DE3142492C1 - Verfahren zur Übernahme der Gesprächsgebühr durch den angerufenen Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlunganlagen - Google Patents

Verfahren zur Übernahme der Gesprächsgebühr durch den angerufenen Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlunganlagen

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DE3142492C1
DE3142492C1 DE19813142492 DE3142492A DE3142492C1 DE 3142492 C1 DE3142492 C1 DE 3142492C1 DE 19813142492 DE19813142492 DE 19813142492 DE 3142492 A DE3142492 A DE 3142492A DE 3142492 C1 DE3142492 C1 DE 3142492C1
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DE19813142492
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Inventor
Konstantin Dipl.-Ing. 6104 Seeheim-Jugenheim Psoromitas
Harald Dipl.-Ing. 6500 Mainz Theis
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Im Hauptpatent wird davon ausgegangen, daß eine Gebührenzählung zunächst nur beim - anrufenden Teilnehmer erfolgt. Bei einer vom angerufenen Teilnehmer veranlaßten Gebührenübernahme sind jedoch dann außer den Steuerkennzeichen auch die bis zu diesem Zeitpunkt aufgelaufenen Gebühren und dazu noch laufend die weiteren Gebühreneinheiten oder einmalig die Ortsnetzkennzahl während der Verbindung zur Vermittlungsstelle des angerufenen Teilnehmers zu übertragen. Außerdem ist es nur unter Schwierigkeiten möglich, eine evtl. nur teilweise Übernahme der Gebühr zu erreichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Übertragen von Gebühreninformation zwischen den Vermittlungsstellen zu vermeiden, wenn eine Gebührenübernahme stattfinden soll. Außerdem soll auf einfache Weise auch eine teilweise Gebührenübernahme möglich sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale, womit in vorteilhafter Weise erreicht wird, daß zunächst bei beiden miteinander verbundenen Teilnehmern die Gebühr für die Verbindung entsprechend dem aktuellen Stand vorliegt. Dadurch werden bei einer tatsächlichen Gebührenübernahme die Prozeduren wesentlich vereinfacht.
  • Weiterbildungen der Erfindung geben an, wie bei einer teilweisen Gebührenübernahme durch den angerufenen Teilnehmer verfahren wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist dargestellt, wie an die digital durchschaltenden Vermittlungsstellen VSA und VSBdie Teilnehmeranschlüsse A und B angeschlossen sind.
  • Jedem dieser Teilnehmeranschlüsse ist innerhalb der Vermittlungsstellen ein Einzelgesprächsgebührenzähler EGZ und ein Summengebührenzähler SGZ zugeordnet Die Teilnehmerapparate der Anschlüsse A, B enthalten jeweils eine Steuereinrichtung SEund der Teilnehmer B besitzt mindestens eine Funktionstaste FT. Es sei nun angenommen, daß der Teilnehmer A eine Verbindung aufbaut zum Teilnehmer B. Die Einzelheiten für den Verbindungsaufbau sind, weil sie den Gegenstand der Erfindung nicht unmittelbar berühren, hier nicht aufgeführt Wenn die Gesprächsverbindung mit dem Melden des angerufenen Teilnehmers B zustandekommt, so wird sowohl in dem Einzelgesprächsgebührenzähler EGZdes anrufenden Teilnehmers als auch in dem des angerufenen Teilnehmers (B) die 1. Gebühreneinheit eingetragen. Das Weiterzählen der Gebühreneinheiten erfolgt in bekannter Weise nach einem Zeittakt, der von der Vermittlungsstelle (VSA) auf Grund der gewählten Rufnummer ermittelt und auch als Gebührenzone zur Vermittlungsstelle (VSB) des angerufenen Teilnehmers (B) übertragen wird. Die Summengebührenzähler SGZ werden zunächst noch nicht mit Gebühreneinheiten der neuen Verbindung belastet.
  • Der angerufene Teilnehmer B kann nun zu jeder Zeit, falls er darum gebeten wird oder es selbst wünscht, durch Betätigen seiner Funktionstaste die Übernahme der Gebühren auf seinen Zähler und damit auf sein Konto veranlassen. Dabei wird zunächst innerhalb des Fernsprechapparates B von der dortigen Steuereinrichtung SE das Betätigen der Funktionstaste erkannt, wodurch ein vorgegebenes digitales Signalwort gebildet wird. Dieses Signalwort gelangt in der bei digitalen Anschlüssen üblichen Weise über die Teilnehmeranschlußleitung zur Vermittlungsstelle VSB. Dort wird es empfangen und ausgewertet und bewirkt, daß die Vermittlungsstelle VSB über den zentralen Zeichenkanal ZZK ein Gebührenübernahmesignal zur Vermittlungsstelle VSA des anrufenden Teilnehmers A sendet.
  • Dieses aus einem speziellen Datenwort bestehende Gebührenübernahmesignal wird dort gespeichert und bewirkt, daß beim Gesprächsende die Gebühren nicht vom Einzelgesprächgebührenzähler EGZ in den Summengebührenzähler SGZ des anrufenden Teilnehmers A übertragen werden. In der Vermittlungsstelle VSB des angerufenden Teilnehmers B findet dagegen wegen des von diesem Teilnehmer B abgegebenen Gebührenübernahme-Kennzeichens die Übertragung der Gebühren vom Einzelgesprächsgebührenzähler EGZ in den zugehörigen Summengebührenzähler SGZstatt Wenn vom angerufenen Teilnehmer B nur eine teilweise Übernahme der Gesprächsgebühr gewünscht wird, so kann dies durch nacheinander oder gleichzeitig erfolgende Betätigung mehrerer Tasten bewirkt werden, wenn nicht für jede Art der Gebührenübernahme eine separate Taste vorgesehen werden kann. In der Steuereinrichtung des Teilnehmerapparates werden dabei unterscheidbare Gebührenübernahme-Kennzeichen gebildet, die zur Vermittlungsanlage VSB des angerufenen Teilnehmers B gesendet werden. Daraufhin sendet diese Vermittlungsanlage VSB jeweils ein dazu gehörendes Gebührenübernahmesignal an die Vermittlungsstelle VSÄ des anrufenden Teilnehmers, das sich von dem Signal bei vollständiger Gebührenübernahme unterscheidet.
  • Mit den Kennzeichen und Signalen zur teilweisen Gebührenübernahme wird beispielsweise erreicht, daß am Ende des Gespräches, wenn die Übertragung der Gesprächsgebühr in den Summengesprächszähler SGZ vorgenommen wird, dies in beiden Vermittlungsanlagen geschieht, wobei eine nicht dargestellte arithmetische Logik dazwischengeschaltet wird, um den Betrag des Einzelgesprächs-Gebührenzählers vor der Aufnahme in den Summengebührenzähler (SGZ) durch 2 zu teilen.
  • Damit ist erreicht, daß die Gebühr für die betreffende Verbindung zu gleichen Teilen aufgeteilt ist Eine andere Art der teilweisen Gebührenübernahme besteht darin, daß ab dem Zeitpunkt, zu dem die entsprechende Gebührenübernahmetaste gedrückt wird, die restlichen Gebühren vom angerufenen Teilnehmer übernommen werden. Diese Übernahme der Restgebühren kann dann von Vorteil sein, wenn beispielsweise von einem Münzfernsprecher angerufen wird, und der Anrufer nicht mehr genügend Geld zur Verfügung hat; das Gespräch aber aus wichtigen Gründen fortgesetzt werden soll.
  • Bei der Abgabe des dazu gehörenden Gebührenübernahme-Kennzeichens wird in der Vermittlungsstelle VSB des angerufenen Teilnehmers B dessen Einzelgesprächsgebührenzähler EGZ gelöscht, damit die bis dahin angefallenen Gebühren nicht doppelt berechnet werden. Sodann wird dieser Zähler EGZmit dem durch die Gebührenzone gegebenen Zählintervall weiter gezählt. Am Ende des Gespräches wird der dann vorhandene Zählerstand in den Summengebührenzäh-1er SGZdes angerufenen Teilnehmers Bübertragen.
  • Durch das von der Vermittlungsstelle VSB des angerufenen Teilnehmers B zur Vermittlungsstelle VSA des anrufenden Teilnehmers A übertragene besondere Gebührenübernahmesignal wird dann veranlaßt, daß der Einzelgesprächsgebührenzähler dieses Teilnehmers A nicht weiter gezählt wird. Somit gelangen am Ende des Gespräches nur die bis zu diesem Zeitpunkt aufgelaufenden Gebühren in den Summengebührenzähler SGZdes anrufenden Teilnehmers A.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Übernahme der Gesprächsgebühr durch den angerufenen Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit digitaler Durchschaltung und digitalen Teilnehmeranschlüssen, mit in den Teilnehmerapparaten vorhandenen Steuereinrichtungen und elektronischer Gebührenspeicherung für Zeitzählung während des Gespräches in der Vermittlungsanlage, wobei den Teilnehmeranschlüssen außer den Summengebührenzählern auch Einzelgesprächsgebühren erfassende Zähler zugeordnet sind und am zur Gesprächsübernahme berechtigten Teilnehmerapparat mindestens eine Funktionstaste vorhanden ist nach Patent 3133530, dadurch gekennz e i c h n e t, daß beim Aufbauen einer Verbindung von der Vermittlungsstelle (VSA) eines anrufenden Teilnehmers (A) grundsätzlich die Gebührenzone der Verbindung zur Vermittlungsstelle (VSB) eines angerufenen Teilnehmers (B) übermittelt wird, daß daraufhin von Beginn an die Gebühreneinheiten in dem Einzelgesprächsgebührenzähler (EGZ) des angerufenen Teilnehmers (B) unabhängig von der Gebührenzählung beim anrufenden Teilnehmer (A) mitgezählt werden, daß nur dann eine Übernahme von Gebühren in den Summengesprächszähler (SGZ) des angerufenen Teilnehmers (B) erfolgt, wenn dieser mittels einer Funktionstaste (FT) ein Gebührenübernahmekennzeichen abgegeben hat, und daß dann ein Gebührenübernahmesignal zur Vermittlungsstelle (VSA) des rufenden Teilnehmers (A) gesendet wird, um das direkte Übertragen der Einzelgesprächsgebühr in den Summengesprächszähler des anrufenden Teilnehmers zu verhindern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit vom angerufenen Teilnehmer (B) abgebbaren, unterscheidbaren Gebührenübernahmekennzeichen eine Gebührenübernahme ganz oder auch teilweise bewirkt werden kann.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang eines vom angerufenen Teilnehmer (B) ausgehenden, eine Aufteilung der Gebühren bewirkenden Gebührenübernahmekennzeichens ein unterscheidbares Gebührenübernahmesignal zur Vermittlungsstelle (VSA) des anrufenden Teilnehmers (A) gesendet wird, worauf der im Einzelgesprächszähler (EGZ) des anrufenden Teilnehmers (A) enthaltene Gebührenbetrag bei der Übernahme in den Summengesprächszähler (SGZ) durch einen Faktor (z.B. 2) geteilt wird, und in der Vermittlungsstelle (VSB) des angerufenen Teilnehmers (B) ebenso verfahren wird, so daß der angerufene Teilnehmer (B) den Restbetrag übernimmt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abgabe eines besonderen Gebührenübernahmekennzeichens durch den angerufenen Teilnehmer (B) die ab diesem Zeitpunkt anfallenden Gebühren ausschließlich dem angerufenen Teilnehmer (B) zugeordnet werden, indem dessen Einzelgesprächsgebührenzähler (EGZ) zunächst gelöscht und dann weitergezählt wird, und indem durch ein besonderes Gebührenübernahmesignal, das von der Vermittlungsstelle (VSB) des angerufenen Teilnehmers (B) zur Vermittlungsstelle (VSA) des anrufenden Teilnehmers (A) gesendet wird, ein Weiterzählen des Einzelgesprächsgebührenzählers (EGZ) des anrufenden Teilnehmers (A) verhindert wird.
    Die Erfindung betifft ein Verfahren zur Übernahme der Gesprächsgebühr durch den gerufenen Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit digitaler Durchschaltung und digitalen Teilnehmeranschlüssen, mit in den Teilnehmerapparaten vorhandenen Steuereinrichtungen und elektronischer Gebührenspeicherung für Zeitzählung während des Gesprächs in der Vermittlungsanlage, wobei den Teilnehmeranschlüssen außer den Summengebührenzählern auch Einzelgesprächsgebühren erfassende Zähler zugeordnet sind und am zur Gesprächsübernahme berechtigten Teilnehmerapparat mindestens eine Funktionstaste vorhanden ist.
    In der Vermittlungstechnik ist es üblich, die Gebühren einer Verbindung dem Initiator, nämlich dem anrufenden Teilnehmer zuzuordnen und zu berechnen. Es ist jedoch wünschenswert, bei einzelnen Gesprächsverbindungen, wie dies auch bei handvermittelten Verbindungen durch mündliche Mitteilung möglich war,- sogenannte R-Gesprüche zu führen, bei denen die Gebühr dem angerufenen Teilnehmer belastet wird. Dabei sollte es aber vom Willen des angerufenen Teilnehmers abhängig sein, ob er die Gebühren für eine Verbindung übernehmen will.
    Außerdem sollte für den anrufenden Teilnehmer die Prozedur für den Verbindungsaufbau eines R-Gespräches nicht von der normalen Prozedur abweichen, wie dies beispielsweise in der DE-PS 10 35 214, der DE-OS 2647 476 und der DE-AS 27 37 811 vorgeschlagen wird.
    In allen drei Schriften wird vorgeschlagen, daß - ein anrufender Teilnehmer zum Aufbau einer -R-Verbindung entweder besondere Rufnummern oder zusätzliche Kennzahlen wählt, um zu erreichen, -- daß die Verbindung für ihn gebührenfrei ist, und die Gesprächsgebühr einem anderen Anschluß zugeordnet wird.
    Damit verbunden ist auch, daß nur vorbestimmte Teilnehmeranschlüsse auf diese Weise erreichbar sind, wobei der angerufene Teilnehmer immer mit den Gebühren belastet wird, ohne daß er dies von Fall zu Fall beeinflussen kann.
    Ein Verfahren und eine Anordnung, bei der der angerufene Teilnehmer zu jeder beliebigen Zeit vor dem Beenden einer Verbindung entscheiden kann, ob er die Gebühren übernehmen will, ist angegeben in der DE-AS 10 325. Diese Anordnung ist jedoch nur für die Übernahme- eines einzigen Gebührenimpulses geeignet und kann nur für die Zählung nach Gesprächsende in Vermittlungsstellen angewendet werden, die gleichstrommäßig durchschalten und nahe beieinanderliegend ein Ortsnetz bilden. Sie ist demnach nicht geeignet für die Zählung während des Gespräches, wie sie bei Fernverbindungen üblich ist und auch für Ortsgespräche eingeführt wird. In dem von H. Oden verfaßten Fachbuch »Nachrichtenvermittlung: Grundsätze und Systemmerkmale bei Fernsprech- und Datennetzen« wird auf Seite 132 unter der Überschrift »Der Gerufene bezahlt (Wechsel der Gebührenpflicht)« angedeutet, daß der Aufwand erheblich ist, undSwelche Problematik besteht. Einzelheiten einer'tatsächlich verwirklichbaren Lösung sind jedoch hier nicht angegeben.
DE19813142492 1981-08-25 1981-10-27 Verfahren zur Übernahme der Gesprächsgebühr durch den angerufenen Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlunganlagen Expired DE3142492C1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095325B (de) * 1959-10-13 1960-12-22 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren und Anordnung zur UEbernahme der Gespraechsgebuehr durch den Gerufenen in Fernmelde-anlagen, insbesondere Fernsprech-vermittlungssystemen
DE2647476A1 (de) * 1976-10-21 1978-05-18 Standard Elektrik Lorenz Ag Fernsprechvermittlungssystem mit uebernahme der gespraechsgebuehr durch den gerufenen teilnehmer
DE2737811B1 (de) * 1977-08-22 1978-12-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur fuer den rufenden Teilnehmer gebuehrenfreien Verbindungsherstellung in Fernsprechanlagen

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