DE2843558C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zum schnellen Übermitteln von Signalen aus einem Fernmeldenetz in ein anderes - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zum schnellen Übermitteln von Signalen aus einem Fernmeldenetz in ein anderes

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DE2843558C2 DE19782843558 DE2843558A DE2843558C2 DE 2843558 C2 DE2843558 C2 DE 2843558C2 DE 19782843558 DE19782843558 DE 19782843558 DE 2843558 A DE2843558 A DE 2843558A DE 2843558 C2 DE2843558 C2 DE 2843558C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zum schnellen Übermitteln von Signalen, insbesondere von Wahlimpulsen, aus einem Fernmeldenetz in ein anderes, wobei in diesen Fernmeldenetzen die Impulse und die Pausen zwischen den Impulsen unterschiedlich lang sind.
Es ist schon eine Anzahl von Schaltungsanordnungen zur Impulskorrektur allgemein bekannt. Sie liefern jedoch nur — unabhängig davon, ob die Impulsfolgen starr oder elastisch, mit einstellbaren Impulslängen oder Pausenlängen korrigiert werden — Impulsfolgen von genau oder annähernd normaler Impulsfrequenz. Für die Aufnahme von Impulsen mit einem ersten Impuls-Pause-Takt und die Weitergabe mit einem anderen Takt sind diese Schaltungsanordnungen im allgemeinen nicht geeignet.
Eine andere Schaltungsanordnung, die beispielsweise in der DE-PS 10 38 111 beschrieben ist, erzeugt Impulse und Impulsfolgen mit einstellbaren Impulslängen und Impulsabständen mit einer Genauigkeit, die von einem Quarzgenerator bestimmt wird. Wieviele Impulse und mit welchem Impuls*Pause-Takt erzeugt werden, wird mittels einer Tastatur in die Steuerung des Quarzgene^ rators eingegeben, Die Impulse werden hier also in der gewünschten Art gleich beim Erzeuger richtig bemessen.
Gemäß der DE-PS 15 37 846 Werden Impulsreihen unterschiedlichen Impulse-Pause-Verhältnisses mit einem einzigen Impulskorrekturglied empfangen unJ nach einer Korrektur mit dem gleichen Takt wieder weiter übertragen. Auch diese Schaltungsanordnung bezieht sich nicht auf den Verbindungsverkehr zwischen zwei Fernmeldenetzen, deren Impuls- und Pausenlängen zwar innerhalb des jeweiligen Netzes einheitlich, aber in den beiden Netzen unterschiedlich ist.
Eine aus der DE-PS 10 41 103 bekannte Schaltungsanordnung bezieht sich auf eine Fernsprechanlage, in der die gewählten Kennziffernimpulse im Ausgangsamt gespeichert werden, um auf Aufforderung hin in zeitlach gedrängter Form ausgespeichert zu werden. Die zeitlich gedrängte Form ist dadurch gegeben, daß ein
\% Mehrfrequenzcode verwendet wird. Außerdem wird die Frequenzkombination weggelassen, die angibt, weiche Stelle die ausgesandte Impulsreihe innerhalb der mehrstelligen Rufnummer einnimmt. Die Erfindung bezieht sich nicht auf eine Fernsprechanlage, die Wählzeichen im Mehrfrequenzencode übei trägt und deren Stellenzahl innerhalb der Gesamtinformation besonders gekennzeichnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, in Wählanlagen, in denen die Signale impulsweise übertragen werden, bei Verbindungen aus einem Fernmeldenetz in ein anderes, die unterschiedliche Impuls-Pause-Takte verwenden, eine Anpassung dieser Takte derart vorzunehmen, daß ein einwandfreier .^.eichenaustausch möglich ist. Dabei soll der Zeichenaustausch so schnell wie möglich vonstatten gehen. Insbesondere die Wahlserien sollen mit einer höchstmöglichen Geschwindigkeit zum Gegenamt übertragen werden.
Erreicht wird das gemäß der Erfindung dadurch, daß an der Übergangsstelle von einem Netz zum anderen
j5 ein Impulsumsetzer angeordnet ist, daß dieser Impulsumsetzer die ankommenden Impulse aufnimmt und zwischenspeichert, um sie im anderen Impuls-Pause-Takt auszusenden, und daß nach Aufnahme einer vollständigen Impulsserie von der Übergangsstelle aus ein Weiterwahl-Aufforderungsken^zeichen zur sendenden Stelle übertragen wird, mit dem die nächste Impulsserie abgerufen wird.
Dadurch, daß an der Übergangsstelle von einem Netz zum anderen ein Impulsumsetzer angeordnet ist, werden die impulse, die im erreichten Fernmeldenetz nicht verarbeite werden können, vom Impulsumsetzer in eine verarbeitbare Form gebracht. Sollen dabei schnelle Impulse in langsamere umgewandelt werden, so ist eine Zwischenspeicherung erforderlich.
Eine solche Zwischenspeicherung könnte in einer Anzahl von Speichern erfolgen, die der Anzahl der zu erwartenden Impulse entspricht. Um den Aufwand in der Übergangsstelle zu verringern, ist daher die Aussendung eines Weiterwahl-Aufforderungskennzeichens zur sendenden Stelle vorgesehen, mit dem die nächste Impulsserie abgerufen wird. Das hat den Vorteil, daß an der Übergangsstelle eine größere Anzahl von Speichern eingespart werden kann. Besonders leicht läßt sich dieses Kennzeichen einführen in Fernmeldenetzen, in denen im Ursprungsamt ein Wahlaufnahmespeicher ohnehin vorhanden ist. um aus ihm Wahlkennziffern einzeln öder gruppenweise ftif den Verbindungsaufbau Und die Leitweglenkung in der Landesfernwahl einzeln oder gruppenweise abzurufen.
Auch in anderen Netzen, in denen beispielsweeise die jeweiligen Teilnehmeranschlüsse erst in mehreren Vermittlungen des Netzes gesucht werden müssen, wird eine derartige Speicherung der gewählten Rufnummer
vorgenommen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Zwischenspeicher der Übergangsstelle aus zwei Teilspeichern. Während aus dem einen Speicher noch die umgesetzten Wahlserien ausgelesen und an die Vermittlung des einen Wahlnetzes weitergegeben werden, kann in dem zweiten Teil des Speichers schon eine neue Impulsreihe aufgenommen werden, damit sie unter Einhaltung des gering« zulässigen Zeitabstandes zwischen zwei Wahlserien im Anschluß an die |« vorhergehende Wahlserie ausgesendet werden kann. Durch das gleichzeitige Arbeiten der beiden Speicherteile ergibt sich eine nicht zu vernachlässigende Zeitersparnis.
Ein Beispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher beschrieben. Während F- i g. 1 eine Zusammenschaltung der interessierenden Geräte in der Obergangsstelle zeigt, wird anhand von F i g. 2 die Folge von Belegungs- und Wahlimpulsen und deren Umsetzung an der Übergangsstelle beschrieben. F i g. 3 zeigt die Umsetzung eines Auslöseimpulses. In F i g. 4 und 5 ist die Folge von Impulsen beschrieben, falls die Einrichtungen der Übergangsstelle in entgep^ngesclzter Richtung belegt werden.
Für das nachfolgende Beispiel wird angenommen, daß das Fernmeldenetz A mit Impulskennzeichen und dekadischen Wahlimpulsen von 32 msek Impulsdauer und 32 msek Pausendauer arbeitet Das Wahlnetz B dagegen benötigt Dauerkennzeichen und dekadische Wahlimpulse im 60/40 msek-Takt. Während die Impulse aus dem Netz A umgesetzt werden müssen, um im Netz B verarbeitet zu werden, ist es nur erforderlich, in entgegengesetzter Richtung die Kennzeichen umzusetzen, nicht aber die Wahlimpulse. Da diese Impulse über gesonderte Signaladern geführt werden, sind in Fig. 1 nur die Signaladern dargestellt. Da die Informationen auf den Sprechadern nicht verändert werden, sind diese Adern auch nicht eingezeichnet.
Wie die Verbindungen in den Fernmeldenetzen A und B im einzelnen aufgebaut, durchgeschaltet, gezählt und so weiter werden, interessiert hier nicht und wird deshalb auch nicht näher beschrieben.
Vom Netz A kommen Signale über die Ader San an und gehen zu ihm über die Ader Sab ab. Zum Netz B werden die Signale über die Adern Sxy und Syx « gerichtet übertragen.
Zur Belegung dsr Verbindungslrtung zum Netz B wird aus dem Netz A über die Ader San zunächst ein Belegungsimpuls von beispielsweise 32 msek Länge gesendet. Dieser Impuls wird vom Kennzeichenumsetzer KLJ2 aufgenommen und zur ersten Vermittlung im Netz B als Dauerpotential über die Ader Sxy weitergele'tet.
Aus dem Netz B wird ein Belegungsquittungsdauerpotential an die Ader Syx gelegt. Dieses Dauerpotential wird im KennzeisJienumsetzer KU1 in einen BeIegungsquittungsimpuls von einer Dauer von etwa 40 msek verwandelt und über die Ader Sab zum Netz A übertragen.
Diese Vorgänge sind im einzelnen im Diagramm F i g. 2 dargestellt. Der Beleglingsimpuls ist mit c, die Zeit bis zur Abgabe der Belegungsquittung mil ce und die Belegungsquittung zum Netz/4 mit cqbezeichnet.
Sobald dieser Belegungsquittungsimpuls in einer Knotenvermittlung des Fernmeldenetzes A eintrifft, dient das als Zeichen dafür, daß die Verbindung zum Fernmeldenetz B aufgebaut ist und daß die erste Wahlimpulsserie Übertrügen werden kann.
Bei Anlagen mit vVahlnummernspeichor im Ursprungsamt wird daraufhin die erste Impulsreihe über die Ader San ausgesandt. Diese Impulsreihe besteht gemäß F i g. 2 beispielsweise aus drei Impulsen, die hier mit /bezeichnet sind.
In Anlagen ohne Wahlimpulsspeicher im Ursprungsamt wird dem Teilnehmer ein Signal gegeben, daß er die erste Wählziffer aussenden möge.
Diese erste Impulsserie gelangt über das geöffnete Und-Gatter Ti zum ersten Speicher Si, wo sie eingespeichert wird. Ein Gerät zur Ziffernendeerkennung ZE stellt dabei fest, nach welchem Impuls eine größere Pause entsteht, die auf das Ende der Impulsserie schließen läßt.
Die Zeit zur Erkennung des Endes der Impulsserie ist mit e in F i g. 2 dargestellt
Sobald das Ende der Impulsserie erkannt ist, wird von der Einrichtung ZE ein Zeichen über das Und-Gatter T2 zur Einrichtung LJ gegeben, die einen Impuls einerseits an das Und-Gatter TI und andererseits an die Einrichtung W anlegt. Über das Gatter Γ3 wird dabei veranlaßt, daß der Inhalt des Spähers 51 in den Speicher 52 um^espeichert wird. Kur^e Zeit danach wird von der Einrichtung W der Speicher 51 zurückgesetzt und damit aufnahmebereit gemacht zur Aufnahme der nächsten Impulsreihe. Die Einrichtung W gibt gleichzeitig übe·- das Gatter 74 ein Weiterwahl-Aufforderungskennztichen (WA in F i g. 2) über die Ader Sab an das Fernmeldenetz A ab. Dieses Kennzeichen ruft die nächste Impulsserie aus dem Netz A ab, die nunmehr wieder im Speicher S1 abgelegt wird.
Sobald die erste Impulsserie aus dem Speicher 5 1 im Speicher 52 aufgenommen ist, sorgt eine Takteinrichtung Γ dafür, daß diese Impulsserie mit dem richtigen Impuls-Pause-Verhältnis von 60/40 msek über das Gatter T5 und die Signalader Sxy zum Netz B ausgesendet wird. Die Wahlimpulse erscheinen dabei als Unterbrechung des Dauersignales auf der Ader Sxy, wie in F i g. 2 gezeigt ist.
Während nun die erste Ziffer gesendet wiro. kann schon die zweite im Speicher 51 aufgenommen werden. Nach ihrer Einspeicherung und nach der Erkennung des Impulsserienendes sorgt eine Einrichtung Z dafür, daß die Zwischenwahlzeit zw gemäß Fig. 2 eingehalten wird. Erst dann kann wieder von der Einrichtung U ein Übergabeimpuls zum Gatter T3 und zur Einrichtung W gegeben werden, so daß wieder ein Weiterwahl-Aufforderungsimpuls WA in das Netz A gesendet wird. Gleichzeitig beginnt wieder die Ausspeicherung des inzwischen aus dem Speicher 51 in den Speicher 52 übernommenen Wahlserie in das Netz B, wie schon beschrieben.
Sobald die Verbindung im Fernmeldenetz B aufgebaut ist, werden die Syrechadern durchgeschaltet, so Haß nun Sprechzustand auf der Verbindung vorliegt. Der Impulsumsetzer Fig. 1 überwacht nun, wann einer der beiden Teilnehmer einhängt und die Verbindung wieder ausgelöst werden soll.
Löst der Teilnehmer im Fernmeldenetz A nach Ende des Gespräches aus. so schickt seine Vermittlung einen Auslöseimpuls von etwa 170 msek Länge zum anderen Teilnehmer über die Ader San. Dieser Impuls d ist in Fig.3 in der oberen Zeile angedeutet. Nach einer Erkennungszeit de von etwa 110 msek, die von der Einrichtung A E abgemessen wird, gibt diese Einrichtung einen Impuls an den Kennzeichenumsetzer KLJ2 ab, der das Dauersignal auf der Ader Sxy beendet und den eventuellen Inhalt der Speicher 51 und 52 löscht.
Wurde im Netz B die Auslösung im Zeitabschnitt dcb erkannt, so wird auch das Dauersignal an der Ader Syx abgeschaltet. Nach Ende dieses Dauersignals wird ein Verzögerungsglied eingeschaltet, das eine Auslösequittung dq über die Ader Sab an das Netz A sendet.
Löst jedoch der Teilnehmer im Netz B zuerst aus, so wird von dieser Seite aus das Dauerpotential auf der Ader Syx abgeschaltet, wodurch gemäß Fig.4 der Impuls d über die Ader Sab zum Netz 4 übertragen wird. Aus dem Netz A kommt nun über die Ader San ein Auslösequittungsimpuls dq an, der nach der Erkenhungszeit de das Dauerpotential an der Ader Sxy abschaltet. Das Netz B erhält dadurch das Kennzeichen, daß das Netz A die Auslösung erkannt hat.
Wird eine Verbindung jedoch vom Fernmeldenetz B aus aufgebaut, so laufen in der Übergangsstelle folgende Vorgänge ab.
Im Netz B wird an die Ader Syx Dauerpotential
angelegt, wie in Fig. 5 geneigt ist. Drt JCpnnyRichRnijrnsetzer KU1 sendet daraufhin über die Ader Sab einen Impuls von beispielsweise 40 msek, der im Netz A als Belegungskennzeichen cäüfgenömmen wird.
Anschließend wird nach einer bestimmten, für eine Doppelbelegungserkennung vorgesehenen Zeit die Belegungsquittung als Impuls cq von etwa 32 msek an die Ader San gelegt. Der Kennzeichenumsetzer KUl schallet daraufhin Dauerpotential an die Ader Sxy an, woraus das Netz B erkennt, daß es mit der Aussendung seiner Wahlimpulse /beginnen kann.
Diese dekadischenWahlimpulse erreichen als Unterbrechungen des Dauerpotentials auf der Ader Syx den Kertfizeichenumsetzer KUi, der bei jeder Unterbrechung des Dauerpolentials auf der Ader Syx einen Impuls mit gleicher Länge auf der Ader Sab zum Netz A aussendet.
Das ist deshalb möglich, weil die 60/40 msek-Wahlimpulse des Netzes B entsprechend den Gegebenheiten dieses Ausführungsbeispiels im Netz A verarbeitet werden können. Sollte das nicht möglich sein, so wäre in
is der Übergangsstelle ebenfalls ein Irhpulsumsetzer vorzusehen, der ähnlich aufgebaut ist, wie der beschriebene.
Da das Impuls-Pause-Verhältnis hier nicht verändert ZM wurden braucht-, ist es nicht erforderlich- ^sD im Fernmeldenetz B die Wahlimpulsserien abrufbar, beispielsweise vom Teilnehmer oder aus einem Teilnehmerspeicher, vorliegen müssen.
Die Verbindung wird wieder ausgelöst in der gleichen Weise, wie schon vorher anhand der Fig.3 und 4 beschrieben worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum schnellen Obermitteln von Signalen, insbesondere von Wahlimpulsen, aus einem Fernmeldenetz in ein anderes, wobei in diesen Fernmeldenetzen die Impulse und die Pausen zwischen den Impulsen unterschiedich lang sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle von einem Netz zum anderen ein Impulsumsetzer angeordnet ist, daß dieser Impulsumsetzer die ankommenden Impulse (San)aufnimmt und zwischenspeichert, um sie im anderen Impuls-Pause-Takt auszusenden, und daß nach Aufnahme einer vollständigen Impulsserie von der Obergangsstelle aus ein Weiterwahl-Aufforderungskennzeichen (WA) zur sendenden Stelle (A) übertragen wird, mit dem die nächste Impulsserie abgerufen wird.
2. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsumsetzer an der Übergangsstelle zwei Speicher (Sl, S2) enthält, von denen der erste (Si) zur Aufnahme der ankommenden (San) Wahlimpulse (i) dient, daß eine Einrichtung (ZE) zum Erkennen des Impulsserienendes vorhanden ist, die bei ihrem Ansprechen das Umspeichern der Impulsserie aus dem ersten Speicher (Sl) in den zweiten (52) veranlaßt, und daß eine Takteinrichtung (T) an den zweiten Speicher ^52) angeschlossen ist, die die Impulsserien-Ausgabe (Sxy) aus diesem Speicher (.12) im benötigten neuen Impuls-Pause-Takt steuert, währenddessen die Aufnahme einer abgerufenen neuen Impulsreihe in den ersten Speicher (Sl) erfolgt.
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