeben wird, Bereitschaft, aufgenommen oder auch wieder ausge-
solaiige das Konto des Teilnehmers sich noch auf der zahlt zu werden. Schließlich ist die Erfindung sowohl bei
Negativseite befindet Die Gutschrift der Münzen auf einem Münzfernsprecher mit Vorauszahlung als auch
das Konto des Teilnehmers wird nur bis zur letzten 5 bei einem solchen mit anschließender Zahlung einsefz-
aufgenommenen Münze durchgeführt, und der Inhalt im bar.
Magazin des Münzfernsprechers wird nicht dem Konto
Magazin des Münzfernsprechers wird nicht dem Konto
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen r&
—^ I
Claims (12)
1. Münzfernsprecher mit einer Fernsprechstelle, die zweiadrig über eine Fernsprechleitung mit einem
Fernsprechamt verbunden ist, einem Gebührensignal-Detektorkreis parallel zur Fernsprechstelle,
einer Anordnung von Befehls- und Steuerschaltern, die mit Münzen betätigt werden können, Logikschaltkreisen
zur Weiterverarbeitung des Ausgangssignals des Gebührensignal-Detektorkreises und der
Ausgangssignale der Anordnung von Befehls- und Steuerschaltern und einer Recheneinheit, die mit den
Logikkreisen verbunden ist und dazu dient, den Zählerstand des Benutzers vom Augenblick der
hergestellten Verbindung an auf dem richtigen Stand zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Recheneinheit eine Anzahl von Flip-Flops der D-Type (36) enthält, die alle einen Zeitsteuereingang
(H) haben, einen Informationseingang (D), einen
Rückstelleingang auf »0« (R), einen Setzeingang (S) sowie einen Ausgang (Q) und eine Anzahl von
einfachen Summierern (37) von der Zahl der D-Flip-Flops (36), worin jeder Summierer (37) mit
einem Eingang (a;) an dem Q-Ausgang des /-ten 2s
D-Flip-Flops liegt und einen Eingang (b) hat, über
den das Wertigkeitsbit (i) (i=t, 2, ..„ n+1) vom
Code (q) einer Information (p) (positive oder negative ganze Zahl oder Null, entsprechend einem
Geldbetrag, der dem Konto des Teilnehmers zuzuschlagen oder abzuziehen ist) zugeführt wird,
wobei der Code ^definiert ist durch
q = C£| wenn ρ >
0
q = Cfii + 2 - Cj£|Wenn ρ < 0,
worin η eine ganze Zahl ist von mindestens
q = Cfii + 2 - Cj£|Wenn ρ < 0,
worin η eine ganze Zahl ist von mindestens
und worin
2" - 1 > ρ 5s - 2"
+ 2 und C*
35
40
45
die reinen binärcodierten Größen für 2"+2 bzw. den
Absolutwert der Information (p)über (n+\) Stellen sind, wobei jeder Elementarzähler einen Eingang (c\)
hat zum Übertrag aus der Stelle (i-\), einen Ausgang (ca) für die Abgabe des Ergebnisses an die
Stelle (/+1), das diese an ihrem ci-Eingang
aufnimmt, und einen Ausgang (Si) für die Ziffer der Stelle (i) aus der Summe fa,·+ />,·+ c\% welcher mit
dem D-Eingang des /-ten D-Flip-Flops verbunden ist.
2. Fernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Codiermatrix für den Wert
der in Rechnung zu setzenden Anfangsgebühr mit der Recheneinheit verbunden ist, während die
Ausgänge der Matrix der Reihe nach mit den Eingängen (R) und (S) der D-Typen- Flip- Flops
verbunden sind, und daß die Matrix an einem Eingang ein Startsignal erhält. t>5
3. Fernsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Logikkreis für die Behandlung
des Ausgangssignals des Gebührensignal-Detektors einen Speicher enthält, der mit einem ersten
Zeitmpuls-Signal (H2) synchronisiert ist, während der Eingang des Speichers mit dem Ausgang des
Gebührensignal-Detektors verbunden ist und sein Ausgang an die entsprechenden Eingänge eines
ersten Impulsausgangskreises und eines ersten Codierkreises gelegt ist, der zum Codieren des
Gebührensignals nach dem Code vorgesehen ist, wobei die Ausgänge des Codierkreises parallel an
ODER-Gatter bzw. -Eingänge (b) der Elementarzähler
der Recheneinheit gelegt sind.
4. Fernsprecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Impulsauswahlkreis
an einem weiteren Eingang ein zweites Taktimpulssignal (Hi) erhält, dessen Impulse dieselbe Folgefrequeni.
wie die des ersten Taktimpulssignals haben und in dessen Impulslücken fallen, daß der
Auswahlkreis erst dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn der erste Impuls der zweiten Zeitimpulskette,
der dem Beginn des Gebührensignals folgt, welches im Speicher gespeichert ist, auftritt, und der Ausgang
des Impulsauswahlkreises auf einen ersten Eingang eines NOR-Gatters gegeben wird, dessen Ausgang
mit dem Zeitimpulseingang (H) der D-Typen-Flip-Flops und mit dem Eingang zum allgemeinen
Freischalten des ersten Codierkreises verbunden ist
5. Fernsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Schaltern
eine Gruppe von Steuerschaltern enthält, deren Anzahl der erforderlichen Anzahl zum Erkennen der
Vorauszahlung der ersten oder Grundgebühr durch den Benutzer entspricht (für alle möglichen Kombinationen
der in das Magazin eingeworfenen Münzen) wie auch die Anwesenheit irgendwelcher Münzen im Magazin, und eine Steuerschalteinrichtung,
die durch irgendeine in den Apparat eingeworfene Münze betätigt werden kann, wenn die Münze
gerade vereinnahmt wird.
6. Fernsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schalter der Schalteinrichtung
mechanische Schalter sind, von denen jeder bei Betätigung durch eine Münze ein Signal vom
Binärwert »1« abgibt über einen bestimmten, der Schalteinrichtung zugeordneten Ausgang.
7. Fernsprecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltern der Steuerschalteinrichtung
zugehörenden Ausgänge an einen Logikkreis angeschlossen sind, der das Einnehmen der vom Benutzer in den Fernsprechapparat
eingeworfenen Münzen befiehlt, eine nach der anderen in der gegebenen Reihenfolge und die
Buchung des Geldes in der Recheneinheit mit der letzten eingenommenen Münze beendet ist synchron
mit einem von der zweiten Zeitimpulssignalkette ausgewählten Impuls und während der Aufnahme
eines Bedarfssignals, das am Q-Ausgang des letzten D-Typen-Flip-Flops der Reihe auftritt.
8. Fernsprecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalteinrichtung an
den Eingang einer Logikschaltung zur Behandlung des Steuersignals von der Steuerschalteinrichtung
angeschaltet ist, welche Logikschaltung einen zweiten Speicher aufweist, der das Signal der
Steuerschalteinrichtung aufnimmt und durch die zweite Zeitimpulssignalkette synchronisiert ist, und
daß der Ausgang des zweiten Speichers mit einem Eingang eines Schaltkreises verbunden ist, der an
einem anderen Eingang die erste Signalimpulskette
erhält, wobei dieser Schaltkreis eine zweite Impulsauswahleinrichtung
enthält, die erst dann an ihrem Ausgang auftritt, wenn der erste Impuls der ersten
Zeitimpulskette, der dem Beginn des im zweiten Speicher gespeicherten Signals folgt auftritt, und
ferner eine Schaltung enthält, die ein Signal erzeugt,
welche das Ende des Eingabezyklus in die Recheneinheit bedeutet, und daß das Signal des Ausgangs
des zweiten Impulsauswahlkreises auf einen zweiten Eingang des NOR-Gatters gegeben wird, dessen
Ausgang irit den //-Zeiteingängen der D-Typen-Füp-Flops
verbunden ist
9. Fernsprecher nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet daß die Logikschaltung für den
Einnahmebefehl eine Zahl von Ausgängen aufweist die gleich der Zahl der in den Fernsprecher
einwerfbaren verschiedenen Münzentypen ist und daß die Logikschaltung zur Behandlung des
Steuersignals eine gleiche Anzahl von UND-Gattern aufweist von denen jedes mit einem ersten Eingang
an einen entsprechenden Ausgang der Logikschaltung zur Einnahmebefehlsausgabe und mit einem
zweiten Eingang an den Ausgang des zweiten Impulsauswahlkreises angeschlossen sind, während
die Ausgänge der UND-Gatter mit einem zweiten Codierkreis verbunden sind, der die erhaltenen
Signale entsprechend in den Code- umwandelt wobei die Ausgänge des zweiten Codierkreises entsprechend
an die anderen Eingänge der ODER-Gatter angeschlossen sind, deren Ausgänge auf die Eingänge
(bi)der Summierer gegeben werden.
10. Fernsprecher nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das Startsignal in
einem die Umkehrung der Polarität der beiden Telefonzuleitungen feststellenden Detektor gebildet
wird.
11. Fernsprecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der die Umkehrung der
Polarität feststellende Detektor aus einer Diodenbrückenschaltuiig
besteht von denen zwei Diagonaleingänge an die Telefonzuleitungen angeschlossen sind, während an die anderen beiden Diagonaleingänge
die Basen zweier Transistoren gelegt sind, die symmetrisch derart geschaltet sind, daß der eine
Transistor leitend ist wenn die Brückendioden in der ersten Richtung durchflossen werden, während der
zweite Transistor leitend ist wenn die Brückendioden in der entgegengesetzten Richtung durchflossen
werden, wobei die Transistoren ein bistabiles Umschaltorgan steuern, dessen zwei Ausgänge
parallel liegen und zum einen an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen sind und zum anderen an
eine Ausgangsklemme, an der das Startsignal abgenommen wird.
12. Fernsprecher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Ausgangsklemme, an der
das Startsignal abgenommen wird, mit einem Logikkreis für einen Meldebefehl verbunden ist und
daß ein Oszillator vorgesehen ist, der ein hörbares Meldesignal an die Telefonleitung abgeben kann,
wobei der Meldesteuerkreis eine gesteuerte Umpoleinrichtung enthält die mit dem Telefonapparat und
dem Oszillator derart verbunden ist, daß der Telefonapparat überbrückt wird, wenn die Umpoleinrichtung
unter dem Einfluß des Meldesteuerkreises dann, wenn das Startsignal vorhanden ist, kippt,
wobei dann der Oszillator in Wirkung tritt, und derart, daß der Oszillator bei Verschwinden des
Startsignals überbrückt wird, wobei dann der
Telefonapparat wieder betriebsfähig ist
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