DE2109054C3 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsan lagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Gebührenzahlung - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsan lagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit GebührenzahlungInfo
- Publication number
- DE2109054C3 DE2109054C3 DE19712109054 DE2109054A DE2109054C3 DE 2109054 C3 DE2109054 C3 DE 2109054C3 DE 19712109054 DE19712109054 DE 19712109054 DE 2109054 A DE2109054 A DE 2109054A DE 2109054 C3 DE2109054 C3 DE 2109054C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- connections
- switching
- relay
- tariff
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/04—Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Meter Arrangements (AREA)
Description
EuIs am Anfang jedes Gespräches zum Gebührenzäh- sprechorts- und -Fernvermittlungsstelle der Ortsver-
:r des rufenden Teilnehmers zurückübertragen, da- kehr über Zweidrahtv/ege, der Fernverkehr aber über
gegen bei Fernverbindungen werden je nach Zähltakt Vierdrahtwege abgewickelt wird, und da deshalb
laufend Gebührenimpulse, also während des Gesprä- zweckmäßigerweise ein Zweidrahtkoppelfeid und ein
ches, an den Gebührenzähler des rufenden Teilneh- 5 Vierdrahtkoppelfeld vorgesehen sind, besteht vom
mers zurückübertragen. Für diese letztere Zählung Zweidrahtkoppelfeid zum Vierdrahtkoppelfeld eine
während des Gespräches bei Femverbindungen ist in Gasse, innerhalb derer die einzelnen Leitungen in beden
Relaissätzen je eine Einrichtung zur Gebühren- kannter Weise über Zweidraht-Vierdraht-Gabelzählung vorgesehen. Diese Einrichtung empfängt von schaltungen geführt sind. Hier werden auch — sodem
Zentralsteuerwerk über den betreffenden Spei- io weit erforderlich — für die Zweidrahttechnik typicher
eine der Entfernungszone entsprechende Ge- sehe Schaltkennzeichen in solche für die Vierdrahtbührentarifinformation
und nimmt demgemäß nach technik typische Schaltkennzeichen umgesetzt und dem Melden des gerufenen Teilnehmers bis zum Ge- umgekehrt. In hierzu folglich ohnehin erforderlichen
sprächsende eine entsprechende Aussendung von Ge- Gabel- und Anpassungsrelaissätzen sind gemäß weibührenimpulsea
in einem der Gebührentarifinforma- »5 lerer Ausbildung der Erfindung zweckmäßigerweise
tion entsprechenden Impulstakt vor. auch die Einrichtungen zur tariflich differenzierten
Da nun der Anteil der Fernverbindungen an der Gebührenzahlung angeordnet. Um den sich aus der
Gesamtheit aller Verbindungen, also der Summe der Erfindung ergebenden Vorteil der Aufwandserspar-Fern-
und Ortsverbindungen, erfahrungsgemäß nur nis voll zur Geltung zu bringen, ist auch auf die sonst
einen kleinen Teil ausmacht, bleiber: die Einrichtun- 20 zwischen den als Zähl impulsgebern bezeichneten Regen
zur Gebührenzahlung in den Reiaissätzen in den laissätzen und der Zentralsteuerung in bekannten
meisten Fällen unausgenutzt. Der Erfindung liegt Anlagen vorgesehenen Anschaltemöglichkeiten über
deshalb die Aufgabe zugrunde, an dieser Stelle eine Zwischenspeicher verzichtet worden. Für die Über-Aufwandsersparnis
zu erzielen, ohne daß hierdurch gäbe de: Gebührentarifinformationen von der Zendas
für Orts- und Fernverbindungen einheitliche 35 tralsteuerung zu dem der rückwärtigen Zählimpuls-Konzept
des Informationsaustausches für die Zen- gäbe dienenden Relaissatz dient zugleich einerseits
tralsteuerung — einschließlich der gemeinsamen der über die Speicher und beiderseitigen Anschalte-Speicher
— verändert wird. Die Erfindung ist da- mittel hergestellte Weg und andererseits der über das
durch gekennzeichnet, daß die Relaissätze in solche Koppelfeld durchgeschaltete Verbindungsweg,
ohne und solche mit Einrichtungen zur tariflich diffe- 30 Die erfindungsgemäße Verlagerung der Einrichrenzierten Gebührenzahlung unterteilt sind, von de- luncen zur tariflich differenzierten Gebührenzahlung nen die ersteren an Koppelfeldeingänge angeschlos- bringt also eine Aufwandsersparnis ein, der keine sen und mit den Speichern zur Aufnahme von Wahl- nennenswerte Aufwandsvermehrung gegenübersteht,
informationen verbindbar sind und von denen die In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der letzteren an Koppelfeldausgängen angeschlossene 35 Erfindung nur im wesentlich zu ihrem Verständnis Relaissätze für den individueiku LcUungsabschluß beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf sie jevon Verbindungsleitungen sind, und daß einerseits doch keineswegs beschränkt ist.
Gebührentarifinformationen von der Zentralsteue- Es ist eine kombinierte Fernsprechorts- und -fernrung über einen Speicher über die ersteren Relais- Wählvermittlungsstelle vorgesehen, die als Vermittsätze und von hier über einen über die Vermittlungs- 40 lungsschaltmittel drei Koppelfelder aufweist, und schalteinrichtungen durchgestalteten Weg. <.. B. zwar ein Teilnehmerkoppelfeld T mit einem zugeord-Sprechweg im Koppelfeld, zu den letzteren Relaissäi neten Markierer MT, ein Zweidrahtrichtungskoppelzeii und andererseits von diesen Gchührcnzählim- feld RZ :nit einem zugeordneten Markierer MZ und pulse über denselben Durchschaltewcg in umgekehr- ein Vierdrahtrichtungskoppelfeld RV mit einem zuter Richtung, über den ersteren Rclaissatz und von 45 geordneten Markierer MV. Ortsverbindungen werhier über die jeweils ankommende belegte Leitung zu den in bekannter Weise zweidrähtig durchgeschaltet, den teilnehnerindividuellen Gebührenzähleinrichtun- Fernverbindungen werden dagegen in der vorliegengen übertragbar sind. den Vermittlungsstelle teils zweidrähtig und teils
ohne und solche mit Einrichtungen zur tariflich diffe- 30 Die erfindungsgemäße Verlagerung der Einrichrenzierten Gebührenzahlung unterteilt sind, von de- luncen zur tariflich differenzierten Gebührenzahlung nen die ersteren an Koppelfeldeingänge angeschlos- bringt also eine Aufwandsersparnis ein, der keine sen und mit den Speichern zur Aufnahme von Wahl- nennenswerte Aufwandsvermehrung gegenübersteht,
informationen verbindbar sind und von denen die In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der letzteren an Koppelfeldausgängen angeschlossene 35 Erfindung nur im wesentlich zu ihrem Verständnis Relaissätze für den individueiku LcUungsabschluß beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf sie jevon Verbindungsleitungen sind, und daß einerseits doch keineswegs beschränkt ist.
Gebührentarifinformationen von der Zentralsteue- Es ist eine kombinierte Fernsprechorts- und -fernrung über einen Speicher über die ersteren Relais- Wählvermittlungsstelle vorgesehen, die als Vermittsätze und von hier über einen über die Vermittlungs- 40 lungsschaltmittel drei Koppelfelder aufweist, und schalteinrichtungen durchgestalteten Weg. <.. B. zwar ein Teilnehmerkoppelfeld T mit einem zugeord-Sprechweg im Koppelfeld, zu den letzteren Relaissäi neten Markierer MT, ein Zweidrahtrichtungskoppelzeii und andererseits von diesen Gchührcnzählim- feld RZ :nit einem zugeordneten Markierer MZ und pulse über denselben Durchschaltewcg in umgekehr- ein Vierdrahtrichtungskoppelfeld RV mit einem zuter Richtung, über den ersteren Rclaissatz und von 45 geordneten Markierer MV. Ortsverbindungen werhier über die jeweils ankommende belegte Leitung zu den in bekannter Weise zweidrähtig durchgeschaltet, den teilnehnerindividuellen Gebührenzähleinrichtun- Fernverbindungen werden dagegen in der vorliegengen übertragbar sind. den Vermittlungsstelle teils zweidrähtig und teils
Gemäß der Erfindung sind die genannten Relais- vierdrähtig durchgeschaltet. Alle Verbindungen wersätze
also in zwei Gruppen unterteilt. Die Relaissätze 50 den mit Hilfe eines gemeinsamen Zentralsteuerwerohne
die Einrichtungen zur tariflich differenzierten kesZ hergestellt. Mit ihm sind sowohl die genannten
Gebührenzahlung werden von einem -ufenden Teil- drei Markierer als auch Register R wahlweise vernehmer
oder über Vcrbindungsleitungen ankommend bindbar.
belegt, bevor eine Verbindung über die Vermitt- Will ein Teilnehmer von seiner Teilnehmerstation
lungsschaltcinrichtungen, z. B. über das Koppelfeld, 55 Tn eine Verbindung herstellen, so wird er zunächst
durchgeschaltet ist. Nur bei Herste'lung von Verbin- in an sich bekannter Weise nach Abheben seines
düngen, die eine tariflich differenzierte Gebühren- Handapparates über das Teilnehmerkoppelfeld T mit
zählung erfordern — das sind in der Hauptsache einem freien Verbindungssatz A verbunden. Ein be-
Fernsprechfernverbindungen —, wird die Verbindung legter Verbindungssatz A wird mit einem freien Regi-
von dem belegten Relaissatz ohne die Einrichtungen 60 stcr R verbunden. Von hier aus wird Wählton an den
zur tariflich differenzierten Gebührenerfassung über Teilnehmer ausgesendet. Die von ihm eintreffenden
die Vermittlungsschallcinrichtungen zu einem mit Wählkennzeichen gelangen über den Stromkreis w in
diesen Einrichtungen ausgestatteten Relaissatz Verbindungssatz A zum Register, wo sie vorläufig
durchgeschaltet. Nur diese Relaissätze sind also mit gespeichert werden. Die in den Verbindungssätzen A
Gebührenzählimpulssendcrn ausgestattet. Sie sind ge- 65 und E dargestellten Stromkreise sind lediglich aus
genüber den anderen Relaissätzen in nur wesentlich Gründen der einfacheren Darstellung einadrig
geringerer Anzahl vorhanden. wiedergegeben, jedoch in an sich bekannter Weise
Da in einer zentralgesteuerten kombinierten Fern- zweidrähtig bzw. vierdrähtig ausgeführt.
■ . ■. ■. , ·' V- 5 ' 6
Sobald die;im Register R.gespeicherten Wählkenn- nen, die sie über die WicklungK.eines Wählerrelais
zeichen für ifine Verbindungsdurchschaltung ausrei- erhält, nach dem Melden des gerufenen Teilnehmers
chen, forderi: das Register das Zentralsteuerwerk Z Gebührenzählhup'iJse mit tariflich differenzierter Iman. Dieses iiibernimmt die Wahlinformationen und pulsfrequenz an den Gebührenzähler des rufenden
nimmt demgemäß eine Verbindungsherstellung vor. S Teilnehmers rückwärts auszusenden.
Diese Verbindungsherstellung kann über das Zwei- Aus einer von einem belegten Register an das Zen-
drahtrichtungskoppelfeld RZ und das Teilnehmer- tralsteuerwerk Z übertragenen Wahlinformation er-
koppelfeld 7\ zu einem weiteren Teilnehmer verlau- mittelt dieses außer den für die Verbindungsdurchfen.
Bei dieser Verbindungsdurchschaltung treten die schaltung erforderlichen Einstellinformationcn, die
Markierer MZ und MT in Tätigkeit. Nach Verbin- io es an die zuständigen Markierer MZ und MV iiberiüungsdurchbchaltung kehren das Zentralsteuerträgt,
eine Information über den für die gewählte werk Z und das Register R in ihre Ruhelage zurück. Verbindung anzuwendenden Gebührentarif. Diese
Die beiderseitige Teilnehmerspeisung in der durchge- Gebührentarifinformation gibt das Zentralsteuerschalteten
Ortsverbindung übernimmt der Relais- werk Z an das Register R ab, das sie zwischenspei-
saxzA. Er ist hierzu mit einem Ortsleitungsübertrager 15 chert. Da- Register/? gibt die Gebührentarifinforma-
und zwei Speisebrücken ausgestattet. Ortslcitungs- tion über den Stromkreis \· und die Ruhescitc des
übertrager und Speisebrücken sind gemeinsam durch Kontakte*« · '?<. 1 iiss;i:/ A ferner iihci die über da.-.
die Einrichtung/, angedeutet. Im durchgesehalteten Zweidiahirichtu .^koppelfeld RZ durchgeschalk-ie
Zustand der Ortsverbindung ist der Kontakt« des Verbindung an dem R ' ussat?/. ab. Hier gelangt sie
Relaissatzes A betätigt. a° über die Ruheseite de>
K.intaktes <■ auf die Wicklung
Zur Gebührenzählung bei Ortsgesprächen wird des Wahlerrclais K. Ia vCi angenommen. daß diese
vom Register/? über den Stromkreisiv rückv,ii;ir. Gcbührcnurifinformation vom Register/? in Form
zum Gebührenzähler an der Teilnehmerschaltung des einer Impulsserie abgegeben wird und daß die |i-v\ei-
Teilnehmers Tu ein Gebührenzählimpuls übciliagcn 'igt Anzahl dei Impulse den jeweiligen Gebührcnta-
Ebenso kann auch zur Zwischenspeicherung dieses 25 rii 'izeigt. SelbstveiMandhch kann die Git.jhrcntanf-
Gebührcn?äh!impi.'l«cs im Relaissatz/l ein ReIa^ information auch in anchor Form \.m Register/?
vorgesehen werden, das zunächst den Gwbührenzähl- an den k·. ,aissatz/·' übeurapcn werden !>
·*· ^.ig-
impuls aufnimmt, damit sich das Register R bereits lieh, hierlur dutch eine Spannungsstufuni; und oder
unmittelbar nach Verbindungsdurchschaltung und Siromstuiung uu:..*rscheidhai. Zeichen /»■ verw.n-
vor dem Melden des gerufenen Teilnehmers wieder 30 den Ebenso kann auch ein ParaliJcodi t'bcrtra-
abschalten kann. In diesem Falle wird das Melden gungsverfahren unter Ausnutzung beuK r Sprech-
des gerufenen Teilnehmers im Relaissat/ A erbarm ad-rn verwendet w ■ rden.
und führt zur Abgabe des gespeicherten Gebühren- Wie bereits ausgeführt wurde, enthält der lir.pn,-.-
zählimpulscs rückwärts zum Gebührenzähler des ru- sender H ein Wäiilerrelais K. Sein Schaltarm i. wird
fendcn teilnehmers. 35 gemäß der jeweiK empfangenen G^bührentariiinfor-
Die dargestellte kombinierte Fenu-prcchorts- und mation auf einen bestimmten sei .er Bankkontakte
-fernwählvermittlungsstelle ist über die Verbindungs- eir.e^steiit. Die Bankkon.aktc sind einzeln vil^r eine
sätze Cl und C 2 mit anderen Fernsprechnrtwähl- Schar von (mpulslcitungcn /' nut «.-inciu zeniraien Im-
vermittlungsütelici. verbunden, \nkommend belog- pulsgeber verbunden. ^, ^.:: jede ücr verschiedc-
bare Verbindunf!ssät7C C 1 sind in gleicher Wei^c wie 4° ncn Impuislci'uneen Impulse jeweils einer anderen
der Verbindungssatz A mit dem Register/? verbind- Impulsfrequcn? dauernd bereitstellt.
bar. Eine Verbindungsherstellung erfolgt in ähnlicher Ist nuri das Wählerrel,i>·- K eines Inipulssenders//
bar. Eine Verbindungsherstellung erfolgt in ähnlicher Ist nuri das Wählerrel,i>·- K eines Inipulssenders//
Weise wie zuvor beschrieben. Ferner können Verbin- durch die Γκ 'nihrcntarifinformation eingestellt, und
düngen außer zu den Teilnehmerstat'oncn der vorlie- ist die gcv.Uhltc Verbindung bis zum gerufenen UiI-
genden Vermittlungsstelle auch über abgehend beleg- 45 nchmer hin durchgeschaltet, und hat sich dieser ce-
bare Verbindungssätze C 2 zu anderen Ortsvermitt- meldet, *.o werden entsprechend der Gebührentarifin-
lungsstellen hergestellt werden. formation, d.h. entsprechend der Einstellung des
Bezüglich der Erfindung ist insbesondere die Her- Wahlerrelais K Gebührc-vählimpulse ühcr den mit
stellung von abgehenden Fernverbindungen von In- dem Melden des gerufenen Teilnehmers geschlos^eteresse.
In diesem Falle wird eine Verbindung von 5" nen Kontakt h in bekannter Weise über den Sprccheinem
rufenden Teilnehmer ebenso zu einem Relais- weg rückwärts zum Gebührenzähler des rufen Jen
satz A über das Teilnehmerkoppelfeld T hergestellt Teilnehmers übertro<icn. Es ist natürlich auch niöcwie
bei Ortsverbindungen. Ferner wird ein freies Re- lieh, für die Gebührenzählung eine besondere Ader
gister an den belegten Relaissatz A angekoppelt. Aus in den d;::chgeschaltctcn Verbindungen vorzusehen.
den vom Register/? an das ZentralsteucrwerkZ 55 —Erwähnt sei noch, daß nach übergabe der GcKihübergebenen
Wahlinformationen erkennt jenes, daß rcntarifinformation vom Register R über den ancecees
sich bei der herzustellenden Verbindung um eine bcncn Weg zum Relaissatz E und vor dem Melden
Fernverbindung handelt, die über das Vicrdrahtrich- des gerufenen Teilnehmers der Kontakt e im Relaistungskoppelfeld
RV und eine abgehend bolegbarc satz E betätigt wird, wodurch der Sprechweg in beFernleitung
mit Relaissatz D herzustellen im Im 60 kanntcr Weise durchgeschaltc! wird.
Zuge dieser Verbindung wird ein u. a. der Anp;.ssung Auf Grund der Mit ausnutzung der Verbindung der Leitungskriterien und mit einer Gabelschaltung G zwischen dem Relaissatz ,-1 und einerseitt ac^ Zenausgestattetcr Relaissalz E belegt. Dieser Relaissatz tralstcuerwcrkcs Z über das Register R und andorcrist außerdem mit einer Einrichtung// zur Abgabe 65 seits mit dem Relaissatz/Γ über die über d?c -' <civon Gebührenzählimpulsen an den Gebührenzähler drahlricMungsV.onpeKcki RZ durchgescha!;· ' ·· des rufenden Teilnehmers ausgestattet. Diese mit bindung zum Zwecke der übertragung der in »Impulssender« zu bezeichnende Einrichtung // ist in rcntarifinformation von dem Zcntralsteuerv c k Z der Lage, auf Grund von Gcbührcntarifinformatio- zum Rclaissaiz/r wild eine besondere Anschaltcein-
Zuge dieser Verbindung wird ein u. a. der Anp;.ssung Auf Grund der Mit ausnutzung der Verbindung der Leitungskriterien und mit einer Gabelschaltung G zwischen dem Relaissatz ,-1 und einerseitt ac^ Zenausgestattetcr Relaissalz E belegt. Dieser Relaissatz tralstcuerwcrkcs Z über das Register R und andorcrist außerdem mit einer Einrichtung// zur Abgabe 65 seits mit dem Relaissatz/Γ über die über d?c -' <civon Gebührenzählimpulsen an den Gebührenzähler drahlricMungsV.onpeKcki RZ durchgescha!;· ' ·· des rufenden Teilnehmers ausgestattet. Diese mit bindung zum Zwecke der übertragung der in »Impulssender« zu bezeichnende Einrichtung // ist in rcntarifinformation von dem Zcntralsteuerv c k Z der Lage, auf Grund von Gcbührcntarifinformatio- zum Rclaissaiz/r wild eine besondere Anschaltcein-
richtung zwischen diesem und dem Zentralsteuerwerk Z eingespart. Durch die Unterbringung der für
die tariflich differenzierten Gebührenzählung erforderlichen Impulsgeber H in den Zweidraht-Vierdraht-Anpassungs-Relaissätzen
E wird die Anzahl der erforderlichen Impulsgeber H wesentlich eingeschränkt,
indem diejenigen RelaissäUe, die mit den an das Zentralsteuerwerk Z anschaltbaren Registern
direkt verbindbar und gegenüber den Zweidraht-Vierdraht-Anpassungs-Relaissätzen
in wesentlich größerer Anzahl vorhanden sind, nicht mit diesen der tariflich differenzierten Gebührenzählung dienenden
Impulsgebern ausgestattet zu sein brauchen.
Es sei auch noch auf die Möglichkeit hingewiesen, •uch in Ortsverbindungen eine Gebührenzählung an
Stelle mit Hilfe eines einzigen Gebührenzählimpulses am Anfang eines Gespräches eine Gebührenzählimpulsfolge
zu verwenden, wodurch also die jeweilige Gesprächsdauer in die Gebührenbemessung einbezogen
werden würde. Auch in diesem Falle der sogenannten Zeitzählung bei Ortsverbindungen müßten
die Relaissätze A lediglich mit einem das Meldekennzeichen des gerufenen Teilnehmers aufnehmenden
Relais ausgestattet sein, welches eine Verbindung
ίο zwischen einer zentralen Impulstaktleitung für Ortsverbindungen und dem Sprechweg zum rufenden
Teilnehmer durchzuschalten hätte. Auch in diesem Falle wären die Relaissätze A ohne Einrichtungen
zur tariflich differenzierten Gebührenzählung ausgestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409614/405
Claims (1)
- zierten Zeittakten gebührenmäßig erfaßt, indem jePatentanspruch: nach dem gegenseitigen zeitlichen Abstand von Ge-P bührenzähUmpulsen bei jedem der verschiedenen Ta-Schaltungsanordnung für Fernmeldevermitt- rife in gleichen Zeiträumen .verschieden viele^™™-lungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermitt- 5 pulse auf die über verschieden weite Entfernungen lungsanlagen mit mehrstufigen Vermittlung*- sich erstreckenden durchgeschalteten Verbindungen schllteinrichtungen, insbesondere Koppelfeldera, abgegeben und zum Gebuhrenzahler des anrufenden an deren Anschlüsse sowohl pro Verbindung er- Teilnehmers übertragen ™*^B??lJ£*^ forderliche, mit Speichern zur Aufnahme von Verfassung werden also fur ede durchgeschaltete Wahlinformationen verbindbare und mit Einrich- io Verbindung sowohl deren zeitliche Dau-r als auch tungen für die Gebührenzählung ausgestattete deren Entfernung, über αΐο 7 51 η^^^2^'ΕΧ1· Relaissätze als auch pro Verbindungsleitung Die Entfernungen sind als Zonen bezeichnete tnttereinem individuellen Leitungsabschluß dienende nungsbereiche zusammengefaßt. nM*t A„Relaissätze angeschaltet sind, und mit einer mit Die technische Entwicklung auf dem Gebit derden Speichern verbindbaren Zentralsteuerung, 15 Fernsprechvermittlungstechnik funrteJ? e'ner we" die zur Herstellung sowohl von Verbindungen sentlich früheren FertigsteilungJgJ*™™™* " mit tariflich differenzierter Gebührenzählung Vermittlungsstellen als die des Selbstwahlfernverm.tt-(MehrfachzäMung) als auch ohne tariflich diffe- lungsnetzes. Die technische Entwicklung führte von renziene Gebührenzählung (Einfachzählung) der früher stärker vertretenen sogenannten Direktdient, dadurch gekennzeichnet, daß 20 wähltechnik (Eigensteuerung jedes einzelnen \\ ahdie Relaissatze (A, E) in solche ohne (A) und lers) zu dem nach neueren teehnischen Vorausse,-solche mit (E) Einrichtungen (A) zur tariflich dif- zungen und Erkenntnissen starker forcierten Zentralferenzierten Gebührenzählung unterteilt sind, von Steuerungsprinzip. Dieses präg e die cniwicKiuiig ac, denen die ersteren (A) an Koppelfeldeingänge relativ jüngeren Selbstwahlfernsprechfernverrn.u- (RZ) angeschlossen und mit den Speichern zur *5 lungstechnik, in welcher bereits im Hinblick auf dem Aufr.aiuue von Wahlinformationen verbindbar Betrieb übergebene Anlagen das Prinzip der Z-enirai sind und von denen die letzteren (E) an Koppel- steuerung vorherrscht.feldausgänge (RZ) angeschlossene Relaissatze für Unter H.nweis auf die deutsche Fatentscnm >.den individuellen Leitungsabschluß (E) von Ver- 1 093 425 ist für die bisherige Fernsprechfernverrnm bindungsleitungen sind, und daß einerseits Ge- 30 lungstechnik kennzeichnend, daii zur fcrmittiung der bührentarifinformationen von der Zentralsteue- tatsächlichen Entfernungszonen mittels zentraler rung über einen Speicher über die ersteren Re- Umwerter nicht nur der den jeweiligen Wanliniormalaissätze (A) und von hier über einen über die tionen entsprechende Teil des vom Anschalteort des Vermittlungsschalteinrichtungen durchgeschalte- zentralen Umwerters (dieser Anschalteort ist z. B. en; ten Weg, z.B. Sprechweg im Koppelfeld, zu den 35 als Zählimpulsgeber bezeichneter Relaissatz) bis zum letzteren Relaissätzen (E) und andererseits von gerufenen Teilnehmer noch durchzuschaltenden \ crdiesen Gebührenzählimpulse über denselben bindungswegcs, sondern durch im zuletzt genannter Durchschalteweg in umgekehrter Richtung, über Patent beschriebene besonderen Maßnahmen aiicv den ersteren Relaissatz und von hier über die je- der vom rufenden Teilnehmer bis zu diesem Anweils ankommend belegte Leitung zu den teilneh- 40 schalteort bereits durchgeschaltete I eil des Verbirmerindividuellen Gebührenzähleinrichtungen dungswegcs bewertet wird. Hierfür ist der hacnai;--übertragbar sind. druck »Ursprungserfassung« geprägt worden.Mit dem Eingang des Zentralstem!ungsprinzips indie Selbstwählorlsvermittlungstechnik bietet sich hier45 die Möglichkeit, die Gebührentarifinformationen bereits am Ursprungsort jedei Verbindung /u ermitteln,Die Erfindung bezieht sich <.uf eine Schaltungsan- um dadurch auf die zuvor erwähnten besonderen Ordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbe- Maßnahmen ?ui Ursprungserfassung verzichten, d. n. sondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehr- technischen Aufwand einsparen zu können. In diestufigen Vermittlungsschalteinrichtungen, insbeson- 5° scm Falle kann eine gemeinsame Zentralsteuerung dere Koppelfeldern, an deren Anschlüsse sowohl pro für die Herstellung von Orts- und Fernverbindungen Verbindung erforderliche, mit Speichern zur Auf- vorgesehen werden, die zugleich auch zur Bildung nähme von Wahlinformationen verbindbare und mit der Gebührentarifinformationen aus den »vahnniui-Einrichtungen für die Gebührenzählung ausgestattete mationen dient. Diese werden in einem der pro Ver-Relaissätze als auch pro Verbindungsleitung einem 55 bindung erforderlichen Relaissatze empfangen und individuellen Leitungsabschluß dienende Relaissatze an einen der ihnen gemeinsamen Speicher weitergeangeschaltet sind und mit einer mit den Speichern geben, hier zwischengespeichert und nach Vorliegen verbindbaren Zentralsteuerung die zur Herstellung der für eine Verbindungsherstellung erforderlichen sowohl von Verbindungen mit tariflich differenziei- Wählkennzeichen der Zentralsteuerung übergeben, ter Gebührenzählung (Mehrfachzählung) als auch 60 die nun die verschiedenen Umwcrtungs- und Steuerohne tariflich differenzierte Gebührenzählung (Ein- funktionen ausübt. An dieser Stelle werden also fachzählung) dient. Orts- und Fernverbindungen vermittelt. Sie durch-Derartige Schaltungsanordnungen sind bereits viel- laufen die gleichen Relaissatze.fältig bekannt, z.B. durch die deutsche Auslege- In diesem Zusammenhang sei nun der Unterschiedschrift 1 226 165. Diese Literaturstelle beschreibt 65 hinsichtlich der gebräuchlichen Technik der Gebuheine Fernsprechfemvermittlungsstelle. In der Fern- renzählung zwischen einerseits Ortsverbindungen sprechfernvermittlungstedmik werden bekanntlich und andererseits Fernverbindungen beachtet. Bei alle Verbindungen mit Hilfe von tariflich differ.en- Ortsverbindungen wird ein einmaliger Gebührenim-
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712109054 DE2109054C3 (de) | 1971-02-25 | 1971-02-25 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsan lagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Gebührenzahlung |
FR7147242A FR2127535A5 (de) | 1971-02-25 | 1971-12-29 | |
CH130072A CH539990A (de) | 1971-02-25 | 1972-01-28 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Gebührenzählung |
AT78972A AT322638B (de) | 1971-02-25 | 1972-02-01 | Schaltungsanordnung für fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit gebührenzahlung |
GB749672A GB1347945A (en) | 1971-02-25 | 1972-02-17 | Telecommunications exchange systems |
NL7202327A NL7202327A (de) | 1971-02-25 | 1972-02-22 | |
IT2085672A IT947779B (it) | 1971-02-25 | 1972-02-22 | Disposizione circuitale per impian ti di commutazione per telecomuni cazioni specie per impianti di com mutazione telefonica con conteggio degli addebiti |
LU64828D LU64828A1 (de) | 1971-02-25 | 1972-02-23 | |
BE779867A BE779867A (fr) | 1971-02-25 | 1972-02-25 | Montage pour installations de telecommunications, et notamment de centraux telephoniques avec comptage de taxes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712109054 DE2109054C3 (de) | 1971-02-25 | 1971-02-25 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsan lagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Gebührenzahlung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2109054A1 DE2109054A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2109054B2 DE2109054B2 (de) | 1973-09-20 |
DE2109054C3 true DE2109054C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=5799842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712109054 Expired DE2109054C3 (de) | 1971-02-25 | 1971-02-25 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsan lagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Gebührenzahlung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT322638B (de) |
BE (1) | BE779867A (de) |
CH (1) | CH539990A (de) |
DE (1) | DE2109054C3 (de) |
FR (1) | FR2127535A5 (de) |
GB (1) | GB1347945A (de) |
IT (1) | IT947779B (de) |
LU (1) | LU64828A1 (de) |
NL (1) | NL7202327A (de) |
-
1971
- 1971-02-25 DE DE19712109054 patent/DE2109054C3/de not_active Expired
- 1971-12-29 FR FR7147242A patent/FR2127535A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-01-28 CH CH130072A patent/CH539990A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-02-01 AT AT78972A patent/AT322638B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-02-17 GB GB749672A patent/GB1347945A/en not_active Expired
- 1972-02-22 NL NL7202327A patent/NL7202327A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-02-22 IT IT2085672A patent/IT947779B/it active
- 1972-02-23 LU LU64828D patent/LU64828A1/xx unknown
- 1972-02-25 BE BE779867A patent/BE779867A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT947779B (it) | 1973-05-30 |
NL7202327A (de) | 1972-08-29 |
FR2127535A5 (de) | 1972-10-13 |
BE779867A (fr) | 1972-08-25 |
CH539990A (de) | 1973-07-31 |
AT322638B (de) | 1975-05-26 |
GB1347945A (en) | 1974-02-27 |
LU64828A1 (de) | 1972-07-05 |
DE2109054A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2109054B2 (de) | 1973-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2109054C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsan lagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Gebührenzahlung | |
DE1129562B (de) | Schaltungsanordnung zur Gebuehrenerfassung mit Gespraechszetteldrucker im internationalen Fernwahlbetrieb | |
DE2925794C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zeitlicher Staffelung der Gebührenzählimpulsfrequenzen | |
DE3027176C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen gebührenpflichtige sowie gebührenfreie Verbindungen hergestellt werden | |
DE2737811C2 (de) | Schaltungsanordnung zur für den rufenden Teilnehmer gebührenfreien Verbindungsherstellung in Fernsprechanlagen | |
DE2830281C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Berechtigungsbewertung | |
DE1152157B (de) | Verfahren zur Durchfuehrung der selbsttaetigen und zentralisierten Gebuehrenerfassung in aus Haupt- und Unteranlagen bestehenden Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE598396C (de) | Schaltungsanordnung fuer Zeit-Zonen-Zaehlung | |
DE2830181C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zuordnern zur Zonenkennzeichnung für die Gebührenerfassung | |
DE2706825A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen und steuernden gemeinsamen einrichtungen | |
DE3027129C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit über Verbindungswege übertragenen Gebührenzählinformationen | |
AT211880B (de) | Schaltungsanordnung für die Gebührenermittlung von Rundschreibverbindungen in Fernschreibwählanlagen | |
DE1115312B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichten-uebermittlung benutzt werden | |
DE1512971C (de) | Anordnung zur Einschaltung einer Besuchseinrichtung zwecks teilnehmergesteuerter Anrufumleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1537813C (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechntbenstellenanlagen mit den Amtsübertragungen zugeordneten Signalempfangseinrichtungen | |
DE2832850A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit berechtigungsbewertung | |
DE3142492C1 (de) | Verfahren zur Übernahme der Gesprächsgebühr durch den angerufenen Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlunganlagen | |
DE952279C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Erfassung besonders gebuehrenpflichtiger Verbindungen | |
DE903597C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE2843558C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zum schnellen Übermitteln von Signalen aus einem Fernmeldenetz in ein anderes | |
DE972669C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Verbindungsverkehr zwischen einer Untervermittlungsstelle und der Hauptvermittlungsstelle | |
DE3027141C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit über Verbindungswege übertragenen Gebührenzählinformationen | |
DE3133530C1 (de) | Verfahren zur Übernahme der Gesprächsgebühr durch den angerufenen Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2931416C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechfernvermittlungsanlagen mit einem mehrstufigen Koppelfeld und einem zentralen Umwertermarkierer | |
DE2014478C (de) | Schaltungsanordnung fur eine Kon ferenzeinnchtung in Fernsprechneben stellenanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |