DE2846805C2 - Schaltungsanordnung zur Verhinderung von unerlaubten Verbindungen zwischen Teilnehmer-Anschlußstellen von zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verhinderung von unerlaubten Verbindungen zwischen Teilnehmer-Anschlußstellen von zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2846805C2
DE2846805C2 DE19782846805 DE2846805A DE2846805C2 DE 2846805 C2 DE2846805 C2 DE 2846805C2 DE 19782846805 DE19782846805 DE 19782846805 DE 2846805 A DE2846805 A DE 2846805A DE 2846805 C2 DE2846805 C2 DE 2846805C2
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Herbert Bauernfeind
Klaus Ing.(Grad.) Poehlchen
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/38Graded-service arrangements, i.e. some subscribers prevented from establishing certain connections
    • HELECTRICITY
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    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verhinderung von unerlaubten Verbindungen zwischen Teilnehmer-Anschlußstellen von zentral gesteuerten Fernmelde- insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen pro Teilnehmeranschluß vorgesehene Abtastpunkte zyklisch nach dem Schaltzustand abgefragt werden und das Abtastergebnis mit dem Zustand bei der vorhergehenden Abtastung verglichen wird, und bei denen nur bei einer Veränderung des Abtastergebnisses gegenüber dem vorherigen Zustand ein Steuervorgang ausgelöst wird, wobei zeitgleich mit der Schaltzustandsabfrage auch die Berechtigung des Anschlusses abgefragt wird.
In Fernmelde- insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen wird manchmal verlangt, daß jede Verbindung hinsichtlich ihrer Zulässigkeit überprüft wird. Nicht nur der Zugung zu anderen Anlagen insbesondere zu Leitungen des öffentlichen Netzes soll entsprechend der Berechtigung der Teilnehmer kontrolliert werden, was bei Fernsprechnebenstellenanlagen allgemein üblich ist, sondern es sollen auch Verbindungen innerhalb der Vermittlungsanlage selbst verhindert werden können.
Solche Verkehrsbeschränkungen sind erforderlich, wenn beispielsweise eine Nebenstellenanlage mehreren Personen oder Finnen gemeinsam überlassen ist und diese aus rechtlichen Gründen nicht über Internverbindungen zusammengeschaltet werden dürfen.
Es kann aber auch vorkommen, daß Anschlußstellen mit unterschiedlichen Übertragungsverfahren (Fern-Sprecher, Datengeräte, Fernschreiber) zwar an einer Vermittlungsstelle angeschlossen sind, diese Vermittlungsstelle auch alle Arten von Information übertragen kann, aber die Sende- und Empfangsorgane dieser verschiedenen Anschlußstellen nicht aufeinander abgestimmt sind. Für solche Fälle ist es auch sinnvoll, die Verbindung von unterschiedlichen Stellen zu verhindern.
Die Einführung von Betriebs- oder Gruppenberechtigungen, um solche Maßnahmen durchzuführen, ist bekannt. Die grundsätzliche Aufgabe für das Vermittlungssystem besteht darin, daß anhand der Berechtigung der beiden Teilnehmeranschlüsse, die miteinander eine Verbindung wünschen, geprüft wird, ob diese spezielle Verbindung zulässig ist. Um die Berechtigung dieser beiden Teilnehmer zu erfahren, müssen teilnehmerindividuelle Punkte angesteuert werden.
In bekannten Anordnungen werden dazu Teile des Verbindungsweges ausgenutzt. Es müssen zum Teil Wege auch zu dem anzurufenden Teilnehmer geschaltet werden, wozu zeitaufwendige komplizierte Prozeduren notwendig sind.
Eine derartige Anordnung ist beschrieben in der DE-PS 1171473. Hier wird über den eingestellten Verbindungsweg zunächst die Berechtigung des rufenden Teilnehmers ermittelt, so dann wird durch Auswertung der gewählten Ziffern ein neuer Weg geschaltet zum Anschlußorgan des anzurufenden Teilnehmers, und nur bei Übereinstimmung beider Berechtigungen — diese müssen also gleichartig sein — wird die Verbindung zugelassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile unter zweckmäßiger Ausnutzung von in der Anlage vorhandenen zentralen Einrichtungen zu vermeiden und eine unkomplizierte universell anwendbare Schaltungsanordnung anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß beim nacheinander erfolgenden Anschalten der Adressen oder Rufnummern der beiden miteinander zu verbindenden Teilnehmer an einen für die zyklische Abtastung der Abtastpunkte vorhandenen Takt- und Adressengeber der Abtastpunkt und auch die Berechtigungscodierung je eines Teilnehmeranschlusses gezielt angesteuert wird, daß die dabei zuerst anfallende codierte
Berechtigung des anzurufenden Teilnehmers in einen Zwischenspeicher übernommen wird, dessen Ausgänge an einen Teil der Adressiereingänge eines programmierbaren Speichers angeschlossen süid, daß die nachfolgend angebotene codierte Berechtigung des anzurufenden Teilnehmers direkt sn die weiteren Adressiereingänge des programmierbaren Speichers geschaltet wird und daß mit beiden Berechtigungscodes eine Speicherzelle adressiert wird, in der eine Information eingespeichert ist, wenn die gewünschte Verbindung nicht zustande kommen darf.
Mit dieser Anordnung werden die Berechtigungen beider Teilnehmer über den selben Weg ermittelt, und es ist möglich, die Berechtigungscodierungen freizügig festzulegen. Außerdem sind bei der Auswertung der Berechtigung keinerlei komplizierte Verknüpfungen erforderlich. Die Auswerteanordnung läßt sich bei der Verwendung eines programmierbaren Speichers sogar einheitlich gestalten.
Gemäß den Patentansprüchen 2 und 3 lassen sich für einfache Anwendungsfälle auch Gatter anwenden, wenn ein programmierbarer Speicher aus technischen Gründen nicht einsetzbar ist Durch die Erzeugung eines zusätzlichen Besetztsignals für das die Erfindung betreffende Merkmal lassen sich die für die richtige Behandlung von Besetztfällen ohnehin vorhandenen Einrichtungen und Anordnungen vorteilhaft mitbenutzen.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Übersichtsschaltbild einer zentral gesteuerten Vermittlungsanlage mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
F i g. 2 die Anordnung von Gat ern gemäß Anspruch 2;
Fig.3 die Anordnung eines Gatters gemäß Anspruch 3.
Die in Fig. 1 dargestellten Teilnehmeranschlußstellen Ti bis Tn sind über ihnen zugeordnete Teilnehmerschaltungen TS 1 bis TSn sprechwegemäßig an ein Koppelfeld KF angeschlossen. Um Belegungszustände und -Anforderungen erkennen zu können, ist jeder Teilnehmerschaltung ein Abtastpunkt zugeordnet. Diese Abtastpunkte werden von einem Takt- und Adressengeber TAG zyklisch nach dem Schaltzustand abgefragt. In bekannter Weise wird dann ein Steuerungsanreiz erzeugt, wenn beim Abtasten eines Anschlusses festgestellt wird, daß sein Schaltzustand gegenüber dem Zustand bei der vorherigen Abtastung sich verändert hat. Die dazu notwendigen Einrichtungen und Anordnungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Über die Ansteuerleitungen für die Abtastpunkte 1 bis η wird parallel auch die Berechtigung des gerade angesteuerten Teilnehmeranschlusses abgefragt. Es kommt dabei durch die Berechtigungscodierung BER-C zu einem auf den Leitungen B1 bis Bn ausgegebenen Bitmuster entsprechend des dem Teilnehmer zugeordneten Berechtigungscodes.
Der für die Ansteuerung der Teilnehmeranschlüsse vorhandene Takt- und Adressengeber TAG kann auch von der zentralen Steur-fifinchtung Z-ST gezielt angesteuert werden, indem die Rufnummer oder Adresse eines gerade behandelten Teilnehmers über die Leitungen ADR angeschaltet wird. Mit Hilfe dieser Einrichtung wird beim Aufbau einer Verbindung wie folgt verfahren.
Wenn ein rufender Teilnehmer soviel Wahlinformation abgegeben hat, wie für den Aufbau einer Verbindung notwendig ist, wird von der zentralen Steuereinrichtung das Wahlende erkannt, wodurch die Vorbereitungen für den Aufbau einer Verbindung getroffen werden. Dabei wird zunächst aus einem verbindungsbezogen organisierten Speicher in bekannter Weise die Rufnummer oder Adresse des anrufenden Teilnehmers ausgelesen und über die Leitungen ADR 2° bis 2" an den Takt- und Adressengeber TA G geschaltet
An einem diesem Teilnehmer zugeordneten Punkt 1 bis η entsteht daraufhin ein Signal, mit dem die Berechtigungscodierung angesteuert wird. Am Ausgang der Berechtigungscodierung erscheint ein Bitmuster, das an die Eingänge des Zwischenspeichers ZSP gelangt. Mit einem Steuertakt STi wird dieses die Berechtigung des anrufenden Teilnehmers darstellende Bitmuster in den Zwischenspeicher übernommen i-nd an die Eingänge Ei bis En des programmierbaren Speichers PROM angelegt Obwohl nun das gleiche Bitmuster auch direkt an die Eingänge En + 1 bis Em anliegt und dabei auch der Inhalt einer nunmehr angesteuerten Speicherzelle am Ausgang A erscheint, hat dieser Vorgang noch keine funktioneile Wirkung.
Nach Abschluß dieses Vorganges in einer durch ein taktgesteuertes System vorgegebenen Zeit wird nun die vom rufenden Teilnehmer gewählte, im verbindungsbezogen organisierten Speicher eingespeicherte Rufnummer ausgelesen und entweder direkt oder nach Umwandlung in eine Teilnehmeradresse an die Leitungen ADR angeschaltet. Wie vorher beschrieben entsteht nun auch wieder an den Ausgängen der Berechtigungscodierung BER-Cein Bitmuster, das aber jetzt nur an die Eingänge En + 1 bis Em des programmierbaren Speichers PROM gelangt. Nun liegen also die Berechtigungen der beiden miteinander zu verbindenden Teilnehmer an den Adressiereingängen des programmierbaren Speichers PROM an und bilden die Gesamtadresse einer bestimmten Speicherzelle.
In dieser Speicherzelle ist ein Bit eingetragen, wenn, durch die Kombination der beiden Berechtigungen bedingt, erkannt werden soll, daß die Verbindung der beiden Teilnehmer miteinander nicht statthaft ist. Mit einem weiteren Steuertakt ST2 wird dieses Bit in eine bistabile Kippstufe FF übernommen. Das Ausgangssignal dieser Kippstufe ßßwird in einem ODER-Gatter OG mit den übrigen Besetztsignalen B und RFZ zu einem Besetztsignal BES verknüpft. Dadurch laufen die weiteren Steuervorgänge in der zentralen Steuereinrichtung so ab, als wäre eine besetzte Teilnehmerstelle angesteuert worden. Damit hat die Schaltungsanordnung ihren Zweck, d. h. die Verhinderung einer unerlaubten Verbindung, erreicht.
In den Fig. 2 und 3 wird gezeigt, wie auch ohne Verwendung eines programmierbaren Speichers das gleiche Ziel erreicht werden kann. Mit einer Rangieranordnung R i wird entsprechend dem Berechtigungscode des anrufenden Teilnehmers eine Eingangsbeschaltung des Gatter UG i vorgenommen. Die für den anzurufenden Teilnehmer vorgesehene Rangierung R 2 dient zur Eingangsbeschaltung des Gatters LJG 2. Wenn beide Gatter aufgrund ihrer Eingangsbeschaltung bei der jeweils anliegenden Berechtigungscodierung ein Ausgangssignal abgeben, so wird die Verknüpfung UO 3 wirksam und bildet ein Signal A, das dem Ausgangssignal A des programmierbaren Speichers PROM entspricht. Dieses Signal A ist dann in gleicher Weise an die bistabile Kippstufe FFherangeführt.
In der Fig.3 ist lediglich dargestellt, wie die
Verknüpfungsgatter IVGl bis UG 3 in einem einzigen Gatter iVG zusammengefaßt sein können. Prinzipiell ist die in der F i g. 3 dargestellte Anordnung gleichbedeutend mit der Anordnung in F i g. 2.
Solche Gatteranordnungen sind jedoch nur sinnvoll, wenn nur eine Berechtigungskombination oder w Kombinationen innerhalb einer Anlage dazu fi sollen, daß eine Verbindung als unerlaubt zu betra ist, und deshalb nicht aufgebaut werden darf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprache:
1. Schaltungsanordnung zur Verhinderung von unerlaubten Verbindungen zwischen Teilnehmer-Anschlußstellen von zentral gesteuerten Fernmeldeinsbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen pro Teilnehmeranschluß vorgesehene Abtastpunkte zyklisch nach dem Schaltzustand abgefragt werden und das Abtastergebnis mit dem Zustand bei der vorhergehenden Abtastung verglichen wird, und bei denen nur bei einer Veränderung des Abtastergebnisses gegenüber dem vorherigen Zustand ein Steuervorgang ausgelöst wird, wobei zeitgleich mit der Schaltzustandsabfrage auch die Berechtigung des Anschlusses abgefragt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim nacheinander erfolgenden Anschalten der Adressen oder Rufnummern der beiden miteinander zu verbindenden Teilnehmer an einen für die zyklische Abtastung der Abtastpunkte (ATX bis ATn) vorhandenen Takt- und Adressengeber (TAGJder Abtastpunkt und auch die Berechtigungscodierung (BER-C) je eines Teilnehmeranschlusses gezielt angesteuert wird, daß die dabei zuerst anfallende codierte Berechtigung des anrufenden Teilnehmers in einen Zwischenspeicher (ZSP) übernommen wird, dessen Ausgänge an einen Teil der Adressiereingänge eines programmierbaren Speichers (PROM) angeschlossen sind, daß die nachfolgend angebotene codierte Berechtigung des anzurufenden Teilnehmers direkt an die weiteren Adressiereingänge des programmierbaren Speichers geschaltet wird und daß mit beiden Berechtigungscodes eine Speicherzelle adressiert wird, in der eine Information eingespeichert ist, wenn die gewünschte Verbindung nicht zustande kommen darf.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des Zwischenspeichers über eine erste Rangieranordnung (R 1) an ein erstes die Berechtigung des anrufenden Teilnehmers erkennendes UND-Gatter (UG 1) angeschlossen sind, daß die Berechtigung des anzurufenden Teilnehmers von einem zweiten UND-Gatter (UG 2) erkannt wird, das über eine zweite Rangieranordnung (R 2) mit den Berechtigungsleitungen verbunden ist, und daß bei Erfüllung beider Gatter die Verbindung nicht zustande kommen darf.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Berechtigung je eines Teilnehmers erkennenden Gatter in einem Gatter zusammengefaßt sind.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer bistabilen Kippstufe ein zusätzliches Besetztsignal (BB) erzeugt und über ein ODER-Gatter (OG) mit den weiteren Besetztkriterien (B, RFZ) verknüpft wird, so daß der anrufende Teilnehmer, auch wenn der angewählte Anschluß frei ist, Besetztton erhält, weil die Verbindung nicht zustande kommen darf.
DE19782846805 1978-10-27 1978-10-27 Schaltungsanordnung zur Verhinderung von unerlaubten Verbindungen zwischen Teilnehmer-Anschlußstellen von zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE2846805C2 (de)

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