DE2816436C2 - Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl - Google Patents
Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter TastwahlInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/53—Generation of additional signals, e.g. additional pulses
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen
mit tonfrequenter Tastwahl der Nebenstellenteilnehmer, wobei die Teünehmerapparate neben den für die
tonfrequente Tastwahl notwendigen Einrichtungen (Tastatur, Tonfrequenzsender, Umschaltesinrichtungen)
noch einen die Aussendung von Gleichstromimpulsserien unterschiedlicher Länge ermöglichenden tastengesteuerten
Impulsserider enthalten.
In Fernsprechnebenstellenanlagen ist es üblich, von einem Teilnehmerapparat aus, neben den für den
Aufbau einer Verbindung notwendigen Wählsignalen auch Steuersignale für Sonderfunktionen abzugeben.
Ein in der Nebenstellentechnik wesentliches Merkmal ist die sog. Rückfrage, zu deren Steuerung ein
Sonderkennzeichen benötigt wird. Dieses Sonderkennzeichen wird im allgemeinen durch eine von der
Wahlinformation abweichende Maßnahme verwirklicht, indem z. B. bei Anlagen mit Impulswahlverfahren mit
einer besonderen Taste die Anschlußleitung geerdet wird. Diese Schaltmaßnahme kann jedoch bei ungünstigen
Erd-Bedingungen besonders an entfernt liegende Stellen zu Funktionsunsicherheiten führen, und es
entsteht eine Unsymmetrie der Leitung.
Deshalb wird bei Anlagen, die mit Mehrfrequenz-Tastwahl arbeiten, die Erdtastenfunktion weitgehend
vermieden und durch die sog. Flash-Taste ersetzt Hier wird also auch wieder eine von diesem Mehrfrequenz-Wahlverfahren
abweichende Maßnahme, nämlich eine definierte Unterbrechung des Schleifenstroms als
Sonderkennzeichen benutzt.
Schaltungsanordnungen zur Erzeugung jeweils einer einzigen von einem manuellen Tastendruck bewirkten,
aber von seiner Dauer unabhängigen Schleifenstromunterbrechung (Flash-Taste) sind veröffentlicht in den
DE-OS 22 18410,73 19 172 und 24 32 454.
Diese Flashtaste einfacher Arf ist jedoch nur in der
Lage, ein einziges Sonderkennzeichen zu erzeugen. In
manchen Fällen ist es jedoch wünschenswert, bei der Rückfrage in Nebenstellenanlagen verschiedene Variationen
in einfacher Weise zu steuern. So gibt es beim Einleiten der Rückfrage die Möglichkeit, die ursprüngliche
Verbindung (zum Amtsteilnehmer) sprechwegemäßig nicht abzutrennen, sondern beizubehalten, so daß
ein Dreiergespräch entsteht, das auch als offene Rückfrage bezeichnet wird.
Beim Beenden eines normalen (nicht offenen) Rückfragegesprächs kann der Wunsch bestehen, daß die
Rückfrageverbindung bestehen bleibt, damit der rückfragende Teilnehmer erneut mit dem in Rückfrage
angerufenen Teilnehmer in Verbindung treten kann, wenn er zwischenzeitlich mit dem ersten Gesprächspartner
verbunden war. Dieser unter dem Begriff Makeln bekannte Vorgang kann beliebig oft wiederholt
werden.
Um solche Merkmale vom Teilnehmerapparat aus steuern zu können, müssen voneinander unterscheidbare
Sonderkennzeichen abgegeben werden. Diese Zeichen könnten z. B. auch darin bestehen, daß die eine
vorhandene Sondertaste (Flashtaste) mehrmals betätigt wird. Es ist jedoch für einen Teilnehmer schwierig, die
Anzahl eier Tastendrücke und die dazwischenliegenden Pausen zur richtigen Zeit so vorzunehmen, daß die
gewünschte Funktion eintritt
Es ist außerdem bekannt, tastengesteuerte Impulssender
in Fernsprechapparate einzubauen, die bei Tastendruck eine der Taste zugeordnete Impulsfolge als
Wahlinformation aussenden. Eine solche Schaltungsan-Ordnung ist dargestellt und beschrieben in einem
Aufsatz mit dem Titel »Ein relaisfreies Tastwahltelefon«, der erschienen ist in der »elektronik Industrie«
1974 (Heft 4, Seiten 80 bis 82). Hierbei wird mit einem hochintegrierten Schaltkreis die mit Tasten vom
Teilnehmer eingegebene Wahlinformation in Gleichstromimpulsserien umgesetzt, so daß solche Apparate
mit Tastwahl an mit Impulswahl arbeitende Vermittlungseinrichtungen
angeschlossen werden können.
Weiterhin ist es bekannt, von einem Teilnehmerapparat aus, der tastengesteuerte Impulse aussenden kann, zusätzlich auch Zeichen auszusenden für eine nach vollzogenem Verbindungsaufbau vorzunehmende Datenübertragung. Eine solche Anordnung ist beschrieben in der DE-OS 21 55 894. Hierbei wird jedoch der Verbindungsaufbau mit aus Impulsserien bestehender Wahlinformation vollzogen und anschließend auf Zeichengabe manuell umgeschaltet.
Weiterhin ist es bekannt, von einem Teilnehmerapparat aus, der tastengesteuerte Impulse aussenden kann, zusätzlich auch Zeichen auszusenden für eine nach vollzogenem Verbindungsaufbau vorzunehmende Datenübertragung. Eine solche Anordnung ist beschrieben in der DE-OS 21 55 894. Hierbei wird jedoch der Verbindungsaufbau mit aus Impulsserien bestehender Wahlinformation vollzogen und anschließend auf Zeichengabe manuell umgeschaltet.
Da die bekannte Abgabe einer einzelnen Schleifenstromunterbrechung
für die Steuerung mehrerer Sondermerkmale nicht ausreicht, das mehrmalige Betätigen
einer Taste aber von der Bedienung her zu schwierig ist, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, durch
Ausnutzung eines im Fernsprechapparat neben dem Tonfrequenzsender befindlichen tastengesteuerten Impulssenders
dem Teilnehmer das Einleiten von besonderen Funktionen mit nur einem einzigen Tastendruck zu
ermöglichen, ohne daß zusätzliche Sondertasten erforderlich werden.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht dadurch, daß die Wähltasten für die Abgabe von Sonderkennzeichen benutzt werden, indem durch ein über die Anschlußleitung einlaufendes tonfrequentes Signal (Freiton, Besetztton) die Wirkungsweise der Wähltastatur vom
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht dadurch, daß die Wähltasten für die Abgabe von Sonderkennzeichen benutzt werden, indem durch ein über die Anschlußleitung einlaufendes tonfrequentes Signal (Freiton, Besetztton) die Wirkungsweise der Wähltastatur vom
Tonfrequenzsender auf den Impulssender umgeschaltet wird.
Der mit der Erfindung erreichte Vorteil besteht darin,
daß der Teilnehmer für die Steuerung e;jies Merkmals
nur eine einzige Taste einmalig zu betätigen hat. Dabei s kann durch zusätzliche Beschriftung der jeweiligen
Wähltaste der Teilnehmer auf die zusätzliche Funktion hingewiesen werden, wodurch die Bedienung des
Fernsprechapparates wesentlich erleichtert wird.
Die als Impulsfolgen abgegebenen Sonderkennzeichen können leicht von einer zentralen Abtasteinrichtung
durch Abzählen ausgewertet werden, und die Vermittlungsanlage ist dann in der Lage, die erforderlichen
Schaltmaßnahmen durchzuführen. Da die vom Impulsgeber automatisch erzeugten Impulse zeitlich
unabhängig sind vom Verhalten des Teilnehmers, lassen sich an zentraler Stelle die Bewertungsschaltmittel auf
feste Werte einstellen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zum Beispiel beim Beenden einer Rückfrage
oder beim Makeln kein Zeichenempfänger angeschaltet werden muß, wie es erforderlich wäre, wenn die
Funktionstasten der Wähltastatur und die damit gesendeten Tonfrequenzen für diese Sonderfunktionen
ausgenutzt würden.
Da während eines Gespräches keine zum Aufbau einer Verbindung dienenden Wahl informationen benötigt
werden, kann die Wähltastatur ohne weiteres umgeschaltet werden auf den für Sonderkennzeichen
vorgesehenen Impulsgeber. Dies geschieht erfindungsgemäß bei abgehenden Gesprächen durch die Auswertung
der nach Wahlende anfallenden Hörtöne. Hierbei muß jedoch beachtet werden, daß im Zuge eines
Verbindungsaufbaus auftretende erneute Wähltöne nicht erfaßt werden. Dies kann zum Beispiel dadurch
erreicht werden, daß der Hörtonempfänger erst nach einigen Tastenbetätigungen ohne nach einer vorgegebenen
Zeit angeschaltet wird. Bei ankommenden Gesprächen kann die Umschaltung der Tastatur durch
ein vom Anruforgan abgeleitetes Signal bewirkt werden.
Bei Sonderkennzeichen, die eine nachfolgende Wahl erfordern (Einleiten der Rückfrage), wird die Rückschaltung
der Tastatur auf den Tonfrequenzsender automatisch nach Beendigung des Sonderkennzeichens vorgenommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung nachstehend erläutert. In der Zeichnung
ist ein Kontakt GU1 dargestellt, der in bekannter
Weise beim Abheben des Hörers betätigt wird und einen von der Leitung a über die Sprechkreisanordnung
SKA zur Leitung b verlaufenden Stromkreis schließt. Die Aussendung der Wahlinformation geschieht durch
das Betätigen der Wähltasten WTX ... WTn über den Tastwahlsender TWS, der die entsprechend den
CCITT-Normen codierten Tonfrequenzen aussendet. Für die Abgabe von Sonderkennzeichen steht außerdem
ein Impulssender JS zur Verfügung, der beim Betätigen einer Wähltaste einen oder mehrere Impulse
seriell abgibt, wenn die Wähltastatur auf den Impulssender /Sumgeschaltet ist Zum Zweck de»· Schleifenstromunterbrechung
wird dabei der Transistor TJ angesteuert.
Die Umschaltung der Wähltastatur, bzw. die Aktivierung entweder des Tastwahlsenders TWS oder des
Impulssenders /5, wird durch Umschalte-Flip-Flop FFl
bewirkt, das über ein ODER-Gatter OG 2 in seine Arbeitslage gestellt wird. Dies kann entweder geschehen
durch ein über die Sprechadern a/b einlaufendes Tonfrequenzsignal (Hörton), das von einem Hörtonempfänger
HTE empfangen und an ein UND-Gatter LJG angelegt wird oder dadurch, daß bei einem
einlaufenden Anrufsignal über einen Opto-Koppler OK ein Signal abgeleitet wird, das dem ODER-Gatter OG 2
zugeführt wird.
Damit beim eventuellen Auftreten zusätzlicher Wähltöne die Umschaltung auf den Impulssender /5
nicht zu früh erfolgt, wird das Ausgangssignal des Hörtonempfängers HTE am UND-Gatter UG noch
solange gesperrt, bis ein weiteres Flip-Flop FF2 in seiner Arbeitslage gestellt ist. Dies erfolgt erst nach
Abgabe einer Wahlinformation mit einer durch ein Verzögerungsglied VZ vorgegebenen Verzögerungszeit. Damit soll sichergestellt werden, daß es sich bei den
von dem Hörtonempfänger HTE empfangenen Signale um einen nach Wahlende auftretenden Frei- oder
Besetztton handelt. Die Rückstellung des zuvor erwähnten Flip-Flops FF2 geschieht durch die Ruhelage
des Gabelumscnaltekontaktes GU3 beim Auflegen des Hörers.
Das die Umschaltung der Wähltasten WTX... WTn
bewirkende Flip-Flop FFl wird über ein ODER-Gatter OG1 in seine Ruhelage gestellt. Dies geschieht
entweder beim Auflegen des Hörers durch einen Impuls, der von einem Gabelumschaltekontakt GU 2 über einen
Kondensator abgegeben wird, oder durch ein Signal WR, das vom Impulssender /5 abgegeben wird, wenn
die Aussendung einer Impulsserie beendet ist, und das damit zu aktivierende Merkmal eine nachfolgende
Wahlinformation verlangt. Dies kann beispielsweise geschehen, wenn der Teilnehmer eine Rückfrageverbindung
einleitet, wobei im Anschluß an das Sonderkennzeichen zur Auswahl des in Rückfrage anzusteuernden
Teilnehmers eine Wahlinformation verlangt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter
Tastwahl der Nebenstellenteilnehmer, wobei die Teilnehmerapparate neben den für die tonfrequente
Tastwahl notwendigen Einrichtungen (Tastatur, Tonfrequenzsender, Umschalteeinrichtungen) noch
einen die Aussendung von Gleichstromimpulsserien unterschiedlicher Länge ermöglichenden tastengesteuerten
Impulssender enthalten, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß die Wähltasten (WT) für die
Abgabe von Sonderkennzeichen benutzt werden, indem durch ein über die Anschlußleitung einlaufendes
tonfrequentes Signal (Freiton, Besetztton) die Wirkungsweise der Wähltastatur vom Ton'requenzsender
(TWS) auf den Impulssender (IS) umgeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Wähltastatur
auf den Impulssender von einem Anrufsignal bewirkt wird.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückschaltung
der Wähltastatur auf den Tonfrequenzsender nach beendeter Aussendung eines Sonderkennzeichens
erfolgt, wenn aufgrund dieses Sonderkennzeichens eine nachfolgende Teilnehmeranwahl erwartet
wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816436 DE2816436C2 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl |
AT759078A AT379478B (de) | 1978-04-15 | 1978-10-23 | Schaltungsanordnung fuer teilnehmerapparate in fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter tastwahl |
EP19790100775 EP0004867B1 (de) | 1978-04-15 | 1979-03-15 | Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl |
AU46113/79A AU527963B2 (en) | 1978-04-15 | 1979-04-17 | Circuit arrangement for telephone stations with tone- frequency push-button dialling |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816436A1 DE2816436A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2816436C2 true DE2816436C2 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=6037077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782816436 Expired DE2816436C2 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2816436C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3438293A1 (de) * | 1984-10-19 | 1986-04-24 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und schaltungsanordnung zur erfassung der gebuehrenpflichtigen benutzung von fernsehgeraeten |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2155894B2 (de) * | 1971-11-10 | 1978-10-19 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Zahlengebern als Stromstoßreihengeber in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE2218410A1 (de) * | 1972-04-15 | 1973-10-31 | Tekade Felten & Guilleaume | Steuerschaltung zum erzeugen einer zusaetzlichen schleifenunterbrechung fuer tastenwahl-fernsprechapparate |
DE2319172A1 (de) * | 1973-04-16 | 1974-10-31 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstationen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen, zur definierten zeitlichen unterbrechung des schleifenstroms |
DE2432454A1 (de) * | 1974-07-06 | 1976-01-22 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zur bildung eines eine kurzzeitunterbrechung abgebenden zweipoles |
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1978
- 1978-04-15 DE DE19782816436 patent/DE2816436C2/de not_active Expired
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DE3438293A1 (de) * | 1984-10-19 | 1986-04-24 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und schaltungsanordnung zur erfassung der gebuehrenpflichtigen benutzung von fernsehgeraeten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2816436A1 (de) | 1979-10-31 |
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