DE951380C - Schaltungsanordnung zur Gebuehrenzaehlung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtswaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Gebuehrenzaehlung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtswaehlern

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DE951380C
DE951380C DET8910A DET0008910A DE951380C DE 951380 C DE951380 C DE 951380C DE T8910 A DET8910 A DE T8910A DE T0008910 A DET0008910 A DE T0008910A DE 951380 C DE951380 C DE 951380C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DET8910A
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English (en)
Inventor
Rolf Henze
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Publication of DE951380C publication Critical patent/DE951380C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Gebührenzählung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtswählern Zur Erfassung der im Selbstwählfernverkehr für die einzelnen Nebenstellen anfallenden Gebühren wurde bereits vorgeschlagen, an die Anschlußleitungen der einzelnen Nebenstellen einer Nebenstellenanlage durch tonfrequente Wechselströme betätigbare Zählwerke anzuschließen, die durch während eines Amtsgesprächs über die Amtsleitung übertragene und durch der betreffenden Amtsleitung zugeordnete Einrichtungen verstärkt über die Sprechleitungen der Nebenstellenvermittlung auf die Teilnehmeranschlußleitung der betreffenden Nebenstelle gegebene Zählimpulse betätigt werden. Bei dieser Anordnung wird also der in jeder Nebenstellenanlage vorhandene Sprechweg für die Weiterleitung der Zählstromstöße verwendet, und diese Anordnung ist daher vornehmlich geeignet, bestehende Nebenstellenanlagen nachträglich für die individuelle Gebührenerfassung auszurüsten.
  • In Fernsprechnebenstellenanlagen kommt es nun des öfteren vor, daß während eines Amtsgespräches der Nebenstellenteilnehmer eine Rückfrageverbindung zu einem anderen Nebenstellenteilnehmer oder aber zu einem Amtsteilnehmer aufbaut, während deren Bestehen die ' zuerst belegte Amtsverbindung gehalten wird. Die während der Rückfrageverbindung in der Nebenstellenanlage über diese Amtsleitung einlaufenden Zählimpulse müssen daher weiterhin dem Zähler der betreffenden Nebenstelle zugeleitet werden, ohne daß der Zähler des rückgefragten Teilnehmeranschlusses durch diese Zählimpulse betätigt wird. Damit diese Nichtbeeinflussung des Zählers der rückgefragten Nebenstelle stattfindet, muß in die Rückfrageverbindung ein Sperrglied eingeschaltet werden, das den tonfrequenten Zählimpulsen den Weg zum Zähler der rückgefragten Sprechstelle versperrt.
  • Wird durch einen ein Amtsgespräch führenden Nebenstellenteilnehmer eine in das öffentliche Netz führende Rückfrageverbindung aufgebaut, so ist es erwünscht, daß die Zählimpulse, die über diese in der Rückfrage belegte Amtsleitung eintreffen, ebenfalls dem Zähler der betreffenden Nebenstelle zugeleitet werden. Würde man die in einer Amtsrückfrage anfallenden Gebühren nicht durch den Zähler der die Rückfrage haltenden Nebenstelle erfassen, so wäre es nämlich möglich, daß ein Nebenstellenteilnehmer eine Ortsverbindung aufbaut und auf dem Wege der Rückfrage sich eine Selbstwählfernverbindung herstellt, deren Gebühr durch den Zähler der betreffenden Nebenstelle nicht erfaßt wird.
  • Es treten also hinsichtlich der Gebührenzählung bei der Herstellung einer Rückfrageverbindung durch einen Nebenstellenteilnehmer unterschiedliche Forderungen auf. Handelt es sich um eine innerhalb der Nebenstellenanlage verlaufende Rückfrageverbindung, so muß verhindert werden, daß die über die belegte Amtsleitung einlaufenden Zählimpulse außer dem Zähler der rückfragenden Nebenstelle auch dem Zähler der rückgefragten Nebenstelle zugeleitet werden, während andererseits bei der Herstellung einer ins Amt führenden Rückfrageverbindung es sichergestellt sein muß, daß die durch diese Rückfrageverbindung einlaufenden Zählimpulse auch durch den Zähler der rückfragenden Nebenstelle miterfaßt werden.
  • Die Erfindung löst diese zum Teil widersprechenden Aufgaben dadurch, daß ein auf die Frequenz der für die Übertragung - der Zählimpulse verwendeten Wechselströme abgestimmtes Sperrglied in denjenigen Abschnitt der Sprechleitungen der Rückfrageverbindung gelegt ist, der den vom Amtsübertrager aus belegbaren Rückfrageanschluß mit dem Vorwahlorgan des Hausverbindungssatzes verbindet. Durch diese Wahl des Einschaltepunktes des auf die Frequenz der Zählimpulse abgestimmten Sperrgliedes wird verhindert, daß bei einer innerhalb der. Nebenstellenanlage verlaufenden Rückfrageverbindung eine Beeinflussung des Zählers der rückgefragten Sprechstelle durch die über die belegte .Amtsleitung einlaufenden Impulse erfolgt, und gleichzeitig auch sichergestellt, daß die bei einer Amtsrückfrage einlaufenden Zählimpulse dem Zähler der diese Rückfrageverbindung aufbauenden Sprechstelle mit zugeleitet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nur die für das Wesen des Anmeldungsgegenstandes unbedingt notwendigen Stromläufe schematisch wiedergibt, dargestellt.
  • Die zu einer Vermittlungsstelle des öffentlichen Netzes führenden Amtsleitungen ALi und AL2 sind in der Nebenstellenanlage durch ein Sperrglied SPI bzw. SPII abgeriegelt, welche die üblichen Sprachfrequenzen durchlassen, die im oberen Drittel des Tonfrequenzbandes liegende Steuerfrequenz für die Durchgabe der Zählimpulse jedoch sperren. Diesen Sperrgliedern SPI bzw. SPII ist je ein Resonanzverstärker VI bzw. VII parallel geschaltet, denen jeweils ein Filter FI bzw. FII vorgeordnet ist. Die Filter FI bzw. FII sind für die durch die Sperrglieder SPI bzw. SPII durchgelassenen Sprachfrequenzen nicht durchlässig und wehren diesen den Zugang zum Resonanzverstärker V.
  • Will ein Nebenstellenteilnehmer, beispielsweise der Teilnehmer TN, eine abgehende Amtsverbindung herstellen, so stellt sich nach der Abgabe eines die Amtsverbindung kennzeichnenden Kriteriums der Amtswähler AW I bzw. AW II auf die durch das Teilnehmerrelais T gekennzeichnete Teilnehmeranschlußleitung ein und schaltet über den Kontakt a I bzw. all die Amtsleitung zur Vermittlungsstelle des öffentlichen Netzes durch. Die während der Dauer der Amtsverbindung einlaufenden Zählimpulse werden im Resonanzverstärker VI bzw. VII so verstärkt, daß sie den Zähler Z der betreffenden Nebenstelle fortschalten können. Die Anschaltung der Zählimpulse an den in der Nebenstellenanlage verlaufenden Sprechweg erfolgt hinter dem Durchhaltekontakt a I bzw. a ll und hinter dem bei einer Rückfrageverbindung betätigten Kontakt, z. B. yI. Die letzteren Kontakte sind von einem nicht dargestellten Relais R abhängig, das dann betätigt wird, wenn der betreffende Teilnehmer durch die Abgabe eines entsprechenden Kriteriums eine Rückfrageverbindung herstellt.
  • Will der Nebenstellenteilnehmer TN beispielsweise 'während einer Amtsverbindung eine Rückfrageverbindung zu einem anderen Teilnehmer der Nebenstellenanlage herstellen und hat er zu diesem Zweck durchTastendruck oder Kennziffernwahl das Relais RI bzw. R II betätigt, so ist er über den eingestellten Amtswähler AWI, die Kontakte aI und rI auf den Rückfrageanschluß geschaltet. Der durch den Amtsübertrager auf diese Weise belegte Rückfrageanschluß veranlaßt in bekannter Weise das Auflaufen des Anrufsuchers AS auf diesen Anschluß, und der Teilnehmer kann nun durch Nummernwahl den Leitungswähler LW des belegten Haussatzes auf den rückgefragten Teilnehmeranschluß einstellen. Die Einstellimpulse werden dabei von dem Relais A I aufgenommen, mit dem Kontakt a I auf das Impulsrelais J des Hausverbindungssatzes weitergegeben und von diesem zur Einstellung des Leitungswählers benutzt. Während der Dauer der Rückfrageverbindung wird in bekannter j Meise die Amtsverbindung gehalten.
  • Die während der Rückfrageverbindung über die zunächst belegte Amtsleitung AL i einlaufenden Zählimpulse werden durch den Verstärker V I auf den Zähler Z des rückfragenden Teilnehmers gegeben. Eine Beeinflussung des Zählers der rückgefragten Sprechstelle durch diese Impulse ist nicht möglich, weil in denjenigen Abschnitt des Sprechweges der Rückfrageverbindung, der zwischen dem belegten Rückfrageanschluß und dem Vorwahlorgan des Hausverbindungssatzes liegt, ein Sperrglied SPIII eingeschaltet ist, das für die zur Bildung der Zählimpulse verwendeten Frequenzen nicht durchlässig ist.
  • Will der Teilnehmer TN während seiner Amtsverbindung eine Rückfrage zu einem Teilnehmer des öffentlichen Netzes aufbauen, so kann er im angenommenen Ausführungsbeispiel. durch Wahl der Ziffer 2 einen weiteren Amtssatz belegen. Wie diese Belegung im einzelnen stattfindet, ist nicht näher dargestellt, da derartige Anordnungen allgemein bekannt sind. Der Amtswähler des auf diese Weise belegten zweiten Amtssatzes stellt sich auf den vom zuerst in Benutzung genommenen Amtsübertrager belegten Rückfrageanschluß ein, und die Rückfrageverbindung des Teilnehmers TN ins öffentliche Netz verläuft über den eingestellten Amtswähler AWI, die Kontakte aI und yI, den auf dein Rückfrageanschluß stehenden Amtswähler AW II und die diesem Amtswähler zugeordnete Amtsleitung AZ2 ins öffentliche Netz. Handelt es sich bei dieser Rückfrageverbindung um eine Fernwahlverbindung, so laufen auch über diese Amtsleitung während der Rückfrageverbindüng Zählstromstöße ein, die vom Resonanzverstärker V II aufgenommen, über die Sprechadern des Rückfrageweges bis zum Zähler Z des rückfragenden Teilnehmers TN übertragen werden. In diesem Falle ist das Sperrglied SPIII unwirksam, da diese Zählimpulse nicht über dieses Sperrglied geleitet werden.
  • Der Zähler Z des rückfragenden Teilnehmers TAT wird somit sowohl durch die über die Amtsleitung AZ g einlaufenden Zählimpulse als auch durch die über die Amtsleitung AL?, einlaufenden Impulse betätigt und registriert sowohl die Gebühr für die eigentliche Gesprächsverbindung als auch diejenige für die Rückfrageverbindung. Eine Umgehung der Registrierung von Selbstwählfernverbindungen durch Herstellung dieser Selbstwählfernverbindungen auf dem Wege der Rückfrage ins Amt ist damit verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur Gebührenzählung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtswählern, bei denen an die Anschlußleitungen der einzelnen Nebenstellen durch tonfrequente Wechselströme betätigbare Zählwerke angeschlossen sind, die durch während eines Amtsgespräches über die Amtsleitung übertragene und durch der betreffenden Amtsleitung zugeordnete Einrichtungen verstärkt über die Sprechleitungen der Nebenstellenvermittlung auf die Teilnehmeranschlußleitung der betreffenden Nebenstelle gegebene Zählimpulse betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Frequenz der für die Übertragung der Zählimpulse verwendeten Wechselströme abgestimmtes Sperrglied in denjenigen Abschnitt der Sprechleitungen der Rückfrageverbindung gelegt ist, der den vom Amtsübertrager aus belegbaren Rückfrageanschluß mit dem Vorwahlorgan des Hausverbindungssatzes verbindet.
DET8910A 1954-01-17 1954-01-17 Schaltungsanordnung zur Gebuehrenzaehlung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Amtswaehlern Expired DE951380C (de)

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