DE2122234C3 - Münzfernsprecher - Google Patents
MünzfernsprecherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Münzfernsprecher mit einer der Anzahl der Münzsorten entsprechenden Zahl
von jeweils durch Münzsperren abgeschlossenen Münzspeichern, mit einer durch Kanäle mit den
Münzspeichern verbundenen und eine Weiche aufweisenden Rückgabe- und Kassiereinrichtung, mit einer
Guthabenanzeigeeinrichtung und mit einer Steuereinrichtung zur sichtbaren Abbuchung der Gebührcnschuld
vom Guthaben sowie zur Trennung der rückzugebenden von den einzukassierenden Münzen.
Ein derartiger Münzfernsprecher ist aus der DT-PS 37 064 bekannt. Als Miinzspeicher werden dabei mit
Schlitzen versehene und durch einen eigenen Motor angetriebene Speicherscheiben verwendet, die sich bei
der Aufnahme eines Geldstückes um eine Schlitzteilung vorwärts bewegen und dabei die Speicherscheibenbewegung
mittels eines Getriebes auf eine mechanisch (λ
arbeitende Guiluibcnanzcigccinrichlung im Sinne einer
Addition übertragen. Durch Gebührenimpulse wird die Guthabcnanzcigccinrichlung mechanisch gesteuert.
Zwischen der Guihabenatr/cigccinrichtung und den
Motoren sind Umschaltorganc vorgesehen, die nach h5
Beendigung des Gespräches ein schrittweises Zurückdrehen der Mün/speicherscheiben und ein Öffnen der
Schlitze in den Münzspeicherscheiben zur Rückgahi.· des
Guthabens oder/und zur Kassierung der Münzen veranlassen.
Ein derartiger Münzfernsprecher erfordert wegen
der Vielzahl seiner mechanischen und beweglichen Bauteile einen erheblichen Wartungsaufwand; abgesehen
von den hohen Herstellkosten.
Aus der DT-AS 11 42 194 ist weiterhin ein Münzfernsprecher
bekannt. Dieser Münzfernsprecher weist eine selbsttätige Münzspeichcr- und Rückgabevorrichtung
für verschiedene Münzsorten auf. Hierzu gehört außerdem wenigstens ein Zähler, in dem die eingeworfenen
Münzen registriert und die Gebührenimpulse von dem registrierten Betrag der eingeworfenen Münzen
subtrahiert werden. Außerdem ist eine Abtastvorrichtung für den eingeworfenen Bestand der Münzen
vorhanden. Nach Beendigung des Gespräches steuert der Zähler und die Abtastvorrichtung die Rückgabevorrichtung,
so daß die zur Deckung der Gebühren nicht erforderlichen Münzen zurückgegeben werden. Der
Zähler steuert weiterhin die Kassiervorrichtung zur Einnahme der restlichen Münzen. Hierbei ist vorgesehen,
daß eine elektronische Rückgabelogik vorhanden ist, die die Rückgabcvorrichtung steuert. Die Rückgabclogik
arbeitet dabei mit der Abtastvorrichtung und dem Zähler zusammen, der dazu so aufgebaut ist, daß er
elektrische Signale über seinen jeweiligen Stand abgibt. Bei diesem Münzfernsprecher wird eine Mechanik
schon weitgehend vermieden. Da aber erst am Ende des Gespräches abgerechnet wird, ist, insbesondere für den
Fall von Fern- und Auslandsferngesprächen, ein sehr großer Münzspeicher vorzusehen. Hierdurch entstehen
Kosten und es wird ein entsprechender Platz im Münzfernsprecher benötigt.
Es ist weiterhin ein Kassierverfahren für einen Münzfernsprecher für Orts- und Fernwahl bekannt, bei
dem dem Sprechgast unabhängig von der Gesprächslänge ein möglichst großer Teil des unverbrauchten
Betrages zurückgegeben wird. Dies wird dadurch erreicht, daß während eines Gespräches zunächst die
höchstwertige eingeworfene Münze (z. B. 50-Dpf-Münze) beim Eintreffen des letzten (z. B. beim fünften) für sie
aufzurechnenden Zählimpulses kassiert wird, daß dann entsprechend die nächste höchstwertige Münze im
Vorratsspeicher ermittelt und kassiert wird und daß in an sich bekannter Weise bei Beendigung eines
Gespräches vor dem Erreichen der der höchstwertigen Münze entsprechenden Zählimpulsanzahl der gerade
fällige Betrag in kleineren Münzen kassiert wird.
Bei diesem Kassierverfahren braucht der Münzspeicher nicht mehr so groß zu sein. Wenn aber ein
Teilnehmer kurz vor Ende eines Gesprächs wegen Mangel an Kleingeld noch eine höherwertige Münze
einwirft, kann ihm bei Gesprächsende sein Restguthaben nicht erstattet werden, da die dafür notwendigen
Münzen vorher als jeweils höchstwertige kassiert worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münzfernsprecher mit einer der Anzahl der Münzsorten
entsprechenden Zahl von jeweils (.lurch Münzsperren abgeschlossenen Münzspeichern, mit einer durch
Kanäle mit den Miinzspeichern verbundenen und eine Weiche aufweisenden Rückgabe- und Kassiereinrichtimg,
mit einer Guthabc.nanzcigecinrichiiing und mil
einer Steuereinrichtung /ur sichtbaren Abbuchung der Gebührenschuld vom Guthaben sowie zur Trennung
der rück/.ugebcnden von ilen einzukassierenden Münzen
zu schaffen, mit dem die Rückgabe so gerecht wie möglich erfolgen kann. Weiterhin soll der Münzspeichcr
so klein wie möglich sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß von
den eingeworfenen Münzen mindestens soviel Münzen igdes der kleineren Werte in den Münzspeichern bis zur
Abrechnung aufbewahrt werden, damit Wechselgeld für die jeweils möglichen nächst höherwertigen Münzarten
vorhanden ist, daß darüber hinaus vorhandene Münzen frühestens dann kassiert werden, wenn die Gebührenschuld
den Wert der jeweiligen Münze erreicht hat, und daß bei Nachwurf einer Münze geprüft wird, ob die
Münze gespeichert oder kassiert oder zurückgegeben
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß unabhängig von der Reihenfolge des Einwerfcns verschiedenwertiger
Münzen und möglicher Zwischenkassierung immer eine ausreichende Anzahl von Münzen zur Rückgabe
vorhanden ist, wenn mindestens die jeweils als Wechselgeld für die nächsthöhere Münzart notwendige
Zahl von Münzen eingeworfen wurde.
Nach der Beendigung des Gespräches ist vorgesehen, daß entsprechend dem in der Guthabenanzeigeeinrichtung
ausgewiesenen Betrag aus den in den Münzspeichern vorhandenen Münzen das rückgebbarc Guthaben
zurückgezahlt und der Rest der Münzen kassiert wird. Hierzu sind Speicher vorhanden, die gesteuert von
Guthabenzählern, zu jeder Zeit eines Gespräches bestimmen, welche der von den in den Münzspeichern
vorhandenen Münzen entsprechend dem Stand der Guthabenanzeigecinrichtung zurückgegeben werden.
Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. I einen schematisierten Münzspeicher mit Münzeinwürfen und
Fig. 2 ein Blockschaltbild für den Münzfernsprecher nach Fig. 1-
In Fig. 1 ist dargestellt, daß der Münzfernsprecher
drei gleichartige Münzkanäle 1 für drei Münzsorten aufweist, leder Münzsorte ist ein Münzkanal fest
zugeordnet. Beispielsweise können als Münzen DM-010-, DM-I,- und DM-5, —Stücke verwendet werden.
Von vor den Münzkanälen 1 gelegenen Münzeinwürfen, die den Münzsorten zugeordnet, sind gelangen die
eingeworfenen Münzen durch die ihnen entsprechenden Münzkanäle 1 ir. jeweils eine Münzprüfung 2. Münzen,
die von der Münzprüfung zurückgewiesen werden, fallen unmittelbar über Rückgabekanäle 3 in eine
Rückgabe 4. Die angenommenen Münzen gelangen über jeweils eine Signalisierung 5 in durch Münzsperren
6 abgeschlossene Münzspeicher 7, deren Fassungsvermögen zweckmäßigerweise für die DM-0,10- und die
DM-I,- Münzen auf zehn und für die DM-5,-Münzen
auf vier Münzen begrenzt ist. Dadurch bleiben die Münzspeichcr 7 klein und trotzdem ist durch die
aufnehmbaren Beträge eine gerechte Abrechnung, sofern genügend Münzen eingeworfen wurden, nach
einem Gespräch möglich.
An die Mün/sperren 6 schließen sich beispielsweise Weichen an, die die eingespeicherten Münzen über
Kanäle in die Rückgabe 4 oder in eine Kassette 8 leiten können. *"'
In I- i ti. 2 ist ein Blockschaltbild für die Rückgabe und
Kassierung der Münzen in den Mün/speichern gemäß I'ig. I dargestellt. Das Blockschaltbild weist einen
Impiils/uordner 1J auf. auf den die Abrechnung 10, die
Signalisierung der Münzen 5 und die Abbuchimpulse 11 (·:
einwirken. An ilen Impulszuordner 9 schließen sich
Mün/en/ähler 12, Guthabenzähler Π, ein Impulsniuliinlikiiior
14. Speicher 15 und 16 und ein Ahbuchimpiils
zähler 17 sowie eine Guthabenanzeigeeinrichtung 18 an. Diese Schaltstufen stehen in Verbindung mit einer
Steuerlogik 19, die auch noch eine Rückgabe- und Kassiervorrichtung 20 steuert. Mit dieser Rückgabe-
und Kassiervorrichtung 20 ist die Rückgabe 4 und die Kassette 8 verbunden.
Der Impulszuordner 9 sorgt dafür, daß die Signalisierung
5 der einfallenden Münzen, die Abbuchimpulse 11 und der Befehl zur Abrechnung 10 zeitlich gestaffelt zur
Registrierung in die Guthabenzähler 13 und den Abbuchimpulszähler 17 bzw. der Rückgabe- und
Kassiervorrichtung 20 zugeleitet werden.
Die bei Münzeinwurf im Impulszuordner 9 von der Signalisierung 5 eingehenden Impulse addieren in die
Guthabenzähler 13 den entsprechenden Münzwert und in die Münzenzähler 12 die Anzahl der eingeworfenen
Münzen.
Andererseits werden den Guthabenzählern 13 und dem Abbuchungsimpulszählcr 17Abbuchimpulse 11
zugeleitet, die im letzteren aufsummiert und in den Guthabcnzählern 13 subtrahiert werden. Zu diesem
Zweck sind die dekadischen Guthabenzähler 13 so geschaltet, daß ihre Überträge beim Auf- oder
Abwärtszählcn die nachgeschaltcte Dekade um — entsprechend der Zählrichtung — eine Zählstelle erhöhen
oder erniedrigen.
Aus der Zählstellung der Guthabenzähler 13 kann das jeweilige Guthaben des Sprechgastes direkt angezeigt
werden. Die Guthabenanzeige 18 besteht zu diesem Zwecke aus drei Dekaden; der 10-Pf-, I-DM- und
10-DM-Dekade. Die erste Dekade weist unmittelbar das Guthaben an 10-Pf-Münzen auf. Wurden zu Beginn des
Gespräches nur I-DM-Münzen eingeworfen, ergibt sich das Guthaben an 1-DM-Münzen sofort aus dem
Zählerstand der zweiten Dekade. Bei Einwurf einer 5-DM-Münze liefert der Impulsmultiplikator 14 fünf
Zählimpulse an die zweite Dekade des mittleren Guthabenzählers 13. In diesem Falle ist nicht mehr zu
erkennen, welche Anteile des Guthabens von eingeworfenen 5-DM- und 1-DM-Münzen stammen.
Um die günstigste Rückgabe zu gewährleisten, werden maximal neun 10-Pf-Münzen und vier 1-DM-Münzen
in den Münspeichern 7 dauernd aufbewahrt. Ist die Anzahl der 1-DM-Münzen im 1-DM-Münzcnspeichcr
7 größer als vier, wird von den darübcrhinaus in diesem Speicher befindlichen Münzen nacheinander je
eine dann kassiert, wenn der Abbuchimpulszähler jeweils die Zählstellung zehn erreicht hat, d. h., der
Schuldbetrag mindestens gleich groß dem abkassierten Münzwert ist. 5-DM-Münzen werden entsprechend erst
dann kassiert, wenn die Anzahl der im 1-DM-Münzspeicher 7 befindlichen Münzen kleiner als fünf ist und der
Abbuchimpulszähler 17 bis zur ZähUtellung fünfzig gezählt hat.
Da 1,—DM und 5,—DM-Münzen während des
Gespräches kassiert werden, wenn der Abbuchimpulszähler 17 einen entsprechenden Stand aufweist, muß nur
Ι:·:ίηι Nachzahlen von 10- Pf-Münzen anhand der
Zählerstellungcn der Guthabenzähler Ii, des entsprechenden
Münzenzählers 12. in F i g. 2 der mittlere, und
des Abbuchimpulszählers 17 geprüft werden, ob die nachgeworfenen Münzen /u kassieren oder zurüek/ugeben
sind, wenn diese auf einen vollen Münzspeicher stoßen, l'.ingewoiiene 1,-I)M und 5, - DM-Münzen
gelungen bei gelullten Mün/speichern 7 in die Rückgabe
Nach Beendigung ties Gespräches werden, wenn die
Verbindung nicht schon vorher durch Zwangstrennung
bei Guthabenzählerstand Null unterbrochen wurde, mit Einhängen des Handapparates die Guthabenzähler 13
mit jeder Münze, die zurückgegeben wird, solange zurückgeschaltet, bsi die Grundstellung »Guthaben —
Null« erreicht ist.
Dabei können zwei Fälle unterschieden werden:
1. Kann mit der Anzahl der vorhandenen 10-Pf- und 1-DM-Münzen der abzukassierende Betrag nicht gedeckt werden, so muß eine 5-DM-Münze vereinnahmt und der Bestand an 1-DM- und 10-Pfg-Münzen zurückgegeben werden. Dies wird durch den Speicher 16 ermöglicht, der bereits während des Gespräches in Verbindung mit den beiden rechten Guthabcnzählern 13 (Fig. 2) und den beiden linken Münzcnzählern 12 (F i g. 2) die Forderung nach Kassieren der höchstwertigen Münze an die Rückgabe- und Kassiervorrichtung gemeldet hat.
1. Kann mit der Anzahl der vorhandenen 10-Pf- und 1-DM-Münzen der abzukassierende Betrag nicht gedeckt werden, so muß eine 5-DM-Münze vereinnahmt und der Bestand an 1-DM- und 10-Pfg-Münzen zurückgegeben werden. Dies wird durch den Speicher 16 ermöglicht, der bereits während des Gespräches in Verbindung mit den beiden rechten Guthabcnzählern 13 (Fig. 2) und den beiden linken Münzcnzählern 12 (F i g. 2) die Forderung nach Kassieren der höchstwertigen Münze an die Rückgabe- und Kassiervorrichtung gemeldet hat.
Ähnlich wird durch den Speicher 15 gemeldet, daß der in DM-0,10-Münzcn zu kassierende Betrag nicht durch
die im Speicher befindlichen DM-0,10-Münzcn gedeckt ist. In diesem Fall wird für diesen Betrag eine
DM-I.OO-Mün/.e kassiert und die DM-O.IO-Münzen
werden zurückgegeben.
Die während des Gespräches eingeworfenen K)-Pl-Mün/.cn,
die auf einen vollen Münzenspeicher 7 treffen und nicht kassiert werden können, gelangen, wie schon
beschrieben, in die Rückgabe. Sie können beispielsweise direkt von der Münzprüfung 2 in den Rückgabekanal i
und somit in die Rückgabe 4 gegeben werden, oder durch einen Überlauf am Münzspeicher 7 in die
Rückgabe 4 fallen, oder die Münzen können als zehnte Münze in den Münzspeichcr fallen und dafür die erste
im Münzspeicher befindliche Münze zurückgegeben werden.
In gleicher Weise werden überzählige 1-DM- und 5-DM-Münzen behandelt.
Bei einem Münzfernsprecher mit Trennlaste isi es möglich, nach dem Drücken der Trennlaste soviel
Münzen nachzuzahlen, dall eine Trennung der im Münzspeicher befindlichen Münzen ohne liest, d. h
ohne eine Benachteiligung für den Sprechgasi oder die
Fernsprechgcsellschaft erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Münzfernsprecher mit einer der Anzahl der Münzsorten entsprechenden Zahl von jeweils durch
Münzsperren abgeschlossenen Münzspeichern, mit einer durch Kanäle mit den Münzspeichern verbundenen
und eine Weiche aufweisenden Rückgabe- und Kassiereinrichtung, mit einer Guthabenanzeigeeinrichtung
und mit einer Steuereinrichtung zur sichtbaren Abbuchung der Gebührenschuld vom Guthaben sowie zur Trennung der rückzugebenden
von den einzukassierenden Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß von den eingewotfenen
Münzen mindestens soviel Münzen jedes der kleineren Werte (DM 0,10, DM 1,00) in den
Münzspeichern bis zur Abrechnung aufbewahrt werden, damit Wechselgeld für die jeweils möglichen
nächst höherwenigen Münzarten (DM 1,00, DM 5,00) vorhanden ist, daß darüber hinaus
vorhandene Münzen frühestens dann kassiert werden, wenn die Gebührcnschuld den Wert der
jeweiligen Münze erreicht hat, und daß bei Nachwurf einer Münze geprüft wird, ob die Münze
gespeichert oder kassiert zurückgegeben wird.
2. Münzfernsprecher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Gespräches
entsprechend dem in der Guthabenanzeigeeinrichtung (18) ausgewiesenen Betrag aus den in den
Münzspeichern (7) vorhandenen Münzen das rückgebbare Guthaben zurückgezahlt und der Rest der
Münzen kassiert wird.
3. Münzfernsprecher nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Speicher (15, 16)
vorgesehen sind, die, gesteuert von Guthabenzählern (13), zu jeder Zeit eines Gespräches bestimmen,
welche der von den in den Münzspeichern vorhandenen Münzen entsprechend dem Stand der
Gulhübcnanzeigeeinrichtung (18) zurückgegeben
werden.
Priority Applications (7)
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DE2122234A1 DE2122234A1 (de) | 1972-12-28 |
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