DE3418458A1 - Schaltungsanordnung fuer den kennzeichenaustausch zwischen als haupt- und unteranlagen zusammengeschalteten fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den kennzeichenaustausch zwischen als haupt- und unteranlagen zusammengeschalteten fernsprechvermittlungsanlagen

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DE3418458A1
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Description

  • Schaltungsanordnung für den Kennzeichenaustausch als
  • Haupt- und Unteranlagen zusammengeschalteten Fernsprechvermittlungsanlagen, Zusatz zu P 34 05 013.2-31 Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den Kennzeichenaustausch zwischen als Haupt- und Unteranlagen zusammengeschalteten Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere ebenstellenanlagen, wie dies im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher bezeichnet ist.
  • In der Hauptanmeldung ist beschrieben, wie auf beiden Seiten einer ITebenanschlußleitung innerhalb der dort angeschlossenen Übertragung jeweils ein empfangsbereites Modem vierdrahtmäßig über eine Gabel an den Zweidraht-Verbindungsweg angeschaltet ist. An beiden Enden des Zweidraht-Verbindungsweges sind also Gabel schaltungen vorzusehen, die eine gewisse Dämpfung verursachen, wodurch die Reichweite der Übertragungstrecke für den Kennzeichenaustausch verringert werden kann. Auch wenn für die Funktion einer Gabel Koppelpunkte eingesetzt werden, sind in å jeder Übertragungsstrecke mindestens zwei Koppelpunkte in Reihe geschaltet, wodurch ebenfalls die Reichweite, wenn auch geringfügig, beeinflußt wird. Das gleiche Problem tritt auch für den Sprechweg auf, wenn die Unteranlage, die Hauptanlage oder auch beide Anlagen für eine vierdrähtige Durchschaltung ausgelegt sind. In dissem Fall sind auch im Sprechweg Dämpfungsverluste durch die Hintereinander-Schaltung mehrerer Gabeln gegeben.
  • Die Aufgabe der Erfindunbeste sha-L darin, eine Schaltunosanordnung vorzuschlagen, mit der durch Gabeln verursachte Reichweitenverluste ausgeschlossen werden, und die Voraussetzungen für weitere Vorteile beim Kennzeichenaustausch zwischen Haupt- und Unteranlagen geschaffen werden. Diese Aufgabe wird durch eine Merkmalskombination gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß im für den Kennzeichenaustausch zuständIgen Übertragungsweg nur so viele eine Dämpfung verursachende Schalt- und/oder Steuermittel vorhanden sind, wie unbedingt erforderlich sind. Weiterhin werden damit die Voraussetzungen geschaffen, daß ein Kennzeichenaustausch auch mit Vollduplex-Verfahren stattfinden kann, wenn dies bei einer großen Menge von zu übertragenden Kennzeichen erforderlich wird.
  • Eine derartige vierdrähtige ebenanschlußleitung kann dann auch als zentraler Zeichenkanal für ein ganzes Leitungsbündel verwendet werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Mit den dort aufgefLihrten Merkmalen lassen sich die Sende- und Empfangsbedingungen weiter verbessern,und es wird erreicht, daß nur ein Minimum an Schaltmitteln im Übertragungsweg angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 das Prinzip der Zusammenschaltung von Haupt- und Unteranlagen Fig. 2 den Anschluß eines M dems an die vierdrähtige ebenanschlußleitung, wobei die Vermittlungsanlage zweidrähtig durchschaltet.
  • Fig. 3 den Anschluß eines Modems an die vierdrähtige ebenanschlußleitung, wobei die Vermittlungsanlage vierdrähtig, beispielsweise auch digital durchschaltet.
  • In der Fig. 1 ist lediglich schematisch dargestellt, wie die in den Nebenanschlußübertragungen NI und NU angeordneten Modems MI) an die Nebenanschlußleitung NAL angeschlossen sind.
  • Die Fig. 2 zeigt eine vierdrähtig ausgebildete Nebenanschlußleitung {AB, die für åede Richtung mit einem Übertrager Ue1 und e2 abgeschlossen ist. Falls die Vermittlungsanlage HA oder UA zweidrähtig durchschaltet, ist eine Gabel GA vorgesehen für die Ankopplung an das zweidrähtige oppelfeld KF. Das Modem MD ist mit einem Empfangseingang direkt an den empfangsseitigen Übertrager Ue2 angeschlossen, wobei es zweckmäßig ist, zur besseren Pegelanpassung eine getrennte Wicklung vo sehen. Mit einem von der Steuereinrichtung SE steuerbaren, in einem Koppelbaustein KB befindlichen Koppelpunkt wird ein Leitungsabschlußwiderstand R2 angeschaltet, wenn ein anderweitiger Abschluß nicht vorhanden ist, beispielsweise, weil das Koppelfeld KF nicht durchgeschaltet ist. Die von der Gegenanlage ankommenden Signale gelangen also auf direktem Wege zum Modem MD, werden d rt empfangen und an die Steuereinrichtung SE weitergegeben.
  • Der Sendeausgang des Modems ist über einen Sendewiderstand R1 und über von der Steuereinrichtung SE beeinflußbare im Koppelbaustein KB befindliche Koppelpunkte an den Sendezweig einervierdrähtigen Nebenanschlußleitung NAL angekoppelt. Die zu sendenden Signale gelangen also auf direktem Wege zur Gegenübertragung an den Empfangseingang des dortigen Modems MD.
  • In der Fig. 3 ist dargestellt, wie bei einem vierdrähtig durchschaltenden Koppelfeld KF der Eingang des Modems MD direkt an den ankommenden Leitungszweig angekoppelt ist.
  • Der Leitungsabschlu3widerstand R2 ist fest angeschlossen und braucht nicht mit einem steuerbaren Koppelpunkt abschaltbar zu sein. Für die Senderichtung sind zwei Koppelelemente KB1 und KB2 vorgesehen, die von der Steuereinrichtung SE so geschaltet werden, daß die gezeichnete Schaltstellung. ::B11 offe und 92 geschlossen, nur dann gilt, wenn Kennzeichen zu senden sind. Ist das im Ruhezustand befindlicne Modem Hr> nur empfangsbereit, so ist der an den Sendeausgang angeschlossene Koppelpunkt KB2 geöffnet, und der zum Koppelfeld KF führende Koppelpunkt KB1 kann geschlossen sein. Der an den Ausgang des Kppelfeldes KF angeschlossene Koppelpunkt KB1 kann auch eingespart werden, wenn die Steuereinrichtung SE der Nebenanschlußübertragung NH oder i;U den der ebenanschlußübertragung zugeordneten Koppelpunkt innerhalb des Koppelfeldes KF beeinflussen kann, wie dies gestrichelt angedeutet ist. Bei digital durchsclaltenden Vermittlungsanlagen kann ebenfalls der an das Koppelfeld KF angeschlossene Koppelpunkt KB1 entfallen, wenn die Steuereinrichtung SE die für eine Digital/Analog bzw. Analog/Digital-Wandlung zuständige Godier-Decodiereinrichtung so beeinflussen kann, daß die Senderichtung immer dann gesperrt wird, wenn das Modem MD Kennzeichen zu senden hat.
  • Bei entsprechender Ausgestaltung der Modems MD oder beim Einsatz mehrerer Modems ist bei einer vierdrähtigen Anordnung, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, die Möglichkeit gegeben, einen Kennzeichenaustausch im Duplexverkehr durchzuführen, so daß gleichzeitig gesendet und empfangen werden kann. Es wird dann ein erheblicher Zeitgewinn erzielt, wenn die Kennzeichen nicht nur für die eigene Nebenanschlußleitung durchgegeben werden, sondern wenn aus vermittlungstechnischen Gründen auch andere Nebenanschlußleitungen betreffende Kennzeichen über die gleiche (fremde) Leitung ausgetauscht werden. Auf diese Weise kann dann åede einzelne Nebenanschlußleitung NAL auch als zentraler Datenkanal benutzt werden. Es muß dann lediglich von der Vermittlungsanlage her dafür gesorgt werden, daß über diese Leitung keine Gesprächsverbindung durchgeschaltet wird, wenn die betreffende Nebenanschlußleitung MAL ausschließlich für den Kennzeichenaustausch eines ganzen Leitungsbüiidels benutzt wird.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Schaltungsanordnung für den Kennzeichenaustausch zwischen als Haupt- und Unteranlagen zusammengeschalteten Fernsprechvermittlungsanlagen, Zusatz zu P 34 05 013.2-31 P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung für den Kennzeichenaustausch zwischen als Haupt- und Unteranlagen zusammengeschalteten Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen, bei denen über die einzelnen zwischen den Vermittlungsanlagen verlaufenden Nebenanschlußleitungen außer der Sprachübertragung auch eine Übertragung verschiedener Belegungs- und Teilnehmerkriterien sowie die Verbindung betreffende Informationen stattfindet, um die Verbindungszustände in beiden Vermittlungsanlagen den Forderungen entsprechend zu koordinieren, wobei auf beiden Seiten der ebenanschlußleitung innerhalb der dort angeschlossenen Übertragung jeweils ein empfangsbereites Modem vierdrahtmäßig angeschaltet ist, und zu beliebigen Zeitpunkten beim Verbindungsaufbau und während einer bestehenden Verbindung von einer in der Übertragung angeordneten Steuereinrichtung veranlaßt werden kann, ein Sendesignal auszusenden, worauf die andere Übertragung nach dem sogenannten Frequency-Shift-Keying-Verfahren nach CCITT-Empfehlung RD5 und einer vom CCITT empfohlenen Modembetriebsart (z.B. CCITT-Empfehlung V24) seriell übertragene Information empfängt, die an die in der Übertragung befindliche Steuereinrichtung weiterge- geben werden, um Vermittlungsvorgänge zu bewirken oder Daten zwischenzuspeichern, nach Patentanmeldung P 34 05 013.2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Fernsprechvermittlungsanlagen (HA und UA) verlaufenden Nebenanschlußleitungen (NAL) vierdrähtig ausgeführt sind, wobei jeweils die ankommende Richtung direkt mit dem Empfangseingang des Modems (MD) verbunden ist und auch zum Koppelfeld (KF) der Fernsprechvermittlungsanlage (HA oder UA) führt, und die abgehende Richtung über einzeln schaltbare Koppelpunkte (KB) wahlweise entweder mi.t dem Sendeeingang des Modem (MD) oder mit dem Koppelfeld (KF) verbindbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sendekreis des Modems (und) ein Sendewiderstand (R1) angeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangskreis des Modems (MD) ein Leitungsabschlußwiderstand (R2) angeordnet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsabsciilußwiderstand (R2) nur dann angeschaltet wird, wenn das Koppelfeld (KF) nicht durchgeschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsseite des Modems (MD) an eine zusätzliche Wicklung des empfangsseitigen Übertragers (Ue2) angeschlossen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Nebenanschlußübertragung (NH,NU) im Koppelfeld (KF) zugeordneten Koppelpunkte von der Steuereinrichtung (SE) der Nebenanschluübertragung (NH,NU) beeinflußbar sind, so daß einer der einzeln schaltbaren koppelpunkte (KB1) in der Nebenanschlußübertragung (NH,NU) entfallen kann.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei digital durchschaltenden Koppelfeldern (KF) die Sende- und/oder Empfangsrichtung der einer ebenanschlußübertragung (WH,NU) zugeordneten codierenden und decodierenden Wandlereinrichtung direkt von der Steuereinrichtung (SE) gesperrt werden kann.
DE19843418458 1984-02-13 1984-05-18 Schaltungsanordnung fuer den kennzeichenaustausch zwischen als haupt- und unteranlagen zusammengeschalteten fernsprechvermittlungsanlagen Granted DE3418458A1 (de)

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IT48097/85A IT1200062B (it) 1984-05-18 1985-05-17 Sistema di collegamento per lo scambio di segni caratteristici tra impianti di commutazione telefonica collegati tra di loro come impianto principale e impianto secondario

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DE-Z.: Nachrichtentechnik, Elektronik, Berlin 33 (1983) 6, S.246-249 *

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