DE3630529C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3630529C2
DE3630529C2 DE3630529A DE3630529A DE3630529C2 DE 3630529 C2 DE3630529 C2 DE 3630529C2 DE 3630529 A DE3630529 A DE 3630529A DE 3630529 A DE3630529 A DE 3630529A DE 3630529 C2 DE3630529 C2 DE 3630529C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cte
subscriber
wire
line
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3630529A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3630529A1 (de
Inventor
Winfrid Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Birth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19863630529 priority Critical patent/DE3630529A1/de
Priority to CH3413/87A priority patent/CH673736A5/de
Publication of DE3630529A1 publication Critical patent/DE3630529A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3630529C2 publication Critical patent/DE3630529C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
    • H04Q11/0435Details
    • H04Q11/0471Terminal access circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/71Substation extension arrangements
    • H04M1/715Substation extension arrangements using two or more extensions per line
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
    • H04Q2213/197Ping-pong transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
    • H04Q2213/22PBX
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2213/00Indexing scheme relating to selecting arrangements in general and for multiplex systems
    • H04Q2213/299Bus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Teilnehmeranschluß für Endgeräte in einem diensteintegrierenden digitalen Nachrichtennetz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um die Kombinationsmöglichkeiten eines diensteintegierenden Nach­ richtennetzes voll nutzen zu können, müssen über eine einzige An­ schlußleitung, d. h. unter ein und derselben Rufnummer Endgeräte verschiedener Dienste erreicht werden können. Aus Wirtschaftlich­ keitsgründen muß die Übertragung der Dienste auf den heute schon vorhandenen Übertragungswegen vor sich gehen, was für den Anschluß­ bereich bedeutet, daß, wie angegeben, hierzu die Zweidraht-Teil­ nehmeranschlußleitung ausgenutzt wird.
Die in diesem Zusammenhang erfolgte Normung sieht vor, daß die Zweidraht-Teilnehmeranschlußleitung in einer Schnittstelle, der sogenannten S-Schnittstelle, endet, von wo aus je eine abgehende und eine ankommende Zweidraht-Busleitung weiterführen, an die die einzelnen Endgeräte des Anschlusses angeschlossen sind. Aufgrund dieser Schnittstelle können alle Endgeräte unabhängig voneinander auf den Signalisierungskanal (D-Kanal) zugreifen, über den die Nutzung von zwei Übertragungskanälen, den sogenann­ ten B-Kanälen, durch die Endgeräte gesteuert wird. Bei der Über­ tragung wird dabei vom Echokompensationsverfahren Gebrauch ge­ macht, bei dem die Übertragungsrichtungen in der Weise getrennt sind, daß ein sich automatisch einstellender digitaler Kompensa­ tor das Störsignal des eigenen Senders auslöscht, damit das Nutz­ signal am anderen Leitungsende empfangen werden kann. Dieses Ver­ fahren hat gegenüber dem Zeitgetrenntlageverfahren und dem Frequenzlageverfahren den Vorteil, daß es mit der gleichen Bandbreite auskommt, wie sie auch für eine Übertragungsrichtung benötigt wird, und damit, da die Übertragungsdämpfung mit der Frequenz ansteigt, größere Reichweiten ermöglicht.
Das geschilderte Konzept für einen Teilnehmeranschluß ist mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Wenn bei einem Teilnehmer lediglich die Installation eines Digitaltelefons gewünscht ist, so muß wegen des Vorhandenseins des S-Schnittstelle eine Geräte­ anpassung für das Endgerät installiert werden. Würde ein Digital­ telefon so konzipiert, daß es direkt an die Zweidraht-Teilnehmer­ anschlußleitung anschließbar ist, wie dies beispielsweise aus TN Nachrichten 1984, Heft 86, Seiten 3 bis 8, insbesondere Seiten 6 und 7, bekannt ist, dann entfällt zwar eine Geräteanpassung für dieses Endgerät, jedes weitere nachträglich anzuschließende End­ gerät muß dann aber auch in derselben Art wie das erstgenannte Di­ gitaltelefon ausgestattet sein. Wenn statt dessen im Falle einer geplanten Erweiterung nachträglich die Schnittstelle installiert wird, so macht dies den Austausch des ursprünglich vorhandenen Digitaltelefons erforderlich. Es ist also entweder die Minimal­ ausstattung eines Teilnehmeranschlusses mit nur einem digitalen Digitaltelefon unverhältnismäßig aufwendig, oder aber es ist eine Erweiterung in Richtung des Anschlusses mehrerer Endgeräte nicht ohne weiteres möglich.
Eine direkte Kommunikation der Endgeräte eines Teilnehmeranschlus­ ses untereinander ist bei dem bisherigen genormten ISDN-Teilnehmer­ anschluß nicht vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen kostengünsti­ gen Teilnehmeranschluß für ein diensteintegrierendes Nachrichten­ netz unter Ausnutzung installierter Zweidraht-Teilnehmeranschluß­ leitungen anzugeben, der mit einem relativ geringem Aufwand für eine Minimalaustattung auskommt, aber dennoch erweiterbar ist, und zwar auch im Hinblick auf noch nicht vorhersehbare Anforde­ rungen, und bei dem schließlich auch die Möglichkeit einer Kommu­ nikation der Endgeräte untereinander besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der eingangs genannte Teilnehmer­ anschluß die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale auf.
Der erfindungsgemäße Teilnehmeranschluß läßt sich besonders dann vorteilhaft realisieren, wenn, wie häufig der Fall, die Zweidraht- Teilnehmeranschlußleitung Bestandteil eines vierdrähtigen Installa­ tionskabels ist, von dem jedoch lediglich zwei Adern ausgenutzt sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung erfolgt der Anschluß von Endgeräten an die Zweidraht-Busleitung über Steckdosen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung geht dahin, an die Zweidraht-Busleitung eine Zusatzsteuereinheit anzu­ schließen, durch die normalerweise durch das an die Teil­ nehmeranschlußleitung angeschlossene digitale Fernsprech­ gerät wahrgenommene Grundsteuerfunktionen übernommen wer­ den, in welchem Fall diese Zusatzsteuereinheit dem digita­ len Fernsprechendgerät gegenüber eine Masterfunktion ein­ nimmt.
Diese Zusatzsteuereinheit ist ebenfalls über eine Steck­ dose anschließbar und somit leicht auswechselbar und ermög­ licht daher eine Anpassung des Teilnehmeranschlusses an künftige heute noch nicht in Einzelheiten festgelegte Be­ triebsvarianten, ohne daß allzu große Eingriffe erforder­ lich sind. Sie ist auch dann von Bedeutung, wenn ein we­ sentlicher Teil der Kommunikation zwischen den Endgeräten des Teilnehmeranschlusses, zu denen auch das die Volldu­ plexübertragung enthaltende digitale Fernsprechendgerät gehört.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher er­ läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Konstellation eines Teilnehmeranschlusses mit S-Schnittstelle entsprechend der erwähnten Normung,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Teilnehmeranschluß.
Bei dem bekannten Teilnehmeranschluß gem. Fig. 1 endet die mit einer Vermittlungsstelle verbindende Zweidraht-Teil­ nehmeranschlußleitung Z-TL in einer Schnittstelle S, von der aus eine kommende Zweidraht-Busleitung ZB 1 weiterführt bzw. bei der eine gehende Zweidraht-Busleitung ZB 2 mündet. Die Zweidraht-Busleitungen sind durch Abschlußimpedanzen A abgeschlossen. Es sind an diese Busleitungen mehrere und zum Teil unterschiedliche Endgeräte EG angeschlossen.
Durch die S-Schnittstelle ist dafür gesorgt, daß die ein­ zelnen Endgeräte unabhängig voneinander auf einen Signa­ lisierungskanal zugreifen können, durch den die Nutzung der Übertragungskanäle, der B -Kanäle, durch die Endgeräte gesteuert wird.
Beim erfindungsgemäßen Teilnehmeranschluß, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, fehlt eine S-Schnittstelle. Es ist viel­ mehr sozusagen als Basisgerät ein fernspeisbares digitales Fernsprechendgerät CTE-T wie ein analoges Fernsprechendge­ rät direkt mit der Zweidraht-Teilnehmeranschlußleitung Z-TL verbunden. Dieses digitale Fernsprechendgerät weist eine nach dem Gleichlageverfahren arbeitende Vollduplex­ übertragungseinrichtung für eine Zweidraht-Duplexbuslei­ tung Z-DB auf, mit der es ebenfalls in Verbindung steht.
An diese Zweidraht Duplexbusleitung Z-DB sind weitere End­ geräte angeschlossen, beispielsweise ein weiteres digita­ les Fernsprechendgerät DT, ein Textendgerät TG, ein Fern­ kopierer FK.
Der Anschluß dieser Endgeräte erfolgt vorzugsweise über Steckdosen S . Die Figur zeigt ferner eine an die Zwei­ draht-Busleitung angeschlossene lokale Zusatzspeisung LSP, sowie eine Sicherungseinrichtung SE, die sowohl zur Zwei­ draht-Teilnehmeranschlußleitung Z-TL als auch zur Zwei­ draht-Busleitung Z-DB direkten Zugriff hat. Bestandteil dieser Sicherungseinrichtung ist auch eine Weckeinrichtung.
Gemäß weiterer Ausgestaltungen der Erfindung ist an die Zweidraht-Busleitung Z-DB ferner eine Zusatzsteuereinheit X-CTE angeschlossen und zwar ebenfalls über eine Steckdose S, die in der Lage ist, Grundfunktionen zur Steuerung des Zweidraht-Busses zu übernehmen, also ebenfalls eine Vollduplexübertragungseinrichtung enthält. Wenn sich diese Zusatzsteuereinrichtung in Aktion befindet, versetzt sie das Fernsprechendgerät CTE-T in den Slave-Zustand. Mit dieser Zusatzsteuereinrichtung, die, wie erwähnt, leicht ausgewechselt werden kann, ist die Möglichkeit geschaffen, den Teilnehmeranschluß unter erträglichem Aufwand an ver­ änderte Verhältnisse anzupassen, die derzeit noch nicht absehbar sind und im Hinblick auf die Steuerung auch noch nicht vorgeleistet werden können.
Normalerweise laufen also sämtliche Verbindungen, d. h. so­ wohl Verbindungen mit Endgeräten anderer Teilnehmeran­ schlüsse, die über die Vermittlung abgewickelt werden, als auch Kommunikationsverbindungen zwischen den Endgeräten des erfindungsgemäßen Teilnehmeranschlusses über das digi­ tale Endgerät CTE-T. Wie angegeben erfolgt der Duplexbe­ trieb auf der Busleitung im Gleichlagebetrieb.
Die Zusatzsteuereinheit X-CTE kann einige Grundfunktionen im Masterbetrieb auch dann übernehmen, wenn die Kommuni­ kation zwischen Endgeräten des Teilnehmeranschlusses, zu denen auch das Endgerät CTE-T gehört, gegenüber Verbindun­ gen, die über die Vermittlung laufen, überwiegt. Es wird dann der Umweg über des Endgerät CTE-T vermieden.
Die Empfänger sämtlicher an den Zweidraht-Bus Z-DB ange­ schlossener Endgeräte sind auf den Betrieb des Senders im Endgerät CTE-T aufsynchronisiert, was auch auf dessen Empfänger gilt. Hierzu enthält der von diesem Sender ge­ gebene Sendetext ein Synchronwort, aufgrund dessen Empfang bei den übrigen Endgeräten mit Hilfe einer PLL-Schaltung die richtige Phasenlage gewonnen wird. Die Sendephase der Sender der einzelnen Endgeräte wird im Zuge eines Verbin­ dungsaufbaus durch die Empfänger des digitalen Endgeräts CTE-T festgelegt, wobei nach Verbindungsabbau dort eine entsprechende Sendeinformation gespeichert bleibt, so daß nach einer Anlaufphase, in der nach und nach sämtliche Endgeräte in diese Prozedur einbezogen worden sind, bei nachfolgenden Verbindungsherstellungen keine Einschwing­ zeiten mehr benötigt werden.
Zur Vermeidung von Einschwingzeiten sind außerdem bei sol­ chen Endgeräten, die über Steckverbindungen an die Buslei­ tung angeschlossen sind, lokale Speicher vorgesehen, die im Standby-Betrieb arbeiten und solche Steuergrößen, die sich bei einem Umstecken der Geräte ändern würden, einspei­ chern.

Claims (4)

1. Teilnehmeranschluß für Endgeräte in einem diensteintegrieren­ den digitalen Nachrichtennetz unter der Ausnutzung installierter Zweidraht-Teilnehmeranschlußleitungen mit einem fernspeisbaren digitalen Fernsprechendgerät, das wie ein analoges Fernsprechend­ gerät direkt mit der Zweidraht-Teilnehmeranschlußleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Fernsprechendgerät (CTE-T) eine nach dem Gleichlage­ verfahren arbeitende Vollduplexübertragungseinrichtung für eine Zweidraht-Busleitung (Z-DB) enthält, an die die übrigen Endgeräte (TG, DT) angeschlossen sind.
2. Teilnehmeranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweidraht-Busleitung (Z-DB) im Anschlußbereich zu­ sammen mit der Teilnehmeranschlußleitung (Z-TL) Bestand­ teil desselben Installationskabels ist.
3. Teilnehmeranschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß von Endgeräten (CTE-T, TG, DT) an die Zweidraht-Busleitung (Z-DB) über Steckdosen (S) erfolgt.
4. Teilnehmeranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zweidraht-Busleitung (Z-DB) ebenfalls über eine Steckdose (S) eine Zusatzsteuereinheit (X-CTE) angeschlos­ sen ist, durch die normalerweise an die Zweidraht-Teilneh­ meranschlußleitung (Z-TL) angeschlossene mit einer Voll­ dublexübertragungseinrichtung versehene digitale Fern­ sprechendgerät (CTE-T) wahrgenommene Grundsteuerfunktionen übernommen werden, in welchem Fall diese Zusatzsteuerein­ heit (X-CTE) dem genannten digitalen Fernsprechendgerät (CTE-T) gegenüber eine Masterfunktion einnimmt.
DE19863630529 1986-09-08 1986-09-08 Teilnehmeranschluss fuer endgeraete in einem diensteintegrierenden digitalen nachrichtennetz Granted DE3630529A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863630529 DE3630529A1 (de) 1986-09-08 1986-09-08 Teilnehmeranschluss fuer endgeraete in einem diensteintegrierenden digitalen nachrichtennetz
CH3413/87A CH673736A5 (de) 1986-09-08 1987-09-04

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863630529 DE3630529A1 (de) 1986-09-08 1986-09-08 Teilnehmeranschluss fuer endgeraete in einem diensteintegrierenden digitalen nachrichtennetz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3630529A1 DE3630529A1 (de) 1988-03-10
DE3630529C2 true DE3630529C2 (de) 1992-02-13

Family

ID=6309138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863630529 Granted DE3630529A1 (de) 1986-09-08 1986-09-08 Teilnehmeranschluss fuer endgeraete in einem diensteintegrierenden digitalen nachrichtennetz

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH673736A5 (de)
DE (1) DE3630529A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4244291A1 (de) * 1992-12-28 1994-06-30 Fernsprech Und Signalbau Gmbh Fernsprechgerät
DE19622366A1 (de) * 1996-06-04 1997-12-11 Deutsche Telekom Ag ISDN-Anschlußsystem

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923125A1 (de) * 1989-07-13 1991-01-24 Standard Elektrik Lorenz Ag Universelle isdn-teilnehmeranschlussbaugruppe
DE4239656C1 (de) * 1992-11-26 1994-01-27 Grundig Emv Modulare Teilnehmereinrichtung
ES2208854T3 (es) * 1997-08-18 2004-06-16 Aastra Technologies Limited Dispositivo de conexion para un enlace de telecomunicacion digital entre una central y por lo menos un aparato final.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4244291A1 (de) * 1992-12-28 1994-06-30 Fernsprech Und Signalbau Gmbh Fernsprechgerät
DE19622366A1 (de) * 1996-06-04 1997-12-11 Deutsche Telekom Ag ISDN-Anschlußsystem
DE19622366B4 (de) * 1996-06-04 2006-01-26 Deutsche Telekom Ag ISDN-Anschlußsystem

Also Published As

Publication number Publication date
CH673736A5 (de) 1990-03-30
DE3630529A1 (de) 1988-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19830333B4 (de) Verfahren zum Bereitstellen von Leistungsmerkmalen für mobile Teilnehmer über ein Kommunikationsnetz
DE2022096B2 (de) Verfahren zur Steuerung des Datenübertragungsverkehrs in einem eine zentrale Steuereinheit und eine Vielzahl von Endstellen umfassenden Übertragungssystem
DE4008023A1 (de) Verfahren zur hausinternen sprach- und datenkommunikation ueber das hauseigene stromversorgungsnetz
DE3425720A1 (de) Verfahren zur herstellung von internverbindungen zwischen zwei in busstruktur installierten endgeraeten desselben teilnehmers eines dienstintegrierten digitalen nachrichtennetzes
EP0633707B1 (de) Fernsteuerbares Kommunikationssystem mit einem Fernübertragungsmodul
DE3630529C2 (de)
DE19915859A1 (de) Anordnung für eine Datenübermittlung im Heimbereich
DE3215261C2 (de)
DE19827376B4 (de) Telekommunikationsanlage
DE4141725C2 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen nachrichtentechnischer Signale
EP0359156A3 (de) Netzübergangseinrichtung und Fernmeldeendgerät
DE3917169C1 (de)
EP0333126B1 (de) Fernmelde-Nebenstellenanlage für Breitband-Signalübertragung
WO1997011534A1 (de) Nachrichtenübertragungssystem zur gleichzeitigen übertragung von basisband- und digitalen breitbandsignalen über eine zweidrahtleitung
EP1072146B1 (de) Verfahren zur nutzung digitaler datennetze bei der übertragung von daten über sprachverbindungswege
EP0942620A2 (de) Verfahren zum Einstellen einer Netzabschlusseinrichtung für den Anschluss an ein digitales oder analoges Kommunikationsnetz
DE1149381B (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstwaehlanlagen
DE29605535U1 (de) Vorrichtung zur Mehrfachnutzung einer Übertragungsleitung
EP1198970B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gemeinsamen übertragung von isdn- und adsl-daten
DE69219639T2 (de) Einrichtung und Verfahren für die Herstellung einer Verbindung zwischen ISDN-Datengeräten und den mit einem Fernsprechwahlnetz verbundenen Datengeräten
EP0937363B1 (de) Verfahren zum bereitstellen von einrichtungen zur echounterdrückung in einem kommunikationsnetz
DE3836460C2 (de) Schaltungsanordnung für eine fernmeldetechnische Nebenstellenanlage
DE20009271U1 (de) Telekommunikationsanlage
DE4415225C1 (de) Digitales Übertragungssystem für Basisanschlüsse
DE69230933T2 (de) Gerät für Zweirichtungskommunikation auf einer Fernsprechleitung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee