DE2111787B1 - Schaltungsanordnung zur Hoerzeichenuebertragung in einer Fernsprechanlage mit einer induktiven Ankopplung von Hoerzeichen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Hoerzeichenuebertragung in einer Fernsprechanlage mit einer induktiven Ankopplung von Hoerzeichen

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DE2111787B1
DE2111787B1 DE19712111787D DE2111787DA DE2111787B1 DE 2111787 B1 DE2111787 B1 DE 2111787B1 DE 19712111787 D DE19712111787 D DE 19712111787D DE 2111787D A DE2111787D A DE 2111787DA DE 2111787 B1 DE2111787 B1 DE 2111787B1
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    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
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Description

3 4
zusätzliche Aufwand ist also nicht nur pro erforder- tiv über eine Drossel, und zwar über eine zusätzliche lichem Tonsatz notwendig, sondern es sind auch Wicklung der Koppelpunktspeisedrossel. Es wird mehrere Tonsätze vorgesehen. Bei der letztgenannten also, wie aus der Fig. 1 hervorgeht, jede Hörbekannten Anordnung werden die Durchschalte- Zeichensteuerung zentral mit Takten versorgt, um den organe mittels von einem besonderen Generator ge- 5 jeweils je Steuerung vorgesehenen Hörzeichenbildeten Impulse über den Weg durchgeschaltet, über anschalter im entsprechenden Takt betätigen zu könden auch die Signalübertragung erfolgt. nen. Mit dem Schließen des Hörzeichenanschalters,
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll darin z. B. Sl in diesem Takt, wird der von dem Tongenebestehen, den Aufwand möglichst auf einen zusatz- ratorifßl gelieferte Ton im entsprechenden Takt liehen Aufwand pro Verbmdungssatz zu beschränken io über die Koppelpunktspeisedrossel und den betätig- und außerdem zu gewährleisten, daß in dem An- ten Koppelpunkt, mit dem der Verbindungssatz, geschaltestromkreis der Hörzeichen nur Wechselstrom gebenenfalls über weitere Koppelpunkte, mit einem und kein Gleichstrom geschaltet wird. Teilnehmer verbunden ist, das entsprechende Hör-
Dies wird dadurch erreicht, daß dieser Hörzeichen- zeichen übermittelt. Zur Vereinfachung der Daranschalter einen Steuerkreis und einen davon ge- 15 stellung ist in der Fig. 1 nur ein einstufiges Koppelgetrennten Anschaltekreis aufweist, wobei der Steuer- feld gezeigt. Selbstverständlich kann natürlich das kreis in Abhängigkeit von einem Zustandskenn- System beliebig viele Koppelstufen im Koppelfeld zeichen der im Verbindungsweg liegenden Übertra- aufweisen. Dies ändert aber am Prinzip der Hörgung und dem diesem Zustand zugeordneten Zeichen- zeicheneinspeicherung nichts.
takt den Hörzeichenschalter in diesem Takt wirksam 20 In der F i g. 2 ist im einzelnen gezeigt, wie die Anschaltet und den Anschaltekreis für die nur wechsel- schaltung der unterschiedlichen Hörzeichen für Freistrommäßige Anschaltung dieses ferngesteuerten kennzeichnung, Besetztkennzeichnung, Wahlkenn-Hörzeichens des zentralen Tongenerators vor- zeichen, Aufschalten usw., in Abhängigkeit des Zugesehen ist. Standes des belegten Verbindungssatzes an der Kop-
Hierdurch wird in einfacher Weise über eine Kop- 25 pelpunktspeisedrossel erfolgt. Aus der Zeichnung pelpunktspeisedrossel mit einem Aufwand pro Ver- geht hervor, daß an der Signalader SiI der Takt des bindungssatz je nach Zustand der Übertragung ein Aufschaltekennzeichens, an der Signalader Si2 der dem Zustand entsprechendes Hörzeichen in dem ent- Takt des Freikennzeichens, an der Signalader Si 3 der sprechenden Takt auf die Verbindungsleitung ge- Takt des Besetztkennzeichens und an der Signalader schaltet. Da die Koppelpunkte der Koppelfelder aus 30 Si 4 der Wählzeichentakt angeschaltet ist. An die elektronischen Bauelementen bestehen und diese Signalader Si χ ist ein weiterer, nicht bezeichneter keinen Gleichstrom führen dürfen und auch über die Takt angeschaltet. Die Signaladern sind für alle Ver-Koppelpunkte keine Induktionsstöße geführt werden bindungssätze gemeinsam als Zuführung der jeweidürfen, ist es notwendig, die zur induktiven Hör- ligen Takte vorgesehen. Pro Verbindungssatz sind Zeichenübertragung dienende Wicklung des An- 35 beim Ausführungsbeispiel Kippschaltungen vorschaltestromkreises von Gleichstrom freizuhalten, um gesehen, die im betätigten Zustand eine Zustandszu verhindern, daß beim Schließen des Hörzeichen- kennzeichnung des jeweiligen, zugeordneten Verbinanschalters beim Ein- und Abschalten Stromspitzen dungssatzes kennzeichnen. Im vorliegenden Fall sind entstehen. Die erfindungsgemäße Anordnung ge- hier die Kippschaltungen A Ul für die Aufschaltewährleistet dies, indem der Hörzeichenanschalter 40 kennzeichnung, die Kippschaltung FR1 für die
einen vom Steuerkreis getrennten Anschaltekreis hat. Auf diese Weise wird auch unabhängig vom notwendigen Takt sowohl die einwandfreie Zeichenübertragung als auch die Schonung der elektronischen Kop-
Kennzeichnung des Freizustandes der gewünschten Sprechstelle, die Kippschaltung BSI für die Kenn-' zeichnung des Besetztzustandes der gewünschten Sprechstelle und die Kippschaltung Wl für die Kenn-
pelpunkte gewährleistet. Die erfindungsgemäße An- 45 zeichnung der Empfangsbereitschaft des nicht dar-
ordnung ermöglicht ohne zusätzlichen Aufwand die gestellten Wahlspeichers für Wahlkennzeichen und
Einhaltung des Hörtonpegels. Der Vorwiderstand die KippschaltungXl für einen beliebigen anderen
und der gemeinsame Koppelwiderstand des Ton- Schaltzustand gezeigt. Entsprechende Schaltmittel
generators ermöglichen die Festlegung der Neben- sind für jeden Verbindungssatz vorgesehen. In der
Sprechdämpfung während der Hörtonanschaltung. 50 Zeichnung sind nur die einem weiteren Verbindungs-
An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbei- satz VSx zugeordneten entsprechenden Schaltmittel
spiel der Erfindung beschrieben. Die gezeigt.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild der erfin- Die Signale liegen an den Signaladern in der Rufdungsgemäßen Anordnung mit einer Hörtonspeisung und Signahnaschine RSE fortwährend an. Die Zuin der Koppelpunktspeisedrossel und mit einem zu- 55 stände der Übertragungen sind durch die Kippschalsätzlichen Aufwand pro Verbindungssatz, tungen gekennzeichnet, wobei am vorliegenden Aus-
F i g. 2 zeigt die Hörtoneinspeisung über ein elek- führungsbeispiel gewährleistet sein soll, daß jeweils
ironisches Koppelfeld in Abhängigkeit der gekenn- nur eine Kippschaltung gleichzeitig pro Verbindungs-
zeichneten Zustände der belegten Verbindungssätze. satz in der Arbeitslage ist. Hierzu kann in bekannter
Aus der Fig. 1 geht hervor, daß bei der erfin- 60 Weise eine Schaltung aus UND/ODER-Gliedern ver-
düngsgemäßen Anordnung pro Verbindungssatz eine wendet werden. Nur dann, wenn eine Kippschaltung
Hörzeichensteuerung für die Anschaltung der Hör- in der Arbeitslage ist, ist das entsprechende UND-
zeichen über Koppelpunkte KP 11 bis KPnx am Glied durchgeschaltet, so daß dann auch über das
Verbindungsweg erforderlich ist. nachfolgende UND-Glied und Negationsglied der
Die Taktversorgung und der Tongenerator sind für 65 Transistor, beispielsweise T13 des Verbindungssatzes
alle Hörtonsteuerungen gemeinsam vorgesehen. Die VSl durchgeschaltet wird.
Anschaltung der Hörzeichen pro Verbindungssatz Im vorliegenden Beispiel soll angenommen werden,
unter Einfluß der Hörzeichensteuerung erfolgt induk- daß beispielsweise die Kippschaltung FR1 in der
Arbeitslage ist. In diesem Fall wird das UND-Glied GFl durchlässig, so daß das UND-Glied Gl gesperrt wird. In diesem. Fall wird über das Negationsglied Nl — wie vorstellend erwähnt — der Transistor Γ13 derart wirksam, daß auch die Transistoren Γ11 und. T12 durchgesteuert werden. Hierdurch wird dann das über den Tongenerator HQ an der gemeinsamen Signalleitung Si angeschaltete Hörzeichen -mit seiner positiven Halbwelle über den Transistor T12 und die Diode D11 sowie den Vorwiderstand Rv 1 an die Wicklung I der Koppelpunktspeisedrossel D1 angeschaltet.
Die negative Halbwelle wird über die Diode D12 und den Transistor Γ12 sowie den Vorwiderstand RvI an die Wicklung II der Koppelpunktspeisedrossel Dl geschaltet. Die Transistoren TIl und T12 werden in Abhängigkeit der Durchschaltung des Transistors Γ13 mit dem an der Signalader Si 2 geschalteten Takt geschlossen und geöffnet. Es wird also auch das vom Tongenerator HQ gelieferte Hörzeichen in dem Freizeichenrhythmus angeschaltet. Über die entsprechenden anderen Signaladern werden in Abhängigkeit der Betätigung der Kippschaltungen entsprechende andere Takte wirksam. Es ist pro Verbindungssatz dafür gesorgt, daß gleichzeitig nur eine Zustandskennzeichnung vorliegt. Das gleiche gilt für die Hörzeichenanschaltung in anderen Verbindungssätzen, beispielsweise VSx. Die Zustandskennzeichnung dieser Übertragungen bestimmt auch, welche Art der HÖrzeichengabe angeschaltet wird. Auf diese Art und Weise ist in dem Anschaltekreis des Hörzeichens kein Gleichstrompotential wirksam, so daß auch keine Spannungsstöße beim An- und Abschalten auftreten können. Auf diese Weise werden über die Koppelpunktspeisedrossel nur die Hörzeichenwechselströme wirksam. Der Vorwiderstand Rv 1 bestimmt zusammen mit dem gemeinsamen Innenwiderstand des Tongenerators das Dämpfungsverhältnis bezüglich des Nebensprechens während der Hörtonanschaltung. Diese Regelung ist einfach pro Verbindungssatz einstellbar.
Voraussetzung für den Hörzeichenschalter ist, daß er Wechselstrom ohne Verzerrung schalten kann. Weiterhin soll über den Steuerkreis eine sogenannte digitale Ansteuerung möglich sein. Der Steuerkreis soll weiterhin vom Anschaltekreis derart getrennt sein, daß im Anschaltekreis Gleichstrom nicht wirksam ist. Weiterhin soll die Wechselstromableitung während der Ansteuerung möglichst gering sein, um Verzerrungen zu vermeiden. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 generator gelieferten unterschiedlichen Zeichen pro Patentansprüche: Übertragung unterschiedliche Anschaltekontakte vorhanden. Es sind also in jeder Übertragung dem Zei-
1. Schaltungsanordnung zur Hörzeichenüber- chen und also auch dem Zustand der Übertragung tragung in einer Fernsprechanlage mit einer in- 5 entsprechende Kontakte erforderlich. Die Anschalduktiven Ankopplung von Hörzeichen aus einem rung der Zeichen erfolgt dabei auch induktiv über zentralen Tongenerator über einen dem jeweiligen eine zusätzliche Wicklung des in der Verbindungs-Hörzeichen entsprechend taktgesteuerten Hör- leitung vorgesehenen Leitungsübertragers,
zeichenanschalter an einen Verbindungsweg über Es ist aber auch eine Schaltungsanordnung beeinen Übertrager, dadurch gekennzeich- io kannt, bei der jedem rufenden Stromkreis am Einnet, daß dieser Hörzeichenanschalter (51) einen gang des Durchschaltenetzwerkes eine Torschaltung Steuerkreis (.4) und einen davon getrennten An- zugeordnet ist, an deren Steuereingang die Signalader schaltekreis (B) aufweist, wobei der Steuerkreis des r.ufenden Stromkreises und an deren Signal- (A) in Abhängigkeit von einem Zustandskenn- eingang ein zentraler Tongenerator angeschaltet ist, zeichen der im Verbindungsweg liegenden Über- 15 dessen Tonfrequenzsignal in Abhängigkeit von dem tragung (AUl, FRl, BSI...) und dem diesem am Steuereingang anstehenden Ursprungssignal auf Zustand zugeordneten Zeichentakt den Hör- den zugeordneten Verbindungsweg innerhalb des zeichenanschalter (51) in diesem Takt wirksam Durchschaltenetzwerkes gelangt, und wobei jedem geschaltet und der Anschaltekreis (B) für die nur rufenen Stromkreis am Ausgang des Durchschaltewechselstrommäßige Anschaltung dieses takt- 20 netzwerkes eine Empfangsvergleichsschaltung zugegesteuerten Hörzeichens des zentralen Tongene- ordnet ist, deren einer Eingang mit einem Verbinrators vorgesehen ist. dungsweg des Durchschaltenetzwerkes und deren
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- anderer Eingang über eine gemeinsame Leitung direkt durch gekennzeichnet, daß pro vorgesehenen mit dem zentralen Tongenerator verbunden ist und Takt (F i g. 2) eine für alle Übertragungen ge- 25 bei der die Empfangsvergleichsschaltung bei Amplimeinsame Signalleitung vorhanden ist und über tuden- und Phasengleichheit der an beiden Eingängen eine entsprechende Auswahlschaltung (AWl) nur anstehenden Tonfrequenzsignale die Anschaltung der Takt dem Steuerkreis (^4) des Hörtonanschal- einer für die Signalgabe innerhalb des gerufenen ters (51) zugeleitet wird, für den eine dem Über- Stromkreises geeigneten Signalspannungsquelle an die tragungszustand entsprechende Zustandskenn- 30 Signalader des gerufenen Stromkreises bewirkt,
zeichnung vorhanden ist. Durch die deutsche Auslegeschrift 1079 685 ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- bereits eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der durch gekennzeichnet, daß mittels eines der Über- Signalgabe in Fernsprechanlagen bekannt, in denen tragerwicklung (Π) für die induktive Ankopp- die miteinander zu koppelnden Anschlußstellen über lung vorgeschalteten Widerstandes (Rv) die 35 ihnen zugeordnete Durchschalteorgane, je nach dem Nebensprechdämpfung in Abhängigkeit des In- jeweiligen Verbindungszustand an eine gemeinsame nenwiderstandes des Tongenerators (HQ) be- Sprechverbindungs- oder Signalbrücke angeschaltet stimmbar ist. · werden und in der die Signalstromquelle fest in die
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Signalbrücke eingeschaltet ist und diese Signalbrücke durch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von 40 im Takt des dem jeweiligen Verbindungszustand an-Zustandskennzeichen (AUl, TRl, BSI usw.) die gepaßten Signals über die den betreffenden An-Anschaltung von an Signalleitungen (5/1 bis Si χ) sehlußstellen sowie der ihr zugeordneten Durchanliegenden, unterschiedlichen, den jeweiligen schalteorgane mit den zu signalisierenden Anschluß-Zustand zugeordneten, zu betätigende Schalter stellen verbunden wird. Bei dieser Anordnung wer- (GAl bis GZl) entsprechende Signale an dem 45 den die Durchschalteorgane für die Anschaltung der Steuerkreis (A) derart geschaltet werden, daß der unterschiedlichen Signale durch Anschaltung von Anschaltekreis (B) im Takt des betreffenden Zündimpulsen an dem Signalstromkreis durchSignals öffnet und schließt und damit in einem gesteuert. Bei dieser bekannten Anordnung ist also vom Steuerkreis (A) unabhängigen Anschalte- ·. ein besonderer Generator notwendig, um die Durchkreis (B) das dem Zustand entsprechende Signal 50 schalteorgane durchzusteuern. Es können somit keine auf die im Verbindungsweg liegende Übertragung Bauelemente verwendet werden, welche unter Ver- (D 1) gibt. Wendung von Gleichstrom durchgeschaltet werden.
Bei den erstgenannten bekannten Anordnungen sind als Anschaltemittel in der Regel Relaiskontakte ver-
■ 55 wendet, so daß an die Anschaltestromkreise keine besonderen Bedingungen zu stellen sind. Die Relaiskontakte werden von in anderen Kreisen als der Anschaltekreis betätigten Relais gesteuert. In den An-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- schaltekreisen sind nur Wechselströme zu schalten, anordnung zur Hörzeichenübertragung in einer Fern- 60 Bei den weiteren bekannten Anordnungen dagegen Sprechanlage mit einer induktiven Ankopplung von werden, wie bei der vorliegenden Anmeldung, für die Hörzeichen aus einem zentralen Tongenerator über Anschaltung der Wechselstromzeichen elektronische einen dem jeweiligen Hörzeichen entsprechend takt- Mittel verwendet. Bei einer dieser bekannten Anordgesteuerten Hörzeichenanschalter an einen Verbin- nungen wird der Hörton über einen eigenen Koppeldungsweg über einen Übertrager. 65 weg eingespeist. Dazu ist also pro Verbindungssatz Bei allen herkömmlichen Übertragungen mit induk- ein zusätzlicher Koppelpunkt notwendig. Außerdem tiver Ankopplung von Hörzeichen aus einem zen- sind so viele zusätzliche Koppelpunkte notwendig als tralen Tongenerator sind für die von diesem Ton- unterschiedliche Hörzeichen vorgesehen sind. Der
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LU (1) LU64933A1 (de)
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DE3014572A1 (de) * 1980-04-16 1981-10-29 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zum senden von niederfrequenzsignalen auf verbindungsleitungen in fernsprechvermittlungsanlagen

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