DE2247340B2 - Schaltungsanordnung zur durchfuehrung des kassierverfahrens fuer fernwahl- muenzfernsprecher - Google Patents
Schaltungsanordnung zur durchfuehrung des kassierverfahrens fuer fernwahl- muenzfernsprecherInfo
- Publication number
- DE2247340B2 DE2247340B2 DE19722247340 DE2247340A DE2247340B2 DE 2247340 B2 DE2247340 B2 DE 2247340B2 DE 19722247340 DE19722247340 DE 19722247340 DE 2247340 A DE2247340 A DE 2247340A DE 2247340 B2 DE2247340 B2 DE 2247340B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coin
- fee
- coins
- memory
- value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M17/00—Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
- H04M17/02—Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
- H04M17/023—Circuit arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Berechnung der Gebühr für eine im Selbstwählferndienst von einem Münzfernsprecher ausgehende
Verbindung erfolgt nach dem Prinzip der Zeitimpulszählung. Dem Münzfernsprecher werden während des
Gesprächs Zählimpulse zugeleitet, die jeweils mit einer von der Entfernung zwischen den Gesprächsteilnehmern
abhängigen unterschiedlichen lmpulsfolgefrequenz ausgesendet werden. Dies kann in Form eines
münzgerechten Zähltaktes oder in Form eines auch normalen Teilnehmeranschlußstellen zugeleiteten Zähltaktes
erfolgen. Der Abstand zwischen zwei Zählimp-jlsen
entspricht also entweder der kleinsten zur Kassierung zugelassenen Einheit von z. B. 0,10 DM oder einer
normalen Gebühreneinheit. Im letzteren Fall kann da
auch bei normalen Teilnehmerstellen benutzte Zähitakt durch ein entsprechend angeglichenes Kassierverfahren
im Münzfernsprecher unmittelbar zur Gebührenerfassung verarbeitet werden oder es kann eine Umwandlung
des normalen Teilnehmerzähltaktes in eine auf die Kassiereinheit von 0,10 DM bezogene Impulsfolge
im Münzfernsprecher selbst vorgenommen werden.
Damit der Teilnehmer ein Gespräch möglichst gebührengünstig aufbauen kann, ist für einen Münzfernsprecher
ein Verfahren zur Kassierung der verursachten Gebühren bekannt, bei dem zunächst immer die jeweils
höchstwertige Münze nach Eintreffen der insgesamt für sie aufzurechnenden Zählimpulse einkassiert
wird. Bei Beendigung des Gesprächs vor Erreichen derjenigen Anzahl von Zählimpulsen, die der zu diesem
Zeitpunkt vorhandenen höchstwertigen Münze entsprechen, wird dann die entsprechend den bis dahin
aufgerechneten Zählimpulsen fällige Gebühr von den vorhandenen niederwertigeren Münzen in der kleinstmöglichen
Münzwertkombination abkassiert. Sind nicht genügend niederwertigere Münzen vorhanden, so
wird die für diese Münzwerte aufgelaufene Gebührenschuld durch die nächsthöherwertigere Münze abgedeckt.
Bei einem derartigen Verfahren wird also aus dem eingeworfenen Münzbetrag die für den Sprechgast
günstigste Summe ausgewählt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine hinsichtlich des Aufwandes und der einwandfreien Verrechnung optimale
Schaltungsanordnung zur Durchführung des vorgenannten Kassierverfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zählimpulse eines münzgerechten Taktes einer Speicheranordnung
zugeführt werden, die nach einzelnen, den verwendbarem unterschiedlichen Münzsorten zugeordneten
Gebührenbereichen aufgeteilt ist und bei der mit Erreichen des der nächsthöheren Münzsorte entsprechenden
Speicherwertes des ersten Gebührenspeicherteils dieser Speicherwert jeweils auf Jen dieser Münzsorte
zugeordneten anderen Gebührenspeicherteil übertragen wird, daß die Anzahl der für jede Münzsorte
vorhandenen Münzen in getrennten Münzspeichern abgespeichert wird und daß die in den einzelnen Münzspeichern
enthaltene Information eine Vergleicheranordnung aufnimmt und durch sie die Einkassierung der
einzelnen Münzen in der auf Grund des Vergleichsergebnisses festgelegten Reihenfolge und Anzahl gesteuert
wird und daß jede Einkassierung einer Münze sowohl den der betreffenden Münzsorte zugeordneten
Gebührenspeicherteil als auch den Münzspeicher jeweils um den entsprechenden Speicherwert zurückstellt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat gegenüber einer denkbaren Lösung, nämlich die Münzen
in Geldwertbeträgen zu registrieren und die in Gejdwert aufsummierten angefallenen Gebühren dann abzuziehen,
den Vorteil, daß Speicher mit wesentlich geringerer Speicherkapazität und eine weniger aufwendige
Steuerung erforderlich sind.
Da ausgehend von einem münzgerechten Takt die Gebühren getrennt nach Gebührenbereichen registriert
werden, ist im Gegensatz zu einer Registrierung der Gebühren in normalen Gebühreneinheiten eine wesentlich
bessere Verrechnung bei der Restkassierung
möglich.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden tür Restkassierung nach Beendigung des Gesprächs die
jpeicherinhalte in der Reihenfolge der Wertigkeit der Ihnen zugeordneten Münzsorter verglichen und es erfolgt
ein Übertrag auf den der nächsthöheren Münzsorte zugeordneten Speicherteil, wenn die Vergleicherauswertung
ergibt, daß die für die betreffende Niünzsorie aufgelaufene Gebührenschuld nicht durch eine entsprechende
Anzahl von niederwertigeren Münzen gedeckt ist. Bei Erreichen der Nullstellung der bei jedem Einkassierungsvorgang
um den betreffenden Gebührenwert zurückgestellten Gebührenspeicher, wird die Rückgabe der noch verbliebenen Münzen ausgelöst.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes
näher erläutert. Bei dem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß zur Bezahlung eines von
einem Münzfernsprecher ausgehenden Gesprächs 0,10-DM-, 1,00-DM- und 5,00-DM-Münzen verwendet werden
können
Über die beim Einwurf der einzelnen Münzen jeweils ausgelösten Impulse M werden die Münztn getrennt
nach Münzsorten in den jeweiligen Münzspeichern M1
bis M3 aufsummiert. Die Stellung des jeweiligen Münzspeichers entspricht dann der Anzahl der für die
betreffende Münzsorte vorhandenen Münzen. Die Speicherstellung der einzelnen Münzspeicher wird der
Vergleicheranordnung Vg eingegeben. Damit liegt gleichzeitig eine Aussage über die vorhandene jeweils
höchstwertige Münze vor.
Der Speicheranordnung G MG 2 werden die münzgerechten Taktimpulse zugeführt. Diese münzgerechten
Taktimpulse können unmittelbar von der Vermittlungsstelle ausgesendet werden oder durch Umsetzung
der dem Münzfernsprecher zugeführten normalen Teilnehmerzählimpulse erzeugt werden. Diese Umsetzung
des normalen Zähltaktes in einen auf die kleinste zur Kassierung zugelassenen Einheit bezogenen Buchungstakt
kann in bekannter Weise durch eine vorgegebene Vervielfachung der einzelnen Zählimpulse erfolgen.
Die einzelnen Buchungsimpulse B werden zunächst in den der kleinsten verwendbaren Münzsorte zugeordneten
Gebührenspeicherteil G 1 eingeschrieben. Erreichen die aufgelaufenen Gesprächsgebühren den Wert
der nächsthöheren Münzsorte, also einer 1.00-DM-Münze,
so erfolgt ein Übertrag auf den diesem Münzwert zugeordneten Gebührenspeicher Gl, wobei
gleichzeitig der Inhalt des Gebührenspeichers G I gelöscht wird. Der Gebührenspeicher G?, hat eine
Speicherkapazität, die dem Wert der nächsthöheren Münzsorte entspricht. Ein dieser Münzsorte zugeordneter
Gebührenspeicherteil kann entfallen, da bei Er reichen der Speicherkapazität des Speichers Gl die
Kassierung einer 5,00-DM-Münze eingeleitet wird.
Der jeweilige Inhalt der einzelnen Gebührenspeicher wird ebenfalls der Vergleicheranordnung Vg angeboten.
Die dem Vergleicher von den einzelnen Speichern angebotenen Informationen werden in der ihm zugeordneten
Auswerteschaltung A bewertet. Auf Grund des Auswerteergebnisses wird während des Gesprächs
auf die höchstwertige vorhandene Münze gebucht. Hat der in der Gebührenspeicheranordnung G \IG1 registrierte
Betrag den entsprechenden Wert erreicht, so wird diese Münze einkassiert. Dies kann unmittelbar
mit dem Eintreffen des letzten für sie aufzurechnenden Buchungsimpulses oder erst, wie dies bereits vorgeschlagen
wurde, nach dem volls\ändigen Ablauf des diesem Buchungsimpuls zugeordneten Zeitschrittes,
d. h. also am Ende der jeweils letzten Gebühreneinheit, erfolgen. Dadurch wird erreicht, daß die kleinere Münze
noch im Münzspeicher verbleibt, wenn der Sprechgast
während dieser letzten Gebühreneinheit eine höherwertige Münze einwirft, da dann auf diese Münze
weitergebucht wird.
Die Information über die jeweils zu kassierende Münze wird von der Auswerteschaltur.g A an die
Steuerschaltung St übergeben, die die Kassiereinrichtung K entsprechend beeinflußt, so daß einer der in ihr
für die einzelnen Münzsorlen enthaltenen Kassiermagnete ansprechen kann. Über die Steuerschaltung St
hat jeder an die Kassiereinrichtung abgegebene Kassierbefehl eine Rückstellung des der einzukassierenden
Münze zugeordneten Münzspeichers und des entsprechenden Gebührenspeichers zur Folge. Die in dem betreffenden
Gebührenspeicher registrierte Gebühr wird also jeweils um den Wert der einkassierten Münze zurückgebucht.
Wird das Gespräch vor Erreichen der der höchstwertigen vorhandenen Münze entsprechenden Anzahl
von Buchungsimpulsen beendet, wird mit Hilfe der Vergleicheranordnung für eine optimale Kassierung aus
den eingeworfenen Münzbeträgen die für den Sprechgast günstigste Summe ausgewählt.
Auf Grund des Vergleichsergebnisses über den Inhalt der einzelnen Gebührenspeicher und den der gleichen
Münzsorte zugeordneten jeweiligen Münzspeicher wird bestimmt, welche Münzen kassiert werden
sollen. Es wird zunächst der Inhalt des Gebührenspeichers G I mit dem Inhalt des Münzspeichers M1 verglichen.
Anschließend erfolgt dann der Vergleich des Gebührenspeichers G 2 mit dem Inhalt des Münzspeichers
M 2. Bei diesem nacheinander vorgenommenen Vergleich der aufgelaufenen 0,10-DM-Gebührenbeträge
und der 1,00-DM-Gebührenbeträge mit den einzelnen Münzspeichern, in denen die Anzahl der noch vorhandenen
0,10-DM-Münzen und der 1,00-DM-Münzen abgespeichert ist, sind folgende Vergleicheraussagen
möglich:
Wird festgestellt, daß die im Gebührenspeicher C 1 registrierten Gebühren die Anzahl der im Münzspeicher
registrierten 0,10-DM-Münzen übersteigt und weiterhin die im Gebührenspeicher Gl registrierte Gebühr
ebenfalls größer als die im Münzspeicher Ml registrierte AnzahF von 1,00-DM-Münzen ist, so muß die
während des Gesprächs bereits als vorhanden registrierte höchstwertige Münze in Form einer 5,00-DM-Münze
kassiert werden. Die restlichen Münzen werden zurückgegeben.
1st mindestens eine 5,00-DM-Münze vorhanden, und wird festgestellt, daß zwar die im Gebührenspeicher
G 1 registrierte Gebühr kleiner als die Anzahl der entsprechenden Münzen ist, jedoch die im Gebührenspeicher
G 2 registrierte Gebühr durch die Anzahl der vorhandenen und im Münzspeicher M2 registrierten 1,00-DM-Münzen
nicht gedeckt ist, so wird ebenfalls die 5,00-DM-Münze kassiert und der im Vorratsspeicher
vorhandene Rest an Münzen zurückgegeben.
Wird durch den Vergleich festgestellt, daß die Gebührenspeicher
G1 eingeschriebene Gebühr größer als die entsprechende Anzahl von 0,10-DM-Münzen ist,
und gleichzeitig die im Gebührenspeicher Gl enthaltene Gebühr kleiner als die entsprechende Anzahl der
vorhandenen 1,00-DM-Münzen ist, so bewirkt die Vergleicherauswertung,
daß ein Übertrag auf den Gebüh-
renspeicher G 2 erfolgt. Durch erneutem Vergleich wird ermittelt, ob die jetzige im Gebührenspeicher G 2
eingeschriebene Gebühr noch durch 1,00-DM-Münzen gedeckt wird. Ist dies der Fall, so werden diese in der
Anzahl der gebuchten DM-Gebühren kassiert. Die restlichen 1,00-DM-Münzen sowie die 0,10-DM- und
5,00-DM-Münzen werden zurückgegeben. Sind die 1,00-DM-Münzen nicht ausreichend, so wird in Übereinstimmung
mit dem eingangs genannten Fall eine 5,00-DM-Münze kassiert.
Wird durch den Vergleich festgestellt, daß sowohl die im Gebührenspeicher G i als auch die im Gebüh-
renspeicher G 2 registrierte Gebühr durch die vornan
dene Anzahl der 0,10-DM- und 1,00-DM-Münzen ge deckt wird, so kann die Kassierung kostengerecht er
folgen. Nach Einkassierung der bis dahin noch unbe zahlten Anzahl von registrierten Buchungsimpulser
durch die vorhandenen Münzen werden die restlicher Münzen ebenfalls zurückgegeben.
Die Rückgabe der verbleibenden Münzen wird im mer dann eingeleitet, wenn die bei jeder Einkassierung
einer Münze entsprechend zurückgestellten Gebühren Speicher den Speicherwert Null erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Kassierverfahrens für Fernwahl-Münzfernsprecher, bei dem immer zunächst die jeweils höchstwertige Münze nach Eintreffen der insgesamt für sie aufzurechnenden Zählimpulse einkassiert wird und bei Beendigung des Gesprächs vor Erreichen der der vorhandenen höchstwertigen Münze entsprechenden Anzahl von Zählimpulsen die entsprechend den bereits aufgenommenen Zählimpulsen fällige Gebühr von den vorhandenen niederwertigen Münzen in der kleinstmöglichen Münzwertkombination abkassiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählimpulse eines münzgerechten Taktes einer Speicheranordnung zugeführt werden, die nach einzelnen, den verwendbaren unterschiedlichen Münzsorten zugeordneten Gebührenbereichen aufgeteilt ist und mit Erreichen des, der nächsthöheren ^Münzsorte entsprechenden Speicherwertes des ersten Gebührenspeicherteils dieser Speicherwert jeweils auf den dieser Miinzsorte zugeordneten anderen Gebührenspeicheneil übertragen wird, daß die Anzahl der für jede Münzsorte vorhandenen Münzen in getrennten Münzspeichern gespeichert wird und daß die in den einzelnen Speichern enthaltene Information eine Vergleicheran Ordnung aufnimmt und durch sie die Einkassierung der einzelnen Münzen in der auf Grund des Vergleichsergebnisses festgelegten Reihenfolge und Anzahl gesteuert wird und jede Einkassierung einer Münze sowohl den der betreffenden Münzsorte zugeordneten Gebührenspeicher als auch den Münz-Speicher um den entsprechenden Speicherwert zurückstellt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Restkassierung nach Beendigung des Gesprächs die Speicherinhalte in der Reihenfolge der Wertigkeit der ihnen zugeordneten Münzsorten miteinander verglichen werden Und daß ein Übertrag auf den der nächsthöheren Münzsorte zugeordneten Gebührenspeicheneil erfolgt, wenn die Vergleicherauswertung ergibt, daß die für die betreffende Münzsorte aufgelaufene Gebührenschuld nicht durch eine entsprechende Aneahl von Münzen gedeckt ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim positiven Ergebnis der Vergleicherauswertung mit Erreichen der Nullstellung der bei jedem Einkassierungsvorgang Um den betreffenden Gebührenwert zurückgestellten Gebührenspeicher die Rückgabe der restlichen Münzen ausgelöst wird.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722247340 DE2247340C3 (de) | 1972-09-27 | Schaltungsanordnung zur Durchführung des Kassierverfahrens für Fernwahl-Münzfernsprecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722247340 DE2247340C3 (de) | 1972-09-27 | Schaltungsanordnung zur Durchführung des Kassierverfahrens für Fernwahl-Münzfernsprecher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2247340A1 DE2247340A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2247340B2 true DE2247340B2 (de) | 1976-02-12 |
DE2247340C3 DE2247340C3 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2247340A1 (de) | 1974-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT392864B (de) | Selbstkassierendes geraet, insbesondere muenzfernsprecher | |
DE2825793C3 (de) | Verfahren zum indirekten Kassieren bei Münzfernsprechern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2247340C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Durchführung des Kassierverfahrens für Fernwahl-Münzfernsprecher | |
DE2247340B2 (de) | Schaltungsanordnung zur durchfuehrung des kassierverfahrens fuer fernwahl- muenzfernsprecher | |
DE2521902C3 (de) | Münzfernsprecher | |
DE2631840C3 (de) | Münzfernsprecher | |
DE3221695A1 (de) | Geraet zur automatischen erfassung und anzeige von telefonkosten | |
DE1437549C (de) | Verfahren zur Gebuhrenerfassung in Orts und Fernwahlmunzfernsprechern Antn Standard Elektrik Lorenz AG, 7000 Stuttgart | |
CH572299A5 (en) | Public telephone system with automatic charge computation - enter charges centrally against callers name stored on account card inserted into telephone | |
DE2122234C3 (de) | Münzfernsprecher | |
DE1437549B2 (de) | Verfahren zur Gebührenerfassung in Orts- und Fernwahlmünzfernsprechern | |
DE2135456C3 (de) | Kassierverfahren für Fernwahl-Münzfernsprecher | |
DE1437554B2 (de) | Kassierverfahren für Fernwahl-Münzer | |
DE2047935C (de) | Schaltungsanordnung für Münzfernsprechapparate | |
DE2328318C3 (de) | Münzfernsprecher mit einer Anzeige zur Nachzahlaufforderung | |
DE2104099C3 (de) | Verfahren für die Nachzahlaufforderung an Münzfernsprechern und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2056584C3 (de) | Verfahren zur Umsetzung von Impulsfolgen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2518063A1 (de) | Geraet zur anzeige von telefongebuehren | |
DE2122234A1 (de) | Münzfernsprecher | |
AT229607B (de) | Münzfernsprecher | |
DE1238076B (de) | Muenzfernsprecher fuer Orts- und Ferngespraeche | |
DE1142194B (de) | Muenzfernsprecher mit einer selbsttaetigen Muenzspeicher- und Rueckgabevorrichtung fuer verschiedene Muenzsorten | |
DE1936701C (de) | Verfahren zum Ausgleich des Gebuhren kontos bei Aussendung eines als Trennimpuls wirkenden Zahlimpulses bei Fernwahl Münz fernsprechern | |
DE2147777A1 (de) | Schaltungsanordnung zur verbindungsindividuellen bildung und teilnehmerindividuellen, zentralen erfassung von gebuehrenimpulsen in fernmelde-, insbes. fernsprech- oder fernschreibanlagen | |
DE2135456B2 (de) | Kassierverfahren fuer fernwahl- muenzfernsprecher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |