DE2056584C3 - Verfahren zur Umsetzung von Impulsfolgen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Umsetzung von Impulsfolgen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umsetzung von Impulsfolgen, insbesondere von Zähltakten für
Münzfernsprechapparate.
In der deutschen Landesfernwahl wird das Prinzip der
Zeitimpulszählung angewendet. Dabei werden bei Selbstwählferngesprächen während des Gespräches
ZählimpuIse auf den Gebührenzähler des rufenden Teilnehmers gegeben. Maßgebend für die Impulsfolgefrequenz
dieser ZählimpuIse ist die Entfernung zwischen den beiden Teilnehmern. Jeder Schritt auf dem
Gebührenzähler bedeutet eine Gebühreneinheit. Da der Zähler auch jedes Ortsgespräch durch Weiterschalten
um einen Schritt registriert, kostet jedes Selbstwählferngespräch ein Vielfaches der Ortsgebühr, die in
Deutschland zur Zeit auf 18 Pfennige festgesetzt ist. Beim Femwahlmünzer kann der Benutzer, der sein
Gespräch sofort bezahlen muß. die Münzwerte DM 1,—, DM —,50 und DM —.10 verwenden. Es muß a'so eine
Gebühreneinheit zugrunde gelegt werden, durch die höherwertige Münzen g?nzzah.''g teilbar sind. Der
Grundtakt bei Ferngesprächen ist deshalb auf der kleinsten Einheit von DM—.lOaufgebaut. DieGcbühreneinheit
für Münzergespräche ist somit nicht gleich der Gebühreneinheit für normale Teilnehmer. Daher wird in
Deutschland bei einer Verbindung, die von einem Münzfernsprecher ihren Ausgang nimmt, mit Rücksicht
auf die kleinere Gebühreneinheit ein entsprechend schnellerer Zähltakt angelegt. Es wird deshalb zu
diesem Zweck bei der Wahl vom Münzer ein besonderes Signaf, das sogenannte Münzerkennzeichen,
abgegeben, das die Umschaltung auf einen schnelleren Zeittakt in der Vermittlungsstelle veranlaßt. Dieses
Verfahren weist den Nachteil auf, daß bei einem Ferngespräch über eine große Entfernung und bei einer
höheren Gebühreneinheit die ZählimpuIse sehr schnell nacheinander erfolgen müssen. Das kann soweit führen,
daß die Zählimpulse nicht mehr einwandfrei erzeugt oder übertragen werden können.
Um einen Münzfernsprechapparat wie einen normalen Teilnehmer an die Vermittlungsstelle anschließen zu
können, ist vorgeschlagen worden, auf das Münzerkennzeichen und den daraus folgenden schnelleren Zähltaki
zu verzichten und statt dessen den normalen Teilnch mcrtakt im Münzfermprechapparat in den für den
Miinzer notwendigen Zähltakt umzusetzen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß aus jedem
Abstand der Teilnehmerzählimpulse in zyklischer Folge über eine von mehreren Meßkondensatorentladesirccken
eine Potentialdifferen/ abgeleitet wird, und
diese mit einer weiteren Potentialdifferenz verglichen
wird und die Zählimpulse dann erzeugt werden, wenn der Unterschied zwischen den Potentialdifferenzen zu
Null wird. Bei diesem Verfahren stellt sich als Nachteil heraus, weil die umzusetzenden Taktfolgen sehr
unterschiedlich sind, daß die analoge Bewertung aller Taktfolgen nicht immer einwandfrei gelingt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur sicheren Umsetzung von einer Impulsfolge
mit bestimmten Grundeinheiten in eine andere Impulsfolge mit anderen Grundeinheiten, insbesondere
die Umsetzung des Teilnehmertaktes in einen Kassiertakt, anzugeben.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der
Abstand zwischen zwei Impulsen des Teilnehmertaktes digital ermittelt und dieser Wert durch die Gebühreneinheit
dividiert wird und der so entstandene 1-Pfennig-Takt durch Multiplikation mit dem Wert der kleinsten
zur Kassierung zugelassenen Münze die Impulse des internen Abbuchungstaktes bildet.
Die Erfindung ermöglicht es, einen Münzfernsprecher in gleicher Weise wie einen normalen Teilrehmer an die
Vermittlungsstelle anzuschließen. In der Vermittlungsstelle entfallen die zusätzlichen Schaltungsmaßnahmen,
die einen speziellen Münzertakt aussenden, da das Münzerkennzeichen entfällt und kein spezieller Münzertakt
mehr angefordert wird.
Kassiert wird im Münzfernsprechapparat mit internen Impulsen, die den kleinsten Münzwerten entsprechen,
wodurch der mögliche Verlust bei einem ungünstigen Zeitpunkt der Beendigung des Gespräches
klein gehalten wird.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Dividierung des Abstandes zwischen zwei Impulsen des Teilnehmertaktes durch die Gebühreneinheit
durch die Anschaltung eines Taktgenerators über ein UND-Glied an zwei Zähler erfolgt, wobei der
Ausgang des einen Zählers in einer Äquivalenzschaltung mit lern in einer Schaltstufe eingestellten Wert der
Gebühreneinheit verglichen und das Ergebnis über einen weiteren Zähler und ein UND-Glied in einem
Speicher festgehalten und der Stand des anderen Zählers in einer Äquivalenzschaltung mit dem Stand des
Speichers verglichen wird und dadurch am Ausgang der Äquivalünzschaitung Impulse .nit dem Wert des
Quotienten erscheinen, die in einen weiteren Zähler eingelesen werden, dessen Zählerstand mit dem Wert
einer Codierstufe, die ein der kleinsten zur Kassierung zugelassenen Münze zntsprechendes Signal abgibt, in
einer Äquivalenzschaltung verglichen wird, so daß am Ausganj dieser Äquivalenzschaltung die Impulse des
Abbuchungstaktes vorhanden sind und über zwei weitere ODER-Glieder vom Ausgang des letzten
ODER-Gliedes an die Abbuchungseinheit gelangen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das Signal des Einerstandes der Gebühreneinheit in der .Schaltstufe
nach jedem Impuls des Teilnehmertaktes über zwei UND-Glieder und einen Zähler in einen weiteren
einstelligen Zähler eingegeben wird, dessen Ausgang über eine Komplementstufe mit einem Speicher
verbunden ist und ein darauf folgendes UND-Glied bei Übereinstimmung zwischen dem Zähler, der die Impulse
mit dem Wert des Quotienten vom Ausgang aufnimmt, und dem Speicher einen Impuls abgibt und den Einsatz
des Kassiertaktes bestimmt. Hierdurch wird ein? möglichst gerechte K rasterung erreicht.
In einer weiteren Ausbildung der Schaltung gibt eine
Kontrolleinrichtung zur Abbuchung der Mindestgebühr die von einem UND-Glied an die ODER-Glieder und
somit zur Abbuchungseinheit ausgesandten Impulse über ein weiteres ODER-Glied in einen Zähler ein,
dessen Stand in einer Äquivalenzschaltung mit dem aus der Schaltstufe abgegebenen Signal der Gebühreneinheit
verglichen wird und das Ausgangssignal dieser Äquivalenzschaltung das die Impulse aussendende
UND-Glied sperrt. Außerdem wird überwacht, ob der Wert des Abbuchungstaktes immer über dem Wert des
Teilnehme: jktes liegt und notfalls ein Impuls abgegeben.
Dies geschieht immer dann, wenn ein Ringzähler beim Nulldurchgang einen Impuls abgibt, der die
Anschaltung einer Additionsstufe veranlaßt und dadurch ein weiterer Impuls des Abbuchungstaktes an die
Abbuchungseinheit gegeben wird.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschahbild für die Impulsreihenumsetzung
und
Fig. 2 einen Impulsplan zum Schaltbild nach Fig. I.
Der normale Teilnehmertakt ist in Fig. I mit TTund
ein schneller im Münzfernsprecher in einem Taktgenerator 1 erzeugten Takt mit T bezeichnet. Der
Teilnehmertakt 7Tliegt an einer Auswertestufe 2, deren Ausgang A nachdem ersten Impuls, der Ausgang Snach
dem zweiten Impuls und der Ausgang C nach dem dritten Impuls des Teilnehmertaktes TT ein Signal
abgibt, wie es auch in F i g. 2 dargestellt ist
Zwischen zwei Impulsen des Teilnehmertaktes TT werden die Zähler 3 und 4 mit dem internen Takt T
hochgezählt. Dazu ist der Taktgenerator 1 mit einem Eingang eines UND-Gliedes 5 verbunden. An einem
weiteren Eingang liegt das Signal des Ausganges A der Auswertestufe 2. An eimern negierenden Eingang des
UND-Gliedes 5 liegt der Teilnehmertakt TT. Am
Ausgang des UND-Gliedes 5 liegt der interne Takt T immer dann an. wenn der erste Impuls des Teilnehmertaktes
TTeingetroffen, gerade kein Impuls des Taktes
TTansteht und der interne Takt 7"vorhanden ist.
Von einer Schaltstufe 7, in der die geltende Gebühreneinheit eingestellt wird und die ein codiertes
Signal für die vollen 10-Pfennig-und die !-Pfennig-Werte
abgibt, gelangen entsprechende Signale an eine an eine Äquivalenzschaltung 6. Der Zähler 3 arbeitet mit
der Äquivalenzschaltung 6 zusammen als Frequenzteiler und gibt dazu sein Ausgangssignal ebenfalls auf die
Äquivalenzschaltung 6. Jedesmal, wenn der Zählerstand den Wert der eingestellten Gebühreneinheit erreicht
hat, gibt die Äquivalenzschaltung 6 einen Impuls ab, der von einem Zähltr 8 aufgenommen wird. Gleichzeitig
wird dieser Impuls über ein ODER-Glied 9 zur Rückstellung des Zählers 3 verwendet.
i3er Zähler 8 ermittelt mit dem im Verhältnis der eingestellten Gebühreneinheit geteilten internen Takt T
den Abstand zwischen den Impulsen des Teilnehmertaktes TT. Der Ausgang des Zählers 8 ist über mehrere
UND-Glieder 43 mit einem Speicher 10 verbunden. Wenn die Bedirgungen am UND-Glied 43 (der zweite
Impuls des Teilnehmertaktes TTmuß am Ausgang flder Äuswertestufe 2 ein Signal erzeugt haben und es muß
ein Impuls des Teilnehmertaktes TT anliegen) erfüllt sind, wird der Stand des Zählers 8 in den Speicher 10
übertragen. Der Stand des Speichers 10 wird mit dem Stand des Zählers. ■* mit Hilfe einer Äquivalenzschaltung
11 verglichen. Bei Übereinstimmung dieser Signale und
dem Vorhandensein des Signals am Ausgang B der Äuswertestufe 2 wird ein Impuls abgegeben, der dem
Wert von I Pfennig entspricht. Am Ausgang E der Äqiiivalen/.schaltiing 11 ist ein aus dem Teilnehmertakt
TT abgeleiteter I-Pfennig-Takt vorhanden (F ig. 2,
Zeile E), der zur Steuerung eines weiteren Zählers 12
verwendet wird. Dieser I-Pfennig-Takl nniß noch mit
dem Wert der kleinsten zur Kassierung zugelassenen Münze multipliziert «erden, um den internen Abbuchungstakt
AT zu erhalten. Außerdem stellen die Impulse am Ausgang E der Äquivalenzschaltung 11 über
ein ODER-Glied 41 den Zähler 4 wieder auf Null. to
Der Ausgang des Zählers 12 Kl mil einem Eingang
einer Äquivalciizschuliiing 13 verbunden. An einem
weiteren Eingang liegt das Signal einer Codierstift 14.
in dei der Wert der kleinsten zur Kassierung
zugelassenen Mün/i· eingestellt wird. Zur Zeit beträgt is
der Wert der kleinsten kassierbaren Münze 10 Pfennig. Die Codierstnfe 14 legt ein entsprechendes Signal an die
Aqiiivaleti/schaltung 13. Zwei weitere Eingänge sind
^j:_. ! ;j„ .„;,„, 1,.,1,UrJoK.;)
werden, jedesmal wenn der Zähler 12 den Wert der jo
Cnjierstiife 14 und damit den Wert der kleinsten
kassierbaren Münze erieiehi hat. erscheint am Ausgang
/. ein Impuls (('ig. 2. Zeile /.). Die Aqiiiv.ilenzschiillung
Π gihl über zwei weitere ODER-Glieder 16 und 30
diesen Impuls au die Abbuchungseinheil. Vom Ausgang
Vi'de·- ODER-Gliedes 30 gelangen die impulse des
intern gebildeten Abbuchiingstakies ,4 7" an die Abbu
chimgsemheit. Gleichzeitig gelangt dieser Impuls vom
Ausgang /. der \(|iii\ aien/schaltung Π an ein
ODTR (ilied 39 dessen Ausgangssignal den Zähler 12
w leder zurückstellt.
Beim I unreifen des ersten Impulses des Teilnehmerlaktes
77 muH /ur;i.hs; die Mindestgebühr abgebucht
α erden. Sie betragt zur Zeit 20 Pfennig, da die
Gebiilirencinheit auf LS Pfennig festgesetzt ist. Würde
die (iebühreneinlieit 2 5 !'fennig betrafen, so wären 30
Pfennig zu kassieren, weil dies der nächste kleinste kassierbare Retr.ig isi Gemäß diesem Beispiel gibt ein
I'ND-Cilied 15 drei inipulse über die oben erwähnten
/wc! weiteren ODER-Glieder \h \·.ηΛ 30 an die
•Nhbiicluingseinheit
Am ersten Eingang lies l'ND-Güedes 15 liegt das
Signal des Ausganges Λ der Auswertestufe 2. das
bedeute', nr; dem Eintreffen des ersten Impulses des
Taktes TT arbeite; diese Einrichtung. Am zweiten Eingang, (!er das anliegende Signa! invertiert, liegt das
Signal des Ausganges rtder Auswcriesiufe 2. das heißt,
nach Jem Fintreifcn des zweiten Impulses des
Teilnehmcrtaktes TT wird die Einrichtung wieder
abgeschältes. Auf den dritter. Eingang sind die Impulse
des in;crnen raktes T gelegt. Am vierten Eingang,
wieder ein invertierender Eingang, erscheint ein knmrollsisrnal. das die Einrichtung nach der Abgabe
von drei Impulsen an die Abbuchungseinheit abschaltet.
Nach dem Anliegen des Signales am Ausgang A und somit am ersten Eingang des UND-Gliedes 15 werden
die Impulse des internen Taktes Tan das ODER-Glied 16 weitergegeben., da am Ausgang B und am vierten
Eingang noch kein Signal ansteht. Vom ODER-Glied 16 gelangen die Impulse über ein weiteres ODER-Glied 17
in einen Zähler 18. Der Zählerstand wird in einer Äquivalenzschahung 19 mit dem Stand der Schaltstufe 7
verglichen. Im erwähnten Beispiel ist die Schaltstufe auf 23 eingestellt, d. h. drei Impulse müssen an die
Abbuchungseinheit gelangen. Das ausgangsseitig invertierende
UND-Glied 20 gibt ein Signal ab. weil die Codiersiufe 21. eingestellt auf den Wert Null, nicht mit
der Schahstufe 7 übereinstimmt. Über ein ODER-Glied
22 wird das UND-Glied 23 gesperrt und die Additionsstufe 24, die den Zehnerwert der Sehaltstufe 7
um eins erhöht, gibt über ein UND-Glied 25 und ein ODER-Glied 26 ein entsprechendes Signal an die
Äquivalcnzschallung 19. Wenn der Zählerstand des Zählers 18 den Wert drei erreicht hat. schaltet die
Aquivalenzschaltung 19 durch und stoppt die Aussendung
von Impulsen durch das UND-Glied 15.
Mit dem Eintreffen des zweiten Impulses des Tcilnehmertaktes 7Twird über ein UND-Glied 27 und
einen monostabilen Multivibrator 28 der Zähler 18 zurückgestellt. Dadurch gibt die Äqiiivalen/schaltung 19
kein Signal mehr ab und die Äquivalen/schallung 13
kann die aus dem I-Pfennig Takt gebildeten Impulse des
Abbuchiingslakles Λ 7 aussenden.
Wenn in der Schaltstufe 7 eine (icbühreneinheil mit
einem derartigen Retrag eingestellt ist. der an der Einerslcllc eine Null aufweist, beispielsweise 20 Pfennig.
dlülf! IS1, '.!ie [' miT.ing*.hriliniilint* :uu I !Ni D-C iliivl 20
erfüllt. Dadurch wird das UND-Glied 23 nicht gesperrt, weil das UND-Glied 20 kein Signal abgibt, welches
durch das ODER-Glied 22 an den negierenden Eingang des UND-Gliedes 23 gelangen konnte. In diesem I all.
bei einer Gebiihreneinheil von 20 Pfennig, wurde die
Äquivalen/bedingiing am Eingang der Äquivalcnzschaltung
19 schon bei zwei Impulsen im Zähler 18 erfüllt sein.
Nr" Ί dem Eintreffen des /weiten Impulses des
Tcilnehmertaktes 77'beginnt, wie schon beschrieben,
die Umrechnung des Teilnehmerlaktes in den Ab buchungstakt ΛΤ. Da jedoch in den meisten Fällen der
Retrag für die Mindestgebühr höher ist als für eine Gebiihrencinheil. ist die Aussendung des nächsten
Impulses zur Abbuchungseinheit gegenüber dem zweiten Impuls des Teilnehmerlaktes 77 /ti verzögern Im
angegebenen Betspiel wurde eine Gebühreneinheit von
23 Pfennig ,ingegeben. Demzufolge beträgt die Min
dcstgebiihr 30 Pfennig, da die Impulse des er/eugten
Abbuchungstaktes A T eine Wertigkeit von IO Pfennig
haben. Daraus ergibt sich, daß die Einsai/ver/ögerung
einem Wert von 7 Pfennigen entsprechen muß. wenn
gerecht kassiert werden soll.
Zur Ermittlung der Einsai/.ver/ögerung wird ein
Zähler 30 bis zur in der Schaltstufe 7 eingestellten Einerstelie hochgezähll. in diesem Falle bis drei. Dies
geschieht dadurch, daß der Ausgang des Zählers 30 mit
einem Eingang einer Äquivalenzschaltung 31. an deren zweitem Eingang das Signal der Einerstelie aus der
Schaltstufe 7 liegt, verbunden ist. Der Ausgang der Äquivalenzschaltung 31 ist mit einem negierenden
Eingang eines UND-Gliedes 32 verbund l. Die weiteren Eingänge sind mit den Signalen T A und TT
belegt. Durch diese Zusammenschaltung zählt der Zähler 30 jeweils bis zur eingestellten Einerstelle in der
Schaltstufe 7.
Das am Eingang des Zählers 30 anstehende Signal wird gleichzeitig einem Zähler 33 zugeleitet, der als
Summenzähler arbeitet- Dieser Zähler 33 ist einstelliger Ringzähler, der bei jedem Nulldurchgang am Ausgang
0 ein Signal abgibt. Der Stand des Ringzählers 33 wird
in einer Komplementstufe 34 in das lOer-Komplement
umgewandelt und dieser Wert über ein UND-Glied 35 in einen Speicher 36 eingegeben. Am UND-Glied 35
liegen weiterhin die Impulse des Teilnehmerkontaktes 7Tund das Signal des Ausganges ßder Auswertestufe 2.
Summen der Stand des Speichers 36 und der des
Zählers 12 überein, so wird, da der Multivibrator 37 auf
den dritten Eingang der Äquivalenzschaltung 38 ein
Signal gibt, diese Äqiiivalen/schaliting 38 leitend. Ein
Impuls, der um den Betrag der Einsatzverzögerung
gegenüber dem Teilnehmertakt TT versetzt ist. gelangt über die ODER-Glieder 16 und 30 an die Abbuehungseinheit
(F i g. 2, Zeile K). Gleichzeitig stellt dieser Impuls
über das ODER-Glied 39 den Zahler 12 zurück. AcHrrdcm wird der Multivibrator 37 umgeschaltet, so
v.'nß die Äquivalenzschaltung 38 gesperrt ist. Durch den
Multivibrator 37 wird eine Bedingung an der Äquivalenzschaltung
13 erfüllt, und die nächsten Impulse des •NhbuchungMaktcs A T können von der Aquivalcnzschaltung
M. wie schon beschrieben, an die Abhuchiingseinheii
gelangen (I i g. 2. /eik· /.).
Dieser Vorgang der Ermittlung der Einsatzverzoge
rung wird bei jedem eintreffenden Impuls dos l'eilnehmenakies wiederholt. Hierdurch wird die
Bildung des Abbuchungstaktes Λ Tmit dem Teilnchmcr-
U synchronisiert und außerdem möglichst gerecht
kassier i.
Bei diesem Verfahren kommt es aber vor. dall der Weil der bisherigen Abbiichungsiiiipulse unter dem
Wer' der einlaufenden Impulse des Teilnehmertaktes bleib;. /11 diesem Zeitpunkt muH cm zusätzlicher Impuls
.in o.e Abbuchungseinheit gegeben werden. Dazu kann
das beim Niilklurchgang des Ring/ahk-rs 53 am
Ausgang ί 'liegende Signal verwendet werden, indem es einen Multivibrator 40 steuert, dessen Ausgang ein
Signal an das ODER-Glied 22 gibt. Dieses Signal veranlaßt, daß der Weg von der Zehnereinstellung der
Schaltstufe 7 nicht über das UND-Glied 23. sondern j her die Additionsstufe 24 verläuft. Hierdurch sperrt das
Signal der Kontrolleinrichtung am Ausgang der •Vqinsalenzsehaltung 19 die Aussendung der Impulse
des Abbuchungstaktes A farn Ausgang der Äquivalenzschaltung
13 erst einen Impuls später.
Wenn die intern erzeugten Impulse zum Kassieren mit den Impulsen des Teilnehmertaktes 7Tzusammenfallen
bei den geraden Werten der Gebühreneinheiten, dann wird der Impuls des Teilnehmertaktes 7Twirksam
und der interne Impuls wird unterdrückt. Dazu w ird der Teilnehmertakt 7Tan einen Eingang des UND-Gliedes
29 gelegt. Ein weiterer Eingang ist mit dem Ausgang B der Auswertestufe 2 zusammcngeschaltet. Am dritten
Eingang, einem invertierendem Eingang, liegt das Ausgangssignal der Äquivalenzschaltung 19. Durch
diese Schaltung wird erreicht, daß ein Impuls des Teilnehmertaktes 7Tgegenüber einem intern erzeugten
Impuls Vorrang hat. Der Ausgang des UND-Gliedes 29 ist mit einem Eingang des ODER-Gliedes 30 verbunden.
Jeder eintreffende Impuls des Teilnehmertaktes TT synchronisiert die Erzeugung und Abgabe des internen
Abbuchungstaktes A T. Hierzu wird der Teilnehmerlakt 77 an eine Verzögerungsstufe 42 gelegt und das am
Ausgang R erscheinende Signal zur Rückstellung der Zahler 3, 4, 8, 12, .30 und des Multivibrators 37 benutzt.
Der Multivibrator 40 wird von einem stärker verzögerten Signal Re zurückgestellt, das erst nach dem nächsten
Impuls des Teilnehmertaktes wirksam wird. Der Zahler 33 wird bei Cicsprächscndc durch ein Signal ,im Eingang
Kl 'zurückgestellt.
Die Auswertestufe 2 weist drei Ausgänge /V Wund C
auf. Wann diese Ausgange Signale führen, kann aus I i g. 2 entnommen werden. Wenn mil einem zeitgerechten
Einsatz des Teilnehmertaktes gerechnet wird, so werden die Signale der Ausgänge A und Ii wie
beschrieben benutzt. Setzt der Teilnehmertakt system uciimgi ιιιν.·ίιϊ zffigL-iccni ein. Mi wild d;is Signal des
Ausganges A zur Abbuchung der Mindestgebühr wie bisher verwendet. Der Beginn der Zeitmessung
zwischen den Impulsen dagegen ist abhängig vom Erscheinen des Signale* am Ausgang H. das auch noch
einmal die Abbuchung der Mindestgebühr veranlassen kann. Das Signal im Ausgang Γ wird in dieser
.Systemvariante als Startsignal für die Umrechnung des Teilnehmertaktes 7T in den internen Abbuchungstakt
/A7~benutzt.
Das Signal für die Zahlungsaufforderung, die vor dem Aufbau der Verbindung und bei ungenügendem
Geldvorrat für das bestehende Gespräch erscheint, kann vom Speicher 10 oder vom Zähler 8 abgenommen
werden.
In der F i g. 2 sind die Impulse des Teilnehmertaktes
TT. Zeile 7T die Signale an den Ausgängen der Auswertestufe 2. Zeile A. B und C, die Impulse des
internen Taktes T. Zeile 7"und die internen Impulse an
den Ausgängen E. K und L sowie die Impulse des Abbuchungstaktes ATm den Zeilen E. K. L und AT
aufgezeichnet.
Um die Fig. la und Ib übersichtlich zu halten, ist
jeweils nur eine Verbindungsleitung zwischen den einzelnen Schaltteilen gezeichnet. In der wirklichen
Schaltung sind manche Leitungen mehrfach vorhanden. In den Fig. la und Ib sind diese Verbindungen durch
Schrägstriche und Kreise, in denen die Anzahl der Leitungen eingeschrieben ist. gekennzeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Umsetzung von Impulsfolgen, insbesondere von Zähltakten für Münzfernsprechapparate,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei Impulsen des Teilnehmertaktes
(77) digital ermittelt und dieser Wert durch die Gebühreneinheit dividiert wird, und der so
entstandene 1-Pfennig-Takt durch Multiplikation mit dem Wert der kleinsten zur Kassierung
zugelassenen Münze die Impulse des internen Abbuchungstaktes (A T) bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrolleinrichtung den Beginn
der Impulse des Abbuchungstaktes (A 7) bei jedem ι;
neuen Impuls des Teilnehmertaktes (TT) steuert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrolleinrichtung die Kassierung
der Mindestgebühr veranlasst.
4. Verl ihren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Kontrolleinrichtung die Aussendung der Impulse des Abbuchungstaktes
(AT) überwacht und wenn erforderlich, einen internen Impuls abgibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Impuls des
Teünehmertaktes (77) zusammenfallende Impuls
des internen Abbuchungstaktes (A T) unterdrückt wird und der von außen kommende Impuls zur
Auslösung der Kassierung verwendet wird.
6. Schai'üngsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dividierung des Abstandes zwischen zwei Impulsen des Teünehmertaktes (77)
durch die Gebühreneinheit i-jrch die Anschaltung
eines Taktgenerators (1) über ein UND-Glied (5) an zwei Zähler (3 und 4) erfolgt, wobei der Ausgang des
einen Zählers (3) in einer Äquivalenzschaltung (6) mit dem in einer Schaltstufe (7) eingestellten Wert
der Gebühreneinheit verglichen und das Ergebnis über einen weiteren Zähler (8) und ein UND-Glied
(43) in einem Speicher (10) festgehalten und <Jer Stand des anderen Zählers (4) in einer Äquivalenzschaltung
(11) mit dem Stand des Speichers (10) verglichen wird und dadurch am Ausgang (E) der
Äquivalenzschaltung (11) Impulse mit dem Wert des Quotienten erscheinen, die in einen weiteren Zähler
(12) eingelesen werden, dessen Zählerstand mit dem Wert einer Codierstufe (14). die ein der kleinsten zur
Kassierung zugelassenen Münze entsprechendes Signal abgibt, in einer Aquivalenzschaltung (13)
verglichen wird, so daß am Ausgang (Z.) dieser Aquivalenzschaltung (13) die Impulse des Abbuchungstaktes
(AT) vorhanden sind und über zwei weitere ODER-Glieder (16 und 30) vom Ausgang
(MT) des letzten ODER-Gliedes (30) an die Abbuchungseinheit gelangen.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Einerstandes der
Gebühreneinheit in der Schaltstufe (7) nach jedem Impuls des Tcilnehmertaklcs (77) über eine
■Aquivalenzschaltung (31) und ein UND-Glied (32) und einen Zähler (30) in einen weiteren einstelligen
Ringzähler (33) eingegeben wird, dessen Ausgang über eine Komplementstufe (34) mit einem Speicher
(36) verbunden ist und eine Aquivalenzschaltung (38) bei Übereinstimmung zwischen dem Zähler (12), der
die Impulse mit dem Wert des Quotienten vom Ausgang (E) aufnimmt und dem Speicher (36), einen
Impuls abgibt und den Einsatz des Abbuchungstaktes (T) bestimmt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung zur
Abbuchung der Mindestgebuhr die von einem UND-Glied (15) an die ODER-Glieder (16 und 30)
und somit zur Abbuchungseinheit ausgesandten Impulse über ein weiteres ODER-Glied (ii) in einen
Zähler (18) eingibt, dessen Stand in einer Aquivalenzschaltung (19) mit dem aus der Schaltstufe (7)
abgegebenen Signal der Gebühreneinheit verglichen wird und das Ausgangssignal dieser Aquivalenzschaltung
(19) das die Impulse aussendende UND-Glied (15) sperrt.
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DE2056584A1 DE2056584A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2056584B2 DE2056584B2 (de) | 1977-02-10 |
DE2056584C3 true DE2056584C3 (de) | 1982-03-11 |
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ID=5788385
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DE19702056584 Expired DE2056584C3 (de) | 1970-11-17 | 1970-11-17 | Verfahren zur Umsetzung von Impulsfolgen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
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GB (1) | GB1355224A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5325607B2 (de) * | 1973-02-26 | 1978-07-27 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1537844B2 (de) * | 1967-09-29 | 1970-09-17 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8OOO München | Verfahren zur Umsetzung von Impulsfolgen, insbesondere von Zähltakten für Münzfernsprechapparate |
-
1970
- 1970-11-17 DE DE19702056584 patent/DE2056584C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-11-11 GB GB5237771A patent/GB1355224A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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