DE2830181C3 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zuordnern zur Zonenkennzeichnung für die Gebührenerfassung - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zuordnern zur Zonenkennzeichnung für die Gebührenerfassung

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DE2830181C3 DE19782830181 DE2830181A DE2830181C3 DE 2830181 C3 DE2830181 C3 DE 2830181C3 DE 19782830181 DE19782830181 DE 19782830181 DE 2830181 A DE2830181 A DE 2830181A DE 2830181 C3 DE2830181 C3 DE 2830181C3
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldefernvermittlungsstellen, insbesondere Ferniprechfernvermittlungsstellen. die zusammen mit einem verzweigten Netz von Fernleitungsbiindcln ein Fernsprcchfcrnwählneiz bilden und in denen die von einer Ursprungsvermittlungsstelle zU den von ihr verschieden Weit entfernten möglichen Zielvermiltlungsstellen her' Stellbaren und demgemäß sich über verschieden weite Entfernungen erstreckenden Verbindungen in diesen Entfernungen' entsprechende Gruppen zusammenge* faßt sind, die demgemäß verschiedenen Entfefnüngszö^ rieh zugeordnet sind, Und in denen rufende Teilnehmer zur Herstellung von Verbindungen von ihrer Ursprungsvermiitlungsstelle zu den Zielvermiulungsstel- |en Zielortskennzahlen wählen, die außer zur Verbindungsherstellung auch zur Ermittlung einer für die entfernungsgereehte Gebührenerfassung erforderlichen Zonenkennzeichnung mit Hilfe eines Zuordners ermittelt werden.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist z. B. durch die Zeitschrift »Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik«, 2. Jg., 1966, Heft 3, Seite 114 bis 118 beschrieben. Im Zusammenhang hiermit ist der ir. derselben Zeitschrift, 1. Jg_ 1965, Heft 3, Seite 93 bis 96 erschienene Artikel beachtlich.
In den verbreitet eingeführten und bekannten Fernsprechorts- und Fernvermittlungseinrichtungen der Deutschen Bundespost besteht hinsichtlich der Gesprächsgebührenermittlung ein grundlegender Unterschied zwischen Ortsgesprächen und Ferngesprächen. Für Ortsgespräche wird bisher nur eine einzige Gebühreneinheit pro Gespräch berechnet, und zwar unabhängig von der Dauer des Gespräches. Für Ferngespräche wird dagegen eine Zeitzonenzählung vorgenommen. Die Gebührenimpulse werden pro Gespräch dem Gebührenimpulszähler des rufenden Teilnehmers in regelmäßigen Zeitabs'änden zugeführt. Diese Zeitabstänce werden anhand der Entfernung, über die sich die hergestellte Verbindung erstreckt, festgelegt. Hierzu sind die Entfernungen zwischen den verschiedenen Ortsvermittlungsstellen des Fernvermittlungsnetzes in Entfernungszonen zusammengefaßt. Jeweils von einer Ortsvermittlungsstelle aus hat jede der übrigen Ortsvermittlungsstellen des Fernvermittlungsnetzes eine bestimmte Entfernung. Bezüglich jeder Ortsvermittlungsstelle sind die Entfernungen zu allen übrigen Ortsvermittlungsstellen in Zonen zusammengefaßt, wobei jeweils für eine Entfernungszor.e eine bestimmte Gebührenzone gilt. Jeder Gebührenzone entspricht ein Zonenkennreichei. Bei jeder Verbindungsherstellung von einem an eine Ortsvermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer zu einem an eine andere Ortsvermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer wird die der Entfernung zwischen den beiden Ortsvermittlungsstellen entsprechende Gebührenzone festgestellt und t in dementsprechendes Zonenkennzeichen ermittelt, welches zu einem im Verbindungsweg liegenden Zählimpulsgeber übermittelt wird. Dieser sendet über den Verbindungsweg zum Gebührenimpulszähler des rufenden Teilnehmers Gebührenzählimpulse in Zeitabständen, die dem ermittelten Zonenkennzeichen entsprechen. — In diesem Zusammenhang ist die im Hinblick auf die auf Seite 95 der »Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik« 3-65 gegebene Darstellung beachtlich, daß für die Verbindungsherstellung von einer Ortsvermittlungsstelle zu den übrigen Ortsvermittlungsstellen des Fernwählnetzes ein Numerierungssystem vorgesehen ist, das nach den Grundsätzen eines sternförmigen Fernvermittlungsnet zes dementsprechend in bekannter Weise hierarchisch geordnet ist. Wenngleich sich aus der Zielortskennzahl bereits gewisse Schlüsse im Hinblick auf die Entfernung der betreffenden fernen Ortsvermittliingsstelle von der Ortsvermittlürigssfelle des jeweils rufenden Teilnehmers ziehen lassen, so ist doch festzustellen, daß nur die Zonenkennzeichen eine tatsächlich entfernungsgerech-Ie Gesprächsgebührenermittlung ermöglichen.
Durch vorhandene Fernsprechnebenstellenvermittlürigsänlägen ist es bekannt, Teilnehmern Verschiedene Berechtigungen zur Verbindungsherstellung zu geben.
Durch die DE-PS 23 04 925 ist ein aus einer Matrix bestehender Berechtigungsspeicher bekannt, mit dessen Hilfe den in mehrere Leistungsklassen unterteilten Teilnehmern unterschiedliche Verkehrsmöglichkeiten zugeordnet sind. Einige der Fernsprechnebenstellenteii- * nehmer können nur Hausverbindungen herstellen. Andere Fernsprechnebetistellenteilnehmer können darüber hinaus -auch Ortsverbindungen herstellen. Weitere Fernsprechnebenstellenteilnehmer können darüber hinaus Fernverbindungen herstellen. Weitere Femsprech- to nebensteiienteilnehnter können darüber hinaus Auslandsverbindungen herstelien. Hierzu sind sog. Sperrmitläufer oder Sperreinrichtungen anderer Art vorgesehen, die die vom jeweils rufenden Fernsprechnebenstellenteilnehmer gewählten Ziffern registrieren und ggf. is eine beabsichtigte Verbindungsherstellung unterbinden. Die Sperrmitläufer bzw. Sperreinrichtungen anderer Art müssen hierzu in der Lage sein, die vom rufenden Teilnehmer gewählten Ziffern auszuwerten.
Durch die DE-AS 25 4! Q92 ist eine Schaltungsannrdnung bekannt, gemäß der der aufgrund ei-:er aurgebauten Verbindung zur Gebührenbestimmung angelegte Zeittakt daraufhin geprüft wird, ob er innerhalb eines für die betreffende Sprechstelle freigegebenen Tarifbereiches liegt. Diese Schaltungsanordnung sieht vor, daß bei einem Zeittakt, der gegenüber dem durch den freigegebenen Tarifbereich vorgegebenen Grenzwert eine höhere Taktfrequenz aufweist, die Verbindung getrennt wird. In diesem bekannten Falle muß also eine Verbindung zunächst aufgebaut werden und so lange bestehen, daß aus den eintreffenden Gebührenzählung pulsen die jeweilige Zeittaktfrequenz abgeleitet werden kann. Um dies korrekt durchzuführen, muß der erste Gebührenimpuls, der auch als »Beginnimpuls« bezeichnet wird, unberücksichtigt bleiben. In diesem bekannten Falle wird praktisch der zeitliche Abstand zwischen dem zweiten und dritten Gebührenzählimpuls ausgewertet. Dies bedeutet, daß eine Verbindung immer erst eine gewisse Zeit bestehen muß, bevor zu erkennen ist, ob die betreffende Teilnehmerstelle die hierfür erforderliehe Berechtigung besitzt. In diesem bekannten Falle kommen also Verbindungen, für die es der betreffenden Teilnehmerstelle an der erforderlichen Berechtigung mangelt, zunächst also zustande; sie werden bei Fehlen der erforderlichen Berechtigung einige Zeit nach Gesprächsbeginn unterbrochen.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, bei Schaltungsanordnungen der eingangs genannten Art Vorkehrungen zu treffen, duuh die die an die Vermittlungsstellen angeschlossenen Teilnehmerstellen nicht nur hinlichtlicli verschiedener Verbindungsarten (Hausverbindungen, Ortsverbindungen, Fernverbindungen und dergl.) unterschiedlich berechtigt werden, sondern mit deren Hilfe sicn einerseits die Zuteilung von Berechtigungen noch weiter differenzieren läßt und mit deren Hilfe der für die Prüfung der notwendigen Berechtigung erforderliche Aufwand so klein wie möglich gehalten wird. Dabei soll vermieden werden, daß Verbindungen. d. h. auch nur vorübergehend, zustande kommen können, für die es dem betreffenden Teilnehmer an der !erforderlichen Berechtigung mangelt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß für die an die Vermittlungsstellen angeschlossenen Teilnehmersteüen in einem an sich bekannten Berechtigungsspeicher oder mittels einer teilnehmerindividuellen Berechtigüngsvtüdrahtüng Berechtigungskennzeichen gespeichert sind, welche in an sich bekannter Weise eine Herstellung von Verbindungen von den Teilnehmersteilen bis zu einer pro Teilnehmerstelle festgelegten höchstzulässigen Entfernung ermöglichen, und daß aufgrund eines Vergleiches des jeweils bei einer Verbindungsherstellung ermittelten Berechtigungskennzeichens mit der aus der gewählten Zielortskennzahl ermittelten Zonenkennzeichnung die gewählte Verbindung tatsächlich hergestellt oder eine Verbindungsherstellung verhindert wird.
Die Erfindung ermöglicht also in vorteilhafter Weise die Mitausnutzung der für die Ermittlung von Gebührenzonenkennzeichen vorhandenen Einrichtungen für die Berechtigungsbewertung bei der Verbindungsherstellung.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Kurzwahlrufnummern-Zielortskennzahlen-Zuordner vorgesehen ist und daß bei Wahl von Kurzwahlrufnummerr. die Verbindungsherstellung von dem Vergleich des Berechtigungskennzeichens mit dem Zielortskennzeichen unabh?rgig ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, unif Mitausnutzung von vorhandenen Kurzwahleinrichtungen (vgl. »Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik«. 3. Jg.. 1967. Heft 3, S. 176 bis 179) die erfindungsge;näß den Teilnehmern unterschiedlich auferlegten Verkehrsbeschrankungen für die Verbindungsherstellung gezielt zu durchbrechen und dadurch einzelne entfernt gelegene Ortsnetze oder auch nur einzelne Teilnehmer bzw. Fernsprechnebenstellenanlagen m diesen Ortsnetzen den betreffenden Teilnehmern zugänglich zu machen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt.
An das Koppelfeld K einer Fernsprechvermittlungsanlage sind eingangsseitig Teilnehmerstationen Tl. T2.
73 Tm über einzeln zugeordnete, jedoch einheitlich
bezeichnete Teilnehmeranschlußschaltungen Ta angeschlossen. Außerdem sind an das Koppelfeld ausgangsseitig als verbindungsindividuelle Schalteinrichtungeii Internverbindungssätze V für Ortsverbindungen, Externverbindungssätze L für Fernverbindungen und Wahlempfänger W angeschlossen. Anstelle eines Koppelfeldes mit gestreckter Gruppierung kann auch ein Koppelfeld mit Umkehrgruppierung gemäß dem deutschen Patent 12 35 379 verwendet werden, bei dem alle teilnehmerindividuellen und verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen bekanntlich gleichartig an die Koppelfeldanschlüsse nur auf der einen Koppelfeldseite angeschlossen sind. Die Einstellvorgänge und Rückstellvorgänge für die Koppelschaltmittel (z. B. Koppelrelais oder Schalter) im Koppelfeld K werden mit Hilfe einer Einstelleinrichtung E in an sich bekannter Weise gesteuert. Die Teilnehmeranschlußschaltungen Ta stehen mit einem ihnen gemeinsamen Identifizierer C in Verbindung. Dieser sowie die Einstelleinrichtung Eund die verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen V. L und W, welche je nach den vorliegenden Verkehrsverhältnissen in größerer Anzahl vorgesehen sind, sind mit einem Zentralr'.euerwerk 2Γverbunden, mit dessen Hilfe alle Steuervorgänge abgewickelt werden. Bezüglich Wegesuche siehe die DE-PS 12 75 149.
Wünscht ein Teilnehmer eine Verbindung herzustellen, so hebt er in an sich bekannter Weise seinen Handapparat an seiner Teilnehmerstelle, z. B. Ti, ab. Dadurch wird Seine Teilnehmerleitungsschleife geschlossen. Dies wird in der zugeordneten Teilnehmeranschlußschaltung Ta erkannt. Der gemeinsame Identifizierer G stellt fest, um weichen Teilnehmeranschluß es sich handelt. Nach identifizierung der betreffenden
Teilnehmefanschiußschaltung überträgt der Identifizie* fef G eine Information an das Zentralsteuerwerk Z, welche die Identität des beireffenden Teilnehmeranschlusses angibt. Das Zentralsteuerwerk Z erkennt hieran, daß din Teilnehmer eine Verbindung herzustellen wünscht. Das Zentralsteuerwerk bewerkstelligt nun eine Vefbinduhgsdufchschallung zwischen der betreffenden Teilnehmeranschiußschaltung Ta und einem Freien Wahlempfänger VK Hierzu wählt es in an sich bekannter Weise einen freien Wahlempfänger aus, führt ,eine Wegesuche zur Durchschaltung einer Verbindung über das Koppelfeld K durch und gibt entsprechende Einstellinformationen an die Einstelleinrichtung £ Diese führt nun die Einstellung der betreffenden Koppelschaltmittel im Koppelfeld K durch. Der betreffende Wahlempfänger Wgibt daraufhin Wählton ab, den der Teilnehmer an seiner Teilnehmerstation hört.
Nach Empfang des Wählzeichens beginnt der betreffende Teilnehmer mit der Abgabe der Wählinformationen. Bei Verbindung des Wahlempfängers mit der Teilnehmeranschiußschaltung dieses Teilnehmers über das Koppelfeld K hat das Zentralsteuerwerk Zin einem aus drei Speicherteilen H, P und R besiehenden Speicher eingeschrieben, um welchen Teilnehmeranschluß und um welchen Wahlempfänger es sich handelt. Die Information über den betreffenden Teilnehmeranschluß hat das Zentralsteuerwerk in eine Zeile des Speicherteiles H eingeschrieben. Die Information über den betreffenden Wahlempfänger hat das Zentralsteuerwerk in die gleiche Zeile des Speicherteiles P eingeschrieben. Treffen nun vom wählenden Teilnehmer die Wahlinformationen im Wahlempfänger Wein, so werden sie hier vom Zentralsteuerwerk Z abgeholt und sukzessive wiederum in die gleiche Zeile im Speicherteil R eingeschrieben.
Das Zentralsteuerwerk Zerkennt an den von einem rufenden Teilnehmer abgegebenen und über einen Wahlempfänger W empfangenen Wahlinformationen, ob sie für eine Verbindungsherstellung ausreichen. Handelt es sich um eine Imernvcf bindung, so ^lüß «j!C Anzahl der gewählten Ziffern einer Teilnehmerrufnummer entsprechen. Handelt es sich um eine abgehende Externverbindung, so müssen die empfangenen Ziffern ausreichen, um eine Verbindung zwischen der betreffenden Teilnehmeranschiußschaltung und einem freien Leitungssatz herstellen zu können.
Bei der dargestellten Fernsprechvermittlungsanlage handelt es sich um eine kombinierte Fernsprechorts- und -fernvermittlungsanlage. Die mit den Leitungssätzen L verbundenen Leitungen unterteilen sich in Leitungsbündel, die in verschiedenen Richtungen zu anderen Vermittlungsstellen verlaufen. Die von dem betreffenden rufenden Teilnehmer abgegebenen Wahlinformationen geben nicht nur an, daß eine Externverbindung gewünscht wird, sondern geben auch an. in welcher Richtung diese Externverbindung verlaufen soll.
Der Aufbau eines Fernsprechfernvermittlungsnetzes sowie Aufbau und Arbeitsweise von Femsprechfemvermittlungsslellen ist durch die bereits genannten Literaturstellen im einzelnen bekannt Gibt nun ein wählender Teilnehmer nach und nach seine Wahlinformationen an den mit ihm über das Koppelfeld K verbundenen Wahiempfänger W ab, so gelangen sie — wie bereits erläutert — in eine Zeile des Speicherteiles R. Erkennt das Zentralsteuerwerk Z, daß die von einem mit einer Teilnehmerstation verbundenen Wahlempfänger empfangenen Wahlinformationen für die HersteU lung einer Verbindung ausreichen, so nimmt es diese Verbindungsherstellung vor, sofern es sich um eine Of tsverbindurig handelt« Eine Örisverbindung wird über
einen Iniernvefbihdungssatz V in art sich bekannter Weise hergestellt. Handelt es sich dagegen um eine Fernverbindung, so werden die in der betreffenden Zeile des Speichefteiles R gespeicherten Wahlinföfrnätiöhen einem aus den drei Speicherteilen Ä, B und C
bestehenden Üfnweftef übef den Weg a zugefühft. Im Speicherteil A wird diejenige Zeile aufgesucht, in der sich die über den betreffenden Wahlempfänger W empfangene Wahlinformation vorfindet. In den Zeilen des Speicherteiles A sind nämlich sämtliche Zielortskennzahlen aller erreichbaren Ortsvermittlungsstellen bleibend eingespeichert. In Zuordnung zu ihnen sind in den Zeilen des Speicherteiles B die BUndelnummern derjenigen Leitungsbündei von über Leilungsabschiuöschaltungen L angeschlossenen Fernverbindungsleitungen eingeschrieben, welche jeweils zum Erreichen des betreffenden Zielortes geeignet sind. Mit Hilfe der Speicherteile A und B kann also aufgrund einer empfangenen Zielortskennzahl festgestellt werden, über welche Leitungsbündel der betreffende Zielort erreicht werden kann. Im Speicherteil Cist ebenfalls in Zuordnung zu den im Speicherteil A gespeicherten ZielortsVennzahlen gespeichert, welches Zonenkennzeichen bei der Gesprächsgebührenzählung zu berücksichtigen ist. Wie bereits einleitend ausgeführt wurde, wird für Ferngespräche eine Zeitzonenzählung vorgenommen. Die Gebührenimpulse werden pro Gespräch dem Gebührenimpulszähler des rufenden Teilnehmers in regelmäßigen Zeitabständen zugeführt. Diese Zeitabstände werden anhand der Entfernung, über die sich die hergestellte Verbindung erstreckt, festgelegt. Hierzu sind die Entfernungen zwischen den verschiedenen Ortsvermittlungsstellen des Fernvermittlungsnetzes maßgebend. Diese Entfernungen sind in Entfernungszonen zusammengefaßt. Jeweils von einer Ortsvermitt-Iungsstelle aus hat jede der übrigen Ortsvermittlungs-
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Kocdmmli
Entfernung. Bezüglich jeder Ortsvermittlungsstelle sind die Entfernungen zu allen übrigen Ortsvermittlungsstellen in Zonen zusammengefaßt, wobei jeweils für eine Entfernungszone eine bestimmte Gebührenzone gilt. Jeder Gebührenzone entspricht ein Zonenkennzeichen. Bei jeder Verbindungsherstellung von einem an die dargestellte Fernsprechvermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer zu einem an eine andere Vermitt-Iungsstelle angeschlossenen Teilnehmer wird die der Entfernung zwischen den beiden Vermittlungsstellen entsprechende Gebührenzone mit Hilfe des aus den Speicherteilen A bis C bestehenden Umwerters ermittelt. Dieses Zonenkennzeichen wird zum betreffenden Leitungssatz L übertragen. Hierin wird ein Zählimpulssender entsprechend dem Zonenkennzeichen eingestellt Bei Gesprächsbeginn (Melden des gerufenen Teilnehmers) wird dieser Zählimpulssender veranlaßt, Gebührenzählimpulse rückwärts über den aufgebauten Verbindungsweg zum Gebührenimpulszähler des jeweils rufenden Teilnehmers zu übertragen. Die Gebührenimpulse werden pro Gespräch dem Gebührenimpulszähler des rufenden Teilnehmers in regelmäßigen Zeitabständen zugeführt. Diese Zeitabstände werden anhand der Entfernung, über die sich die hergestellte Verbindung erstreckt festgelegt. Hierzu dient die erwähnte Einstellung des Gebührenimpulssenders.
Anschließend konzentriert sich die Beschreibung insbesondere auf die erfihduhgsgemäßen Zusammenhänge des in dar Zeichnung dargestellten Ausführungs* beispieles, Bei jedsf Verbindungsherstellung nimmt das Zentfälsteuerwerk zunächst u, a, eine Berechtigungsbewertung vor. Hierzu dient ein aus den Speicherteilen D\ und D 2 bestehender Speicher. In die Zeilen des Speidierteiles D1 sind die Teilnehmefrufnummem der an die Köppelfeldeingängsseile angeschlossenen Teilnehmerstellen 7Ί bis Tm eingeschrieben1, In Zuordnung zu den Teilnehmerrufnummern ist in die Speicherzeilen des Speicherteiles D 2 jeweils die maximale Gebührenzone eingetragen, die für Verbindungen von dem jeweils betreffenden Teilnehmer erreicht werden darf. Es sei angenommen, daß sich die Gesprächsgebühren-Zonenkennzeichen nach Maßgabe der gestaffelten Entferhungszonen aneinanderreihen. Es sei angenommen, daß es Zonenkenn/eichen von 1 bis 10 gibt. Dementsprechend ist das Zonenkennzeichen 1 der kleinsten Entfernungszone und das Zonenkennzeichen 10 der größten Entfernungszone zugeordnet. Für jeden Teilhehmeranschluß ist in dem aus den Speicherteilen D 1 und D 2 bestehenden Speicher gespeichert, bis zu welcher Gebührenzone der betreffende Teilnehmer bei Herstellung von Fernverbindungen kommen darf. Überschreitet das im Zusammenhang mit einer beabsichtigten Verbindungsherstellung ermittelte Zonenkennzeichen das für den betreffenden Teilnehmer gespeicherte Zonenkennzeichen, so wird eine Verbindungsherstellung unterbunden. Hierzu verfügt das Zentralsteuerwerk Z über einen Vergleicher X, dem einerseits das für den rufenden Teilnehmer gespeicherte Zonenkennzeichen und andererseits das aufgrund der von ihm abgegebenen Wahlinformationen ermittelte Zonenkennzeichen zugeführt wird. Durch einen Vergleich stellt der Vergleicher X fest, ob das erstgenannte Zonenkennzeichen gleich oder größer ist als das letztgenannte Zonenkennzeichen. Ist diese Bedingung erfüllt, so wird die gewählte Verbindung in der bereits beschriebenen Weise hergestellt. Anderenfalls wird eine Verbindungsherstellung unterbunden. Dem rufenden Teilnehmer wird ein entsprechendes Hörzeichen aus dem Wahlsatz ^übertragen.
Als Berechtigungskennzeichen sind — wie beschrieben wurde — für die angeschlossenen Teilnehmerstellen einzeln Zonenkennzeichen gespeichert. Hierzu dient der aus den Speicherteilen DX und D 2 bestehende Speicher. In Abweichung hiervon ist es jedoch auch möglich, anstelle eines Speichers eine Berechtigungsverdrahtung vorzusehen, die für jede Teilnehmeran- schlußschaltung individuell vorgesehen ist.
Es wurde davon ausgegangen, daß das Koppelfeld K, seine Einstelleinrichtung fund das Zentralsteuerwerk Z zu einer Fernsprechorts- und -Ternvermittlungsstelle gehören. An einige eingangsseitige Koppelfeldanschlüsse des ICoppelfeldes K sind Amtsverbindungsleitungen einer Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlage N angeschlossen.
Die an diese Nebenstellenanlage angeschlossenen Nebenstellenteilnehmer sind mit Tn 1 bis Tnn bezeichnet — Wie ausgeführt wurde, sind für die an das Koppelfeld K eingangsseitig angeschlossenen Teilnehmerstellen Berechtigungskennzeichen (analog den Zonenkennzeichen) gespeichert Die Erfindung ist keineswegs darauf beschränkt, daß es sich hierbeifiuchstäb'ich um einzelne Teilnehmerstellen handelt, sondern hierum ter sind analog selbstverständlich auch die angeschlossenen Amtsvefbindungsleitungen von Nebenstellenvermittlungsanlagen zu verstehen. Es sind also nicht nur für die an das Koppelfeld K eingangssseitig angeschlossenen Teilnehmerstationen( sondern auch für die angeschlossenen Amtsvefbindungsleitungen zu Nebenstelfenvermiulüngsanlagen Berechtigüngskennzeichen in den beschriebenen Speicherteiien des Zentralstelle^ werkes gespeichert. Die Schaltvorgänge sind bei Verbindungsherstellung über eine Amtsverbindungsleitung die gleichen wie die zuvor für die Verbindungsherstellung von Teilnehmerstationen TX bis Tm beschriebenen Schaltvorgänge.
In der bereits genannten Zeitschrift »Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik«, Ausgabe 3-67, ist auf der Seite 176 ff. die Technik der Kurzrufnummernwahl in Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen beschrieben. In der in der Zeichnung dargestellten kombinierten Fernsprechorts- und -fernvermittlungsanlage ist ebenfalls die Möglichkeit für Kurzrufnummernwahl geschaffen. Der Wahl einer Kurzwahlrufnummer seitens eines rufenden Teilnehmers geht eine besondere Kennzal oder ein außerhalb der Ziffernwerte 1 bis 0 liegendes Sonderkennzeichen voraus. Erkennt das Zentralsteuerwerk diese besondere Kennzahl bzw. das betreffende Sonderkennzeichen, so steuert es anhand der empfangenen und in einer Speicherzeile des Speichers R gespeicherten Kurzwahlrufnummer eine bestimmte Speicherzeile in einem Kurzwahlrufnummern-Zuordner an, der aus den Speicherteilen Vl und Y 2 besteht. In den Speicherzeilen YX sind die Kurzwahlrufnummern eingespeichert. Jeweils in der entsprechenden Zeile des Speicherteiles Y 2 ist dann die betreffende Langrufnummer eingespeichert. Wird eine Kurzwalrufnummer gewählt, so ermittelt das Zentralsteuerwerk Z mit Hilfe des KurzwEhlrufnummern-Zuordners YX/Y2 die entsprechende Langrufnummer. Mit dieser nimmt es in der bereits beschriebenen Weise die gewünschte Verbindungsherstellung vor. Es ist aHo ein Kurzwahlrufnummern-Zielortskennzahlen-Zuordner (Y i/ Y2) vorgesehen-, ferner iat v<_m gesellen, «iaS bei Wahl von Kurzwahlrufnummern die Verbindungsherstellung von dem weiter oben beschriebenen Vergleich des Berechtigungskennzeichens mit den ermittelten Zielortskennzeichen entfällt Bei Wahl einer Kurzwahlrufnummer ist die Verbindungsherstellung also von der beschriebenen Berechtigungsauswertung unabhängig. Dadurch ist es möglich, unter Mitausnutzung der für die Möglichkeit der Kurzwahl vorhandenen Einrichtungen die den Teilnehmern unterschiedlich auferlegten Verkehrsbeschränkungen für die Verbindungsherstellung gezielt zu durchbrechen und dadurch einzelne entfernt gelegene Ortsvermittlungsstellen oder auch nur einzelne an die angeschlossenen Teilnehmerstellen bzw. Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen, die an diese Ortsvermittlungsstellen angeschlossen sind, den mit Hilfe der Kurzwahlmöglichkeit Verbindungen herstellenden Teilnehmern zugänglich zu machen.
Aufbau und Arbeitsweise von Fernsprechvermittlungsnetzen und von Unwertem für die Leitweglenkung einschließlich der Ermittlung von Zonenkennzeichen sind durch die eingangs genannten Literaturstellen an sich bekannt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

10 15 20 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldefernvermittlungsstellen, insbesondere Fernsprechfemvermittlungsstellen, die zusammen mit einem verzweigten Netz von Fernleitungsbündeln ein Fernsprechfernwählnetz bilden und in denen die von einer Ursprungsvermittlungsstelle zu den von ihr verschieden weit entfernten möglichen Zielvermittlungsstellen herstellbaren und demgemäß sich über verschieden weite Entfernungen erstreckenden Verbindungen in diesen Entfernungen entsprechende Gruppen zusammengefaßt sind, die demgemäß verschiedenen Entfernungszonen einzeln zugeordnet sind, und in denen rufende Teilnehmer zur Herstellung von Verbindungen von ihrer Ursprungsvermittlungsstelle zu den Zielvermittlungsstellen Zielortskennzahlen wählen, die außer zur Verbindungsherstellung auch zur Ermittlung einer für die entfernungsgereehte Gebührenerfassung erforderlichen Zonenkennzeichnung mit Hilfe eines Zuordners ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die an die Vermittlungsstellen angeschlossenen Teilnehmerstellen in einem an sich bekannten Berechtigungsspeicher (Dl, D 2) oder mittels einer teilnehmerindividuellen Berechtigungsverdrahtung Berechtigungskennzeichen gespeichert sind, welche in an sich bekannter Weise eine Herstellung von Verbindungen von den Teilnehmerstellen bis π einer pro Teilnehmerstelle festgelegten ^o höchstzulässigen Entfernung ermöglichen, und daß aufgrund eines Vergleichers (X) des jeweils bei einer Verbindungsherstellung f-rmittelten Berechtigungskennzeichens mit der aus de> gewählten Zielortskennzahl ermittelten Zonenkennzeichnung die ge- ^5 wählte Verbindung tatsächlich hergestellt oder eine Verbindungsherstellung verhindert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurzwahlrufnummern-Ziclortskennzahlen-Zuordner (Yl, Y2) vorgesehen ίο ist und daß bei Wahl von Kurzwahlrufnummern die Verbindungsherstellung von dem Vergleich des Berechtigungskennzeichens mit dem Zielortskennzeichen unabhängig ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusammenhang mit den Berechtigungskennzeichen jeweils pro Teilnehmerstelle ein Zusatzkennzeichen speicherbar ist, welches ihn zur Verbindungsherstellung mittels Kurzwahlrufnummern berechtigt und bei dessen Fehlen eine Verbindungsherstellung mittels Kurzwahlrufnummern unterbunden ist.
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