DE902506C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung

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Publication number
DE902506C
DE902506C DES902A DES0000902A DE902506C DE 902506 C DE902506 C DE 902506C DE S902 A DES902 A DE S902A DE S0000902 A DES0000902 A DE S0000902A DE 902506 C DE902506 C DE 902506C
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DE
Germany
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circuit arrangement
participants
lines
connection
arrangement according
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Expired
Application number
DES902A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Faber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung In Fernmeldeanlagen, insbesondere gewissen Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, wird die Forderung erhoben, daß nicht alle Teilnehmer eines Fernsprechnetzes die Möglichkeit des Verkehrs zu allen ihnen an sich erreichbaren Verkehrsrichtungen haben sollen. Dieses Recht soll nur einem Teil der Teilnehmer vorbehalten sein, während der andere Teil der Teilnehmer für gewisse Richtungen keine Verbindungen soll herstellen können.
  • Der Grund für eine solche Verkehrsbeschränkung liegt in der Regel darin, daß es sich bei den nur für eine beschränkte ,Zahl von Teilnehmern zugelassenen Verkehrsrichtungen meist um hochwertige Verbindungen handelt, für die entweder besondere Gebühren zu zahlen sind oder die gegen Überlastung geschützt werden müssen. Aus diesem Grunde findet sich die Beschränkung des Verkehrs für gewisse Teilnehmer meist in automatischen Fernsprechanlagen, bei denen sich der Verkehr über verschiedene Netzebenen abwickelt. In solchen Anlagen haben gewisse Teilnehmer keine Berechtigung, Verbindungen außerhalb ihres Orts- oder Bezirksnetzes herzustellen. Nur bestimmte Teilnehmer dürfen aus diesem Netz heraus Verbindungen in andere Netzebenen herstellen. Zu dieser Art von Anlagen zählen z. B. auch automatische Nebenstellenanlagen, bei denen ein Teil der Nebenstellenteilnehmer für Verbindungen zum öffentlichen Fernsprechnetz berechtigt ist, ein anderer Teil dagegen nicht.
  • Die Forderung der Aufteilung der Teilnehmer in solche mit Verkehrsberechtigung in die übergeordneten Netze und in solche mit Beschränkung des Verkehrs auf das örtliche Netz verlangt in der Planung eine besondere Gruppierung der Teilnehmer im Amtsaufbau. -Damit ist ein Mehraufwand an Wählern verbunden gegenüber Anlagen mit Gleichberechtigung sämtlicher Teilnehmer. Ferner müssen kleinere, weniger wirtschaftliche Leitungsbündel gebildet -werden, wodurch außerdem die Übersichtlichkeit des Amtsaufbaues gemindert wird. Endlich ist man auch in der Numerierung für die beschränkt berechtigten Teilnehmergruppen festgelegt.
  • Diese Nachteile kann man vermeiden und einen völlig normalen Aufbau der Ämter ohne Trennung der Wählerstraßen erreichen, wenn man gemäß der Erfindung einerseits an die Amtsanschlüsse der beschränkt berechtigten Teilnehmer einen die Verbindung nicht störenden, unhörbaren Kennzeichnungsstrom anlegt und den zu sperrenden -Verbindungswegen auf diesen Kennzeichnungsstrom abgestimmte Empfangseinrichtungen zuordnet, welche unter Benutzung ausschließlich des aufzubauenden Verbindungsweges diese Kennzeichen aufnehmen und in geeigneter Weise zur Sperrung des belegten Verbindungsweges auswerten, indem sie beispielsweise zum anrufenden Teilnehmer ein Besetztzeichen geben und die hergestellte Verbindung auslösen.
  • Zweckmäßigerweise sieht man für die Anschaltung des Kennzeichnungsstromes an die Teilnehmerleitungen Tasten vor, mit deren Hilfe sich leicht je nach Bedarf die beschränkt berechtigten Teilnehmer in vollberechtigte Teilnehmer umwandeln lassen und umgekehrt.
  • Anordnungen zur Sperrung bestimmter Verbindungswege für nicht berechtigte Teilnehmer mit Auslösung des aufgebauten Verbindungsweges und Signalisierung zum anrufenden Teilnehmer bei Herstellung einer unerlaubten Verbindung sind bekannt, z. B. durch die Patentschrift 66o 817. Bei dieser Anordnung sind im Gegensatz zu der Erfindung die Empfangseinrichtungen, welche das Sperrkennzeichen aufnehmen, den nicht berechtigten Teilnehmerleitungen, die Sendeeinrichtungen zur Aussendung des Sperrkennzeichens dagegen, wie z. B. induktiver Stromstößgeber, Wechselstromsender, den zu sperrenden Verbindungsleitungen zugeordnet. Die bekannten Anordnungen erfordern einen großen Aufwand an Schaltmitteln, da die Empfangseinrichtungen als solche mehr Aufwand benötigen und außerdem jeder Teilnehmerleitung individuell zugeordnet sein müssen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung genügt dagegen ein gemeinsamer Sender für alle Teilnehmerleitungen; ebenso können die Empfänger gemeinsam für mehrere Verbindungsleitungen vorgesehen werden. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art wurden besondere Stromkreise zur Übertragung des Kontrollpotentials vorgesehen, für die die Wähler mit zusätzlichen Kontaktarmen ausgestattet werden mußten. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ausschließlich der aufgebaute Verbindungsweg hierfür benutzt. Die -Übertragung des Sperrkennzeichens vom Sender zum Empfänger erfolgt bei den bekannten Anordnungen unsymmetrisch und führt daher zu Belästigungen der anrufenden Teilnehmer durch Knackgeräusche. Auch diesen Nachteil vermeidet die Erfindung, da als Sperrströme auch oberhalb des Sprachbandes liegende Frequenzen verwendet werden und die Übertragung vollsymmetrisch vorgenommer wird.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Form Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • In der Schaltung gemäß Fig. z wird an die zu einem ersten V orwähler VW führenden Sprechadern der beschränkt berechtigten Teilnehmerstelle TN übe eine Taste S eine über der Sprachfrequenz liegende Frequenz F, z. B. 5 bis 8 kHz, angelegt, oder man kann bei simultaner Anschaltung eine Frequenz innerhalb des Sprachbereichs, z. B. 6oo Hz, anlegen, was den Vorteil hat, daß vorhandene Signalempfänger und Sender ausgenutzt werden können. Gegebenenfalls können auch 5o oder zoo Hz verwendet werden. Der Teilnehmer kann dabei ohne Störung eine Verbindung innerhalb seines Ortsnetzes über Vorwähler VW, ersten Gruppenwähler I.GW, zweiten Gruppenwähler II.GW und Leitungswähler LW aufbauen. Versucht er aber eine Verbindung über die Fernwahlleitungen FL herzustellen, die er wie die vollberechtigten Teilnehmer durch Wahl einer Kennziffer, beispielsweise über die zweite Gruppenwahlstufe, erreichen kann, so wird die weitere Herstellung der Verbindung unterbunden und die bereits hergestellte Verbindung ausgelöst. Dies erfolgt durch den auf die Kennzeichnungsfrequenz F abgestimmten Signalempfänger SE. Dieser, über einen die Leitungen FL laufend abtastenden Wähler, zweckmäßig einen v ielteiligen Motorwähler M, den Leitungen FL gemeinsam zugeordnet, wird nacheinander an die Leitungen angelegt. Sobald der Wähler M auf die durch den zweiten Gruppenwähler ausgewählte Fernwahlleitung trifft, wird die am Vorwähler angelegte Frequenz F von dem Signalempfänger SE aufgenommen, wodurch das Relais P des Signalempfängers zum Ansprechen kommt. Relais P legt über seinen Kontakt P kurzzeitig einen Zeichenstrom an die Leitung an, welcher von denn anrufenden Teilnehmer TN gehört wird, als Zeichen dafür, daß er einen für ihn gesperrten Verbindungsweg gewählt hat. Anschließend an das Zeichen wird z. B. durch ein von Relais P abhängiges, nicht gezeigtes Hilfsrelais X ein Auslösekriterium, z. B. Erdpotential, an die Leitung angelegt, welches die aufgebaute Verbindung nach rückwärts zum anrufenden Teilnehmer hin auslöst, oder man kann je nach dem System auch die c-Ader auftrennen und die Verbindung nach rückwärts auslösen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 werden nicht die Sprechadern, sondern die Hilfsadern, vorzugsweise die Prüfader zur Übertragung von kurzen Impulsen bestimmter Art oder Richtung, wie induktive Impulse, gegebenenfalls auch in bestimmter Impulsfolge benutzt. Die Impulse, im Impulssender JS erzeugt, werden an die c-Ader des Vorwahlorgans des beschränkt berechtigten Teilnehmers angeschaltet und nach Herstellung einer unerlaubten Verbindung zu einer Fernwählleitung FL in dem der Leitung fest zugeordneten Empfänger SE von dem polarisierten Relais P oder einem über eine Glimmlampe angeschalteten Empfangsrelais aufgenommen und ausgewertet. Dieses gibt wiederum einen Signalton zum anrufenden Teilnehmer und leitet die Auslösung der hergestellten Verbindung ein. Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 ist eine Kopplung, vorzugsweise induktive Kopplung der ankommenden und abgehenden c-Adern in den Gruppenwählern erforderlich, wie sie in Fig. 3 schematisch angedeutet ist. Diese Kopplung der c-Adern innerhalb der Gruppenwähler kann natürlich auch für eine tonfrequente Signalisierung der beschränkt berechtigten Teilnehmer verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung, bei welchen durch nicht berechtigte Teilnehmer aufgebaute Verbindungen getrennt und bei den Teilnehmern signalisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß an die zu den Vorwahlorganen führenden Teilnehmeranschlüsse im anrufenden Amt inner- oder außerhalb des Sprachbandes liegende, die Verbindung nicht störende Ströme angelegt werden, welche unter Benutzung ausschließlich des aufzubauenden Verbindungsweges bei Herstellung von Verbindungen zu Verbindungswegen, die für die nicht berechtigten Teilnehmer unzugänglich sein sollen, von den Verbindungswegen zugeordneten, auf diese Ströme abgestimmten Empfangseinrichtungen aufgenommen und zur Sperrung der Verbindungswege ausgewertet werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die den gesperrten Leitungen zugeordneten Empfangseinrichtungen bei Aufnahme der Kennzeichnungsströme ein Zeichen nach rückwärts zum anrufenden Teilnehmer übertragen und anschließend ein Auslösekriterium zur rückwärtigen Auslösung des aufgebauten Verbindungsweges übertragen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß an die Amtsanschlüsse der nicht berechtigten Teilnehmerleitungen über oder unter dem Sprachband liegende Frequenzen, z. B. 5o Hz oder 5 bis 8 kHz, oder bei simultaner Anschaltung, z. B. 6oo Hz, angelegt werden. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch f, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Impulssender unterhalb des Sprachbandes liegende Frequenzen in der Form induktiver Stromstöße, gegebenenfalls einer bestimmten Stromstoßfolge, an Hilfsadern der Vorwahlorgane der nicht berechtigten Teilnehmer, vorzugsweise die Prüfader des Vorwählers angelegt werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Impulse über mehrere Wählerstufen durch Kopplung, vorzugsweise induktive Kopplung, der ankommenden und abgehenden Hilfsadern in den Wählerstufen erfolgt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kennzeichnungsströme abgestimmten Empfangseinrichtungen den zu sperrenden Verbindungsleitungen individuell (fest) oder mehreren Verbindungsleitungen gemeinsam zugeordnet sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtungen den Verbindungsleitungen gemeinsam mittels eines Wählers zugeordnet sind, welcher die zu sperrenden Verbindungsleitungen fortlaufend auf das an die Amtsanschlüsse der nicht berechtigten Teilnehmer angelegte Kennzeichen abtastet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 273 grg, 66o 675, 66o 817, 707 go6.
DES902A 1949-12-02 1949-12-02 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung Expired DE902506C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972700C (de) * 1954-10-28 1959-09-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE660675C (de) * 1932-02-03 1938-06-01 Gerhard Seelmann Eggebert Dipl Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE660817C (de) * 1933-02-04 1938-06-03 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE707906C (de) * 1939-03-22 1941-07-07 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen

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