DE3221695A1 - Geraet zur automatischen erfassung und anzeige von telefonkosten - Google Patents

Geraet zur automatischen erfassung und anzeige von telefonkosten

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DE3221695A1
DE3221695A1 DE19823221695 DE3221695A DE3221695A1 DE 3221695 A1 DE3221695 A1 DE 3221695A1 DE 19823221695 DE19823221695 DE 19823221695 DE 3221695 A DE3221695 A DE 3221695A DE 3221695 A1 DE3221695 A1 DE 3221695A1
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telephone
call
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DE19823221695
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English (en)
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Klaus 5000 Köln Schäfer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Gerät tur automatischen Erfassung und Anzeige von
  • Telefonkosten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur automatischen Erfassung und Anzeige von Telefonkosten, in Abhängigkeit von den jeweils gültigen Gebühreneinheiten und Sprechzeiten.
  • Es sind bereits Gebühreneinheiten-Zählgeräte bekannt, welche zum Beispiel in der Gastronomie sehr häufig V-erwendung finden.
  • Bei diesen Geräten werden Gebühreneinheiten anzahlmäßig erfasst und durch Multiplikation mit den jeweiligen Einheitswerten werden die tatsächlichen Telefonkosten ermittelt.
  • Ein Nachteil bei diesen allgemein bekannten Geräten ist darin zu sehen, daß nicht ersichtlich ist, ob bei Beendigung eines Telefongesprächs diejeweilige Zeiteinheit pro Gebührneinheit voll ausgeschöpft worden ist oder nicht.
  • In der Praxis muß dies bedeuten, daS vielfach Telefongespräche schon zu einem Zeitpunkt beendet werden, zu dem die volle zeitliche Ausnutzung der tatsächlich bereits erfaßten und ohnehin zu bezahlenden Gebühreneinheiten noch =ar nicht in Anspruch genommen ist.
  • Es gibt zwar bereits öffentliche Telefonapparate der Bundesoost,bei denen eine Speicherskala optisch anzeigt, wie hoch der für das jeweilige Gespräch noch verfügbare Geldbetrag ist.
  • Unabhängig davonaber, daß derartige Geräte zum Beispiel für den privaten Haushalt, für die Gastronomie oder auch für andere Zwecke außerhalb der von der undespost kontrollierten Einrichtungen nicht zum Einsatz gekommen sind, könnte ein solches Gerät auch schwerlich für diese Einsatzgebiete zur Anwendung gelangen, weil nämlich für die Inbetriebnahme und den gegebenfalls gewünschten Weiterbetrieb des Telefonapparates zur Fortsetzung des Gesprächs ein entsprechender Nünzeinwurf unverzichtbar ist.
  • Geräte dieser Art sind demzufolge verhältnismäßig aufwendig und kostspielig in der Konstruktion und erfordern einen ständigen Wartungs- und Entleerungsdienst.
  • Hinzu kommt, daß derartige Geräte vergleichsweise sperrige Apparate darstellen, die schon aus diesem Grund für einen universellen Einsatz ungeeignet sind.
  • Bekannt sind außerdem bereits sogenannte Telefonzentralen in der Privatwirtschaft, in öffentlichen Einrichtungen oder dergleichen, bei denen aufgelaufene Gebühreneinheiten in Abhängigkeit von der Benutzung bestimmter Telefonapparate zentral erfaßt und auf Knopfdruck für Registrierungszweclce optisch angezeigt werden.
  • Für derartige Telefonzentralen gibt es auch bereits Zusatzgeräte, die den tatsächlich vertelefonierten Geldbetrag beziehungsweise Gebührenwert ausdrucken.
  • Mit derartigen Einrichtungen ist es zwar bereits möglich, angefallene Telefonkosten pro Apparat zentral zu erfassen und DV-mäßig auszuweisen; eine allgemeine Anwendbarkeit für jedermann, abgestellt auf die individuellen Bedürfnisse von Betreibern einzelner weniger Telefonapparate, ist jedoch aus naheliegenden Gründen mit den Zentraleinrichtungen nicht realisierbar, die ebenfalls sehr aufwendig und kostspielig in der Konstruktion sind und einen erheblichen Platzbedarf erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Gerät zur automatischen Erfassung und Anzeige von Telefonkosten zu schaffen, welches einfach in seinem Aufbau und sicher in der Wirkungsweise ist.
  • Erreicht ist dieses Ziel in vorteilhafterweise dadurch, daß das Gerät mit einem elektronisch gesteuerten Zählwerk ausgerüstet ist, welches die Gesprächsdauer für die jeweils laufende Gebühreneinheit so rechtzeitig akustisch oder optisch anzeigt, daß den Gesprächsteilnehmern noch eine ausreichende Zeit zur Verfügung steht, eine Entscheidung darüber zu treffen, ob das Gespräch innerhalb der noch laufenden Gebühreneinheit abgebrochen oder unter Inkaufnahme einer oder mehreSrweiterer Gebühreneinheiten fortgeführt werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird den Telefonbenutzern auf einfache Art die Möglichkeit gegeben, die Gesprächsdauer pro Gebühren-und damit Zeiteinheit voll auszunutzen.
  • Gemäß einem ausgestaltendem Merkmal der Erfindung zeigt das elektronisch gesteuerte Gerät gleichzeitig die angefallenen Telefonkosten pro Gespräch währungsmäßigdas heißt in Form des jeweils vertelefonierten Geldbetrages beziehungsweise Gebührenwertes automatisch oder auf Knopfdruck optisch an.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zeigt das Zählwerk gleichzeitig die bis zu dem jeweiligen Gesprächszeitpunkt insgesamt angefallenen monatlichen Telefongebühren automatisch oder auf Knopfdruck optisch an.
  • Mit diesen Ausgestaltungen der Erfindung erhält der Benutzer auf einfache Weise sofort per optischer Anzeige absolut zuverlässige Information über die tatsächlich angefallenen Telefonkosten, was ganz besonders für die Gastronomie eine ganz erhebliche Abrechnungserleichterung im Vergleich zu den herkömmlichen Gebühreneinheitszählern darstellt, die einen lästigen Umrechnungsaufwand für die Eruierung der jeweiligen Telefonkosten in Geldbeträgen erfordern. Für den Privathaushalt bietet der Erfindungsgegenstand, die sich aus Aufgabenstellung und Lösung ergebene technische Lehreerstmalig die Möglichkeit, angefallene Telefongebühren sofort und unmittelbar durch einfaches Ablesen zu erkennen.
  • Außerdem ist ein erfindungsgemäßes Gerät in Form einer Abstellplatte zur Aufnahme des Telefonapparates gestaltet, die frontseitig die genannten optischen Anzeigen und gege benenf.lls die Drucktasten aufweist.
  • Schließlich ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das Gerät mit einer Einstellvorrichtung für die jeweils gültigen Gebühreneinheiten in Abhängigkeit von den zugehörigen Gesprächszeiten versehen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; und zwar zeigt die Abbildung einen üblichen Telefonapparat auf einer erfindungsgemäßen Abstellplatte.
  • Darin ist mit 1 der Telefonapparat bezeichnet und mit 2 die Abstellplatte für die Aufnahme des Telefonapparates 1 Wie ersichtlich ist, ist die Abstellplatte 2 frontseitig mit drei optischen Anzeigen ausgerüstet. Dabei zeigt die bildlich linksseitig befindliche Anzeige 3 zeitlich in Sekundeneinheiten an wieviel Zeit noch zur Verfügung steht, bis die nächste Gebühreneinheit wirksam wird.
  • Die mittlere Anzeige 4 gibt darüber Auskunft, wie hoch der bereits vertelefonierte Geldbetrag ist. Diese Anzeige kann durch Betätigung des Knopfes 5 abgerufen werden.
  • Die bildlich auf der rechten Seite befindliche Anzeige 6 gibt durch Betätigung des Druckknopfes 7 darüber Auskunft, wie hoch die tatsåchlich bisher angefallenen Telefonkosten monatlich sind, als Geldbetrag ausgewiesen.
  • Die beschriebene und dargestellte Ausführung stellt nur ein Beispiel zur Verwirklichung der Erfindung dar.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens sind selbstverständlich noch mancherlei andere gegenständliche Ausführungsmöglichkeiten denkbar, ohne von dem erfindungsgemäßen Prinzip abzuweichen.
  • So ist es selbstverständlich, den Gegenstand der Erfindung so auszubildenwdasser mit dem Telefonapparat als integrierter Bestandteil eine Baueinheit bildet.
  • Ferner versteht es sich von selbst, daß ein erfindungsgemäßes Gerät auch örtlich getrennt von dem Telefonapparat 1 positioniert sein kann. Bezüglich der Energieversorgung des Gerätes empfiehlt sich aus naheliegenden Gründen eine Koppelung mit dem ohnehin vorhandenen Schwachstromnetz für die Versorgung des Telefonapparates 1 Schlitßlich hat es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, die Schaltungen innerhalb der Gerätelektronik in Abhängigkeit vom Abnahme-und Auflagevorgang für den Telefonhörer sowie von der jeweils angewählten Nunimer zu bewerkstelligen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1) Gerät zur automatischen Erfassung und Anzeige von Telefonkosten in Abhängigkeit von den jeweils gültigen Gebühreneinheiten und Sprechzeiten, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem elektronisch gesteuerten Zählwerk ausgerüstet ist, welches die Beendigung der Gesprächsdauer für die jeweils laufende Gebühreneinheit so recht'zeitig akustisch oder optisch anzeigt, daß den Gesprächsteilnehmern noch eine ausreichende Zeit zur Verfügung steht. eine Entscheidung darüber zu treffen, ob das Gespräch innerhalb der noch laufenden Gebühreneinheit abgebroch----en oder unter Inkaufnahme einer oder mehrerer weiterer Gebühreneinheiten fortgeführt werden soll.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß das elektronis)c't gesteuerte Gerät gleichzeitig die angefallenen Telefonkos-ten pro Gespräch währungsmäßig, das heißt in Form des jeweil-#-vertelefonierten Geldbetrages beziehungsweise Gebührenwertes automatisch oder auf Knopfdruck optisch anzeigt
  3. 3) Gerät nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß -das elektronisch gesteurte Gerät gleichzeitig die bis zu den jeweiligen Gesprächszeitpunkten bereits insgesamt angefallenen monatlichen Telefongebühren automatisch oder auf Knopfdruck optisch anzeigt.
  4. 4) Gerät nach den Ansprüchen 1)-3), dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Einstellvorrichtung für die jeweils gültigen Gebühreneinheiten .in Abhängigkeit von den zugehörigen Gesprächszeiten versehen ist.
  5. 5) Gerät nach den Ansprüchen 1)-4), dadurch gekennzeichnet, daß es an das Schwachstromnetz des Telefonapparates angeschlossen und mit diesem direkt gekoppelt ist.
  6. 6) Gerät nach den Ansprüchen i)-5), dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung seiner Elektronik für die Anzeigen (3,4,6) in Abhängigkeit von der Abnahme und Auflage des Telefonhörers sowie von der jeweils angewählten Nummer bewerkstelligt wird.
DE19823221695 1982-06-09 1982-06-09 Geraet zur automatischen erfassung und anzeige von telefonkosten Withdrawn DE3221695A1 (de)

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