DE2319172A1 - Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstationen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen, zur definierten zeitlichen unterbrechung des schleifenstroms - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstationen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen, zur definierten zeitlichen unterbrechung des schleifenstroms

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DE2319172A1
DE2319172A1 DE19732319172 DE2319172A DE2319172A1 DE 2319172 A1 DE2319172 A1 DE 2319172A1 DE 19732319172 DE19732319172 DE 19732319172 DE 2319172 A DE2319172 A DE 2319172A DE 2319172 A1 DE2319172 A1 DE 2319172A1
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circuit arrangement
loop current
thyristor
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timing element
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DE19732319172
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Inventor
Hans Hofmann
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/53Generation of additional signals, e.g. additional pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen in Fernmelde-, insbesondere Pernsprechanlagen, zur definierten zeitlichen Unterbrechung des Schleifenstroms Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur definierten zeitlichen Unterbrechung des Schleifenstrons.
  • In Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere bei Anwendung des Mehrfrequenz-Tastwahlverfahrens, stellt sich häufig die Aufgabe, während einer bestehenden Verbindung zusätzliche vermittlungstechnische Daten von der Teilnehmerstation zu einer Zentrale zu übertragen, z.B. zur Einleitung von Rückfragen oder zum Umlegen des bestehenden Gesprächs. Derartige vermittlungstechnische Daten werden in Form einer genau definierten zeitlichen Unterbrechung des Schleifenstroms iBbertragen.
  • Zur definierten zeitlichen Unterbrechung des Schleifenstroms sind mechanische Anordnungen bekannt. Diese bekannten mechanischen Vorrichtungen benötigen in der Teilnehmerstation verhältnismäßig viel Raum und sind in ihrem Aufbau sehr kompliziert, was zu einer hohen Störanfälligkeit führt. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß zu ihrer Fertigung kost spielige Spritzwerkzeuge erforderlich sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einfachen Aufbau und geringen Raumbedarf in der Teilnehmerstation auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Reihe mit der eigentlichen Stationsschaltung eine Parallelschaltung aus einem mittels einer mechanisdien Taste betätigten Ruhekontakt und einem im Ruhezustand hochohmigen elektronischen Zeitglied angeordnet ist, welches nach Öffnen des Ruhekontakts während einer vorgegebenen Zeitspanne seinen hochohmigen Zustand beibehält und dann in einen niederohmigen Zustand übergeht.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung zeichnet sich durch einen einfachen platzsparenden Aufbau aus. Zu ihrer Herstellung sind im Gegensatz zu rein mechanischen Schalsungsanordnungen dieser Art keine speziellen und teueren Fertigungswerkzeuge erforderlich. Als mechanische Taste kann jede beliebige Taste mit einem Ruhekontakt verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann beliebig in die a- oder b-Ader der Sprechschaltung einer Teilnehmerstation geschaltet werden, wobei weder im Ruhe- noch im Arbeitszustand der Schaltungsanordnung zusätzlich elektrische Leistung im Fernsprecher verbraucht wird.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Zeitglied aus einem im Schleifenstromkreis liegenden Thyristor, aus einem parallel zur Gitter-Anoden-Strecke des Thyristors liegenden Widerstand und aus einer parallel zur Gitter-Kathoden-Strecke des Thyristors liegenden Parallelschaltung eines Kondensators und eines Widerstands besteht.
  • Der geringe Bauteileaufwand für das elektronische Zeitglied wirkt sich günstig auf einen geringen Streuwert der Unterbrechungszeiten aus. Daher ist auch kein Potentiometer zur Einstellung der Unterbrechungszeiten erforderlich. Durch eine entsprechende Erhöhung des parallel zur Gitter-Anoden-Strecke des Thyristors liegenden Widerstandes ist eine Einstellung verschiedener Unterbrechungszeiten möglich. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn die erfindungsgemzEe Schaltungsanordnung in unterschiedlichen Fernsprechvermittlungssystemen eingesetzt werden soll. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das elektronische Zeitglied im Ruhezustand gegen Überspannungen durch den dauernden Kurzschluß, der durch den Ruhekontakt der mechanischen Taste erreicht wird, geschützt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Zeitglied in Dickschicht-Technik ausgeführt ist.
  • Hierdurch wird die Flexibilität beim Einbau der Schaltungsanordnung weiterhin verbessert.
  • Im Folgenden soll die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung anhand einer Figur näher beschrieben werden.
  • In der Figur ist eine Teilnehmerstation TS dargestellt, von der nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in Reihe mit der eigentlichen Sprechschaltung SS in die a-Ader geschaltet.
  • Das eigentliche Zeitglied ZG besteht aus dem Thyristor Th den Widerständen R1 und R2, sowie dem Kondensator C. Parallel zu diesem Zeitglied liegt der Ruhekontakt k, der mittels der Taste Ta betätigt wird. Der Ruhekontakt k schließt im nicht betätigten Zustand das elektronische Zeitglied kurz.
  • Beim Betätigen der mechanischen Taste Ta wird gleichzeitig eine Unterbrechung des Schleifenstroms durch offenen des Ruhekontakts k bewirkt und das elektronische Zeitglied durch Stromspeisung in Funktion gesetzt. Die Schleifenstromunterbrechung ist beendet, wenn das anfangs sehr hochohmige Zeitglied nach einer definierten Zeit kippartig einen niederohmigen Zustand annimmt und dadurch den Schleifenstrom in ursprünglicher Größe fließen läßt. Nach Loslassen der Taste Ta wird das Zeitglied zurückgesetzt und ist augenblicklich für einen neuen Unterbrechungsvorgang bereit: Im wesentlichen wird durch das aus dem Widerstand R1 und dem Kondensator C bestehende Zeitglied ein definierter Zündverzug des Thyristors Th erreicht. Während des Zündverzugs ist die Schaltung sehr hochohmig, wodurch bis auf einen zulassigen geringen Reststrom eine exakte Schleifenstromunterbrechung erzielt wird. Durch Aufladen des Kondensators C über den Widerstand Rl wird schließlich die notwendige Zündspannung am Gitter des Thyristors erreicht und der Thyristor Th zündet. Die nun niederohmige Anoden-Kathoden-Strecke schließt das Zeitglied kurz und stellt, da sie im Strompfad liegt, den ursprünglichen Wert des Schleifenstroms wieder her.
  • Die in Verbindung mit der mechanischen Taste Ta erzielte Schleifenstromunterbrechung stellt einen Rechteckimpuls dar, dessen vordere Flanke durch Öffnen des Ruhekontakts k der Taste Ta (Sehleifenunterbrechung) und dessen hintere Flanke durch Zünden des Thyristors Th (Schleifenschluß) erzeugt wird.
  • Die sofortige Wiederholbarkeit einer Schleifenstromunterbrechung durch erneutes Drücken der Taste Ta wird dadurch ermöglicht, daß nach Loslassen der Taste Ta der Kondensator C augenblicklich entladen wird und dadurch beim Wiederbetätigen der Taste Ta dieselben Anfangsbedingungen für das elektronische Zeitglied ZG gegeben sind.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. Patentansprüche e2 ichaltungsanordnung für Teilnehmerstationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur definierten zeitlichen Unterbrechung des Sehleifenstroms, dadurch verennzeichnet, daß in Reihe mit der eigentlichen Stationsschaltlmg (sps) eine Parallelschaltung aus einem mittels einer mechanischen Taste (Ta) betätigten Ruhekontakt (k) und einem im Ruhezustand hochohmigen elektronischen Zeitglied (ZG) angeordnet ist, welches nach Öffnen des Ruhekontaktes (k) für eine vorgegebene Zeitspanne seinen hochohmigen Zustand beibehält und dann in einen niederohmigen Zustand übergeht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Zeitglied (ZG) aus einem im Schleifenstromkreis liegenden Thyristor (Th), aus einem parallel zur Gitter-Anoden-Strecke des Thyristors (Th) liegenden Widerstand (R1) und aus einer parallel zur Gitter-Kathoden-Strecke des Thyristors (Th) liegenden Parallelschaltung eines Kondensators(C)und eines Widerstands (R2) besteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Zeitglied (ZG) in Dickschicht-Technik ausgeführt ist.
    L e e r s e i t e
DE19732319172 1973-04-16 1973-04-16 Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstationen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen, zur definierten zeitlichen unterbrechung des schleifenstroms Pending DE2319172A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633118A1 (de) * 1976-07-23 1978-01-26 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Schaltungsanordnung zur kurzzeitigen unterbrechung von fernsprechverbindungen
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