DE3014572A1 - Schaltungsanordnung zum senden von niederfrequenzsignalen auf verbindungsleitungen in fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum senden von niederfrequenzsignalen auf verbindungsleitungen in fernsprechvermittlungsanlagen

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DE3014572A1 DE19803014572 DE3014572A DE3014572A1 DE 3014572 A1 DE3014572 A1 DE 3014572A1 DE 19803014572 DE19803014572 DE 19803014572 DE 3014572 A DE3014572 A DE 3014572A DE 3014572 A1 DE3014572 A1 DE 3014572A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

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Description

  • Schaltungsanordnung zum Senden von Niederfrequenzsignalen auf Verbindungsleitungen in Fernsprechvermittlungs anlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Senden von Niederfrequenzsignalen auf Verbindungsleitungen in Fernsprechvermittlungsanlagen unter Verwendung von integrierten Halbleiter-Koppelbausteinen mit mehreren matrixförmig in Zeilen und Spalten angeordneten einzeln ansteuerbaren Koppelpunkten, die zweidrähtig durchschalten, wobei die Durchschaltung mit im Koppelbaustein enthaltenen bistabilen, pro Koppelpunkt vorgesehenen Speicherelementen bis zur einem Löschvorgang aufrechterhalten wird.
  • Integrierte Halbleiter-Koppelbausteine werden in zunehmendem Maße in vollelektronischen Fernsprechvermittlungsanlagen bei räumlich durchschaltenden Koppelfeldern verwendet. Der Aufbau und die Anwendung eines solchen Halbleiter-Koppelbausteines ist beschrieben in den TN-Rachrichten von 1978, Heft 79, auf den Seiten 15 bis 26. Ein solcher Ecppelbaustein besteht im wesentlichen aus mehreren mit MOS-Transistoren ausgestatteten Koppelpunkten und der zugehörigen Ansteuer-und Speicherlogik. Der innere Aufbau des gesamten Koppelbausteines ist ausführlich dargestellt in der Abbildung 4 auf Seite 18 der oben angegebenen Literaturstelle Diese Loppelpunkze schalten zweidrantig durch und sind deshalb einsetzbar an allen Stellen des Sprechweges, die frei sind von hohen Speise-oder Signal spannungen Wenn innerhalb eines Anschlußorgans dafür gesorgt wird, daß solche hohen Spannungen von den Koppelpunkten ferngehalten werden, können die Sprechwege an ein aus solchen Halbleiter-Koppelbausteinen bestehendes Koppelfeld angeschlossen werden In der Vermittlungstechnik ist es bei manchen Anschlußorganen-insbesondere bei nschlußorganen für Verbindungsleitungen zu anderen Vermittlungsanlagennotwendig, daß Niederfrequenzsignale auf die Sprechadern geschaltet werden So sind beispielsweise Hörtöne auszusenden oder Tonfrequenzwählsignale abzugeben Diese Schaltmaßnahmen wurden bisher fast ausschließlich durch Relaiskontakte ausgeführt, und zwar nicht nur dann, wenn die logische Verknüpfung innerhalb einer Verbindungsleitungsübertragung mit Relais ausgeführt war Auch bei elektronischen Schaltungsanordnungen werden oft Relais angesteuert, um Niederfrequenzsignale an die Sprechadern zu schalten.
  • Für jeden einzelnen Anschaltevorgang ist bei solchen Anordnungen dann ein Relais erforderlich, wodurch sowohl räumlich als auch preislich erhebliche Nachteile entstehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung vorzustellen, die es ohne Verwendung von Relais ermöglicht, verschiedene Niederfrequenzssignale innerhalb einer Verbindungsleitungsübertragung in den Sprechweg einzukoppeln Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einem für mehrere Leitungsübertragungen gemeinsam vorgesehenen Koppelbaustein die Zeilen mit Tonsendern beschaltet und die Spalten den Leitungsübertragungen zugeordnet an die Sprechadern angeschlossen sind> daß die Änsteuereingänge für die Zeilen einheitlich an einen von einer Steuereinrichtung kommenden Datenkanal angeschlossen sind, und daß die Ansteuereingänge für die Spalten jeweils mit einer der Leitungsübertragung zugeordneten Adressierleitung beschaltet sindZdie von einer Decodierschaltung aktiviert wird,wenn die betreffende Adresse auf einem Adressierleitungsbündel von einer Steuereinrichtung geschaltet wird. Mit dieser Schaltungsanordnung wird erreicht, daß auf besonders raumsparende Weise alle Anschaltevorgänge für Niederfrequenzen, die bei einem Anschlußorgan vorkommen, durchgeführt werden. Es ist aabei eine sehr einfach gestaltete Ansteueranordnung angewendet, die sich sehr gut eignet> von digitalen Steuereinrichtungenbeispielsweise Mikrocomputer-betrieben zu werden. Es lassen sich dabei je nach Art der Koppelbausteine auch mehrere Leitungsübertragungen mit einem Kopselbaustein betreiben und auch mehrere Koppelbausteine fur verschiedene Schaltwege einsetzen. Auch bei komplizierten Anordnungen dieser Art ist die Ansteuerlogik sehr einfach und erfordert keine zusätzlichen Aufwendungen innerhalb der Leitungsübertragung.
  • Ein Ausführungbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind die Sprechwege a/b zweier Leitungsübertragungen (LUe1 und LUe2) schematisch dargestellt. Diese Leitungsübertragungen haben über ein Koppelfeld ES Zugang zu weiteren Anschlußorganen, beispielsweise Teilnehmeranschlüssen T. Die für das Senden von Niederfrequenz signalen vorgesehenen Koppelbausteine KBI und KBII sind so angeordnet, daß die Spalten A jeweils den an Sprechweg der Leitungsübertragungen geschaltet sind und die Zeilen E mit Tonsendern, bzw. MFV-Sendern verbunden sind Dabei ist jeweils eine Spalte (A1,Am) einer bestimmten Übertragung zugeordnet.
  • Der Koppelbaustein KBI ist vorgesehen für das Senden von Niederfrequenzsignalen zum Koppelfeld hin, d.h. für Signale, die für andere Anschlußorgane der eigenen Anlage bestimmt sind ueber den Eoppelbaustein KBII werden Signale geschaltet, die über die Abriegelungsübertrager Ue zur Außenleitung hin und damit zu anderen Vermittlungsanlagen gelangen sollen. Die Tonsender TS1 bis TSn erzeugen jeweils eine niederfrequente Spannung in einer Größenordnung die von den Koppelbausteinen gefahrlos durchgeschaltet werden kann und in ihrem Pegel so bemessen ist, daß das Zeichen in ausreichender Stärke wahrnehmbar ist Es kann sich dabei beispielsweise um eine Frequenz von 425Hz handeln, wie sie für Hörtöne genormt ist. Aber auch niedrigere Frequenzen zOBo 50Hz für ufmerksamkeitszeichen sind auf diese Weise anschaltbar Außer diesen Tonsendern sind noch weitere Anschaltmöglichkeiten an den Sprechweg gegeben.
  • An die Zeile Em des Koppelbausteines KBII ist ein Widerstand Ha angeschaltet, der in bekannter Weise dann an den nach außen führenden Sprechweg geschaltet wird, wenn dr zu einem weiteren Anschlußorgan der eigenen Anlage führende Sprechweg innerhalb der Anlage, beispielsweise bei einem Rückfragegesprächp vorübergehend unterbrochen ist.
  • Weiterhin ist an den Zeileneingang En des KopDelbausteines KBII ein Mehrfrequenz-Sender NFV-S angeschaltet, womit MFV-Wählsignale zu einer anderen Vermittlungsstelle gesendet werden können. Wenn Signale gleich welcher Art sur Außenleitung hin, also zu einer anderen Vermittlungsstelle gesendet werden, so sind die Kontakte G jeweils geöffnet. Diese Kontakte d können von einem Relais betätigt werden; es ist jedoch auch denkbar, daß diese Kontakte sich innerhalb eines Koppelbausteines befinden.
  • Die einzeln ansteuerbaren, jeweils zweidrähtig durchschaltenden Koppelpunkte, werden nun auf folgende Weise angesteuert. Es sei angenommen, daß ein Aufmerksamkeitszeichen, wie es vom Tonsender US2 erzeugt wird, zu einem Teilnehmer g gelangen soll. Von der Steuereinrichtung SE aus wird dann auf dem Datenkanal DK ein Bit gesendet, das die Zeilen Y2 markiert. Gleichzeitig wird auf dem Adressleitungsbündel ADR eine Bitkombination gesendet, die in der Decodiereinrichtung Dec zu einem Signal decodiert wird, das über den Ansteuereingang X1 des Koppelbausteines KBI die Spalte A1 markiert. Infolge der im Koppelbaustein enthaltenen logischen Verknüpfungen wird ein im Koppelbaustein befindllches bistabiles Filp-Flop geschaltet, das den zwischen dem Eingang E2 und dem Ausgang Al befindlichen Koppelpunkt schaltet und betätigt hält. Die Steuereinrichtung SE braucht daher die Ansteuersignale, wie vorher beschrieben nur sehr kurzzeitig anzulegen. Dabei ist zusätzlich dem Koppelbaustein auf einer gesonderten, auch im Datenkanal 1K enthaltenen Leitung EIN ein ebenfalls kurzzeitiges Einschaltsignal anzubieten. Dieser Koppelweg bleibt nun solange bestenen bis von der Steuereinrichtung SE aus mit den gleichen Ansteuersignalen, wobei aber nun das Ausschaltsignal AUS an den Koppelbaustein angelegt wird, das den Koppelpunkt beherrschende Flip-Flop im Koppelbaustein wieder ausgeschaltet wird.
  • In entsprechender Weise ist auch der Abschlußwider- stand Ra, der as Eingang Em des Soppelbausteines KBII liegt an die Sprechadern zu schalten. Wenn diese Anschaltung beispielsweise zur Leitungsübertragung LUe2 erfolgen soll SO ist dafür bei der Adressierung die Spalte Xm des Koppelbausteines KBII anzusteuern.
  • Der an den Eingang En des Koppelbausteines KBII angeschlossene Mehrfrequenz-Sender MFV-S wird dann an die Sprechadern geschaltet, wenn über den Datenkanal das Ansteuersignal Yn zusammen mit dem Einschaltbefehl EIN gegeben wird und gleichzeitig die zu der betreffenden Übertragung gehörende Spalte Xl oder Xm des Koppelbausteines KBII über die Adressierleitungen angesteuert wird. Die Ansteuerbefehle zur Aussendung von jeweils zwei Tonfreuenzen, die eine gewählte Ziffer repräsentieren, werden zeitlich nacheinander gegeben. Diese Information gelangt über den Datenkanal DK an einen Zwischenspeicher ZSP, der gleichzeitig von der Steuereinrichtung aus über das Adressierleitungsbündel und die Decodlereinrichtung angesteuert werden muß Der Zwischenspeicher übernimmt daraufhin die auf dem Datenkanal anstehende 2 x 1 aus 4 Kombination, und veranlaßt über die Steuereingänge S1 bis Sn den Mehrfrequenz-Sender MFV-S eine entsprechende Tonkombination solange auszusenden, bis der Zwischenspeicher ZSP erneut mit einer anderen Information beschickt oder gelöscht wird.
  • Die Dauer eines jeden Wähisignals und die Pause zwischen zwei Wählsignalen wird bestimmt durch das Ein-und Ausschalten des jeweiligen Koppelpunktes. Der Mehrfrequenz-Sender ist also immer schon eingeschaltet, wenn der Koppelpunkt die Verbindung zur Leitung herstellt. Damit bleiben Einschwingzeiten des Mehrfrequenz-Senders ohne Wirkung auf die Signaldauer. Auf diese Weise werden Zeichendauer und Pausen genau nach den für Tonfrequnezwahl geltenden Normen bestimmt.
  • Außerdem können die Pausen zwischen zwei Wählsignalen benutzt werden, um auf einer anderen Leitung Wahlinformation audzudenden, wenn auf dieser Leitung zur gleichen Zeit eine Verbindung aufgebaut wird Der Mehrfrequenz-Sender erhält also von der Steuereinrichtung SE die jeweils zu sendende Frequenzkombinazlon über den Zwischenspeicher mitgeteilt. Daran anschließend wird der betreffende Koppelpunkt für eine vorbestimmte Zeit durch jeweils einen Ein-und Ausschaltebefehl geschlossen gehalten. Somit ist es möglich, daß die von einem Teilnehmer T aDgegeDene Wahlinformation unabhängig von dessen Wahlverfahren in das Wahlverfahren-beispielsweise MFV-umzuwandeln, das auf einer Leitung verlangt @ wird, an die eine Leitungsübertragung LUe angeschlossen ist.

Claims (6)

  1. Schaltungsanordnung zum Senden von Neiderfrequenzsignalen auf Verbindungsleitungen in Fernsprechvermittlungsanlagen Patentansrüche Ü Schaltungsanordnung zum Senden von Niederfrequenzsignalen auf Verbindungsleitungen in Fernsprechvermitt- lungsanlagen unter Verwendung von integrierten Halbleiter-Eoppelbausteinen mit mehreren matrixförmig in Zeilen und Spalten angeordneten einzeln ansteuerbaren Koppelpunkten, die zweidrähtig durchschalten, wobei die Durchschaltung mit im Koppelbaustein enthaltenen bistabilen, pro Koppelpunkt vorgesehenen Speicherelementen bis zu einem Löschvorgang aufrecht erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einem für mehrere Leitungsübertragungen (LUe) gemeinsam vorgesehenen Koppelbaustein (KB) die Zeilen (E1 bis En) mit Tonsendern beschaltet und die Spalten (A1 bis Am) den Leitungsübertragungen zugeordnet an die Sprechadern angeschlossen sind, daß die Ansteuereingänge (Yl bis Yn) für die Zeilen einheitlich an einen von einer Steuereinrichtung (SE) kommenden Datenkanal (DE) angeschlossen sind, und daß die Ansteuereingänge CXI bis Xm) für die Spalten jeweils mit einer der Leitungsübertragung (LUe) zugeordneten Adressierleitung beschaltet sind, die von einer Decodiereinrichtung (Dec) aktiviert wird, wenn die betreffende Adresse auf einem Adressierleitungsbündel (LDR) von einer Steuereinrichtung geschaltet wird
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an eine Zelle (En) ein für mehrere Leitungsübertragungen gemeinsam vorgesehener Mehrfrequenz-Sender (MFV-S) angeschlossen ist, dessen Steuereingänge (S1 bis Sn) mit einem am gleichen Datenkanal (DEj wie die Ansteueriengänge (Y1 bis In der Zeilen des Koppelpunktes angeschlossenen Zwischenspeicher (ZSP) verbunden sind, und daß über den Datenkanal (DK) die Sendebefehle für den Mehrfrequenz-Sender im 2 x 1-aus 4-Gode gegeben werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Zeichensendung des Mehrfrequenz-Senders (MFV-S) auf die an eine Leitungsübertragung angeschlossene Verbindungsleitung durch das Ein-und Ausschalten des jeweiligen Koppelpunktes (En/A1 oder Am in KBII) bestimmt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pausen zwischen zwei Wählsignalen der auf einer Verbindungsleitung ausgesendeten Wahlinformation bei Bedarf genutzt werden, um in diesen Zeiträumen Wählsignale auf einer anderen Verbindungsleitung auszusenden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (ZSP) mit einem dem Mehrfrequenz-Sender (MFV-S) zugeordneten Adressiersignal angesteuert wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fur jede Signalrichtung ein gesonderter Loppelbaustein (KBI,KBII) vorgesehen ist, wobei die Ansteuereingänge für die Zeilen (Y1 bis Yn) parallel geschaltet und die Ansteuereingänge ar Spalten (,1 bis Xm) mit verschiedenen, den Leitungsübertragungen jeweils zugeordneten Adressierleitungen verbunden sind, und wobei die Spalten des einen Koppelbausteines (KBI) mit den durch einen Jbertrager (Ue) abgeriegelten Außenleitungen und die Spalten des anderen Eoppelbausteines (KBII) mit den zum Eoppelfeld (KF) führenden Innenleitungen des Sprechweges verbunden sind 7 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelbausteine (KB) jeweils mit den zugehörigen Leitungsübertragungen (LUe) in der gleichen Baugruppe angeordnet sind
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