DE2247417A1 - Fernsprechvermittlungsstelle - Google Patents

Fernsprechvermittlungsstelle

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DE2247417A1
DE2247417A1 DE19722247417 DE2247417A DE2247417A1 DE 2247417 A1 DE2247417 A1 DE 2247417A1 DE 19722247417 DE19722247417 DE 19722247417 DE 2247417 A DE2247417 A DE 2247417A DE 2247417 A1 DE2247417 A1 DE 2247417A1
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DE
Germany
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DE19722247417
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DE2247417B2 (de
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Martus Bartus Geelhoed
Hendrikus Van De Honing
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Fernsprechvermittlungsstelle.
  • Die Erfindung betrifft eine Fernsprechvermottlungsstelle mit einem tonfrequenten Signalempfänger zum Erkennen von von einer Leitung fEr ankommenden Verkehr herrührenden tonfrequenten Wählsignalen für einen Verbindungsaufbau und mit einem mit einer externen Leitung gekoppelten abgehenden Uebertrager, um der externen Leitung Wählimpulse abzugeben, die den empfangenen tonfrequenten Wählsignalen entsprechen.
  • Derartige Fernsprechvermittlungsstellen werden als Nebenstelle in automatischen Fernsprechsystemen angewendet, wobei Teilnehmer die Fernsprechvermittlungs3telle mit Hilfe von tonfrequenten Wh1tastatursignalen wählen und wobei die Wählinformation zwischen den Vermittlungsstellen untereinander mit Hilfe von Wählimpulsen übertragen wird0 Hierdurch ist es erforderlich, dass die tonfrequenten Wählsignale in der Vermittlungsstelle in Wählimpulse umgewandelt werden, wodurch eine Rücksignalisierung einer an die Vermittlungsstelle angeschlossenen Vermittlungsstelle zu einem Teilnehmer nicht ohne weiteres möglich ist. Ausserdem werden in solchen Vermittlungsstellen, die mit Wählimpulsen arbeiten, die bei der REcksignalisierung verwendeten Signale häufig mechanisch erzeugt, Derartige Signale enthalten dadurch h8here Harmonische, die einen hohen Signalpegel haben und in einem tonfrequenten Wihltastatursystem eine Ziffernwiederholung und Ziffernunterdrückung verursachen können. Die Erfindung bezweckt, eine solche Fernsprechvermittlungsstelle zur Anwendung in einem Ferusprechsystem mit Rücksignalisierung geeignet zu machen, ohne dass besondere Anforderungen an die Signale ftlr die Rücksignalisierung gestellt werden müssen.
  • Die erfindungsgemässe Fernsprechvermittlungsstelle ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Signalweg versehen ist zum Herstellen einer Signalübertragung während des Verbindungsaufbaus in einen begrenzten Frequenzband zwischen der externen Leitung und der Leitung ftir ankommenden Verkehr, welcher Signalweg mit einen Tiefpassfilter versehen ist, um die im Frequenzband der Tonfrequenzsignali sierung auftretenden höheren Harmonischen von Signalen zu unterdrücken, die für die Rücksignakisierung verwendet werden, und dass während des Verbindungsaufbaus der Eingang des Signalwegs mit der externen Leitung und der Ausgang des Signalwegs mit der Teilnehmerleitung gekoppelt ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erltutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Fernsprechvermottlungsstelle, Fig. 2 eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Fernsprechvermittlungsstelle.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsberspiel zeigt eine Fernsprechvermittlungsstelle 1, einen Teilnehmeranschluss 2 und eine externe Leitung 3r Die Fernsprechver mittlungsstelle 1 enthält etwa ein Koppelpnnktfeld, an das der Teilnehmeranschluss 2 über eine Leitung fUr ankommenden Verkehr, in diesem Fall die Teilnehmerleitung 5, angeschlossen ist. Die Vermittlungsstelle 1 muss zum Empfang von für Teilnehmeranschlüsse 2 abgegebenen tonfrequenten Wthltastatursignalen eingerichtet sein. Hierzu ist die Vermittlungsstelle 1 mit einem tonfrequenten Signalempfänger 7 verschen.
  • Der tonfrequente Empfänger 7 wird beim Schliessen einer Teilnehmerleitung 5 durch einen Teilnehmer unter Steuerung einer nicht dargestellten zentralen Steuerung Ueber das Koppelpunktfeld 4 mit der geschlossenen Teilnehmerleitung 5 verbunden. Die Vermittlungsstelle ist ferner ueber eine externe Leitung 3 an eine damit verbundene, nicht dargestellte öffentliche Fernsprechvermittlungsstelle angeschlossen.
  • Nachdem der Teilnehmer mit dem ersten tonfrequenten Wghltastatursignal, das die erste Wählziffer bildet* zum Ausdruck gebracht hat, dass er eine Verbindung mit der öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle wünscht, so reserviert die zentrale Steuerung eine externe Leitung 3 mit zugehörigem Uebertrager 6. Die an die externe Leitung 3 angeschlossene Sffentliche Fernsprechvermittlungsstelle ist in der vorliegenden Anmeldung zum Verarbeiten von Wühlinformation in Form von Wählimpulsen eingerichtet, Um dieser öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle Wählimpulse abgeben zu kßnnen, ist der Uebertrager 6 dazu eingerichtet, unter Steuerung der zentralen Steuerung die durch den tonfrequenten Empfänger 7 erkannten Wählsignale in Form von Wählimpusen zu regenerieren, Infolgedessen eignet sich di.se Vermittlungsstelle nicht ohne weiteres dazu, die ton der öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle herrührenden Signale für eine Rtlckaignalisierung an den anrufenden Teilnehmer abzugeben, wie einen Wihlton nach der ersten Wählziffer oder einen Besetztton während des Verbindungsaufbaus. Die Signale für die Rücksignalisierung werden in Fernsprechnetzen mit Wühlimpulsen mit Hilfe von Signalgeneratoren wie mechanischen Signal- oder Tonmaschinen erzeugt. Dies Signale können Harmonische mit einem hohen Signalpegel enthalten. Eine Anzahl dieser Harmonischen hat Frequenzen1 die in den Frequenzbändern liegen, die für tonfrequente Wähltastatureignale angewendet werden. Dies hat den Nachteil, dass bei Zusammenarbeit einer Tonwähltastaturvermittlungsstelle mit einer zur Impulssignalisierung eingerichteten Vermittlungestelle die von dieser letzteren Vermittlungsstelle erzeugten Signale für die RUcksignalisierung in der Tonwähltastaturvermittlungsstelle zu einer Ziffernimitation und Ziffernunterdrückung führen können.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen* wird während eines Verbindungsaufbaus zur RUcksignalisierung ein mit der externen Leitung 3 und der Teilnehmerleitung 5 gekoppelter Signale vorgesehen, der ein Tiefpassfilter 8 zum UnterdrUcken der im Frequenzband der Tonfrequenzsignalisierung auftretenden höheren Harmonischen von Signalen enthalt, die zur RUcksignalisierung verwendet werden.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Signalweg für die Rücksignalisierung verlauft von der externen Leitung 3 aus über den abgehenden Uebertrager 6, zweimal über das KoppelpuSktfeld k, das Tiefpassfilter 8, das Koppelpunktfeld 4 und die Teilnehmerleitung 5 zum Teilnehmeranschluss 2. Ueber diesen Weg wird etwa der zweite Wählton oder der Besetztton von der dahinter liegenden Vermittlungsstelle zum Teilnehmeranschluss 2 übertragen. Mit diesem Signale ist der tonfre-.
  • quente Signalempfänger 7 gekoppelt. Die Signale für die Rücksignalisierung haben Frequenzen, die unter den Frequenzen der Töne liegen, die für die tonfrequenten Wähltastatursignale verwendet werden. Die höheren Harmonischen der Signale für die Rücksignalisierung liegen jedoch wohl im Frequenzband (Bändern), die für die tonfrequenten Tastatursignale benutzt werden. Um diese Harmonischen zu unterdrücken, ist die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters 8 in diesem Aus führungsbeispiel kleiner gewählt als die Frequenz des niedrigsten tonfrequenten Wählsignals. Der tonfrequente Signalempfänger 7 ist auf diese einfache Weise gegen die von der externen Leitung herrührenden unerwünschten Signale geschützt, die eine Ziffernunterdrückung oder Ziffernimitation verurm sachen würden, während die Signale für die,Rücksignalisierung nicht behindert werden.
  • In tonfrequenten Wähltastatursignalisierungssystemen, bei denen jede Wählziffer durch mehrere gleichzeitig auftretende Tonsignale dargestellt wird, die jeweils in einem eigenen Frequenzband liegen, etwa in einem Tonsystem mit zweimal einem aus vier Tonen, von denen vier in einem niedrigen Frequenzband und vier in einem hohen Frequenzband liegen, ist es m2'glich, das Frequenzband für die Rücksignalisierung zu vergrössern. In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vermittlungsstelle mit einem grösseren Frequenzband für die Rücksignalisierung dargestellt. Dieses unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs beispiel darin, dass die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters 8 zwischen den beiden höchsten Frequenzbändern für die tonfrequente Signalisierung liegt.
  • Um den tonfrequenten Empfänger 7 in diesem Fall gegen Ziffernimitation oder Ziffernunterdrückung zu schützen, ist in den Signalweg ein mit einem Steuereingang 12 versehener Schaltkontakt 11 aufgenommen. Ferner ist der tonfrequente Signalempfanger 7 mit dem Steuereingang des Schaltkontakts 11 verbunden und derart eingerichtet, dass bei Empfang eines im oberen Frequenzband liegenden Tonsignals ein Steuersignal an den Schaltkontakt 11 abgegeben wird, um den Signalweg zu unterbrechen.
  • Bekannte tonfrequente Signalempfänger enthalten für jeden der T8ne einen jeweils mit einem Detektor versehenen selektiven Kanal. Ein derartiger Signalempfinger wird folgendermassen für die obengenannte Anwendung geeignet gemacht. hierzu ist ein"ODER-Torw angebracht, an dessen Eingänge die Ausgänge der Detektoren der KanSle, die fttr die im oberen Frequenzband der Tonwähltastatursignalisierung liegenden Tonfrequenzen selektiv sind; angeschlossen sind, Der Ausgang des "ODER-Tors" ist an den Steuereingang des Schaltkontakts 11 angeschlossen. Sobald ein im oberen Frequenzband liegendes Tonsignal festgestellt wird-, besteht die Gewissheit, dass der Teilnehmer ein tonfrequentes Wthlsignal aussendet, weil ein von der externen Leitung herrührendes Signal mit dieser Frequenz durch das Filter 8 gesperrt wird. Einer der Detektoren gibt ein Steuersignal ab, das dem Steuereingang 12 des Schaltkontakts 11 über das "ODER-Torl' zugeführt wird. Dieser normalerweise geschlossene Schaltkontakt wird unter Steuerung des Steuersignals geöffnet, wodurch der Signalweg unterbrochen wird. Der tonfrequente Empfänger 7 empfängt dann die von der Teilnehmerleitung 5 herrührenden Signale zur Erkennung der durch den Teilnehmeransohluss abgegebenen Tonsignale, wodurch eine Ziffernimitation und Ziffernunterdrückung durch die von der externen Leitung 3 herrührenden Signale vermieden ist.
  • Auf diese Weise ist eine grosse Bandbreite für die Rücksignalisierung erzielt, und es ist mUglich, einen bestehenden Tonempfänger 7 anzuwendenf der sich durch eine kleine Erweiterung zur Anwendung in der -vorliegenden Verniittlungsstelle eignet, wodurch die Anwendung komplexer, sehr selektiver tonfrequenter Signalempfänger vermieden werden kann.

Claims (3)

PATENTANSPRUCHE:
1. Fernsprechvermittlungsstelle mit einem tonfrequenten Signalempfänger zum Erkennen von von einer Leitung fUr ankommenden Verkehr herrührenden tonfrequenten Wihlsignalen für einen Verbindungsaufbau und mit einem mit einer externen Leitung gekoppelten abgehenden Uebertrager, um der externen Leitung Wihlimpulse abzugeben, die den empfangenen tonfrequenten Wthlsignalen entsprechen, dadurch geennieichnet, dass die Fernsprechvermittlungsstelle mit einem Signalweg vsrsehen ist, um während des Verbindungsaufbaus eine Signalübertragung in einem begrenzten Frequenzband zwischen der externen Leitung und der Leitung für ankommenden Verkehr herzustellen, welcher Signalweg mit einem Tiefpassfilter zum Unterdrücken der im Frequenzband der Tonfrequenzstgnalisierung auftretenden hEheren Harmonischen von Signalen versehen ist, die zur Rücksignalisierung verwendet werden, und dass während des Verbindungsaufbaus der Eingang des Signalwegs mit der externen Leitung und der Ausgang des Signalwegs mit der Leitung fUr den ankommenden Verkehr gekoppelt ist.
2. Fernsprechvermittlungsstelle nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters kleiner ist als die Frequenz des niedrigsten tonfrequenten Wählsignals
3. Fernsprechvermittlungsstelle nach Anspruch 1, bei der die tonfrequenten Wählsignale aus in mehreren Frequenzbändern liegenden Tonsignalen aufgebaut sind, dadurch gekennzeuchnet, dass die Grenzfrequenzdes Tiefpassfilters zwischen den beiden höchsten PrequenzbSndern der tonfrequenten Wählsignale liegt und ein mit einem Steuereingang versehener Schaltkontakt im Signalweg angebracht ist und dass der Signalempfänger mit dem Steuereingang des Schaltkontakts verbunden und dazu eingerichtet ist, bei Empfang eines im oberen Frequenzband liegenden Tonsignals ein Steuersignal an den Schaltkontakt abzugeben, um den Signalweg zu unterbrechen.
L e e r s e i t e
DE19722247417 1971-10-07 1972-09-27 Fernsprechnebenstellenanlage mit MFC-Wahl Ceased DE2247417B2 (de)

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DE2611375C3 (de) * 1976-03-18 1981-12-10 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur Tastwahl von Nebenstellen-Teilnehmerapparaten zu Ortsvermittlungsstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2720588C2 (de) * 1977-05-07 1983-03-17 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit Tastwahlteilnehmern und einem die Umsetzung der Tastwahlkennzeichen erforderlich machenden Verbindungsverkehr zu einer Gegenanlage

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DE2247417B2 (de) 1975-12-18
NL7113749A (de) 1973-04-10

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