DE2122234C3 - Münzfernsprecher - Google Patents

Münzfernsprecher

Info

Publication number
DE2122234C3
DE2122234C3 DE19712122234 DE2122234A DE2122234C3 DE 2122234 C3 DE2122234 C3 DE 2122234C3 DE 19712122234 DE19712122234 DE 19712122234 DE 2122234 A DE2122234 A DE 2122234A DE 2122234 C3 DE2122234 C3 DE 2122234C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
coins
credit
return
returned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712122234
Other languages
English (en)
Other versions
DE2122234A1 (de
DE2122234B2 (de
Inventor
Günther 7251 Weissach Nemecsek Ferenc Dipl-Ing 7032 Sindelfingen Simon Gerhard Jakob 7000 Stuttgart Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19712122234 priority Critical patent/DE2122234C3/de
Priority to DD16252272A priority patent/DD95874A5/xx
Priority to GB1962772A priority patent/GB1340319A/en
Priority to IT2358272A priority patent/IT953793B/it
Priority to CH658572A priority patent/CH538234A/de
Priority to FR7216100A priority patent/FR2135654B1/fr
Priority to NL7206117A priority patent/NL174319C/xx
Publication of DE2122234A1 publication Critical patent/DE2122234A1/de
Publication of DE2122234B2 publication Critical patent/DE2122234B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2122234C3 publication Critical patent/DE2122234C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen Münzfernsprecher mit einer der Anzahl der Münzsorten entsprechenden Zahl von jeweils durch Münzsperren abgeschlossenen Münzspeichern, mit einer durch Kanäle mit den Münzspeichern verbundenen und eine Weiche aufweisenden Rückgabe- und Kassiereinrichtung, mit einer Guthabenanzeigeeinrichtung und mit einer Steuereinrichtung zur sichtbaren Abbuchung der Gebührcnschuld vom Guthaben sowie zur Trennung der rückzugebenden von den einzukassierenden Münzen.
Ein derartiger Münzfernsprecher ist aus der DT-PS 37 064 bekannt. Als Miinzspeicher werden dabei mit Schlitzen versehene und durch einen eigenen Motor angetriebene Speicherscheiben verwendet, die sich bei der Aufnahme eines Geldstückes um eine Schlitzteilung vorwärts bewegen und dabei die Speicherscheibenbewegung mittels eines Getriebes auf eine mechanisch (λ arbeitende Guiluibcnanzcigccinrichlung im Sinne einer Addition übertragen. Durch Gebührenimpulse wird die Guthabcnanzcigccinrichlung mechanisch gesteuert. Zwischen der Guihabenatr/cigccinrichtung und den Motoren sind Umschaltorganc vorgesehen, die nach h5 Beendigung des Gespräches ein schrittweises Zurückdrehen der Mün/speicherscheiben und ein Öffnen der Schlitze in den Münzspeicherscheiben zur Rückgahi.· des Guthabens oder/und zur Kassierung der Münzen veranlassen.
Ein derartiger Münzfernsprecher erfordert wegen der Vielzahl seiner mechanischen und beweglichen Bauteile einen erheblichen Wartungsaufwand; abgesehen von den hohen Herstellkosten.
Aus der DT-AS 11 42 194 ist weiterhin ein Münzfernsprecher bekannt. Dieser Münzfernsprecher weist eine selbsttätige Münzspeichcr- und Rückgabevorrichtung für verschiedene Münzsorten auf. Hierzu gehört außerdem wenigstens ein Zähler, in dem die eingeworfenen Münzen registriert und die Gebührenimpulse von dem registrierten Betrag der eingeworfenen Münzen subtrahiert werden. Außerdem ist eine Abtastvorrichtung für den eingeworfenen Bestand der Münzen vorhanden. Nach Beendigung des Gespräches steuert der Zähler und die Abtastvorrichtung die Rückgabevorrichtung, so daß die zur Deckung der Gebühren nicht erforderlichen Münzen zurückgegeben werden. Der Zähler steuert weiterhin die Kassiervorrichtung zur Einnahme der restlichen Münzen. Hierbei ist vorgesehen, daß eine elektronische Rückgabelogik vorhanden ist, die die Rückgabcvorrichtung steuert. Die Rückgabclogik arbeitet dabei mit der Abtastvorrichtung und dem Zähler zusammen, der dazu so aufgebaut ist, daß er elektrische Signale über seinen jeweiligen Stand abgibt. Bei diesem Münzfernsprecher wird eine Mechanik schon weitgehend vermieden. Da aber erst am Ende des Gespräches abgerechnet wird, ist, insbesondere für den Fall von Fern- und Auslandsferngesprächen, ein sehr großer Münzspeicher vorzusehen. Hierdurch entstehen Kosten und es wird ein entsprechender Platz im Münzfernsprecher benötigt.
Es ist weiterhin ein Kassierverfahren für einen Münzfernsprecher für Orts- und Fernwahl bekannt, bei dem dem Sprechgast unabhängig von der Gesprächslänge ein möglichst großer Teil des unverbrauchten Betrages zurückgegeben wird. Dies wird dadurch erreicht, daß während eines Gespräches zunächst die höchstwertige eingeworfene Münze (z. B. 50-Dpf-Münze) beim Eintreffen des letzten (z. B. beim fünften) für sie aufzurechnenden Zählimpulses kassiert wird, daß dann entsprechend die nächste höchstwertige Münze im Vorratsspeicher ermittelt und kassiert wird und daß in an sich bekannter Weise bei Beendigung eines Gespräches vor dem Erreichen der der höchstwertigen Münze entsprechenden Zählimpulsanzahl der gerade fällige Betrag in kleineren Münzen kassiert wird.
Bei diesem Kassierverfahren braucht der Münzspeicher nicht mehr so groß zu sein. Wenn aber ein Teilnehmer kurz vor Ende eines Gesprächs wegen Mangel an Kleingeld noch eine höherwertige Münze einwirft, kann ihm bei Gesprächsende sein Restguthaben nicht erstattet werden, da die dafür notwendigen Münzen vorher als jeweils höchstwertige kassiert worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münzfernsprecher mit einer der Anzahl der Münzsorten entsprechenden Zahl von jeweils (.lurch Münzsperren abgeschlossenen Münzspeichern, mit einer durch Kanäle mit den Miinzspeichern verbundenen und eine Weiche aufweisenden Rückgabe- und Kassiereinrichtimg, mit einer Guthabc.nanzcigecinrichiiing und mil einer Steuereinrichtung /ur sichtbaren Abbuchung der Gebührenschuld vom Guthaben sowie zur Trennung der rück/.ugebcnden von ilen einzukassierenden Münzen zu schaffen, mit dem die Rückgabe so gerecht wie möglich erfolgen kann. Weiterhin soll der Münzspeichcr
so klein wie möglich sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß von den eingeworfenen Münzen mindestens soviel Münzen igdes der kleineren Werte in den Münzspeichern bis zur Abrechnung aufbewahrt werden, damit Wechselgeld für die jeweils möglichen nächst höherwertigen Münzarten vorhanden ist, daß darüber hinaus vorhandene Münzen frühestens dann kassiert werden, wenn die Gebührenschuld den Wert der jeweiligen Münze erreicht hat, und daß bei Nachwurf einer Münze geprüft wird, ob die Münze gespeichert oder kassiert oder zurückgegeben
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß unabhängig von der Reihenfolge des Einwerfcns verschiedenwertiger Münzen und möglicher Zwischenkassierung immer eine ausreichende Anzahl von Münzen zur Rückgabe vorhanden ist, wenn mindestens die jeweils als Wechselgeld für die nächsthöhere Münzart notwendige Zahl von Münzen eingeworfen wurde.
Nach der Beendigung des Gespräches ist vorgesehen, daß entsprechend dem in der Guthabenanzeigeeinrichtung ausgewiesenen Betrag aus den in den Münzspeichern vorhandenen Münzen das rückgebbarc Guthaben zurückgezahlt und der Rest der Münzen kassiert wird. Hierzu sind Speicher vorhanden, die gesteuert von Guthabenzählern, zu jeder Zeit eines Gespräches bestimmen, welche der von den in den Münzspeichern vorhandenen Münzen entsprechend dem Stand der Guthabenanzeigecinrichtung zurückgegeben werden.
Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. I einen schematisierten Münzspeicher mit Münzeinwürfen und
Fig. 2 ein Blockschaltbild für den Münzfernsprecher nach Fig. 1-
In Fig. 1 ist dargestellt, daß der Münzfernsprecher drei gleichartige Münzkanäle 1 für drei Münzsorten aufweist, leder Münzsorte ist ein Münzkanal fest zugeordnet. Beispielsweise können als Münzen DM-010-, DM-I,- und DM-5, —Stücke verwendet werden. Von vor den Münzkanälen 1 gelegenen Münzeinwürfen, die den Münzsorten zugeordnet, sind gelangen die eingeworfenen Münzen durch die ihnen entsprechenden Münzkanäle 1 ir. jeweils eine Münzprüfung 2. Münzen, die von der Münzprüfung zurückgewiesen werden, fallen unmittelbar über Rückgabekanäle 3 in eine Rückgabe 4. Die angenommenen Münzen gelangen über jeweils eine Signalisierung 5 in durch Münzsperren 6 abgeschlossene Münzspeicher 7, deren Fassungsvermögen zweckmäßigerweise für die DM-0,10- und die DM-I,- Münzen auf zehn und für die DM-5,-Münzen auf vier Münzen begrenzt ist. Dadurch bleiben die Münzspeichcr 7 klein und trotzdem ist durch die aufnehmbaren Beträge eine gerechte Abrechnung, sofern genügend Münzen eingeworfen wurden, nach einem Gespräch möglich.
An die Mün/sperren 6 schließen sich beispielsweise Weichen an, die die eingespeicherten Münzen über Kanäle in die Rückgabe 4 oder in eine Kassette 8 leiten können. *"'
In I- i ti. 2 ist ein Blockschaltbild für die Rückgabe und Kassierung der Münzen in den Mün/speichern gemäß I'ig. I dargestellt. Das Blockschaltbild weist einen Impiils/uordner 1J auf. auf den die Abrechnung 10, die Signalisierung der Münzen 5 und die Abbuchimpulse 11 (·: einwirken. An ilen Impulszuordner 9 schließen sich Mün/en/ähler 12, Guthabenzähler Π, ein Impulsniuliinlikiiior 14. Speicher 15 und 16 und ein Ahbuchimpiils zähler 17 sowie eine Guthabenanzeigeeinrichtung 18 an. Diese Schaltstufen stehen in Verbindung mit einer Steuerlogik 19, die auch noch eine Rückgabe- und Kassiervorrichtung 20 steuert. Mit dieser Rückgabe- und Kassiervorrichtung 20 ist die Rückgabe 4 und die Kassette 8 verbunden.
Der Impulszuordner 9 sorgt dafür, daß die Signalisierung 5 der einfallenden Münzen, die Abbuchimpulse 11 und der Befehl zur Abrechnung 10 zeitlich gestaffelt zur Registrierung in die Guthabenzähler 13 und den Abbuchimpulszähler 17 bzw. der Rückgabe- und Kassiervorrichtung 20 zugeleitet werden.
Die bei Münzeinwurf im Impulszuordner 9 von der Signalisierung 5 eingehenden Impulse addieren in die Guthabenzähler 13 den entsprechenden Münzwert und in die Münzenzähler 12 die Anzahl der eingeworfenen Münzen.
Andererseits werden den Guthabenzählern 13 und dem Abbuchungsimpulszählcr 17Abbuchimpulse 11 zugeleitet, die im letzteren aufsummiert und in den Guthabcnzählern 13 subtrahiert werden. Zu diesem Zweck sind die dekadischen Guthabenzähler 13 so geschaltet, daß ihre Überträge beim Auf- oder Abwärtszählcn die nachgeschaltcte Dekade um — entsprechend der Zählrichtung — eine Zählstelle erhöhen oder erniedrigen.
Aus der Zählstellung der Guthabenzähler 13 kann das jeweilige Guthaben des Sprechgastes direkt angezeigt werden. Die Guthabenanzeige 18 besteht zu diesem Zwecke aus drei Dekaden; der 10-Pf-, I-DM- und 10-DM-Dekade. Die erste Dekade weist unmittelbar das Guthaben an 10-Pf-Münzen auf. Wurden zu Beginn des Gespräches nur I-DM-Münzen eingeworfen, ergibt sich das Guthaben an 1-DM-Münzen sofort aus dem Zählerstand der zweiten Dekade. Bei Einwurf einer 5-DM-Münze liefert der Impulsmultiplikator 14 fünf Zählimpulse an die zweite Dekade des mittleren Guthabenzählers 13. In diesem Falle ist nicht mehr zu erkennen, welche Anteile des Guthabens von eingeworfenen 5-DM- und 1-DM-Münzen stammen.
Um die günstigste Rückgabe zu gewährleisten, werden maximal neun 10-Pf-Münzen und vier 1-DM-Münzen in den Münspeichern 7 dauernd aufbewahrt. Ist die Anzahl der 1-DM-Münzen im 1-DM-Münzcnspeichcr 7 größer als vier, wird von den darübcrhinaus in diesem Speicher befindlichen Münzen nacheinander je eine dann kassiert, wenn der Abbuchimpulszähler jeweils die Zählstellung zehn erreicht hat, d. h., der Schuldbetrag mindestens gleich groß dem abkassierten Münzwert ist. 5-DM-Münzen werden entsprechend erst dann kassiert, wenn die Anzahl der im 1-DM-Münzspeicher 7 befindlichen Münzen kleiner als fünf ist und der Abbuchimpulszähler 17 bis zur ZähUtellung fünfzig gezählt hat.
Da 1,—DM und 5,—DM-Münzen während des Gespräches kassiert werden, wenn der Abbuchimpulszähler 17 einen entsprechenden Stand aufweist, muß nur Ι:·:ίηι Nachzahlen von 10- Pf-Münzen anhand der Zählerstellungcn der Guthabenzähler Ii, des entsprechenden Münzenzählers 12. in F i g. 2 der mittlere, und des Abbuchimpulszählers 17 geprüft werden, ob die nachgeworfenen Münzen /u kassieren oder zurüek/ugeben sind, wenn diese auf einen vollen Münzspeicher stoßen, l'.ingewoiiene 1,-I)M und 5, - DM-Münzen gelungen bei gelullten Mün/speichern 7 in die Rückgabe
Nach Beendigung ties Gespräches werden, wenn die Verbindung nicht schon vorher durch Zwangstrennung
bei Guthabenzählerstand Null unterbrochen wurde, mit Einhängen des Handapparates die Guthabenzähler 13 mit jeder Münze, die zurückgegeben wird, solange zurückgeschaltet, bsi die Grundstellung »Guthaben — Null« erreicht ist.
Dabei können zwei Fälle unterschieden werden:
1. Kann mit der Anzahl der vorhandenen 10-Pf- und 1-DM-Münzen der abzukassierende Betrag nicht gedeckt werden, so muß eine 5-DM-Münze vereinnahmt und der Bestand an 1-DM- und 10-Pfg-Münzen zurückgegeben werden. Dies wird durch den Speicher 16 ermöglicht, der bereits während des Gespräches in Verbindung mit den beiden rechten Guthabcnzählern 13 (Fig. 2) und den beiden linken Münzcnzählern 12 (F i g. 2) die Forderung nach Kassieren der höchstwertigen Münze an die Rückgabe- und Kassiervorrichtung gemeldet hat.
Ähnlich wird durch den Speicher 15 gemeldet, daß der in DM-0,10-Münzcn zu kassierende Betrag nicht durch die im Speicher befindlichen DM-0,10-Münzcn gedeckt ist. In diesem Fall wird für diesen Betrag eine DM-I.OO-Mün/.e kassiert und die DM-O.IO-Münzen werden zurückgegeben.
Die während des Gespräches eingeworfenen K)-Pl-Mün/.cn, die auf einen vollen Münzenspeicher 7 treffen und nicht kassiert werden können, gelangen, wie schon beschrieben, in die Rückgabe. Sie können beispielsweise direkt von der Münzprüfung 2 in den Rückgabekanal i und somit in die Rückgabe 4 gegeben werden, oder durch einen Überlauf am Münzspeicher 7 in die Rückgabe 4 fallen, oder die Münzen können als zehnte Münze in den Münzspeichcr fallen und dafür die erste im Münzspeicher befindliche Münze zurückgegeben werden.
In gleicher Weise werden überzählige 1-DM- und 5-DM-Münzen behandelt.
Bei einem Münzfernsprecher mit Trennlaste isi es möglich, nach dem Drücken der Trennlaste soviel Münzen nachzuzahlen, dall eine Trennung der im Münzspeicher befindlichen Münzen ohne liest, d. h ohne eine Benachteiligung für den Sprechgasi oder die Fernsprechgcsellschaft erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Münzfernsprecher mit einer der Anzahl der Münzsorten entsprechenden Zahl von jeweils durch Münzsperren abgeschlossenen Münzspeichern, mit einer durch Kanäle mit den Münzspeichern verbundenen und eine Weiche aufweisenden Rückgabe- und Kassiereinrichtung, mit einer Guthabenanzeigeeinrichtung und mit einer Steuereinrichtung zur sichtbaren Abbuchung der Gebührenschuld vom Guthaben sowie zur Trennung der rückzugebenden von den einzukassierenden Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß von den eingewotfenen Münzen mindestens soviel Münzen jedes der kleineren Werte (DM 0,10, DM 1,00) in den Münzspeichern bis zur Abrechnung aufbewahrt werden, damit Wechselgeld für die jeweils möglichen nächst höherwenigen Münzarten (DM 1,00, DM 5,00) vorhanden ist, daß darüber hinaus vorhandene Münzen frühestens dann kassiert werden, wenn die Gebührcnschuld den Wert der jeweiligen Münze erreicht hat, und daß bei Nachwurf einer Münze geprüft wird, ob die Münze gespeichert oder kassiert zurückgegeben wird.
2. Münzfernsprecher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Gespräches entsprechend dem in der Guthabenanzeigeeinrichtung (18) ausgewiesenen Betrag aus den in den Münzspeichern (7) vorhandenen Münzen das rückgebbare Guthaben zurückgezahlt und der Rest der Münzen kassiert wird.
3. Münzfernsprecher nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Speicher (15, 16) vorgesehen sind, die, gesteuert von Guthabenzählern (13), zu jeder Zeit eines Gespräches bestimmen, welche der von den in den Münzspeichern vorhandenen Münzen entsprechend dem Stand der Gulhübcnanzeigeeinrichtung (18) zurückgegeben werden.
DE19712122234 1971-05-05 1971-05-05 Münzfernsprecher Expired DE2122234C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712122234 DE2122234C3 (de) 1971-05-05 Münzfernsprecher
DD16252272A DD95874A5 (de) 1971-05-05 1972-04-24
IT2358272A IT953793B (it) 1971-05-05 1972-04-27 Telefono a monete
GB1962772A GB1340319A (en) 1971-05-05 1972-04-27 Coin-box telephone
CH658572A CH538234A (de) 1971-05-05 1972-05-03 Münzfernsprecher
FR7216100A FR2135654B1 (de) 1971-05-05 1972-05-05
NL7206117A NL174319C (nl) 1971-05-05 1972-05-05 Munttelefoontoestel.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712122234 DE2122234C3 (de) 1971-05-05 Münzfernsprecher

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2122234A1 DE2122234A1 (de) 1972-12-28
DE2122234B2 DE2122234B2 (de) 1976-12-16
DE2122234C3 true DE2122234C3 (de) 1977-08-04

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT392864B (de) Selbstkassierendes geraet, insbesondere muenzfernsprecher
DE2122234C3 (de) Münzfernsprecher
DE3533740A1 (de) Waehlautomat
DE2122234B2 (de) Muenzfernsprecher
DE3221695A1 (de) Geraet zur automatischen erfassung und anzeige von telefonkosten
DE2631840C3 (de) Münzfernsprecher
DE2247340C3 (de) Schaltungsanordnung zur Durchführung des Kassierverfahrens für Fernwahl-Münzfernsprecher
DE2521902A1 (de) Muenzfernsprecher
DE2915358A1 (de) Verfahren und einrichtung zur dezentralen bestimmung der telefongebuehren
DE1437549C (de) Verfahren zur Gebuhrenerfassung in Orts und Fernwahlmunzfernsprechern Antn Standard Elektrik Lorenz AG, 7000 Stuttgart
CH572299A5 (en) Public telephone system with automatic charge computation - enter charges centrally against callers name stored on account card inserted into telephone
DE1437554B2 (de) Kassierverfahren für Fernwahl-Münzer
DE2047935C (de) Schaltungsanordnung für Münzfernsprechapparate
DE2247340A1 (de) Schaltungsanordnung zur durchfuehrung des kassierverfahrens fuer fernwahlmuenzfernsprecher
DE1437549B2 (de) Verfahren zur Gebührenerfassung in Orts- und Fernwahlmünzfernsprechern
DE3512547C2 (de)
DE1142194B (de) Muenzfernsprecher mit einer selbsttaetigen Muenzspeicher- und Rueckgabevorrichtung fuer verschiedene Muenzsorten
DE2112400B2 (de) Münzfernsprecher
DE2135456C3 (de) Kassierverfahren für Fernwahl-Münzfernsprecher
DE2328318C3 (de) Münzfernsprecher mit einer Anzeige zur Nachzahlaufforderung
AT229607B (de) Münzfernsprecher
DE2104099C3 (de) Verfahren für die Nachzahlaufforderung an Münzfernsprechern und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3142492C1 (de) Verfahren zur Übernahme der Gesprächsgebühr durch den angerufenen Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlunganlagen
DE1437554C (de) Kassierverfahren fur Fernwahl Munzer
DE697955C (de) Muenzfernsprecher fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit Mehrfachzaehlung