CH384641A - Münzfernsprecher mit einer selbsttätigen Münzspeicher- und Rückgabevorrichtung für verschiedene Münzsorten - Google Patents

Münzfernsprecher mit einer selbsttätigen Münzspeicher- und Rückgabevorrichtung für verschiedene Münzsorten

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CH384641A
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CH
Switzerland
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CH168361A
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Goehring Andreas
Keim Ernst
Daendliker Gottlieb
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Sodeco Compteurs De Geneve
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description


  Münzfernsprecher mit einer selbsttätigen Münzspeicher- und Rückgabevorrichtung  für verschiedene Münzsorten    Es sind Münzfernsprecher mit einer selbsttätigen  Münzspeicher- und Rückgabevorrichtung für ver  schiedene Münzsorten bekannt, die wenigstens einen  Zähler aufweisen, in dem die eingeworfenen     Münzen     registriert und die durch Impulse dargestellten Ge  bühren von dem registrierten Betrag der eingeworfe  nen Münzen subtrahiert werden, ferner eine     Abtast-          vorrichtung    für den eingeworfenen Bestand jeder  Münzsorte, eine von dem Zähler und der     Abtast-          vorrichtung    gesteuerten Rückgabevorrichtung,

   durch  die nach Beendigung des Gespräches die zur Deckung  der Gebühren nicht erforderlichen Münzen einer  Rückgabe zugeführt werden, und schliesslich eine  ebenfalls von dem Zähler gesteuerte Kassiervorrich  tung, durch die der Rest der Münzen einer Kasse  zugeführt wird.  



  Diese bekannten Münzfernsprecher arbeiten mit  einer mechanischen Abrechnungsvorrichtung, durch  die die Rückgabevorrichtung in Abhängigkeit von  Zähler und     Abtastvorrichtung    gesteuert wird. Eine  solche Abrechnungsvorrichtung hat verschiedene  Nachteile. Zunächst ist der Energiebedarf verhältnis  mässig gross. Es ist deshalb erforderlich, dass der  Münzfernsprecher vom öffentlichen     Stromnetz    mit  Energie versorgt wird. Das ist besonders dann nach  teilig, wenn durch irgendeine Störung die öffentliche  Stromversorgung ausfällt; gerade in solchen Fällen  ist es meist besonders wichtig, zu     telephonieren.     



  Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung  liegt darin, dass nur zwei     Münzsorten    verwendet wer  den können. Wenn die Anordnung auf mehrere  Münzsorten ausgedehnt werden soll, so würde der  Raumbedarf für die Rückgabevorrichtung so gross  werden, dass er für Verwendung in einem normalen       Münzfernsprecher    nicht in Betracht kommt.

      Die Erfindung will deshalb Münzfernsprecher der  eingangs genannten Art verfügbar machen, die die       erläuterten    Nachteile     nicht    aufweisen, wozu eine elek  tronische Rückgabelogik zur     Steuerung        derRückgabe-          vorrichtung    in Abhängigkeit von     Zählerstand    und       Abtastvorrichtung    vorgesehen und der Zähler zur  Abgabe elektrischer Signale über seinen momentanen  Stand eingerichtet ist.  



  Es wird dadurch ermöglicht, dass praktisch beliebig  viele Münzsorten berücksichtigt werden können, ohne  dass der Raumbedarf für die     Rüchgabelogik    zu gross  wird; und es wird ermöglicht, dass der Energiebedarf  so klein bleibt, dass der Münzfernsprecher     zwölf     Stunden aus einem wartungslosen Kleinakku bekann  ter Art versorgt und einwandfrei betrieben werden  kann.  



  Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus  der folgenden, ins     Einzelne    gehenden Beschreibung  eines in der Zeichnung dargestellten     Ausführungs-          beispieles;    in der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 schematisch die Wege für die verschiede  nen Münzen und       Fig.    2 ein Blockschaltbild der Ausführungsform.

    In dem Münzfernsprecher sind drei gleichartig  aufgebaute Münzkanäle für drei verschiedene Münz  sorten, beispielsweise     Münzen    zu 10     Rp.,    20     Rp.    und  50     Rp.    vorgesehen; es genügt deshalb den     Aufbau     eines     einzigen    zu erläutern. Die einzelnen Elemente  jedes Münzkanals tragen die gleichen Bezugszeichen,  die durch Indizes unterschieden werden.  



  Jeder Münzkanal besteht aus einem     Einwurf    E  mit einem der Grösse der Münzsorte angepassten       Einwurfschlitz,    einem Münzprüfer P, der einen Kon  takt S schliesst, wenn die eingeworfene Münze die  geprüften     Eigenschaften    aufweist, einer Zwischen  kasse Z, in der die eingeworfenen     Münzen    gespei-           chert    werden und der ein     Bestandabtaster    B zuge  ordnet ist, der durch seine Schaltstellung anzeigt, ob  in der betreffenden Zwischenkasse Z Münzen vor  handen sind, und einem Rückgabemagnet R, der  bei Betätigung eine der in der Zwischenkasse Z  gespeicherten Münzen über einen Verbindungskanal       V1,

      an den alle Münzkanäle angeschlossen sind,  einer gemeinsamen Rückgabe G zuführt. Allen Münz  kanälen gemeinsam ist ein Kassiermagnet K zugeord  net, der bei Betätigung alle in den Zwischenkassen       Z1,    Z, und     Z5    gespeicherten Münzen über einen  Verbindungskanal     VZ    der Kasse zuführt. Die er  wähnten     Bestandabtaster    B sind der in     Fig.    2 dar  gestellten Logik des Münzfernsprechers zugeordnet,  deren Aufbau zusammen mit ihrer Arbeitsweise er  läutert wird.  



  Die von den Münzprüfern P betätigten Kontakte  S steuern einen Impulsmultiplikator 10, der bei Be  tätigung eines Kontaktes entsprechend der diesem  Schalter zugeordneten Wertigkeit einen oder mehrere  Impulse abgibt. Diese Impulse werden parallel einem  Einnahmezähler 11 und einem     Impulstrenner    12  zugeführt, dessen Arbeitsweise weiter unten erläu  tert wird. Vom     Impulstrenner    12 laufen die zu die  sem     kommenden    Impulse     zu    zwei parallelliegenden  Differenzzählern 13 und 14.

   Der Differenzzähler 13  ist ein mechanischer Zähler grosser Kapazität; der       Differenzzähler    14 ein elektrische Signale liefernder  elektronischer Zähler, in dem nur Beträge bis zum  Werte der grössten zu verarbeitenden Münze regi  striert werden können; wenn also, wie im vorliegen  den Beispiel, der Betrag der grössten Münze 50     Rp.     ist, so zählt dieser Zähler nur bis 5, d. h. 50     Rp.     



  Die vom Impulsmultiplikator 10 ausgesandten  und vom     Impulstrenner    weitergeleiteten Impulse  werden in den Zählern 13 und 14 addiert und regi  striert. Auf der anderen Seite werden den Zählern  über den     Impulstrenner    12 die Gebührenimpulse  zugeleitet. Diese kommen vom Amt über den Gabel  kontakt und die Empfangsschaltung und werden vom       Impulstrenner    12 so an die Zähler 13, 14 weiterge  geben, dass sie von dem registrierten Betrag subtra  hiert werden.

   Wenn, wie dargestellt, Differenzzähler  verwendet werden, werden die Impulse dem zweiten  Eingang zugeleitet; selbstverständlich könnte auch  bei Verwendung anderer     Zähler    den Gebührenimpul  sen eine andere Polarität als den Impulsen vom  Impulsmultiplikator zugeteilt und alle Impulse auf  den gleichen Eingang gegeben werden. Der     Impuls-          trenner    12 sorgt     immer    dafür, dass die Impulse       zeitlich    gestaffelt weitergehen, auch wenn z. B. ein  Impuls vom Multiplikator 10 und vom Amt gleich  zeitig eintreffen.  



  Der     Impulstrenner    sorgt weiterhin für einen Tax  zuschlag, z. B. indem der erste eintreffende Gebüh  renimpuls verdoppelt wird, so dass ein Ortsgespräch,  bei dem ein     einzelner    Impuls     ankommt,    mit zwei  Einheiten, z. B. 20     Rp.,    berechnet wird, und bei  Ferngesprächen die vom Amt kommenden und von  der Entfernung und der Gesprächsdauer abhängigen    Impulse netto berechnet werden. Beide     Arten    von  Gebührenimpulsen werden jedenfalls in den Diffe  renzzählern von dem registrierten Betrag subtrahiert.  Wenn z.

   B. mehr als 50     Rp.    eingeworfen wurden, so  wird zunächst nur im mechanischen Differenzzähler  13 subtrahiert, bis in diesem nur noch ein Betrag  von 50     Rp.    steht, dann beginnt auch der elektro  nische Differenzzähler mitzuzählen. Wenn dieser Zäh  ler den Stand Null erreicht, so leuchtet eine Anzeige  lampe 15 auf, die den Benützer darauf aufmerksam  macht, dass weitere     Münzen    eingeworfen werden  müssen, wenn die Verbindung nach Ablauf der  nächsten     Gesprächszeiteinheit    nicht getrennt werden  soll.  



  Wenn der     Benützer    während des Gespräches  Münzen in die Münzkanäle einwirft, werden die  diesen entsprechenden, vom Impulsmultiplikator 10  kommenden Impulse so vom     Impulstrenner    12 wei  tergeschickt, dass sie in den beiden Zählern 13 und  14 addiert und registriert werden.  



  Nach Beendigung des Gespräches, d. h. wenn der  Gabelkontakt durch Aufhängen des Hörers wieder       betätigt    wird, wird ein Impulsgeber 16 in Tätigkeit       gese,zt.    Dieser     liefert    seine Impulse einerseits an die  Zähler 13 und 14, die dort in der gleichen Weise  wie Gebührenimpulse vom registrierten Betrag sub  trahiert werden, und anderseits an die Rückgabelogik  17. Der elektronische     Differenzzähler    14 gibt gleich  zeitig an die Rückgabelogik 17 ein Signal, das  anzeigt, ob noch mehr Münzen in die Münzkanäle  eingeworfen wurden als zur Deckung der Gebühren  erforderlich sind.

   Ist dieser, im folgenden als  Gut  haben  bezeichnete Betrag wenigstens so gross wie  der Wert der höchsten einzuwerfenden Münzsorte,  d. h. so gross wie oder grösser als die Kapazität des  elektronischen Differenzzählers, so versucht die  Rückgabelogik, den Rückgabemagneten     R5    des  Münzkanals für die höchstwertige Münzsorte zu  betätigen. Das ist jedoch nur dann möglich, wenn in  diesen Münzkanal Münzen eingeworfen wurden, d. h.  wenn der     Bestandabtaster    B, betätigt ist. Ist das nicht  der Fall, so wirft die Rückgabelogik eingeworfene  kleinere Münzen aus.

   Ist das Guthaben kleiner, als  der Betrag der höchsten einzuwerfenden Münze, sei  es von Anfang an, sei es, weil bereits Münzen aus  gegeben sind, so wird der Rückgabemagnet     RI,    für  die     nächstkleinere    Münzsorte betätigt, selbstver  ständlich ebenfalls nur dann, wenn der Bestand  abtaster des entsprechenden Kanals betätigt ist, und  so fort.  



  Sobald das Guthaben durch entsprechende Rück  gaben Null geworden ist, wird der Kassiermagnet K  betätigt, so dass die in den Zwischenkassen     Z,-Z.     noch befindlichen Münzen der Kasse zugeführt wer  den.  



  Wenn z. B. das Guthaben noch 10     Rp.    beträgt  und der Teilnehmer hat nur Münzen von 20 und  50     Rp.    eingeworfen, so kann dieser Betrag nicht  mehr zurückgegeben werden und wird kassiert.  Selbstverständlich wäre es möglich, auch eine Vor-           richtung    vorzusehen, durch die aus einem getrenn  ten Vorrat Münzen der Rückgabe zugeführt werden,  bis der genaue Betrag des Guthabens erreicht ist.  



  Anstelle des mechanischen     Differenzzählers    13  und des elektronischen Differenzzählers 14 können  selbstverständlich auch andere Zähler vorgesehen  werden. Der Hauptgesichtspunkt bei der Auswahl  dieser Differenzzähler war, einen Zähler mit grosser  Kapazität und kleinem Raumbedarf und einen Zähler,  der für die Abgabe von     elektronischen    Signalen  über seinen momentanen Stand zur Auswertung in  der Rückgabelogik zur Verfügung zu haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Münzfernsprecher mit einer selbsttätigen Münz speicher- und Rückgabevorrichtung für verschiedene Münzsorten mit wenigstens einem Zähler, in dem die eingeworfenen Münzen registriert und die durch Impulse dargestellten Gebühren von dem registrier ten Betrag der eingeworfenen Münzen subtrahiert werden, einer Abtastvorrichtung für den eingeworfe nen Bestand jeder Münzsorte, einer von dem Zähler und der Abtastvorrichtung gesteuerten Rückgabevor richtung, durch die nach Beendigung des Gespräches die zur Deckung der Gebühren nicht erforderlichen Münzen einer Rückgabe zugeführt werden, und einer ebenfalls von dem Zähler gesteuerten Kassiervor richtung, durch die der Rest der Münzen einer Kasse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
    dass eine elektronische Rückgabelogik zur Steuerung der Rückgabevorrichtung in Abhängigkeit von Zähler- stand und Abtastvorrichtung vorgesehen ist, und dass der Zähler zur Abgabe elektrischer Signale über seinen momentanen Stand eingerichtet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Münzfernsprecher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Impulsmultiplikator vorgesehen ist, der entsprechend dem Wert jeder eingeworfenen Münze einen oder mehrere Impulse abgibt. 2.
    Münzfernsprecher nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweckmässig elektronischer Differenzzähler, der Be träge bis zum Wert der höchsten einzuwerfenden Münzsorte registriert, und ein dazu parallel arbeiten der zweckmässig mechanischer Differenzzähler grö sserer Kapazität für die höheren Beträge vorgesehen ist. 3.
    Münzfernsprecher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, 'dadurch gekennzeichnet, dass vor die Zähler ein Impulstrenner geschaltet ist, der die Impulse vom Impulsmultiplikator und die vom Amt kommenden Gebührenimpulse, gegebenen falls um einen Taxzuschlag erhöht, zeitlich gestaffelt so an die Zähler weitergibt, dass die Impulse vom Impulsmultiplikator in den Zählern addiert und die vom Amt kommenden Gebührenimpulse subtrahiert werden.
CH168361A 1961-02-13 1961-02-13 Münzfernsprecher mit einer selbsttätigen Münzspeicher- und Rückgabevorrichtung für verschiedene Münzsorten CH384641A (de)

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