DE3018214C2 - Schaltungsanordnung für Bedien- oder Abfrageplätze von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Bedien- oder Abfrageplätze von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE3018214C2
DE3018214C2 DE19803018214 DE3018214A DE3018214C2 DE 3018214 C2 DE3018214 C2 DE 3018214C2 DE 19803018214 DE19803018214 DE 19803018214 DE 3018214 A DE3018214 A DE 3018214A DE 3018214 C2 DE3018214 C2 DE 3018214C2
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DE3018214A1 (de
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Peter Burkart
Lothar Ing.(grad.) 6082 Mörfelden Cezanne
Thomas Dipl.-Ing. 6531 Münster-Sarmsheim Göbel
Wolfgang 6090 Rüsselsheim Resch
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Telenorma GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für *o Bedien- oder Abfrageplätze von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentraler Programmsteuerung, bei denen die Bedien- ouer Abfrageplätze über seriell arbeitende Datenkanäle mit der Vermittlungsanlage verbunden sind, wobei am *·? Bedien- oder Abfrageplatz eine Sende- und Empfangseinrichtung angeordnet ist. und an der Vermittlungsanlage sich eine mit dieser zusammenarbeitende Platz-Steuerung befindet, und wobei in der jeweils sendenden Steuerung jedem Steuerbefehl eine bestimmte Adreßla- W ge auf dem Datenkanal zugeordnet wird, unter welcher dieser Steuerbefehl an der Empfangsseite erkannt und ausgewertet wird, und wobei über den Bedien- oder Abfrageplatz auch die zentrale Programmsteuerung beeinflussende Befehle und Daten abgegeben werden.
Mit dem Aufkommen integrierter Schaltkreise wurden unter Ausnutzung von deren Schaltgeschwindigkeit Einrichtungen entwickelt die es gestatten, größere Informationsmengen seriell auf wenigen Leitungen zu übertragen. Dabei kommt es darauf an. die ω Übertragungsgeschwindigkeit so zu wählen, daß keine merkbare Verzögerung bei der Ausführung eines auf diese Weise übertragenen Befehles eintritt.
Daß auch Bedien- oder Abfrageplätze von Vermittlungsanlagen über wenige Adern angeschlossen werden h'> können, ist in den TN-Nachrichten von 1975, Heft 76 auf Seite 13 erwähnt. Hier heißt es wört'ich: »Die Abfragestelle ist über ein Kabel mit nur wenigen Adern mit der Vermittlungseinrichiung verbunden. Die Signale und Befehle werden über eine Sammelschiene mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 2.5 kBit/s übertragen. Diese Übertragungsgeschwindigkeit ermöglicht die Verwendung normaler Fernsprechkabel auch größerer Länge«.
Eine Schaltungsanordnung zur Reduzierung von Übertragungsleitungen, die sich auch dieses Prinzips bedient, ist in der DE-AS 25 46 257 dargestellt und beschrieben. Zur Übertragung von Speicherinformationen zur an Mehrzwecksondertischen befindlichen Anzeigevorrichtungen werden die Inhalte von Speichern in zyklischer Folge durch einen taktgesteuerten Auswahlzähler an ein Vielfach gegeben. Es erfolgt also auch hierbei eine serielle Übe, iragung der Information. Am Ende der Beschreibung dieser Schaltungsanordnung ist erwähnt, daß für die derartige Übertragung von Information insgesamt 9 Leitungen benötigt werden.
Es sind jedoch auch schon Übertragungsverfahren vorgeschlagen worden, die aui/h für den Anschluß von Bedien- oder Abfrageplätzen von Vermittlungsanlagen geeignet sind, und nur für jede Übertragungsrichtung eine Doppelader benötigen (Patentanmeldung P 29 02 540.9).
Zentralgesteuerte Vermittlungsanlagen — insbesondere solche die eine mit gespeicherten Programmen arbeitende Steuereinrichtung besitzen — benötigen Ein- und Ausgabegeräte für die Bedienung der Steuereinrichtung selbst. Diese sind über ein besonderes
Kabel und über eine besondere Anschlußstelle meist unmittelbar an die Steuereinrichtung angeschlossen. Sie dienen dazu, Befehlsfolgen, Programme, Merkmaldaten, anlagenbezogene Feslwertdaten, usw. einzugeben und auch dazu, permanente oder aktuelle Zustände der Anlage, die Speichern abgelegt sind, zu einer Anzeigeeinheit oder einem Drucker zu übertragen. Mit einer Anzeige oder einem Ausdruck wird der Fachmann beispielsweise darüber informiert, welches Merkmal in Betrieb ist, oder ob ein vermittlungstechnischer Vorgang zum gewünschten Ergebnis geführt hat Diese Ein- und Ausgabegeräte sind also für den Betrieb einer Vermittlungsanlage unentbehrlich und müssen somit als Bestandteil der Anlage immer vorhanden sein.
Am Beispiel von Hilfsdienstplätzen ist im »Elektrischen Nachrichtenwesen«, Band 52, 1977 auf Seite 124 beschrieben, daß diese ebenfalls über von einem Taktgeber gesteuerte serielle Datensammelleitungen betrieben werden. In dieser Literaturstelle ist auch (auf Seite 119) erwähnt, daß diese Hilfspiätze einen direkten Zugang zu den zentralen Verarbeitung^einheiten haben können. Es ist jedoch an dieser Stelle nicht genau beschrieben, ob für diesen Zugang zur Verarbeitungseinheit besondere Tasten an den speziell ausgestalteten Hilfsdienstplätzen vorhanden sind, oder ob andere Tasten mitbenutzt werden.
Außerdem ist in der »Ericson Review«, Nr. 2,1977 auf Seite 69 erwähnt, daß der Vermittlungsplatz einer Nebenstellenanlage als Terminal für das Programmieren von Merkmalen benutzt werden kann. Auch an dieser Stelle ist nicht beschrieben, wie in diesem Fall die Dateneingabe erfolgt und welche Tasten dafür benutzt werden.
Es isi Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung vorzustellen, womit die Funktionen von Ein- und Ausgabegeräten von Bedien- oder Abfrageplätzen ausgeführt werden können, ohne daß zusätzliche Tasten am Bedienungsplatz erforderlich werden und wobei die Vermittlungsanlage so umgeschaltet wird, daß vorübergehend der Fernsprechbetrieb nicht über den Vermittlungsplatz läuft, wobei keinerlei Einschränkungen des Fernsprechbetriebes vorkommen.
Diese Aufgabe wird gelöst, mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalkombinationen. Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die betrieblichen Vorgänge in einer Vermittlungsanlage auch dann ungestört weiterlaufen, wenn der Bedien- oder Abfrageplatz als Ein- und Ausgabegerät benutzt wird. Außerdem muß der Beaien- oder Abfrageplatz für diesen Einsatzfall nicht besonders ausgestaltet sein, und es sind keine Vorleistungen erforderlich. Weiterbildungen der Erfindung ergeben lieh aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist die Sende- und Empfangseinrich lung eines Bedien- oder Abfrageplatzes BAP dargestellt, der über cm Verbindungskabel VK mit den Datenkanälen DK I und DK 2 mit der P'aizsteuerung PS der Vermittlungsanlage verbunden ist. Die Funk· tions- und Abfragetasten des Bedien= oder Abfrageplat= ies sind alle mit den Eingängen von integrierten Multiplexerschaltungen MUX \ verbunden. Diese MuI-tiplexerschaltungen werden von einem Takt- und Adressengeber TAG \ laufend taktweise mit Adressen ADR beschaltet. Über eine in der Multiplexerschaltung befindüche Decodiereinrichtung werden Gatter G angesteuert, die jeweils zu dem durch die Adressierung vorgegebenen Zeitpunkt ein Signal auf den Datenkanal DK1 abgeben, wenn die zugehörige Taste betätigt wurde. Diese Signale werden in der Platzsteuerung PS durch eine Demultiplexerschaltung DEMUX 2 empfangen. Die Demultiplexerschaltung wird von einem Takt- und Adressengeber 7MG 2 ebenfalls taktweise mit Adressen versorgt. Dadurch werden zeitlich nacheinander Gatterschaltungen angesteuert, die an ihren Ausgängen, beispielsweise H oder H' ein Ausgangssignal abgeben, wenn auf dem Datenkanal zum Ansteuerzeitpunkt des betreffenden Gatters ein Signalimpuls vorliegt
Für die Übertragung von Information in umgekehrter Richtung, nämlich von der Vermittlungsanlage aus zum über das Verbindungskabel VK angeschlossenen Bedien- oder Abfrageplatz SAP ist der Datenkanal DK 2 vorgesehen. Wie vorher beschrieben werden Einzelbefehle Bt bis Bn an einen Multiplexer MUX 2 herangeführt, der ebenfalls vom Takt- und Adressengeber TAG 2 /nit taktweise angeschalteten Adressierungen ADR versorgt wird. Der Datenk^ al DK 2 führt zu einer im Bedien- oder Abfrageplatz befindlichen Demultiplexerschaltung DEMUX 1. woran Anzeigeelemente und andere Signalorgane angeschlossen sind.
Auch an diese Demultiplexerschaltungen werden Adresse:: angelegt die von einem Takt- und Adressengeber TAG 1 erzeugt werden. Bei dieser Art der Informationsübertragung muß gewährleistet sein, daß die beiden Takt- und Adressengeber TAG 1 und TAG 2 zu jedem Zeitpunkt gleichartige Adressierungen an die Multiplexer- und Demultiplexerschaltungen anlegen. Nur so ist sichergestellt daß ein gesendetes Signal an der Empfangsstelle in der richtigen Weise ausgewertet werden kann. Um dies zu erreichen, wird von einem der
J5 Taktgeber TAG 2 ein Synchronisierungssignal SYN abgegeben, das über einen der Datenkanäle DK 2 dem anderen Takt- und Adressengeber TAG I mitgeteilt wird. Dieses Synchronisierungssignal wird von dem sendenden Takt- und Adressengeber in gleichblübenden Zeitabständen, die einem Adressenzyklus entsprechen, abgegeben und bewirkt im empfangenden Takt und adressengeber. daß die dort befindlichen Zähleinrichtungen auf den gleichen vorbestimmten Wert gestellt werden wie die Zähleinrichtungen des sendenden Takt- und Adressengebers.
Wenn der Bedien- oder Abfrageplatz BAP einer Vermittlungsanlage erfindungsgemäß als Ein- und Ausgabegerät fungieren soll, wird mit einem Schlüssel der Sonderkontakt SK betätigt. Dadurch erhält die Bedientaste H statt der ihr normalerweise zugeteilten Zeitmultiplexadresse χ nun die Adresse y zugewiesen. Wird die Taste H bei umgeschaltetem Sonderkontakt SK betätigt, so gelangt zum Zeitpunkt der Adresse Kein Sipnal <ipuls auf den Datenkanal DKX. An einem Ausgang der Demultiplexerschaltung DEMUX 2 er scheint daraufhin Jas Signal H'. Damit *vird ein bistabiles Speicherelement FFüber seinen Setzeingang in seine Arbeitslage gebracht. Es entsteht daraufhin ein Signal PR. womit die folgenden mit den Bedientasten des Bedien- oder Aofrageplatzes abgegebenen Befehle die Steuerung von Ein- und Ausgabeprozeduren bewirken. Dieser Betriebszustand des Bedien- oder Abfrageplatzes bleibt so lange bestehen, bis der Sonderkontakt SK in seine Ruhelage — wie dargestellt — gebrach* wird, und anschließend daran die Bedienteste H erneut betätigt wird. Am Ausgang der Demultiplexerschaltung DEMUX 2 in der Platzsteuerung PSerscheint daraufhin wieder das ursprünglich der
Taste ///!!geordnete Signal //. Damit wird das bislabile Speicherelement Γ/-'über sehen [Eingang R wieder in die Ruhestellung gebracht, und der Bedien oder Abfrageplatz nimmt wieder seine normale funktion ein. Während dieser Rücksiellprozeilur wird von der zentralen Steuereinrichtung /.SI: aas Signal //in seiner ursprünglichen Bedeutung nicht ausgewertet.
Wenn die Funktion des Bedien- oder Abfrageplalzes auf F.in-Ausgabebetrieb geschaltet ist. so können Befehle gegeben werden, die eine Anzeige oder einen Ausdruck bewirken. Die Informationen dafür gelangen wie bereits beschrieben über den Dalcnkanal I)K 2 zur (Empfangseinrichtung des Bedien oder Abfrageplai/es UM'. An den Datenkiimil I)K 2 können Anzeigeelemente ebenso angeschlossen sein wie ein Drucker DR. der aufgrund von Befehlen, die aus der zentralen Steuereinrichtung /SI: kommen, einen Ausdruck produziert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Bedien- oder Abfrageplätze von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentraler Programmsteue- rung, bei denen die Bedien- oder Abfrageplatz-: über seriell arbeitende Datenkanäle mit der Vermittlungsanlage verbunden sind, wobei am Bedien- oder Abfrageplatz eine Sende- und Empfangseinrichtung angeordnet und an der Vermittlungsanlage sich eine ι ο mit dieser zusammenarbeitende Platzsteuerung befindet, wobei in der jeweils sendenden Steuerung jedem Steuerbefehl eine bestimmte Adreßanlage auf dem Datenkanal zugeordnet wird, unter welcher dieser Steuerbefehl an der Empfangsseite erkannt u und ausgewertet wird, und wobei über den Bedienoder Abfrageplatz auch die zentrale Programmsteuerung beeinflussende Befehle und Daten abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Bedien- oder Abfrageplatz (BAP) in bekannt« Weise ein mit einem Schlüssel betätigbarer Sonderkontakt (SK) vorgesehen ist, durch dessen Betätigung einer Funktions- oder Abfragetaste (H) eine andere Zeitmultiplexadresse (Y) für die serielle Übertragung des Steuerbefehles zugewiesen wird, « daß durch das Betätigen dieser Taste (H) bei umgeschaltetem Sonderkofuakt (SK) mit dem Erscheinen eines Signals (H') auf dem Datenkanal (DK 1) unter der neuen Adresse in der empfangenden Steuerung (ZSE) ein Kriterium (PR) gebildet K) wird. wom>t die normalen Bedienfunktionen des Bedien- oaer Abfrageplatzes (BAP) außer Kraft gesetzt und statt dessen ein. Anzahl der Bedientasten, mit Ausnahme dei vorher erwähnten Taste (H) innerhalb der zentralen Steuereinrichtung (ZSE) mn den zu Eingabe von Befehlen und Daten in die zentrale Steuereinrichtung dienenden Funktionen belegt werden, womit gleichzeitig in der zentralen Steuereinrichtung (ZSE) eines der bekannten Merkmale Nachtumschaltung (NU)oatv Rufweiterleitung (RWL) wirksam wird, so daß Anrufe an einer anderen Stelle ankommen, wobei während der Nachtumschaltung (NU) oder Rufwererleitung (RWL) Anrufsignale trotzdem zur Anzeige (ANZ) gelangen, und daß daraufhin das Wiederherstellen der normalen Bedienfunktion bei Bedarf jederzeit möglich ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückschaltung der Bedientasten auf ihre Normalfunktion durch das Zurückschalten des Sonderkontaktes (SK) und anschließendes kurzzeitiges Betätigen einer Funktions- oder Abfragetaste (H) vorgenommen wird.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an der Empfangsstelle in der Platzsteuerung (PS) ein bistabiles Speicherelement (FF) vorgesehen ist. das jeweils durch das Betätigen der dafür vorgesehenen Funktions- oder Abfragetaste (H) in die Arbeitsoder Ruhelage geschaltet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß mit den durch die Bedientasten vorgenommenen Eingabeprozeduren Anzeigen (ANZ) und/oder Ausdrucke (DR) bewirkt werden können, wobei die dafür benötigte Information über den für die Signalgabe zum Bedien- oder Abfrageplatz vorgesehenen Datenkanal (DK 2) durchgegeben wird
DE19803018214 1980-05-13 1980-05-13 Schaltungsanordnung für Bedien- oder Abfrageplätze von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE3018214C2 (de)

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DE2546257B2 (de) * 1975-10-13 1978-03-16 Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Ag, 1000 Berlin Schaltungsanordnung zur Reduzierung von Übertragungsleitungen
DE2902540C2 (de) * 1979-01-24 1983-12-08 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zum seriellen Übertragen von digitalen Signalblöcken

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