DE1187686B - Muenzfernsprecher - Google Patents

Muenzfernsprecher

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DE1187686B
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DE
Germany
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coin
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pulses
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Pending
Application number
DES87039A
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English (en)
Inventor
Gottlieb Daendliker
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Societe des Compteurs de Geneve SODECO
Original Assignee
Societe des Compteurs de Geneve SODECO
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/023Circuit arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Prepayment Telephone Systems (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Münzfernsprecher Es sind bereits Münzfernsprecher für den Orts-und Fernverkehr bekannt, die einen die eingeworfenen Münzen aufnehmenden Vorratskanal, eine Einrichtung zur Einkassierung der Münzen aus diesem Kanal sowie einen elektronischen Zähler aufweisen, in welchem die eingeworfenen Münzen registriert und die durch Impulse dargestellten Gebühren vom registrierten Betrag subtrahiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Münzfernsprecher dieses Typs eine Vorrichtung zur Kontrolle der Bezahlung telefonischer Aufträge zu schaffen, die es insbesondere ermöglicht, daß man von öffentlichen Münzfernsprechern aus beispielsweise Telegramme aufgeben oder Auslandsgespräche anmelden und führen kann.
  • Es sind bereits andere Münzfernsprechertypen bekannt, bei denen die eingeworfenen einzelnen Münzen, die sich in getrennten Kanälen befinden, durch Berührung mit besonderen Münzwertsignalisierungskontakten die übertragung eines spezifischen Münzwert-Tonfrequenzsignals zum Amt bewirken, so daß die zur Bezahlung eines üblichen Ferngesprächs eingeworfenen Münzbeträge grundsätzlich bereits der Amtszentrale gemeldet werden. Auch die Weiterbewegung und Einkassierung dieser Münzen erfolgt mit Hilfe von Tonfrequenzsignalen, deren unterschiedliche Frequenzen den einzelnen Münzsorten zugeordnet sind. Bei diesen letzterwähnten Münzfernsprechertypen wird also grundsätzlich die Kontrolle aller eingeworfenen Beträge sowie die Einkassierung der Münzen von der Amtszentrale aus gesteuert, wozu es erforderlich ist, daß mit einer den verschiedenen Münzsorten entsprechenden Anzahl von unterschiedlichen Tonfrequenzen gearbeitet werden muß.
  • Während es bei diesem Münzfernsprechertyp im Prinzip keine Schwierigkeiten bereitet, die sowieso im Münzfernsprecher vorhandene Einrichtung zur Signalisierung der eingeworfenen Münzwerte an die Amtszentrale auch zur Kontrolle der Bezahlung beliebiger telefonischer Aufträge zu verwenden, stellt sich bei dem zuerst beschriebenen Münzfernsprechertyp, auf den sich die Erfindung bezieht, das Problem, auf möglichst einfache Weise eine derartige Münzwertsignalisierungseinrichtung zu schaffen. Denn bei diesem Münzfernsprechertyp ist es ja lediglich vorgesehen, daß vom Amt aus Gebührenimpulsfolgen ausgesendet werden, deren Impulsfolgefrequenz dem entsprechenden Ferntarif proportional ist, während die Kontrolle der eingeworfenen Münzen sowie deren sukzessive Einkassierung im Fernsprechgerät selber gesteuert wird, ohne daß die Münzwerte vom Fernsprechgerät aus an das Amt signalisiert werden müssen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch einen im Münzfernsprecher angeordneten Impulsgenerator, welcher die übertragung einer in Abhängigkeit des eingeworfenen Münzbetrages proportionalen Impulsfolge in Form an sich bekannter Tonfrequenzen in der Weise veranlaßt, daß solange Impulse erzeugt und Tonfrequenzsignale ausgesendet werden, bis der zugleich durch die Impulse gesteuerte Zähler in die Nullstellung zurückkehrt, sowie durch eine von der Telefonzentrale steuerbare Einrichtung zur Einkassierung des eingeworfenen Münzbetrages.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht eines Münzfernsprechers, und F i g. 2 ein Blockschaltbild.
  • Der Münzfernsprecher nach F i g. 1 besteht aus einem Gehäuse 1 sowie dem auf der Gabel 2 liegenden Telefonhörer 3 mit seiner flexiblen Anschlußleitung 4. Der Einwurf der Münzen erfolgt über einen Einwurfschlitz 5. Die Münzen gelangen dann zunächst in eine nicht dargestellte Prüfvorrichtung, in welcher das Gewicht und die Abmessungen der Münzen kontrolliert werden, und passieren anschließend einen Münzwertdetektor 6 (F i g. 2), welcher den Wert der eingeworfenen Münze feststellt. Im betrachteten Ausführungsbeispiel kann der Münzfern- Sprecher beispielsweise mit vier verschiedenen Münzsorten betrieben werden, nämlich mit 10-, 20-, 50-Rappen-Stücken und mit 1-Franken-Stücken.
  • Die Information über den Wert der eingeworfenen Münze wird vom Detektor 6 in einen elektronischen Zähler 7 (F i g. 2) eigegeben, welcher mit einem Impulsgenerator 8 verbunden ist. Der Impulsgenerator 8 hat drei Ausgänge, nämlich den Ausgang 10, der an den erwähnten Zähler 7 angeschlossen ist, den Ausgang 9, der m@ einem Oszillator 12 verbunden ist, und den Ausgang 11, welcher an einen als Totalzähler dienenden Impulszähler 13 angeschlossen ist. In dem Oszillator 12 werden die vom Impulsgenerator 8 erzeugten rechteckförmigen Impulse in eine Folge tonfrequenter Wechselstromsignale umgewandelt, deren jedes die gleiche Dauer wie der erzeugende Rechteckimpuls hat. Die Frequenz dieser Wechselsignale beträgt beispielsweise 1000 Hz. Diese vom Oszillator 12 ausgesandten Wechselimpulsfolgen werden über die Telefonleitung 14 an die nicht dargestellte Telefonzentrale übermittelt.
  • Der Impulsgenerator 8 wird nun in der Weise gesteuert, daß die von ihm erzeugte Anzahl von Impulsen dem im Zähler 7 gespeicherten Wert entspricht. Diese Impulse werden einerseits über den Zähler 7 geleitet, wo sie jeweils den gespeicherten Wert um eine Einheit verringern, und andererseits, wie erwähnt, dem Oszillator 12 zugeführt; außerdem kann durch diese Impulse über den Ausgang 11 der erwähnte Totalzähler 13 betätigt werden, der so den Gesamtbetrag aller Münzwerte angibt, die bis zu diesem Zeitpunkt im Zähler 7 gespeichert worden sind bzw., wie später noch erläutert, den Gesamtbetrag aller vom Apparat einkassierten Münzen. Der Generator 8 erzeugt so lange Impumlse, wie der in der Zählerkette 7 gespeicherte Wert von »0« verschieden ist und wird außer Betrieb gesetzt, wenn der Speicherwert auf »0« reduziert ist.
  • Wenn ein Benutzer einen telefonischen Auftrag an die Telefonzentrale durchgeben will, beispielsweise die Aufgabe eines Telegramms oder die Anmeldung einer internationalen Fernsprechverbindung, dann ruft er die Telefonzentrale an und erwartet dann den Rückbescheid dieser Zentrale, die sich beispielsweise über eine im Telefonapparat vorgesehene Klingel meldet. Der Benutzer erfährt dann von der Telefonzentrale den Betrag, den er zur Ausführung des Auftrags in den Münzfernsprecher einzuwerfen hat.
  • Die eingeworfenen Münzen werden, sofern sie der Apparat annimmt, nach Passieren des Detektors 6 in dem schrägen Vorratskanal 16 gesammelt. Dieser Kanal ist von einer Sichtscheibe 17 abgedeckt. Die vom Apparat nicht angenommenen Münzen werden in an sich bekannter Weise wieder ausgeworfen und gelangen in einen nicht dargestellten Münzrückgabebehälter, aus dem sie der Benutzer herausnehmen kann.
  • Der Boden des Kanals 16 wird von einem Schieber oder einer Klappe 16 a gebildet, die unter der Wirkung eines Elektromagneten 18 (F i g. 2) verschiebbar bzw. verschwenkbar ist. Der Magnet 18 wird immer dann betätigt, wenn die Gabel 2 beim Auflegen des Hörers 3 ihre Ruhestellung einnimmt. Der Schieber 16 a deckt einen nicht dargestellten Münzrückführungskanal ab, welcher in dem bereits erwähnten Rückgabebehälter mündet; auf diese Weise werden alle Münzen, die sich beim Auflegen des Hörers noch in dem Vorratskanal 16 befinden und vom Apparat noch nicht einkassiert worden sind, dem Benutzer zurückerstattet. So ist es z. B. möglich, daß der Benutzer nach Einwurf der Münzen noch auf die Ausführung seines Auftrags verzichten kann; er erhält dann sein Geld nach Auflegen des Hörers zurück.
  • An der nach F i g. 1 rechten Seite des Kanals 16 ist im Gerät eine nicht dargestellte Kasse angeordnet, in welche die vom Gerät vereinnahmten Münzen aus dem Kanal 16 nach Passieren eines weiteren Münzwertdetektors 19 (F i g. 2) hineinfallen. Der Detektor 19 besteht aus sovielen Untereinheiten, wie verschiedene Münzsorten zur Verwendung in dem Münzfernsprecher vorgesehen sind. Jede Untereinheit des Detektors 19 ist mit einer Registriervorrichtung 20 verbunden, über welche der Wert der einkassierten Münze erneut in den Zähler 7 eingegeben und dort gespeichert wird. Die im Vorratskanal 16 befindlichen Münzen werden durch einen nicht dargestellten Anschlag am rechten Ende des Kanals blockiert und können nur einzeln dann über den erwähnten Detektor 19 in die Kasse gelangen, wenn dieser Anschlag durch die Betätigung einer Kassiervorrichtung 21 (F i g. 2) den Weg für eine Münze freigibt. Die Kassiervorrichtung 21 wird ihrerseits durch ein von der Telefonzentrale übermitteltes Signal in Betrieb gesetzt.
  • Zusammenfassend funktioniert die Bezahlung einer telefonischen Bestellung also auf folgende Weise: Die durch den Schlitz 5 eingeworfenen Münzen passieren den ersten Münzwertdetektor 6 und gelangen in den Vorratskanal 16. Der Detektor 6 stellt Wert und Anzahl der eingeworfenen Münzen fest und übermittelt diese Informationen an den Zähler 7. Der Impulsgenerator 8 sendet daraufhin eine den festgestellten Münzwerten entsprechende Anzahl von Impulsen einerseits an den Oszillator 12 und andererseits zurück an den Zähler 7. Über den Oszillator 12 empfängt die Telefonzentrale die erwähnten tonfrequenten Signale, die den eingeworfenen Münzbetrag kennzeichnen, wenn der durch die vom Generator 7 empfangenen Impulse sukzessive zurückgestellte Zähler 7 den Speicherwert »0« erreicht hat.
  • Wenn die Anzahl der in der Telefonzentrale eingetroffenen Signale dem korrekten Preis für die Ausführung des Auftrags entspricht, wird von der Zentrale aus die Kassiervorrichtung 21 betätigt, so daß die im Kanal 16 befindlichen Münzen einkassiert werden. Bei der Einkassierung wird der betreffende Wert dieser Münze erneut vom Münzwertdetektor 19 festgestellt und über die Registriervorrichtung 20 in den Zähler 7 eingegeben. Daraufhin beginnt der Generator 8 erneut eine Anzahl von Impulsen auszusenden, die wiederum dem in der Zählerkette 7 gespeicherten Wert entspricht; diesmal jedoch werden diese Impulse nur einerseits an den Zähler 7 übertragen, wodurch der Speicherwert sukzessive auf »0« zurückgestellt wird, und andererseits an den Totalzähler 13, der auf diese Weise den vom Gerät einkassierten Betrag registriert.
  • Die beschriebene Vorrichtung wird automatisch außer Betrieb gesetzt, sobald die letzte Münze aus dem Kanal 16 einkassiert worden ist. Zu diesem Zwecke ist eine Unterbrechereinrichtung 22 vorgesehen, welche die Abschaltung der gesamten Vorrichtung nach einer gewissen Zeit vornimmt, welche etwas größer als jene Zeit ist, die eine Münze braucht, um aus dem Kanal 16 bis zum Münzwertdetektor 19 zu gelangen. Solange jeweils noch nach Eintreffen eines Einkassierungsbefehls Münzen vom Detektor 19 festgestellt werden, tritt der Unterbrecher 22 nicht in Kraft.
  • Der elektronische Zähler 7, die Kassiervorrichtung 21, der Impulsgenerator 8, der Oszillator 12 sowie die Registriervorrichtung 20 werden vorzugsweise aus transistorisierten Schaltungen aufgebaut. Außerdem werden vorzugsweise ausschließlich vormagnetisierte Relais verwendet. Auf diese Weise hat die beschriebene Vorrichtung nur einen sehr geringen Strombedarf, so daß sie auf einfache Weise an jedem beliebigen Orte durch die sowieso zur Speisung der Steuer- und Zählkreise des Münzfernsprechers vorhandene Pufferbatterie kleiner Kapazität gespeist werden kann. Auch läßt sich die beschriebene Vorrichtung ohne weiteres an jeden vorhandenen Münzfernsprecher anbauen, ohne daß ein großer Raumbedarf erforderlich wäre.
  • Da die einzelnen Bauelemente der beschriebenen Vorrichtung zum größten Teil in einem für den automatischen Ferngesprächsverkehr eingerichteten Münzfernsprecher sowieso vorhanden sind, erfordert die Ausrüstung eines Münzfernsprechers mit der beschriebenen Vorrichtung zur Bezahlung telefonischer Aufträge nur wenige Zusatz-Bauelemente. Insbesondere können der elektronische Zähler, die Münzwertdetektoren, die Registriervorrichtung und/oder auch die Kassiervorrichtung dieselben Bauelemente sein, wie sie bereits bei einem vorgeschlagenen Münzfernsprecher für die Einkassierung der Münzen bei Telefonverbindungen verwendet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Münzfernsprecher mit einem die eingeworfenen Münzen aufnehmenden Vorratskanal, einer Einrichtung zur Einkassierung der Münzen aus diesem Kanal, einem elektronischen Zähler, in welchem die eingeworfenen Münzen registriert und die durch Impulse dargestellten Gebühren vom registrierten Betrag subtrahiert werden, sowie einer Vorrichtung zur Kontrolle der Bezahlung telefonischer Aufträge, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen im Münzfernsprecher angeordneten Impulsgenerator (8), welcher die übertragung einer in Abhängigkeit des eingeworfenen Münzbetrages proportionalen Impulsfolge in Form an sich bekannter Tonfrequenzen (Oszillator 12) in der Weise veranlaßt, daß so lange Impulse erzeugt und Tonfrequenzsignale ausgesendet werden, bis der zugleich durch die Impulse gesteuerte Zähler (7) in die Nullstellung zurückkehrt, sowie durch eine von der Telefonzentrale steuerbare Einrichtung (21) zur Einkassierung des eingeworfenen Münzbetrages.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Zähler (7) sowohl die eingeworfenen Münzbeträge als auch die vom Apparat einkassierten Münzbeträge zählt und die vom Impulsgenerator (8) während der Einkassierung der Münzen ausgesandten Impulse an einen den Gesamtbetrag der einkassierten Münzen anzeigenden Totalzähler übertragen werden.
  3. 3. -Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Unterbrecher (22), der automatisch die Vorrichtung nach einer Zeit außer Betrieb setzt, die etwas größer ist als jene Zeit, die eine Münze benötigt, um aus dem Vorratskanal (16) bis zu dem den Münzwert an den Zähler (7) meldenden Münzwertdetektor (19) zu gelangen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratskanal (16) Mittel (16a) zur Rückerstattung nicht einkassierter Münzen aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift Nr. 1096 966.
DES87039A 1963-04-25 1963-08-31 Muenzfernsprecher Pending DE1187686B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH521663A CH394314A (fr) 1963-04-25 1963-04-25 Dispositif de contrôle du paiement d'ordres téléphoniques

Publications (1)

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DE1187686B true DE1187686B (de) 1965-02-25

Family

ID=4289885

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DES87039A Pending DE1187686B (de) 1963-04-25 1963-08-31 Muenzfernsprecher

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AT (1) AT243332B (de)
CH (1) CH394314A (de)
DE (1) DE1187686B (de)
ES (1) ES292050A1 (de)
SE (1) SE303786B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001126A1 (fr) * 1978-11-22 1980-05-29 Sodeco Compteurs De Geneve Appareil telephonique a monnaie

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096966B (de) * 1958-05-29 1961-01-12 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher

Patent Citations (1)

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WO1980001126A1 (fr) * 1978-11-22 1980-05-29 Sodeco Compteurs De Geneve Appareil telephonique a monnaie

Also Published As

Publication number Publication date
CH394314A (fr) 1965-06-30
SE303786B (de) 1968-09-09
AT243332B (de) 1965-11-10
ES292050A1 (es) 1964-01-01

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