DE2816436C2 - Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl - Google Patents

Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl

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DE2816436C2
DE2816436C2 DE19782816436 DE2816436A DE2816436C2 DE 2816436 C2 DE2816436 C2 DE 2816436C2 DE 19782816436 DE19782816436 DE 19782816436 DE 2816436 A DE2816436 A DE 2816436A DE 2816436 C2 DE2816436 C2 DE 2816436C2
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tone
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Jürgen Dipl.-Ing. 6079 Sprendlingen Glemser
Friedhelm Ing.(grad.) 6074 Rödermark Mersmann
Harald Dipl.-Ing. 6326 Eschborn Schnabel
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/53Generation of additional signals, e.g. additional pulses

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl der Nebenstellenteilnehmer, wobei die Teünehmerapparate neben den für die tonfrequente Tastwahl notwendigen Einrichtungen (Tastatur, Tonfrequenzsender, Umschaltesinrichtungen) noch einen die Aussendung von Gleichstromimpulsserien unterschiedlicher Länge ermöglichenden tastengesteuerten Impulsserider enthalten.
In Fernsprechnebenstellenanlagen ist es üblich, von einem Teilnehmerapparat aus, neben den für den Aufbau einer Verbindung notwendigen Wählsignalen auch Steuersignale für Sonderfunktionen abzugeben. Ein in der Nebenstellentechnik wesentliches Merkmal ist die sog. Rückfrage, zu deren Steuerung ein Sonderkennzeichen benötigt wird. Dieses Sonderkennzeichen wird im allgemeinen durch eine von der Wahlinformation abweichende Maßnahme verwirklicht, indem z. B. bei Anlagen mit Impulswahlverfahren mit einer besonderen Taste die Anschlußleitung geerdet wird. Diese Schaltmaßnahme kann jedoch bei ungünstigen Erd-Bedingungen besonders an entfernt liegende Stellen zu Funktionsunsicherheiten führen, und es entsteht eine Unsymmetrie der Leitung.
Deshalb wird bei Anlagen, die mit Mehrfrequenz-Tastwahl arbeiten, die Erdtastenfunktion weitgehend vermieden und durch die sog. Flash-Taste ersetzt Hier wird also auch wieder eine von diesem Mehrfrequenz-Wahlverfahren abweichende Maßnahme, nämlich eine definierte Unterbrechung des Schleifenstroms als Sonderkennzeichen benutzt.
Schaltungsanordnungen zur Erzeugung jeweils einer einzigen von einem manuellen Tastendruck bewirkten, aber von seiner Dauer unabhängigen Schleifenstromunterbrechung (Flash-Taste) sind veröffentlicht in den DE-OS 22 18410,73 19 172 und 24 32 454.
Diese Flashtaste einfacher Arf ist jedoch nur in der Lage, ein einziges Sonderkennzeichen zu erzeugen. In manchen Fällen ist es jedoch wünschenswert, bei der Rückfrage in Nebenstellenanlagen verschiedene Variationen in einfacher Weise zu steuern. So gibt es beim Einleiten der Rückfrage die Möglichkeit, die ursprüngliche Verbindung (zum Amtsteilnehmer) sprechwegemäßig nicht abzutrennen, sondern beizubehalten, so daß ein Dreiergespräch entsteht, das auch als offene Rückfrage bezeichnet wird.
Beim Beenden eines normalen (nicht offenen) Rückfragegesprächs kann der Wunsch bestehen, daß die Rückfrageverbindung bestehen bleibt, damit der rückfragende Teilnehmer erneut mit dem in Rückfrage angerufenen Teilnehmer in Verbindung treten kann, wenn er zwischenzeitlich mit dem ersten Gesprächspartner verbunden war. Dieser unter dem Begriff Makeln bekannte Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden.
Um solche Merkmale vom Teilnehmerapparat aus steuern zu können, müssen voneinander unterscheidbare Sonderkennzeichen abgegeben werden. Diese Zeichen könnten z. B. auch darin bestehen, daß die eine vorhandene Sondertaste (Flashtaste) mehrmals betätigt wird. Es ist jedoch für einen Teilnehmer schwierig, die Anzahl eier Tastendrücke und die dazwischenliegenden Pausen zur richtigen Zeit so vorzunehmen, daß die gewünschte Funktion eintritt
Es ist außerdem bekannt, tastengesteuerte Impulssender in Fernsprechapparate einzubauen, die bei Tastendruck eine der Taste zugeordnete Impulsfolge als Wahlinformation aussenden. Eine solche Schaltungsan-Ordnung ist dargestellt und beschrieben in einem Aufsatz mit dem Titel »Ein relaisfreies Tastwahltelefon«, der erschienen ist in der »elektronik Industrie« 1974 (Heft 4, Seiten 80 bis 82). Hierbei wird mit einem hochintegrierten Schaltkreis die mit Tasten vom Teilnehmer eingegebene Wahlinformation in Gleichstromimpulsserien umgesetzt, so daß solche Apparate mit Tastwahl an mit Impulswahl arbeitende Vermittlungseinrichtungen angeschlossen werden können.
Weiterhin ist es bekannt, von einem Teilnehmerapparat aus, der tastengesteuerte Impulse aussenden kann, zusätzlich auch Zeichen auszusenden für eine nach vollzogenem Verbindungsaufbau vorzunehmende Datenübertragung. Eine solche Anordnung ist beschrieben in der DE-OS 21 55 894. Hierbei wird jedoch der Verbindungsaufbau mit aus Impulsserien bestehender Wahlinformation vollzogen und anschließend auf Zeichengabe manuell umgeschaltet.
Da die bekannte Abgabe einer einzelnen Schleifenstromunterbrechung für die Steuerung mehrerer Sondermerkmale nicht ausreicht, das mehrmalige Betätigen einer Taste aber von der Bedienung her zu schwierig ist, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, durch Ausnutzung eines im Fernsprechapparat neben dem Tonfrequenzsender befindlichen tastengesteuerten Impulssenders dem Teilnehmer das Einleiten von besonderen Funktionen mit nur einem einzigen Tastendruck zu ermöglichen, ohne daß zusätzliche Sondertasten erforderlich werden.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht dadurch, daß die Wähltasten für die Abgabe von Sonderkennzeichen benutzt werden, indem durch ein über die Anschlußleitung einlaufendes tonfrequentes Signal (Freiton, Besetztton) die Wirkungsweise der Wähltastatur vom
Tonfrequenzsender auf den Impulssender umgeschaltet wird.
Der mit der Erfindung erreichte Vorteil besteht darin, daß der Teilnehmer für die Steuerung e;jies Merkmals nur eine einzige Taste einmalig zu betätigen hat. Dabei s kann durch zusätzliche Beschriftung der jeweiligen Wähltaste der Teilnehmer auf die zusätzliche Funktion hingewiesen werden, wodurch die Bedienung des Fernsprechapparates wesentlich erleichtert wird.
Die als Impulsfolgen abgegebenen Sonderkennzeichen können leicht von einer zentralen Abtasteinrichtung durch Abzählen ausgewertet werden, und die Vermittlungsanlage ist dann in der Lage, die erforderlichen Schaltmaßnahmen durchzuführen. Da die vom Impulsgeber automatisch erzeugten Impulse zeitlich unabhängig sind vom Verhalten des Teilnehmers, lassen sich an zentraler Stelle die Bewertungsschaltmittel auf feste Werte einstellen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zum Beispiel beim Beenden einer Rückfrage oder beim Makeln kein Zeichenempfänger angeschaltet werden muß, wie es erforderlich wäre, wenn die Funktionstasten der Wähltastatur und die damit gesendeten Tonfrequenzen für diese Sonderfunktionen ausgenutzt würden.
Da während eines Gespräches keine zum Aufbau einer Verbindung dienenden Wahl informationen benötigt werden, kann die Wähltastatur ohne weiteres umgeschaltet werden auf den für Sonderkennzeichen vorgesehenen Impulsgeber. Dies geschieht erfindungsgemäß bei abgehenden Gesprächen durch die Auswertung der nach Wahlende anfallenden Hörtöne. Hierbei muß jedoch beachtet werden, daß im Zuge eines Verbindungsaufbaus auftretende erneute Wähltöne nicht erfaßt werden. Dies kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, daß der Hörtonempfänger erst nach einigen Tastenbetätigungen ohne nach einer vorgegebenen Zeit angeschaltet wird. Bei ankommenden Gesprächen kann die Umschaltung der Tastatur durch ein vom Anruforgan abgeleitetes Signal bewirkt werden.
Bei Sonderkennzeichen, die eine nachfolgende Wahl erfordern (Einleiten der Rückfrage), wird die Rückschaltung der Tastatur auf den Tonfrequenzsender automatisch nach Beendigung des Sonderkennzeichens vorgenommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung nachstehend erläutert. In der Zeichnung ist ein Kontakt GU1 dargestellt, der in bekannter Weise beim Abheben des Hörers betätigt wird und einen von der Leitung a über die Sprechkreisanordnung SKA zur Leitung b verlaufenden Stromkreis schließt. Die Aussendung der Wahlinformation geschieht durch das Betätigen der Wähltasten WTX ... WTn über den Tastwahlsender TWS, der die entsprechend den CCITT-Normen codierten Tonfrequenzen aussendet. Für die Abgabe von Sonderkennzeichen steht außerdem ein Impulssender JS zur Verfügung, der beim Betätigen einer Wähltaste einen oder mehrere Impulse seriell abgibt, wenn die Wähltastatur auf den Impulssender /Sumgeschaltet ist Zum Zweck de»· Schleifenstromunterbrechung wird dabei der Transistor TJ angesteuert.
Die Umschaltung der Wähltastatur, bzw. die Aktivierung entweder des Tastwahlsenders TWS oder des Impulssenders /5, wird durch Umschalte-Flip-Flop FFl bewirkt, das über ein ODER-Gatter OG 2 in seine Arbeitslage gestellt wird. Dies kann entweder geschehen durch ein über die Sprechadern a/b einlaufendes Tonfrequenzsignal (Hörton), das von einem Hörtonempfänger HTE empfangen und an ein UND-Gatter LJG angelegt wird oder dadurch, daß bei einem einlaufenden Anrufsignal über einen Opto-Koppler OK ein Signal abgeleitet wird, das dem ODER-Gatter OG 2 zugeführt wird.
Damit beim eventuellen Auftreten zusätzlicher Wähltöne die Umschaltung auf den Impulssender /5 nicht zu früh erfolgt, wird das Ausgangssignal des Hörtonempfängers HTE am UND-Gatter UG noch solange gesperrt, bis ein weiteres Flip-Flop FF2 in seiner Arbeitslage gestellt ist. Dies erfolgt erst nach Abgabe einer Wahlinformation mit einer durch ein Verzögerungsglied VZ vorgegebenen Verzögerungszeit. Damit soll sichergestellt werden, daß es sich bei den von dem Hörtonempfänger HTE empfangenen Signale um einen nach Wahlende auftretenden Frei- oder Besetztton handelt. Die Rückstellung des zuvor erwähnten Flip-Flops FF2 geschieht durch die Ruhelage des Gabelumscnaltekontaktes GU3 beim Auflegen des Hörers.
Das die Umschaltung der Wähltasten WTX... WTn bewirkende Flip-Flop FFl wird über ein ODER-Gatter OG1 in seine Ruhelage gestellt. Dies geschieht entweder beim Auflegen des Hörers durch einen Impuls, der von einem Gabelumschaltekontakt GU 2 über einen Kondensator abgegeben wird, oder durch ein Signal WR, das vom Impulssender /5 abgegeben wird, wenn die Aussendung einer Impulsserie beendet ist, und das damit zu aktivierende Merkmal eine nachfolgende Wahlinformation verlangt. Dies kann beispielsweise geschehen, wenn der Teilnehmer eine Rückfrageverbindung einleitet, wobei im Anschluß an das Sonderkennzeichen zur Auswahl des in Rückfrage anzusteuernden Teilnehmers eine Wahlinformation verlangt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl der Nebenstellenteilnehmer, wobei die Teilnehmerapparate neben den für die tonfrequente Tastwahl notwendigen Einrichtungen (Tastatur, Tonfrequenzsender, Umschalteeinrichtungen) noch einen die Aussendung von Gleichstromimpulsserien unterschiedlicher Länge ermöglichenden tastengesteuerten Impulssender enthalten, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß die Wähltasten (WT) für die Abgabe von Sonderkennzeichen benutzt werden, indem durch ein über die Anschlußleitung einlaufendes tonfrequentes Signal (Freiton, Besetztton) die Wirkungsweise der Wähltastatur vom Ton'requenzsender (TWS) auf den Impulssender (IS) umgeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Wähltastatur auf den Impulssender von einem Anrufsignal bewirkt wird.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückschaltung der Wähltastatur auf den Tonfrequenzsender nach beendeter Aussendung eines Sonderkennzeichens erfolgt, wenn aufgrund dieses Sonderkennzeichens eine nachfolgende Teilnehmeranwahl erwartet wird.
DE19782816436 1978-04-15 1978-04-15 Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl Expired DE2816436C2 (de)

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AT759078A AT379478B (de) 1978-04-15 1978-10-23 Schaltungsanordnung fuer teilnehmerapparate in fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter tastwahl
EP19790100775 EP0004867B1 (de) 1978-04-15 1979-03-15 Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl
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