DE2247417B2 - Fernsprechnebenstellenanlage mit MFC-Wahl - Google Patents
Fernsprechnebenstellenanlage mit MFC-WahlInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
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Description
^!Terfindungsgemäße Fernsprechnebenstellenanlage
ht dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Si-
!naiwee versehen ist, um während des Verbindungsaufbaus
eine Signalübertragung in einem begrenzten Frequenzband zwischen der Amtsle.tung und der Leitung
für abgehenden Verkehr herzustel en. welcher Signalweg mit einem Tiefpaßfilter zum Unterdrucken der im
Frequenzband der Tonfrequenzsignalis.erung auftretenden höheren Harmonischen von Signalen versehen
ist die zur Rücksignalisierung verwendet werden, und daß während des Verbindungsaufbaus der Eingang des
Signalwegs mit der Amtsleitung und der Ausgang des Signalwegs mit der Leitung für den abgehenden Verkehr
verbunden ist. .
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
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Die Erfindung betrifft eine Fernsprechnebenstellenanlage mit MFC-Wall mit einem tonfrequenten Signalempfänger
zum Erkennen von von einer Leitung für abgehenden Verkehr herrührenden tonfrequenten
Wählsignalen für einen Verbindungsaufbau und mit einem mit einer Amtsleitung gekoppelten Externverbindungssatz,
um an die Amtsleitung Wählimpulse abzugeben, die den empfangenen tonfrequenten Wählsignalen
einsprechen.
Derartige Fernsprechnebenstellenanlagen arbeiten mit Fernsprechvermittlungsanlagen des öffentlichen
Fernsprechnetzes zusammen, wobei Teilnehmer der Fernsprechnebenstellenanlage mit Hilfe von tonfrequenten
Wähltastatursignalen wählen und wobei die ^c Wählinformation zwischen den Vermittlungsstellen des
öffentlichen Fernsprechnetzes mit Hilfe von Wählimpulsen übertragen wird. Hierdurch ist es erforderlich,
daß die tonfrequenten Wählsignale in der Nebenstellenanlage in Wählirnpulse umgewandelt werden, wodurch
eine Rücksignalisierung einer an die Nebenstellenanlage angeschlossenen Vermittlungsstelle des
öffentlichen Netzes zu einem Teilnehmer der Nebenig. 1 eine erfindungsgemäße Fernsprechvermitt-
1U°F i g.Veine Abwandlung der in F i g. 1 dargestellten
Fernsprechvermittlungsstelle.
r)as in F i ρ 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt
eine Fernsprechvermittlungsstelle 1, einen Teilnehmeranschluß 2 und eine Amtsleitung 3. Die Fernsprechnebenstellenanlage
1 enthält ein Koppelfeld 4 an das der Teilnehmeranschluß 2 über eine Leitung fur ankommenden
Verkehr, in diesem Fall die Teilnehmerleitung 5 angeschlossen ist. Die Vermittlungsstelle 1 muß zum
Empfang von von Teilnehmeranschluß 2 abgegebenen tonfrequenten Wähltastatursignalen eingerichtet sein.
Hierzu ist die Vermittlungsstelle 1 mit einem tonfrequenten Signalempfänger 7 versehen Der
Tonfrequenzempfänger 7 wird bei Schle.fenschluß unter
Abheben des Handapparates durch den Teilnehmer 2 unter Steuerung einer nicht dargestellten zentralen
Steuerung über das Koppelfeld 4 mit der Teilnehmersteile
2 verbunden. Die Nebenstellenvermittlungsstelle 1 ist ferner über eine Amtsleitung 3 an eine damit verbundene,
nicht dargestellte öffentliche Fernsprechvermittlungsstelle angeschlossen.
Nachdem der Teilnehmer 2 mit dem ersten tonfrequenten Wähltastatursignal, das die erste Wählziffer
bildet zum Ausdruck gebracht hat, daß er eine Verbindung mit der öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle
wünscht, reserviert die zentrale Steuerung eine Amtsleitung 3 mit zugehörigem Externverbindungssatz
Die an die Amtsleitung 3 angeschlossene öffentliche Fernsprechvermittlungsstelle ist in der vorliegenden
Anmeldung zum Verarbeiten von Wählinformation in
Form von Wählimpulsen eingerichtet. Um dieser öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle Wählimpulse
abgeben zu können, ist der Externverbindungssatz dazu eingerichtet, mit der zentralen Steuerung die
durch den tonfrequenten Empfänger 7 erkannten Wählsignale in Wählimpulse umzuwandeln, lnfolgedes-
»en eignet sich diese Nebenstellenanlage nicht ohne weiteres dazu, die von der öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle
herrührenden S^nale für eine Rücksif nalisierung an den anrufenden Teilnehmer abzugeben,
wie einen Wählton nach der ersten Wählziffer oder einen Besetztton während des Verbindurgsaufbaus.
Die Signale für die Rücksignalisierung werden in Fernsprechnetzen
mit WähHmpulsen mit Hilfe von Signal- to generatoren wie mechanischen Signal- oder Tonmaschinen
erzeugt. Diese Signale können Harmonische mit einem hohen Signalpegel enthalten. Eine Anzahl
dieser Harmonischen hat Frequenzen, die in den Frequenzbändern liegen, die für tonfrequente Wähltastalursignale
angewendet werden. Dies hat den Nachteil, daß bei Zusammenarbeit einer Vermittlungsstelle mit
MFC-Wahl mit einer zur Impulssignalisierung eingerichteten
Vermittlungsstelle, die von dieser letzteren Vermittlungsstelle erzeugten Signale für die Rücksignalisierung
in der Vermittlungsstelle mit MFC-Wahl zu einer Ziffernimitation und Ziffernunterdrückung
führen können.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wird während eines Verbindungsaufbaus zur Rücksignalisierung ein :is
mit der Amtsleitung 3 und der Teilnehmerleitung 5 gekoppelter Signalweg vorgesehen, der ein Tiefpaßfilter
8 zum Unterdrücken der im Frequenzband der Tonfrequenzsignalisierung auftretenden höheren Harmonischen
von Signalen enthält, die zur Rücksignalisierung jo verwendet werden.
Der in F i g. 1 dargestellte Signalweg für die Rücksignalisierung verläuft von der Amtsleitung 3 aus über
den Externverbindungssatz 6, zweimal über das Koppelfeld 4, das Tiefpaßfilter 8, das Koppelfeld 4 und die
Teilnehmerleitung 5 zum Teilnehmeranschluß 2. Über diesen Weg wird der zweite Wählton oder der Besetztton
von der dahinterliegenden Vermittlungsstelle zum Teilnehmeranschluß 2 übertragen. Mit diesem Signalweg
ist der tonfrequente Signalempfänger 7 gekoppelt. Die Signale für die Rücksignalisierung bestehen aus
Frequenzen, die niedriger sind als die Frequenzen für die tonfrequenten Wählsignale. Die höheren Harmonischen
der Signale für die Rücksignalisierung liegen jedoch im Frequenzband, die für die toni'requenten Wählsignale
benutzt werden. Um diese Harmonischen zu unterdrücken, ist die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 8
in diesem Ausführungsbeispiel kleiner gewählt als die Frequenz des niedrigsten tonfrequenten Wählsignals.
Der tonfrequente Signalempfänger 7 ist auf diese einfaehe Weise gegen die von der Amtsleitung 3 herrührenden
unerwünschten Signale geschützt, die eine Ziffernunterdrückung oder Ziffernimitation verursachen würden,
während die Signale für die Rücksignalisierung nicht behindert werden.
Bei einer MFC-Wahl, beispielsweise im 2- aus 4-Code, ist es möglich, das Frequenzband für die Rücksignalisierung
zu vergrößern. In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vermittlungsstelle mit einem größeren
Frequenzband für die Rücksignalisäerung dargestellt. Dieses unterscheidet sich von dem in F i g. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel darin, daß die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 8 zwischen den beiden höchsten
Frequenzen für die MFC-Wahl liegt.
Um den tonfrequenten Empfänger 7 in diesem Fall gegen Ziffernimitation oder Ziffernunterdrückung zu
schützen, ist in den Signalweg ein mit einem Steuereingang 12 versehener Schaitkontakt 11 aufgenommen.
Ferner ist der tonfrequente Signalempfänger 7 mit dem Steuereingang des Schaltkontakts 11 verbunden und
derart eingerichtet, daß bei Empfang eines im oberen Frequenzband liegenden Tonsignals ein Steuersignal an
den Schaltkontakt 11 abgegeben wird, um den Signalweg zu unterbrechen.
Bekannte tonfrequente Signalempfänger enthalten für jeden der Töne einen jeweils mit einem Detektor
versehenen selektiven Kanal. Ein derartiger Signalempfänger wird folgendermaßen für die obengenannte
Anwendung geeignet gemacht. Hierzu ist ein »ODER-Tor« angebracht, an dessen Eingänge die Ausgänge der
Detektoren der Kanäle, die für die im oberen Frequenzband der MFC-Wahl liegenden Tonfrequenzen
selektiv sind, angeschlossen sind. Der Ausgang des »ODER-Tors« ist an den Steuereingang des Schaltkontakts
11 angeschlossen. Sobald ein im oberen Frequenzband liegendes Tonsignal festgestellt wird, besteht
die Gewißheit, daß der Teilnehmer ein tonfrequentes Wählsignal aussendet, weil ein von der Amtsleitung herrührendes Signal mit dieser Frequenz durch
das Filter 8 gesperrt wird. Einer der Detektoren gibt ein Steuersignal ab, das dem Steuereingang 12 des
Schaltkontaktes 11 über das »ODER-Tor« zugeführt wird. Dieser normalerweise geschlossene Schaltkontakt
wird unter Steuerung des Steuersignals geöffnet, wodurch der Signalweg unterbrochen wird. Der tonfrequente
Empfänger 7 empfängt dann die von der Teilnehmerleitung 5 herrührenden Signale zur Erkennung
der durch den Teilnehmeranschluß abgegebenen Tonsignale, wodurch eine Ziffernimitation und Ziffernunterdrückung
durch die von der Amtsleitung 3 herrührenden Signale vermieden ist.
Auf diese Weise ist eine große Bandbreite für die Rücksignalisierung erzielt, und es ist möglich, einen bestehenden
Tonempfänger 7 anzuwenden, der sich durch eine kleine Erweiterung zur Anwendung in der vorliegenden
Vermittlungsstelle eignet, wodurch die Anwendung komplexer, sehr selektiver tonfrequenter Signalempfänger
vermieden werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fernsprechnebenstellenanlage mit M FC-Wall mit einem tonfrequenten Signalenipfänger zum Erkennen
von von einer Leitung für abgehenden Verkehr herrührenden tonfrequenten Wählsignalen für
einen Verbindungsaufbau und mit einem mit einer Amtsleitung verbundenen Externverbindungssatz,
um an die Amtsleitung Wählimpulse abzugeben, die den empfangenen tonfrequenten Wählsignalen entsprechen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsprechnebenstellanlage (1) mit einem Signaleweg
versehen ist, um während des Verbindungsaufbaus eine Signalübertragung in einem be- ·5
grenzten Frequenzband zwischen der Amtsleitung (3) und der Leitung für abgehenden Verkehr (5) herzustellen,
welcher Signalweg mit einem Tiefpaßfilter (8) zum Unterdrücken der im Frequenzband der
Tonfrequenzsignalisierung auftretenden höheren *o Harmonischen von Signalen versehen ist, die zur
Rücksignalisierung verwendet werden, und daß während des Verbindungsaufbaus der Eingang des
Signalwegs mit der Amtsleitung und der Ausgang des Signalwegs mit der Leitung für den abgehenden *5
Verkehr verbunden ist.
2. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch », dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfrequenz
des Tiefpaßfilters kleiner ist als die Frequenz des niedrigsten tonfrequenten Wählsignals.
3. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfrequenz
des Tiefpaßfilters zwischen den beiden höchsten Frequenzen der tonfrequenten Wählsignale liegt
und ein mit einem Steuereingang versehener Schaltkontakt (11) im Signalweg angebracht ist und
daß der tonfrequente Signalempfänger (7) Kiit dem Steuereingang des Schaltkontakts (11) verbunden
und dazu eingerichtet ist, bei Empfang eines im oberen Frequenzband liegenden Tonsignals ein Steuersignal
an den Schaltkontakt abzugeben, um den Signalweg zu unierbrechen.
Stellenanlage nicht ohne weiteres möglich ist. Außerdem
werden in solchen Vermittlungsstellen die mn Wählimpulsen arbeiten, die be. der Rucks.gnal.s.erung
verwendeten Signale häufig mechanisch erzeugt. Der-IrUeSignale
enthalten dadurch höhere Harmonische, de einen hohen Signaipegel haben und in einem tonfreaüenten
Wähltastatursystem eine Ziffernwiederholung Zd 7iffernunterdrückung verursachen können
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nebenstellenanlage
mit Umwandlung von tonfrequenten Wahlsignalen
?n Wählimpulse auf sehr einfache Weise und mit germ-Lerem
Aufwand zur Verwendung in einem Fernsprechsystem
mit Rücksignalisierung von Wahlkennzeichen, wie z. B. zweiter Wählton oder Besetztton, geeignet zu
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7113749A NL7113749A (de) | 1971-10-07 | 1971-10-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2247417A1 DE2247417A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2247417B2 true DE2247417B2 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=19814195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722247417 Ceased DE2247417B2 (de) | 1971-10-07 | 1972-09-27 | Fernsprechnebenstellenanlage mit MFC-Wahl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2247417B2 (de) |
NL (1) | NL7113749A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611375A1 (de) * | 1976-03-18 | 1977-09-22 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zur tastwahl von nebenstellen-teilnehmerapparaten zu ortsvermittlungsstellen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen |
DE2720588A1 (de) * | 1977-05-07 | 1978-11-09 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage mit tastwahlteilnehmern und einem die umsetzung der tastwahlkennzeichen erforderlich machenden verbindungsverkehr zu einer gegenanlage |
-
1971
- 1971-10-07 NL NL7113749A patent/NL7113749A/xx unknown
-
1972
- 1972-09-27 DE DE19722247417 patent/DE2247417B2/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611375A1 (de) * | 1976-03-18 | 1977-09-22 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zur tastwahl von nebenstellen-teilnehmerapparaten zu ortsvermittlungsstellen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen |
DE2720588A1 (de) * | 1977-05-07 | 1978-11-09 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage mit tastwahlteilnehmern und einem die umsetzung der tastwahlkennzeichen erforderlich machenden verbindungsverkehr zu einer gegenanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7113749A (de) | 1973-04-10 |
DE2247417A1 (de) | 1973-04-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BHV | Refusal |