DE1142194B - Muenzfernsprecher mit einer selbsttaetigen Muenzspeicher- und Rueckgabevorrichtung fuer verschiedene Muenzsorten - Google Patents

Muenzfernsprecher mit einer selbsttaetigen Muenzspeicher- und Rueckgabevorrichtung fuer verschiedene Muenzsorten

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DE1142194B
DE1142194B DES77120A DES0077120A DE1142194B DE 1142194 B DE1142194 B DE 1142194B DE S77120 A DES77120 A DE S77120A DE S0077120 A DES0077120 A DE S0077120A DE 1142194 B DE1142194 B DE 1142194B
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DE
Germany
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Application number
DES77120A
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English (en)
Inventor
Andreas Goehring
Ernst Keim
Gottlieb Daendliker
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Societe des Compteurs de Geneve SODECO
Original Assignee
Societe des Compteurs de Geneve SODECO
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Prepayment Telephone Systems (AREA)

Description

  • Münzfernsprecher mit einer selbsttätigen Münzspeicher- und Rückgabevorrichtung für verschiedene Münzsorten Es sind Münzfernsprecher mit einer selbsttätigen Münzspeicher- und Rückgabevorrichtung für verschiedene Münzsorten bekannt, die wenigstens einen Zähler aufweisen, in dem die eingeworfenen Münzen registriert und die durch Impulse dargestellten Gebühren von dem registrierten Betrag der eingeworfenen Münzen subtrahiert werden, ferner eine Abtastvorrichtung für den eingeworfenen Betrag jeder Münzsorte, eine von dem Zähler und der Abtastvorrichtung gesteuerten Rückgabevorrichtung, durch die nach Beendigung des Gespräches die zur Deckung der Gebühren nicht erforderlichen Münzen einer Rückgabe zugeführt werden, und schließlich eine ebenfalls von dem Zähler gesteuerte Kassiervorrichtung, durch die der Rest der Münzen einer Kasse zugeführt wird.
  • Diese bekannten Münzfernsprecher arbeiten mit einer mechanischen Abrechnungsvorrichtung, durch die die Rückgabevorrichtung in Abhängigkeit von Zähler und Abtastvorrichtung gesteuert wird. Eine solche Abrechnungsvorrichtung hat verschiedene Nachteile. Zunächst ist der Energiebedarf verhältnismäßig groß. Es ist deshalb erforderlich, daß der Münzfernsprecher vom öffentlichen Stromnetz mit Energie versorgt wird. Das ist besonders dann nachteilig, wenn durch irgendeine Störung die öffentliche Stromversorgung ausfällt; gerade in solchen Fällen ist es meist besonders wichtig, zu telefonieren.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung liegt darin, daß nur zwei Münzsorten verwendet werden können. Wenn die Anordnung auf mehrere Münzsorten ausgedehnt werden soll, so würde der Raumbedarf für die Rückgabevorrichtung so groß werden, daß er für die Verwendung in einem normalen Münzfernsprecher nicht in Betracht kommt.
  • Die Erfindung will deshalb Münzfernsprecher der eingangs genannten Art verfügbar machen, die die erläuterten Nachteile nicht aufweisen, und erreicht dies dadurch, daß eine elektronische Rückgabelogik zur Steuerung der Rückgabevorrichtung in Abhängigkeit von Zählerstand und Abtastvorrichtung vorgesehen wird und daß zu diesem Zweck der Zähler zur Abgabe elektrischer Signale über seinen momentanen Stand eingerichtet ist.
  • Es wird dadurch erreicht, daß praktisch beliebig viele Münzsorten berücksichtigt werden können, ohne daß der Raumbedarf für die Rückgabelogik zu groß wird; und es wird erreicht, daß der Energiebedarf so klein bleibt, daß der Münzfernsprecher 12 Stunden aus einem wartungslosen Kleinakku bekannter Art versorgt und einwandfrei betrieben werden kann.
  • Weiterbildungen und Vorteile des erfindungsgemäßen Münzfernsprechers ergeben sich aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels; in der Zeichnung zeigt Fig. 1 schematisch die Wege für die verschiedenen Münzen und Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform. In dem Münzfernsprecher sind drei gleichartig aufgebaute Münzkanäle für drei verschiedene Münzsorten, beispielsweise zu 10 DPf, 20 DPf und SO DPf vorgesehen; es genügt deshalb, den Aufbau eines einzigen zu erläutern. Die einzelnen Elemente jedes Münzkanals tragen die gleichen Bezugszeichen, die durch Indizes unterschieden werden.
  • Jeder Münzkanal besteht aus einem Einwurf (E) mit einem der Größe der Münzsorte angepaßten Einwurfschlitz; einem Münzprüfer (P), der einen Kontakt (S) schließt, wenn die eingeworfene Münze die geprüften Eigenschaften aufweist; einer Zwischenkasse (Z), in der die eingeworfenen Münzen gespeichert werden und der ein Bestandabtaster (B) zugeordnet ist, der durch seine Schaltstellung anzeigt, ob in der betreffenden Zwischenkasse (Z) Münzen vorhanden sind; einen Rückgabemagnet (R), der bei Betätigung eine der in der Zwischenkasse (Z) gespeicherten Münzen über einen Verbindungskanal (V), an den alle Münzkanäle angeschlossen sind, einer gemeinsamen Rückgabe G zuführt. Allen Münzkanälen gemeinsam ist ein Kassiermagnet K zugeordnet, der bei Betätigung alle in den Zwischenkassen Z1, Z2 und Z5 gespeicherten Münzen über einen Verbindungskanal V1 der Kasse zuführt. Die erwähnten Bestandabtaster (B) sind der in Fig. 2 dargestellten Logik des Münzfernsprechers zugeordnet, deren Aufbau zusammen mit ihrer Arbeitsweise erläutert wird.
  • Die von den Münzfernsprechern (P) betätigten Kontakte (S) steuern einen Impulsmultiplikator 10 (Fig.2), der bei Betätigung eines Kontaktes entsprechend der diesem Schalter zugeordneten Wertigkeit einen oder mehrere Impulse abgibt. Diese Impulse werden parallel einem Einnahmezähler 11 und einem Impulstrenner 12 zugeführt, dessen Arbeitsweise weiter unten erläutert wird. Vom Impulstrenner 12 laufen die zu diesem kommenden Impulse zu zwei parallel liegenden Differenzzählern 13 und 14. Der Differenzzähler 13 ist ein mechanischer Zähler großer Kapazität; der Differenzzähler 14 ein elektrische Signale liefernder elektronischer Zähler, in dem nur Beträge bis zum Werte der größten zu verarbeitenden Münze registriert werden können; wenn also wie im vorliegenden Beispiel der Betrag der größten Münze 50 DPf ist, so zählt dieser Zähler nur bis 5, d. h. 50 DPf.
  • Die vom Impulsmultiplikator 10 ausgesandten und vom Impulstrenner weitergeleiteten Impulse werden in den Zählern 13 und 14 addiert und registriert. Auf der anderen Seite werden den Zählern über den Impulstrenner 12 die Gebührenimpulse zugeleitet. Diese kommen vom Amt über den Gabelkontakt und die Empfangsschaltung und werden vom Impulstrenner 12 so an den Zähler weitergegeben, daß sie von dem registrierten Betrag subtrahiert werden. Wenn, wie dargestellt, Differenzwähler verwendet werden, werden die Impulse dem zweiten Eingang zugeleitet; selbstverständlich könnte auch bei Verwendung anderer Zähler den Gebührenimpulsen eine andere Polarität als den Impulsen vom Impulsmultiplikator zugeteilt und alle Impulse auf den gleichen Eingang gegeben werden. Der Impulstrenner 12 sorgt immer dafür, daß die Impulse zeitlich gestaffelt weitergehen, auch wenn z. B. ein Impuls vom Multiplikator 10 und vom Amt gleichzeitig eintreffen.
  • Der Impulstrenner sorgt weiterhin für einen Taxzuschlag, z. B. indem der erste eintreffende Gebührenimpuls verdoppelt wird, so daß ein Ortsgespräch, bei dem ein einzelner Impuls ankommt, mit zwei Einheiten, z. B. 20 DPf, berechnet wird und bei Ferngesprächen die vom Amt kommenden und von der Entfernung und von der Gesprächsdauer abhängigen Impulse netto berechnet werden. Beide Arten von Gebührenimpulsen werden jedenfalls in den Differenzzählern von dem registrierten Betrag subtrahiert. Wenn z. B. mehr als 50 DPf eingeworfen wurden, so wird zunächst nur im mechanischen Differenzwähler 13 subtrahiert, bis in diesem nur noch ein Betrag von 50 DPf steht, dann beginnt auch der elektronische Differenzzähler mitzuzählen. Wenn dieser Zähler den Stand Null erreicht, so leuchtet eine Anzeigelampe 15 auf, die den Sprechgast darauf aufmerksam macht, daß weitere Münzen eingeworfen werden müssen, wenn die Verbindung nach Ablauf der nächsten Gesprächszeiteinheit nicht getrennt werden soll.
  • Wenn der Sprechgast während des Gespräches Münzen in die Münzkanäle einwirft, werden die diesen entsprechenden, vom Impulsmultiplikator 10 kommenden Impulse so vom Impulstrenner 12 weitergeschickt, daß sie in den beiden Zählern 13 und 14 addiert und registriert werden.
  • Nach Beendigung des Gespräches, d. h. wenn der Gabelkontakt durch Aufhängen des Hörers wieder betätigt wird, wird ein Impulsgeber 16 in Tätigkeit gesetzt. Dieser liefert seine Impulse einerseits an die Zähler 13 und 14, die dort in der gleichen Weise wie Gebührenimpulse vom registrierten Betrag subtrahiert werden, und andererseits an die Rückgabelogik 17. Der elektronische Differenzzähler gibt gleichzeitig an die Rückgabelogik 17 ein Signal, das anzeigt, ob noch mehr Münzen in die Münzkanäle eingeworfen wurden, als zur Deckung der Gebühren erforderlich sind. Ist dieser, in folgendem als »Guthaben« bezeichnete Betrag wenigstens so groß wie der Wert der höchsten einzuwerfenden Münzsorte, d. h. so groß wie oder größer als die Kapazität des elektronischen Differenzzählers, so versucht die Rückgabelogik, den Rückgabemagneten R5 des Münzkanals für die höchstwertige Münzsorte zu betätigen. Das ist jedoch nur dann möglich, wenn in diesen Münzkanal Münzen eingeworfen wurden, d. h., wenn der Bestandabtaster B5 betätigt ist. Ist das nicht der Fall; so wirft die Rückgabelogik eingeworfene kleinere Münzen aus. Ist das Guthaben kleiner als der Betrag der höchsten einzuwerfenden Münze, sei es von Anfang an, sei es, weil bereits Münzen ausgegeben sind, so wird der Rückgabemagnet R2 für die nächstkleinere Münzsorte betätigt, selbstverständlich ebenfalls nur dann, wenn der Bestandabtaster des entsprechenden Kanals betätigt ist, usf.
  • Sobald das Guthaben durch entsprechende Rückgaben Null geworden ist, wird der Kassiermagnet K betätigt, so daß die in den Zwischenkassen Z1 bis Z,5 noch befindlichen Münzen der Kasse zugeführt werden.
  • Wenn z. B. das Guthaben noch 10 DPf beträgt, und der Teilnehmer hat nur Münzen von 20 und 50 DPf eingeworfen, so kann dieser Betrag nicht mehr zurückgegeben werden und wird kassiert. Selbstverständlich wäre es möglich, auch eine Vorrichtung vorzusehen, durch die aus einem getrennten Vorrat Münzen der Rückgabe zugeführt werden, bis der genaue Betrag des Guthabens erreicht ist.
  • An Stelle des mechanischen Differenzwählers 12 und des elektronischen Differenzzählers 13 können selbstverständlich auch andere Zähler vorgesehen werden. Der Hauptgesichtspunkt bei der Auswahl dieser Differenzzähler ist, einen Zähler mit großer Kapazität und kleinem Raumbedarf und einen Zähler für die Abgabe von elektronischen Signalen über seinen momentanen Stand zur Auswertung in der Rückgabelogik zur Verfügung zu haben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Münzfernsprecher mit einer selbsttätigen Münzspeicher- und Rückgabevorrichtung für verschiedene Münzsorten mit wenigstens einem Zähler, in dem die eingeworfenen Münzen registriert und die durch Impulse dargestellten Gebühren von dem registrierten Betrag der eingeworfenen Münzen subtrahiert werden,- einer Abtastvorrichtung für den eingeworfenen Bestand jeder Münzsorte, einer von dem Zähler und der Abtastvorrichtung gesteuerten Rückgabevorrichtung, durch die nach Beendigung des Gespräches die zur Deckung der Gebühren nicht erforderlichen Münzen einer Rückgabe zugeführt werden, und einer ebenfalls von dem Zähler gesteuerten Kassiervorrichtung, durch die der Rest der Münzen einer Kasse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Rückgabelogik (17) zur Steuerung der Rückgabevorrichtung in Abhängigkeit von Zählerstand und Abtastvorrichtung vorgesehen ist und daß zu diesem Zweck der Zähler (13, 14) zur Abgabe elektrischer Signale über seinen momentanen Stand eingerichtet ist.
  2. 2. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähleinrichtung (13, 14) ein Impulsmultiplikator (10) zugeordnet ist, der entsprechend dem Wert jeder eingeworfenen Münze einen oder mehrere Impulse abgibt.
  3. 3. Münzfernsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweckmäßig elektronischer Differenzzähler (14), der Beträge bis zum Wert der höchsten einzuwerfenden Münzsorte registriert, und ein dazu parallel arbeitender, zweckmäßig mechanischer Differenzzähler (13) großer Kapazität für die höheren Beträge vorgesehen ist.
  4. 4. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor den oder die Zähler (13, 14) ein Impulstrenner (12) geschaltet ist, der die Impulse vom Impulsmultiplikator (10) und die vorn Amt kommenden Gebührenimpulse, gegebenenfalls um einen Taxzuschlag erhöht, zeitlich gestaffelt so an die Zähler weitergibt, daß die Impulse vom Impulsmultiplikator in den Zählern addiert und die vom Amt kommenden Gebührenimpulse subtrahiert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 937 064, 1021433.
DES77120A 1961-02-13 1961-12-13 Muenzfernsprecher mit einer selbsttaetigen Muenzspeicher- und Rueckgabevorrichtung fuer verschiedene Muenzsorten Pending DE1142194B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238076B (de) * 1963-03-19 1967-04-06 Sodeco Compteurs De Geneve Muenzfernsprecher fuer Orts- und Ferngespraeche

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937064C (de) * 1951-01-15 1955-12-29 Sodeco Compteurs De Geneve Muenzfernsprecher

Patent Citations (1)

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DE937064C (de) * 1951-01-15 1955-12-29 Sodeco Compteurs De Geneve Muenzfernsprecher

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DE1238076B (de) * 1963-03-19 1967-04-06 Sodeco Compteurs De Geneve Muenzfernsprecher fuer Orts- und Ferngespraeche

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